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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

InWin Nebula N515 im Test

Voller Stolz dürfen wir euch heute einen neuen, besonderen Midi Tower vorstellen – den InWin – Nebula N515. InWin ist bekannt für Ihre innovativ designten Produkte, wie beispielsweise den Gaming Chassis. Auch die Nebula Reihe erweist sich als besonders, denn die Front des Towers hypnotisiert förmlich. Neben einer Halterung für Grafikkarten bietet das Gehäuse viel Platz für ordentliche Kühlung und Leitungsverlegung. InWin stellt uns für den Test ein Bundle bestehend aus dem Nebula N515, der AiO NR36 und zwei weiteren Luna AL120 Lüftern zur Verfügung. Gerne zeigen wir euch dieses tolle Zusammenspiel im folgenden Review.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Die Vorderseite der Verpackung teilt uns deutlich mit, um was es sich hierbei handelt: dem InWin – Nebula N515. Die Rückseite offenbart Taiwan als Herkunftsland des Paketes. Auf der einen Seite des Kartons mit Tragegriff ist eine Tabelle mit den technischen Details des Towers abgebildet. Die andere Seite des Kartons mit dem praktischen Tragegriff enthält eine Beschreibung der besonderen Features des N515.

 

 
 

Innerhalb des Kartons liegt das Gehäuse sicher verstaut in vier angepassten Styroporformen. Nach dem Entfernen des Styropors ist der InWin – Nebula N515 noch von einer schwarzen Schutzhülle umgeben. Jeder ist dankbar für eine unbeschadete Lieferung – hierbei wurde mitgedacht.

 

Inhalt

 
 

Neben dem Gehäuse ist eine wiederverschließbare Tüte enthalten. In der Tüte befinden sich Kabelbinder, eine Grafikkartenhalterung, Unterlegscheiben, viele brauchbare Schrauben, ein SATA-ARGB-Bedienungstaster und eine Visitenkarte. Auf der Visitenkarte sind zwei QR-Codes aufgedruckt – einer für die digitale Betriebsanleitung und einer für den WeChat-Messenger. Der SATA-ARGB-Bedienungstaster gibt uns die Möglichkeit die RGB-Beleuchtung in vollem Umfang ohne eine zusätzliche Steuerung nutzen zu können. Bei den Distanzstiften ist ein hexagonaler Adapter für einen Kreuzschraubendreher enthalten, um die Distanzstifte im Gehäuse fixieren zu können.


 
 

Auf den ersten Blick erscheint der Tower schlicht in einem tiefen schwarz. Auf der linken Seite befindet sich das tempered Glas und ein mit Magneten befestigtes Gitter. Auf der rechten Seite eine Wand in wabenartigem Design mit zwei größeren Schrauben befestigt. Die Front zeigt eine Art Display und ein Gitter, hinter dem sich später die Luna Lüfter befinden werden. Auf der Rückseite ist der bereits verbaute Luna Lüfter zu sehen. Außerdem erkennt man hier den Einbauort des Netzteils. Das I/O Panel des Mainboards sitzt hier mittig.

 

Daten

Technische Daten InWin – Nebula N515
Farbe Schwarz
Typ Midi Tower
Materialien galvanisch verzinktes Stahl, kaltgewalzt; Kunststoff, gehärtetes Glas
Kompatibilität 12″ x 13″ E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Erweiterungssteckplätze
Steckplatzkompatibilität
7 x PCI-E
Grafikkartenslot: 350 mm
CPU Kühlkörperhöhe: 160 mm
I/O Ports 1 x USB 3.1 Gen 2 Typ-C
2 x USB 3.0
HD Audio
Laufwerksteckplätze 2 x 3,5″ / 2×5″
2 x 2.5″
Kühlkonfiguration Luftkühlung:
Oben: 3 x 120 mm
Hinten: 1 x 120 mm
Boden: 3 x 120 mm
Front: 2 x 120 mm

Wasserkühlung:
Oben: 1 x 360 mm
Hinten: 1 x 120 mm
Front: 1 x 240 mm
Stromanschluss PSII: ATX12V
bis zu einer Länge von 200 mm
Dimensionen 515 x 225 x 502 mm

 

Details

 

An der Front auf der Oberseite ist das Input/Output Panel angebracht. Darauf befinden sich der Powerknopf, zwei kleine LEDs, zwei USB 3.0 Buchsen, Kopfhöreranschluss, ein Mikrofonanschluss und ein USB-C Anschluss montiert. Die Oberseite an sich ist glänzend, glatt gehalten.


 

Die Vorderseite ist fest mit dem Korpus verbunden, sodass ein Kunststoffhebel und drei Plastiknippel betätigt werden müssen, um die Front zu demontieren. Ist die Abdeckung abgebaut, so können die Lüfter installiert werden. Die Front entpuppt sich als Highlight des InWin – Nebula N515 mit einem hypnotischen Lichtspiel.

 

 

Die linke Seite geöffnet, offenbart sich uns der enorme Platz in der Länge. Hier passt eine Grafikkarte von bis zu 350 mm hinein und kann mit der entsprechenden Halterung am PCIe-Slot unterstützt werden. Hier fällt auf, dass die Grafikkarte nur horizontal eingebaut werden kann. Für eine vertikale Montage ist der entsprechende Adapter von InWin nötig. Neben der Front sind zwei Plätze für SSDs vorgesehen.


 
 

Das Staubgitter ist mit Magneten befestigt und lässt sich leicht entfernen. Darunter befindet sich Platz für eine Montage von drei 120 mm Lüftern oder für eine Radiator-Wasserkühlung bis zu einer Länge von 360 mm. Dahinter ist ebenfalls genügend Platz für das Netzteil als auch für die Leitungsverlegung.

 



Um die Wabenwand auf der rechten Seite zu entfernen, müssen lediglich die zwei oberen Schrauben leicht herausgedreht und die Wand nach oben hin weggehoben werden. Von dieser Seite aus kann nun auch das Netzteil montiert werden. Es liegen schon mehrere Leitungen des Frontpanels und dem I/O Panel zum Verlegen bereit.


 

Auf der Unterseite des InWin – Nebula N515 ist ein abnehmbares Staubgitter angebracht, das mit einem Handgriff entfernt werden kann. Somit kann auch die Unterseite problemlos von Staub gesäubert werden. Das Staubgitter kann auch demontiert werden während der PC aufrecht steht.

 

Praxis


 
 

Auf der Rückseite des Towers befindet sich ein kleiner Knopf. Wenn man diesen betätigt, lässt sich das Glas auf der linken Seite vom Gehäuse kinderleicht ausbauen. Auf der oberen Etage ist eine Blende mit vier Schrauben befestigt. Diese ist zu entfernen, um mehrere Lüfter oder einen Radiator anzubringen.


 
 


Mit dem Adapter für den Schraubendreher lassen sich die Abstandhalter für das Mainboard einfach fixieren. So lässt sich das Mainboard in einer Größe im ATX Format montieren. Rechts oben ist ein etwas größerer Durchbruch um den Kühlkörper bis zur CPU führen zu können. Auf der Rechten Seite sind Plätze für SSDs vorgesehen. Die Montageplatten sind mit einer Schraube befestigt. Zwei kleine befinden sich neben dem Mainboard und zwei weitere für HDDs sind auf der Rückseite geschraubt.


 

Die Rückseite bietet viel Platz für eine anständige Leitungsverlegung. Bei den Anschlüssen der Datenträger hätten wir uns allerdings eine Montage gewünscht, ohne die Kabel all zu sehr verbiegen zu müssen. Dies kann man umgehen, falls man entsprechende SATA Kabel besitzt.

 
 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Trotz finaler Leitungsverlegung haben wir immer noch reichlich Platz im InWin – Nebula N515. Egal ob in RGB oder komplett ohne Beleuchtung, hierbei hat man die Freiheit nach jedem Geschmack die Kabel zu verlegen. Mit einem Radiator werden die Lüfter in der oberen Etage aus Sicht der Beleuchtung gedämpft. Im folgenden Video möchten wir euch zeigen, was wir mit hypnotischen Effekten und der Besonderheit der Front meinen. Viel Spaß!



Fazit

Wie immer beglückt uns InWin mit einem sehr soliden Case. Die Gestaltung von Außen und die Freiheit der Individualisierung im Inneren überzeugt uns gänzlich. Besonders in Kombination mit dem InWin – Nebula NR36 holt uns die Nebula Serie erfolgreich ab. Die Halterung für große Grafikkarten sowie ein USB-C Anschluss sind in Zukunft äußerst Relevant. Dies zeigt auch, dass sich das Team von InWin bei dem Design auch wirklich Gedanken gemacht hat. Somit sprechen wir definitiv eine Empfehlung für das InWin – Nebula N515 aus.

Pro:
+ Viel Platz
+ Besonderes Design
+ Optisch ansprechende ARGB Beleuchtung an der Gehäusefront
+ ARGB-Steuerung im Case

Kontra:
– Demontage der Front ist schwierig
– Hohe Beanspruchung auf Kabel bei Datenträgereinbau

 

 

Herstellerseite

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Snakebyte GAMING:SEAT EVO im Test

Uns erreichte heute ein neuer Gaming-Stuhl mit dem Namen Snakebyte GAMING:SEAT EVO. Dieser Gaming Chair glänzt durch ein tolles Design in Schwarz, Blau oder Grün. Er ist vielseitig verstellbar, gut gepolstert und bis zu 139 kg belastbar. Snakebyte stellt uns ein Exemplar in Schwarz mit weißen Nähten zur Verfügung, um uns ein Bild von dem aktuellen Modell zu verschaffen. Wie sich der Snakebyte GAMING:SEAT EVO im Detail schlägt, erfahrt ihr im folgenden Review.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Snakebyte GAMING:SEAT EVO kommt in einem großen Karton mit dem Snakebyte Logo und Sicherheitshinweisen auf der Oberseite, während auf den Seiten der Stuhl als Abbildung mit Modellnamen aufgedruckt ist. Im Inneren des Kartons ist der Gaming Chair sicher mit Folien und Schaumstoffmatten verstaut.

 

Inhalt

 
 

Jedes Teil, das mit Kunstleder umhüllt ist, besitzt seine eigene Folie zum Schutz vor Kratzern und anderen Schäden. Das Fußkreuz liegt vorausschauend verpackt und gut geschützt zwischen Schaumstoffmatten und Polstern. Die Einzelteile liegen gesondert in einem kleinen Karton neben der Sitzfläche. Das Tolle an den Einzelteilen sind die ordentliche Sortierung und Beschriftung in der Anleitung, bei der sofort erkennbar wird, welches Teil in einem bestimmten Schritt zu verwenden ist.


 

Das Fußkreuz muss noch mit zwei Füßen bestückt werden, die gesondert im Karton enthalten sind. Auch die Gasfeder inklusive Gasfederabdeckung, Rollen und Seitenverkleidung sind ebenfalls gesondert in Folie verpackt.


 

An der Sitzbasis befindet sich ein Hebel, der nach der Montage mit der rechten Hand bedienbar ist. Dieser senkt und hebt die Sitzhöhe und sperrt die zugehörige Wippmechanik.


 

Weiterhin befinden sich das Lendenwirbelkissen mit Gurt zur Höhenverstellung und das Nackenkissen im Inhalt des Kartons. Die Armlehnen sind mit einem Polster ausgestattet, das von Kunstleder umhüllt ist. Hierbei bewegt sich das Gelenk der Armlehne aufgrund der Winkelverstellung der Rückenlehne.


 

Die Rückenlehne hat ein schönes Kunstlederdesign mit einem aufgenähten Snakebyte Logo. Die Seitenteile ragen wie bei einem Sportsitz etwas hervor. Die weißen Nähte verlaufen sauber eingenäht und pfeilartig nach unten und münden an der Rückenlehne in ein Stoffwabennetz. An der Unterseite befindet sich ein Reißverschluss. Im oberen Teil befestigt man später das Nackenkissen.


 

Auch die Sitzfläche des Snakebyte GAMING:SEAT EVO ist sauber bezogen und ebenfalls mit weißen Nähten und einem Stoffwabennetz verarbeitet. An der Unterseite sind die vier Schrauben mit Unterlegscheiben für die Sitzbasis vormontiert. Die Seitenverkleidung an der Winkelverstellung ist zur Hälfte ebenso installiert.

 

Daten

Snakebyte GAMING:SEAT EVO  
Material Kunstleder
Farbe Schwarz mit weißen Nähten
Sitzbreite
Sitztiefe
Sitzhöhe
ca. 50 cm
ca. 50 cm
46-54 cm
Breite
Höhe
Tiefe
58 cm
84 cm
32 cm
Rückenlehne bis zu 170° kippbar
Armlehne gepolstert, kunstlederüberzogen
Belastbarkeit 139 kg
Rollen Hartplastik 6 cm
Gewicht 26 kg
Besonderheiten Sportdesign; vielfältig verstellbar (Höhe, Kippen, Schwenken); Lendenwirbelkissen; Nackenkissen; Polsterung

 

Details

 

Die Rückenlehne wird auf die Sitzfläche montiert. In die Seitenhebel der Sitzfläche sind drei Langlöcher und ein normales M8 Loch gebohrt. Die Langlöcher dienen dazu, die Rückenlehne des Snakebyte GAMING:SEAT EVO möglichst horizontal zu kalibrieren. Anschließend wird die Seitenverkleidung aus Plastik angebracht.


 

Die Armlehnen werden entsprechend dem Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne montiert und mit Abschlusskappen versehen. Danach setzt man den kompletten oberen Teil des Stuhls auf die zuvor zusammengesteckte Gasfeder mit Abdeckung und Kreuzfuß mit Rollen.

 

Praxis

 

Der Snakebyte GAMING:SEAT EVO hat einen enorm großen Einstellwinkel von bis zu 170°, sodass man sogar in eine liegende Position wechseln kann. Das Nacken- und verstellbare Lendenwirbelkissen sorgen für eine bequeme und beliebige Position, wobei der Stuhl auch in Kippposition nicht umzufallen droht.


 
 

Die Armlehnen bewegen sich mit dem eingestellten Kippwinkel der Rückenlehne mit und sorgen mit der Polsterung für eine komfortable Ablage. Somit sind die Armlehnen in diesem Design leider nicht zur Seite oder in der Höhe verstellbar aber dennoch mit ca. 1,28 m Höhe gut positioniert. Der Kippwiderstand ist stufenlos über ein Rad an der Unterseite der Sitzfläche verstellbar. Unserer Meinung nach ist der Stuhl perfekt für bis zu einer Körpergröße von 180 cm geeignet. Die Verarbeitung des Bezuges und der Polster ist erstaunlich gut in diesem Preissegment. Der Rahmen des Snakebyte GAMING:SEAT EVO besteht aus einem Rohrkonstrukt.


 
 

 

 

Fazit

Der Snakebyte GAMING:SEAT EVO ist in der Einsteigerklasse kaum zu schlagen. Aktuell gibt es diesen Gaming Stuhl für einen Preis ab 124,99 €. Trotz der nicht einstellbaren Armlehnen hat dieser Stuhl in seiner Preisklasse viel zu bieten. Das Design und die Verarbeitung sind ebenfalls erstaunlich gut. Komfortable Spiel- oder Arbeitssessions sind bei diesem Gaming Chair garantiert. Insgesamt können wir bei Beachtung des Preis-Leistungs-Verhältnisses eine klare Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ Preis
+ einfache & schnelle Montage
+ vielfältig einstellbar

Kontra:


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TaoTronics-Soundliberty 80 im Test

True Wireless Earbuds gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die einen teurer, die anderen günstiger. Doch können günstigere Modelle auch eine gute Qualität abliefern? Die TaoTronics Soundliberty 80 versprechen authentischen Sound durch fein abgestimmte HiFi Treiber mit aptX und AAC codec. Geboten ist auch eine klare Übertragung bei Telefongesprächen mit Hilfe einer Geräuschunterdrückung des Mikrofons der Earbuds. Außerdem glänzen die Soundliberty 80 mit einer Touchpadsteuerung und einem Weckbefehl der Buds zur Nutzung des Smart Assistenten wie Google oder Alexa. Wir hatten nun die Chance die TaoTronics Soundliberty 80 testen zu dürfen. Wie sich die Earbuds auf dem riesigen Markt schlagen, erfahrt Ihr im folgenden Review.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Die TaoTronics Soundliberty 80 kommen in einem weiß-orangen, kleinen Karton. Auf der Vorderseite kann man sich einen ersten Eindruck über die glänzend-weißen Earbuds in einem chamäleon-blau-violetten Design verschaffen. Bei genauer Betrachtung sind zwei Earbuds-Ausgänge, zwei magnetische Ladekontakte und ein Mikrofon auf jeweils einem Earbud zu erkennen. Unter den Earbuds ist auch das weiße Ladecase in geöffnetem Zustand abgebildet. Auf der Rückseite der Verpackung sind die genaue Modellbezeichnung, ein Impressum, diverse Zertifikate und ein QR-Code zur Taotronics Website zu finden. Zusammengefasst ist es ein auffälliges und doch bescheidenes Verpackungsdesign.


Inhalt


 

Der Lieferumfang:

  • 1x TaoTronics True Wireless Earbuds
  • 1x Lade Case
  • 1x USB-C Ladekabel in weiß
  • 1x Schnellstartguide
  • 1x Benutzerhandbuch
  • 1x TaoTronics Garantieverlängerungskärtchen


Öffnet man den kleinen Karton der TaoTronics Soundliberty 80, kann man nacheinander den Schnellstartguide, das Benutzerhandbuch und das Garantiekärtchen herausnehmen. Darunter verbirgt sich das 6 cm lange Ladecase und ein schwarzes Schächtelchen mit dem 18 cm langen USB-C Kabel. Der beiliegende Quick-Start Guide und das Benutzerhandbuch enthalten wichtige Informationen zur Nutzung der Earbuds. Hier könnt Ihr herausfinden, wie das Touchpad der Eardbuds und die Sprachsteuerung funktionieren. Darunter befinden sich auch Sicherheits- und Nutzungshinweise.



Daten

TaoTronics Soundliberty 80  
Bauform True-Wireless, In-Ear
Schnittstelle Bluetooth 5.1
Akku Earbuds: 4 h
Ladecase: 16 h
Gewicht 1x Earbud: 6 g
Ladecase: 40 g
Wasserfest IPX8 (geschützt vor zeitweisem Untertauchen)
Steuerung Wischen & Tippen auf Earbud-Touch
Sprachsteuerung & Weckbefehl
AI-Anrufqualität AI-Tech & CVC 8
In-Ear-Erkennung Bewegungssensor zur Erkennung der Position der Earbuds

 



Details


 

Von der Folie befreit, lässt sich das Ladecase kinderleicht mit dem Daumen öffnen. Im Inneren befinden sich die TaoTronics Soundliberty 80 leicht magnetisch fixiert. Bei einem Gewicht von 6 g pro Earbud machen sich die TaoTronics Soundliberty 80 im Ohr kaum bemerkbar. Das längliche Design ermöglicht ein leichtes Einsetzen in die Ohrmuschel. Im Licht schimmern die Earbuds auf der Touch-Pad Seite in einem chamäleon-blau-violetten Farbton.




Auf der weißen Innenseite der ergonomischen Earbuds sind ein kleiner und ein etwas größerer Lautsprecherausgang zu sehen. Auf dem länglichen Teil der Earbuds ist ein R oder L für die jeweilige Seite zu erkennen. Am untersten Teil befinden sich zwei kleine Magnet-Ladekontakte. Darunter ist schließlich ein Mikrofon platziert bevor die Form spitz zusammenläuft. Das Ladecase, mit einem Gewicht von 40 g, zeigt sich in schlichtem, weißen Design. In der Mitte ist das TaoTronics Logo aufgedruckt. Darunter befindet sich eine kleine LED, die den Ladestatus signalisiert. Auf der Unterseite ist der USB-C Anschluss für den Ladevorgang zu finden. Auf der Rückseite der Ladebox befindet sich ein kleiner Knopf, mit dem man den Ladestatus abfragen kann.



Praxis

Allgemein


 

Wird das Ladecase an das USB-C Kabel angeschlossen, so pulsiert die LED in weiß, bis es schließlich bei vollem Akku weiß leuchtet. Ist das Ladecase fast leer, leuchtet die LED rot auf. Bei einer Ladung von nur 5 Minuten ermöglichen die Buds eine Stunde Hörzeit. Die maximale Spielzeit an einem Stück beträgt vier Stunden. Mit dem Ladecase sind bis zu insgesamt 20 Stunden Spielzeit möglich.
Beim Öffnen melden sich die Earbuds mit einer netten Frauenstimme: „Power on“. Sind die TaoTronics Soundliberty 80 noch nicht via Bluetooth verbunden, wiederholt sich die Dame mit „Pairing“. Die Earbuds gewähren eine gute Soundqualität innerhalb von 15 Meter Umkreis zum Wiedergabegerät. Wir haben die Buds im Fitnessstudio getestet. Man kann das Handy problemlos an einem Ort platzieren und sein Workout ohne Unterbrechungen durchziehen. Selbst um eine Ecke oder zwischen Hindernissen klingt die Wiedergabe flüssig. Auch beim Radfahren oder Laufen stellt der Sound kein Problem dar. Dabei fallen die Earbuds auch nicht aus dem Ohr.




Das Einsetzen und platzieren in die Ohrmuschel ist durch die lange Form ein Kinderspiel. Die Passung im Ohr ist jedoch eine Glücksache, denn die Größe der Earbuds ist nicht veränderbar. Somit sitzen die Earbuds bei jemandem mit kleinen Ohrmuscheln fester und bei großen Ohrmuscheln lockerer. Ein zu fester Sitz resultiert auf Dauer in unangenehmen Druck. Ein zu lockerer Sitz beeinflusst die Soundqualität.
Nach Entnahme aus dem Ladecase werden die TaoTronics Soundliberty 80 einfach und Appfrei über Bluetooth mit dem Wiedergabegerät verbunden. Die Touchpads der linken und der rechten Seite besitzen verschiedene Funktionen. Das Herauf- und Herabwischen auf der rechten Seite ermöglicht die Lautstärkeregelung. Auf- und Abwischen auf der linken Seite hingegen schaltet zwischen dem nächsten oder vorherigen Titel. Das Auf- und Abwischen kann manchmal dazu führen, die Earbuds aus ihrer Position im Ohr herauszubringen.
Doppeltippen auf der rechten oder linken Seite pausiert oder spielt die Wiedergabe ab. Durch einen Bewegungssensor pausiert die Wiedergabe sofort beim Herausnehmen des Buds aus dem Ohr. Bei eingehendem Anruf kann durch ein kurzes Tippen auf der linken oder rechten Seite akzeptiert werden. Zum Auflegen oder Ablehnen muss lediglich das Touchpad auf der linken oder rechten Seite zwei Sekunden lang gehalten werden. Zum Aufrufen eines Sprachassistenten wie Siri oder Google, kann ebenfalls die linke oder rechte Seite zwei Sekunden lang gehalten werden. Platziert man die Earbuds zurück in das Case, werden Sie sofort durch die Magnetkontakte fixiert, ausgeschaltet und geladen. Der Hersteller verspricht sogar unter IPX8 einen Schutz vor zeitweisem Untertauchen.

Auch eine Sprachsteuerung wird von den TaoTronics Soundliberty 80 unterstützt. Die Sprachsteuerung funktioniert einwandfrei. In der folgenden Tabelle listen wir Euch die unterstützen Funktionen in englischer Sprache auf:

Funktion Sprachbefehl
Wecken der Sprachfunktion Hey TT
Abspielen Play music
Pause Pause music
Lautstärke + Volume up
Lautstärke – Volume down
Nächster Song Next song
Vorheriger Song Previous song
Anruf annehmen Pick up
Anruf ablehnen Hang up



Klang

Die TaoTronics Soundliberty 80 verzichten auf aktive Geräuschunterdrückung. Hierbei spielt wieder das Thema der Passung im Ohr eine große Rolle, denn sitzen die Earbuds fester im Ohr, hört man weniger von der Umgebung und andersherum.

Für das Klangbild haben wir folgende Songs aus den Kategorien Heavy Metal, Pop, Rap, Techno und House gewählt:

  • Iron Maiden – The Writing On The Wall
  • The Kid LAROI, Justing Bieber – STAY
  • Kollegah & Farid Bang – Roid Rage
  • Shouse – Love Tonight (David Guetta Remix)

Bei allen vier Songs wird unter normalem Equalizer klar, dass die Soundliberty 80 sehr dominant im Mitteltonbereich sind. Dadurch wirkt das gesamte Klangbild auch bassig, wobei die tiefen Töne zwar keinen Druck entwickeln, den Bass jedoch trotzdem angenehm füllen. Der Sound ist trotz zurückhaltenden hohen Tönen klar und deutlich. Somit sind Stimmen von der Musik gut differenziert. Das eignet die TaoTronics Soundliberty 80 auch für Hörbücher oder Podcasts.
Die Earbuds lassen eine hohe Lautstärke zu und bei voller Lautstärke sind die Earbuds auch von Außenstehenden leicht zu hören. Bei pausierter Wiedergabe ist es möglich sein Gegenüber zu hören, ohne die Earbuds absetzen zu müssen.
Der Sound bei Telefonaten ist für beide Parteien hervorragend.


Fazit

Wir sind positiv überrascht von den TaoTronics Soundliberty 80. Der Klang ist toll, die Buds schnell und leicht im Ohr platzierbar. Die Steuerung ist nach einer Eingewöhnungszeit leicht zu handhaben. Die Voraussetzung für den vollen Leistungsumfang ist jedoch die Passform in die eigene Ohrmuschel um den Klang optimal zu erleben. Bei einem Preis von 69,99 € können die TaoTronics Soundliberty 80 ein wahres True-Wireless Schnäppchen sein. Hier bekommt man für vergleichsweise wenig Geld eine gute Qualität. Wir empfehlen diese Earbuds besonders aktiven Hörern, die Ihre Kopfhörer immer wieder mal schnell auf- und absetzen müssen, viel telefonieren und einen flexiblen Soundpartner im Alltag benötigen.


Pro:
+ Preis/Leistung
+ Schnelles An- und Ablegen
+ Gutes Soundprofil
+ Hohe Lautstärke
+ Einfache Bedienung
+ Gutes Mikrofon

Kontra:
– Passung ist nicht individualisierbar

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MSI Oculux NXG253RDE im Test

MSI bleibt mit dem MSI Oculux NXG253RDE weiterhin ganz oben in der Nahrungskette. Der MSI Oculux NXG253R ist ein wahrer Leistungssportler! Mit ganzen 360 Hertz Bildwiederholungsrate ist der Monitor unschlagbar im E-Sports Bereich. Aber auch Hobbygamer können sich stets an Gaming-Erfahrung auf höchstem Niveau erfreuen. Uns gebührte die Ehre, diese Rennmaschine im rahmenlosen Design zu testen. Worauf Ihr euch hier freuen könnt, seht Ihr in unserem Video-Review.


Technische Daten

MSI Oculux NXG253RDE  
Größe (L x B x H) 56,0 cm x 39,9 cm x 23,4 cm
Gewicht 6,47 kg ohne Standfuß / 9,02 kg mit Standfuß
Panel-Typ Rapid IPS
Panel-Größe 24,5″ (62,2 cm)
Panel-Format 16:9
Panel-Auflösung 1920 x 1080 (FHD)
Bildwiederholrate 360 Hz
Reaktionszeit 1 ms (grey-to-grey)
Helligkeit 400 c/m²
Kontrast 1000:1
Farbraum sRGB 109,63 %
DCI-P3 84,09 %
Betrachtungswinkel 178° Horizontal / 178° Vertikal
Verstellbarkeit Höhe: 0-130 mm
Neigung: -5° bis 20°
Schwenkung: -45° bis 45°
Rotation: -90° bis 90°
Video-Ports 1x Display Port (1.4) (Bis 360 Hz)
2x HDMI (2.0b) (Bis 240 Hz)
USB-Ports 3x USB 3.2 Gen 1 Typ A
1x USB 3.2 Gen 1 Typ B
Audio-Ports 1x Kopfhörer Ausgang
VESA-Mount 100 mm x 100 mm
Leistungsaufnahme 22 W
Bedienung 5-Wege



Lieferumfang

Monitor MSI Oculux NXG253RDE
Dokumentation Kurzanleitung
Registrierungskarte
Garantiekarte
Zubehör Standfuß mit Schrauben
Gummikappen
Standfußbasis mit Schrauben
Netzkabel
Netzteil
Kabel HDMI-Kabel
DisplayPort-Kabel
USB Upstream-Kabel (USB Typ-B Upstream-Anschluss)

 


Video-Review

 


Fazit

Der MSI Oculux NXG253RDE spielt in der höchsten Liga und liefert beste Bildqualität. Dabei eignet sich das Display nicht nur für Profis, sondern ist auch für Hobby-Gamer interessant. Es sind umfassende Einstellungen und Features im OSD enthalten. Deshalb finden wir den Preis von 800€ für die geeignete Zielgruppe gerechtfertigt. Somit sprechen wir eine uneingeschränkte Empfehlung aus und vergeben unseren Spitzenklasse Award.

Pro
+ Ausgezeichnete Bildqualität
+ Höchstmögliche Bildwiederholrate
+ Unschlagbar im Esport

Kontra
– OSD nicht in der Software steuerbar

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Inter-Tech Diorama C-702

In unserem heutigen Review sehen wir uns das Inter-Tech Diorama C-702 genauer an. Dabei handelt es sich um einen kleineren Ableger des Inter-Tech Panorama C-702. Wie auch beim großen Bruder kommt wieder viel Glas zum Einsatz, jedoch baut das Gehäuse im Grunde etwas kompakter. Wo die Unterschiede liegen und was alles in diesem Gehäuse Platz findet, erfahrt Ihr nun in unserem Test. Für diesen hat Inter-Tech uns ein Exemplar des Gehäuses zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Das Inter-Tech Diorama C-702 kommt in einem braunen Karton aus Wellpappe. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Gehäuses sowie Herstellername und Modellbezeichnung. Zusätzlich sind an allen Seiten noch weitere Informationen über das Inter-Tech Diorama C-702 untergebracht.


Inhalt


 

 

Das Gehäuse ist in einer Folie und zwei Styroporseitenteilen verpackt. Neben dem Gehäuse befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x Tüte mit diversen Schrauben
  • 6x Kabelbinder
  • 1x Handbuch (deutsch, englisch)



Daten

Technische Daten – Inter-Tech Diorama C-702  
Abmessungen
Gewicht
Material
430 x 285 x 360 mm (L x B x H)
6,22 kg
Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Mainboard Support ATX, μATX, ITX
Festplattensupport 2x 3,5″ intern
3x 2,5″ intern
Front I/O 2x USB 3.0
2x USB 2.0
2x 3,5 mm Audio-Klinke
Lüfter Support Rückseite: 1x 120 mm (optional)
Deckel: 2x 120 mm oder 2x 140 mm (optional)
Boden: 2x 120 mm oder 2x 140 mm (optional)
Max. Grafikkartenlänge
Max. CPU-Kühler-Höhe
325 mm
160 mm
Besonderheiten Tempered Glas
Magnetische Staubfilter
Magnetverschlüsse

 


Details


Gehäuse-Außen


 

 

Dank großer Glasflächen an der Front und Seite bekommt der Betrachter einen guten Einblick in das Innere des Gehäuses. Die Scheiben aus gehärtetem Glas sind leicht getönt. Anders als beim großen Bruder sind diese auch nicht mehr mit Daumenschrauben befestigt. Das kompakte Gehäuse besteht weiter aus Metall und nur sehr wenig Kunststoff. Zwar ist das Blech nicht so dick, wie wir dies von preislich teureren Gehäusen gewohnt sind, doch bietet es für seinen Verwendungszweck eine gute Stabilität. Selber gilt auch für die Verarbeitung, insgesamt ist das Gehäuse gut lackiert und auch scharfe Kanten finden wir nicht. Auf der Rückseite ist direkt ersichtlich, dass auch hier ein Zwei-Kammer-Design zum Einsatz kommt – sprich Netzteil und Festplatten werden getrennt vom Rest des Systems. Der vertikale Einbau einer Grafikkarte ist ab Werk nicht vorgesehen, sollte aber mit ein bisschen handwerklichem Geschick machbar sein.


 

Die rechte Seite wird durch ein Stahlblech geschlossen. Im hinteren Bereich befindet sich ziemlich weit unten die Belüftungsöffnung für das Netzteil. Das Seitenteil hält über Öffnungen im Korpus und mittels zweier Daumenschrauben. An der Unterseite verfügt das Inter-Tech Diorama C-720 über eine großzügige Belüftungsöffnung, welche mit einem Meshgitter verdeckt ist. An der vorderen und hinteren Kante ist je eine Leiste angebracht, welche über jeweils zwei Gummiauflagen verfügt. Damit steht das Gehäuse sehr sicher.




 

Die linke Seite besteht aus gehärtetem Glas auch tempered Glas (TG) genannt. Das Seitenteil verfügt über eine Lasche und hafte vorne magnetisch am Rahmen. Es lässt sich wie eine Tür öffnen, dazu ist es hinten in Scharnieren aufgehängt. Das funktioniert sehr gut und hinterlässt kaum sichtbare Spaltmaße.


 

Auf der Oberseite des Inter-Tech Diorama C-702 dominiert eine große Belüftungsöffnung, welche von einem magnetisch haftenden Mesh verdeckt wird. Hier können bis zu zwei 140 mm Lüfter verbaut werden. Rechts daneben sind die Tasten und Anschlüsse untergebracht. Mit nur zwei USB 2.0 und einem USB 3.0 fällt die Anschlussvielfalt nicht zeitgemäß aus, ein weiterer USB 3.0 und ein aktueller USB-C-Anschluss mit USB 3.2 wären der aktuelle Standard. An Tasten finden wir einen großen Ein-/Aus-Taster, einen Reset- und einen RGB-Taster. Letzterer lässt sich an einigen RGB Controllern anschließen, sodass der Nutzer nicht immer in das Gehäuse greifen muss, wenn Farben oder Effekte der Beleuchtung geändert werden sollen.


Gehäuse-Innen


Linke Kammer




In der linken Kammer finden wir ein sauberes Layout wieder, welches Mainboard vom ITX bis zum ATX Format aufnimmt. Besonders mATX und ATX Mainboard profitieren von den gut platzierten Kabeldurchführungen. Im vorderen Bereich sind diese sogar mit Schutzgummis versehen. Zudem gibt uns der Hersteller hier eine große Öffnung im Mainboardtray, sodass wir hier auch den CPU-Kühler bzw. dessen Halteplatte austauschen können ohne das ganze System auseinander zu nehmen.



Rechte Kammer




Anders als beim größeren Bruder können wir im vorderen Bereich des Mainboardtray keinen Radiator verbauen. Dafür diese die Abtrennung nahezu komplett verschlossen, so sieht man später von der einsehbaren Seite sehr wenig von den Kabeln. Zum Führen der Kabel sind bereits einige Klettkabelbinder vorhanden. Im unteren Bereich findet ein ATX Netzteil seinen Platz während dar über die Festplatten bzw. SSDs untergebracht werden können. Im Käfig selbst können zwei 2,5“ oder 3,5“ Laufwerke verbaut werden. An der Außenseite des Käfigs weitere zwei 2,5“ Laufwerke. Wer es richtig bunt treiben möchte, kann an der Rückwand ein weiteres 2,5“ Laufwerke am Belüftungsgitter verbauen. Dadurch würde allerdings der Luftstrom in diesem Bereich etwas leiden.


Praxis


Einbau & Testsystem

Testsystem  
Mainboard MSI MPG Z390
CPU Intel Core i9 9900K
CPU Kühler Be Quiet BK003 CPU-Kühler
Arbeitsspeicher Corsair Vengeance 4×8 GB DDR4 3200 MHz
Speicher Samsung 970 EVO NVMe M.2 SSD 1 TB
Samsung 850 EVO SSD 500 GB
Crucial SSD 1 TB
Seagate HDD 2 TB
Seagate HDD 4 TB
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1070 8 GB
Netzteil Corsair RM 1000x
Lüfter 3x 120 mm ADATA XPG Vento 120 ARGB



 

 

Der Einbau unserer Hardware in das Inter-Tech Diorama C-702 stellte keine Probleme für uns da. Wir setzen hier auf ein durch Luft gekühltes System, welches sich durch den Einbau weiterer Lüfter noch weiter verbessern lässt. Allerdings muss die Investition vor Kauf bedacht werden, denn der Hersteller liefert keine Lüfter mit – diese werden ohnehin von den meisten Nutzern durch die eigenen Favoriten ausgetauscht.



Fazit

Derzeit ist das Inter-Tech Diorama C-702 ab etwa 70 € im Handel erhältlich. Für diesen Preis erhält der Nutzer ein ordentlich verarbeitetes Gehäuse mit einem guten Potenzial für Luft- oder Wassergekühlte Systeme. Kabel lassen sich sauber und verdeckt verlegen, wer sich mit dem mit dem Verlegen der Kabel Mühe gibt, erhält ein wirklich sauberes System. Bei den Eingängen auf dem Deckel wünschen wir uns noch einen zweiten USB 2.0 und einen USB-C-Anschluss mit Anbindung an USB 3.2 auf dem Mainboard. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein Gehäuse mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.


PRO
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viel Platz
+ Preis

Kontra
– Wenige Anschlüsse

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