Wir möchten euch heute den Xhuttle, einen Midi-Tower mit einem futuristischen Panorama-Display sowie zwei Paneelen aus gehärtetem Glas des Herstellers ssupd, vorstellen. Die Möglichkeit zur vertikalen oder horizontalen Positionierung der Grafikkarte wird durch eine gedrehte oder invertierte Montage des Mainboards ermöglicht. Ausgestattet mit drei 120-mm-ARGB-Reverse-Lüftern und einem aus Acryl gefertigten ARGB-Streifen gewährleistet dieses Gehäuse nicht nur eine optimale Luftzirkulation, sondern auch beeindruckende Farbeffekte. Der Endkunde hat die Wahl zwischen den Farben Schwarz oder Weiß. Welche weiteren Funktionen die schwarze Variante des Xhuttle bietet und wie sie in unserem Test abschneidet, erfahrt ihr nun in den folgenden Zeilen.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
In einer großen Kartonage aus Wellpappe kommt das Xhuttle beim Endkunden an. Bereits die Vorderseite illustriert das Gehäuse, ergänzt durch den Hersteller-Schriftzug und die Produktbezeichnung in Schwarz sowie einen QR-Code, der sich in der oberen rechten Ecke befindet.
Auf einer der Stirnseiten befinden sich zwei Aufkleber mit einem Strichcode. Die andere Seite hingegen zeigt die Typenbezeichnung sowie eine Tabelle mit allen wichtigen Spezifikationen des Gehäuses.
Inhalt
Neben dem Xhuttle, das in zwei Schaumstoffeinlagen für den Transport sicher verpackt ist, liegt noch ein kleiner Karton mit folgendem Inhalt dem Lieferumfang bei:
- 1x Bedienungsanleitung
- 7x Kabelbinder
- 1x Ersatz-Gummiring (Laufwerke)
- 1x Blende (Rückseitige Kabel Führung)
- 1x Montagematerial
Daten
Technische Daten – ssupd Xhuttle | |
---|---|
Verfügbare Farben | Schwarz, Weiß |
Abmessungen | 508 x 237 x 417 mm (L x B x H) |
Maximale GPU-Länge | 370 mm Länge und 160 mm Breite |
Maximale Höhe des CPU-Kühlers | 170 mm |
Maximale PSU-Länge | 190 mm |
Material | Stahl, Kunststoff |
Material der linken Seitenabdeckung | Gehärtetes Glas |
Material der Frontabdeckung | Gehärtetes Glas |
Staubfilter | Vorn, Seitlich, Netzteil |
Mainboard-Kompatibilität | ATX / Micro-ATX / Mini-ITX |
PCI-Steckplatz-Konfiguration | 7x |
HDDs | 2x |
SSDs | 2x |
Anschlüsse vorn | 2x USB 3.0 Typ-A, 1x USB 3.2 Gen 2 Typ-C 1x 3,5-mm-Audio- und Mikrofon-Kombination |
Top-I/O-Anschlüsse | 1x Ein-/Aus-Taste 4x LED-Steuerung |
Lüfterpositionen | Unterseite: 3x 120 mm Rückseite: 3x 120 mm Seite: 1x 120 mm Oberseite: 3x 120 mm, mit 2. Slot GPU |
Radiatoren Kompatibilität | Boden: 1x 120/240/360 mm Hinten: 1x 120/240/360 mm |
Besonderheiten | Staubfilter: Unten, Hinten, Seitlich Werkzeugloses Push-to-Lock: Links/Rechts, Seiten-, Ober- und Frontblende |
Details
Front / Seite Rechts
Das Xhuttle präsentiert sich visuell aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Es ermöglicht einen Panoramablick auf die integrierte Hardware, jedoch muss das Gehäuse zur optimalen Präsentation auf der linken Seite positioniert werden. Mit den Abmessungen von 508 × 237 × 417 mm (L x B x H) weist das Gehäuse eine geringere Tiefe im Vergleich zu vielen anderen Midi-Towern auf. Die Gestaltung der Front mit gehärtetem Glas wird durch die Grafikkarte dominiert. Ergänzt wird dies durch drei vormontierte 120-mm-ARGB-Reverse-Lüfter im Boden sowie einen seitlich angebrachten ARGB-Streifen aus Acryl in der Front.
Vertikal oder Horizontal
Das Xhuttle präsentiert sich als innovatives Gehäuse, das durch einfache Handgriffe auf zwei unterschiedliche Arten ausgerichtet werden kann. Die Umorientierung erfolgt hierbei durch das Versetzen der Standfüße von ihrer ursprünglichen Position am Boden zur Rückwand. Dieses smarte Design ermöglicht eine beeindruckende Veränderung des Innenraums. Was bedeutet das konkret? Das Glasseitenteil, das zuvor an der Front positioniert war, befindet sich nun auf der linken Seite. Die Glasfront, die ursprünglich vorne war, rückt nach oben. Darüber hinaus haben auch Deckel, Boden sowie die Rückwand ihre Plätze getauscht. Dies mag auf den ersten Blick verwirrend erscheinen – aber keine Sorge: Zwei beigefügte Darstellungen verdeutlichen den beabsichtigten Sinn dieser Umstellung klar und prägnant. Kurz gesagt: Das Gehäuse wurde um 90° gedreht, wodurch sich die Sichtweise und Perspektive erheblich verändern.
Auch innerhalb des Gehäuses sind alle Komponenten neu angeordnet: Wo einst perspektivisch betrachtet die Grafikkarte hängend installiert war und sich der Arbeitsspeicher rechts auf dem Mainboard befand – wie es allgemein bekannt ist –, findet man nun den Arbeitsspeicher links angeordnet sowie eine kopfüber montierte Grafikkarte vor. Diese neue Anordnung bringt eine interessante Optik und Optimierungen mit sich und eröffnet so ganz neue Möglichkeiten in der Systemarchitektur. Leider blieb uns die Möglichkeit, diese innovative Anordnung mit einer umgekehrten Grafikkarteninstallation zu testen, verwehrt. Unser Testmuster wurde ohne den notwendigen abgewinkelten Kaltgerätestecker geliefert, der für eine solche horizontale Ausrichtung unumgänglich ist, da das Netzteil in dieser Konfiguration am Boden des Gehäuses platziert wäre.
I/O Anschlüsse
Die I/O-Anschlüsse sind im vorderen Standfuß integriert. Positioniert man das Gehäuse linksseitig, sind diese gut erreichbar. Jedoch ist diese Anordnung unterhalb des Schreibtisches dann doch eher kontraproduktiv und schwer erreichbar. Die Anschlüsse beschränken sich auf das Wesentliche. So sind ein USB‑3.2‑Gen‑2‑Typ‑C, zweimal USB‑3.0‑Typ‑A sowie ein 3,5‑mm-Audio- und Mikrofonanschluss untergebracht.
Linke Seite
Das linke Seitenteil, welches aus dünnem Stahl gefertigt ist, lässt sich einfach entriegeln und entnehmen. Zwei eingearbeitete große Lüftungsgitter sollen die Luftzirkulation im Inneren des Gehäuses verbessern. Durch die zahlreichen Klettbänder seitlich und unterhalb des Gehäuses sowie die zahlreichen Ösen für das evtl. Anbringen von Kabelbindern (im Lieferumfang enthalten) ist das Verlegen der Kabel ein Kinderspiel und sorgt so für ein sauberes und stimmiges Gesamtbild beim Kabelmanagement.
Innenleben
Das Kernstück ist definitiv der Innenraum. Unterstützt werden Motherboards mit Back-Connect-Anschlüssen im ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Format. Grafikkarten mit bis zu 370 mm Länge und 160 mm Breite finden hier ihren Platz. CPU-Kühler mit einer Höhe von maximal 170 mm können ebenfalls problemlos verbaut werden. Das Xhuttle besitzt gleich zwei Wechselrahmen für Lüfter bis max. 140 mm und Radiatoren bis 360 mm, die sich in der Front und im Boden befinden. Durch das Lösen einer Schraube kann der jeweilige wechselbare Lüfterrahmen unterhalb und hinten entnommen werden. Dieses ist von Vorteil, um Lüfter oder einen Radiator außerhalb des Gehäuses zu montieren.
Unterhalb des Gehäuses befindet sich ein herausnehmbarer Lüfter-Halter, der durch Entfernen einer Rändelschraube seitlich einfach entnommen werden kann. Bereits ab Werk sind drei 120-mm-ARGB-Reverse-Lüfter montiert, die für einen besseren Airflow sorgen sollen. Diese sind mit einer Drehzahl von 500–1500 U/min laut Hersteller angegeben.
HDD / SSD
Auch an die Möglichkeit, mehrere Laufwerke zu montieren, wurde gedacht. Mit seinen zwei entnehmbaren HDD-/SSD-Haltern, die sich einfach durch das Lösen einer Schraube entnehmen lassen, finden gleich zwei HDDs oder SSDs ihren Platz. Rückseitig hinter dem Mainboard-Tray befindet sich ein Festplattenhalter, auf dem sich eine HDD und eine SSD installieren lassen. Selbiges befindet sich auch im unteren rechten Bereich des Gehäuses.
GPU-Halter
Im Inneren des Gehäuses befindet sich auch ein in der Höhe verstellbarer GPU-Halter. Dieses Feature gefällt uns sehr gut, denn wenn eine große Grafikkarte hängend verbaut wird, muss diese abgestützt werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Oben
Die obere Abdeckung lässt sich einfach entriegeln und nach vorne ziehen, um sie zu entfernen. Ein entnehmbarer magnetischer Staubfilter befindet sich ebenfalls oberhalb. Aussparungen und Bohrungen sind für max. drei 120-mm-Lüfter vorhanden, wobei der letzte Lüfter (links) nur mit drei Schrauben installiert werden kann, da die Möglichkeit der vierten Schraube aufgrund des Konzeptes fehlt. Nutzt man ein normales DP-Kabel, ist die Installation von nur zwei Lüftern möglich, da der DP-Port vom Mainboard den Einbau des letzten Lüfters (links) versperrt.
Gut positionierte Klettbänder sollen bei etwaigem Verlegen von Kabeln nicht nur helfen, sondern auch für ein stimmiges Gesamtbild sorgen. Des Weiteren befinden sich der Power-Button sowie vier Button zur Steuerung der ARGB-Beleuchtung an oberster Stelle. Über den eingebetteten ARGB-Controller, der sich unterhalb befindet, gab es in der beigefügten Anleitung keine Auskunft über dessen Funktion.
So stehen 12 Modis mit vier Geschwindigkeiten zur Verfügung, wovon 11 animiert sind. Mit neun Volltonfarbenoptionen sind den RGB-Enthusiasten hier keine Grenzen gesetzt.
Rückseite
Die Rückseite zeigt ebenfalls einen herausnehmbaren Staubfilter. Zwei große Öffnungen, die zum Herausführen der Kabel gedacht sind, fallen sofort ins Auge. Durch die mitgelieferte Blende kann der größere Ausschnitt hierbei verdeckt werden. Unterhalb befindet sich dann noch der Netzteilschacht, in dem Netzteile bis zu 190 mm Länge verbaut werden können.
Unten
An der Unterseite des Gehäuses befindet sich ebenfalls ein herausnehmbarer Staubfilter. Der Filter soll das Innere vor Staub schützen und kann zu Reinigungszwecken entfernt werden. Mit den vier gummierten Standfüßen ist ein sicherer Halt garantiert.
Praxis
Testsystem | |
---|---|
CPU | Intel Core Ultra 9 285k |
GPU | GAINWARD RTX 4070 TI Phantom Reunion GS |
Mainboard | ASUS ROG MAXIMUS Z890 APEX |
SSD/M2 | Crucial P5 Plus 1 TB |
Arbeitsspeicher | 2x 24 GB G.Skill TRIDENT Z5 RGB 8200 |
Kühlung | TRYX PANORAMA ARGB 360 |
Gehäuselüfter | 3x 120 mm Reverse Lüfter – Boden |
Gehäuse | ssupd Xhuttle |
Netzteil | LIAN LI EDGE GOLD EG1200G |
Einbau
Bei dem Einbau gehen wir wie folgt vor: Zuerst wurde unsere CPU in den Sockel eingesetzt, gefolgt von der Backplate nebst Abstandshalter für unser Intel-System. Nun wird das Mainboard an seinem Platz verschraubt, gefolgt von den Arbeitsspeichern, die wir in die Slots einsetzen. Es folgte die Demontage des Lüfter/Radiator-Wechselrahmens von der Rückseite unseres Gehäuses für die Installation unserer 360-mm-All-in-One-Wasserkühlung.
Nach der Demontage des Wechselrahmens wurde unsere 360-mm-All-in-One-Kühlung montiert. Anzumerken ist, dass vorab geschaut werden muss, ob sich etwaige Kabel seitlich am Lüfter befinden. Dies könnte sonst beim Einbauen zu massiven Problemen führen, da der Platz mit weniger als 2 mm doch sehr begrenzt ist.
Nach Überprüfung und Tausch der Radiator-Lüfter wird die AIO samt Rahmen eingesetzt und mit der Schraube wieder am Gehäuse befestigt. Als vorletzter Arbeitsschritt wird die Grafikkarte eingebaut, mit Strom versorgt und verschraubt.
Zum Abschluss setzten wir unser Netzteil ein. Alle benötigten Kabel waren bereits vorab angeschlossen. Durch die bereits vorhandenen Klettbänder geht das Verlegen der Kabel relativ gut von der Hand.
Zum Abschluss werden alle angeschlossenen Kabel noch einmal gegen geprüft, die Seitenteile von der Folie befreit, bevor es zum ersten Windows-Start kommt.
Ausleuchtung
Die Farbumgebung und die damit enthaltenen Effekte sind einfach klasse und kommen im Xhuttle perfekt zur Geltung. Natürlich haben wir ein paar Effekte und Farben der drei verbauten 120-mm-ARGB-Lüfter sowie des aus Acryl gefertigten ARGB-Streifens seitlich in der Front eingefangen.
Temperaturen
Nun schauen wir uns die Temperaturen des Prozessors und der Grafikkarte in verschiedenen Lastzuständen an. Dazu muss allerdings vorab gesagt werden, dass die Temperaturen je nach verwendeten Lüftern und Kühlern besser oder gar schlechter ausfallen könnten.
Vorab wurden die verbauten Lüfter über unsere Mainboard-Software einem Fan-Test unterzogen, um speziell für die drei 120-mm-ARGB-Reverse-Lüfter einen minimalen, mittleren und maximalen Wert zu ermitteln.
Um die Temperaturen im Gehäuse zu testen, wird unsere All-in-One-Wasserkühlung bei einem konstanten Wert für die drei 120-mm-Lüfter (1100 U/Min.) auf dem Radiator sowie 2100 U/Min. für die Pumpe eingestellt. Die Werte hatten wir vorab ermittelt (ein guter Kompromiss aus Performance und Geräuschpegel).
Wir führen unsere täglichen Arbeiten durch, lassen das Ganze in einem Cinebench-R23-Loop für 30 Minuten laufen und gönnen uns anschließend 20 Minuten Black Myth Wukong.
Im Diagramm ist deutlich zu sehen, dass die ausgelesenen 34 °C laut dem Tool „HardwareInfo“ im Idle-Bereich bei mittlerer Drehzahl doch schon recht gut sind. Beim Gaming erreichen wir mit maximal 48 °C und das im Low-Noise-Bereich ein gutes Ergebnis. Zu guter Letzt wird die max. Drehzahl von 1409 U/min eingestellt. Im Cinebench-R23-Loop hingegen liegen wir mit 72 °C im minimalen Drehzahlbereich bei 844 U/min und 71 °C bei maximaler Drehzahl von 1409 U/min.
Wir hatten anfangs Bedenken wegen der hängenden Grafikkarte, doch die drei Reverse-Lüfter gaben genug Frischluftzufuhr, sodass auch die von uns eingestellte Lüfterkurve die Grafikkarte nicht an ihr Temperaturlimit brachte und sie mit 48 ° C recht kühl blieb. Dieses auch nur durch die vorab eingestellte Lüfterkurve von 30 % bei 1240 U/min. Der GPU-Hotspot lag bei 61 ° C und beachtlichen 45 °C beim GPU-Speicher.
Wir müssen gestehen, dass wir doch angenehm überrascht waren, doch die hier erreichten Temperaturen sprechen für sich. Zumal unsere CPU auch übertaktet wurde und genug Abwärme entwickelt, um den Test so authentisch wie möglich zu vollziehen.
Zieht man in Betracht, dass Xhuttle mit Vollbestückung (Lüfter) zu betreiben, dann sehen die Temperaturen natürlich ganz anders aus. Abgesehen davon sind die von uns erreichten Werte Istwerte und können je nach verbauter Hardware natürlich abweichen. Die von uns ausgelesenen Werte sind Durchschnittstemperaturen.
Eine Erhöhung der Drehzahl verringert zwar die Temperaturen, aber dies auf Kosten der Geräuschkulisse. Die Wahrnehmung der Lautstärke ist immer subjektiv zu betrachten und vom eigenen Gehör abhängig. Die drei verbauten Xhuttle-Lüfter sind im unteren wie auch im mittleren Drehzahlbereich nicht wahrnehmbar. Erst ab ca. 70 % vernimmt man ein leichtes Summen, welches aber nicht als störbar zu titulieren ist.
Bezüglich der senkrechten Grafikkartenmontage muss aber angemerkt werden, dass einige Grafikkarten der AMD-9070-XT-Reihe wie auch ein paar Modelle der AMD-7900-Reihe Temperaturprobleme im Bereich des Arbeitsspeichers aufweisen und dieses bereits im Idle-Bereich. Zurückzuführen ist dies auf die *Vapor Chamber. Es können hohe Temperaturen im Idle-Bereich und über 100 °C unter Last auftreten.
*Die Vapor Chamber stellt eine Technik zur effizienten Wärmeverteilung dar, bei der die Phasenänderung von Flüssigkeit durch Verdampfung und Kondensation zur Kühlung elektronischer Komponenten genutzt wird. Häufig erfolgt eine Kombination von Dampfkammern mit Kühlkörpern zur Optimierung des Kühlprozesses.
Fazit
Das ssupd Xhuttle weiß durch seine besondere Verarbeitung und sein futuristisches Panorama-Display zu überzeugen. Besonders gefallen haben uns die Möglichkeiten der vertikalen oder horizontalen Ausrichtung des Gehäuses, die dem Anwender selbst die Darstellung und die Platzierung des Gehäuses überlassen, sofern man den passenden abgewinkelten Kaltgerätestecker zur Hand hat, der im Lieferumfang (zumindest bei uns) nicht dabei war. Auch Freunde der ARGB-Beleuchtung können sich beim Xhuttle austoben, dank des eingebetteten ARGB-Controllers, der keine Wünsche offenlässt. Mit seinen gut positionierten Klettbändern wird das Verlegen der benötigten Kabel zum Kinderspiel. Abschließend lässt sich sagen, dass der Xhuttle Midi-Tower in der schwarzen Variante sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Er bietet nicht nur eine erstklassige Belüftung und beeindruckende Beleuchtungseffekte, sondern punktet auch mit zusätzlichen Features, die das Gesamtpaket abrunden. Bei einem derzeitigen Listenpreis von 150 € wird dem Endkunden hier einiges geboten. Gerne sprechen wir hier unsere Empfehlung aus.
Pro:
+ Design
+ Ausstattung
+ Sehr gute Verarbeitung
+ ARGB-Beleuchtung
+ Preis
Kontra:
– N/A
Herstellerseite
Preisvergleich