Vor Kurzem wurde bekannt, dass es hinter den Kulissen beim nächsten BioShock-Titel nicht rund läuft. In dieser Woche kulminierte dies in Berichten, wonach etwa 30 % des Entwicklerteams entlassen wurden, da das Projekt erneut einen Neustart erfährt.
Laut Jason Schreier von Bloomberg führte 2K Games kürzlich eine „interne Prüfung“ des kommenden BioShock durch – mit Ergebnissen, die den Führungskräften offenbar nicht zusagten. Infolgedessen wurde das Team von Cloud Chamber um rund 30 % verkleinert, etwa 80 Mitarbeitende müssen gehen.
Besonders die Handlung von BioShock 4 soll Anlass zu Unstimmigkeiten gewesen sein. Zwar bedeutet die Überarbeitung, dass einiges neu erarbeitet werden muss, dennoch könnte der Einschnitt weniger gravierend sein als ein vollständiger Reboot.
Während vieles von diesen Informationen auf Insider-Berichten basiert und somit inoffiziell ist, gibt es doch eine offizielle Bestätigung: Rod Fergusson – vormals federführend bei der Gears of War-Reihe bei Xbox und später Franchise-Chef von Diablo bei Blizzard – übernimmt ab sofort die Leitung von Cloud Chamber sowie die Verantwortung für die gesamte BioShock-Reihe.
*Quelle: Kitguru






