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Eine neue Ära für Nokia Smartphones

Barcelona, Spanien 26. Februar 2017 – HMD Global, The Home of Nokia Phones, hat heute eine neue Generation von Nokia Smartphones vorgestellt und setzt über das ganze Sortiment hinweg neue Standards in Sachen Design, Qualität und User Experience. Teil des mit Spannung erwarteten globalen Portfolios sind drei neue Smartphones: Das Nokia 6 verbindet Leistung und Entertainment in einem erstklassigen und äußerst robusten Design. Das Nokia 5 besticht durch seine Eleganz und liegt perfekt in der Hand. Das Nokia 3 bietet eine nie dagewesene Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Die neuen Nokia Smartphones basieren auf AndroidTM Nougat und bieten ein cleanes, sicheres und zeitgemäßes Benutzererlebnis. In der neuen Smartphone-Serie kommt außerdem der Google Assistant zum Einsatz. Zusammen mit den neuen Smartphones kehrt auch ein moderner Klassiker zurück – das ikonische Nokia 3310, das mit einem modernen Design wiedergeboren wird.

Die neue Produktfamilie spiegelt den Anspruch, allen Verbrauchern Zugang zu Premium-Qualität zu ermöglichen. In Einklang mit einer stimmigen Design-Philosophie, die sich auf ein optimales Smartphone-Erlebnis auf allen Ebenen fokussiert, wurden technische Komponenten so in das Gerätedesign integriert, dass sie den größtmöglichen Nutzen bieten. Alle Geräte wurden aufbauend auf der Nokia-Philosophie von Qualität, Einfachheit und Zuverlässigkeit für eine neue Generation von Fans konzipiert.

Dank dem Android-Betriebssystem können User sich auf eine einfache, cleane und strukturierte Benutzerführung verlassen. Mit den neuesten Google-Diensten sowie monatlichen Sicherheitsupdates bleiben Nokia Smartphones stets sicher und aktuell. Auf den Nokia Smartphones kommt außerdem Googles neueste Innovation, der Google Assistant, zum Einsatz und sorgt für eine noch bessere Android User Experience. Um Interaktion mit dem Google Assistant auf den Nokia Smartphones ganz einfach zu machen, haben unsere Teams gemeinsam an seiner Integration gearbeitet.

Zudem wird Snake die Herzen der Nutzer zurückerobern. Eine neue Version des Spieleklassikers kann im Facebook Messenger als plattformübergreifendes Instant Game gespielt werden. Das neue, kostenlose Spiel wurde entwickelt, um zusammen mit Freunden noch mehr Spaß als mit der Vorgängerversion zu haben.

Das neue Nokia-Sortiment an Android-Smartphones, das heute vor dem Mobile World Congress vorgestellt wurde, im Überblick:

Nokia 6 erobert die Welt – und bietet ein Smartphone-Erlebnis der Extraklasse: Es kombiniert erstklassige Handwerkskunst und ein unverwechselbares Design mit starken Audio-Features sowie einem beeindruckend hellen und farbenfrohen 5,5 Zoll Full-HD-Display. Das Nokia 6 ist aus einem einzigen Block aus 6000er Aluminium gefertigt. Der intelligente Audio-Verstärker mit Dual-Lautsprechern steht für einen noch tieferen Bass und kristallklaren Sound, während Dolby Atmos® ein starkes Entertainment-Erlebnis bietet. Das Nokia 6 ist in vier Farben – Matte Black, Silver, Tempered Blue und Copper – zu einem weltweiten Verkaufspreis von durchschnittlich € 229 erhältlich.

Nokia 6 Arte Black Limited Edition – das Glanzstück des weltweiten Nokia 6 Portfolios. Mit 64GB Speicher und 4GB RAM kombiniert diese Sonderausgabe die besten Features der Nokia 6 Familie in einem atemberaubenden schwarzen Hochglanzpaket und wird zu einem weltweiten Verkaufspreis von durchschnittlich € 299 angeboten.

Nokia 5 – ein schlankes und kompaktes Smartphone, das perfekt in Hand liegt. Das Nokia 5 wurde aus einem einzigen Block aus 6000er Aluminium gebaut, der nahtlos in das mit Corning® Gorilla® Glass geformte, laminierte 5.2 Zoll IPS HD-Display übergeht. Basierend auf der Qualcomm® Snapdragon ™ 430 Plattform und dem Qualcomm® Adreno ™ 505 Grafikprozessor bietet das Nokia 5 eine robuste Bauweise, Liebe zum Detail und die Qualität eines High-End-Flaggschiffs für jedermann. Das Nokia 5 ist in vier Farben – Matte Black, Silver, Tempered Blue und Copper – zu einem weltweiten Verkaufspreis von durchschnittlich € 189 erhältlich.

Nokia 3 – ein außergewöhnliches Benutzererlebnis zu erschwinglichem Preis. Mit einem präzisionsbearbeiteten Rahmen aus einem einzigen Stück Aluminium, einem laminiertem 5 Zoll Display aus Corning® Gorilla® Glas und nahtlos integrierten lichtstarken 8MP Kameras (vorne und hinten), steht das Nokia 3 für erstklassiges Smartphone-Erlebnis in kompakter und eleganter Form. Erhältlich in vier unverwechselbaren Farben – Silver White, Matte Black, Tempered Blue und Copper White – ist das das Nokia 3 zu einem weltweiten Verkaufspreis von durchschnittlich € 139 erhältlich.

Außerdem gab es heute noch weitere Neuvorstellungen:

Nokia 3310 – ein moderner Klassiker wird wiedergeboren. Dünn, leicht und unglaublich langlebig: Das Nokia 3310 ist eine aufsehenerregende Neuauflage eines der meistverkauften Feature-Phones aller Zeiten. Mit 22 Stunden Telefonie und einem Stand-by von einem ganzen Monat, bringt das neue farbenfrohe, moderne Design das Nokia 3310 auf den neusten Stand. Das Nokia 3310 ist in vier unverwechselbaren Farben erhältlich – Warm Red und Warm Yellow, beide mit glänzendem Finish, sowie Dark Blue und Grey, jeweils mit mattiertem Finish. Das Nokia 3310 wird zu einem durchschnittlichen, weltweiten Verkaufspreis von € 49 angeboten.

Zubehör – die neuen Geräte werden von Nokia Zubehör begleitet, das der ikonischen Design-Philosophie folgt. Als perfekte Ergänzung zu den Smartphones umfasst das volle Nokia Zubehör-Portfolio eine Reihe von Headsets, tragbare und Bluetooth-Lautsprecher, Auto-Ladegeräte, Cases und Displayschutzfolien.

Arto Nummela, CEO von HMD Global, sagte:

„Nokia ist seit Jahrzehnten eine der ikonischsten Handy-Marken mit einem hohen Wiedererkennungswert auf der ganzen Welt. In der kurzen Zeit seit der Markteinführung von HMD wurden wir von der positiven Rückmeldung geradezu überwältigt. Es scheint, als teile jeder unsere Begeisterung für das nächste Kapitel, das wir jetzt aufschlagen. Die Nutzer sind heute anspruchsvoller denn je zuvor und für uns werden sie immer an erster Stelle stehen. Wir bringen Hersteller, Betriebssysteme und Technologiepartner von Weltrang zusammen und präsentieren stolz unser erstes globales Smartphone-Portfolio – mit der Seele von Nokia und optimaler Benutzererfahrung für alle.“

Florian Seiche, Präsident von HMD Global, sagte:

„Strategische Partnerschaften sind entscheidend für unseren Erfolg, sowohl für die Produkte als auch für ihre Herstellung. Daher ist es für uns entscheidend, die richtigen Beziehungen im Markt aufzubauen, damit wir alle unsere Fans erreichen und bedienen können. Der Zuspruch, die Unterstützung und die Begeisterung von Netzbetreibern und Händlern auf der ganzen Welt beeindruckt uns tief. Die Begeisterung und die Vorfreude, die unsere erste globale Familie von Smartphones geweckt hat, sind enorm. Unter nokia.com/phones können sich unsere Fans bereits jetzt registrieren.“

Juho Sarvikas, Chief Product Officer von HMD Global, sagte:

„Nokia Telefone wecken Emotionen; man kennt sie für ihr Design und ihre Handwerkskunst, zusammen einer Qualität, auf die man sich jederzeit verlassen kann. Unser neues Portfolio verbindet diese klassischen Nokia-Markenzeichen mit einer außerordentlichen Android-Performance und einem neuen Maß an Handwerkskunst. Beim Nokia 3310 konnten wir einfach nicht widerstehen. Wir wollten den treuen Fans der Marke etwas zurückgeben und zeigen, dass Tradition, Innovation und modernes Design Hand in Hand gehen können. Letztendlich geht es uns darum, über unser gesamtes Portfolio hinweg das pure Nokia-Erlebnis zu bieten.“

„Wir sind davon überzeugt, dass jeder Zugang zu der Premium-Qualität und der Liebe zum Detail verdient, die normalerweise nur für Flagship-Geräte reserviert ist. Mit unseren neuen Nokia Smartphones wollen wir die Technologie demokratisieren und diese Erfahrung allen zugänglich machen. “

Pekka Rantala, Chief Marketing Officer von HMD Global, sagte:

„Die Konsumenten suchen heute Beziehungen zu Marken, denen sie vertrauen können. Die Marke Nokia hat eine über 150jährige Geschichte, die Nutzern authentische und einzigartige Erlebnisse ermöglicht. Wir sind stolz, diese einer neuen Generation von Fans vorzustellen. Unser neues Android Nokia Smartphone-Portfolio, zusammen mit der Rückkehr des ikonischen Nokia 3310, zeigt unseren Ehrgeiz und unser Commitment zu den Werten, die die wahre Nokia Handy-Markenerfahrung ausmachen.“

Brad Rodrigues, Interims-Präsident von Nokia Technologies, sagte:

„Was HMD geschaffen hat, ist bemerkenswert. Wir freuen uns auf die Einführung einer neuen Familie von Smartphones, die auf den Standards basiert, für die Nokia bekannt ist. Wir glauben, dass ihr starkes Design und ihre Qualität Nokia-Fans auf der ganzen Welt ansprechen werden, und die Rückkehr des Nokia 3310 macht auch uns glücklich!“

Enrico Salvatori, SVP und Präsident, Qualcomm EMEA sagte:

Wir freuen uns, die erfolgreiche Arbeit mit HMD für das Nokia 6 und Nokia 5 auch zukünftig für weitere Geräte fortzusetzen. Die Marke Nokia hat immer schon die Entwicklung mobiler Technologie vorangetrieben und nun neue Nokia Smartphones zu sehen, ist großartig. Beide Geräte basieren auf Qualcomm Snapdragon 430. Die Plattform bietet ein umfangreiches Feature-Set für Smartphones: integriertes X6 LTE, modernste Kameratechnik mit Dual-Image-Signalprozessoren sowie Qualcomm Adreno 505 GPU der nächsten Generation- so unterstützt Snapdragon 430 schnelle Down- und Uploads, herausragende Grafiken und Bilder und sorgt gleichzeitig für eine längere Akkulaufzeit.”

 

Das neue Portfolio von Nokia Smartphones und Feature-Phones ist auf dem Mobile World Congress zu sehen. Die lokale Verfügbarkeit wird in den Märkten im 2. Quartal 2017 bekannt gegeben. Um das komplette Sortiment an Nokia Handys live zu erleben, besuchen Sie HMD am Nokia Stand (Halle 3, Stand 3A).

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GIGABYTE gibt AM4 Ryzen-Support bekannt

Taipeh, Taiwan, GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd., ein führender Hersteller von Mainboards und Grafikkarten, verkündet stolz die Einführung seiner neuen Modellreihe von AORUS Gaming-Mainboards auf der neuen AM4 Ryzen-Plattform von AMD. Die AM4-Plattform hostet die Chipsätze X370, B350 und A320, die alle die Ryzen-CPUs unterstützen. GIGABYTE stellt Verbrauchen, die Interesse an jedem Segment der Plattform haben, alle drei Chipsätze zur Verfügung, die alle vollständig für CPUs mit 8 Kernen und 16 Threads optimiert wurden. Mit exklusiv für GIGABYTE entwickelten benutzerorientierten Funktionen erhalten Verbraucher RGB Fusion, Smart Fan 5 und Dual-Audio-Chips, die eine noch nie da gewesene Lösung bieten.

Mit zunehmender Vorfreude auf die neue Plattform ist GIGABYTE bei seinen innovativen Technologien keine Kompromisse eingegangen. Die vollständig anpassbaren RGB LEDs aus RGB Fusion ermöglichen Benutzern, ihr System genau nach ihren Wünschen anzupassen. Smart Fan 5, eine intuitive Benutzeroberfläche, funktioniert zusammen mit Hybrid-Lüfterleisten für eine optimale Kühlleistung und Systemschutz. Darüber hinaus hat RGB Fusion bereits seinen Weg in zahlreiche Zubehörteile und Peripheriegeräte auf dem Markt gefunden. RGB Fusion-fähige Geräte ermöglichen Enthusiasten, ihre gesamten RGB-Beleuchtungsprodukte über eine einzelne Schnittstelle zu steuern.

„Dies ist eine aufregende Zeit für GIGABYTE, da Ryzen-Prozessoren neue Technologien und Innovationen einbringen, auf die viele unsere Verbraucher schon lange gewartet haben“, erklärt Henry Kao, stellvertretender Leiter des Mainboard-Bereichs bei GIGABYTE. „Und damit nicht genug: GIGABYTE hat die Plattform weiter optimiert, indem exklusive GIGABYTE Funktionen hinzugefügt wurden, die für Enthusiasten eine wichtige Rolle spielen.“

Ryzen – Leistungsstarker Einsatz. Effizientes Design.

Die neuen Gaming und AORUS Gaming-Mainboards von GIGABYTE werden mit Support für Ryzen entwickelt. Ryzen wurde auf der AM4-Plattform gebaut und besitzt wichtige Technologien, die sicherstellen, dass Benutzer die höchste Effizienz erhalten, wenn es um Leistung und Energieverbrauch geht. Mit Funktionen wie Pure Power, Precision Boost, Neural Net Prediction, Smart Prefetch und einem erweiterten Frequenzbereich ist Ryzen bestens dafür gerüstet, die Anforderungen von Gamern und Enthusiasten zu erfüllen.

Die Ryzen-Mainboards kommen am 02. März 2017 auf den Markt. Folgen Sie GIGABYTE, um weitere Informationen zu Leistung und Funktionen von Mainboards der AORUS Gaming-Modellreihe zu erhalten.

Um weitere Informationen zu erhalten, lesen Sie sich die aktuellen Informationen in unserem Newsroom durch.

Für Mainboards der AORUS Gaming-Modellreihe:
https://www.gigabyte.de/…

Für Mainboards der GIGABYTE Gaming-Modellreihe:
https://www.gigabyte.de/…

Hier erhalten Sie weitere Infos zu AORUS:
https://www.AORUS.com/

Hier erhalten Sie weitere Infos zu GIGABYTE:
https://www.gigabyte.de/

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MASTERAIR Pro 4 und Pro 3 im Test

Cooler Master ist ein sehr erfolgreicher Hardware-Hersteller aus Taiwan. 1992 gegründet, arbeitet das Unternehmen darauf hin, die Träume der Kunden im Bezug auf Kühler, Gehäuse und Netzteilen zu erfüllen. Die hier vorgestellten Luftkühler MasterAir Pro 3 und Pro 4, werden von uns unter die Lupe genommen und für euch getestet. Sind sie so cool wie sie aussehen?

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Wir bedanken uns herzlich bei Cooler Master für das in uns gesetzte Vertrauen und bauen auf eine gemeinsame Zukunft als Partner.

Autor: Seelenwolf

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Wir kennen es alle, große Tüte wenig Inhalt. Hier sieht es anders aus! Eine maßgeschneiderte, perfekt ausbalancierte Verpackung mit dem richtigen Inhalt. Der Karton ist, wie von Cooler Master gewohnt, exzellent verarbeitet und sauber geformt. Die matt graue Oberfläche weißt auf das wesentliche hin, den Kühler und seine Form, die Features und Montagemöglichkeiten. Da die beiden MasterAir Pro aus einer Reihe kommen, ist nur das Bild von dem Kühler unterschiedlich sowie dessen Leistungsmerkmale auf der Verpackung.

Lieferumfang

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Schauen wir uns den Lieferumfang genauer an. Da wir mehr als nur einen Sockel mit dem Kühler bedienen können, gibt es auch jede Menge Zubehör. Das Zubehör und Montagematerial kommt in einer kleinen Box zu uns und einer wirklich ausführlichen Bedienungsanleitung, die wir mit bedacht studieren.

  • MasterAir Pro 3 und Pro 4
  • eine kleine Tube WLP (Wärmeleitpaste)
  • Schrauben und Haltematerial für diverse Sockel
  • der Lüfter ist mit vormontiert auf dem Kühler
  • Lüfterhalterungen für einen zweiten Lüfter
  • eine Montageanleitung

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Wir haben hier zwei CPU-Kühler von Cooler Master vor uns liegen, die einen sehr soliden Eindruck machen. Der MasterAir Pro 3 ist kleiner und damit kompakter als der Pro 4, beide besitzen Kupfer Heatpipes mit einem gewaltigen Körper aus Aluminium Lamellen. Der MasterAir Pro 3 kostet aktuell 10 Euro weniger als der MasterAir Pro 4. Beide Kühler haben eine Garantie von 5 Jahren, das schon was heißen soll bei dem Preis von 34.90 Euro bzw. 45,90 Euro. Die Kühler fühlen sich hochwertig an, so das wir keine Mängel feststellen können. Nichts klappert oder ist scharfkantiger als wir von anderen Kühlern gewohnt sind.

Detailansicht

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Beide MasterAir Pro besitzen Heatpipes aus Kupfer, aber der MasterAir Pro 4 hat eine Heatpipe mehr als der MasterAir Pro 3. Die Kühlkörper mit Lamellen aus Aluminium sind fast gleich tief, unterscheiden sich aber gewaltig in der Höhe und Breite. So haben wir die richtige Auswahlmöglichkeit bei jeder Gehäuse tiefe. Die Aluminiumlamellen besitzen neun nach oben gebogene Löcher und an jeder Heatpipe Einschnitte in Form eines Kreuzes. Dieses Tuning der Lamellen soll die durchströmende Luft, optimiert in Richtung der Heatpipes lenken. Die Erklärung scheint einleuchtend, der schräge Weg ist länger als der direkte Weg geradeaus. Bei genauerem hinsehen erkennen wir das die Lüfter mit einer Entkoppelung in Form von Gummiringen versehen sind. Sehen wir mal etwas genauer hin, die Lüfter selber haben keine Halterungen. An dem Lüfter Außenring sind vier Gummihalterungen, mit jeweils zwei Innensechskantschrauben befestigt. Somit hat Cooler Master einen gewaltigen Entkoppler geschaffen, der an dieser Stelle einmal gelobt werden sollte. Die Lüfter selber besitzen ein eigenes Design und sind an den Flügelspitzen dicker, was auch dem Luftstrom die Schärfe nehmen soll und damit die Lautstärke verringern soll. Auf den Lüftern selber erkennen wir von vorne keine Modellbezeichnung.
Die Lüfter selber haben ein Loop Dynamic Bearing für ein gleichmäßiges gleiten und 92 mm Durchmesser bei dem MasterAir Pro 3 und bei dem MasterAir Pro 4 sind es 120 mm Durchmesser.
Im Praxistest werden wir sehen wie laut die Lüfter im Standardbetrieb werden können und mit 40, 70 und 100% Umdrehungen kühlen.

Praxistest und Installation

Testsystem

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Praxistest

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Als Erstes bauen wir die beiden Kühler in unser Testsystem ein und vergleichen beide miteinander.
Beide Lüfter bedienen dieselbe Montageplattform, was uns das auswechseln erleichtert. Die Installation der beiden MasterAir Pro verläuft einfach und ohne größere Probleme. Wir analysieren anhand der Bedienungsanleitung und dem Sockel, das Montagematerial und nehmen uns das oben aufgeführte Kreuz, welches wir in die Mitte der Bodenplatte des Kühlers stecken. Die mitgelieferten Schrauben passen einwandfrei in die dafür vorgesehenen Löcher und die Lüfter sind auch nicht zu groß. Also haben wir kein Problem am Arbeitsspeicher oder in der Gehäusetiefe. Vor der Montage müssen wir die Lüfter jedoch abnehmen um an die Schrauben zu gelangen. Auf der Rückseite der vormontierten Lüfter „MasterFan Pro 120 Air Balance und dem kleineren mit 92mm“ befindet sich ein Schalter um die maximale Drehzahl des Lüfters zu begrenzen.

650 – 1300 rpm als S (Silent) und 650 – 2.500 rpm als P (Performance), wir nutzen aber bei beiden das voreingestellte Setting Q = Quiet.

Wir benutzen die mitgelieferte WLP und schauen uns nun die einzelnen Werte unter verschiedenen Tests und Lüftergeschwindigkeiten an. Dafür entfernen wir die Gehäuselüfter um die Lautstärke zu ermitteln, das verbaute Netzteil wurde mit 21 dB gemessen und ist somit leiser als der Lüfter, da der im Netzteil verbaute Lüfter mit nur 550 rpm läuft.

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Getestet wurde bei 21 Grad Celsius Zimmertemperatur, mit einem Abstand von 35 cm.
Mit Aida extreme als Stresstest. 5 Minuten aufwärmen, eine Minute Pause, 15 Minuten Testlauf. Alle Kerne (Mittelmaß)

Vergleichen wir nun die Werte im Idle und mittleren Bereich.

Wir sehen das der MasterAir Pro 4 mit geringerer Lautstärke bei geringerer Drehzahl besser kühlt.
Somit haben wir bei 10% leiserem Betrieb eine 10% bessere Kühlung gegen über dem nicht ganz so guten MasterAir Pro 3. Bei 100% und voller Last haben wir einen Unterschied von 1000 Umdrehungen, die sich erheblich im Geräuschbild bemerkbar machen. Wir müssen hier anmerken das der MasterAir Pro 3 ein ziemlich unheimliches Pfeifen abgibt. Daher ist er als Turbine mit 3000 Umdrehungen einfach zu Laut.Der MasterAir Pro 4 ist bei ähnlicher dB angenehm in der Tonlage. Die Lautstärke spielt hier im Tieftonbereich ab und ist viel angenehmer im Klangbild.

Wenn wir den MasterAir Pro 4 auf 100% laufen lassen und den MasterAir Pro 3 auf ca. 70%, haben wir in etwa die gleichen Umdrehungen und können dann die Werte erneut vergleichen.
Dann hätten wir bei dem MasterAir Pro 4 nur 44 Grad bei 44 db und bei dem MasterAir Pro 3 40 dB bei 52 Grad. Somit hätten wir ein ähnliches Klangbild, durch langsamerer Lüftergeschwindigkeit des MasterAir Pro 3 und ähnlicher Lautstärke, ganze 19% kühlere Temperaturen bei dem MasterAir Pro 4.

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(MasterAir Pro 4)
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(MasterAir Pro 3)

Einen weiteren Unterschied gibt es auch im Bereich der minimalen Umdrehungen.
Der MasterAir Pro 3 kann nicht gestoppt werden, bei 0% läuft er immer noch mit 650 Umdrehungen weiter. Hier geht dem MasterAir Pro 4 die Luft aus und er bleibt bereits bei 15% stehen. Aber auch als passiver Kühler im Idle, lässt sich der MasterAir Pro 4 nutzen. Hierfür empfehlen wir eine selbst erstellte Lüfterkurve, welche wir nicht vorgeben möchten, da diese immer abhängig sind von dem jeweiligen Mainboard, Gehäuse, Setting und Airflow. Mit optimiertem Airflow und optimierter Lüfterkurve konnten wir sogar einen Idlewert von 27 Grad bei 25 dB mit geschlossenem Gehäuse bei beiden Kühlern erreichen.

Fazit

Auf dem Markt gibt es viele Kühler. Die einen können mehr, die anderen weniger. Die hier von uns getesteten MasterAir Brüder, sind in Ihrer Form und Gestaltung vielleicht nicht die besonders schönsten, dafür liegen sie aber durch den wirklich günstigen Preis von nur 43 Euro oder auch 35 Euro, ganz weit vorne. Im Idle unter 30 Grad und unter Last bei 55 bis 60 Grad können wir bei der Leistung nicht viel aussetzen. Einzig, das Geräusch des Pro 3 welches bei 3000 Umdrehungen einfach zu grell ist.
Der MasterAir Pro 4 überzeugt auf ganzer Linie und macht einen sehr guten Eindruck für jedes System das an der richtigen Stelle sparen möchte. Wir raten bei 8 Euro Unterschied ganz klar dazu den MasterAir Pro 4 zu nehmen.

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PRO
– ausgefallene und durchdachte Entkopplung der Lüfter
– Preisleistungsverhältnis
– Montage ist sehr einfach
– Stabile Montage und Ausführung
– Erweiterbar mit zweitem Lüfter
– MasterAir Pro 4 sehr gute Werte im Lautstärke und Kühlungsbereich.
– MasterAir Pro 3 hat ebenso gute Werte in der Kühlung

CONTRA

– Betriebsanleitung sollte sich jeder mit Gefühl anschauen, da für mehrere CPU Sockel, sämtliches an Zubehör gehen könnte!
– MasterAir Pro 3 Lüfter könnte im Betriebsgeräusch besser sein.

Der von uns getestete MasterAir Pro 4 bekommt eine Bewertung von knackigen 9,0 Punkten und erobert sich damit, den begehrten Gold Award. Außerdem erobert der MasterAir Pro 4 den Silent sowie Preisleistungs Award.

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Auch der MasterAir Pro 3 hat gut abschnitten und holt mit guten 7,0 Punkten den Silber Award.

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Preisvergleich MasterAir Pro 3
Preisvergleich MasterAir Pro 4

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AMD: Ryzen 7 ab dem 2. März weltweit verfügbar

Vorbestellungen der weltweit leistungsstärksten und dabei energieeffizientesten Achtkern-Desktop PC-Prozessoren sind ab sofort bei über 180 Retailern und Boutique-OEMs möglich

AMD stellt heute seine neuen Ryzen 7 Desktop-Prozessoren weltweit der Öffentlichkeit vor – zur großen Freude von PC-Gamern, Kreativen aus dem Content-Bereich, Liebhabern und Fans weltweit. Nach vier Jahren und mehr als zwei Millionen Stunden Entwicklungszeit ist Ryzen nun bereit, seine ganze Kraft zu entfalten, den Markt zu erschüttern und Millionen von Menschen ein extrem leistungsstarkes Personal Computing-Erlebnis zu ermöglichen.

AMD hat seine neuen Prozessoren ganz bewusst mit 8 Rechenkernen und 16-Threads sowie der neuen AM4-Desktopplattform für eine breite Anwendergruppe konzipiert. Im Rahmen von Live-Demos und Tests haben diese ihre technische Überlegenheit bereits unter Beweis gestellt.

Neue AMD-Wärmelösungen

Mit Wraith Spire und Wraith Stealth hat AMD speziell für Ryzen neue Kühllösungen entwickelt, die auf den 2016 gelaunchten Wraith-Kühlern basieren und die eine zuverlässige sowie nahezu geräuschlose Performance bieten.

Verfügbarkeit

Bei ausgewählten E-Commerce Händler sind Vorbestellungen für Ryzen voraussichtlich ab heute, 22. Februar, 19 Uhr möglich. In Europa unter anderem bei Alternate und Rue de Commerce, eine vollständige Liste finden Sie hier.

Aller Voraussicht nach werden etwa 82 auf Ryzen basierende Motherboards ab dem 2. März von ODMs wie ASRock, Asus, Biostar, Gigybyte und MSI verfügbar sein.

AMD Ryzen Reddit „Ask me Anything” mit Lisa Su, CEO von AMD

Am 2. März steht Lisa Su, CEO von AMD, der globalen Community von AMD in einem “Ask-me-Anything“-Format Rede und Antwort und wird alle Details zu den Ryzen 7-Prozessoren, AM4-Motherboards und passenden Wärmelösungen verraten.

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Mainboards

ASUS ROG STRIX Z270F Gaming im Test

Im vergangenen Monat fiel der Startschuss der aktuellen, nunmehr siebten Core i-Prozessorgeneration von Intel. Gleichzeitig fanden auch die dazu passenden Mainboardmodelle ihren Weg in die Regale, und so greifen wir schon in den oberen Teil im Verkaufsregal und schnappen uns ein ASUS ROG STRIX Z270F Gaming Mainboard um es auf Herz und Nieren zu testen. Was das Board kann und wie es sich in unseren Tests in Verbindung mit potenter Hardware verhält, erfahrt ihr nun bei uns im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner ASUS für die Bereitstellung des Mainboards sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

Der Lieferumfang des Mainboard ist sehr umfangreich. Daher fassen wir noch einmal zusammen:

  • 4x SATA Kabel – zwei mit geraden Anschlüssen, zwei mit gewinkelten Anschlüssen
  • 1x Kabel zum Verbinden von LED Streifen mit dem RGB Header
  • 1x HB SLI Bride für Nvidia Grafikkarten
  • 1x Einbauhilfe zum Einsetzen von Prozessoren
  • 2x Schrauben und Halter für M.2 SSD’s
  • 1x Aufkleber Set
  • 1x Bogen mit selbstklebenden Labels zum Markieren des SATA Kabel
  • 1x Bedienungsanleitung
  • 1x DVD mit Treibern und Programme
  • 1x Untersetzer für eine Tasse oder Glas

 

Details:

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Die Liste über das, was das Mainboard alles kann und was es an Anschlüssen hat ist beachtlich. Anschlüsse in Hülle und Fülle, für jeden Anlass. Zudem kann das Mainboard mit dem seperat erhältlichen ROG Frontpanel um ein kleines Informationsdisplay ergänzt werden.

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Auf den ersten Blick fallen besonders die passiven Kühler und die Abdeckung über den Anschlüsse auf. Besonders die Abdeckung ist ausladend gestaltet und verfügt obendrein über einen Streifen in der Mitte, der bunt leuchtet so bald das Mainboard mit Strom versorgt wird. Auffallend sind auch die zusätzlichen Bohrungen. Diese dienen zur Montage von selbstgemachten Verkleidungsteilen bzw. Zierelementen. Asus stellt dafür die 3D Druckdateien für diverse Blenden und Abdeckungen bereit.

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Auf den zweiten Blick sieht man, dass die Abdeckung nicht so groß ist wie gedacht. Denn die Abdeckung geht auf einen der beiden Kühlkörper, in der Nähe des CPU Sockels über. Die Kühlelemente sind hier schön arrangiert und vor allem sind sie nicht gesteckt sondern tatsächlich mit dem Mainboard verschraubt.

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Die Slots für den Arbeitsspeicher folgen dem typischem ASUS Design. Heißt in diesem Fall, dass die unteren Verriegelungen fest sind und sich nur die Oberen bewegen lassen. So kann man schnell den Speicher wechseln und vor allem ist dies nützlich, wenn die Grafikkarte ansonsten die unteren Befestigungen belegen würde.

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Eine Besonderheit an diesem Mainboard sind die mit Metall verstärkten PCIe Slots. Zumindest ist dies bei den beiden oberen 16x PCIe Slots der Fall. Asus nennt dies SafeSlot, diese sollen verhindern, dass schwere Grafikkarten den PCIe Slot beschädigen.

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Zwischen den PCIe Slots liegen die beiden M.2 Slots, die jeweils via PCIe 4x laufen. Ersterer wird über den ersten SATA1-Port angebunden, während sich der zweite mithilfe des ASMedia 1480 Zusatz-Chips die SATA Ports Nummer 5 und 6 genehmigt. Generell sollten diese Gegebenheiten bedacht werden, wenn die Nutzung von zahlreichen SSDs angedacht ist. Eines der Kern-Features der neuen Z270-Mainboard-Generation ist Intels Optane-Unterstützung.

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Auf dem Mainboard befindet sich unten links der brandneue Audio-Chip. Zum Einsatz kommt der Supreme FX S1220A HD Codec, der eine 120dB SNR Ausgabe ermöglicht sowie Signale mit 113dB annimmt. Das entspricht hochwertigem Onboard-Sound, der in dieser Form auf lediglich hochpreisigen Platinen aufgelötet ist. Asus nutzt überdies den ebenfalls neuen Realtek ALC1220 Codec, der offensichtlich eine beliebte Alternative für fähige Z270-Boards darstellt. Die Audio-Hardware wird von der Sonic Studio-Software unterstützt.

Praxistests:

Für die Praxistests haben wir mit zwei Konfigurationen gearbeitet. Die eine Konfiguration entspricht dem was man so alltäglich als Luftgekühltes System antrifft. Das andere System hingegen ist mit High-End Hardware ausgestattet. Noch dazu wird die CPU hier dann mittels einer Wasserkühlung gekühlt.

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Wir beginnen mit dem kleinen System, hier haben wir auf einen LEPA NEOllusion Turmkühler verbaut. Der reicht auch bei moderater Übertaktung noch für eine ausreichende Kühlung aus. Die folgenden Tests spielen wir daher einmal mit den Standardeinstellungen und einmal mit einer moderaten Übertaktung auf 4,8 Ghz durch.

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Zuerst testen wir in den AIDA64 eigenen Benchmarks. Hier erreichen wir mit dem Mainboard und den darauf verbauten Komponenten gute Werte. Der Unterschied zwischen den Standardeinstellungen und den OC Einstellungen wird gerade in dem PhotoWorxx Bench mit einem Abweichung von 8949 MP/s deutlich sichtbar.

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Als nächstes geht es in unseren PCMark 8 Test, hier wählen wir die für uns relevanten Benchmarks aus. Der Unterschied zwischen den Standard und den OC Einstellungen fällt mit einstelligen Zuwächsen nicht sonderlich ins Gewicht.

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Wie bereits erwähnt testen wir auch mit einem extremen Aufbau. Das Board bleibt weiterhin auf dem Benchtable, doch nun setzen wir auf soviel Arbeitsspeicher wie es nur geht und krönen das mit gleich zwei GTX Titan der neuesten Generation und einer Samsung Evo 960 PRO NVMe SSD.

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Da wir hier einen großen Radiator verwenden haben wir hier die Einstellungen bis an das Limit getrieben, denn unsere eigene Vorgabe war, dass die CPU nicht wärmer als 96 Grad werden soll. So erreichen wir beim Übertakten 5,1 Ghz bei 1,45v und aktivieren das XMP Profil für den Arbeitsspeicher. Das fällt beim Cinebench R15 noch nicht so sehr ins Gewicht, aber beim Firestrike Benchmark von 3DMark erreichen wir einen deutlichen Unterschied. In den Benchmark erreichen wir eine CPU Temperatur von 95 Grad, daher sind ist hier dann auch Schluss mit dem Übertakten.

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Zur besseren Übersicht lesen wir die Informationen zu CPU, Mainboard und Speicher noch einmal mit CPU-Z aus, damit unsere Einstellungen auch nachvollziehbar sind.

Fazit:

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Das Asus ROG STRIX Z270F Gaming in derzeit ab 183,13 € erhältlich. Dafür bekommt man ein hochwertiges Mainboard mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und großzügigen Lieferumfang. In Verbindung mit den STRIX Grafikkarten und anderen Geräten die AURA unterstützen schießt dieses Mainboard ein regelrechtes Feuerwerk an Lichteffekten ab. Es gibt sogar Arbeitsspeicher dessen RGB Beleuchtung man über AURA steuern kann. Wir vergeben 9,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold sowie auch unseren OC Award.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Viele Anschlüsse
+ Gutes Audio
+ Verstärkte Anschlüsse

Contra:

– RGB Beleuchtung leuchtet auch im ausgeschalteten Zustand

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The NEW Alphacool „Eislicht“!

Alphacool präsentiert den nächsten Schritt in Modding und Style. Mit dem Eislicht bringt Alphacool eine brandneue Technik in den Bereich Gehäusebeleuchtung.

Die Beleuchtung des eigenen PCs startete vor vielen Jahren mit Kathodenröhren. Sie sorgen für eine angenehme und gleichmäßige Beleuchtung waren aber recht klobig und schwer im System zu integrieren. Auch die Lebensdauer war weitaus geringer als bei heutigen LEDs. Letzteres gilt heute als State oft he Art und ist kaum noch aus dem Moddingbereich wegzudenken.

Sie sind leicht unter zu bringen, die Stromaufnahme und Wärmeabgabe ist ebenfalls deutlich geringer und die Lebensdauer ist sehr hoch. Lediglich die Ausleuchtung ist sehr punktuell und wirkt oft aufgrund der vielen einzelnen LEDs unschön.

Die Alphacool Eislichter vereinen die Vorteile beider Welten. Dabei bedient sich Alphacool einer bewährten Technik die auf der Hintergrundbeleuchtung für Monitoren und Fernsehern basiert. Damit ist Alphacool weltweit das erste Unternehmen, welches diese Technik als Beleuchtung in den PC bringt. Die Alphacool Eislichter bieten eine gleichmäßige und homogene Ausleuchtung und lassen sich dank ihrer magnetischen Schrauben überall montieren und wieder abnehmen. Alternativ liegt auch ein doppelseitiges Klebeband bei, so kann man das Eislicht auch auf Plastik oder Aliminium platzieren.  Die Stromversorgung erfolgt über ein 3-Pin Kabel wie es auch an Lüftern zu finden ist.
Mit dem Alphacool Eislicht startet Alphacool die erste Generation einer neuen Beleuchtungsmethode.

Hersteller Video: Alphacool Eislicht, mehr als nur eine LED

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Netzteile

Enermax Revolution SFX im Test

Kaum angekündigt und schon befindet sich das neue Revolution SFX von Enermax bei uns im Test. Enermax bringt erstmals seit mehr als zehn Jahren neue Netzteile im SFX-Format, welche besonders für kompaktere Gehäuse geeignet sind. Die beiden Netzteile mit einer Nennleistung von 550 respektive 650 Watt bieten eine semi-passive Kühlung, ein modulares Kabelmanagement sowie eine 80-Plus-Gold-Zertifizierung. Bei uns im Test haben wir mit dem 650W SFX das derzeit stärkste erhältliche SFX Netzteil. Wie es sich schlägt, erfahrt ihr nun im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Enermax für die Bereitstellung des Netzteils, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Revolution SFX kommt in einem für Enermax typischen Karton. Bei dem Design sind die Farben schwarz und gold vorherrschend. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Netzteils sowie dessen Modelbezeichnung. Dazu gibt es noch einige Hinweise auf die Features und einen Aufkleber der uns auf die limitierte Auflage an Netzteilen mit Bluetooth Lautsprecher aufmerksam macht. Die Auflage ist auf 200 Exemplare begrenzt.

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Auf der Rückseite gibt uns Enermax kurze Informationen zum Netzteil sowie eine Übersícht der mitgelieferten Kabel. Gestützt werden diese Informationen durch Grafiken und Bilder.

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Auf den Seiten finden sich noch weitere Informationen zum Revolution SFX, besonders die Tabelle auf der rechten Seite ist sehr interessant, da dort die Leistungswerte des Netzteils abgebildet werden.

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Im Inneren der Verpackung erwartet uns ein aufgeräumtes Bild. Hier finden wir zwei größere, schwarze Kartons in denen sich die Bestandteile des Netzteils befinden und eine weiß/grüne Verpackung in der sich der kleine Bluetooth Lautsprecher befindet.

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In der Verpackung finden wir neben dem Netzteil noch das Kabelset, einen Kaltgerätestecker, eine Bedienungsanleitung, einen ATX Adapter, drei Schrauben zur Montage des ATX Adapters, vier Schrauben zur Montage des Netzteils sowie den Bluetooth Lautsprecher. Das Kabelset besteht aus sieben Kabeln.

Details:

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Die Werte auf dem Papier sind für ein SFX Netzteil schon sehr ordentlich. Die Enermax Revolution-SFX-Serie überschreitet im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten nicht die Spezifikationen des SFX-Formats und hat somit eine maximale Länge von 100 mm, 63,5 mm hoch und ist maximal 125 mm breit. Enermax gewährt auf das Revolution SFX eine Garantie von 5 Jahren.

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Wir beginnen mit der Rückseite die sich sehr offen präsentiert. Einen klassischen Ausschalter hat das Revolution SFX nicht; stattdessen befinden sie sich immer im Standby-Modus, solange sie an den Strom angeschlossen sind.

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Seitlich finden wir den Enermax Schriftzug sowie die Modelbezeichnung aufgedruckt. Die Aufdrucke sind nicht aufdringlich und wirken auf uns qualitativ hochwertig.

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Auf der Gegenüberliegenden Seite finden wir schließlich die Tabelle mit den Leistungswerten und dem Hinweis auf die 80+ Gold Zertifizierung.

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Auf der Oberseite finden wir neben einem weiteren Schriftzug auch einen 80 mm Lüfter der sich auch erst unter Last dreht. Der Lüfter befindet sich unter einem Gitter durch das er Frischluft einsaugt um diese dann an der Rückseite wieder abzuleiten.

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Das Beste kommt zum Schluss, nämlich die Seite mit den Anschlüssen für die diversen mitgelieferten Kabel. Hier handelt es sich um ein vollmodulares Layout, so dass man selbst wählen kann welche Stecker man braucht und somit auch einsteckt.

Praxistest:

Aus Mangel an einem entsprechendem Gehäuse haben wir das Revolution SFX in einem offenen Testaufbau benutzt. Zwar sind derzeit einige Gehäuse im Test, doch die Kabel des Revolution SFX sind von der Länge her auf kompakte Gehäuse zugeschnitten. So reichten die Kabel im Fractal Design Define Mini C von der Länge nicht aus – was aber nicht als negativ zu bewerten ist. Ansonsten sind die flachen Stromkabel flexibel und lassen sich erfahrungsgemäß gut verlegen. Dadurch, dass das Revolution SFX komplett modular bei den Steckern ist, kann man leicht auf gesleevte Kabel umsteigen.

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Obwohl wir in einem offenen Aufbau testeten, war das Revolution SFX auch unter Volllast kaum zu hören. Im Idle sowie bei leichten Tätigkeiten wie Internetsurfen oder beim nutzen von Office drehte sich der Lüfter gar nicht. Erst nachdem wir in Benchmarks oder Spiele begonnen haben fing der Lüfter an sich zu drehen.

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Die Leistungsaufnahme des Netzteils haben wir mit einem Brennenstuhl PM231E ermittelt. Zuvor haben wir das System auf Temperatur gebracht, da ein warmes System meist etwas mehr Leistung erfordert. Mit OPP, OVP, UVP, OCP, OTP, SCP und SIP hat Enermax auch alle wichtigen Schutzschaltungen in das Revolution SFX eingebaut.

Fazit:

Das äußerst kompakte Revolution SFX mit 650 Watt gibt es derzeit für 110,90€ zu kaufen. Dafür erhält man das derzeit stärkste SFX Netzteil auf dem Markt, dass nicht nur wertig aussieht, sondern auch alle wichtigen Schutzfunktionen aufweist. Noch dazu ist das Netzteil bei den Steckern komplett modular aufgebaut. Für kleine ITX Gehäuse auf jeden Fall eine gute Wahl, für größere Gehäuse ist es aufgrund der Kabellängen nicht geeignet. Abhilfe würden hier Kabelverlängerungen schaffen, die es bei diversen Herstellern gibt. Richtig gut finden wir auch, dass der Lüfter sich im Idle und bei geringer Last nicht bewegt. Bei unseren Auslastungstests konnten wir das Netzteil nicht heraushören. Nicht so gut gefällt uns, dass kein Netzschalter vorhanden ist. Mit etwas Glück gehört man auch unter den 200 glücklichen Käufern, die sich über einen kleinen Bluetooth Lautsprecher Freuen dürfen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und damit unseren Gold Award.

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Pro:
+ SFX Standard wird eingehalten
+ Derzeit leistungsstärkstes SFX Netzteil
+ Gut verarbeitet
+ Modular
+ Leise
+ 80+ Gold Zertifizierung

Neutral:
+/- Kabel nur für kleine Gehäuse geeignet

Contra:
– Kein Netzschalter

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test

Im August vergangenen Jahres stellte XFX die neue Radeon RX 480 GTR Black Edition vor, dabei handelt es sich um eine Karte mit der beliebten “ XFX Ghost Thermal“ Kühllösung die noch in Details verbessert wurde. Dazu bietet die Karte einige Besonderheiten. Welche das sind und wie sich die Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test schlägt werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner XFX für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

Zur Grafikkarte haben wir ein kleines Unboxing aufgenommen. Neben der Grafikkarte befindet sich in der Verpackung noch die DVD mit den Treibern und eine Schnellstartanleitung. Außerdem hat uns XFX auch einen Satz durchsichtiger Lüfter mit roten LED zum Austauschen dabei gelegt.

Details:

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Die Spezifikationen sehen auf den ersten Blick schon einmal nicht schlecht aus und auch die Idee der austauschbaren Lüfter scheint uns hier ein tolles Feature zu sein. Dafür werden derzeit drei Lüfter-Modelle angeboten, die sich durch ihre Beleuchtung unterscheiden. Ab Werk sind Lüfter ohne Beleuchtung verbaut, die Lüfter die es für diese Grafikkarte zu kaufen gibt ergänzen die Karte wahlweise um eine rote, blaue oder weiße Beleuchtung der Lüfter. Auch das Mischen der Lüfter, etwa ein roter und ein blauer Lüfter, ist so möglich. In den Eigenschaften sind sich die Lüfter ansonsten gleich.

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Zu den Spezifikationen haben wir die Daten auch mit GPU-Z aus der Grafikkarte ausgelesen. Hier sind Auskünfte dann noch ein wenig präziser und umfangreicher.

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Hier ist ein gutes Beispiel für solch eine Zusammenstellung.

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Für den Austausch der Lüfter ist kein Werkzeug notwendig da diese einfach nur geklipst werden. Das funktioniert sehr einfach. Achten muss man lediglich darauf, dass die Kontakte an der richtigen Stelle sind.

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Im Betrieb wird das XFX Logo an der Seite durch weiße LEDs ausgeleuchtet. Dabei ist die Beleuchtung nicht dimm- bzw. deaktivierbar. Zumindest war in der Software keine entsprechende Option zu finden.

Praxistests:

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Getestet haben wir die Grafikkarte in einem offenen Aufbau. Dabei kommt aktuelle Hardware wie der i7 7700k und dem aktuellen G.Skill Arbeitsspeicher zum Einsatz. Für den Test lassen wir die Werte für CPU und Arbeitsspeicher auf den Standardwerten, die das Mainboard ouf-of-the Box vorgibt.

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Mit der verbauten Hardware erreichen wir in den drei Benchmarks Firestrike, Firestrike Extreme sowie Time Spy ganz gute Werte für eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse. Bemerkenswert hierbei war, dass die Lüfter sich erst gedreht haben nachdem die Grafikkarte eine Temperatur von etwa 65 Grad erreichte und auch dann drehten die Lüfter nur mit 40% Leistung was wir selbst im offenen Aufbau als sehr leise empfanden.

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Zusätzlich haben wir noch den Benchmark von „Rise of Tomb Raider“ herangezogen. Hier werden die Ergebnisse als Bild pro Sekunde kurz FPS angegeben. Hier testen wir das Worst Case Szenario indem wir alle Regler auf Anschlag schieben. Bei der Auflösung nutzen wir die Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. So erreichen wir in diesem Benchmark durchschnittlich 58 Bilder pro Sekunde. Damit ist das Spiel in voller Pracht und vor allem ruckelfrei spielbar.

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Zum guten Schluss haben wir noch den FurMark Benchmark absolviert um die Grafikkarte mal so richtig auszulasten und die Temperaturen zu ermitteln. Auch hier erreicht die Radeon RX 480 GTR Black Edition einen guten Wert. Im Idle liegt die Temperatur der Grafikkarte knapp über Raumtemperatur, sprich 27 Grad. Beim spielen von Rise of Tomb Raider, Overwatch und Witcher 3 lagen wir bei den Temperaturen zwischen 45 bis 57 Grad. Erst im FurMark erreichten wir dann die höchste Temperatur – 68 Grad, höhere Temperaturen erreichten wir nicht, der Kühler scheint hier recht effizient zu werkeln.

Fazit:

Die XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition ist derzeit für etwa 275,44 € erhältlich. Dafür erhält man eine gute Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse mit recht wenig Hunger an Strom und einen sehr guten Kühler, der die Temperaturen in einem verträglichen Bereich hält. Das System der auswechselbaren Lüfter ist super, denn so kann die Grafikkarte an das farbliche Schema des restlichen Systems angepasst werden. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Auch unter Last recht leise
+ Gute Temperaturen
+ Schönes Design
+ Gute Leistung
+ Austauschbare Lüfter

Contra:

– Nichts

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Herstellerseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

KFA2 präsentiert kompakte Pascal-Power für Einsteiger

Bremen –17. Februar 2017 – Der Anbieter exklusiver Grafikkarten KFA2 erweitert sein Sortiment um zwei neue GeForce GTX 1050 Modelle im Low-Profil-Design. Die geringen Abmessungen von 3,4 x 16,6 x 6,8 cm (Low-Profil-Design) der beiden Neulinge eigenen sich hervorragend für besonders kompakte, aber dennoch leistungsstarke Mini- und schicke Wohnzimmer-PCs sowie kleine ITX-Systeme. Sowohl bei der KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP wie auch bei der KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP kommt die aktuelle GPU-Architektur „Pascal“ von NVIDIA zum Einsatz. Der Spieler bekommt somit ein optimales Verhältnis aus Leistung und Effizienz geboten.

Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP wird mit einer werkseitigen GPU-Übertaktung (Base: 1366 MHz / Boost: 1468 MHz) und einem flotten zwei Gigabyte großen GDDR5-Grafikspeicher ausgeliefert. Der Grafikspeicher ist über ein 128-Bit breites Speicherinterface angebunden.

Auch die GeForce GTX 1050 Ti OC LP hat KFA2 eine werkseitige GPU-Übertaktung (Base: 1303 MHz / Boost: 1417 MHz) spendiert bekommen. Darüber hinaus punktet die Karte mit vier Gigabyte GDDR5-Grafikspeicher und einem 128 Bit breiten Speicherinterface.

Die KFA2 GTX 1050 Modelle verfügen außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC. Bei der Kühlung setzt KFA2 auf klassische Komponenten: Über einem großen Aluminium-Kühlkörper werden zwei Lüfter mit 5 cm Durchmesser verbaut.

Low-Profil-Design und Geringer Stromverbrauch
Dank des extrem kompakten Low-Profil-Designs (Breite: 68mm) können die neuen KFA2 Karten problemlos in ein kleines ITX-System verbaut werden. Beide Karten benötigen keinen zusätzlichen Stromanschluss und geben sich mit 75 Watt zufrieden. Demnach eignen sich die neuen KFA2 GTX 1050 Modelle bestens für stromsparende Systeme.

Modernsten Anschlussmöglichkeiten
Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP und KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP besitzen alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0b sowie 1x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce GTX 1050 OC LP ist ab sofort für 124,90 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

Die KFA2 GeForce GTX 1050 Ti OC LP geht ab sofort für 149,90 Euro inkl. MwSt. über die Ladentheke.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

MSI präsentiert kompakte GeForce®-GTX-1060er für ITX-Systeme

Frankfurt am Main / Taipeh, 16.02.2017 – MSI erweitert sein Grafikkarten-Line-Up um zwei GeForce®-GTX-1060er-Modelle für Rechner im ITX-Format. Die MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX 3G OC und das Pendant mit erweitertem Grafikspeicher, die GeForce® GTX 1060 AERO ITX 6G OC, liefern VR-Ready-Grafikleistung auf kleinstem Raum. Mit Abmessungen von nur 175 x 115 x 38 mm passen die neuen AERO-ITX-Modelle auch in kleine Media-Stations fürs Wohnzimmer oder in kompakte Gaming-PCs. Die Leistungsaufnahme (TDP) der neuen Karten liegt bei 120 Watt – MSI empfiehlt für den Betrieb ein Netzteil mit mindestens 400 Watt.

Beide MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX Karten werden mit einer Werksübertaktung ausgeliefert und erreichen eine GPU-Core-Taktrate von 1544 MHz im Normalbetrieb sowie bis zu 1759 MHz im Boost-Modus. Der GDDR-5-Speichertakt liegt im OC-Modus bei 8008 MHz. Für eine optimale Kühlung auf kleiner Fläche sorgt ein 100mm-Single-Fan mit MSI-Torx-Lüfter. Dank AERO-Air-Control-Technologie wird der Luftstrom dabei über eine größere PCB-Fläche verteilt, so dass bei kleineren Gehäuseabmessungen eine zuverlässige GPU-Kühlung sichergestellt ist. Extragroße 8mm-Superpipes sorgen darüber hinaus für eine schnelle GPU-Wärmeableitung. Bei Chiptemperaturen unter 50 Grad Celsius stehen die Lüfter dank Zero-Frozr-Technologie komplett still, dadurch wird beim Browsen oder Casual-Gaming ein angenehm leiser Betrieb erreicht. Mit dem One-Click to VR-Feature lässt sich der PC zudem mit nur einem Klick für ein ideales Virtual Reality-Erlebnis optimieren.

Der UVP-Preis des Herstellers liegt für die MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX 3G OC bei 235,- Euro. Das Modell mit 6GB-Grafikspeicher, die MSI GEFORCE® GTX 1060 AERO ITX 6G OC kostet 295,- Euro. Die Preisangaben verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt. Beide Modelle werden voraussichtlich ab Anfang März verfügbar sein.

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