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Home » Corsair Void Wireless V2 im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Corsair Void Wireless V2 im Test

BlackgenVon Blackgen17. April 2025Keine Kommentare8 Mins Read
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Corsair Void Wireless V2 im Test

Mit dem Void Wireless V2 bringt Corsair eine neue Headset-Variante der beliebten VOID-Serie auf den Markt. Das für Spieler konzipierte Headset bietet viele neue Features, allen voran die Unterstützung von Dolby Atmos und eine unglaubliche Akkulaufzeit von bis zu 70 Stunden mit einer Ladung. Wir haben das neue Gaming-Headset vorab getestet und möchten es euch nun mit all seinen Features vorstellen.

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Konnektivität
    • Dolby Atmos Spatial Audio und Tempest 3D
  • Praxis
    • Inbetriebnahme
    • Software
    • Soundcheck
    • Komfort und Akkulaufzeit
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Verpackung des Corsair void wireless v2

Die Produktverpackung des Corsair Void Wireless V2 folgt dem bekannten Gestaltungsschema des Herstellers, so sind Hersteller- und Produktname auf einem neongelben Hintergrund platziert, während der Rest der Verpackung von einem schwarzen Hintergrund dominiert wird. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung des neuen Void Wireless V2 zu sehen, wobei auch hier die RGB-Elemente hervorgehoben sind. Die Unterstützung von Dolby Atmos und die Unterstützung von PC, MAC, mobilen Geräten, Playstation und Nintendo Switch werden hervorgehoben. Auf der Rückseite sind weitere Features des Headsets in vier Sprachen aufgelistet.

Inhalt

Lieferumfang des Corsair void wireless v2

Der Lieferumfang des Corsair Void Wireless V2 ist recht übersichtlich. Neben dem Headset selbst liegen ein USB-Dongle, ein USB-C-Ladekabel und zwei Booklets bei. Eine Tragetasche ist leider nicht dabei.

Daten

Technische Daten – Corsair Void Wireless V2
Art Over-Ear-Kopfhörer
Gewicht 303 g
Abmaße 105 x 170 x 193 mm
Anschlüsse 2,5 GHz Adapter (USB-Typ-C)
Bluetooth
USB-Typ-C
Lautsprecher Treiber 50 mm Neodym-Treiber
Frequenzbereich 20 Hz – 20 kHz
Impedanz 32 Ohm (bei 1kHz)
Mikrofon Art Omnidirektional
Impedanz 2.2 kOhm
Frequenzbereich 100 Hz – 10 kHz
Akkulaufzeit bis zu 65 Stunden
Reichweite 2,5 GHz Adapter: 15 m
Bluetooth: 9 m
Besonderheiten Dolby Atmos Spacial Audio
Dual-Connection mit instant wechsel
Mikrofon mit Nvidia Broadcast Technologie
RGB-Beleuchtung
2 Jahre Garantie

Details

Zurück
Vor

Wir betrachten hier die schwarze Variante des Corsair VOID Wireless V2, bei der alle Teile des Headsets, einschließlich der Ohr- und Kopfpolster, schwarz sind. Neben der schwarzen Variante ist auch eine weiße Variante des Headsets im Handel erhältlich. Das Headset besteht überwiegend aus Hartplastik, der Bügel ist mit einem Kopfpolster versehen, aus dem Bügel geht die Aufhängung der Ohrmuscheln hervor. Der Kopfhörer ist in der Höhe über einen Bereich von ca. 4 cm stufenlos verstellbar. An der Aufhängung können die Ohrmuscheln um 90° nach innen gedreht werden, was nicht nur beim Aufsetzen, sondern auch beim Tragen einen hohen Komfort bietet. Die Ohrmuscheln sind auf der Rückseite mit dem Bügel verbunden, wobei die Verbindung ein geringes Spiel für die vertikale Verstellung zulässt.

Die Ohrmuscheln haben die Form einer Raute, die in einer Richtung spitz zuläuft und in der anderen stumpf wird; diese Form ist der Form des Ohres gut angepasst. Auch hier ist ein weiches, luftdurchlässiges Polster eingelegt, das Umgebungsgeräusche dämpft, aber nicht abschirmt. Die Polster sind über die Ohrmuscheln gestülpt und nicht geklebt, so dass sie leicht ausgetauscht werden können, sofern Ersatzpolster vorhanden sind. Auf beiden Außenseiten der Ohrmuscheln ist das Logo des Herstellers angebracht, das sich dunkel glänzend von der schwarzen Kunststoffoberfläche abhebt. Außer den beidseitig angebrachten RGB-Elementen befinden sich auf der rechten Ohrmuschel keine Bedienelemente, Steckplätze oder ähnliches. Alle diese Elemente befinden sich auf der linken Ohrmuschel.

Das Mikrofon ist fest in der linken Ohrmuschel installiert, kann nicht entfernt werden, ist aber auf einem Schaltmechanismus montiert, der es beim Ausklappen aktiviert. Es hat eine Länge von 13 cm und kann flexibel positioniert werden. Obwohl der Hersteller angibt, dass das Mikrofon omnidirektional ist, gibt es im Gehäuse des Mikrofons nur eine Aussparung in einer Richtung, ein Filter aus Schaumstoff o.ä. ist nicht vorhanden. An der Unterseite der Ohrmuschel befindet sich ein USB-C-Anschluss, der zum Aufladen, nicht aber zum Betrieb des Headsets genutzt werden kann. Dahinter und somit an der unteren Rückseite befindet sich ein Wippschalter, mit dem die Lautstärke eingestellt werden kann. Mit dem oberen kann das Headset ein- und ausgeschaltet sowie zwischen Bluetooth und 2,4 GHz Dongle umgeschaltet werden. Der untere Taster ist konfigurierbar, in der Standardkonfiguration dient er zum Umschalten zwischen verschiedenen Sound-Presets.

Zurück
Vor

Konnektivität

Wie der Name schon vermuten lässt, kann der Corsair Void Wireless V2 nur kabellos genutzt werden. Zur Verfügung stehen eine Verbindung über Bluetooth oder über den mitgelieferten USB-Dongle mit 2,4 GHz Funkverbindung. Einige Endgeräte, wie z.B. die Playstation 5, lassen sich nicht über Bluetooth mit dem Headset verbinden, über den USB-Adapter funktioniert die Verbindung jedoch ohne Einschränkungen. Das Headset erlaubt auch eine gleichzeitige Verbindung über Bluetooth und 2,4 GHz Adapter, allerdings kann immer nur ein Gerät den Audioausgang nutzen. Mit der Power-Taste kann die aktive Quelle ohne Unterbrechung gewechselt werden. Qualitativ ist kein Unterschied zwischen den Verbindungsarten festzustellen, allerdings erreicht der USB-Adapter eine höhere Reichweite von bis zu 15 m gegenüber 9 m bei Bluetooth.


Dolby Atmos Spatial Audio und Tempest 3D

 Das Headset unterstützt sowohl Dolby Atmos Spatial Audio als auch Tempest 3D AudioTech der PlayStation 5 – zwei fortschrittliche Technologien, die für ein einzigartiges Klangerlebnis sorgen. Dolby Atmos bietet eine räumliche Audioausgabe mit präziser 3D-Soundpositionierung, bei der Geräusche nicht nur von links und rechts, sondern auch von oben und unten wahrgenommen werden. Am PC lässt sich Dolby Atmos über die Dolby Access App aktivieren, die neben vordefinierten Klangprofilen auch die Erstellung individueller Equalizer-Einstellungen ermöglicht. Auf der PS5 sorgt das Tempest 3D Audio für eine ähnlich beeindruckende räumliche Klangkulisse, die speziell auf das Spielerlebnis mit der Sony-Konsole abgestimmt ist. Damit ist das Headset für detailreichen und dynamischen Sound auf beiden Plattformen bestens gerüstet.

Praxis

Inbetriebnahme

Für einen ersten Test verbinden wir das Corsair Void Wireless V2 via Bluetooth mit einem Smartphone. Die Einrichtung ist kinderleicht, wir halten beim Einschalten den Power-Button gedrückt, so wird das Headset nach dem Start in den Pairing-Modus versetzt. Auf dem Smartphone kann das Headset gefunden und problemlos verbunden werden.
Die Verbindung über den USB-Adapter ist in der Praxis noch einfacher, wir schließen den Adapter an einen PC an und starten das Headset, schon ist die Verbindung hergestellt und die Tonübertragung läuft. Wir installieren die iCUE Software, die wir im Folgenden vorstellen möchten.

Software

Unter dem Namen iCUE bietet Corsair eine zentrale Software zur Steuerung und Individualisierung der eigenen Produkte an. Die Corsair Void Wireless V2 werden in der Software direkt erkannt und ein Update der Software gestartet. In der Software finden wir den Adapter und das Headset getrennt voneinander aufgelistet, wir können für beide Geräte nach Firmware-Updates suchen und für das Headset einige Einstellungen vornehmen:

Zurück
Vor

Für den Adapter gibt es in der Software nur eine Konfigurationsmöglichkeit, nämlich die Kopplung eines Headsets. Damit wäre es möglich, den Adapter oder das Headset auszutauschen, wenn eines der Geräte defekt ist. Für das Headset selbst finden wir weitere Optionen. Als Erstes haben wir die Möglichkeit die Beleuchtungseffekte des Headsets anzupassen, dazu können verschiedene Beleuchtungsebenen definiert werden. In der Tastenbelegung können wir die Funktion der Seitentaste definieren, hier haben wir verschiedene Optionen, die nicht nur auf das Headset, sondern auch auf den PC wirken können. In unserer frühen Version der Software hat die Belegung leider noch nicht funktioniert. Unter Nvidia lässt sich Nvidia Broadcast einrichten, wofür ein weiterer Download notwendig ist. Im Equalizer können verschiedene Presets definiert werden.
Für das Headset stehen noch Einstellungen zur Verfügung, dort kann die Helligkeit oder die Mikrofonverstärkung eingestellt werden, auch ein automatischer Abschalttimer kann definiert werden.

Soundcheck

Wir testen das Headset über den USB-Adapter an einem Windows-PC. Das Corsair VOID Wireless V2 bietet ein gutes Klangbild, das im voreingestellten Preset allerdings sehr basslastig ist. Hohe und mittlere Töne sind deutlich wahrnehmbar, was vor allem beim Spielen und Abspielen von Videos oder in Besprechungen positiv auffällt. Das Headset verfügt über keine aktive Geräuschunterdrückung und die Schaumstoffpolster schirmen nicht vollständig von der Umgebung ab. Dennoch ist die Abschirmung stark genug, um nicht von Umgebungsgeräuschen abgelenkt zu werden.
Auch das Mikrofon konnte uns in diversen Konferenzen und Discord-Sessions überzeugen, die Stimme wurde klar erkannt und Störgeräusche wie Atmen oder Tippen auf der Tastatur wurden nicht als störend empfunden.

Komfort und Akkulaufzeit

Die Form der Ohrmuscheln passt sich sehr gut dem Ohr an, was aber auch zur Folge hat, dass ein einseitiges Verschieben einer Ohrmuschel etwas unangenehm ist. Dies wollen wir nicht negativ bewerten, aber im direkten Vergleich zu Headsets mit runden Ohrmuscheln ist die Form bei einseitigem Versatz etwas angenehmer.
Bei normalem Tragen haben wir am Tragekomfort nichts auszusetzen, auch mit Brille lässt sich das Headset den ganzen Tag sehr bequem tragen. Der Anpressdruck des Headsets lässt sich durch die Einstellmöglichkeiten so verteilen, dass es an keiner Stelle zu stark drückt.
Auch von der Akkuleistung sind wir voll überzeugt. Wir haben das Headset bereits seit einigen Wochen im Einsatz und mussten es bisher noch nicht aufladen. Eine Akkulaufzeit von 60 Stunden können wir auf jeden Fall bestätigen, daher sind wir überzeugt, dass es die 65 bis 70 Stunden schaffen wird.

Fazit

Das Corsair Void Wireless V2 ist ein solides Gaming-Headset der Mittelklasse, das sich vor allem durch seine beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 65 Stunden auszeichnet. Es überzeugt durch eine gute Verarbeitungsqualität, hohen Tragekomfort und einen kräftigen Sound, der zwar in der Standardeinstellung etwas basslastig ist, aber per Tastendruck angepasst werden kann. Dank der Unterstützung von Dolby Atmos und Tempest 3D bietet es ein immersives Klangerlebnis am PC, der PlayStation 5 und unterwegs. Einziger Wermutstropfen: Eine kabelgebundene Nutzung ist leider nicht möglich, was in bestimmten Situationen einschränkend sein kann. Insgesamt ist das Void Wireless V2 aber ein starker Kandidat für alle, die ein zuverlässiges kabelloses Headset im mittleren Preissegment suchen.

Pro:
+ Schickes Design
+ Gute Soundqualität
+ Hoher Tragekomfort
+ Lange Akkulaufzeit

Kontra:
– Nur kabellos nutzbar



Software
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