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Corsair Virtuoso Max im Test

phil.bVon phil.b26. März 2025Updated:27. März 2025Keine Kommentare11 Mins Read
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Corsair Virtuoso Max im Test

Mit dem Virtuoso MAX will Corsair neue Maßstäbe im High-End-Gaming setzen. Das Headset verspricht nicht nur erstklassigen Sound dank 50-mm-Graphen-Treibern und Dolby Atmos, sondern auch maximalen Komfort und eine edle Verarbeitung. Features wie aktive Geräuschunterdrückung (ANC), eine lange Akkulaufzeit und vielseitige Konnektivitätsoptionen machen es zum potenziellen Must-have für Gamer und Audiophile gleichermaßen. Doch hält das Virtuoso MAX wirklich, was der hohe Preis verspricht? Wir haben das Premium-Headset ausgiebig getestet und verraten, ob es dem Namen gerecht wird.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
  • Praxis
    • Inbetriebnahme und Software
    • Individualisierungsmöglichkeiten
    • Sound-Check
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackung des Corsair Virtuoso MAX präsentiert sich in einem hochwertigen und modernen Design, das die Premium-Ansprüche des Headsets unterstreicht. Die Vorderseite kombiniert ein auffälliges Gelb-Schwarz-Farbschema mit einem großflächigen Produktbild, das die edlen Aluminium-Ohrmuscheln und das abnehmbare Mikrofon prominent in Szene setzt. Direkt darüber ist der Produktname „VIRTUOSO MAX“ in großen, klaren Buchstaben platziert, während das Corsair-Logo samt dem Slogan „WORLD’S AHEAD“ die Markenidentität betont. Eine Liste der kompatiblen Plattformen – darunter PC, Mac, Mobile, PlayStation und Switch – zeigt auf den ersten Blick, wie vielseitig das Headset einsetzbar ist.

Die Rückseite liefert detaillierte Informationen zu den wichtigsten Features. Besonders hervorgehoben wird die aktive Geräuschunterdrückung (ANC), die für eine ungestörte Audioerfahrung sorgt. Abgerundet wird die Rückseite durch die Logos unterstützter Technologien wie Bluetooth, Dolby Atmos und SoundID, während eine mehrsprachige technische Spezifikationsliste die Verpackung vervollständigt. Insgesamt vermittelt die Aufmachung des Corsair Virtuoso MAX einen professionellen und hochwertigen Eindruck, der neugierig auf die Performance des Headsets macht.




Das Headset wird mitsamt einer stabilen und ordentlich großen Aufbewahrungstasche ausgeliefert, welche eine Lederoptik aufweist. Dort liegen das Headset, sowie alle Kabel und USB-Receiver mit bei.




Im Inneren der Transporttasche erkennen wir deutlich wie das Headset zu platzieren ist. Alle Flächen sind leicht gepolstert und betonen durch ihre Form und Verarbeitung die hohe Qualität und Detailverliebtheit an diesem Headset.

 

Inhalt



Innerhalb der Box befindet sich neben dem Headset und der Bedienungsanleitung das folgende hochwertige Zubehör:

1 x USB-Receiver,
1 x USB-Ladekabel
1 x Mikrofon
1 x Transportcase

Daten

Technische Daten  
Hersteller / Modell Corsair Virtuoso MAX
Prinzip geschlossen
Tragesystem Kopfbügel
Ankopplung an das Ohr Ohrumschließend
Anschluss WIRELESS, USB-C
Audio-Übertragungsbereich 20 – 40.000 Hz
Betriebsdauer 60 h
Impedanz 32 Ohm
Treiber 50 mm Graphen-Treiber
Mikrofon Typ abnehmbar/flexibel
Verbindungstypen Bluetooth, Funk (2,4 GHz), USB
Eigenschaften ANC, RGB-Beleuchtung,
Steuerungsmöglichkeit Mute-Switch
Gewicht 420 g
Preis 320 €

Details



Nicht nur der erste Eindruck zeigt uns, dass es sich bei dem Corsair Virtuoso MAX um etwas ganz Besonderes handelt. Ein genauer Blick auf jede Teilkomponente und ein haptischer Test bestätigen, dass die Verarbeitung und die Materialwahl des Headsets auf höchstem Niveau angelegt ist. So bestehen sowohl Gabel als auch äußerer Korpus aus Metall. Alle beweglichen Teile wurden verstärkt und keine Bauteile sind geklebt. Die Basisbauteile sind miteinander verschraubt und nur sehr wenige Bauteile sind geklickt.




Das Headset lässt sich innerhalb von zehn Stufen je Ohr höhenverstellen, was letztlich etwa 3,7 Zentimeter ausmacht. Alle Bauteile oberhalb und unterhalb der Höhenverstellung sind miteinander verschraubt, was gerade im Bereich von beweglichen Bauteilen ein Gütemerkmal für Langlebigkeit darstellt. Wir erkennen sehr genau, dass erneut, mit viel Liebe zum Detail, ein „L“ bzw. „R“ in die Metallapplikationen hineingelasert wurde, welches die Langlebigkeit und Unversehrtheit bei reichlichem Kontakt begünstigt. Direkt über der Gabel und unter dem Corsair-Logo befindet sich ein Drehgelenk, mit dem wir jede Ohrmuschel um -2° bis ca. +100° drehen lassen. Dies ermöglicht es uns neben einer genauen Passform um die Ohren auch das Headset weich auf die Polster abzulegen.




Bei einem erneuten Blick auf die Gabel erkennen wir deutlich, wie präzise und solide Corsair bei der Konstruktion vorgegangen ist. Auch die Übergänge wie bspw. zwischen Metallgabel und Lederbügel sind hervorragend umgesetzt worden. Wunderschön ist auch das Corsair-Logo in Szene gesetzt, dass sich durch seinen Glanz vom graphitgrauen Hintergrund abhebt. Auf der Oberseite des Bügels erkennen wir ganz minimalistisch den „Corsair“-Schriftzug.




Weitere Details, wie das eingelaserte „//MAX“ auf der Gabel oder die geriffelte Oberfläche des Lautstärkerades zeigen uns in beinahe jeder Teilkomponente die Detailverliebtheit der Entwickler auf.




Mit einem genauen Blick auf die Polsterung des Headsets erkennen wir, dass der Durchmesser der Muscheln enorm ist. Wir messen 11 Zentimeter im Durchmesser, wobei allein die Polsterung auf etwa 2,5 Zentimeter Breite und bis zu einem Zentimeter Tiefe kommt. Wichtig anzumerken ist, dass die Silhouette der Ohrpolster geschwungen ist, damit auch im Hinterkopfbereich das Anschmiegen des Kopfhörers an die Haut gewährleistet werden kann. Corsair will mit dieser Bauart den Tragekomfort steigern, indem die Auflagefläche um das Ohr herum so großflächig wie möglich ist, um den partiellen Druck um das Ohr zu verringern. Anders gesagt, verteilt sich der Druck auf eine größtmögliche Fläche. Passend dazu handelt es sich bei den Nylon-Polstern um extrem weiche, die sich der Kopfform optimal anpassen. Diese Kombination aus straffem Bügel und großflächiger, weicher Polsterung erzielt ein hervorragendes Ergebnis in Sachen Tragekomfort.




Ähnlich luftig geht es bei der Polsterung des Kopfbügels zu. Corsair hat sich für eine Stoffpolsterung entschieden, was auch sinnig ist, da hier keine Geräuschdämmung notwendig ist. Die Polsterung ist nicht mit dem Bügel vernäht, sondern dient eher als Kissen, welches nur durch die Kammern auf Position gehalten wird und den Druck auf den Kopf verringert.




Das omnidirektionale Mikrofon sitzt an der linken Ohrmuschel und wird über einen USB-C-Anschluss an der Ohrmuschel befestigt. Schön wäre ein gummierter Stöpsel am Mikrofon-Eingang, damit kein Staub in die Mic-Buchse gelangt, falls wir dieses nicht nutzen. Der Mikrofonarm ist sehr flexibel und kann in jegliche Richtung gebogen werden. Ein Popschutz ist nicht im Lieferumfang enthalten, dafür lässt sich die Reduzierung von Geräuschen und Echos jedoch durch die NVIDIA Broadcast-Technologie korrigieren.




Die Funktionstasten des Corsair Virtuoso MAX sind strategisch platziert und ermöglichen eine intuitive Steuerung. An der linken Ohrmuschel befindet sich das abnehmbare, omnidirektionale Mikrofon mit einer kleinen Stummschaltungstaste, die ein einfaches Ein- und Ausschalten der Sprachübertragung erlaubt. Der Power-Schalter kann neben der Quellauswahl auch für das Wechseln zwischen den verschiedenen Verbindungsmodi – 2,4 GHz Wireless, Bluetooth und kabelgebunden – genutzt werden. Zudem befinden sich zwei gigantische, geriffelte Lautstärkeräder an den beiden Ohrmuscheln, mit dem die Gesamtlautstärke des Headsets präzise angepasst werden kann.




An der rechten Ohrmuschel sind die Hauptsteuerungselemente untergebracht. Hier befindet sich der Play/Pause/Skip-Schalter. Zudem gibt es eine Multifunktionstaste, mit der sich Musik und Anrufe steuern lassen, sowie eine Taste für die aktive Geräuschunterdrückung (ANC), mit der die Umgebungsgeräusche je nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden können.

Die Bedienelemente sind so konzipiert, dass sie sich auch während des Tragens leicht ertasten lassen, was eine komfortable Nutzung ohne Ablenkung ermöglicht.




Das gebürstete Metall des Corsair Virtuoso Max weist eine schöne Oberfläche auf, die das Licht ähnlich bricht, wie eine Schallplatte. Dieses Lichtspiel wird von den drei kreisförmigen LEDs um den Metallkorpus unterstrichen, die darüber hinaus zusätzliche Funktionen erfüllt.




Die Erhöhung der Lautstärke durch die Drehung des Lautstärkerades bewirkt, dass die LEDs um die Ohrmuschel Drittel für Drittel stärker aufleuchten. Somit erhalten wir neben einem haptischen Feedback auch ein visuelles Feedback. Nun hören wir aber mal rein und versuchen all unsere Eindrücke und die Technologien, die das Corsair Virtuoso Max mitbringt in praktischer Weise für euch aufzubereiten.

 

Praxis

Inbetriebnahme und Software



Wie bereits erwähnt, können wir das Headset auf drei unterschiedliche Weisen mit unserer Audioquelle verbinden. so haben wir die Möglichkeit das Virtuoso via Kabel oder Bluetooth zu koppeln. Möchten wir jedoch eine Funkverbindung herstellen, benötigen wir den mitgelieferten USB-Receiver. Welchen wir für die Erstinstallation auch verwenden werden.




Wir starten also nach der Installation von iCUE mit einem kurzen Firmware-Update. Während dessen nutzen wir die Zeit einige Voreinstellungen zu tätigen. Für die aktive Geräuschunterdrückung wählen wir vorerst „Aus“, obwohl wir im Test festgestellt haben, dass sie eine wirklich beeindruckende Arbeit leistet ohne ein Grundrauschen im Hintergrund zu produzieren. Der Transparenzmodus ist auch interessant. Hier werden Audiosignale von außerhalb verstärkt, sodass es so wirkt, als habe man kein Headset auf. Um die Batterie zu schonen stellen wir ein Schlafmodus auf fünf Minuten. Da uns über iCUE der Batteriestatus angezeigt wird, wählen wir die Benachrichtigung ab, aktivieren jedoch die Sprachansagen, da wir viel Wert auf ein akustisches Feedback legen.

 

Individualisierungsmöglichkeiten



Da wir nun mit unserem Firmwareupdate fertig sind und die Grundeinstellungen nach unseren Bedürfnissen individualisiert haben starten wir nun mit den Einstellungen für die Beleuchtung des Headsets. Hier haben wir die Möglichkeit einzelne LED-Drittel oder beliebig viele Drittel auszuwählen und diese individuell anzusteuern. Da das Headset über einen eigenen Speicher verfügt bleiben alle Einstellungen bestehen. Zu Beginn wählen wir den Beleuchtungstyp Wasserfall und ein breites Farbenspektrum. Selbstverständlich sind hier unendliche Möglichkeiten für den Nutzer zu realisieren.




Unserer Meinung nach lässt sich das Ergebnis durchaus sehen. Gemeinsam mit der lichtbrechenden Oberfläche, die durch radial gebürstetes Aluminium zustande kommt, und den LED-Effekten macht das Headset einen optisch grandiosen Eindruck.

 

Sound-Check



Wir beginnen mit einem allgemeinen Überblick über die Charakteristik der Treiber und hören zu diesem Zwecke den Original Game-Soundtrack „Dynamedion“ des beliebten Aufbau- und Strategiespiels Anno 1800, welchen wir nach über 1560 Stunden Spielzeit unter unterschiedlichsten Soundvariationen bis in die kleinste Nuance auswendig kennen. Wir verwenden diesen Soundtrack, da er eine große Menge an Instrumenten unterschiedlichster Art beherbergt und schnell die Schwächen eines Kopfhörers aufdecken kann. Die Räumlichkeit, die das Virtuoso Max hier liefert ist nahezu außerhalb jeglicher Konkurrenz. Auch die Reaktionsfreudigkeit zeigt sich mit dem Zupfen einer Gitarre, geschmückt von verschiedenen Soundeffekten wie dem quietschendem Öffnen einer Tür, welche in realistischer Genauigkeit aufgelöst werden. Eine enorm große Bühne lässt sich erkennen, sobald das gesamte Orchester, vor allen Dingen die Posaunen, anfangen aufzuspielen. Zusammenfassend ist die Soundwiedergabe unübertroffen.

Uns interessiert natürlich auch, wie sich das Corsair Virtuoso MAX im Gaming schlägt. Wir möchten unseren ersten Eindruck vertiefen und zocken zu diesem Zweck am PC und an der Xbox One X „The Witcher 3“, „Forza Motorsport 7“ und „Dark Souls 3“

Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 6 oder auch CoD demonstrieren. Hinzu kommt, dass CoD Modern Warfare aktuell die realistischsten Waffensounds bietet. Am Computer liefert das Virtuoso MAX ein extrem realistisches klangliches Feedback über Echos, Entfernungen, auf welches Material geschossen wurde und wo Patronenhülsen und Granaten gelandet sind.

Während wir in „The Witcher 3“ gegen einen Greif kämpfen, achten wir ganz besonders auf die Ortbarkeit unserer Feinde. Diese Szene eignet sich ganz besonders, da der Greif sehr häufig seine Position ändert und sowohl auf dem Land als auch in der Luft kreist, aber auch schnelle direkte Angriffe auf uns ausübt. Während seinen Umkreisungen löst das Virtuoso die Luftverwirbelungen der Flügelschläge des Greifs hervorragend auf, sodass wir sehr genau hören können, wo sich unser Gegner befindet. Einfache Kreisbewegungen des Greifs um uns herum hören wir sofort heraus, auch von welcher Richtung der Greif schreit oder angreift. Ganz besonders gefällt uns die Klangauthentizität bei physikalischen Klangveränderungen wie die Veränderung des Klangs während des Dopplereffekts oder wenn wir unter Wasser auf der Lauer liegen. Im Bereich der Klänge der Natur oder des natürlichen Stadtgetummels fällt uns eine wahnsinnig feinstaufgelöste Klangwelt auf. Das Gezwitscher von Vögeln, während das Wasser plätschert und ein Marktkarren über den Schotterweg fährt. Der Klang wirkt nicht so, als sei er technisch erzeugt, sondern zeigt sich in einer Räumlichkeit und Natürlichkeit, die wir bisher nur bei wenigen Headsets kennenlernen durften.

Bei „Forza Motorsport 7“ geht es uns nicht um die Ortbarkeit der Signale, sondern um die realistische Wiedergabe von Motorensounds, Brems- und Schaltgeräuschen sowie um den Klang des Auspuffs und der Räder auf der, bzw. abseits der Straße. Schon zum Start dominieren alle Motorengeräusche die Situation. Sehr positiv ist, dass sich diese Szene nicht im Krach ergießt, sondern in sauber von einander getrennten Motorengeräuschen, die wir tatsächlich rechts und links, vor und hinter uns heraushören. Nachdem wir das erste mal im Sand gelandet sind, versuchen wir durch geschmeidige Lenkbewegungen die Stabilität des Fahrzeugs zu gewährleisten und hören dabei den Sandkörnern zu, wie sie abwechselnd von rechts nach links und umgekehrt in unserem Radkasten rasseln.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits. Weiterhin fiel unseren Hörern auf, dass die uns umgebenden Geräusche komplett ausgeblendet wurden. Da zeigt die Nierencharakteristik in Verbindung mit einer sehr guten Software gerade im Gaming-Bereich wieder einmal ihre Stärken.

 

Fazit

Das Corsair Virtuoso MAX überzeugt als High-End-Gaming-Headset auf ganzer Linie. Die hochwertigen Materialien, das edle Design und der exzellente Tragekomfort unterstreichen den Premium-Anspruch. Klanglich setzt das Headset mit seinen 50-mm-Graphen-Treibern und Dolby Atmos neue Maßstäbe – egal ob in Spielen, Musik oder Filmen. Die räumliche Darstellung, die Detailtreue und die Präzision der Ortung sind beeindruckend.

Auch die vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten, die intuitive Steuerung und die lange Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden machen das Virtuoso MAX zu einer erstklassigen Wahl. Besonders die aktive Geräuschunterdrückung und der Transparenzmodus sind durchdachte Features, die den Alltagsgebrauch noch angenehmer gestalten.

Der hohe Preis von rund 320 € ist sicherlich eine Investition, doch angesichts der gebotenen Qualität und Leistung ist er gerechtfertigt. Wer ein kompromisslos gutes Gaming-Headset sucht, das sowohl akustisch als auch optisch auf höchstem Niveau spielt, wird mit dem Corsair Virtuoso MAX bestens bedient.

Pro:
+ Hervorragende Klangqualität
+ Störungsfreie Aktive Geräuschunterdrückung
+ Hochwertige Verarbeitung und edles Design
+ Vielseitige Verbindungsmöglichkeiten und Plattformunterstützung
+ Sehr hoher Tragekomfort
+ Lange Akkulaufzeit

Kontra:
– Hoher Preis


award

 

 

 

 

 

 

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