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MSI präsentiert kompakte GeForce®-GTX-1060er für ITX-Systeme

Frankfurt am Main / Taipeh, 16.02.2017 – MSI erweitert sein Grafikkarten-Line-Up um zwei GeForce®-GTX-1060er-Modelle für Rechner im ITX-Format. Die MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX 3G OC und das Pendant mit erweitertem Grafikspeicher, die GeForce® GTX 1060 AERO ITX 6G OC, liefern VR-Ready-Grafikleistung auf kleinstem Raum. Mit Abmessungen von nur 175 x 115 x 38 mm passen die neuen AERO-ITX-Modelle auch in kleine Media-Stations fürs Wohnzimmer oder in kompakte Gaming-PCs. Die Leistungsaufnahme (TDP) der neuen Karten liegt bei 120 Watt – MSI empfiehlt für den Betrieb ein Netzteil mit mindestens 400 Watt.

Beide MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX Karten werden mit einer Werksübertaktung ausgeliefert und erreichen eine GPU-Core-Taktrate von 1544 MHz im Normalbetrieb sowie bis zu 1759 MHz im Boost-Modus. Der GDDR-5-Speichertakt liegt im OC-Modus bei 8008 MHz. Für eine optimale Kühlung auf kleiner Fläche sorgt ein 100mm-Single-Fan mit MSI-Torx-Lüfter. Dank AERO-Air-Control-Technologie wird der Luftstrom dabei über eine größere PCB-Fläche verteilt, so dass bei kleineren Gehäuseabmessungen eine zuverlässige GPU-Kühlung sichergestellt ist. Extragroße 8mm-Superpipes sorgen darüber hinaus für eine schnelle GPU-Wärmeableitung. Bei Chiptemperaturen unter 50 Grad Celsius stehen die Lüfter dank Zero-Frozr-Technologie komplett still, dadurch wird beim Browsen oder Casual-Gaming ein angenehm leiser Betrieb erreicht. Mit dem One-Click to VR-Feature lässt sich der PC zudem mit nur einem Klick für ein ideales Virtual Reality-Erlebnis optimieren.

Der UVP-Preis des Herstellers liegt für die MSI GeForce® GTX 1060 AERO ITX 3G OC bei 235,- Euro. Das Modell mit 6GB-Grafikspeicher, die MSI GEFORCE® GTX 1060 AERO ITX 6G OC kostet 295,- Euro. Die Preisangaben verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt. Beide Modelle werden voraussichtlich ab Anfang März verfügbar sein.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Fractal Design Define C Mini im Test

Im November 2016 bekam die beliebte Define Serie von Fractal Design Nachwuchs in Form des Define C und des Define Mini . Sowohl das neue Define C als auch das kleinere aber ansonsten identisch ausgestattete Define Mini C orientieren sich dabei stark an dem bereits seit Jahren bewährten Erscheinungsbild der Produktserie. Wir haben heute das Define C Mini auf dem Prüfstand und wollen herausfinden, ob es mit seinen älteren Brüdern mithalten kann.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Fractal Design für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Define Mini C kommt in einem braunen Pappkarton wie man ihn auch bei anderen Gehäusen findet. Auf den Seite befinden sich Abbildungen des Gehäuses sowie einige Informationen zum Gehäuse. Im Inneren befindet sich das Gehäuse in einer Plastikfolie zwischen zwei Styropor Blöcken.

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Fractal Design liefert das Define Mini C mit einem Topstaubfilter aus Mesh, sechs Kabelbindern und dem obligatorischen, schwarz lackierten Schraubenmaterial aus. Letzteres befindet sich in einer kleinen Box, die sich im Festplattenkäfig befindet. Die beiliegende Gebrauchsanweisung erklärt die gängigsten für den Einbau benötigten Montageschritte gut anhand von Schwarz-Weiß-Skizzen. Zum Lieferumfang gehören auch die zwei 120 mm Lüfter mit 3-Pin Anschluss, die bereits vormontiert sind.

Details:

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Das Define C Mini bietet zahlreiche Möglichkeiten der Belüftung oder auch Wasserkühlung und bietet sogar potenter Hardware ausreichend Platz.

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Auch das neue Fractal Design Define Mini C sieht im Endeffekt so aus wie das erste Modell der Serie: einfach, schlicht und kantig. Am allseits geläufigen Erscheinungsbild hält Fractal Design fest. Das betrifft ebenso die Materialwahl, denn die Frontplatte ist dieses Mal wieder aus gebürstetem Kunststoff gefertigt. Frontcover und die Dämmplatte im Deckel bestehen aus Plastik. Beim neuen Define Mini C lässt sich die Fronttür im Gegensatz zum unangefochtenen Allrounder Define R5 nicht öffnen. Damit besteht keine Möglichkeit mehr 5,25″-Laufwerke zu installieren.

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Stattdessen finden wir hinter der Frontabdeckung Einbauplätze für Lüfter oder einen Radiator der obendrein noch von einem Staubfilter geschützt ist. Dabei ist der Staubfilter nur gesteckt und lässt sich zum säubern einfach abnehmen. In der Front entdecken wir auch einen der bereits montierten Lüfter. Die Frontabdeckung hat seitlich Öffnungen zur Belüftung und ist im inneren mit einer Dämmplatte bestückt.

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Am Heck zeigt sich der zweite Lüfter, der in vertikalen Langlöchern verschraubt und somit in seiner Höhe verstellbar ist. Darunter finden sich fünf Erweiterungsslots mit weiß lackierten Blenden. Noch ein Stück tiefer wird das Netzteil mit der Rückwand verschraubt.

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Die beiden Seitenteile sind aus stabilem Stahlblech gefertigt und verfügen auf der Innenseite über eine Dämmung. Die Seitenteil werden über jeweils zwei Rändelschrauben am Gehäuse befestigt.

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Die Öffnungen an der Unterseite werden von einem Staubfilter abgedeckt, der sich einfach herausschieben lässt. So atmet das Netzteil später auch nahezu staubfreie Luft.

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Der Innenraum des Define Mini C ist zweigeteilt. Damit die Installation der Stromversorgung trotzdem einfach gelingt, geht diese mittels Netzteilbracket vonstatten. Es wird entnommen und an dem Netzteil befestigt, die Einheit kann dann von der Rückseite aus eingeschoben und mit Hilfe zweier Rändelschrauben am Korpus befestigt werden. Neben den zahlreichen Befestigungspunkten für Kabelmanagement finden wir auch bei allen Kabeldurchführungen Gummis.

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Auf der Oberseite wird die Belüftungsöffnung von einer gedämmten Plastikplatte abgedeckt. Um das Innere vor Staub zu schützen liegt dem Gehäuse ein magnetischer Staubfilter bei, der die Plastikplatte ersetzt. Dies ist von Vorteil, wenn im Deckel Lüfter oder Radiatoren verbaut werden. Am Bedienfeld befindet sich ein großer Ein-/Ausschalter, ein Resetbutton, zwei USB 3.0 und zwei 3,5 mm Audioanschlüsse.

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Im unteren Teil der Können im Tunnel neben dem Netzteil noch zwei 3,5″ Laufwerke verbaut werden. Die Schubladen in denen die Laufwerke verschraubt werden können auch 2,5″ Laufwerke montiert werden. Der ganze Käfig lässt sich um einige Zentimeter verschieben. Dadurch entsteht mehr Platz damit beispielsweise ein Radiator verbaut werden kann.

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Soll in der Front ein Dual-Radiator verbaut werden, so ist das Entfernen eines Brackets am Raumteiler an der Vorderseite nötig. Der Ausbau gestaltet sich sehr umständlich, denn es muss nicht nur das Frontcover inklusive Staubfilter abgenommen werden, sondern auch noch der installierte Lüfter. Sogar die untere Gummimanschette sollte der Einfachheit halber heraus genommen werden.

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Zur Montage von 2,5″ Laufwerken verfügt das Gehäuse über eine Aufnahme die sich über die Öffnung im Mainboardträger erstreckt. hier können insgesamt drei 2,5″ Laufwerke montiert werden.

Praxistests:

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Für unseren Test nutzen wir eine sehr aktuelle Plattform, allerdings mit Intel sowie einen LEPA NEOllusion CPU Kühler. Die CPU Temperaturen im Stresstest nehmen wir mit beiden Kühlern ab.

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Wir nutzen für den Test eine mITX Plattform und eine recht lange Mittelklasse Grafikkarte. Die Hardware passt bequem in das Define Mini C und auch das Kabelmanagement ist ohne große Probleme möglich.

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Auch die andere Seite ist beeindruckend, denn hier finden viele Festplatten ein Zuhause. Um zu vermitteln wie viel Platz sich hier befindet haben wir noch eine zusätzliche 2,5″ Festplatte eingebaut. So würden trotzdem noch eine weitere 2,5″ sowie eine 3,5″ Festplatte hier hin passen.

Um die maximalen Temperaturen des Prozessors zu ermitteln, wurde die CPU mittels Prime 95 für 30 Minuten ausgelastet. Da der Small FFT-Test erfahrungsgemäß die höchste Wärmeverlustleistung mit sich bringt, benutzen wir diesen Modus und protokollieren die maximalen Temperaturen. Gleichzeitig wird die Grafikkarte mit dem Stresstest Furmark ausgelastet.

Die Betrachtung der Temperaturen im Idle-Zustand (= Leerlauf) wird zunehmend uninteressanter, da sowohl die Prozessor- als auch die Grafikkartenhersteller sehr gute Stromspartechniken entwickelt haben. Im Zuge dessen werden die Rechenkerne im Idle-Zustand heruntergetaktet und die Stromspannung reduziert. Infolgedessen wird die erzeugte Abwärme auf ein Minimum reduziert.

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Die Temperaturen sind, trotzdem wir nur die beiden Lüfter verwenden und das Gehäuse gedämmt ist, im grünen Bereich. Auch der Prozessor der Grafikkarte blieb mit 54 Grad im grünen Bereich. Unter Vollast bei voller Drehzahl der Lüfter von CPU wie auch von GPU Kühler haben wir einen Wert von 32,6 dB (A) gemessen. Für unsere Lautstärkemessungen nutzen wir ein Voltcraft SL-400 Messgerät, das wir in 20 cm Entfernung vor dem Gehäuse platzierten.

Fazit:

Fractal Design ist mit dem neuen Define Mini C wieder ein ansehnliches und gewohnt hochwertig verarbeitetes Gehäuse gelungen. Der Einbau der Hardware geht einfach vonstatten, der Netzteiltunnel und die Möglichkeiten zum Kabelmanagement lassen Kabel auf Wunsch leicht verschwinden. Besitzer von Wasserkühlungen haben auch im kleinen Define Mini C viele Optionen. Sehr leise ist das Gehäuse auch schon mit den beiden ab Werk installierten Lüftern, auch bei anliegenden 12 Volt. Wem die Eigenschaften und Einschränkungen des Define Mini C zusagen, der kann also ohne Bedenken zugreifen. Das Fractal Design Mini C gibt es derzeit ab 77,64 € zu kaufen. Neben der gedämmten und geschlossenen Variante gibt es noch eine Version mit Seitenfenster. Diese ist ab 83,20 € zu kaufen. Wir vergeben 8,8 von 10 Punkten und somit unseren Gold und Silent Award.

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Pro:
+ Sehr leise
+ Viel Platz
+ Schlichtes Design
+ Staubfilter für Oben im Lieferumfang
+ Gute Kabelmanegement Möglichkeiten

Contra:
– Kein 5,25″ Schacht

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ASUS ROG GR8 II jetzt erhältlich

Der neue kompakte Gaming-PC ROG GR8 II ist ab sofort erhältlich. Mit seinem Volumen von lediglich vier Litern ist er ähnlich kompakt wie eine aktuelle Spiele-Konsole; dank seiner Core-CPU der siebten Generation (Kaby Lake, bis zu Core i7-7700) und einer vollwertigen Geforce GTX 1060 liefert der GR8 II mehr als genug Leistung für aktuelle Triple-A-Spiele und eignet sich für VR-Headsets wie Oculus Rift oder HTC Vive.

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

– Der weltweit kleinste Gaming-PC für VR. Bis zu Core i7-Desktop-CPU der 7.Generation und angepasste ASUS GeForce GTX 1060 Desktop-Grafikkarte

– VR-taugliches Design mit vielen Anschlüssen, darunter zwei HDMI-Ausgänge zum gleichzeitigen Anschluss von Monitor und VR-Headset

– Dedizierte Kammern für Grafikkarte und Prozessor, speziell optimiertes Kühlungssystem und ROG-exklusive Audio-Technologie für die perfekte Gaming-Erfahrung

– Integriertes AURA Sync RGB-Leuchtsystem mit zwölf Synchronisations-Modi stimmt sich mit einer Vielzahl an ROG-Komponenten ab

VERFÜGBARKEIT UND PREIS

Der ASUS ROG GR8 II ist ab sofort erhältlich. Die UVP für die Variante GR8 II-T005Z mit Core i7-7700 und 16 GB DDR4-RAM liegt bei 1.199 Euro; beim ROG GR8 II-T022Z mit i5-7400 und 8 GB beträgt die UVP 1.049 Euro (jeweils inkl. MwSt.).

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

GR8 II-T005Z

CPU       Intel® Core™ i7-7700

Grafik   GeForce GTX 1060/GDDR5 3G VRAM

RAM      16 GB DDR4

SSD        256 GB NGFF SSD + 1 x 2,5″ HDD Slot frei

WLAN   INTEL 802.11 a/b/g/n/ac,

BT           Bluetooth 4.0

LAN       10/100/1000 Mbps, Intel LAN

Front     1 x Kopfhörer, 1 x Mikrofon, 2 x USB 3.0 (1 x mit quick charging)

Back      2 x line out, 1 x S/PDIF optischer Ausgang, 2 x HDMI, 1 x DisplayPort, 1 x LAN(RJ45), 2 x USB 3.0, 1 x USB 3.1 type C, 1 x USB 3.1 type A, 1 x DC-in, 1 x Kensington Lock

OS          Windows 10
Maße    88 x 299 x 281,3 mm

UVP       1.199 €

 

GR8 II-T022Z

CPU       Intel® Core™ i5-7400

Grafik   GeForce GTX 1060/GDDR5 3G VRAM

RAM      8 GB DDR4

SSD        256 GB NGFF SSD + 1 x 2,5″ HDD Slot frei

WLAN   INTEL 802.11 a/b/g/n/ac, BT4

BT           Bluetooth 4.0

LAN       10/100/1000 Mbps, Intel LAN

Front     1 x Kopfhörer, 1 x Mikrofon, 2 x USB 3.0 (1 x mit quick charging)

Back      2 x line out, 1 x S/PDIF optischer Ausgang, 2 x HDMI, 1 x DisplayPort, 1 x LAN(RJ45), 2 x USB 3.0, 1 x USB 3.1 type C, 1 x USB 3.1 type A, 1 x DC-in, 1 x Kensington Lock

OS          Windows 10
Maße    88 x 299 x 281,3 mm

UVP       1.049 €

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Prozessoren

Intel Core i7 7700k im Test

Der Intel Core i7 7700k ist der direkte Nachfolger des ehemaligen Sockel 1151 Flaggschiffs, dem i7 6700k. Die optimierte Kaby Lake Architektur soll deutlich höhere Taktraten und somit einen Leistungsschub im Vergleich zum Vorgänger bringen. Auch die intigrierte Grafikeinheit soll ordentlich zugelegt haben. Ob sich ein Wechsel zu Kaby Lake für Spieler lohnt, klären wir im folgenden Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Intel für die Bereitstellung des Samples, sowie für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Im Vergleich zum Vorgänger hat sich die Verpackung nicht großartig verändert. Auf der Vorderseite prangt die Bezeichnung des Prozessors sowie dem Hinweis, dass es sich hierbei um die Version mit offenem Multiplikator handelt, hervor. Die Verpackung ist ansonsten sehr sparsam mit den Informationen.

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Wir haben die „boxed“ Version vorliegen, dass heißt, dass sich neben dem Prozessor auch noch ein CPU Kühler im Lieferumfang befindet. Beim originalen Intel Kühler hat sich im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert, so gleicht er dem Vorgänger optisch und verfügt ebenfalls über eine Befestigung über Push-Pins. So ein Kühler ist für den Anfang sicherlich noch eine ausreichende Lösung, doch mit steigenden Anforderungen, insbesondere wenn der User Lärmempfindlich ist, empfiehlt es sich einen CPU Kühler aus dem Zubehör zu kaufen. Die führen dann nicht nur besser die Wärme ab, sondern sind auch noch leiser.

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Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Headspreader ein wenig überarbeitet. Ansonsten bleibt alles beim Alten und nur der Aufdruck verrät, um welchen Prozessor es sich handelt.

Technische Daten:

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Im direkten Vergleich zum Vorgänger, dem i7 6700k hat sich bis auf die höhere Taktrate kaum etwas geändert. Der Mangel an Innovation hat jedoch auch positive Seiten: Für Sockel-1151-Boards mit einem PCH der 100er-Reihe (z. B. Z170) genügt in so gut wie allen Fällen ein einfaches UEFI-Update, damit die neuen Prozessoren laufen. Es muss also nicht unbedingt ein teures Board aus dem aktuellen Refresh-Zyklus sein, sofern Sie sich einen Skylake-Prozessor für das UEFI-Update organisieren können. Überhaupt scheint der Fortschritt bei den Mainboards größer zu sein als bei den Prozessoren.

Kaby Lake Prozessoren verfügen über einen separaten AVX2-Multiplikator, der den Takt automatisch niedriger halten kann (und damit natürlich auch die Performance senkt), sofern der entsprechende Programmcode für die Vektoreinheiten zum Einsatz kommt. Der lässt nämlich Sky- wie Kaby-Lake-CPUs ordentlich heißlaufen, was speziell beim OC eher hinderlich ist.

Die integrierte Grafikeinheit wurde zwar überarbeitet, allerdings nicht beim 3D-Kern. Die HD 630, wie sie beim Core i7-7700K nun heißt, kommt wiederum im Rahmen der Messschwankungen auf identische Resultate wie die HD 530-Grafik des Core i7-6700K.

Neu ist jedoch, dass die HD Graphics 530 nicht nur via Treiber OpenCL 2.1 unterstützt, sondern, dass Microsofts Playready 3.0 SL3000-Spezifikation sowie HDR-Ausgabe und VP9-Beschleunigung nun bis zur 4K-Auflösung in Hardware erfolgen. Damit erfüllt die Kaby-Lake-Grafik die Voraussetzungen, um etwa Netflix-Streams in 4K wiedergeben zu können.

Praxistest und Benchmarks:

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Für die normalen Tests im Standardtakt und mit moderatem Übertakten wählen wir eine gängige Konfiguration aus Arbeitsspeicher und Grafikkarte. Der Aufbau erfolgt hier offen, was uns eine bessere Möglichkeit der Überwachung verschafft.

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Aber wir können auch anders, daher haben wir auch einen Aufbau auf einem Benchtable mit Komponenten der Superlative auf die Beine gestellt. So arbeiten wir hier mit der maximal möglichen Bestückung an Arbeitsspeicher und gleich zwei GTX Titan X im SLI Verbund. Damit die CPU beim übertakten einen kühlen Kopf behält, wird sie mit Wasser gekühlt. Und auch der Radiator ist eine weitere Superlative mit insgesamt 15 NB eLoop Lüftern im 120 mm Format. In beiden Fällen kam die gute Thermal Grizzly Wärmeleitpaste zum Einsatz.

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Wir beginnen mit den Standard-Test ohne jegliches Übertakten. Hier haben wir die entsprechenden Tests in PCMark 8 absolviert. Die Ergebnisse des PCMark 8 sind durchweg gut und von den Punkten her ist der damit leicht über denen des i7 6700k bewegen.

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Und auch Aida64 attestiert in den eingebauten Benchmarks, dass der i7 7700K sich immer ein paar hundert Punkte oberhalb des Vorgängers befindet. Die Benchmarks beziehen sich hierbei auschließlich auf die CPU und bilden

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Nachdem wir den i7 7700K moderat auf 4,9 Ghz übertaktet haben und das XMP Profil aktivierten sind die Ergebnisse in den AIDA64 Benchmarks nur geringfügig besser als zuvor. Lediglich der PhotoWorxx Benchmark zeigt eine deutliche Verbesserung an.

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Nun gehen wir in die Vollen und gucken wie viel Takt wir aus dem i7 7700k bekommen. Hierbei achten wir sehr darauf die Spannung nicht zu hoch anzulegen und außerdem immer einen Blick auf die Temperaturen zu richten.

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Und so brachten wir den Prozessor auf 5,2 Ghz bei 1,45v. Damit ließen wir dann mehrmals Cinebench R15 durchlaufen und ermittelten einen Durchschnitt von 1140 Punkten. Auf dem Standard-Takt lag die Punktzahl bei 980 Punkten. Die Krönung erfolgte dann in den Firestrike Benchmarks, wo wir zwischen Standard und Übertaktung einen Unterschied von 4101 Punkten erreichten. Beim Firestrike Benchmark haben wir auch dann die höchsten Temperaturen erreicht, das waren kurzzeitig 94 Grad, daher haben wir hier auch mit dem Übertakten aufgehört.

Fazit:

Den Intel i7 7700K erhält man derzeit ab 347,88 €, dafür bekommt man den stärksten Prozessor, den man für den Sockel 1151 derzeit kaufen kann. Wer allerdings bereits einen i7 6700K besitzt wird keinen nennenswerten Leistungszuwachs zum Nachfolger feststellen. Für alle die jetzt auf einen i7 setzen möchten, können wir ansonsten eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Dabei ist zu beachten, dass sich der neue i7 7700K gut übertakten lässt, aber auch dass er trotzdem ein ziemlicher Hitzkopf jenseits der 4,9 Ghz ist. Eine Wasserkühlung oder ein sehr potenter Luftkühler ist daher unumgänglich. Das Schmerzlichste an dem i7 7700K ist aber sicherlich der Anschaffungspreis. Wir vergeben aufgrund dessen 9 von 10 Punkten und unseren Gold und OC Award.

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Pro:
+ Taktfreudig
+ Leicht zu übertakten
+ Leistung

Contra:
– Preis

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Sniper Elite 4: AMD Radeon Graphics bietet hervorragende multi-GPU-Performance

Rebellion veröffentlicht heute den neuesten Teil der gefeierten SNIPER ELITE 4-Serie. Um eine außergewöhnliche multi-GPU-Performance bieten zu können, wurde dieser besonders auf Graphics Core Next und die Polaris-Architektur abgestimmt.

PC-Gamer profitieren in einer Welt, in der flüssiges Gameplay über Leben und Tod entscheiden kann, mit der Radeon RX 480 bei 1440p von bis zu 100% mGPU-Scaling.

Radeon Graphics liefert in Sniper Elite 4 hervorrangede Effizienz, Leistung und mGPU-Skalierbarkeit und unterstützt DirectX 12-Features wie:

  • Asynchrone Shader: die Asynchronous Compute Engines in den GCN- und Polaris-Architekturen von AMD können Befehle geben ohne das Beenden anderer Aufgaben abzuwarten. Ergebnis ist eine stark optimierte GPU-Effizienz, welche die Leistung von Grafikprozessen wesentlich verbessert. Darüber hinaus hilft sie dabei, die Latenz zu reduzieren und gleichbleibende Framerates zu erzielen.
  •  Multi-GPU: mGPU-Erfahrungen wurden für DirectX12 neu entwickelt, wodurch eine höhere Auslastung jeder GPU in einer multi-GPU-Konfiguration erreicht wird. Die GCN- und Polaris-Architekturen führen in multi-GPU DirectX12-Umgebungen zu höherer Leistung und Skalierbarkeit.
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AMD Ryzen X370 und B350 ASUS Mainboards geleakt

ASUS AM4 Mainboards für AMD’s kommende Ryzen Prozessoren wurden nun zur Vorbestellung mit ihren Spezifikationen, Preisen und Verkaufsdatum geleakt. Dabei handelt es sich um zwei Mainboard der Mittelklasse mit dem B350 Chipsatz und zwei Highend Modelle mit dem X370 Chipsatz. Mit Namen heißen diese Modelle: Prime B350M-A, Prime B350-PLUS, Prime X370-PRO und Crosshair VI Hero.

Laut der Produktseite werden alle vier Board am 24. Februar 2017 veröffentlicht und auch ab dann verkauft. Die Ryzen Prozessoren werden etwa eine Woche Später verfügbar sein. Der Händler, der die Mainboard in seinem Shop aufführt ist eyo, einer der größten australischen Hardware Händler.

Bevor wir beginnen auf die Preise und Spezifikationen einzugehen, müssen wir daraufhinweisen, dass die Preise in australischen Dollar aufgeführt sind und die Differenz bei den Preisen aufgrund von Kursschwankungen anders ausfallen können. Zudem dürfen auch eventuelle Einfuhrgebühren und Steuern nicht vernachlässigt werden. Schauen wir uns aktuelle AMD und Intel Mainboard in dem besagten Shop an, so fällt auf, dass die Preise dort durchschnittlich 40% höher ausfallen als beispielsweise in den USA.  Allerdings sind die genannten Mainboards sowie die dazugehörigen Preise mittlerweile auf Wunsch des Mainboard-Herstellers von der Händler-Seite entfernt.

TBC = To be confirmed, TBA = To be announced.

Theoretisch sind die B350 Mainboards in der Lage Grafikkarten im Crossfire oder SLI Verbund via zwei x8 PCIe 3 Slots zu betreiben.  AMD verlautete ursprünglich, dass die B350 Mainboard nur mit einem einzelnen x16 PCIe 3 Steckplatz ausgestattet sein werden. Allerdings wurden mehrere B350 Mainboards mit zwei oder mehr PCIe Steckplätzen in voller Länge gesichtet. Das deutet daraufhin, dass AMD seine Position bezüglich dem Multi GPU Betrieb geändert haben könnte. Nach aktuellen Informationen wären die neuen AM4 Mainboards durchschnittlich 10% günstiger als ihre engsten Intel LGA 1151 Gegenstücke.

ASUS AM4 X370 Crosshair VI Hero

Wir beginnen mit der Vorstellung des Crosshair VI Hero, einem Mainboard welches im High-End Bereich angesiedelt ist und ab dem ersten tag verfügbar sein soll. Das Mainboard wird dominiert von einem monochromen Farbschema. Die Stromversorgung erfolgt über ein ROG exklusives hochwertiges 8 + 4-phasiges digitales VRM-Design. Weiter kommt da Mainboard mit acht SATA 6Gb/s Ports und einem M.2 Steckplatz.

Zusammengefasst ergeben sich folgende Features:

  • Isolierter Soundchip, 8 Kanäle, mit S1220A Codec und ROG SupremeFX Audio
  • 1x M.2 SSD Slot
  • 8x USB 3.1 (I/O Shield)
  • 4x USB 2 (I/O Shield)
  • 1x USB 3.1 Header
  • 8x SATA3 – 6Gb/s
  • RGB Beleuchtung mit zwei Headern
  • Zweiwege SLI und Dreiwege Crossfire
  • AC Wi-Fi

Asus AM4 Prime X370-PRO

Die Pro-Serie Boards von ASUS haben sich in den letzten Jahren zu einem Grundpfeiler im Unternehmen entwickelt. Dies ist ASUS’s Sweet-Spot-Board für Gamer und Profis gleichermaßen, sie kommen zu einem erschwinglichen Preis und haben kaum weniger Funktionen als die ROG Versionen.

ASUS AM4 Prime X370-PRO Features :

  • Isolierter Soundchip, 8 Kanäle, mit S1220A Codec und ROG SupremeFX Audio
  • 1x M.2 SSD Slot
  • 4x USB 3.1 (I/O Shield)
  • 4x USB 2 (I/O Shield)
  • 1x USB 3.1 Header
  • 8x SATA3 – 6Gb/s
  • RGB Beleuchtung mit einem Header
  • Zweiwege SLI und Dreiwege Crossfire
  • OC Funktionen

ASUS AM4 Prime B350-PLUS und Prime B350M-A

Für den Mainstream wir ASUS zwei Mainboards mit B350 Chipsatz einführen. Beide haben OC Möglichkeiten, einen isolierten Audiobereich, vier DDR4 DIMMs und sechs SATA3 6Gb/s Ports.

Das Prime B350-PLUS ist ein ATX-Board mit zwei PCIe-Steckplätzen, zwei x1 PCIe-Steckplätzen und zwei PCI-Steckplätzen. Das Prime B350M-A ist ein Micro-ATX-Board mit einem PCIe-Steckplatz und zwei x1 PCIe-Steckplätzen. Es ist schwierig zu erkennen, wie viele USB-3- und USB-2-Anschlüsse diese Mainboards haben, aber eines ist sofort bemerkbar, dass das B350-PLUS mit VRM-Kühlkörpern ausgestattet ist, während beim B350M-A jede Art von VRM-Kühlung fehlt. Auch wenn das B350M-A-Board das Overclocking unterstützt, wäre es nicht ratsam, irgendwelche signifikanten Änderungen bei den Taktraten oder den Spannungen zu versuchen.

Damit wären jetzt alle vier ASUS Mainboard genannt, unten haben wir noch eine Liste die verdeutlicht, welche Chipsätze AMD geplant hat und was diese Mainboards mit dem entsprechendem Chipsatz leisten könnten.

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Ein Leak kommt selten allein

Bisher lagen Informationen zu den neuen Ryzen Prozessoren in der Hand von AMD. Doch damit ist nun Schluss, denn alleine über das Wochenende brach eine Flut an inoffiziellen Informationen zu Preisen und Benchmarks los.

 

Ryzen in immer mehr Händen

Bereits drei Wochen vor der erwarteten Markteinführung der Ryzen Prozessoren sind immer mehr Prozessoren oder Informationen darüber auch außerhalb von AM im Umlauf. Die Hersteller von Mainboards, Speichern oder Prozessor-Kühlern erhalten die Prozessoren zur Validierung. An die Verschwiegenheitsvereinbarung wird sich hier aber scheinbar kaum gehalten, anders sind die vielen Leaks nicht erklärbar.

Details zu den Taktraten, SMT und Kühlung

Vor allem zwei Listen haben am Wochenende zu zahlreichen Diskussionen geführt. Die erste basiert auf der bekannten Auflistung von 17 möglichen Modellen, enthält nun aber konkrete Taktraten, Informationen zu den TDP’s sowie zur Klassifizierung des Kühlsystems. Die zweite Liste nennt darüber hinaus noch die Größe des L3 Cache sowie die Preise für den chinesischen Markt. Deckungsgleich sind die beiden Listen allerdings nicht.

Nur Ryzen 3 ohne SMT und 4-Kern-Die mit weniger L3-Cache

Einig sind sich hingegen beide, dass nur die kleinen Ryzen 3 auf Simultaneous Multithreading (SMT) verzichten und deshalb nur vier echte Kerne aber keine weiteren virtuellen bieten wird. Darüber hinaus interessant: Die Sechs-Kerner sollen wie die großen Acht-Kerner 16 MB L3-Cache bieten. Das ist ein Hinweis darauf, dass die CPUs mit sechs Kernen auf den Die des 8-Kern-Prozessors setzen, während der 4-Kern-Die auch wirklich nur ein halber 8-Kern-Die ist. Interessant sind auch die Taktraten, die bei den kleinen 4-Kern-Prozessoren sogar niedriger liegen als bei den großen 8-Kern-Modellen. Bei Intel ist das genau anders herum der Fall.

Preise von umgerechnet 135 bis 600 Euro

Für den chinesischen Markt werden Preise von 999 Renminbi für den AMD Ryzen 3 1100 bis 4.399 Renminbi für den AMD Ryzen 7 1800X ausgerufen – umgerechnet 135 bis 600 Euro. Der Aufpreis von AMD Ryzen 7 1700X auf AMD Ryzen 7 1800X würde demzufolge 160 Euro betragen. Ohne genaue Kenntnisse darüber, ob Steuern bereits im Preis enthalten sind, sind solche Umrechnungen aber immer mit Vorsicht zu genießen.

Die Informationen lassen einige Fragen offen

Alle Fragen konnten auch durch die zahlreichen Leaks der letzten Tage nicht beantwortet werden, darunter auch die Frage nach den ersten Prozessoren, die auf den Markt kommen werden. Wir gehen davon aus, dass AMD nur die Acht-Kerner gleich Anfang März verfügbar machen wird, auch wenn es kurzfristig auch weitere Varianten geben soll. Weil AMD-CEO Lisa Su zur Ankündigung von Ryzen allen Acht-Kerner zum Start mindestens 3,4 GHz Basistakt bei 95 Watt TDP attestiert hatte, dürfte darüber hinaus der Ryzen 7 1700 mit 3,0 GHz Basistakt und nur 65 Watt TDP nicht sofort verfügbar sein.

 

Quelle: hwupgrade.it

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Extrem belastbare Allrounder für das Klassenzimmer: Acer TravelMate Spin B1 & Chromebook Spin 11

Ahrensburg, 14. Februar 2017 — Rechtzeitig zur Bildungsmesse didacta in Stuttgart stellt Acer zwei neue Convertibles speziell für den Einsatz in Schulen und Universitäten vor. Der Hersteller baut damit seine Produktpalette für den Education-Bereich aus und stärkt seine Position als Ausstatter des digitalen Klassenzimmers. Das Acer TravelMate Spin B1 und das Chromebook Spin 11 zeichnen sich beide durch enorme Flexibilität und Robustheit aus und sind belastbare Partner für den harten Alltag in Klassenzimmer und Hörsaal.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Die Convertibles verfügen über diverse Features, die das produktive Arbeiten deutlich erleichtern. Sie können in den vier Modi Notebook, Tablet, Display und Zelt genutzt werden und stehen dank des besonders robusten 360-Grad-Scharniers dabei immer sicher und stabil. Im Zelt-Modus lassen sich Multimedia-Inhalte auch unter beengten Platzverhältnissen wie etwa im Bus ansehen und über den Touchscreen bequem steuern. Im Tablet-Modus wird das Display um 360 Grad komplett nach hinten geklappt — ideal für unterwegs. Der Display-Modus ist perfekt geeignet, um beispielsweise Tutorials oder Präsentationen zu zeigen, während der Notebook-Modus professionelles und produktives Arbeiten mit der Tastatur erlaubt.

Beiden Convertibles liegt jeweils ein aktiver Stylus Pen bei, mit dem die Schüler auf dem Touch-Display präzise und intuitiv digital zeichnen, Notizen machen oder Ideen festhalten können.

Extrem robust und widerstandsfähig
Die flexiblen Allrounder sind sehr robust gebaut, um dem harten Alltag im Education-Bereich gewappnet zu sein. Beide verfügen über eine verstärkte Chassis-Struktur und stoßfeste Gummiumrandungen um die Tastatur und verkraften so selbst Stürze aus bis zu 122 cm Höhe. Das Acer Chromebook Spin 11 ist nach US-Militärstandard MIL-STD 810G22 zertifiziert, sein Display durch Corning® Gorilla® Glass besonders geschützt, welches durch den Zusatz von ionischem Silber eine anti-bakterielle Wirkung entfaltet3. Es hält, wie das Display des TravelMate Spin B1, bis zu 60 kg Druck stand4. Sogar bis zu 330 ml Wasser können den Convertibles nichts anhaben — das Keyboard ist bei beiden wasserfest und verfügt über ein einzigartiges Abflusssystem, welches die Flüssigkeit, weg von den inneren Komponenten, aus der Unterseite des Gerätes hinausleitet. Die extra vertiefte Tastatur ist besonders widerstandsfähig und verliert selbst unter starker Belastung keine Taste.

TravelMate Spin B1: Zielgerichtete Hard- und Software
Der Akku des TravelMate Spin B1 versorgt die aktuellen Intel® Pentium® Prozessoren und die Intel® HD Grafik5 bis zu 13 Stunden1 mit Energie. Dabei bleibt das Notebook über 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 kabellos in Verbindung, zwei USB 3.0, ein USB 2.0, ein HDMI-Port sowie ein RJ-45 Ethernet-Anschluss runden das Schnittstellenangebot ab. Damit lange Arbeitsphasen angenehm von der Hand gehen, verfügt das TravelMate Spin B1 über eine Chiclet-Tastatur und ein komfortables Precision Touchpad, das Windows 10 Gesten unterstützt.  Mit Acer TeachSmartTM und dem Acer Classroom Manager bietet das Unternehmen zudem zwei innovative Software-Lösungen für einen interaktiven digitalen Schulalltag.

Chromebook Spin 11: Extrem vielfältig durch Android Apps
Das auf dem Chrome-Betriebssystem basierende Convertible verfügt über ein 29,5 cm (11,6-Zoll) Full HD-IPS-Display mit sehr präziser Berührungserkennung. Es wird durch aktuelle Intel® Celeron® Prozessoren angetrieben. Das Chromebook verfügt über bis zu 8 GB LPDDR4 Arbeitsspeicher und maximal 64 GB eMMC-Flash Speicher5. Drahtlose Datenübertragung erfolgt über 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN oder Bluetooth 4.2. Ein USB 3.1 Type-C Port bietet bis zu 5 Gbit/s Datentransfer, DisplayPort über USB-C und eine Ladefunktion. Zusätzlich sind zwei weitere USB 3.0 Schnittstellen sowie ein HDMI-Port an Bord. Das Chromebook Spin 11 (R751T) wiegt 1,4 kg bei Maßen von 296 (W) x 206 (D) x 20,5 (H) mm und verfügt über bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit1.

Die intuitive Kommunikation im Lehrbetrieb wird durch TeachSmartTM-Software von Acer unterstützt. Über mehrfarbige LED-Leuchten am Notebookcover können Nutzer sich auf eine neue Art an Unterricht oder Seminaren beteiligen — zum Beispiel Multiple-Choice-Fragen beantworten oder Unklarheiten signalisieren.

Preis und Verfügbarkeit
Die Convertibles sind voraussichtlich ab Mai 2017 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 449 Euro für das Chromebook Spin 11 bzw. 499 Euro für das TravelMate Spin B1 verfügbar.

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Automatische Linux Installation für alle: TUXEDO Computers erweitert WebFAI / TUXEDO

Königsbrunn, 13. Februar 2017 – Linux haftet immer noch der Ruf an, es sei schwer zu installieren und nur etwas für Profis. Dass dem nicht so ist beweisen Distributionen wie Ubuntu & Co. bereits seit Jahren. Ergänzend dazu bietet TUXEDO Computers, der Anbieter von maßgeschneiderten Hardware-Lösungen auf Linux-Basis, alles was für einen reibungslosen Einsatz von Linux nötig ist. Ab sofort geht man hier aber noch einen Schritt weiter!

USB-Stick rein, Desktop wählen – fertig!

Bereits sein einigen Monaten steht den Kunden von TUXEDO mit „WebFAI“ ein einfaches System zur kompletten Installation Ihres Notebooks oder PCs zur Verfügung. WebFAI steht für „webbased fully automated installation“ und der Name ist Programm:
Wer einfach mal eine andere Distribution ausprobieren will oder bei der Bestellung nicht genau weiß was für eine Linux-Version zu einem passt, kann zur TUXEDO WebFAI greifen. Mit Hilfe des gratis mitgelieferten USB-Sticks lässt sich ein Linux-System auf dem TUXEDO Gerät komplett ohne Arbeit des Nutzer installieren, inkl. Partitionierung, Anpassungen und Konfiguration. Dabei wir das Gerät so eingerichtet, wie es TUXEDO im Werk selbst einrichtet, es wird quasi in den Auslieferungszustand versetzt.

Jedem TUXEDO liegt kostenlos ein entsprechender WebFAI USB-Stick bei, mit welchem man – nach dem boot von ebendiesem – über ein einfaches Menü die jeweilige Distribution auswählen und installieren kann. Wer keinen WebFAI USB-Stick besitzt oder seinen überschrieben hat, kann sich selbständig einen solchen Stick erstellen. Eine einfach Anleitung dazu findet sich unter www.webfai.de
Systemrettung leichtgemacht

Über die Erstinstallation von Linux auf einem Computer hinaus ist natürlich auch die Rettung im Notfall ein wichtiger Aspekt. Linux ist ein offenes Betriebssystem das alle Freiheiten lässt. Genau das schätzen seine Nutzer, haben oftmals aber Sorge ihr wertvolles Gerät unbenutzbar zu machen. Hier setzt TUXEDO Computers an und lässt Linuxuser nicht im Regen stehen: Dank WebFAI steht immer innerhalb kurzer Zeit ein vollständig funktionierendes System bereit!

TUXEDO Computers ergänzt mit WebFAI sein umfangreiche Support- und Service-Portfolio mit dem Blick auf den Anwender. Neben kostenloser telefonischer Hilfe und via E-Mail sowie individueller Fernwartung steht hier ein System zur Verfügung, mit dem Nutzer auch ohne Expertenwissen beispielsweise ihr Notebook in den Auslieferungszustand zurück versetzen können.

WebFAI für alle

Die guten Erfahrungen mit WebFAI sowie das durchweg positive Kundenfeedback waren nun Grund genug für TUXEDO die WebFAI für alle Interessierten zu öffnen. Dazu wurden die Installationsroutinen so erweitert, dass jedes Notebook und jeder PC damit funktioniert. Die WebFAI prüft alle nötigen Information wie Prozessor, Arbeitsspeicher, Massenspeicher, Grafikkarte etc. und installiert dann genau dazu passend Ubuntu mit allen nötigen Treibern, Hardwareeinstellungen und Konfigurationsoptionen.
Gerade bei WLAN-Chipsätzen oder leistungsfähigen NVIDIA GeForce Grafikkarten wird dem Nutzer viel Arbeit abgenommen und die – eh schon einfache – Installation nochmal einen großen Schritt einfacher!

Demovideo der Installation

[Demo] Vollautomatische Linux-Installation mit TUXEDO WebFAI
Angepasste Linux-Installation für volle Funktionalität

Bei Auslieferung aller PCs und Notebooks aus dem Hause TUXEDO erfolgt bei ausgewähltem Linux-Betriebssystem nicht nur eine einfache Installation, sondern auch eine komplette Anpassung an die integrierte Hardware. Diese umfasst unter anderem das Aufspielen der neusten Updates, Treiber-Installationen, Konfiguration der Sondertasten und TRIM-Befehle für SSDs. Hierfür hat TUXEDO teilweise sogar eigene Treiber entwickelt. Käufer dürfen sich bei der Bestellung eine Linux-Distribution ihrer Wahl aussuchen – egal ob beispielsweise Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu oder elementaryOS. Natürlich kommt bereits die neuste Ubuntu-Version 16.04 64-Bit zum Einsatz.

Auf Wunsch ist auch eine Dual-Boot-Konfiguration aus Windows und Linux möglich – oder auch nur Windows. Das Besondere dabei ist, dass TUXEDO immer eine echte Windows-Vollversion inklusive Lizenzschlüssel und Installationsmedium mitliefert. Mit an Bord sind auch stets die entsprechenden Windows-Treiber, unabhängig von der Auswahl des Betriebssystems. Wer allerdings sein Linux-System selbst installieren möchte, dem stehen eine üppige Datenbank und ein Support-Forum mit Downloads, Anleitungen sowie Tipps und Tricks zur Verfügung. Am einfachsten funktioniert die Einrichtung allerdings mit einem selbstentwickelten Skript von TUXEDO, das automatisch alle Anpassungen vornimmt. Zu finden ist die Datei unter www.tuxedo.sh.

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Asus ROG PG258Q mit 240Hz jetzt erhältlich

ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den neuen Gaming-Monitor ROG Swift PG258Q. Sein 24,5-Zoll großes FullHD-Display ist mit einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hertz das schnellste der Welt. Im Zusammenspiel mit Nvidias G-Sync-Technologie ist flüssiges, ultra-schnelles Gameplay garantiert. Der ROG Swift PG258Q ist prädestiniert für eSport und schnelle Action Games. Die Reaktionszeit von nur einer Millisekunde (Grau-zu-Grau) und Nvidias Ultra Low Motion Blur-Technologie sorgen für realistische und gestochen scharfe Grafik. Neben dem Gaming-Design wird der ROG Swift PG258Q durch eine individuelle Lichtprojektion zum Hingucker auf jedem Gamer-Schreibtisch.

Das weltweit schnellste Display mit 240 Hertz und Nvidia G-Sync
Der ROG Swift PG258Q bietet eine Bildwiederholfrequenz von 240 Hertz ohne Übertaktung. Damit ist das Display doppelt so schnell wie übliche 120-Hertz-Monitore. Das Ergebnis ist ein absolut flüssiges Gameplay ohne jegliche Verzögerung oder Bewegungsunschärfe. Ob First-Person Shooter, Echtzeitstrategie oder Sportspiel: Mit dem ROG Swift PG258Q haben Gamer jederzeit die Oberhand. Durch die Integration von Nvidia G-Sync eliminiert der Gaming-Monitor Screen-Tearing, Eingabeverzögerungen und stotternde Bildraten. Die Kombination aus ultraschneller Bildrate und Nvidia G-Sync sorgt in jedem Spiel für ein flüssiges, perfektes Bild.

Flüssiges Gameplay dank 1-MS-Reaktionszeit und Nvidia Ultra Low Motion Blur-Technologie Der ROG Swift PG258Q ist der schnellste Monitor seiner Klasse. Die Reaktionszeit von 1 Millisekunde (Grau-zu-Grau) und Nvidias Ultra Low Motion Blur-Technologie verhindern auch in schnellen Szenen verwischte Bilder und Bewegungsunschärfe in allen Games. Im Zusammenspiel sorgen sie dafür, dass Bewegungen auf dem Bildschirm gestochen scharf erscheinen und machen die Gameplay-Darstellung noch flüssiger.

Gaming-Design mit individueller Lichtsignatur
Der ROG Swift PG258Q kommt in einem futuristischen Design, das von klaren, starken Linien gekennzeichnet ist. Eine integrierte, individuell anpassbare Lichtsignatur sorgt für das richtige Ambiente in jeder Gaming-Umgebung. Durch das rahmenlose Design eignet sich der ROG Swift PG258Q zudem perfekt für das Surround-Gaming mit mehreren Monitoren.
Die Lichtsignatur ermöglicht es Gamern, im Handumdrehen eigene Lichteffekte zu erstellen. Neben den beiden mitgelieferten ROG-Logo-Covern befinden sich drei Blanko-Cover im Lieferumfang. Mit einem Marker oder bedruckter Folie können individuelle Logos erstellt werden, die unter den Fuß des Monitors projiziert werden.

 


Exklusive ASUS GamePlus- und ASUS GameVisual-Technologie

Der ROG Swift PG258Q verfügt über die ASUS GamePlus-Taste. Per Knopfdruck lassen sich darüber in jedem Spiel optische Verbesserungen wie ein Fadenkreuz, ein Timer, die aktuelle Framerate oder eine Funktion zur Ausrichtung mehrerer Monitore einblenden.

Es stehen vier verschiedene Fadenkreuz-Overlays zur Wahl. Der Onscreen-Timer hilft Gamern dabei, die Zeit im Spiel zu messen, während die Framerate-Anzeige Aufschluss über die PC Performance gibt. Die Ausrichtungs-Anzeige blendet hingegen drei Linien ein, die dabei helfen, mehrere Monitore perfekt aufeinander abzustimmen.

Der ROG Swift PG258Q bietet außerdem mit ASUS GameVisual sechs Display-Voreinstellungen für unterschiedliche Anforderungen. Über den komfortablen 5-Wege-Joystick oder das OnScreen Display-Menü wählen Gamer einfach die optimalen Einstellungen für Rennspiele, First-Person Shooter, Echtzeitstrategie oder auch die Darstellung von Fotos oder Videos.

Fit für Nvidia 3D Vision
Der ROG Swift PG258Q ist kompatibel zu Nvidia 3D Vision 2. Mit einer Nvidia GeForce-Grafikkarte und einer kompatiblen 3D-Brille bietet der Gaming-Monitor die perfekte Mittendrin-Erfahrung beim Gaming und der Filmwiedergabe. Dank der neuesten Version von Nvidia 3D Lightboost liefert der ROG Swift PG258Q ein besonders helles 3D-Bild, ohne dass sich der Strombedarf erhöht.

VERFÜGBARKEIT
Der ASUS ROG Swift PG258Q ist ab sofort erhältlich.

PREIS
Die UVP (inkl. MwSt.) für den ROG Swift PG258Q beträgt 619 Euro.

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