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Home » Corsair T1 RACE im Test
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Corsair T1 RACE im Test

phil.bVon phil.b24. August 2017Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare10 Mins Read
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Gaming-Chairs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und das Marktangebot wird immer größer. Sie sind von der Form her den Rennsitzen aus dem Motorsport nachempfunden und weisen einige besondere Features auf, die normale Bürostühle nicht bieten. Der Corsair T1 Race bestätigt dieses Merkmal und gehört zu den neu veröffentlichten Chairs derzeit und zur ersten Reihe der Gaming-Chairs des Herstellers. Erhältlich ist der Stuhl in den Farbkombinationen schwarz, blau, rot, gelb und weiß.

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Bevor wir nun mit der Testphase beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung und Lieferumfang

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Das Corsair T1 Race wird in einem enormen, braunen Karton ausgeliefert. Abgebildet ist der Stuhl auf dem seitlichen Teil der Außenverpackung nebst der Produktbezeichnung und dem Herstelleremblem. Glücklicherweise musste das Paket vom Postboten nur im Erdgeschoss abgegeben werden, denn es hat ein Gewicht von beachtlichen 26kg.

Im Inneren der Verpackung ist es sehr aufgeräumt. Alle Komponenten sind in Luftpolsterfolie eingepackt oder in einer separaten Kartonage. An vorderster Front erblicken wir die Rückenlehne des Gaming-Stuhls. Darüber hinaus befinden sich die folgenden Einzelkomponenten im Lieferumfang:

  • 1 x Rückenlehne
  • 1 x Sitzpolster
  • 1 x Sitzkontrollbasis
  • 4 x Montageabdeckungen für die Rückenlehne (2 x davon Ersatz)
  • 1 x Gasdruckfeder
  • 1 x Gasdruckfederabdeckung
  • 1 x Sitzsockel
  • 5 x Sitzrollen
  • 2 x Befestigungsschrauben (als Ersatzteile)
  • 1 x M8-Innensechskantschlüssel

Kommen wir nun zu der Tabelle der technischen Daten:

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Erster Eindruck

Nach dem Auspacken und der Montage zeigt sich ein harmonisches Gesamtbild eines Gaming-Chairs, dass unseren Erwartungen entspricht. Der Sessel erinnert stark an einen Schalensitz aus dem Motorsport und ist an den wesentlichen Stellen sehr gut verarbeitet. Das Corsair-Emblem auf der Rückseite der Rückenlehne ist weiß bestickt und macht ebenfalls einen handwerklich soliden Eindruck. Positiv zu bewerten sind unter anderem sauber vernähte Stoffkomponenten und sauber eingelassene Reliefs die einem Branding ähneln. Der Carbon-Look an allen schmalen Kanten des Sessels sowie an den Armlehnen unterstreicht das sportliche Image und trägt der Namensgebung bei. Sehr designstark ist auch das Karo-Muster auf der unteren Rücken- und Sitzfläche.

Dennoch suchen wir vergeblich nach Metallkomponenten. Gänzlich alle Funktionsteile bestehen äußerlich aus Kunststoffen.

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Ein Beispiel dafür sind die Armlehnen deren Träger zu 100% aus einem weichen Kunststoff gefertigt sind und auch der Sitzsockel ist aus Hartkunststoff, jedoch mit stabilisierten Querstreben konstruiert worden.

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Ebenso bestehen alle Zierelemente und Abdeckleisten aus Kunststoff. Lediglich die beweglichen Elemente wie das Rückenlehnenscharnier und der dazu notwendige Hebel bestehen nebst der Gasdruckfeder und Teile der Rollen aus Metall. Auf der Unterseite des Sitzpolsters befinden sich ebenfalls Metallringe.

Insgesamt macht das T1 Race einen mittelmäßigen Eindruck bei der Auswahl der Materialien, aber einen soliden Eindruck bei der Verarbeitung, denn bis auf die Armlehnen wackelt nichts und alle Näharbeiten sind absolut ordentlich erledigt worden. Einen minimalen Abzug in der B-Note gibt es auch bei diversen Kunststoffkomponenten wie Montage- und Gasdruckfederabdeckung, da die Kanten dieser Komponenten nicht entgratet wurden und somit unschöne Kunststoffreste sichtbar sind.

Der Gaming-Chair im Detail

Der erste Eindruck hat uns bereits einen Überblick über die Verarbeitungsqualität des Sessels gegeben, doch nun möchten wir uns die einzelnen Sessel-Komponenten im Detail anschauen. Wir legen ein besonderes Augenmerk auf Verarbeitung und Material, werden aber auch auf Funktionalität hinweisen und Bewertungen vornehmen.

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Die Rückenlehnenform entspricht der eines Schalensitzes. Sie umklammert unsere Silhouette und gibt sowohl dem Nacken als auch dem Kopf einen hervorragenden Halt. Insgesamt beträgt die Höhe der Rückenlehne 89cm und eine Komfortbreite von 35cm.

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Die Sitzfläche besitzt ebenso wie die Rückenlehne Flügel zur Stabilitätskontrolle, die dem Tragekomfort dienen. Die Komfortbreite der Sitzfläche beträgt 35cm und die Sitztiefe liegt bei 50 cm.

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Wie eingangs bereits beschrieben, ist die Verarbeitung aller Nähte sehr akribisch durchgeführt worden. Auch alle Reißverschlüsse machen einen soliden Eindruck. Weiterhin ist anzumerken dass keines der verwendeten Stoffe Falten wirft und eine Mischung aus hoher Spannfestigkeit und Nachgiebigkeit aufweist.

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Auf dem T1 Racing wird des Öfteren das Corsair-Emblem abgebildet. Sowohl auf der Oberseite der Rückenlehne, als auch auf der Rückseite der Rückenlehne auf gleicher Höhe. Während das Emblem auf der Rückseite weiß gestickt wurde, ist das Emblem auf der Vorderseite des Sessels im Relief eingebettet, sodass es wie ein Branding aussieht. Weitere Aufschriften des Herstellers befinden sich an der rechten Zierleiste des Rückenlehnenscharniers und als Stofffähnchen auf der linken Seite der Rückenlehne eingenähnt.

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Kommen wir zu den Polsterkissen, die den Zweck eines ergonomischen Sitzens erfüllen sollen. Auch hier finden wir erneut eine ausgezeichnete Verarbeitung vor. Die Lordosenstütze dient der Aufrechterhaltung der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule. Dies soll die Rückenmuskulatur unterstützen und die Kyphose fixieren, damit es nicht zu einer Fehlhaltung des Rückens, nach langem verharren auf dem Stuhl, kommt.

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Der Hebel zum Verstellen der Rückenlehne ist auf der rechten Seite angebracht und löst durch ein vertikalen Zug die Klemme, welche die Rückenlehne fixiert. Beim Anziehen ist Vorsicht geboten, denn die Rückenlehne gibt schnell nach und so kann es erschreckend sein, wenn das Gefühl auftritt, plötzlich nach hinten zu fallen.

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Die Sitzrollen gehören zum Highlight des Gaming-Charis. Sie erinnern optisch an die Rollen von Inlineskates und sind ebenso kugelgelagert. Das ermöglicht gerade auf festen Böden einen sehr entspannten, leichten und vor allen Dingen ruhigen Positionswechsel. Sogar auf Teppichen funktionieren die Rollen noch gut.

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Die Sitzkontrollbasis ist das Herzstück des Gaming-Chairs, denn ihr liegen beinahe alle Ergonomiefunktionen zugrunde. Sie Umfasst die Kippfunktion, deren Stärke am Drehregler verändert werden kann und die Höhenverstellung mit welcher der Sitz zwischen einer Höhe von 47cm bis 57cm verstellt werden kann. Ebenso lässt sich mit diesem Hebel die Kippfunktion in der Ausgangsposition sperren. Insgesamt ist ein Kippen bis zu 10° möglich.

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Die Montageabdeckungen sind die Achillesferse des T1 Racing. Sowohl die Montageabdeckung der Rückenlehne, als auch der Gasdruckfeder sind dürftig verarbeitet, nicht entgratet und drohen sehr leicht bei vermehrten Auf- und wieder Abbau zu verschleißen.

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Die Gasdruckfeder ist das maßgebliche Element, welches der Höhenverstellung zugrunde liegt. Sie ist hochwertig verarbeitet und hinterlässt einen langlebigen Eindruck. Weiterhin ist sie in der Lage eine Last von bis zu 120kg zu tragen. Weitere wichtige Merkmale sind eine Hubhöhe von 10cm und dass sie der Klasse 4 angehört.

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Der Sitzsockel besteht aus fünf Armen und ist aus Kunststoff gefertigt. Obwohl er einen massiven Eindruck macht, gehört diese Komponente zu den eher schlecht verarbeiteten. An manchen Stellen bemerken wir unsaubere Farbabstufungen, Kleckse (möglicherweise Kleberückstände?) und Schleifspuren.

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Die Armlehne zählt ebenfalls zu den wichtigen Elementen ergonomischen Sitzens. Sie lässt sich in vielerlei Hinsicht einstellen. Die Armhöhe ist zwischen 28cm und 38cm verstellbar, die Weite um 5cm variieren und die Breite um 1,5cm erweitern. Zusätzlich lässt sich Winkel der Armlehne nach innen- und außengerichtet um jeweils ca. 10° verändern. Leider stellt die Armlehne auch die einzige wackelige Komponente des Stuhls dar. Wir müssen jedoch anmerken, dass diese Toleranz bei allen Mitkonkurrenten auftreten und bei 4D-Einstellmöglichkeiten Gang und Gebe sind.

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Alles in allem lässt sich der Sessel in vielerlei Hinsicht loben, denn besonders die Funktionen der Ergonomie sind Vielfältig und nicht nur für den Gaming-Einsatz zu gebrauchen. Geringfügig enttäuscht sind wir bei dem übermäßigen Einsatz von Kunststoff, der unter anderem für die Armlehne undienlich ist.

Montage

Kommen wir zur Montage, die im Großen und Ganzen sehr schnell und leichter als gedacht von der Hand geht. Zwar ist die Montage auch alleine möglich, jedoch können die Arbeitsschritte zu zweit angenehmer durchgeführt werden. Wir gehen wir folgt vor:

  1. Wir entnehmen den Sitzsockel und stecken die Sitzrollen die die Öffnungen, indem wir mit Druck den Stift der Räder in die Öffnung am Sitzsockel schieben.
  2. Nun wird die Gasdruckfeder am großen Ende auf der Oberseite des Sitzsockels platziert und die Abdeckung übergestülpt. Zuletzt sollte die rote Schutzabdeckung vom Gasdruckfederauslöser entnommen werden um die Funktion des Stuhls nicht zu beeinträchtigen.
  3. Nun werden an der Unterseite des Sitzpolster die vier Montageschrauben entfernt um an den Gewindelöchern die Kontrollbasis anzubringen. Wichtig ist, dass der Hebel der Kontrollbasis auf die rechte Seite der Sitzfläche zeigt. Ein zusätzlicher Pfeil mit der Aufschrift „FRONT“ markiert darüber hinaus die Ausrichtung der Kontrollbasis im Verhältnis zur Sitzflächenfront.
  4. Wir montieren als nächstes die Rückenlehne indem wir auch hier die vormontierten Schrauben abdrehen. Dieser Arbeitsschritt funktioniert am besten mit einem Helfer, der die Schraubenlöcher der Rückenlehne an die Fixierschiene ausrichtet. Bestenfalls sollte dieser Montageschritt auf der Seite mit dem Hebel für den Neigungsmechanismus begonnen werden. Nachdem die Sitzfläche an die Rückenlehne montiert wurde,
  5. Wird der Sitz auf den Sitzsockel gestellt, indem der Zylinder der Gasdruckfeder in die mittlere Öffnung der Sitzkontrollbasis eingesetzt wird. Der Sitz sollte nun fest nach unten gedrückt werden, damit ein Einrasten stattfindet und sichergestellt werden kann, dass die korrekte Position eingestellt ist.
  6. Zu guter letzt werden die Abdeckungen der Sitzlehne an den Befestigungspunkten zwischen dem Sitzpolster un der Sitzlehne eingerastet. Dieser Schritt erfordert viel Kraft und unter Umständen auch einen kräftigen Schlag, bis ein Einrasten hörbar ist.
  7. Falls der Wunsch besteht, können auch Nacken und Lordosenstütze mit den Gurten befestigt werden. Zu beachten ist, dass die Gurte der Lordosenstützen zwischen Sitzpolster und Rückenlehne geschoben werden und auf der Rückseite der Rückenlehne miteinander verbunden werden.

Praxistest

Nachdem der Aufbau sehr einfach und schnell von der Hand ging, möchten wir euch schildern wie wir den Stuhl sowohl beim stundenlangen Zocken, als auch bei der Arbeit erlebt haben:

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Wir halten fest, dass Personen unter 1,65m mit hoher Wahrscheinlichkeit zu klein für den Sessel sind, da selbst auf unterster Stufe die Fußflächen nicht mehr den Boden berühren können. Personen über 1,90m ragen wahrscheinlich mit dem Kopf über den Sitz hinaus.
Insgesamt haben alle Testpersonen jedoch positive Erfahrungen mit der Höhenverstellbarkeit gemacht und den Härtegrad der Polsterung gelobt. Laut Corsair beträgt die Dichte des Sitzschaumstoffs 14kg/m³, was etwa dem Härtegrad H4 bei Matratzen entsprechen würde.

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Für Personen mit Körpergröße über 1,80m und breiterem Körperbau könnte die engere Schale der Rückenlehne zu unangenehm erscheinen. Die Ausrichtung, bzw. Form der Auflagefläche ist für alle Körpergrößen dennoch überaus angenehm. Zum Zocken möchten wir es gemütlich haben und uns für den Einsatz ohne Kissen entschieden. Außerdem haben wir die Rückenlehne um zwei Stufen (etwa 10°) verstellt. Uns fällt bei der Verstellung der Rückenlehne besonders die Balance des Gaming-Chairs auf, denn selbst bei einer kompletten Neigung von 180° und eingeschalteter Kippfunktion fallen wir nicht nach Hinten um, auf wenn es für unseren Organismus gewöhnungsbedürftig ist.

Bei der Arbeit vor dem Monitor schlagen wir die Rückenlehne auf den Ursprungszustand zurück und schnallen die Kissen an. Auf diese weise wird die Wirbelsäule entlastet und unsere Körperhaltung entspricht der natürlichen Form der Wirbelsäule. Das verhilft uns, konzentriert zu bleiben. Bedenkt aber eines: „Ergonomisch heißt nicht zwingend gemütlich“ und erfordert gerade aus diesem Grund eine gewisse Eingewöhnungszeit, da wir es meist gewohnt sind mit geknickter Wirbelsäule zu sitzen. Alleine dadurch, dass wir die Oberschenkel nach unten neigen, verändert sich die Haltung des Oberkörpers. Ein weiter Vorteil der Kissen ist, dass unser Rücken besser belüftet wird und wir selbst bei warmen Temperaturen nicht so schnell ins Schwitzen geraten.

Eines machen wir total gerne mit dem T1: Wir rollen, drehen und kippen für unser Leben gerne, denn alle Bewegungsabläufe, seien es die kugelgelagerten Rollen, die Gasdruckfeder oder die Sitzkontrollbasis; Alle beweglichen Elemente erfordern nur einen Hauch von Kraftaufwand und sind durch ihre Leichtigkeit in den Bewegungsabläufen unhörbar.

Fazit und Entscheidungshilfe

Obwohl Corsair in seiner ersten Gaming-Chair-Serie noch kleine Ungereimtheiten beseitigen muss, sind wir angenehm über die Vielseitigkeit und den Sitzkomfort überrascht. Der Preis ist bemessen an der hohen Anzahl an teilweise schlecht verarbeiteten Kunststoffelementen etwas zu hoch, denn für ebenfalls ca. 350€ lassen sich andere Gaming-Chairs mit einer etwas besseren Materialwahl, dafür jedoch schlechteren Rollen erwerben.

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Pro:
+ Form
+ Verarbeitung der Stoffe und Nähte
+ Ergonomiefunktionen
+ Flüssige Beweglichkeit aller Komponenten
+ Mitgelieferte Kissen
+ Rückenlehne bis 180° neigbar

Kontra:
– Sehr viele Kunststoffteile
– Unschöne Grate an den Kunststoffteilen
– Teilweise Kleberückstände am Sitzsockel

Neutral:
(-) Wackelige Armlehnen (zu vernachlässigen)

Wir können das Produkt uneingeschränkt empfehlen, jedoch kommt die Preisgestaltung der Materialwahl etwas in die Quere.

Wir vergeben 7,1 von 10 Punkten und somit den Silber-Award.

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Herstellerseite
Preisvergleich

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