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Home » ENDORFY LIV Onyx White Wireless im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

ENDORFY LIV Onyx White Wireless im Test

Leicht und losgelöst
BlackSheepVon BlackSheep15. Juni 2025Updated:16. Juni 2025Keine Kommentare9 Mins Read
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ENDORFY LIV Onyx White Wireless im Test: Leicht und lösgelöst

Mit der ENDORFY LIV Onyx White Wireless bringt der Hersteller eine bekannte Gaming-Maus im neuen Gewand. Bei diesem Eingabegerät handelt es sich um eine Maus mit einem Gehäuse, welches stellenweise große Öffnungen aufweist, was zur Reduzierung des Gewichts beiträgt. Im Inneren werkelt ein PixArt-PAW3311-Sensor, welcher mit bis zu 12.000 dpi auflösen kann. Natürlich darf auch eine RGB-Beleuchtung nicht fehlen. Im Folgenden zeigen wir euch, was die Maus kann.

  • Verpackung, Inhalt & Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Oberseite
    • Vorder- & Rückseite
    • Seitenansicht
    • Unterseite
    • Sensor
    • Kabel
    • USB-Empfänger
  • Praxis
    • Software
    • Ergonomie
    • Gaming
    • Beleuchtung
    • Akkulaufzeit
  • Fazit

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Die Verpackung der ENDORFY LIV Onyx White Wireless entspricht dem, was wir schon von diesem Hersteller gewohnt sind. Das Design ist dezent und in hellen Farben gehalten. Die Vorderseite trägt neben einer Abbildung der Maus noch das Logo des Herstellers, die Modellbezeichnung und die Modellnummer. Außerdem findet sich in der oberen rechten Ecke der Hinweis auf die möglichen Arten der Verbindung. Auf der Rückseite finden sich noch einige Informationen zu den Besonderheiten der Maus und eine Auflistung des Lieferumfangs in Form von kleinen Bildern.

Inhalt



Neben der ENDORFY LIV Onyx White Wireless bekommen wir hier noch einiges mehr. So erhalten wir einen Bogen mit Gleitfüßen als Ersatz, einen Bogen mit dicken, gummierten Aufklebern zur Steigerung der Griffigkeit, einen Aufkleber mit dem Logo des Herstellers und eine Bedienungsanleitung. Außerdem finden wir noch den Nano-USB-Empfänger, eine Schnellstartanleitung und das 180 cm lange Anschlusskabel. Das ist mit einem sehr weichen, grauen Gewebe ummantelt, was nicht nur sehr leicht ist, sondern auch dazu beitragen soll, dass es sich nicht verheddern kann.

Daten

Technische Daten: – ENDORFY LIV Onyx White Wireless
Abmessungen
Material
Gewicht
Farbe
124 x 65,7 x 39,3 mm (L x B x H)
Kunststoff
69 g
Onyx White (Weiß)
Sensor-Modell PixArt PAW3311
Sensor-Typ Optisch
Sensor-Auflösung bis 12.000 DPI
Sensor-Auflösungsstufen (vereingestellt) 400, 800, 1000, 1500, 2000, 3000
Maximale Nachführgeschwindigkeit bis 7,62 M/s
Schalter-Haupttasten Kailh GM4.0
Schalter-Haltbarkeit 60 Millionen Betätigungen
Verbindungsmöglichkeiten USB-C. 2,4 GHz Funk, Bluetooth
Kabel Anschluss: USB-Typ-A zu USB-Typ-C
Länge: 180 cm
Besonderheit: Gewebeummantelung
Unterstützte Betriebssysteme Windows, Linux, MacOS
Besonderheiten ARGB-Beleuchtung
PTFE-Gleitfüße
Ersatzgleifüße
Grippads
Garantie 24 Monate

Details

Oberseite



Wir beginnen zunächst mit der Oberseite der ENDORFY LIV Onyx White Wireless. Hier sieht man einen der Gründe für das niedrige Gewicht von nur 69 Gramm, denn das Gehäuse ist mit zahlreichen Öffnungen versehen. Dabei sind diese aber nicht willkürlich verteilt, sondern so, dass sie ein ansprechendes und modernes Design erzeugen. Zwischen den beiden großen Haupttasten befindet sich das graue und gummierte Mausrad, welches auch als weitere Maustaste dient. Hinter dem Mausrad folgt eine Taste, welche bei Auslieferung so eingestellt ist, dass sich mit ihr zwischen den vordefinierten Auflösungen schalten lässt. Im hinteren Bereich findet sich das Logo des Herstellers, welches später durch eine dahinter befindliche ARGB-LED ausgeleuchtet wird.

 

Vorder- & Rückseite



An der Vorderseite ist der USB-Anschluss untergebracht. Dieser ist hier etwas speziell ausgearbeitet, denn an den Seiten des Anschlusses finden sich weitere Vertiefungen. In diese greift das Gegenstück am Kabel, wodurch sich eine festere Verbindung ergibt. So sollte das Kabel auch auf einen gewissen Zug hin im Anschluss halten. In der Ansicht der Rückseite sehen wir, dass sich das Design fast bis zur Unterseite erstreckt. Am unteren Rand findet sich hier auch eine Leiste, welche später durch mehrere ARGB-LEDs ausgeleuchtet wird. Zudem sehen wir in dieser Ansicht gut, dass die Maus symmetrisch aufgebaut ist, somit kann die Maus auch von Linkshändern genutzt werden, allerdings müssen diese dann auf die Daumentasten verzichten.

 

Seitenansicht



An den Seiten setzt sich das Design weiter fort, denn auch hier sind die Öffnungen im Gehäuse zu sehen. Auf der linken Seite sind zwei gut erreichbare Daumentasten mit einem angenehmen Druckpunkt untergebracht.

 

Unterseite



Nun kommen wir zur Unterseite der ENDORFY LIV Onyx White Wireless. Auch hier wurde das Design mit den Öffnungen teilweise weiter fortgesetzt. Im hinteren Bereich ist das Design nur noch angedeutet, weil sich hier die Technik der Maus befindet. Im vorderen und hinteren Bereich sind jeweils große, graue Flächen aus PTFE zu sehen. Diese tragen nicht nur dazu bei, die Reibung zu verringern, denn auch der Verschleiß ist geringer. Mittig sehen wir den Sensor und darüber einen Aufkleber mit der Modellbezeichnung und der Seriennummer. Links vom Sensor ist ein Schalter, mit welchem sich zwischen den Verbindungsmodi schalten lässt. Unterhalb des Sensors sind zwei Kontakte untergebracht. Diese werden vermutlich dem Aufladen der Maus auf einer Art Basisstation dienen. Zum Zeitpunkt dieses Reviews ist dazu nichts Näheres bekannt.

 

Sensor



In der ENDORFY LIV Onyx White Wireless kommt ein PixArt PAW3311 zum Einsatz. Bei diesem optischen Sensor handelt es sich um einen Sensor, den man bei Gaming-Mäusen der Mittelklasse häufig vorfindet. Er kann mit bis zu 12.000 DPI auflösen und bietet eine Abfragerate von 1.000 Hz. Mit einer Tracking-Geschwindigkeit von 300 IPS bietet er eine solide Leistung. Zudem ist dieser Sensor aufgrund seines geringen Stromverbrauchs eben gerade in kabellosen Mäusen von Vorteil.

 

Kabel



Das Kabel der ENDORFY LIV Onyx White Wireless hat einige erwähnenswerte Besonderheiten. Zum einen ist es mit einem Gewebe ummantelt, was an sich nicht ungewöhnlich ist. Doch weicht die Beschaffenheit dieses Gewebes von der Norm ab. Das Gewebe ist weich, geschmeidig und sehr flexibel, wodurch es weniger dazu neigt, Knoten zu bilden. Zudem bleibt es aufgrund seiner Eigenschaften auch nicht an Kanten auf dem Tisch hängen. Das Kabel verfügt über einen normalen USB-Typ-A-Anschluss und einen etwas ungewöhnlichen USB-Typ-C-Anschluss. Ungewöhnlich deshalb, weil das Steckergehäuse an den Seiten Arme hat, welche in die passende Aussparung in der Maus passen. Dadurch soll der Halt im Anschluss verbessert werden.

 

USB-Empfänger



Zur Nutzung der 2,4-GHz-Funkverbindung ist die Nutzung des USB-Nano-Empfängers nötig. Dieser ist so kompakt gebaut, dass er zum Beispiel in Verbindung mit einem Laptop stecken bleiben kann, da er nicht so sehr herausragt. Leider hat der Hersteller für den USB-Nano-Empfänger keine Aufbewahrungsmöglichkeit in der Maus geschaffen. Das fänden wir besser, da so ein kleiner USB-Empfänger schnell verloren gehen kann.

 

Praxis

Software

Zur ENDORFY LIV Onyx White Wireless bietet der Hersteller auch eine Software an. Diese muss allerdings nicht zwingend installiert werden. Allerdings ist die Installation empfehlenswert, da sich nur so sämtliche Möglichkeiten der Maus nutzen lassen. Die Software lässt sich auf der Seite des Herstellers herunterladen. Die Installationsdateien sind nur 5,16 MB groß, sodass sie sich schnell herunterladen lassen. Nach der Installation nimmt die Software nur 17,4 MB an Speicherplatz ein, was erfreulich wenig ist. Allerdings bietet Endorfy die Software nur für Windows an, Nutzer mit macOS und Linux-Distributionen schauen in die Röhre.


Zurück
Vor


Die Software ist modern und übersichtlich gestaltet, doch bei der Sprachauswahl steht nur Englisch zur Auswahl. In der Software lassen sich selbsterstellte Makros anlegen, welche anschließend auf eine beliebige Taste der Maus gelegt werden können. Es ist auch möglich, bestimmte Funktionen von Windows auf die Tasten zu binden. Natürlich finden sich in der Software auch umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten zur Beleuchtung der Maus. Bei den Einstellungen zur Auflösung lassen sind bis zu sechs Stufen anlegen. Wenn die Auflösung gewechselt wird, leuchtet die Maus kurz in der gewählten Farbe auf, um anzuzeigen, in welcher Auflösungsstufe man sich derzeit befindet. Die Abfragerate lässt sich dagegen in vier Stufen einstellen (125, 250, 500 und 1.000 Hz). Im letzten Menüpunkt können die Soft- und die Firmware aktualisiert werden.

 

Ergonomie



Die Ergonomie der ENDORFY LIV Onyx White Wireless gefällt uns gut. Sie eignet sich sowohl für Nutzer mit kleinen als auch großen Händen. Mit 69 Gramm ist die Maus zudem leicht, was Spielern von schnellen Games zum Vorteil gereichen könnte. Insgesamt lässt sich die Maus gut greifen. Sehr angenehm sind auch die geringen Spaltmaße und die allgemeine Verarbeitung. Die Maus knarzt nicht, wenn sie mal stärker gegriffen wird, wie man das bei einigen anderen leichten Mäusen teilweise vorfindet. Die Tasten sind insgesamt gut erreichbar.

Durch ihre symmetrische Form eignet sich die ENDORFY LIV Onyx White Wireless zudem nicht nur für Rechts-, sondern auch für Linkshänder. Allerdings müssen Linkshänder auf die Daumentasten verzichten, weil diese auf nur einer Seite verbaut sind.

 

Gaming

Gespannt probieren wir uns mit der ENDORFY LIV Onyx White Wireless in einigen Games. Darunter zum Beispiel das beliebte Counter Strike 2, DOTA 2 und League of Legends. Hier macht sich bei schnellen Bewegungen insbesondere das leichte Gewicht der Maus positiv bemerkbar. Der Sensor setzt die Mausbewegungen fehler- und verzögerungsfrei um. Dabei liegt die Maus auch nach langer Spielzeit gut in der Hand – auch wenn die Hand dabei ins Schwitzen kommt. Durch die PTFE-Gleitfüße gleitet die Maus schnell und angenehm, egal ob auf einem Mauspad oder der Tischplatte.

 

Beleuchtung



Die ENDORFY LIV Onyx White Wireless verfügt über drei Elemente, die jeweils mit einer oder mehreren ARGB-LEDs ausgeleuchtet werden. Das Mausrad und das Logo werden jeweils von einer und der Streifen an der Rückseite mittels mehrerer ARGB-LEDs ausgeleuchtet. Schalten wir die Auflösung um, so erlischt die Beleuchtung bis auf die des Mausrads – das Mausrad leuchtet dabei einmal kurz in der Farbe, welche der jeweiligen Auflösung zugeordnet ist. Kurz darauf wechselt die Beleuchtung wieder zum voreingestellten Modus. Insgesamt gefällt uns die Beleuchtung gut, sie bietet einige Einstellungsmöglichkeiten und schafft eine stimmige Atmosphäre.

 

Akkulaufzeit

In der ENDORFY LIV Onyx White Wireless ist ein Akku mit einer Kapazität von 500 mAh verbaut. Damit sollen bis zu 160 Stunden Akkulaufzeit möglich sein. Weitere Informationen gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt nicht vom Hersteller. Daher begeben wir uns hier in den Selbstversuch und nutzen die Maus nicht nur bei der täglichen Arbeit in der Bildbearbeitung, beim Videoschnitt und in Office-Anwendungen, sondern nutzen diese später auch zu Hause beim Gaming und bei allgemeinen Aufgaben – so kommen wir in der Testphase auf eine Nutzungsdauer von 74 Stunden. Dabei nutzen wir sowohl die Funk- als auch die Bluetooth-Verbindung, da wir teilweise zwischen Geräten wechseln. Die Beleuchtung ist auf der mittleren Helligkeit eingestellt. Die Software zeigt uns nach dieser Zeit einen Akkustand von 46 Prozent an. Grob gerechnet würde daraus eine Akkulaufzeit von etwa 137 Stunden resultieren. Das sind nur 23 Stunden weniger als vom Hersteller angegeben, so gehen wir davon aus, dass die angegebene Akkulaufzeit durchaus erreicht oder gar übertroffen wird, wenn die Beleuchtung deaktiviert wird. Insgesamt ist das eine gute Leistung.

 

Fazit

Die ENDORFY LIV Onyx White Wireless ist derzeit ab 48,90 € im Preisvergleich gelistet. Verglichen mit Modellen anderer Hersteller und ähnlicher Ausstattung bewegt sich diese Maus somit im preislichen Mittelfeld. Auch in Sachen Leistung sehen wir die Maus eher im Mittelfeld. Auf der Haben-Seite stehen ein zuverlässiger Mittelklasse-Sensor, ein leichtes Gehäuse mit modernem Design, mehrere Verbindungsmodi und eine gute Akkulaufzeit. In Anbetracht des Preises und der Ausstattung geben wir gerne unsere Empfehlung.


Pro:
+ Ansprechendes Design
+ Gute Verarbeitung
+ Guter Mittelklasse-Sensor
+ Gute Akkulaufzeit
+ Gute Gleiteigenschaften

Kontra:
– NA





Produktseite
Preisvergleich

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