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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Glorious Series One PRO Wireless im Test

Glorious bringt bereits seit einer Weile immer wieder Mäuse über ihr „Forge-Programm“ auf den Markt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Group-buy, so dass die Maus entsprechend vorbestellt werden muss. Die kleine und überaus leichte Glorious Series One Pro verzichtet vollständig auf eine Beleuchtung, möchte dafür mit überragenden Laufzeiten punkten. Die symmetrische Maus kann theoretisch auch von Linkshändern benutzt werden, bietet aber nur auf der linken Seite Tasten. Die Verwendung der eigenen Glorious Switches sorgt für einen klaren Druckpunkt und eine hohe Langlebigkeit. Ob die Series One Pro den hohen Erwartungen gerecht wird, erfahrt ihr in diesem Test. Die Maus gibt es aktuell bei Caseking in drei verschiedenen Farben, größter Unterschied sind hier Mausrad und der dpi-Schalter.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Die Maus wird sicher in einer einzigartigen Verpackung aufbewahrt, welche durch ihr aufgedrucktes Muster und die dezent eingesetzte Farbe auffällt. Besonderes Augenmerk bei den Aufdrucken wird auf das geringe Gewicht von 50 Gramm gelegt. Auf die Auflistung weiterer technischer Daten verzichtet der Hersteller. Das Zubehör ist sicher unterhalb der eigentlichen Maus verstaut.

 

Inhalt

Glorious Series One PRO Wireless - Lieferumfang

Zusätzlich zur Glorious Series One Pro enthält das Paket einen USB-A-Dongle, ein USB-C-Kabel und einen Adapter für Empfängerverlängerungen. Die obligatorische Anleitung liegt bei und ein Glorious-Aufkleber kann je nach Geschmack auf passenden Oberflächen angebracht werden.

 

Daten

Technische Daten – Glorious Series One Pro  
Sensor BAMF-Sensor (Pixart 3370)
Abtastrate bis zu 19.000 DPI
USB Abfragerate 1000 Hz
Farbe gelb, blau oder rot
Gleitflächen vier Flächen
Switches Glorious Switches (Kailh), 80 Millionen Klicks
Laufzeiten bis zu 84 Stunden
Zusätzliche Tasten zwei Daumentasten, eine DPI-Taste und Mausrad
Abmessungen 119 x 62 x 38 mm
Gewicht 50 g
Design symmetrisch
Garantie 2 Jahre
UVP 119,90 €

 

Details

Oberschale und Gewicht

Die Glorious Series One Pro ist mit ihren Abmessungen von 119 x 62 x 38 mm nicht nur eine sehr kleine Maus, sondern mit ihren 50 Gramm auch noch sehr leicht. Der erste Eindruck ist äußerst positiv, die leicht raue Oberfläche fühlt sich hervorragend an und die Verarbeitung ist ansprechend. Alle Spaltmaße sind ordentlich und gleichmäßig. Auf Hexagone wird bei dieser Maus vollständig verzichtet. Trotz der dünnen und leichten Kunststoffaußenwände ist die Maus steif und äußerst stabil.



Dank des mitgelieferten zwei Meter langen USB-C auf USB-A Kabels kann die Maus sowohl kabelgebunden genutzt als auch aufgeladen werden. Der USB-C-Port an der Maus verfügt über eine passgenaue Vorrichtung, die ein versehentliches Herausfallen während der Nutzung verhindert. Das Kabel selbst ist mit einer Ummantelung versehen und flexibel genug, um während des Gebrauchs möglichst wenig zu stören.

 

Wireless Funktion

Die Glorious Series One Pro verfügt über einen integrierten Akku, der bis zu 80 Stunden Nutzung ermöglichen soll. In der Praxis konnten wir während unserer Tests eine Nutzungsdauer von über 76 Stunden bestätigen. Eingestellt dafür wurde eine 1000 Hz Pollingrate, was maßgeblichen Einfluss auf die Laufzeiten hat. Insgesamt bietet die Maus eine überzeugende Leistung.

 

Schalter und Tasten

Die Glorious Series One Pro ist mit den hauseigenen Glorious Switches ausgestattet, die in Zusammenarbeit mit Kailh entwickelt wurden. Diese Schalter haben eine angegebene Lebensdauer von 80 Millionen Klicks. Im Rahmen unseres Tests haben wir die Schalter nicht bis zum Äußersten beansprucht. Die Schalter bieten eine zuverlässige Leistung mit einem klaren und knackigen Druckpunkt, der sowohl haptisch als auch akustisch spürbar ist, aber nie zu laut wird. Das Mausrad lässt sich etwas schwergängiger drehen und dennoch gut bedienen. Der darunter liegende Schalter hat einen deutlichen Druckpunkt. Die Maus ist zwar symmetrisch gebaut, aber sinnvoll nur für Rechtshänder einzusetzen – lediglich auf der linken Seite lassen sich Tasten finden.

 

Griffart

Die Glorious Series One Pro ermöglicht theoretisch verschiedene Griffarten, abhängig von der Handgröße. Bei uns hat sich vor allem der Fingertip-Grip als bevorzugte Griffart herausgestellt. Beim Fingertip-Grip wird die Maus mit den Fingerspitzen über die Tischoberfläche bewegt und bedient. Dank ihrer handlichen Größe und des leichten Gewichts fühlt sie sich dabei stets gut kontrollierbar an, was vor allem bei Shootern positive Auswirkungen hat. Die seitlichen Tasten sind sinnvoll positioniert und gut mit dem Daumen erreichbar.

 

Praxis

Gewicht und Sensor

In der Glorious Series One Pro kommt der von Glorious in Zusammenarbeit mit PixArt entwickelte BAMF-Sensor mit 19.000 dpi zum Einsatz. Dieser Sensor bietet eine Tracking-Geschwindigkeit von 400 IPS und eine Lift-Off-Distance von etwa 1 mm. Als Ausgangsbasis wurde der bewährte PixArt PMW-3370 verwendet. Der BAMF-Sensor gehört zur Spitzenklasse und überzeugt in allen Belangen. Er arbeitet äußerst präzise auf allen von uns getesteten Oberflächen und verzichtet vollständig auf Angle Snapping, eine Art der Linienbegradigung. Zudem wird keine Mausbeschleunigung verwendet. Dieser Sensor kann zweifellos mit den besten und teuersten Alternativen auf dem Markt mithalten.

 

Software


Glorious bietet seine Produkte mit der Software „Glorious Core“ an, die sich durch eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche und einen geringen Ressourcenbedarf auszeichnet. Es ist leider nicht selbstverständlich, dass eine Software ressourcenschonend arbeitet, da viele Hersteller mit einer Vielzahl unnötiger Funktionen die Stabilität beeinträchtigen. Mit Glorious Core können wir individuelle Profile erstellen und importieren/exportieren. Im ersten Abschnitt können wir den Tasten individuelle oder vorgegebene Funktionen zuweisen, Makros erstellen oder Tasten deaktivieren. Auch der obere Schalter zur DPI-Einstellung lässt sich anpassen. Im Abschnitt „Leistung“ können wir die Lift-Off-Distance beeinflussen, die Auslöseverzögerung verbessern (Debounce Time) und die Pollingrate maximieren.

 

Betrieb

Beim ersten Anschließen der Maus am Computer wurde sie durch die Glorious-eigene Software „Glorious Core“ erkannt und vollständig aufgeladen. Ein verfügbares Firmware-Update wurde automatisch innerhalb weniger Minuten durchgeführt. Die Pollingrate beträgt sowohl im kabellosen als auch im kabelgebundenen Betrieb 1000 Hz. Dank des geringen Gewichts, der kabellosen 2,4-GHz-Verbindung und der geringen Größe konnte die Series One Pro in der Praxis überzeugen. Die herausragenden Gleiteigenschaften gehören zur Spitzenklasse, was neben dem Gewicht auch den abgerundeten PTFE-Pads zu verdanken ist, die bei allen Glorious-Mäusen zum Einsatz kommen.

Der Sensor erfüllt die hohen Erwartungen, die zu Beginn des Tests gesetzt wurden. Aufgrund des symmetrischen Designs mussten wir uns erst wieder umgewöhnen, das hat allerdings keine Stunde gedauert. Wir konnten eine Laufzeit von über 76 Stunden erreichen, auch weil auf eine Beleuchtung verzichtet wird. Die Maus kann in weniger als 120 Minuten vollständig aufgeladen werden. Im kabelgebundenen Modus lässt sich die Glorious Series One problemlos verwenden, das Kabel gleitet gut über den Tisch und ist durch seine flexible Bauweise kaum störend.

 

Fazit

Bei der Glorious Series One Pro handelt es sich um eine technisch wirklich sehr gute Maus. Wenn einem die Optik zusagt, lassen sich sogar die aufgerufenen 119,90 € UVP rechtfertigen. Der Hersteller leistet sich keinerlei Patzer, die Glorious Switches können aufgrund des klaren Druckpunkts und ihres Feedbacks überzeugen. Auch der Sensor ist erste Sahne, von den Gleitfüßen ganz zu schweigen. Die Software gefällt immer wieder, da diese nicht sonderlich viele Ressourcen zieht. Etwas, das viele andere Hersteller vermissen lassen.



Wirklich zu kritisieren, auch wenn das Ansichtssache ist, wäre hier das vom Hersteller verwendete Verkaufsmodell – Group-Buy. Der Hersteller wälzt damit das Risiko auf den Käufer ab, kann aber auch gleichzeitig den Bedarf besser abschätzen. Alles in allem bekommt die Maus guten Gewissens eine Empfehlung. Wer eine überaus leichte Maus im symmetrischen Design sucht und sich optisch angesprochen fühlt, kann sie sich näher anschauen.


Pro:
+ Gleiteigenschaften
+ Sensor und Schalter
+ Akkulaufzeiten
+ Geringes Gewicht
+ Hochwertige Verarbeitung, sehr gute Haptik
+ Sparsame Software

Kontra:
– Group-Buy



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Glorious Model O Pro Wireless im Test

Mit der Glorious Model O Pro Wireless hat der Hersteller im Rahmen des „Forge-Programmes“ eine weitere Maus auf den Markt gebracht. Diese Mäuse werden über einen sogenannten Group-Buy angeboten, bei dem sie vorbestellt werden müssen. Die Glorious Model O Pro Wireless ist eine kleine und äußerst leichte Maus, die bewusst auf Beleuchtung verzichtet und stattdessen mit beeindruckenden Akkulaufzeiten punktet. Die symmetrische Maus kann theoretisch auch von Linkshändern verwendet werden, verfügt jedoch wie die Series One Pro Genos nur auf der linken Seite über Tasten. Durch die Verwendung der eigenen Glorious Switches bietet die Maus einen klaren Druckpunkt und eine hohe Langlebigkeit. In diesem Test werden wir herausfinden, ob Glorious mit der Model O Pro Wireless erneut den hohen Erwartungen gerecht werden kann. Aktuell ist die Maus in drei verschiedenen Farben bei Caseking erhältlich, bei allen wird die gesamte Oberschale anders gefärbt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Die Maus wird in einer einzigartigen Verpackung aufbewahrt, die durch ein aufgedrucktes Muster und dezente Farben auffällt. Besonderes Augenmerk wird auf das geringe Gewicht von 50 Gramm gelegt, was auf den Aufdrucken hervorgehoben wird. Der Hersteller verzichtet auf eine detaillierte Auflistung weiterer technischer Daten. Das Zubehör ist sicher unterhalb der eigentlichen Maus verstaut.

 

Inhalt

Glorious Model O Pro Wireless

Zusätzlich zur Glorious Model O Pro Wireless enthält das Paket einen USB-A-Dongle, ein USB-C-Kabel und einen Adapter für Empfängerverlängerungen. Die obligatorische Anleitung liegt bei und ein Glorious-Aufkleber ist ebenfalls enthalten, der nach Belieben auf passenden Oberflächen angebracht werden kann.

 

Daten

Technische Daten – Glorious Model O Pro Wireless  
Sensor BAMF-Sensor (Pixart 3370)
Abtastrate bis zu 19.000 DPI
USB Abfragerate 1000 Hz
Farbe Blau, Gold und Rot
Gleitflächen vier Flächen
Switches Glorious Switches (Kailh), 80 Millionen Klicks
Laufzeiten bis zu 80 Stunden
Zusätzliche Tasten zwei Daumentasten, eine DPI-Taste und Mausrad
Abmessungen 128 x 66 x 38 mm
Gewicht 55 g
Design symmetrisch
Garantie 2 Jahre
UVP 79,90 €

 

Details

Oberschale und Gewicht

Die Glorious Model O Pro Wireless beeindruckt nicht nur mit ihren kompakten Abmessungen von 128 x 66 x 38 mm, sondern auch mit ihrem geringen Gewicht von nur 55 Gramm. Bereits der erste Eindruck ist äußerst positiv: Die leicht raue Oberfläche fühlt sich hervorragend an und die Verarbeitung ist ansprechend. Bei den Spaltmaßen gibt es nichts zu kritisieren. Anders als bei vielen anderen leichtgewichtigen Mäusen fehlen hier komplett die hexagonalen Muster. Trotz der dünnen und leichten Kunststoffaußenwände ist die Maus erstaunlich steif und äußerst stabil.



Die Glorious Model O Pro Wireless ermöglicht sowohl eine kabelgebundene Nutzung als auch das Aufladen der Maus dank des mitgelieferten zwei Meter langen USB-C-auf-USB-A-Kabels. Der USB-C-Anschluss an der Maus ist mit einer passgenauen Vorrichtung ausgestattet, die ein versehentliches Herausfallen während der Nutzung verhindert. Das Kabel selbst ist mit einer robusten Ummantelung versehen und flexibel genug, um während des Gebrauchs möglichst wenig zu stören.

 

Wireless Funktion

Der integrierte Akku der Glorious Model O Pro Wireless soll eine Nutzungsdauer von bis zu 80 Stunden ermöglichen. Während unserer Tests konnten wir eine tatsächliche Nutzungsdauer von knapp 77 Stunden bestätigen. Dabei wurde eine Pollingrate von 1000 Hz eingestellt, was eine große Auswirkung auf den Verbrauch und damit die Laufzeiten hat. Insgesamt bietet die Maus eine beeindruckende Leistung und kann für lange Zeiträume kabellos eingesetzt werden.

 

Schalter und Tasten

Bei der Maus setzt der Hersteller auf die eigenen Switches, die in Zusammenarbeit mit Kailh entwickelt wurden. Diese Schalter haben eine angegebene Lebensdauer von 80 Millionen Klicks. Während unserer Tests konnten wir zwar die Schalter nicht bis zur maximalen Belastung testen, aber sie haben eine zuverlässige Leistung mit einem klaren und präzisen Druckpunkt gezeigt. Sowohl haptisch als auch akustisch ist der Klick wahrnehmbar, ohne jedoch zu laut und damit anstrengend zu werden. Das Mausrad ist relativ leichtgängig und gut zu bedienen. Der darunter liegende Schalter hat einen deutlichen Druckpunkt. Die Maus ist symmetrisch gestaltet, aber die Tasten nur auf der linken Seite platziert, wodurch sie vor allem für Rechtshänder geeignet ist.

 

Griffart

Die Glorious Model O Pro Wireless ermöglicht theoretisch verschiedene Griffarten, je nach Handgröße. In unserem Test hat sich insbesondere der Fingertip-Grip als bevorzugte Griffart erwiesen. Beim Fingertip-Grip wird die Maus mit den Fingerspitzen über die Oberfläche des Tisches bewegt und bedient. Dank ihrer handlichen Größe und des leichten Gewichts fühlt sich die Maus dabei stets gut kontrollierbar an, was vor allem bei Shootern und schnellen Bewegungen von Vorteil sein kann. Die seitlichen Tasten sind sinnvoll platziert und gut mit dem Daumen erreichbar.

 

Praxis

Gewicht und Sensor

Im Inneren werkelt der BAMF-Sensor von Glorious und PixArt, der eine Auflösung von 19.000 dpi bietet. Dieser Sensor wurde in Zusammenarbeit entwickelt und basiert auf dem bewährten PixArt PMW-3370. Der BAMF-Sensor gehört zur Spitzenklasse und überzeugt in allen Aspekten. Er arbeitet äußerst präzise auf allen von uns getesteten Oberflächen und bietet eine Tracking-Geschwindigkeit von 400 IPS sowie eine Lift-Off-Distance von etwa 1 mm. Der Sensor verzichtet vollständig auf Angle Snapping und Mausbeschleunigung. Insgesamt kann der Sensor problemlos mit den besten und teuersten Alternativen auf dem Markt mithalten.

 

Software



Glorious bietet die Software „Glorious Core“ für seine Produkte an, die sich durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche und den geringen Ressourcenbedarf auszeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die mit überflüssigen Funktionen die Stabilität beeinträchtigen, arbeitet Glorious Core ressourcenschonend. Mit dieser Software können wir individuelle Profile erstellen und diese auch importieren und exportieren. Im ersten Abschnitt haben wir die Möglichkeit, den Tasten individuelle oder vorgegebene Funktionen zuzuweisen, Makros zu erstellen oder Tasten zu deaktivieren. Sogar der obere Schalter zur DPI-Einstellung kann angepasst werden. Im Abschnitt „Leistung“ können wir die Lift-Off-Distance beeinflussen, die Auslöseverzögerung verbessern (Debounce Time) und die Pollingrate maximieren. Glorious Core bietet somit eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten, um die Maus genau nach unseren Bedürfnissen einzustellen.

 

Betrieb

Beim ersten Anschließen der Maus an den Computer wurde sie von der Glorious-eigenen Software „Glorious Core“ erkannt und sofort vollständig aufgeladen. Innerhalb weniger Minuten wurde automatisch ein verfügbares Firmware-Update durchgeführt. Sowohl im kabellosen als auch im kabelgebundenen Betrieb beträgt die Pollingrate 1000 Hz. In der Praxis konnte die Glorious Model O Pro Wireless dank ihres geringen Gewichts, der kabellosen 2,4-GHz-Verbindung und ihrer kompakten Größe überzeugen. Die Gleiteigenschaften sind herausragend und gehören zur Spitzenklasse, was sowohl dem geringen Gewicht als auch den abgerundeten PTFE-Pads zu verdanken ist, die bei allen Glorious-Mäusen zum Einsatz kommen.

Der Sensor erfüllt die hohen Erwartungen, die wir zu Beginn des Tests hatten. Aufgrund des symmetrischen Designs mussten wir uns zwar erst wieder anpassen, jedoch dauerte diese Umgewöhnung nur etwa eine Stunde. Die Akkulaufzeit betrug über 77 Stunden, auch dank des Verzichts auf Beleuchtung. Die Maus kann in weniger als 120 Minuten vollständig aufgeladen werden. Im kabelgebundenen Modus lässt sich die Glorious Model O Pro Wireless problemlos verwenden, das Kabel gleitet gut über den Tisch und stört dank seiner flexiblen Bauweise kaum.

 

Fazit

Die Glorious Model O Pro Wireless ist zweifellos eine technisch ansprechende Maus, wirkliche Schwächen hat sie im Test nicht gezeigt. Da der Nager vor allem auch optisch zu punkten versucht, muss einem bei der UVP von 79,90 € auch das Design zusagen. Der Hersteller ist nicht wirklich Kompromisse eingegangen, die Glorious Switches überzeugen mit ihrem klaren Druckpunkt und Feedback. Auch der Sensor ist ausgezeichnet, ganz zu schweigen von den Gleitfüßen und der guten Laufzeit. Die Software ist ressourcenschonend und erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit im Praxistest.

Glorious Model O Pro Wireless

Weiterhin ein möglicher Kritikpunkt, könnte das Verkaufsmodell des Hersteller sein – Group-Buy. Dabei wird das Risiko auf den Käufer übertragen, ermöglicht es jedoch gleichzeitig dem Hersteller, den Bedarf besser einzuschätzen. Gegen die Maus ansich spricht aber nichts und wen der Gedanke von wahrgenommener Exklusivität reizt, macht bei der Glorious Model O Pro Wireless Golden Panda nicht wirklich was falsch. Wir vergeben an dieser Stelle unsere Empfehlung.


Pro:
+ Gleiteigenschaften
+ Sensor und Schalter
+ Akkulaufzeiten
+ Geringes Gewicht
+ Gute Verarbeitung, sehr gute Haptik
+ Sparsame Software

Kontra:
– Group-Buy



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten PC-Kühlung

Der große Noctua Kühler-Vergleichstest

Im heutigen Test wird eine ganze Reihe an Kühlern vom österreichischen Hersteller Noctua unter die Lupe genommen, um eine vergleichende Datenbasis zu erarbeiten, womit Rückschlüsse auf mögliche Zielgruppen gezogen werden können. Letzten Endes sind nicht nur die Abmaße eines Kühlers entscheidend, sondern auch die erreichte Kühlleistung und die dabei erzielte Lautstärke. Wie sich die jeweiligen Kühler schlagen und ob es Ausreißer gibt, werden wir in diesem Test erschließen. Vom Topmodell des Noctua NH-D15 bis zum passiven NH-P1, für jede Zielgruppe sollte etwas dabei sein.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Je nachdem ob der jeweilige Kühler als schwarze chromax.black Variante oder ohne Beschichtung gekauft wird, unterscheiden sich auch die Verpackungen. Die schwarzen Kühler werden in einem ebenfalls schwarzen Karton geliefert, auf dessen Vorderseite jeweils der Kühler abgebildet wird. Bei den normalen Modellen wird nur ein Teil des Kühlers abgedruckt. Gemeinsam haben alle Verpackungen, dass die wichtigsten technischen Daten und einige Zusatzinfos abgedruckt werden. Ebenfalls einheitlich ist die wunderbar schützende Gestaltung der inneren Kartonage – der Kühler sollte sogar einen sehr schlechten Tag des Zustellers ohne Beschädigung verkraften können.

 

Inhalt



Neben den jeweiligen Kühlern, befindet sich jeweils im Karton eine weitere Kartonage. In dieser sind neben den Bauteilen des einheitlichen SecuFirm2-Montagesystem auch eine Noctua-eigene Wärmeleitpaste, das für den Einbau nötige Werkzeug sowie diverse Adapter für den oder die Lüfter. Mithilfe des Low-Noise-Adapters können Lüfter in ihrer maximalen Drehzahl eingeschränkt werden, sodass diese auch ohne umfangreiche Anpassungen lautstärkebezogen nicht auffallen. Kühler, die auf zwei Lüfter setzen, können mithilfe des zusätzlichen Adapters beide Anschlusskabel zu einer Leitung zusammenführen. Sollte kein zweiter Lüfter mitgeliefert , aber technisch vom Hersteller aus unterstützt werden, bieten die mitgelieferten Klammern entsprechende Flexibilität.

 

Daten

Noctua NH-D15 chromax.black  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 135 x 150 x 160 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 161 x 150 x 165 mm
Heatpipes / Durchmesser Sechs 6-mm-Heatpipes, verlötet
Gewicht mit Lüfter 1320 g
Maße Lüfter 140 x 150 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 1500 rpm
Volumenstrom 140,2 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 24,6 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-D12L  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 113 x 125 x 145 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 113 x 125 x 145 mm
Heatpipes / Durchmesser Fünf 6-mm-Heatpipes, verlötet
Gewicht mit Lüfter 890 g
Maße Lüfter 120 x 120 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 450 – 2000 U/min
Volumenstrom 102,1 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 22,6 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-U12A  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 58 x 125 x 158 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 112 x 125 x 158 mm
Heatpipes / Durchmesser Sieben 6-mm-Heatpipes, verlötet
Gewicht mit Lüfter 1220 g
Maße Lüfter 120 x 120 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 2000 rpm
Volumenstrom 102,1 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 22,6 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-U12S chromax.black  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 45 x 125 x 158 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 71 x 125 x 158 mm
Heatpipes / Durchmesser Fünf 6-mm-Heatpipes, verlötet
Gewicht mit Lüfter 755 g
Maße Lüfter 120 x 120 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 1500 rpm
Volumenstrom 93,4 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 22,4 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-U9S  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 68 x 95 x 125 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 95 x 95 x 125 mm
Heatpipes / Durchmesser Fünf 6-mm-Heatpipes, verlötet
Gewicht mit Lüfter 618 g
Maße Lüfter 92 x 92 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 2000 rpm
Volumenstrom 78,9 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 22,8 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-C14S  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) ohne Lüfter 163 x 140 x 115 mm
Maße (L x B x H) mit Lüfter 163 x 125 x 115/142 mm
Heatpipes / Durchmesser Sieben 6-mm-Heatpipes
Gewicht mit Lüfter 1015 g
Maße Lüfter 140 x 140 x 25 mm
Lüftergeschwindigkeit 1500 rpm
Volumenstrom 140,2 m³/h
Lautstärke (Pegel) ≤ 24,6 dB(A)
Lüfterlager SSO2

 

Noctua NH-P1  
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen), verlötet & vernickelt
Sockel Kompatibilität AMD: AM5, AM4
Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1156,
LGA1155, LGA1151, LGA1150, LGA2011, LGA2066
Maße (L x B x H) 113 x 125 x 145 mm
Heatpipes / Durchmesser Sechs 6-mm-Heatpipes
Netto Gewicht 1180 g
Lautstärke (Pegel) 0 dB

 

Details

Noctua NH-D15 chromax.black



Der ursprüngliche NH-D15 von Noctua ohne schwarze Beschichtung, ist bereits seit 2014 ein zuverlässiger Wegbegleiter. 2020 lieferte der Hersteller dann die chromax.black Variante nach. Viel hat sich in diesen Jahren auf dem Markt der Luftkühler nicht getan, da ganz klare physikalische Grenzen den Fortschritt behinderten. Daher spielt der Noctua NH-D15 weiterhin in der oberen Leistungsklasse mit. Es kommen sechs 6-mm-Heatpipes zum Einsatz, die allesamt verlötet wurden. Das Gewicht von 1320 Gramm mit Lüftern und eine Größe von 161 x 150 x 165 mm (L x B x H) setzen voraus, dass vor Kauf die Kompatibilität mit Gehäuse und Arbeitsspeicher überprüft werden sollte. Zumindest in Bezug auf den RAM, gibt es aber auch eine angepasste Variante mit etwas anderem Design und nur einem Lüfter – dem NH-D15S.

Im Lieferumfang befinden sich zwei Noctua NF-A15 PWM, welche in diesem Fall ebenfalls komplett schwarz sind. Die Lüfter arbeiten mit einer Drehzahl von 300 bis 1500 rpm und werden, wie es der Name bereits vermuten lässt, über das PWM-Signal gesteuert. Auch die für beide Lüfter notwendigen Lüfterklammern sind schwarz, eine sehr konsequente Herangehensweise seitens Noctua – was auch bei allen anderen chromax.black-Kühlern der Fall ist.

 

Noctua NH-D12L



Den Noctua NH-D12L haben wir hier bereits umfangreich getestet. Konkret handelt es sich dabei um den neuesten Sprössling von Noctua, ein in der Höhe angepasstes Spitzenmodell an Luftkühler. Die Leistung mit zwei Lüftern ausgestattet ist nicht weit entfernt vom NH-D15, gleichzeitig bietet der Kühler aber durch die verringerte Höhe deutlich mehr Flexibilität. Auch hier kommen sechs verlötete Heatpipes zum Einsatz. Zum Lieferumfang gehört ein Lüfter, auch wenn die Doppelbestückung möglich ist. Noctua setzt hier einen speziell für den Kühler angepassten Noctua NF-A12x25r ein, dessen Rahmen sich von dem Standard-Modell unterscheidet.

Drehzahltechnisch lässt sich eine relativ große Spanne nutzen, von 450 bis 2000 rpm können wir also zwischen lautlos und Performance wechseln. Mit 890 Gramm inklusive Lüfter und einer Größe von 125 x 113 x 145 mm (L x B x H) ist der Noctua NH-D12L deutlicher handlicher, als es beim NH-D15 der Fall ist. Viele neuere Gehäuse gestalten sich immer schmaler, weshalb sich Noctua mit dem Markt bewegt und diesen Kühler veröffentlicht hat. Im Vergleich zum vorher kleinsten Luftkühler des Herstellers mit 120 mm Lüfter, konnten satte 1,3 cm in der Höhe eingespart werden.

 

Noctua NH-U12A

Bei dem Noctua NH-U12A handelt es sich um einen Single-Tower Kühler, welcher im Gegensatz zum NH-D12L nicht nur die erwähnten 1,3 cm höher ist, sondern auch zwei Lüfter verpasst bekommen hat. Konkret handelt es sich dabei um die Flaggschiffe des Herstellers, zwei NF-A12x25. Diese Lüfter ermöglichen ebenfalls Drehzahlen von 450 bis 2000 rpm. Der Kühler setzt auf sieben verlötete Heatpipes und wiegt satte 1220 Gramm samt Lüftern. Die Maße von 112 x 125 x 158 mm (L x B x H) schränken in der Wahl des Gehäuses ein, sollten aber auch für eine entsprechend gute Kühlleistung sorgen.

Optisch ist der braun/beige Farbton ganz klar Geschmackssache. Allerdings gibt es diesen Kühler auch in der schwarzen chromax.black Variante, außerdem ist weiteres, optisch veränderndes Zubehör erhältlich.

 

Noctua NH-U12S chromax.black



Den Noctua NH-U12S gibt es bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt, aber erst seit 2020 in der hier schwarzen chromax.black Variante. Es handelt sich um einen mit 125 x 71 x 158 mm (L x B x H) relativ kleinen und kompakten Kühler, der mit seinen fünf verlöteten 6-mm-Heatpipes und 755 Gramm eine gute Kühlleistung verspricht.

Der schlanke Single-Tower-Kühler wird mit einem Noctua NF-F12 passend in schwarz ausgeliefert. Laut Hersteller kann der Lüfter via PWM von 300 bis 1500 rpm gesteuert werden, was sich im Test auch bestätigt hat. Wie bei allen anderen Lüftern auch, kann mithilfe des beigelegten Adapters die maximale Drehzahl ohne weitere Einstellungen um 300 rpm reduziert werden.

 

Noctua NH-U9S



Der Noctua NH-U9S ist wahrlich ein Zwerg, der mit einer Größe von 95 x 95 x 125 mm (L x B x H) und seinem 92 mm Lüfter wirklich flexibel verbaut werden kann. Auch das Gewicht mit Lüfter von 618 Gramm kann als handlich beschrieben werden.

Insgesamt kommen trotz der überschaubaren Größe ganze fünf 6-mm-Heatpipes zum Einsatz, was eine beachtliche Leistung ist. Größenbedingt muss hier nicht auf die Höhe des Arbeitsspeichers geachtet werden, trotz des relativ dicken Lüfters von 25 mm. Dieser läuft mit bis zu 2000 rpm und kann auf 400 rpm reduziert werden. Den Kühler gibt es auch als chromax-Variante zu kaufen.

 

Noctua NH-C14S



Auch der Noctua NH-C14S hat einige Jährchen auf dem Buckel, kann aber wie alle anderen Kühler auch auf den aktuellsten Sockeln montiert werden. Es handelt sich hierbei um einen Top-Blower-Kühler, der einen praktischen Vorteil mit sich bringt – eine geringe Höhe und die Kühlung der Bauteile auf dem Mainboard. Der C14S weist eine Größe von 163 x 140 x 115/142 mm (L x B x H) auf und wiegt mit Lüfter 1015 Gramm, sieben verlötete Heatpipes kümmern sich um die Wärmeübertragung. Die sich unterscheidende Höhe liegt darin begründet, dass der Lüfter sowohl wie auf dem Bild unter, als auch oben auf dem Kühler montiert werden kann – logischerweise lässt sich auch eine Doppelbestückung ermöglichen.

Mitgeliefert wird der Noctua NF-A14, welcher zwischen 300 und 1500 rpm geregelt werden kann. Wird der Lüfter auf dem Kühler montiert, kann Arbeitsspeicher mit einer Gesamthöhe von bis zu 70 mm verbaut werden. Wird er darunter montiert, bietet er sich für viele kleinere HTPC-Gehäuse an.

 

Noctua NH-P1



Beim letzten, im Test unter die Lupe genommenen Kühler, handelt es sich um etwas ganz Spezielles – Noctuas ersten und auch einzigen passiven Kühler mit gleichzeitig ungeahnten Ausmaßen. Der Noctua NH-P1 ist mit 152 x 154 x 158 mm (L x B x H) ein wahres Monster, wiegt dabei ohne optionalen Lüfter satte 1180 Gramm. Verbaut werden kann ein 120er Lüfter, der bei Bedarf entsprechend anspringt. Hier bietet sich der Noctua NF-A12x25 LS-PWM an, welcher auf niedrige Geschwindigkeiten getrimmt wurde.

Bei dem NH-P1 wird auf sechs 6-mm-Heatpipes gesetzt. Optimiert ist er für den Betrieb ohne aktive Lüfter, das werden wir im Testparkour entsprechend berücksichtigen. Da die natürliche Konvektion kaum ausreichen wird, sind wir auf die Ergebnisse mit Luftstrom im Gehäuse besonders gespannt. Auf die Frage, wann und für wen diese Art von Kühler geeignet ist, gehen wir jedoch erst gleich auf den Grund.

 

Praxis

Montage


   

Der erste Schritt besteht immer darin, die vormontierten Lüfter zu entfernen. Das ist relativ einfach über die eingesetzten Klammern zu realisieren. Wichtig zu wissen – die schwarzen chromax.black-Versionen ziehen Fett magisch an, Handschuhe bieten sich hier an. Alternativ kann man den Kühler einfach seitlich greifen.

Falls sich Fettspuren gebildet haben, können diese jedoch auch nachträglich entfernt werden. Wichtig ist nun, das richtige Montage-Kit zu verwenden. Die Anleitungen sind klar gekennzeichnet und die entsprechenden Beutel sind ebenfalls deutlich beschriftet, so dass die richtige Auswahl kein Problem darstellen sollte. Es wurden sogar einige Bauteile in unterschiedlichen Farben gestaltet, so sind die Abstandshalter für Intel-Systeme beispielsweise blau statt grau. Wird sich für eine chromax.black-Variante entschieden, sind alle Montageteile passend in schwarz gehalten.



   

Das Montagesystem von Noctua, „SecuFirm2™“ genannt, basiert auf einer rückseitig angebrachten Backplate. Diese ist nicht nur mit unserem LGA1700-Sockel, sondern auch mit älteren Intel-Sockeln wie LGA1200 und 115x kompatibel. Über Noctua können Montagekits für zukünftige Sockel kostenfrei bezogen werden, sofern die zum Kühler passende Rechnung vorliegt. In die Backplate sind Montagebolzen integriert, die durch die Löcher des Mainboards ragen. Darauf werden die passenden Abstandshalter aus Kunststoff gesetzt und die Montagestege verschraubt. Es ist wichtig die richtigen Lochabstände zu beachten, in unserem Fall die mittig platzierten.



   

Diese Montagestege werden mit Rändelmuttern befestigt. Wir haben uns für die Position entschieden, die in den meisten Fällen am sinnvollsten ist – mit dem Lüfter nach hinten blasend. Der Benutzer kann also frei entscheiden, in welche Richtung der Kühler zeigen soll. Anschließend setzen wir einen Intel i7-13700K auf den Sockel, tragen Wärmeleitpaste auf und platzieren schließlich den Kühler auf die Bolzen des Montagestegs. Je nach Kühler müssen diese Bolzen an den Seiten oder oben/unten platziert werden.

Anschließend werden die Schrauben abwechselnd angezogen. Es ist nicht möglich diese zu fest anzuziehen, da Noctua eine Sicherheitsfunktion integriert hat. Sobald die Schrauben vollständig angezogen sind, können alle Lüfter vorsichtig eingesetzt und mit dem Mainboard verbunden werden. Wenn zwei Lüfter zum Einsatz kommen, wird einfach der 2 auf 1 PWM-Adapter verwendet.

 

Testmethodik

Für jeden ermittelten Temperaturwert wird das Delta T zur Umgebungstemperatur genommen und auf 20 °C Raumtemperatur normiert. Die Zimmertemperatur wird dabei durch die Kombination aus Temperatursensor des Aqua Computer OCTO, dem apple HomePod und eines digitalen Temperaturmessers ermittelt. Jeder Testdurchlauf setzt auf 30 Minuten Prime95, was für eine entsprechende Auslastung sorgt. Der Small FTT-Test bietet sich hier für eine hohe Hitzeentwicklung an.

Als Wärmeleitpaste haben wir uns für die Thermal Grizzly Kryonaut entschieden, welche immer exakt gleich aufgetragen wird. Im hier eingesetzten Hyte Y60 werden alle Lüfter durch Noctua NF-A12x25 PWM ersetzt und auf 1000 rpm mithilfe der Aqua Computer OCTO Lüftersteuerung fixiert. Die Lüfter der Grafikkarte werden vollständig abgeschaltet. Für die Messung des passiven Noctua NH-P1 wurden die Gehäuselüfter im semi-passiven Betrieb auf 1000 rpm gestellt und für die Messung des passiven Einsatzes abgeschaltet.

Die Lautstärkemessungen werden mithilfe eines Voltcraft SL-200 durchgeführt. Dieses Schallpegel-Messgerät wird dabei 30 cm entfernt vom Kühler aufgebaut, das Seitenteil des Gehäuses entfernt und alle Gehäuselüfter angehalten.

 

Temperaturen

Wie sich bei maximalen Drehzahlen zeigt, liegen alle Kühler sehr nah beieinander – den passiven Noctua NH-P1 mal außen vor gelassen. Hier kann gerade der kleine NH-U9S überraschen, der trotz seiner geringen Maße eine sehr gute Leistung zeigt. An der Spitze befindet sich natürlich das Spitzenmodell des Herstellers, der Noctua NH-D15. Dicht auf den Fersen sind der NH-U12A und der optional doppelt mit Lüftern bestückte NH-D12L. Im Vergleich zur Bestückung mit einem einzelnen NF-A12x25r, lässt sich hier nur etwa 1,2 °C an Leistungszuwachs erkennen – das ändert sich bei niedrigeren Drehzahlen. Der passive NH-P1, der hier semi-passiv mit Gehäuselüftern bei 1000 rpm Hitze abführen musste, kann auch positiv überzeugen.


Werden die Lüfter auf 1000 rpm gedrosselt, spielt die Menge des eingesetzten Materials eine größere Rolle. Wieder an Spitze konnte sich der NH-D15 setzen, der zwei NH-A15 PWM verpasst bekommen hat. Etwa 1,8 °C entfernt landet der mit zwei NF-A12x25 ausgestattete NH-U12A. Nur 0,3 °C dahinter positioniert sich der NH-D12L mit Doppelbestückung. Der Kühler wurde im Vergleich zu anderen Modellen in der Höhe reduziert, damit er auch in schmalere Gehäuse passt – hier gibt es den kompletten Test dazu. Nur ein Grad entfernt reiht sich der NH-U12S in der hier vorliegenden chromax.black Variante ein. Eine sehr gute Leistung, berücksichtigt man den deutlich zurückhaltenderen Einsatz von Kühllamellen.

Dieses Mal sind es ganze 3 °C Temperaturunterschied vom NH-D12L mit Einzel- zur Doppelbestückung. Auf gleichem Level liegt der NH-C14S, der im Test von oben Richtung Mainboard pusten durfte. Netter Nebeneffekt – Spannungswandler und die verbaute M.2 SSD wurden merkbar mitgekühlt. Beim NH-U9S indes zeigt sich, dass der Kühler verhältnismäßig klein ist. Nichtsdestotrotz wird auch hier der Prozessor anständig auf Temperatur gehalten, weit entfernt von den maximal angegeben 100 °C für dauerhaften Einsatz des Intel i7-13700K. Der semi-passiv betriebene NH-P1 landet mit seinen 84,5 °C dicht dahinter, gibt dabei aber keinen Mucks von sich.


Die semi-passiv erreichten Temperaturen des Noctua NH-P1 gehen definitiv in Ordnung, für eine Hitzeentwicklung von 125 W. Vollständig passiv laufend in einem Hyte Y60, wandelt sich dieses Bild aber. Wir messen nach etwa 20 Minuten Temperaturen von 104,3 °C und befinden uns da bereits über den von Intel angegebenen Grenzwerten für den dauerhaften Einsatz. Daher haben wir den Test an dieser Stelle abgebrochen. Bedenkt man das für diesen Einsatz ungünstige Gehäuse (Hyte Y60) und die doch hohe Hitzeentwicklung des Prozessors, halten wir aber auch das nicht für einen schlechten Wert. Dass hier eine andere Zielgruppe angesprochen wird, sollte aber nochmals deutlicher klar werden. Für den Fall der Fälle kann man auch den stark gedrosselten NF-A12x25 LS-PWM mit verbauen. Damit lässt sich ein weitgehend passiver Betrieb ermöglichen mit Umstieg auf semi-passiven Einsatz, sollte doch mal viel Leistung gefordert werden. Als kleiner Zusatzhinweis – es sollte darauf geachtet werden, wie der Kühler montiert wird. So wie auf den Bildern zu sehen war, kann die Wärme auch passiv gut abgegeben werden. Wird der Kühler um 90 Grad gedreht (mit den Heatpipes nach hinten zeigend), ist das nicht mehr der Fall und es sollte auf semi-passiven Betrieb gesetzt werden.

 

Lautstärke

Nur 30 cm entfernt halten wir alle Lüfter auf voller Drehzahl für zu laut, was aber nicht sonderlich verwundert. Gerade die Modelle mit Doppelbestückung gehören zu den unter Volllast lauteren Modellen. Den kleinen Noctua NH-U9S mit seinem 92 mm breiten NF-A9 hätten wir indes lauter eingeschätzt, kann sich aber im Test an die Spitze setzen. Nicht aufgeführt wird der passive Noctua NH-P1, da wir einen Direktvergleich als unpassend empfunden haben. Interessant in der Grafik ist der Unterschied zwischen dem NH-D12L mit Einzel- und Doppelbestückung. Ganze 3,7 dB(A) Differenz konnten wir messen, bei gleichen Drehzahlen.

 

Etwas realitätsnaher sind die Messungen bei 1000 rpm, diese haben sich stellenweise als technisch herausfordernd dargestellt. Zur genaueren Einordnung der gemessenen Werte – alles unter den 32,8 dB(A) des Noctua NH-D12L (2x Fan) lässt sich nur schwerlich mit montierter Scheibe wahrnehmen. Tatsächlich haben weit entfernte Motorräder und vorbeifahrende Autos das Messgerät stark beeinflusst, weshalb wir die Messungen nachts vornehmen mussten. Auch können alle Messwerte auf ein leichtes Luftrauschen reduziert werden, die SSO2-Lager halten, was sie versprechen. Unabhängig der Drehzahl, konnten wir weder klackern, schleifen noch andere Störgeräusche messen oder heraushören.

Wirklich aus der Reihe tanzen kann hier kein Kühler. Der NH-D15 wirkt auf den ersten Blick verhältnismäßig laut, kann aber durch seine massive Kühlfläche weiter gedrosselt werden – ohne zu großen Leistungsverzicht. An der Spitze und damit am Leisesten, ist erneut der NH-U9S. Der semi-passiv betriebene NH-P1 kam, mit Gehäuselüftern auf 1000 rpm fixiert, auf 33,5 dB(A).

 

Fazit

Zusammenfassung



Keiner der Kühler leistet sich Schwächen, weder technisch, qualitativ noch in der Handhabung. Bei jedem Kühler wird auf das gleiche SecuFirm2-Montagesytem gesetzt. Das erleichtert deutlich den Einbau und verhindert ein zu festes Verschrauben auf dem Prozessor. Auch das mitgelieferte Zubehör ist umfangreich und deckt alles ab. Die zum Einsatz kommenden Lüfter sind technisch hervorragend, müssen optisch aber zu gefallen wissen – RGB sucht man bei Noctua vergebens. Alle Kühler sind preislich teurer als vergleichbare Konkurrenz bei selber Leistung. Das ist neben der hervorragenden Qualität und Ausstattung auch auf den Service zurückzuführen – kostenfrei Montagebrackets für neue Sockel gibt es so lange, wie man die originale Rechnung vorweisen kann. So sind stellenweise noch 10 Jahre alte Noctua-Kühler im Einsatz. Ob einem das einen Preisaufschlag wert ist, muss selbst entschieden werden – wir erkennen auf jeden Fall einen ganz klaren Markt für diese Art von Produkten.

 

Noctua NH-D15 chromax.black

Das Schwergewicht unter den Kühlern mit ordentlich Leistung ist der Noctua NH-D15 chromax.black. Etwas kompliziert beim Einbau, durch die gigantischen Ausmaße und das hohe Gewicht. Der NH-D15 kostet momentan etwa 115 € als chromax.black Variante und somit nur 5 € mehr als die normale Version. Der Kühler hat bereits viele Jahre auf dem Buckel, ist aber nach wie vor einer der besten Luftkühler auf dem Markt. In Anbetracht der enormen Leistung und der ausgezeichneten Verarbeitung, vergeben wir unseren Spitzenklasse-Award. Man sollte nur aufpassen, dass die RAM-Module nicht zu hoch sind. Low-Profile bietet sich hier an, wenn der äußere Lüfter nicht versetzt genug montiert werden kann – alternativ könnte auch der NH-D15S interessant sein.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Lüfter mit riesigem Drehzahlbereich
+ Viel sinnvolles Zubehör enthalten
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– RAM-Kompatibilität etwas eingeschränkt

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Noctua NH-D12L

Den NH-D12L haben wir bereits ausführlich unter die Lupe genommen, hier geht es zum Test. Die Zusammenfassung des Fazit, was in diesem Test erneut bestätigt wurde: Der Kühler zeigt eine sehr gute Leistung, ist hervorragend verarbeitet und kann durch die geringere Höhe in schmaleren Gehäusen eingesetzt werden. Auch hoher RAM stellt kein Problem dar. Insgesamt vergeben wir erneut den Spitzenklassen-Award, was nicht verwundern sollte. Aktuell kostet der Kühler knapp unter 100 €, was ein angemessener Preis für die gebotene Leistung ist. Möchte man das volle Paket haben, also Doppelbestückung mit Lüftern, werden mit dem NF-A12x25r weitere 31 € fällig. Ein Premium-Preis für ein Premium-Produkt.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Lüfter mit riesigem Drehzahlbereich
+ Viel sinnvolles Zubehör enthalten
+ Hohe Kompatibilität
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– Nur der angepasste NF-A12x25r als Zweitlüfter möglich

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Noctua NH-U12A

Laut Noctua handelt es bei dem NH-U12A um den stärksten Kühler nach dem NH-D15, welcher sich leistungstechnisch sogar vor dem NH-D15S positioniert. Das hat sich im Test auch bewahrheitet, sowohl bei maximaler Drehzahl, als auch drehzahlreguliert. Verbaut werden hier zwei der Flaggschiff-Lüfter des Herstellers, die NF-A12x25. Nicht einmal der NH-D12L mit Doppelbestückung kann dem NH-U12A das Wasser reichen. Auch die Lautstärke ist wie erwartet hervorragend. Daher vergeben wir auch dem NH-U12A den begehrten Spitzenklasse-Award. Aktuell kostet der Kühler 116 € und als chromax.black Variante satte 130 €. Viel Geld, was auch absehbar war – ein einzelner NF-A12x25 schlägt bereits mit 30 € zu Buche. Größenbedingt unterliegt man hier kaum Einschränkungen, es sollte nur auf die Höhe von 158 mm geachtet werden.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Viel sinnvolles Zubehör enthalten
+ Flüsterleiser Betrieb trotz Push-Pull möglich
+ Hohe Kompatibilität
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– N/A

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Noctua NH-U12S chromax.black

Mit dem NH-U12S chromax.black erhält der geneigte Käufer einen für die Größe sehr gut leistenden Kühler, der bei niedrigen Drehzahlen angenehm leise zu arbeiten vermag. Aktuell kostet der Kühler im Preisvergleich etwa 89 €, was ein doch hoher Preis ist. Die nicht-chromax.black Variante kostet dagegen nur 70 €, was im Direktvergleich fast günstig wirkt. Für den Kühler spricht die Flexibilität, durch die eingeschränkte Größe. Auch kann ein zweiter Lüfter verbaut werden, was aber weitere Kosten nach sich zieht. Wer auf diese Art von Kühler setzen, dabei aber Geld sparen möchte, dem bietet Noctua den NH-U12S auch als Redux-Version an, bei der an Lüfter und Zubehör etwas gespart wurde – hier geht es zum Test. Da liegt man preislich bei aktuell bei 55 €. Wir vergeben dem Kühler guten Gewissens eine Empfehlung, auch wenn der Preis für die hier getestete Variante aktuell sportlich ist.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung für die Größe
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Hohe Kompatibilität
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– Hoher Preis

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Noctua NH-U9S

Der NH-U9S von Noctua ist ein kleiner Kampfzwerg, der bei hohen Drehzahlen die Muskeln spielen lässt. Wie im Test dargestellt, kann er aber auch besonders leise zu Werke gehen. Das lässt sich der Hersteller entsprechend bezahlen, für den Kühler werden aktuell knapp 68 € aufgerufen. Wer auf die geringe Größe verzichten und mehr Platz für den Kühler einplanen kann, sollte sich den NH-U12S näher anschauen. Ist man aber platztechnisch limitiert, lässt sich der Kühler uneingeschränkt empfehlen. Letzten Endes ist auch hier die Verarbeitung hervorragend, eine Doppelbestückung ist möglich und es gibt 6 Jahre Garantie. Fünf Heatpipes auf die geringe Größe schrumpfen und damit größenbezogen hervorragende Temperaturen erzielen, ist eben eine Leistung für sich. Daher vergeben wir auch hier guten Gewissens eine Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung gerade für die Größe
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Sehr hohe Kompatibilität
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– Hoher Preis

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Noctua NH-C14S

Wie auch der NH-D15, hat der Noctua NH-C14S zwischenzeitig einige Jahre auf dem Buckel. Das mindert aber weder Qualität, noch die erzielte Leistung. Die Vorteile des Kühlers liegen klar auf der Hand. Zum einen wäre da die hohe Kompatibilität durch die eingeschränkte Höhe zu nennen, auch RAM wird je nach Lüfterposition nicht unnötig eingeschränkt. Zum anderen kann der NH-C14S für sich verbuchen, dass die darunter liegende Technik mit gekühlt wird. Wie üblich bei Noctua, wird hier nirgends gespart. Kühler, Lüfter und Zubehör, alles kann hier positiv hervorgehoben werden. Auch die Montage war sehr einfach, über den Schrauben befinden sich Aussparungen im Kühler. Aktuell müssen knapp 90 € auf den Tisch gelegt werden, was durchaus ein fairer Preis ist. Aufgrund der guten Leistung und des besonderen Aufbaus als Top-Blower-Kühler, vergeben wir unseren Enthusiast-Award und damit eine Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr hohe Kühlleistung
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Viel sinvolles Zubehör enthalten
+ Hohe Kompatibilität
+ Zusätzliche Kühlung der VRMs und M.2 SSDs
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– N/A

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Noctua NH-P1

Der Noctua NH-P1 stellt quasi das schwarze Schaf der Noctua-Familie dar, aber ohne den damit theoretisch einhergehenden Negativpunkt auch negativ bewerten zu müssen. Da es sich um einen Passiv-Kühler handelt, spricht der Kühler eine ganz spezielle Zielgruppe an. Wenn in Bezug auf Lautstärke kleine Kompromisse zu viel Kompromiss sind, kann jederzeit der NH-P1 verbaut werden. Die Kühlleistung ist insgesamt beachtlich und mit dem richtigen Gehäuse, kann auch langfristig eine hohe Hitzeabgabe gewährleistet werden. Für den Notfall und heiße Sommertage, kann zusätzlich der angepasste NF-A12x25 LS-PWM verschraubt werden. Damit lässt sich mit geeigneten aber leistungsstarken CPUs ein weitgehend passiver Betrieb ermöglichen. Die Verarbeitung wollen wir nochmal positiv hervorheben, auch wenn alle Kühler äußerst gut verarbeitet sind. Die dicken und hübsch anzusehenden Lamellen lassen einfach das Herz eines Technikbegeisterten höher schlagen. Aktuell werden für den Kühler 118 € aufgerufen. Wir vergeben an dieser Stelle unseren Enthusiast-Award und damit eine Empfehlung.

Pro:
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Gute Kühlleistung
+ Nutzerfreundliche Montage
+ Viel sinnvolles Zubehör enthalten
+ 6 Jahre Garantie

Kontra:
– N/A

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nerdytec Couchmaster Cyboss im Test

Mit dem Couchmaster Cyboss werfen wir heute einen genauen Blick auf das neueste Modell des Unternehmens nerdytec. Bei dem Couchmaster selbst handelt es sich grundsätzlich um verschiedene Variationen einer Notebook- oder Peripherie-Ablage für die Couch. Dafür wird bei jedem Modell auf zwei großvolumige Kissen mit unterschiedlicher Oberfläche, einer Ablagefläche und einigen Features gesetzt, die dem Nutzer das Leben auf der Couch etwas vereinfachen sollen. Die Cyboss-Variante wurde dabei grundsätzlich für die Nutzung mit Notebook optimiert, es wurden also keine USB-Ports integriert.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Verpackung ist zweckmäßig und ausreichend, sticht optisch aber auch nicht besonders hervor. Die Kissen selbst müssen nicht zusätzlich geschützt werden, das Auflagebrett dagegen schon – dieses wird an den Kanten zusätzlich mit Styropor vor äußerer Krafteinwirkung bewahrt. Eine Beschädigung lies sich leider dennoch nicht verhindern, auch wenn diese nicht auf den Transport zurückzuführen ist.

 

Inhalt



Der nerdytec Couchmaster Cyboss, besteht aus zwei Kissen und einem Auflagebrett aus Bambus. Zusätzlich liegen ein Mauspad, zwei zu verklebende Auflagen für den Arm, sowie eine kurze Anleitung bei. Auf der Vorderseite eines der beiden Kissen kann eine Tasche aufgeklebt werden, worin sich laut Hersteller optimal eine Maus verstauen lassen soll. In einem gefrästen Schlitz kann ein Tablet eingesteckt werden, zur besseren Positionierung liegt ein Stück Kunststoff bei.

 

Daten

Couchmaster Cyboss  
Maße der Kissen (L x B x H) 21 x 24 x 65 cm
Maße der Auflage (L x B x H) 100 x 39,3 cm
Maße des Mauspads (L x B x H) 30 x 23 x 0,3 cm
Material Stoff
Maximaler Innenabstand Kissen 75 cm

 

Details

Kissen



Beide Auflagekissen werden aus Memory-Kaltschaum hergestellt und mit Stoff überzogen, was zumindest optisch einen sehr guten Eindruck hinterlassen kann. Jeweils außen an den Kissen wurden zwei Taschen befestigt, in welche später Kabel, Peripherie und weitere Zubehörteile gelegt werden können. Selbstverständlich lassen sich hier auch Energieriegel für den professionellen Gamer lagern, damit eine durchgehende Energiezufuhr sicher gestellt wird. Da es sich bei der Couchmaster Cyboss um ein Standard-Modell handelt, müssen auf Aufdrucke wie beim hier getesteten Couchmaster Cycon 2 Sonic verzichtet werden.




Leider hat sich nach dem überaus positiven Ersteindruck eine Schwäche des eingesetzten Stoffes gezeigt – dieser fusselt nämlich sehr unschön und versaut einem die Couch, sofern diese auch mit Stoff überzogen ist. Um das Problem abzuschwächen oder zu beheben, haben wir einen umfangreichen Saug-Versuch mit einem leistungsstarken Staubsauger unternommen. Eine wirkliche Besserung hat das nicht gebracht, auch wenn alle offensichtlichen Fussel verschwunden sind. Fährt man mit der Hand über das Material, kann eine gewisse Sauerei erwartet werden.

Positiv hervorheben lassen sich die sehr sauberen Nähte. Da auch Reißverschlüsse eingesetzt werden, lässt sich der beiliegende Stoff einfach abziehen. Damit wird eine Reinigung in der Waschmaschine ermöglicht. Ob sich damit das Fusselproblem beheben lässt haben wir nicht getestet, immerhin kann eine solche Reinigung nicht vom Kunden verlangt werden. Zumindest nicht, ohne dass über die Zeit normale Verschleißspuren sichtbar wurden. Übrig bleibt nach all dem Anfassen ein Durcheinander der Gefühle – vieles wurde richtig gemacht, an wichtigen Stellen muss aber nachgebessert werden.

 

Auflage



Die Auflage aus Bambus ist mit 100 x 39,3 cm groß genug, um auch über 15 Zoll großen Notebooks genug Fläche bieten zu können. Mittig eingefräst wurden Bahnen, die eine bessere Kühlung (Abluft) des Notebooks unterstützen sollen. Sitzt man zwischen den Kissen und unter der Auflage, befindet sich oben rechts ein Schlitz, in den ein Tablet gesteckt werden könnte (auf dem Bild unten links). Das ist eine überaus gute Idee des Herstellers, die Umsetzung selbst lässt indes zu wünschen übrig – die Innenkanten werden nicht durch Filz oder andere Materialien geschützt, weshalb hochpreisige Tablets nicht einfach eingesteckt werden sollten. Wird dennoch ein Tablet eingesteckt, kann dieses durch eine beiliegende Scheibe aus Kunststoff stabilisiert werden.

Die abgeschrägten Kanten der Auflage können mit beiliegenden Klebestreifen modifiziert werden, welche etwas weicher und damit angenehmer für die aufliegenden Arme sein sollten. Auf Aussparungen für Kabel und etwaiges Kabelmanagement muss verzichtet werden, was aber ob des beworbenen Einsatzzweckes nicht verwundert. Als Material wird auf Bambus gesetzt, was eine stabile und sehr kostengünstige Variante ist. Qualitativ geht das grundsätzlich in Ordnung, die etwas unsaubere Verarbeitung und Lackierung hinterlässt aber einen faden Beigeschmack.

 

Mauspad



Das 30 x 23 cm große Mauspad ist dick, besteht aus Stoff mit guter Gleiteigenschaft und versucht über die gummierte Unterschicht ein Rutschen zu verhindern. Das funktioniert grundsätzlich auch ziemlich gut. Auch wurde die Größe geschickt gewählt, an Low-Sens Spieler richtet sich die nerdytec Couchmaster Cyboss aber natürlich nicht.

 

Praxis



Im Grunde findet bei der nerdytec Couchmaster Cyboss kein wirklicher „Aufbau“ statt. Die zwei Kissen werden auf die Couch gelegt, die Auflagefläche kommt oben drauf und die restliche Ausstattung kann ihren Platz finden. Dann gilt es nur noch, irgendwie zwischen die Kissen unter die Auflagefläche zu gelangen. Mit etwas Flexibilität und vorherigem Dehnen, ist das auch ohne Probleme möglich. Alternativ lassen sich auch sicher weniger sportliche Methoden finden.

Der Eindruck in der Praxis ist insgesamt überaus positiv, wenn man vom fusselnden Material absieht. Die Höhe der Ablagefläche sagt uns sehr zu und stellt uns auch nach einem zweistündigen Einsatz nicht vor körperliche Probleme. Die Größe der Fläche hat sich auch als optimal herausgestellt. Nerdytec wirbt zwar mit dem Einsatz eines Notebooks, eine Tastatur kann aber auch problemlos eingesetzt werden – sofern die Füße eingeklappt bleiben oder zwischen den Spalten positioniert werden. Die Tassenhalterung wurde etwas vertieft, was ein einfaches Verrutschen erschwert. Je nach Konsumverhalten oder Art des professionellen Gamings, können natürlich auch etwaige Energy-Drinks abgestellt werden.

 

Fazit

Es gibt immer wieder Produkte, deren abschließende Bewertung einen vor gewisse Schwierigkeiten stellt. Die Verarbeitung insgesamt weiß durchaus zu gefallen und nerdytec kann nicht vorgeworfen werden, sich bei der Entwicklung und dem Design des Cyboss keine Gedanken gemacht zu haben. Allerdings stört die Stoffoberfläche und die auftretende Fusselei, weil regelmäßige Reinigungen der Couch nicht das Ziel sein können. Sieht man davon ab bleibt ein Produkt übrig, welches die Bequemlichkeit der „auf-der-Coch-Notebook-Nutzer“ auf ein solches Level hebt, dass man genau das wirklich ab und an in Betracht ziehen kann. Am 10.05 soll die Cyboss auf dem deutschen Markt für 159 € erhältlich sein. Die anderen Varianten des Herstellers verdienen einen genaueren Blick – die im Test festgestellten Probleme hatten wir hier nicht, zudem werden einige weitere Features geboten.

Pro:
+ Saubere Nähte
+ Stauraum durch Taschen
+ Bequemes Sitzen auf der Couch
+ Flexibler Anwendungszweck

Kontra:
– Fusselei inklusive
– Unsaubere Lackierung in den Spalten
– Tablet-Halterung ausbaufähig


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Keebstuff Mechanical Keyboard Cables im Test

Mechanische Tastaturen haben auch aufgrund ihrer Langlebigkeit und des überragenden Tippgefühls die letzten Jahre starken Aufwind erfahren. Natürlich bildet sich auch in diesem Bereich eine eigene Gruppierung, die dann „Enthusiasten“ genannt werden. Nutzer, die möglichst wenig bis keine Kompromisse eingehen wollen, dafür auch bereit sind Geld hinzulegen und in ihr Hobby oder ihre Leidenschaft zu investieren. Im heutigen Test nehmen wir von Keebstuff Kabelmanufaktur handgemachte und in Deutschland hergestellte Kabel für eben diese Tastaturen unter die Lupe, um die Qualität des Services zu beurteilen. Als Ummantelung kommt vorrangig MDPC-X zum Einsatz, hergestellt in Deutschland und sogar gerne von deutschen Autobauern verwendet.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackungen sind schlicht, wissen aber optisch zu gefallen – durch das transparente Material, lassen sich die handgefertigten Kabel direkt nach Öffnen des Kartons in Augenschein nehmen. Auf der Rückseite wird die jeweilige im Shop bestellte Konfiguration inklusive Farbe des Sleeves aufgeführt.

 

Inhalt

Das Kabel besteht dabei, sofern ein ganzes Set bestellt wird, aus zwei Teilen. In unserem Fall handelt es sich um zwei Spiralkabel und ein gerades Kabel, welche direkt in die Tastatur via USB-C gesteckt werden. Die anderen drei Kabel werden mithilfe des gewünschten Connectors verbunden und dann in das Endgerät eingeführt. Logischerweise muss dabei auf beiden Seiten der gleiche Connector eingesetzt werden, jeweils male und female.

 

Daten

Technische Daten – Keebstuff Mechanical Keyboard Cables  
Farben Individuell konfigurierbar
Material MDPC-X
Länge Individuell konfigurierbar
Anschlüsse USB-C und USB-A
Kompatible Modelle Nahezu alle Tastaturen, da individualisierbar
Garantie 1 Jahr

 

Details

Kabel



Alle Kabel der Keebstuff Kabelmanufaktur werden von Hand in Deutschland hergestellt und können in der Bestellung entsprechend individuell konfiguriert werden. Auf unseren Fotos präsentieren wir dabei drei verschiedene Kabel – zwei mit Spiralen und eines ohne Spirale. Alle Kabel setzten tastaturseitig auf USB-C Stecker, dann auf den Wunsch-Connector und aufseiten des Endgerätes auf USB-A. Natürlich können auch die USB-Stecker frei ausgewählt werden.

An der Verarbeitung selbst gibt es nicht mal eine Kleinigkeit zu kritisieren. Der MDPC-X Sleeve wurde stramm genug gespannt, bezogen und der farblich passende Schrumpfschlauch wurde bestmöglich positioniert, mit Hitze geschrumpft. Die Dicke des Kabels ist ordentlich, trägt optisch aber nicht zu dick auf. Die Spiralen sind schön gleichmäßig und wissen daher zu gefallen.

 

Material und Farben



Besonders hervorstechen kann die unglaublich große Auswahl an MDPC-X Sleeves. Dabei können nicht nur einfarbige Varianten ausgewählt werden, sondern auch Kombinationen aus zwei Farbtönen. Diese werden beim Hersteller, der auch in Deutschland produziert, im Herstellungsprozess miteinander verflochten. Die Unterscheidung zwischen „Natural White“ und „XXX White“ sollte dabei gut aufzeigen, wie sehr auf den jeweiligen Farbton geachtet wird. Um sich an dieser Stelle noch flexibler zu zeigen, können auch Metall-Sleeves von Techflex ausgewählt werden.

MDPC-X setzt auf PET-X als Material, welches nicht nur resistent gegen Lichteinwirkung und Hitze ist, sondern auch Reibung ohne Probleme übersteht. Daher findet dieses Geflecht auch seinen Weg in die Fahrzeuge deutscher Autohersteller. Dazu kommt die gerade für sichtbare Kabel einzigartige Auswahl an Farben, die auch beständig erweitert wird.

Das grau gesleevte Kabel setzt auf „Aluminium Grey“ und gibt es bei Keebstuff premade mit der Bezeichnung „Minimal“ zu kaufen. Das Kabel ohne Spirale dagegen verwendet „Titanium Grey“ und ist custom made. Beim zweiten Spiralkabel handelt es sich auch um eine Sonderanfertigung, hier lautet der Sleeve „Shade19“ – sehr dunkel gehalten, aber eben noch nicht schwarz.

 

Connectors



Zentraler Bestandteil der Tastaturkabel sind die sogenannten Connectors, die zwei Kabelhälften miteinander verbinden. Damit können natürlich beide Hälften des Kabels, eines zur Tastatur gehend und das andere Kabel zum Verbinden mit dem Endgerät, farblich voneinander getrennt gestaltet werden. An dieser Stelle lassen sich nicht nur die von unterschiedlichen Herstellern produzierten Verbindungsstücke auswählen, sondern auch farblich anpassen – Eloxal lässt grüßen. Zur Auswahl stehen natürlich auch mehrere Varianten der Connectors.

Beim Spiralkabel mit Aluminium Grey lautet das Verbindungsstück Weipu SF12 und präsentiert sich in Silber. Das gerade verlaufende Titanium Grey-Kabel setzt auf LEMO-Connectors in der Farbe Robin’s Egg Blue. Auch das letzte Kabel, mit Shade19 ummantelt, verwendet speziell behandelte Connectors – konkret kommen GX16 Aviator in der Farbe Cerakote Tactical Mermaid zum Einsatz.

 

Praxis



Nach Einstecken in die Tastatur und verbinden der Connectors, kann das Kabel in den PC gesteckt werden. Die Verbindungsstücke setzen dabei auf verschiedene Mechanismen – die Weipu SF12-Stecker beispielsweise werden ineinandersteckt und rasten dann ein, genau wie die hier Robin’s Egg Blue gefärbte LEMO-Variante. Die GX16 Aviator-Stecker dagegen werden miteinander verschraubt. Da alle drei Varianten hervorragend verarbeitet sind, stellt uns keine dieser Verbindungsmethoden vor irgendwelche Probleme.

Die Spirale verlaufen sehr gleichmäßig und durch das hohe Gewicht des Kabels, müssen wir keinen Aufwand betreiben, das optisch geschickt zu positionieren. Natürlich lässt sich die Spirale bis zu einem bestimmten Punkt dehnen, zieht sich aber auch sofort wieder in seinen Urzustand zurück.

 

Fazit

Alle hier getesteten handangefertigen Kabel der Keebstuff Kabelmanufaktur überzeugen auf ganzer Linie. Die Kombination aus hochwertigsten Materialien, dem hohen Grad an Individualisierung und die mehr als überzeugende Herstellung des Endproduktes, lassen auch schwerlich Raum für Kritik. Wer sich gerne seinen Schreibtisch verschönern möchte und an dieser Stelle nicht bereit ist mehrere Kompromisse einzugehen, sollte sich unbedingt näher informieren.

Natürlich haben solche Materialien und der entstehende Arbeitsaufwand auch ihren Preis. Das premade Spiralkabel mit Wunschfarbe kostet allerdings lediglich UVP 65,00 €, was im Vergleich zur Konkurrenz und der dann doch einhergehenden Kompromisse als nicht wirklich hoch erscheint. Das liegt letzten Endes aber natürlich im Auge des Betrachters. Mit Wunschlänge, bestimmtem Connector und Sonderlackierung, kann der Preis auch gerne die 100 €-Marke überschreiten. Bei dieser individuellen Herstellung und der gelieferten Qualität sollte das aber auch nicht verwundern. Von uns gibt es eine Empfehlung mitsamt Spitzenklassen-Auszeichnung, für diese Art von handwerklicher Leistung und den daraus resultierenden Produkten.


Pro:
+ Auswahl Connectors plus Farbwahl
+ Sehr gute Farbauswahl des Sleeves
+ Guter Preis der premade-Kabel
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Handfertigung

Kontra:
– N/A



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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Teil 2 unserer 3teiligen Oster-Gewinnspielreihe

Heute ist der Starttag für unser zweites von drei Gewinnspielen unserer Oster-Gewinnspielreihe. Auch dieses Gewinnspiel läuft für genau eine Woche über GHEED, klickt zum Teilnehmen einfach auf den unteren Link.

Auch dafür haben wir mir mit unseren langjährigen Partnern zusammen gearbeitet, um euch geanu das zu ermöglichen. In den Paketen enthalten sind Gehäuse und Kopfhörer über Luft- und Wasserkühler sowie Bauteile für eine Custom Wasserkühlung. Wer gerne seinen PC umbauen würde, ist hier genau an der richtigen Adresse. Jedes der drei Gewinnspiele läuft genau eine Woche, verpasst also den jeweiligen Starttag nicht!



Zusätzlich zu den Bedingungen die auf GHEED erfüllt werden müssen, sollten auch die unteren drei Fragen beantwortet werden.

1. Gewinnspiel (02.04 – 09.04)
Klickt hier, um mehr zu erfahren und bis zum 13.04 teilzunehmen.

HEUTE: Unser 2tes Gewinnspiel (06.04 – 13.04)
1x Fractal Design Pop Air Grün
1x Noctua NH-U12A
1x devolo WiFi 6 Repeater 5400
1x Lioncast LS100
1x Lioncast LX25

3. Gewinnspiel (08.04 – 15.04)
2x Alphacool Tec Protect 2 Clear

1x Spritzflasche
1x Alphacool Core Distro Plate nach Wahl

 

Gewissenhaft zu beantwortende Fragen​


Diese Fragen sollen HIER im Forum gewissenhaft beantwortet werden.

1. Wie wichtig sind euch WLAN und Bluetooth bei einem Mainboard?
2.
Gibt es technische Trends im Computersegment, auf die ihr besonders gespannt seit?
3. Habt ihr Virtual Reality bereits ausprobiert und falls ja – welche Plattform?

 

Gheed

https://gheed.com/giveaways/g-VmdZ

 

Teilnahmebedingungen​


Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

Die AGBs findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Unsere 3-teilige Oster-Gewinnspielreihe​

Drei Gewinne ergeben drei Gewinner.

Nachdem wir letzte Woche Sonntag bereits mit einem Gewinnspiel und SIEBEN Paketen gestartet sind, ist heute der Starttag für unsere 3-teilige Oster-Gewinnspielreihe. Am 02.04 startet das erste Gewinnspiel, am 06.04 das zweite und der dritte Teil beginnt am 08.04 – schlussendlich stehen also drei wunderbare Pakete zum Gewinnen bereit. Auch dafür haben wir mir mit unseren langjährigen Partnern zusammen gearbeitet, um euch geanu das zu ermöglichen. In den Paketen enthalten sind Gehäuse und Kopfhörer über Luft- und Wasserkühler sowie Bauteile für eine Custom Wasserkühlung. Wer gerne seinen PC umbauen würde, ist hier genau an der richtigen Adresse. Jedes der drei Gewinnspiele läuft genau eine Woche, verpasst also den jeweiligen Starttag nicht!



Zusätzlich zu den Bedingungen die auf GHEED erfüllt werden müssen, sollten auch die unteren drei Fragen beantwortet werden.

1. Gewinnspiel (02.04 – 09.04)
1x Fractal Design Pop Air Pink
1x Thermaltake TOUGHLIQUID 280 ARGB Sync All-In-One Liquid Cooler
1x Thermaltake SWAFAN EX12 RGB PC Cooling Fan TT Premium Edition (3-Fan Pack)
1x Lioncast LX40
1x devolo WiFi 6 Repeater 3000

2. Gewinnspiel (06.04 – 13.04)
1x Fractal Design Pop Air Grün
1x Noctua NH-U12A
1x devolo WiFi 6 Repeater 5400
1x Lioncast LS100
1x Lioncast LX25

3. Gewinnspiel (08.04 – 15.04)
2x Alphacool Tec Protect 2 Clear
1x Spritzflasche
1x Alphacool Core Distro Plate nach Wahl

 

Gewissenhaft zu beantwortende Fragen​


Diese Fragen sollen im Forum gewissenhaft beantwortet werden.

1. Wo seht ihr euch in einigen Jahren – PC, Konsole oder Cloud-Gaming?
2.
Kühlt ihr euer System mit einer AiO, Luftkühlung oder Custom Wasserkühlung?
3.
Welche Rolle spielen neue Standards wie DDR5 und PCIe 5.0 für euch bei Mainboards?

Gheed

https://gheed.com/giveaways/g-6exW

Teilnahmebedingungen​


Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kabel & Adapter

Aqua Computer OCTO im Test

In diesem Test nehmen wir die Aqua Computer OCTA genau unter die Lupe. Dabei handelt es sich um eine gehobene Lüftersteuerung, die weitere interessante Anschlussmöglichkeiten bietet. Der wichtigste Teil ist aber – die OCTA stellt die Schnittstelle zwischen Hardware und aquasuite her, eine unglaublich mächtige und umfangreich einsetzbare Software. Welche Vorteile man sich genau mit der kleinen Platine in den Computer holt, werden wir im Laufe des Tests beantworten. Auch wird der Frage nachgegangen, welche technischen Unterschiede zur hochpreisigeren aquaero für wen von Bedeutung sein könnten.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung


Die OCTO Lüftersteuerung samt Zubehör kommt in einem für Aqua Computer typischen Karton, bei welchem vor allem das Hersteller-Logo hervorstechen kann.

 

Inhalt


Neben der eigentlichen Aqua Computer OCTO liegen Montageschrauben bei, mit derer sich die Steuereinheit in einem 2.5“ Festplattenkäfig montieren lässt. Weiterhin befinden sich im Lieferumfang ein internes USB-Kabel zur Verbindung mit dem Mainboard und ein 70 cm langes Kabel mit Temperatursensor. Die kleine Platine wird in einen Rahmen aus Silikon gelegt, während eine Blende die Oberseite ziert. Auf Montageschrauben und ein kleines Handbuch muss nicht verzichtet werden.

 

Daten

Technische Daten – OCTO  
Hersteller Aqua Computer
Abmaße 76 x 48 x 15 mm (L x W x H)
Anschlüsse 8x 4-Pin PWM (bis zu 25 W / Kanal, max. 100 W)
2x RGBx Output
1x Durchflussmesser
4x Temperatursensoren
PWM Signal 0 – 100 %
Stromversorgung: Molex
Gesamtleistung 100 Watt

 

Details


Das Aqua Computer OCTO wird in einem Stück geliefert, besteht aber aus drei Teilen. Die Platine selbst, eine Abdeckung mit Anschlussbeschriftungen und ein Gehäuse aus Gummi. Alle Anschlüsse sind sinnvoll platziert und bieten genug Abstand zueinander, sodass sich kein Stecker in die Quere kommt. Auch die Beschriftungen der Abdeckung wissen zu gefallen, da diese sehr gut ablesbar sind. Insgesamt ohne Frage eine sehr aufgeräumte und durchdachte Platine, die mehr als nur Lüfter ansteuern kann.



Insgesamt stehen ganze 8 Lüfterausgänge als PWM zur Verfügung, welche jeweils mit bis zu 25 Watt belastet werden können. Normale 120 mm Lüfter ziehen bis zu 2 Watt, was eine überaus große Zahl an ansteuerbaren Lüftern ergibt. Durch die maximal mögliche Belastung von bis zu 100 Watt muss entsprechend viel Strom bereitgestellt werden, daher wird auf einen Molex-Stecker gesetzt. Neben den PWM-Anschlüssen lassen sich vier Anschlüsse für Temperatursensoren, zwei RGBpx-Anschlüsse, ein Durchflusssensor-Eingang sowie eine aquabus-Schnittstelle finden. Über den unten rechts platzierten USB 2.0 Stecker kann eine Verbindung mit dem Mainboard aufgebaut werden, damit sich die am OCTO angeschlossene Peripherie via aquasuite steuern lässt.

An der Stelle sollte bedacht werden, dass sich das OCTO ausschließlich für PWM-ansteuerbare Lüfter eignet, da eine Steuerung über Spannung weitere Bauteile erfordert. Ein aquaero bietet diese Möglichkeit, kostet aber auch mehr und nimmt deutlich mehr Platz in Anspruch. Sollte die maximal bereitgestellte Leistung nicht ausreichen, kann die Platine jederzeit mit zusätzlichen kleineren Platinen erweitert werden, welche wiederum auf eine eigene Stromversorgung setzen – wie das Aqua Computer Splitty.



Die Lochabstände des OCTO auf der längeren Seite entsprechen einer handelsüblichen 2,5″ SSD, weshalb sich die kleine Platine entsprechend flexibel verschrauben lässt. Das Gummigehäuse ist dabei nicht zwingend nötig, es lassen sich auch zwei Muttern als Abstandshalter einsetzen. Weder haptisch noch optisch leistet sich die Lüftersteuerung irgendeine Blöße. Auf der Unterseite lassen sich das Herstellerlogo und die Produktbezeichnung finden.

 

Praxis

Einbau


Wie bereits erwähnt, gestaltet sich der Einbau des Aqua Computer OCTO sehr simpel. In unserem Hyte Y60 ziehen wir dafür einen der zwei Laufwerksschächte heraus, verschrauben die Platine und schieben diese wieder ins Gehäuse. Die gummierte Ummantelug wird dabei abgezogen und die beiliegenden Schrauben von oben durch die Platine gesteckt. Danach kann das Gehäuse wieder montiert werden. Die Befestigung selbst erfolgt dann durch Muttern.

 

Software – aquasuite

Lizenzmodell und viel Spielraum

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist der interessanteste Teil die Aqua Computer eigene Software „aquasuite“. Diese stellt so viele Einstellmöglichkeiten bereit, dass sich damit ein jedes Review sprengen lassen würde. Fangen wir also erst mal mit den Basics an.

Die Software baut auf ein Abo-Modell, kann aber nach Kauf eines neuen Gerätes 6 Monate ohne weitere Kosten genutzt werden. Bis zum Ende diesen Zeitraumes lassen sich natürlich auch alle Updates installieren. Entscheidet man sich gegen ein Fortführen des Abos (10 €/Jahr), kann natürlich weiter auf die aquasuite zugegriffen werden – nur auf Updates und neue Features muss verzichtet werden. Ob und inwiefern einem persönlich das Lizenzmodell taugt, muss dabei logischerweise selbst entschieden werden. Aufgrund der Qualität und des Funktionsumfangs, sehen wir für uns aber einen äquivalenten Gegenwert – daher ist uns dieser Umstand keinen Kritikpunkt, sondern nur ein Hinweis wert.


Vor ersten Spielereien, führen wir ein Update durch. Nach wenigen Minuten und kaum Eigenleistung ist dieses bereits abgeschlossen. Im zweiten Schritt müssen wir Sensoren festlegen, nach denen wir dann die Lüfter regeln können. Hier zeigt sich bereits, welchen Spielraum einem Aqua Computer ermöglicht. Als Sensoren können wir auf der Platine eingesteckte Temperatursensoren nutzen, von der Software ermittelte Temperaturwerte oder man greift auf Daten von AIDA64 oder HWInfo zurück. Für unseren Testzweck setzen wir auf die durchschnittliche Temperatur des Prozessors.



Möglich sind auch mehrere Werte, die dann zu einer bestmöglichen Kühlung führen können. Beispielhaft lässt sich die Drehzahl der Gehäuselüfter an der durchschnittlichen CPU-Temperatur orientieren, aber auch die Temperaturen der verbauten M.2 SSDs berücksichtigen. Das eröffnet natürlich viele Spielereien und entsprechend viel Zeit, die man guten Gewissens in die aquasuite zur Optimierung stecken kann. Das untere Bild zeigt beispielhaft, wie sich genau das realisieren lässt. Wir können auf viele Funktionen zugreifen und kombinieren über die Option „Virtuelle Software Sensoren“ die erwähnten Temperaturen. Jeder Sensor lässt sich natürlich frei benennen, auch kann zur Kalibrierung ein Offset zugewiesen werden.

 
 
Lüfter steuern

Hat man Sensoren angelegt, kann die Drehzahl der Lüfter an den eigenen Ansprüchen orientiert eingestellt werden. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Auch können die am jeweiligen Anschluss eingesteckten Lüfter zusätzlich beeinflusst werden. So lässt sich beispielsweise der eingesetzte Drehzahlbereich direkt einschränken oder ein Startboost einstellen. Letzteres kann sich dann als hilfreich erweisen, wenn die Lüfter zwar bis zu einer gewissen Drehzahl laufen können, aber da noch nicht anlaufen wollen. Ein Notfallwert kann auch eingestellt werden – sollte mal die Verbindung zum Sensor ausfallen, laufen die Lüfter entsprechend schnell oder langsam.


Unter Leistungsvorgabe lässt sich ein fester Wert einstellen, den die Lüfter dann laufen sollen. Diese Einstellung wird unabhängig weiterer Sensoren verwendet. Mithilfe des Temperatursollwertes lässt sich eine Zieltemperatur einstellen, die möglichst gehalten werden sollte – danach regeln die Lüfter dann automatisch. Natürlich lässt sich hier konfigurieren, wie aggressiv die Lüfter ans Werk gehen sollen. Wir haben uns für die Kurvenregelung entschieden. Dort wird die Drehzahl an mehrere Temperaturen gekoppelt, wonach sich die Lüfter zu richten haben.

Der gesamte Einstellungsprozess ist einfach zu verstehen und relativ schnell umzusetzen, wenn man es mit den Konfigurationen nicht übertreibt. Sollte man sich doch im Detail damit auseinander setzen möchten – es können auch eigene Sensoren erstellt werden, die sich dann aus mehreren Werten berechnen (können). Wird eine Wasserkühlung verbaut und es kommen mehrere Sensoren zum Einsatz, lässt sich so eine durchschnittliche Wassertemperatur errechnen. Beispielhaft haben wir weiter oben bereits die durchschnittliche CPU-Temperatur mit der M.2 SSD Temperatur kombiniert.

 

Pumpen- und RGB-Ansteuerung

Über die Platine lässt sich auch eine Pumpe regeln und mit diversen Sensoren verknüpfen. Auch ist über die zwei RGBpx Anschlüsse eine Steuerung von LEDs möglich. Kommen entsprechende Leuchtstreifen von Aqua Computer zum Einsatz, können diese LEDs sogar einzeln beeinflusst werden. Mithilfe von Adaptern können sich auch RGB-fähige Produkte anderer Hersteller verbinden lassen.

Neben den Farben, verschiedenen Animationen und Helligkeit, lassen sich auch etwas speziellere Konfigurationen ermöglichen. So bietet sich dem Nutzer die Möglichkeit dar, die Farben der angesteuerten Geräte am Bildschirminhalt orientieren zu lassen. Damit könnte sich (auch) eine Ambilight-Lösung nachträglich realisieren lassen. Wie flüssig das funktioniert, konnten wir in diesem Review leider nicht herausfinden. Selbstredend lassen sich die LEDs ebenfalls mit Sensoren verknüpfen. Die Farbtemperatur oder -helligkeit lässt sich so unter anderem auch über ausgewählte Temperaturen steuern.

 

Fazit

Mit der Aqua Computer OCTO hat der Hersteller eine Lüftersteuerung auf den Markt gebracht, bei derer sich kaum jemand über mangelnde Einstellmöglichkeiten beschweren können sollte. Es werden viele Anschlüsse geboten, die maximale Leistung von 100 Watt reicht für nahezu alles aus und die aquasuite kann, sofern das gewünscht ist, wahrlich die Muskeln spielen lassen. Um da das Potentiall vollständig auszuschöpfen, kann man einiges an Zeit investieren.

Aufgrund der vielen Möglichkeiten, sehen wir das Lizenzmodell auch nicht kritisch. Die OCTO kostet direkt über den Hersteller 74,90 €. Wer nicht auf all die Anschlüsse angewiesen ist, kann sich alternativ auch die kleinere Platine namens QUADRO anschauen. Von unserer Seite gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung und, aufgrund der Software, auch einen Spitzenklassen-Award. Wer nicht auf die Spannungsregelung und die damit nötige Technik verzichten kann oder möchte, sollte sich über einen passenden aquaero informieren.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Hohe Flexibilität
+ Umfangreiche und durchdachte Software
+ Gutes P/L-Verhältnis
+ Erweiterung der Anschlüsse möglich

Kontra:
– N/A



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Unser großes Oster-Gewinnspiel

Ostern ohne Gewinnspiel? Nicht, solange wir es verhindern können – unser großes Oster-Gewinnspiel startet heute! Dieses Jahr haben wir ganze SIEBEN Pakete für euch geschnürt, entsprechend wird es auch SIEBEN Gewinner geben. Von In-Ear Kopfhörern, kabellosen Lautsprechern, einem nagelneu erschienenen Gehäuse, über Maus, Tastatur, Kühler und Lüfter ist alles dabei. An der Stelle natürlich ein großes Dankeschön an unsere Partner, die immer tatkräftig unterstützen und ohne welche solche Aktionen nicht möglich wären. Das Gewinnspiel wird zwei Wochen laufen, wichtig ist uns die Beantwortung der unten stehenden Fragen im Forum. Nächste Woche Sonntag werden weitere Gewinnspiele starten, diese wiederum werden über Gheed als Plattform laufen.

 

Hardwareinside.de - Unser großes Oster-Gewinnspiel

Die Gewinne

1. Gewinn
1x InWin POC, black & blue color
1x MSI Clutch GM08
1x MSI VIGOR GK50 ELITE BOX WHITE

2. Gewinn
1x Sharp DR-P420 Black
1x Sharp GX-BT60GRV01
1x Sharp HAT-SBW202

3. Gewinn
1x Dockin D FINE + 2
1x Dockin D Mate direct
1x Dockin MP 1000

4. Gewinn
1x Deepcool AK400 WH
1x Deepcool CC560 ARGB

5. Gewinn
1x SoundPEATS Free 2 Classic
1x Seasonic 3-Kit MagFlow
1x Seasonic Überraschungs-Giveaway Paket

6. Gewinn
1x SoundPEATS Air3 Deluxe HS
1x bequiet! Pure Rock 2 FX
2x be quiet! Triple Pack Light Wings

7. Gewinn
4x Arctic P12 MAX
1x Arctic MX-6 Wärmeleitpaste

 

Gewissenhaft zu beantwortende Fragen

Diese Fragen sollen im Forum gewissenhaft beantwortet werden.

1. Kennst du bereits unseren Dark-Style und welchen Style bevorzugst du?
2. Auf welches zukünftig erscheinende Game freust du dich besonders?
3. Wo liegt deine persönliche Schmerzgrenze für eine leistungsfähige Grafikkarte?

Teilnahmebedingungen

Jeder kann teilnehmen, der einen Forenaccount besitzt und zumindest einen Beitrag erstellt hat. Wir wünschen uns natürlich, dass ihr euch auch darüber hinaus im Forum beteiligt und Kommentare unter interessanten Reviews hinterlasst. Das Gewinnspiel läuft bis zum 10.04.23, die GewinnerInnen werden spätestens eine Woche später ausgewählt und benachrichtigt. Dazu benötigen wir die E-Mail Adresse der GewinnerInnen, die nur zum Zweck der Benachrichtigung dient. Diese werden wir später wieder löschen, für weitere Informationen schaut gerne in unsere Datenschutzbestimmungen. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.

Auch bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft interessante Inhalte liefern zu können.

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Ankündigung: Unser Ostergewinnspiel 2023

Ostern befindet sich bereits in greifbarer Nähe und damit auch unser Ostergewinnspiel. Da wir nicht nur mit bekannten Marken kooperieren, sondern auch mit dem Osterhasen selbst, gibt es heute eine passende Ankündigung. Selbstverständlich haben wir uns nicht lumpen lassen und bieten nicht nur eine große Zahl an verschiedenen Paketen an, sondern haben auch ein paar brandneue Produkte auf der Liste.

Am 26.03 geht es los, dann könnt ihr neben Kopfhörern, der brandaktuellen Alphacool Distro Plate (nach Wahl!) und dem InWin POC noch viele weitere Dinge abstauben. Neben InWin und Alphacool, sind auch Noctua, be quiet!, Seasonic und viele weitere Partner an Board. Langweilig wird es nicht und es ist definitiv für jeden was dabei, haltet also Augen und Ohren offen – und lasst euch unser Oster-Gewinnspiel nicht entgehen!

Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

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Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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