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Home » DROBO 5N2 – Netzwerkspeicher im Test
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DROBO 5N2 – Netzwerkspeicher im Test

BlackSheepVon BlackSheep25. Februar 2018Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare10 Mins Read
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Hochauflösende Bilder und Videos oder ganze Computer Backups nehmen in der heutigen Zeit viel Speicher ein. Dabei ist in vielen Gehäusen mittlerweile kein Platz um wirklich eine redundante Speicherlösung zu realisieren. Also wohin mit den Daten? Eine externe Festplatte könnte hier Abhilfe schaffen. Das ist allerdings nur eine gute Idee, wenn die Daten in größeren zeitlichen Abständen händisch übertragen werden. Zwar lassen sich externe Festplatten heute mit vielen Routern via USB verbinden, wodurch sie als Netzwerkspeicher genutzt werden können, aber auch hier sind die Funktionen recht eingeschränkt. Es bleibt nur die Wahl, zu einem NAS (Network attached Storage / Netzwerkspeicher) zu greifen. Dieser wird per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden und bietet neben der Möglichkeit der zentralen Speicherung von Daten auch meist noch viele weitere nützliche Funktionen. Um ein solches Gerät geht es in unserem heutigen Test. Drobo hat im vergangenen Jahr das NAS 5N2 auf den Markt gebracht, welches über zahlreiche Features verfügt. Ob sich die Anschaffung eines solchen Netzwerkspeichers lohnt und vor allem für wen, das erfahrt ihr heute bei uns im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Drobo für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung der 5N2 ist schlicht und einfach. Der Hintergrund ist weiß gehalten und mit Bildern und Text bedruckt. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung genauso zu finden wir eine Abbildung des NAS. Ein paar der Features sind in Stichworten aufgedruckt. An der Seite wird über andere Gehäuse der Marke Drobo informiert, während auf der Rückseite etwas mehr auf die Features eingegangen wird. Zusätzlich finden wir auf der Rückseite auch eine Abbildung der Rückseite des NAS.

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Im Inneren werden wir von einem weißen Karton mit der Aufschrift „Welcome to the World of…“ begrüßt. In diesem Karton befindet sich das Zubehör zum 5N2. Darunter ist ein schwarzer Einlege aus Kunststoff, in dem das NAS ruht. Die 5N2 ist in einem Stoffbeutel mit Trageschlaufen eingepackt. So kann das Gerät einfach auf dem Karton gezogen werden, und der Beutel kann auch zum Transport des Gerätes genutzt werden.


Inhalt

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Neben dem 5N2 NAS finden sich noch ein Netzteil mit Netzstecker, ein Netzwerkkabel Bedienungsanleitungen, Garantie Karten, DROBO Aufkleber und Aufkleber mit Hinweisen im Lieferumfang.

Daten

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Details

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Die 5N2 ist komplett in schwarz gehalten. Als Materialien kommen Stahl und Kunststoff zum Einsatz. Auf der Vorderseite haftet die Kunststoffabdeckung magnetisch am Gehäuse. Dahinter befinden sich insgesamt 5 Einschübe für 3,5“ Festplatten. Zu jedem Einschub gehören Status LEDs, die neben den Einschüben eingelassen sind.

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Die Rückseite besteht überwiegend aus einem gelochten Blech. Dadurch kann der verbaute Lüfter die Festplatten mit frischer Luft versorgen. Im unteren Bereich finden wir zwei Netzwerkanschlüsse (RJ45), den Anschluss für das Netzteil und einen Kippschalter zum Ein-/Ausschalten. Beim Drobo 5N2 können über das Dashboard beide LAN-Ports zu einem Bond mit einer gemeinsamen IP zusammengefasst werden. Dabei kommt hier dann das Adaptive-Load-Balancing-Protokoll (dient u.a. zum Lastenausgleich des Übertragungsverkehrs) zum Einsatz, bei dem die Verteilung der Datenströme dynamisch über das ARP-Protokoll erfolgt. Klassisches statisches LAG oder dynamisches LACP 802.3ad bietet das 5N2 nicht an, aber das ist im Hinblick auf das Anwendungsszenario der Drobo-Systeme verständlich. Für Adaptive Load Balancing können einfache Netzwerk-Switches zum Einsatz kommen, wie sie meist zuhause eingesetzt werden. Auch hier gilt es zu bedenken, dass der Zusammenschluss zweier LAN-Anschlüsse nur Vorteile bringt, wenn auch mindestens zwei Clients parallel zugreifen. Ein einzelner Client profitiert bei dem klassischen SMB (ohne Multichannel) davon nicht und erreicht maximal einfachen Gigabit-Speed.

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Nur mit einem Schieber verriegelt, befindet sich im Boden des 5N2 eine Klappe, unter welcher sich ein Slot für mSATA-SSDs verbirgt. Diese wird dann automatisch vom System zum Caching verwendet, kann also nicht als Erweiterung oder zusätzliches Volume dienen. Die SSD darf dabei nicht mehr als 128 GB Kapazität haben. Anzumerken ist hier, dass mSATA in Zeiten von M.2 schon als veraltet angesehen werden kann. Wer noch eine mSATA SSD herumliegen hat, kann diese hier wunderbar weiter nutzen.

Praxis – Teil 1

RAID System

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Mit dem BeyondRAID-System versucht Drobo die Nachteile der klassischen RAID-Lösungen zu umgehen. Es soll dem Kunden deutlich mehr Flexibilität bringen, während gleichzeitig eine sehr einfache Handhabung erreicht werden soll.

Bei normalen RAID-Arrays, egal ob RAID 0, RAID 1 oder RAID 5 ist es wie folgt: Es sollten ausschließlich gleiche Festplatten zum Einsatz kommen, zumindest sollte die Kapazität übereinstimmen. Bei BeyondRAID ist das anders: Hier können verschiedene Festplatten zusammen betrieben werden, ohne dass es zu Problemen kommt. In unserem Test wurden alle Platten korrekt erkannt. Von den 7,5 TB Speicher bleiben am Ende rund 50% für die tatsächliche Nutzung.

Der Kapazitätsunterschied kommt daher, dass BeyondRAID ähnlich wie RAID5 arbeitet. Die Daten werden abwechselnd auf die verschiedenen Festplatten verteilt, zusätzlich werden Paritätsdaten hinterlegt, sodass die Daten trotz einer defekten Festplatte wiederhergestellt werden können. Zusätzlich wird ein gewisser Speicherplatz vorgehalten, für den Fall das eine Festplatte ausgetauscht wird. Daher wird immer der Platz der größten Festplatte für Paritätsdaten vorgehalten und ist daher anderweitig nicht verfügbar. Wenn eine zusätzliche Absicherung gewünscht ist, kann auch eine doppelte Disk-Redundanz gewählt werden, dadurch wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz noch einmal reduziert – denn dann arbeitet BeyondRAID ähnlich einem RAID6. Insgesamt gibt es beim Ansatz von Drobo aber sieben verschiedene Modi, deren Nutzung ganz davon abhängt, welche Festplatten-Kombinationen genutzt werden.

Installation

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Die Einrichtung des Drobo 5N2 ist zugegebenermaßen einfach. Es sollen mindestens zwei Festplatten eingebaut werden. Auf einem PC oder Mac ist die Software „Drobo Dashboard“ zu installieren, welche sich auf der Herstellerwebseite finden lässt. Für den Einbau der Festplatten wird kein Werkzeug benötigt. Für unseren Test hat uns Drobo vier Festplatten mit verschiedenen Kapazitäten zukommen lassen.

  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 500 GB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 1 TB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 2 TB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 4 TB

Das macht in Summe eine Gesamtkapazität von 7,5 TB. Wie viel davon nachher tatsächlich nutzbar sein wird, wissen wir an dieser Stelle noch nicht.

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Um eine Festplatten einzubauen, drückt man den grauen Knopf am jeweiligen Einschub zur Seite und schiebt dann die Festplatte ein, bis diese spürbar eingerastet ist. Wenn alle Festplatten eingeschoben sind, muss nur noch die Abdeckung wieder aufgesetzt werden. Dann erfolgt die Verbindung mit dem Netzteil und dem Netzwerk. Es ist möglich, zwei Netzwerkkabel anzuschließen. Welcher Sinn dahinter steckt, erklären wir später noch ausführlicher. Während die 5N2 nun hochfährt, installieren wir auf unserem Rechner das Drobo Dashboard in der Version 3.1.6. Für Apple Macs gibt es ebenfalls eine entsprechende Variante der Software.

Praxis – Teil 2

Software

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Nun dauert es eine Weile bis die 5N2 hochgefahren ist und die Festplatten entsprechend eingerichtet sind. Nachdem der Speicher nun verfügbar ist, wird die Box uns in der Software als „Drobo5N2“ angezeigt. Das Drobo Dashboard gibt uns nun alle Informationen zum Speicher, und wir können hier auch noch viele weitere nützliche Features aktivieren bzw. installieren.

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Wir schauen uns die Menüs auf der linken Seite einmal genauer an. Unter „Status“ ist der aktuelle Zustand der 5N2 zu sehen. Hier ist ersichtlich, dass vier Laufwerke mit verschiedenen Größen eingelegt sind. Dabei sind die Festplatten grün markiert, was bedeutet, dass sich die Festplatten in einem guten Zustand befinden. Wenn hier etwas nicht stimmen würde, wäre die Markierung rot. Im Status-Menü gibt es noch weitere Unterpunkte, so können wir uns beispielsweise Informationen zu jedem einzelnen Datenträger anzeigen lassen.

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Im Menüpunkt „Speicherkapazität“ ist die Aufteilung des Speichers zu sehen. Insgesamt stehen uns theoretisch 7,5 TB zur Verfügung (das entspricht tatsächlich ca. 6,82 Tebibyte). Aber da die Drobo 5N2 die Festplatten in eine Art Raid-Verbund setzt, ist tatsächlich nur die Hälfte verfügbar.

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Unter „Freigaben“ können wir nun Ordner, die wir auf der 5N2 angelegt haben, für das Netzwerk freigeben. Hier werden auch Nutzergruppen sowie Einzelnutzer mit Passwort eingerichtet. DroboDR erlaubt es, dass sich die 5N2 mit einer anderen Drobo NAS synchronisiert.

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Über das Drobo 5N2 können auch Apps ausgeführt werden, deren Anzahl wie Umfang ist im Vergleich zu anderen NAS-Produkten jedoch sehr überschaubar. Einige Apps, wie zum Beispiel DroboPix, welche mit einer entsprechenden App auf dem Smartphone einen automatischen Upload von Fotos und Videos auf das Drobo ermöglicht, können durchaus mit Konkurrenzlösungen mithalten.

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Neben Grundfunktionen wie Shutdown, welcher sich auch über das kurze Betätigen der Power-Taste auslösen lässt, sind auch Neustarts, die Suche nach Updates oder das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen möglich. Des Weiteren lassen sich noch eine handvoll grundsätzlicher Einstellungen vornehmen, welche sich in vier Untermenüs verstecken.

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Im Untermenu „Allgemeine Einstellungen“ kann die doppelte Redundanz aktiviert werden, was dann zu einer Art Rebuild der Daten führt. Weiterhin lässt sich die Helligkeit der LEDs dimmen sowie ein Spindown der Festplatten bei längerem Idle-Zustand aktivieren, wobei hier aber teilweise das interne und automatische ausgeführte „Daten-Management“ eine Umsetzung dieser Einstellung verhindert.

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Mit „DroboDR“ bzw. Drobo Disaster Recovery lassen sich zwei Drobos im Verbund als Master-Slave-Kombination betreiben. Jegliche Änderung am Master- bzw. Quell-System wird automatisch auf das Slave-/Ziel-System übertragen, wodurch im Falle des Defekts der Master-Drobo stets ein Backup vorhanden ist. Laut Drobo müssen hier baugleiche Modelle verwendet werden, daher ist beispielsweise eine Replikation einer neuen 5N2 auf eine bereits vorhandene 5N nicht möglich.

Praxis – Teil 3

Leistung

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Um einen einfachen Zugriff auf den Speicher der 5N2 zu erhalten, binden wir die Box als Netzlaufwerk im Explorer ein. Das funktioniert ganz einfach über die entsprechende Schaltfläche im Windows Datei-Explorer. Durch die Eingabe der IP der 5N2 NAS erscheint der Speicher dann als Festplatte im Datei-Explorer.

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Dabei wird uns allerdings die Speicherkapazität falsch angezeigt, denn wir haben auf einmal über 62 TB verfügbaren Speicher. Dank dem Drobo Dashboard kennen wir allerdings die tatsächliche Kapazität. Durch die Einbindung des Netzspeichers als Laufwerk können wir nun Dateien genauso verschieben, wie wir es auch mit internen Festplatten machen können.

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Bei Last und einem aktiven LAN-Port kann die 5N2 sowohl beim Lesen bis zu 116 MB/s und beim Schreiben bis zu 112 MB/s erreichen. Beim aktiviertem Bonding wird beim Lesen eine Geschwindigkeit von bis zu 206 MB/s erreicht. Beim Schreiben bewegt sie sich auf etwa 186 MB/s.


Stromverbrauch

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Der Stromverbrauch der Drobo 5N2 stellt für uns keine Überraschung dar, immerhin rotieren hier vier große Festplatte vor sich hin. Im Idle werden um die 32 Watt benötigt, bei Lese- und Schreibzugriffen rund 41,2 beziehungsweise 45 Watt. Am höchsten ist die Leistungsaufnahme in der Anlaufphase, wenn die Festplatten hoch drehen – hier erreicht die 5N2 gut 52,3 Watt.

Lautstärke

Das Thema Lautstärke ist bei der Drobo 5N2 ganz deutlich zu nennen. Die Festplatten sind hier nicht das Problem, denn Zugriffsgeräusche werden gut gedämmt und auch die Laufgeräusche sind durch die Frontklappe nicht auffällig. Doch der Lüfter der Drobo macht sich deutlich bemerkbar. Sobald etwas Last bzw. Datentransfers anliegen, ist das Hochschalten des Lüfters auf eine höhere Stufe deutlich wahrnehmbar. Beim Kopieren größerer Datenmengen wird der Lüfter dann über mehre Stufen weiter beschleunigt, und nach einiger Zeit ist das Drobo 5N2 schlicht als laut zu bezeichnen. In der Spitze messen wir eine Lautstärke von 52,3 dB(A).

Fazit

Die Drobo 5N2 ist ein sehr einfach zu bedienendes NAS, denn der Anwender muss sich weder über Festplatten noch über die Auswahl des richtigen RAIDs Gedanken machen. Die BeyondRAID Technologie sorgt für eine sichere Datenspeicherung. Fortgeschrittene Anwender könnten sich allerdings daran stören, dass die üblichen RAID Konfigurationen nicht händisch gewählt werden können. Auch im Funktionsumfang bietet die 5N2 nicht so viel wie die Konkurrenz – wobei wir hier aber noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass sich dieses Produkt an Kunden richtet, die sich keine weiteren Gedanken machen möchten. Weiterhin wäre noch die rundum schnelle Datenübertragung zu nennen, die sich dank Bonding der beiden LAN Anschlüsse ausbauen lässt, wodurch es im Betrieb mit mehreren zugreifenden Geräten zu keinen großen Engpässen kommt. Die Drobo 5N2 ist derzeit ab 433,87 € im Handel erhältlich und ordnet sich damit im mittleren Preissegment ein. Dazu kommen dann noch die Kosten für die Festplatten.

Pro:
+ Verarbeitungsqualität
+ werkzeuglose Montage
+ einfache Einrichtung
+ sichere Datensicherung
+ mSATA SSD Cache möglich
+ Leistung

Kontra:
– Lüfter laut

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Wertung: 9/10
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5N2 BeyondRAID Drobo NAS Network Netzwerk RAID Speicher
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