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HyperX Clutch Gladiate RGB Gaming Controller für Xbox jetzt erhältlich

Frankfurt, 9. Oktober 2023 – Das Gaming-Peripheriegeräte-Team von HP Inc., HyperX, ein Marktführer im Gaming- und Esports-Bereich, hat heute, den HyperX Clutch Gladiate RGB Gaming Controller veröffentlicht. Dieses neueste Produkt wurde speziell für Xbox-Spielern entwickelt und kombiniert Präzision und Komfort in einem einzigartig transparenten Design. Es ermöglicht eine Personalisierung auf höchstem Niveau dank vollständiger RGB-Beleuchtung des Gehäuses.

Der Clutch Gladiate RGB bietet ein immersives Spielerlebnis durch robuste Dual-Rumble-Motoren und taktile Griffe, die sicherstellen, dass Spiele mit Vibrationsfeedback ein fesselndes Spielerlebnis bieten. Zusätzlich verfügt der Controller über Impulsauslöser, die variable taktile Rückmeldungen bieten und es Spielern ermöglichen, auf unvergleichliche Weise mit dem Spiel zu interagieren. Die Kombination mit Impuls-Rumble-Motoren bietet haptisches Feedback für ein noch intensiveres Spielerlebnis.

„Der Clutch Gladiate RGB Gaming Controller wurde entwickelt, um den Spielenden ein immersives Spielerlebnis und umfangreiche Anpassungsoptionen zu bieten“, sagte Sean Peralta, Director of Product Management. „Er bietet volle Kontrolle, um das Gameplay auf ein neues Level zu heben, und wurde entwickelt, um die einzigartigen Vorlieben und den Stil jedes Spielenden zu bedienen.“

Der Clutch Gladiate RGB Gaming Controller für Xbox ermöglicht es, das eigene Setup nahtlos anzupassen. Er bietet sechs RGB-Panels unter einem transparenten Gehäuse mit drei Beleuchtungseffekten, fünf Helligkeitsstufen und sieben Farboptionen, die mühelos über intuitive Bedienelemente am Gerät einstellbar sind. Dieser Controller bietet unübertroffenen Komfort, Leistung und Kontrolle und verfügt über doppelte Abzugssperren und umschaltbare Tasten auf der Rückseite für ein vollständig anpassbares Spielerlebnis. Zusätzlich ermöglichen die zweistufigen Trigger den Wechsel zwischen kurzen und langen Auslösewegen.

Der Clutch Gladiate RGB ist unter „Designed for Xbox“ lizenziert und vollständig kompatibel mit Xbox One, Xbox Series X|S und PC, was nahtlosen Einsatz auf allen Plattformen gewährleistet. Zusätzlich verfügt der Controller über eine 3,5-mm-Stereokopfhörerbuchse für problemlose Verbindung mit kabelgebundenen Headsets. Das mitgelieferte hochwertige USB-C- zu USB-A-Kabel ermöglicht eine direkte Verbindung zu Xbox Series-Konsolen. Eine dedizierte Share-Taste erleichtert das Erfassen und Teilen der Lieblings-Ingame-Momente.
 
 
Verfügbarkeit
Der neue HyperX Clutch Gladiate RGB Gaming Controller für Xbox ist jetzt über das HyperX-Netzwerk von Einzelhändlern und Onlinehändlern erhältlich. Weitere Informationen zur Verfügbarkeit finden sich auf der Produktseite.

• HyperX Clutch Gladiate RGB Gaming Controller – Verfügbar ab Oktober 2023 für 49,99 EUR erhältlich.

Die Preise von HyperX.com können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Auch die Preise der Einzelhändler können variieren.


HyperX Clutch Gladiate RGB Gaming Controller Spezifikationen
Abmessungen
Gewicht
155 x 110,56 x 64,68 mm (L x B x H)
210 g (nur Controller)
290 g (Controller + Kabel)
Kabel Länge: 295 cm
Typ: Abnehmbar, USB-C auf USB-A-Kabel
Kompatibilität Xbox Series X|S™, Xbox One™, PC
Eingänge USB-C, Mikrofon (3,5-mm-Stereokopfhörerbuchse)
Ausgänge Kopfhörer (3,5-mm-Stereokopfhörerbuchse)
Lichteffekte 3 Effekte (Regenbogen, Atmung, Statisch)
7 Farben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Pink, Lila)
 
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Neue Farbvarianten für REACT-R Controller von Turtle Beach ab sofort verfügbar

02.10.2023 –Der REACT-R ist einer der besten kostengünstigen Controller für Xbox und PC mit unübertroffenen Audiofunktionen in seiner Preisklasse, sagt Cris Keirn, Interims-CEO & SVP of Global Sales bei der Turtle Beach Corporation. „Wir freuen uns, den REACT-R Controller mit verbesserten Rumble-Motoren und diesen aufregenden neuen Farben aufzuwerten.“

Spieler:innen auf Xbox Series X|S, Xbox One und Windows-PCs können jedes kabelgebundene 3,5-mm-Headset mit dem REACT-R Controller verbinden, um sofort von einem Audio-Upgrade zu profitieren, das Turtle Beachs patentierten Superhuman Hearing-Sound bietet. Das Feature ermöglicht es, wichtige Audio-Hinweise wie feindliche Schritte, das Nachladen feindlicher Waffen oder beispielsweise Fahrzeuge in der Ferne zu hören. Die Steuerungen für die Balance von Spiel- und Chat-Lautstärke sowie die Mikrofon-Stummschaltung sind in den Controller integriert und während des Spielens leicht zugänglich.

Turtle Beach REACT-R Wired Game Controller for Xbox Series X|S, Xbox One, Windows 10/11 PCs(English)

Darüber hinaus sorgen eine ergonomische Form und texturierte Griffe sowie Trigger für optimale Kontrolle auch bei langen Spielsessions. Zwei belegbare Quick-Action-Tasten auf der Rückseite des REACT-R ermöglichen es den Spieler:innen, ihre Steuerung für schnellere Reaktionen anzupassen. Der REACT-R Controller ist der ideale Begleiter für kabelgebundene Gaming-Headsets, wie beispielsweise jene der Turtle Beach Recon 70- oder Recon 50-Serie.

Die neuen Farbvarianten Rot, Nebula und Pixel des REACT-R Controllers von Turtle Beach sind ab sofort auf www.turtlebeach.com und bei teilnehmenden Händlern zu einer UVP von 34,99 Euro erhältlich. 

Weitere Informationen zu den neusten Controllern, Gaming-Headsets, Simulations-Zubehör und anderer Gaming-Peripherie von Turtle Beach sind unter www.turtlebeach.com zu finden. Turtle Beach ist darüber hinaus auf TikTok, X, Instagram, Facebook und YouTube vertreten.

*Auszug Pressemitteilung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

THRUSTMASTER eSwap S Pro Controller im Test

Der Thrustmaster eSWAP S Pro Controller für Xbox und Windows 10/11 ist der Nachfolger des eSwap X Controllers, der eine erstklassige Haptik und Kontrolle mit modularen Steuerelementen und Profilen kombiniert. Gemeinsam entdecken wir heute die Vorteile dieses kabelgebundenen Controllers, insbesondere die Haptik und Modularität der Steuerelemente sowie die kleinere Bauform stehen im Mittelpunkt unseres Interesses. Der Thrustmaster eSWAP S Pro Controller wurde uns von Thrustmaster zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackung des Thrustmaster eSWAP S Pro zeigt auf beiden Seiten den Controller vor schwarzem Hintergrund. Während auf der Vorderseite die modularen Bausteine in Szene gesetzt und die wichtigsten Features benannt werden, veranschaulicht der Hersteller auf der Rückseite den Funktionsumfang anhand der haptischen Elemente des Gamepads. Schnell wird klar, dass es sich beim eSWAP S Pro um einen besonderen Controller handelt, der sowohl für erfahrene Gamer als auch für Individualisten die perfekte Wahl darstellt, da der Nutzer keine Kompromisse bei der Zusammenstellung der Bedienelemente mehr eingehen muss. Im Gegensatz zum großen Bruder ist dieser jedoch, durch seine kleinere Bauweise nicht ganz so modular. Somit lassen sich lediglich die Thumbsticks austauschen.

 

Inhalt



Selten sieht man ein Peripheriegerät so stilsicher in seiner Verpackung präsentiert. Zum Lieferumfang gehören neben dem zusammengebauten Controller ein Garantieheft, ein User-Guide, zwei Thumb-Sticks und ein drei Meter langes USB-A auf USB-C Kabel.

 

Daten

Technische Daten – Thrustmaster eSWAP S Pro Controller  
Abmessungen
Gewicht
160 x 120 x 60 mm
260 g
Anschlüsse USB
Audio-Ein/Ausgang 3,5-mm-Audioanschluss für Stereo-Ausgang und Mikrofoneingang
Kompatibilität Xbox Series X|S, Xbox One, PCs mit Windows 10/11
Garantie 2 Jahre
Anzahl der Knöpfe 22
Frei programmierbar 16
Reflex Vibration Ja
Ergonomischer Griff Ja
Energiequelle Kabel
Auswechselbare Module Ja

 

Details

THRUSTMASTER eSwap S Pro

Die Silhouette des Thrustmaster eSWAP S Pro Controllers ähnelt im Wesentlichen der des regulären Xbox One Controllers. Allerdings wirken die Flügel etwas länger und die Trigger flacher, was zu einer hervorragenden Ergonomie beiträgt. Neben dem Wolverine ist der eSWAP S Pro mit Abstand der angenehmste Controller, den wir bisher getestet haben. Von seiner Handhabung ist dieser sogar angenehmer zu führen als der eSwap X Controller. Das Ergebnis ist eine Ergonomie, die für kleine bis große Hände geeignet ist.




Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelt es sich beim Thrustmaster eSWAP S Pro Controller um einen kabelgebundenen Controller, der über USB-C auf USB-A betrieben wird. Erfreulicherweise ist das mitgelieferte Kabel drei Meter lang und ummantelt. Auf der Rückseite befindet sich eine 3,5-mm-Audiobuchse.




Sehr interessant ist die ausgeprägte Haptik des Thrustmaster eSWAP S Pro Controllers an Triggern, Bumpern und Sticks. Während der klassische Controller eher plastische Oberflächen aufweist, besticht der eSWAP durch eher weiche bzw. strukturierte Oberflächen an Triggern, Bumpern und Sticks. Eine bessere Griffigkeit und Hitzeverträglichkeit für die Hände wäre jedoch durch strukturierte bzw. gummierte Flügelflächen gegeben, die beim eSWAP S nicht vorgesehen sind. Der Kraftaufwand zum Auslösen der Bumper ist identisch mit dem des klassischen Xbox-Controllers, die Trigger hingegen weisen einen besseren Federmechanismus auf, der eine präzisere Haptik ermöglicht.




Die Quick-Action-Tasten auf der Unterseite des Thrustmaster eSWAP S Pro Controllers können je nach Spiel oder persönlichen Vorlieben mit verschiedenen Profilen belegt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die beiden Trigger physikalisch zu sperren. Durch die beiden Schalter auf der Unterseite kann der Triggerpunkt somit um 50 Prozent reduziert werden, was für Shooter ein hervorragendes Feature ist.




Kommen wir nun zu den Audio-Features und der Rückseite des eSWAP S Pro Controllers, die im Gegensatz zum großen Bruder stark reduziert wurden. Leider besitzt der eSWAP S Controller keinen Audiomixer mehr und wurde nur noch mit einer Buchse für Klinke ausgestattet.

 

Praxis

Haptik



Kommen wir nun zum praktischen Teil unseres Tests. Im Spiel bieten uns die haptischen Eigenschaften ein hervorragendes und griffiges Spielerlebnis. Natürlich kommen wir bei einigen schnellen Halo-Runden oder Boss-Kämpfen in Elden Ring ganz schön ins Schwitzen. Doch der Thrustmaster eSWAP S Pro Controller steckt einiges weg und zeigt letztendlich, dass die Kontrolle des eSWAP auch in stressigen Spielen besser von der Hand geht als mit dem klassischen Controller von Microsoft. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, zwischen zwei verschiedenen Thumbsticks wählen zu können. Auf der rechten Seite verwenden wir gerne weiterhin den konkaven Thumbstick des eSWAP X-Controllers, um mehr Kontrolle beim Zielen zu haben, während wir auf der linken Seite die konvex gewölbte Oberfläche verwenden. Das gibt uns ein ergonomischeres Gefühl, während wir uns durch die Schlacht bewegen. Die Leistung der Vibrationsmotoren des eSWAP S Pro Controllers ist präzise. Es gibt einen großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten, die uns ein realistisches Feedback beim Gameplay geben.




Was uns am eSWAP S Pro Controller am besten gefällt, sind die Funktionstasten und die Buttons, die ein mausklickähnliches Feedback an uns zurückgeben. Außerdem sind sowohl diese als auch die Sticks und Quick-Action-Buttons extrem langlebig. Thrustmaster garantiert hier eine Lebensdauer von 5.000.000 bzw. 2.000.000 Klicks.

Um uns nun einen Vorteil im Spiel zu verschaffen, passen wir den Controller an unsere Bedürfnisse für eine Partie „The Remnant“ an. Je nach Szenario ist es extrem wichtig, schnell nachzuladen, zu rollen, zu heilen oder Waffenmods auszulösen. Das kann schnell zu verknoteten Fingern führen. Also benutzen wir das Mapping Tool, um den linken Bumper auf M1 zu setzen. So können wir im Waffen-Zoom unsere HP-Bar aufladen, wozu wir sonst den Zoom hätten verlassen müssen. In Halo können wir diese Funktion nutzen, um schneller und besser mit dem Jetpack zu navigieren und gleichzeitig zu kämpfen. Wir können die Multifunktionstasten auch als Ersatz für das Steuerkreuz verwenden, wenn wir damit wie in Elden Ring Konsumgüter aufnehmen oder Zauber wirken können. So kann der Daumen immer auf dem Thumb Stick bleiben.

 

Modularität



Wie bereits erwähnt, können die Thumb-Sticks variabel angepasst werden. Dazu bietet Thrustmaster auf seiner Internetpräsenz einige Module an, die sogar für Rennsimulationen bestens geeignet sind.




Die variablen Module lassen sich beliebig auf dem Gamepad anbringen. Dabei werden sie durch magnetische Kontaktstellen im Controller gehalten.

 

Software



Sowohl auf der Xbox als auch über den Microsoft-Store für Windows kann die hauseigene Thrustmaster eSWAP S Pro Controller App heruntergeladen werden. Nach einem etwas längeren Firmware-Update können wir nun auf der Startseite der Software das Profil auswählen bzw. individualisieren. Zu den Individualisierungsmöglichkeiten gehören die Rubriken „Mapping“, „Ministicks“, „Trigger“ und „Vibration“. Die meiste Zeit wird man je nach Spiel sicherlich im Menü „Mapping“ verbringen. Hier kann man nicht nur die Multifunktionstasten neu belegen, sondern auch jeder Taste eine neue Funktion zuweisen.




Sehr praktisch, vor allem bei Rennsimulationen und schnellen Ego-Shootern, finden wir die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Sticks und die Deadzones zu definieren. Gleiches gilt für die Trigger, deren Auslösepunkte sehr genau eingestellt werden können. Gerade wenn man zwischen Rennsimulation und Shooter wechselt, benötigt man zwei völlig gegensätzliche Triggereinstellungen.

 

Fazit

Der Thrustmaster eSWAP S Pro Controller bietet bei einem Straßenpreis von derzeit knapp 100 Euro einen Mehrwert gegenüber dem klassischen Xbox One Controller. Dieser begründet sich in der stark optimierten Haptik des Controllers und der Griffigkeit der Trigger, Bumper und Sticks. Ein echtes Kaufargument ist auch die Möglichkeit, die Komponenten neu anzuordnen. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, die beiden Quick-Action-Tasten frei belegen zu können, was je nach Komplexität des Spieltitels von großem Vorteil sein kann. Hinzu kommt die sehr gute Software, mit der wir unseren Controller bis ins kleinste Detail konfigurieren können. Der einzige Wunsch, der bleibt, wäre etwas mehr Grip an den Flügeln des Controllers und der erneute Einsatz des Audiomixers wie bei seinem großen Vorbild.


Pro:
+ Ausgezeichnete Haptik
+ Mapping
+ Anpassung der Empfindlichkeit von Sticks und Trigger
+ Anpassung der Vibration
+ Gute Verarbeitung
+ Austauschbare Sticks
+ Software

Kontra:
– Controller könnte an den Flügeln mehr Grip haben

Neutral:
° Controller ist kabelgebunden
° Audiomixer sollte zurückkehren



Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kabel & Adapter

Aqua Computer OCTO im Test

In diesem Test nehmen wir die Aqua Computer OCTA genau unter die Lupe. Dabei handelt es sich um eine gehobene Lüftersteuerung, die weitere interessante Anschlussmöglichkeiten bietet. Der wichtigste Teil ist aber – die OCTA stellt die Schnittstelle zwischen Hardware und aquasuite her, eine unglaublich mächtige und umfangreich einsetzbare Software. Welche Vorteile man sich genau mit der kleinen Platine in den Computer holt, werden wir im Laufe des Tests beantworten. Auch wird der Frage nachgegangen, welche technischen Unterschiede zur hochpreisigeren aquaero für wen von Bedeutung sein könnten.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung


Die OCTO Lüftersteuerung samt Zubehör kommt in einem für Aqua Computer typischen Karton, bei welchem vor allem das Hersteller-Logo hervorstechen kann.

 

Inhalt


Neben der eigentlichen Aqua Computer OCTO liegen Montageschrauben bei, mit derer sich die Steuereinheit in einem 2.5“ Festplattenkäfig montieren lässt. Weiterhin befinden sich im Lieferumfang ein internes USB-Kabel zur Verbindung mit dem Mainboard und ein 70 cm langes Kabel mit Temperatursensor. Die kleine Platine wird in einen Rahmen aus Silikon gelegt, während eine Blende die Oberseite ziert. Auf Montageschrauben und ein kleines Handbuch muss nicht verzichtet werden.

 

Daten

Technische Daten – OCTO  
Hersteller Aqua Computer
Abmaße 76 x 48 x 15 mm (L x W x H)
Anschlüsse 8x 4-Pin PWM (bis zu 25 W / Kanal, max. 100 W)
2x RGBx Output
1x Durchflussmesser
4x Temperatursensoren
PWM Signal 0 – 100 %
Stromversorgung: Molex
Gesamtleistung 100 Watt

 

Details


Das Aqua Computer OCTO wird in einem Stück geliefert, besteht aber aus drei Teilen. Die Platine selbst, eine Abdeckung mit Anschlussbeschriftungen und ein Gehäuse aus Gummi. Alle Anschlüsse sind sinnvoll platziert und bieten genug Abstand zueinander, sodass sich kein Stecker in die Quere kommt. Auch die Beschriftungen der Abdeckung wissen zu gefallen, da diese sehr gut ablesbar sind. Insgesamt ohne Frage eine sehr aufgeräumte und durchdachte Platine, die mehr als nur Lüfter ansteuern kann.



Insgesamt stehen ganze 8 Lüfterausgänge als PWM zur Verfügung, welche jeweils mit bis zu 25 Watt belastet werden können. Normale 120 mm Lüfter ziehen bis zu 2 Watt, was eine überaus große Zahl an ansteuerbaren Lüftern ergibt. Durch die maximal mögliche Belastung von bis zu 100 Watt muss entsprechend viel Strom bereitgestellt werden, daher wird auf einen Molex-Stecker gesetzt. Neben den PWM-Anschlüssen lassen sich vier Anschlüsse für Temperatursensoren, zwei RGBpx-Anschlüsse, ein Durchflusssensor-Eingang sowie eine aquabus-Schnittstelle finden. Über den unten rechts platzierten USB 2.0 Stecker kann eine Verbindung mit dem Mainboard aufgebaut werden, damit sich die am OCTO angeschlossene Peripherie via aquasuite steuern lässt.

An der Stelle sollte bedacht werden, dass sich das OCTO ausschließlich für PWM-ansteuerbare Lüfter eignet, da eine Steuerung über Spannung weitere Bauteile erfordert. Ein aquaero bietet diese Möglichkeit, kostet aber auch mehr und nimmt deutlich mehr Platz in Anspruch. Sollte die maximal bereitgestellte Leistung nicht ausreichen, kann die Platine jederzeit mit zusätzlichen kleineren Platinen erweitert werden, welche wiederum auf eine eigene Stromversorgung setzen – wie das Aqua Computer Splitty.



Die Lochabstände des OCTO auf der längeren Seite entsprechen einer handelsüblichen 2,5″ SSD, weshalb sich die kleine Platine entsprechend flexibel verschrauben lässt. Das Gummigehäuse ist dabei nicht zwingend nötig, es lassen sich auch zwei Muttern als Abstandshalter einsetzen. Weder haptisch noch optisch leistet sich die Lüftersteuerung irgendeine Blöße. Auf der Unterseite lassen sich das Herstellerlogo und die Produktbezeichnung finden.

 

Praxis

Einbau


Wie bereits erwähnt, gestaltet sich der Einbau des Aqua Computer OCTO sehr simpel. In unserem Hyte Y60 ziehen wir dafür einen der zwei Laufwerksschächte heraus, verschrauben die Platine und schieben diese wieder ins Gehäuse. Die gummierte Ummantelug wird dabei abgezogen und die beiliegenden Schrauben von oben durch die Platine gesteckt. Danach kann das Gehäuse wieder montiert werden. Die Befestigung selbst erfolgt dann durch Muttern.

 

Software – aquasuite

Lizenzmodell und viel Spielraum

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist der interessanteste Teil die Aqua Computer eigene Software „aquasuite“. Diese stellt so viele Einstellmöglichkeiten bereit, dass sich damit ein jedes Review sprengen lassen würde. Fangen wir also erst mal mit den Basics an.

Die Software baut auf ein Abo-Modell, kann aber nach Kauf eines neuen Gerätes 6 Monate ohne weitere Kosten genutzt werden. Bis zum Ende diesen Zeitraumes lassen sich natürlich auch alle Updates installieren. Entscheidet man sich gegen ein Fortführen des Abos (10 €/Jahr), kann natürlich weiter auf die aquasuite zugegriffen werden – nur auf Updates und neue Features muss verzichtet werden. Ob und inwiefern einem persönlich das Lizenzmodell taugt, muss dabei logischerweise selbst entschieden werden. Aufgrund der Qualität und des Funktionsumfangs, sehen wir für uns aber einen äquivalenten Gegenwert – daher ist uns dieser Umstand keinen Kritikpunkt, sondern nur ein Hinweis wert.


Vor ersten Spielereien, führen wir ein Update durch. Nach wenigen Minuten und kaum Eigenleistung ist dieses bereits abgeschlossen. Im zweiten Schritt müssen wir Sensoren festlegen, nach denen wir dann die Lüfter regeln können. Hier zeigt sich bereits, welchen Spielraum einem Aqua Computer ermöglicht. Als Sensoren können wir auf der Platine eingesteckte Temperatursensoren nutzen, von der Software ermittelte Temperaturwerte oder man greift auf Daten von AIDA64 oder HWInfo zurück. Für unseren Testzweck setzen wir auf die durchschnittliche Temperatur des Prozessors.



Möglich sind auch mehrere Werte, die dann zu einer bestmöglichen Kühlung führen können. Beispielhaft lässt sich die Drehzahl der Gehäuselüfter an der durchschnittlichen CPU-Temperatur orientieren, aber auch die Temperaturen der verbauten M.2 SSDs berücksichtigen. Das eröffnet natürlich viele Spielereien und entsprechend viel Zeit, die man guten Gewissens in die aquasuite zur Optimierung stecken kann. Das untere Bild zeigt beispielhaft, wie sich genau das realisieren lässt. Wir können auf viele Funktionen zugreifen und kombinieren über die Option „Virtuelle Software Sensoren“ die erwähnten Temperaturen. Jeder Sensor lässt sich natürlich frei benennen, auch kann zur Kalibrierung ein Offset zugewiesen werden.

 
 
Lüfter steuern

Hat man Sensoren angelegt, kann die Drehzahl der Lüfter an den eigenen Ansprüchen orientiert eingestellt werden. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Auch können die am jeweiligen Anschluss eingesteckten Lüfter zusätzlich beeinflusst werden. So lässt sich beispielsweise der eingesetzte Drehzahlbereich direkt einschränken oder ein Startboost einstellen. Letzteres kann sich dann als hilfreich erweisen, wenn die Lüfter zwar bis zu einer gewissen Drehzahl laufen können, aber da noch nicht anlaufen wollen. Ein Notfallwert kann auch eingestellt werden – sollte mal die Verbindung zum Sensor ausfallen, laufen die Lüfter entsprechend schnell oder langsam.


Unter Leistungsvorgabe lässt sich ein fester Wert einstellen, den die Lüfter dann laufen sollen. Diese Einstellung wird unabhängig weiterer Sensoren verwendet. Mithilfe des Temperatursollwertes lässt sich eine Zieltemperatur einstellen, die möglichst gehalten werden sollte – danach regeln die Lüfter dann automatisch. Natürlich lässt sich hier konfigurieren, wie aggressiv die Lüfter ans Werk gehen sollen. Wir haben uns für die Kurvenregelung entschieden. Dort wird die Drehzahl an mehrere Temperaturen gekoppelt, wonach sich die Lüfter zu richten haben.

Der gesamte Einstellungsprozess ist einfach zu verstehen und relativ schnell umzusetzen, wenn man es mit den Konfigurationen nicht übertreibt. Sollte man sich doch im Detail damit auseinander setzen möchten – es können auch eigene Sensoren erstellt werden, die sich dann aus mehreren Werten berechnen (können). Wird eine Wasserkühlung verbaut und es kommen mehrere Sensoren zum Einsatz, lässt sich so eine durchschnittliche Wassertemperatur errechnen. Beispielhaft haben wir weiter oben bereits die durchschnittliche CPU-Temperatur mit der M.2 SSD Temperatur kombiniert.

 

Pumpen- und RGB-Ansteuerung

Über die Platine lässt sich auch eine Pumpe regeln und mit diversen Sensoren verknüpfen. Auch ist über die zwei RGBpx Anschlüsse eine Steuerung von LEDs möglich. Kommen entsprechende Leuchtstreifen von Aqua Computer zum Einsatz, können diese LEDs sogar einzeln beeinflusst werden. Mithilfe von Adaptern können sich auch RGB-fähige Produkte anderer Hersteller verbinden lassen.

Neben den Farben, verschiedenen Animationen und Helligkeit, lassen sich auch etwas speziellere Konfigurationen ermöglichen. So bietet sich dem Nutzer die Möglichkeit dar, die Farben der angesteuerten Geräte am Bildschirminhalt orientieren zu lassen. Damit könnte sich (auch) eine Ambilight-Lösung nachträglich realisieren lassen. Wie flüssig das funktioniert, konnten wir in diesem Review leider nicht herausfinden. Selbstredend lassen sich die LEDs ebenfalls mit Sensoren verknüpfen. Die Farbtemperatur oder -helligkeit lässt sich so unter anderem auch über ausgewählte Temperaturen steuern.

 

Fazit

Mit der Aqua Computer OCTO hat der Hersteller eine Lüftersteuerung auf den Markt gebracht, bei derer sich kaum jemand über mangelnde Einstellmöglichkeiten beschweren können sollte. Es werden viele Anschlüsse geboten, die maximale Leistung von 100 Watt reicht für nahezu alles aus und die aquasuite kann, sofern das gewünscht ist, wahrlich die Muskeln spielen lassen. Um da das Potentiall vollständig auszuschöpfen, kann man einiges an Zeit investieren.

Aufgrund der vielen Möglichkeiten, sehen wir das Lizenzmodell auch nicht kritisch. Die OCTO kostet direkt über den Hersteller 74,90 €. Wer nicht auf all die Anschlüsse angewiesen ist, kann sich alternativ auch die kleinere Platine namens QUADRO anschauen. Von unserer Seite gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung und, aufgrund der Software, auch einen Spitzenklassen-Award. Wer nicht auf die Spannungsregelung und die damit nötige Technik verzichten kann oder möchte, sollte sich über einen passenden aquaero informieren.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Hohe Flexibilität
+ Umfangreiche und durchdachte Software
+ Gutes P/L-Verhältnis
+ Erweiterung der Anschlüsse möglich

Kontra:
– N/A



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gadgets

Razer Kishi V2 für Android bekommt Controller Support für Touchscreen-only Spiele

23.01.2023 – HAMBURG – Nach der Veröffentlichung des vielfach ausgezeichneten Razer Kishi V2 für Android im vergangenen Jahr bringt Razer nun ein großes Update für seine Razer Nexus-Software und die Kishi V2 für Android-Controller-Firmware. Der neue „Virtuelle Controller-Modus“ ermöglicht es, den Kishi V2 für Android-Controller zum Spielen von Touchscreen-Games zu verwenden. Dadurch erleben Mobile-Gamer eine Steuerung in Konsolenqualität.

Razer Kishi V2

Die Lösung von Razer basiert auf einer neuartigen Kombination aus der Hardware im Kishi V2-Controller und der Software in der Razer Nexus-App, um eine zuverlässige und benutzerfreundliche Controller-Unterstützung für unzählige Touchscreen-Spiele zu ermöglichen.
Der „Virtuelle Controller-Modus“ ist ab sofort als kostenloses Update für alle Kishi V2 für Android-Besitzer über die Razer Nexus-App im Google Play Store verfügbar. Das Feature wird im 1. Quartal 2023 auch im Razer Edge integriert.

Razer Kishi V2

ÜBER DIE RAZER NEXUS APP (KOSTENLOSER DOWNLOAD)
Der Kishi V2 für Android nutzt die kostenlose Razer Nexus App. Spieler können die Razer Nexus-App und die Benutzeroberfläche per Tastendruck starten, um auf installierte Spiele zuzugreifen, auf YouTube oder Facebook zu streamen, die aus über tausend kompatible Spiele bestehende Bibliothek zu durchsuchen oder Controller-Einstellungen anzupassen. Razer Nexus ist eine optionale App und 100 % kostenlos (ohne Abonnement).

Weitere Informationen zum Razer Kishi V2 for Android: Produktseite
Weitere Informationen zu Razers #WinItYourWay Kampagne sind auf der Webseite zu finden.

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Toshibas neueste HDDs mit 20 TB erhalten die Qualifizierung für Adaptec SmartRAID Controller von Microchip

Düsseldorf, 29. November 2022 – Toshiba Electronics Europe (TEE) gibt bekannt, dass Microchip seine Kompatibilitätstests der neuen 3,5-Zoll-Festplatten mit 20 TB aus der MG10ACA-Serie von Toshiba erfolgreich abgeschlossen hat. Der Betrieb dieser HDDs ist nun für alle Adaptec 31xx und 32xx Redundant Array of Independent Disk (RAID) Controller von Microchip bestätigt.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährige Zusammenarbeit mit Microchip die Qualifizierung der neuen MG10-Generation für deren Adapter bereits so kurz nach der Markteinführung ermöglicht hat“, betont Rainer W. Kaese, Senior Manager Business Development Storage Products bei Toshiba Electronics Europe GmbH. „Unternehmen, die Microchip-Adapterkarten einsetzen, können nun auch die MG10-Enterprise-Festplatten mit 20 Terabyte Speicherkapazität von Toshiba installieren.“
Die bestätigte Kompatibilität der MG10-Serie bezieht sich auf die MG10ACA20TE/A-Versionen mit SATA-6GB/s-Anschluss. Die Bestätigung der Kompatibilität der MG10SCA20TE/A-Versionen mit SAS-12GB/s-Anschluss ist kurz nach deren Markteinführung ebenfalls geplant. Die Tests hat Microchip mit den Controllern der Serien 31xx und 32xx durchgeführt. Dabei hat Microchip nicht nur die grundlegende Funktionalität und Kompatibilität der Schnittstellen überprüft, sondern auch Hot-Plug-Tests, Power-On-Tests und Reboot-Tests durchgeführt. Auch die Langzeitstabilität hat das Unternehmen durch einen Langzeittest bestätigt. Damit haben sich die MG10ACA-Festplatten für die Aufnahme in die Kompatibilitätsliste von Microchip qualifiziert.

Die Kompatibilitätstests von Microchip schließen sich an die Tests an, die das Unternehmen in der Vergangenheit mit den Enterprise-Capacity-HDDs (Modelle MG04 bis MG09) und den Geräten der Enterprise-Performance-HDD-Serien (AL12 bis AL15) von Toshiba durchgeführt hat.
RAID-Controller verbinden die Enterprise-HDDs mit dem jeweiligen Server und ermöglichen so den Aufbau fortschrittlicher Netzwerkarchitekturen. Ihr reibungsloses Zusammenspiel gewährleistet die Funktionalität und die Stabilität des Betriebs von Enterprise- und Cloud-Speichersystemen.
Weitere Informationen zum gesamten HDD-Storage-Portfolio von Toshiba unter https://www.toshiba-storage.com/de

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An diesem GFN-Thursday die Kontrolle übernehmen mit dem neuen Stratus+ Controller von SteelSeries

Dieser GFN-Thursday bringt einige neue, exklusive Möglichkeiten für Mitglieder, GeForce NOW zu erleben. 

Zum Auftakt gibt es den neuen Controller Stratus+ von SteelSeries, der jetzt Teil des GeForce-NOW-Recommended-Programms ist. Mit der Leistung von GeForce NOW und der Präzision des kabellosen Stratus+ können Mitglieder das volle Konsolenerlebnis von überall aus genießen.

Neue Spiele in der GeForce-Now-Bibliothek 

Diese Woche können GFN-Mitglieder exklusiv die neueste Season von Fortnite, Chapter 3 Season 2, Resistance und ein MapleStory-In-Game-Event spielen. Vom 24. März bis zum 28. April erhalten Mapler der Stufe 30+, über GeForce NOW eine GFN-Quest. Die gewährt den Spielern ein Lil Boo Pet und eine GeForce-NOW-Event-Box, welche 24 Stunden nach dem Erhalt geöffnet werden kann.

Zusätzlich kommen folgende sechs Spiele in die GeForce-NOW-Bibliothek:

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Rambus liefert PCIe 6.0-Controller für Rechenzentren der nächsten Generation

Rambus Inc., ein führender Anbieter von Chips und Silizium-IP-Technologie, die Daten schneller und sicherer macht, gab heute die Verfügbarkeit seines PCI Express (PCIe ) 6.0-Controllers bekannt. Die PCIe-Spezifikation ist der bevorzugte Interconnect für eine Vielzahl von datenintensiven Märkten, darunter Rechenzentren, KI/ML, HPC, Automotive, IoT, Verteidigung und Luft- und Raumfahrt. Der Rambus PCIe 6.0-Controller wurde im Hinblick auf Stromverbrauch, Fläche und Latenz optimiert und bietet Datenübertragungsraten von bis zu 64 Gigatransfers pro Sekunde (GT/s) für Hochleistungsanwendungen. Darüber hinaus bietet der Controller modernste Sicherheit mit einer IDE-Engine (Integrity and Data Encryption), die PCIe-Verbindungen überwacht und vor physischen Angriffen schützt.

 

 

„Die rasante Entwicklung von KI/ML und datenintensiven Workloads erfordert, dass wir weiterhin Lösungen für höhere Datenraten mit klassenbester Latenz, Leistung und Fläche anbieten“, sagte Sean Fan, Chief Operating Officer bei Rambus. „Als jüngste Ergänzung unseres Portfolios an branchenführender Schnittstellen-IP bietet unser PCIe 6.0-Controller den Kunden eine einfach zu integrierende Lösung, die sowohl Leistung als auch Sicherheit für fortschrittliche SoCs und FPGAs bietet.“

Zu den wichtigsten Merkmalen des PCIe 6.0-Controllers von Rambus gehören:

  • Unterstützt die PCIe 6.0-Spezifikation, einschließlich 64 GT/s-Datenrate und PAM4-Signalisierung
    Unterstützt FLITs fester Größe, die eine hohe Bandbreiteneffizienz ermöglichen
  • Implementiert Forward Error Correction (FEC) mit niedriger Latenz für eine robuste Verbindung
  • Interne Datenpfadgröße skaliert automatisch nach oben oder unten (256, 512, 1024 Bits), basierend auf maximaler Link-Geschwindigkeit und -Breite, für reduzierte Gate-Anzahl und optimalen Durchsatz
  • Abwärtskompatibel zu PCIe 5.0, 4.0 und 3.0/3.1
  • Unterstützt Endpunkt-, Root-Port-, Dual-Mode- und Switch-Port-Konfigurationen
  • Integrierte IDE, optimiert für Leistung

 

Quelle: Rambus Delivers PCIe 6.0 Controller for Next-Generation Data Centers | TechPowerUp

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller Eingabegeräte

Thrustmaster eSWAP X Pro Controller im Test

Der Thrustmaster eSWAP X Pro Controller für Xbox Series X|S, Xbox One und Windows 10/11 bringt als erster Controller eine erstklassige Haptik und Kontrolle mit modularen Steuerelementen und Profilen zusammen. Gemeinsam entdecken wir heute die Vorzüge dieses kabelgebundenen Controllers und nehmen insbesondere Bezug auf die Haptik und Modularität der Steuerungskomponenten sowie die Audiovorteile, die uns die integrierte Audio-Bar liefert. Der Thrustmaster eSWAP X Pro Controller wurde uns von Thrustmaster zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Die Verpackung des Thrustmaster eSWAP X Pro zeigt beidseitig den Controller auf schwarzem Hintergrund. Während auf der Vorderseite die modularen Bausteine in Szene gesetzt wird und die wichtigsten Features benannt wurden, illustriert der Hersteller auf der Rückseite den Funktionsumfang anhand der haptischen Elemente des Gamepads. Schnell wird klar, dass es sich bei dem eSWAP X Pro um einen besonderen Controller handelt, der sowohl für gewohnte Playstation-Gamer als auch für Individualisten die perfekte Wahl darstellt, da der Nutzer keine Kompromisse in der Zusammensetzung der Steuerelemente mehr machen muss.


Inhalt


 

Wir erleben selten, dass ein Peripheriegerät so sicher stylisch in seiner Verpackung präsentiert wird. Neben dem zusammengesetzten Controller befinden sich Garantieheft, Users-Guide, zwei Thumb-Sticks, eine Transporttasche, ein Montagewerkzeug und ein drei Meter langes USB-A auf USB-C Kabel im Lieferumfang.



Daten

Technische Daten – Thrustmaster eSWAP X Pro Controller  
Abmessungen
Gewicht
160 x 120 x 60 mm
300 g
Anschlüsse USB
Audio-Ein/Ausgang 3,5-mm-Audioanschluss für Stereo-Ausgang und Mikrofoneingang
Kompatibilität Xbox Series X|S, Xbox One, PCs mit Windows 10
Garantie 2 Jahre
Anzahl der Knöpfe 28
Frei programmierbar 18
Reflex Vibration Ja
Ergonomischer Griff Ja
Energiequelle Kabel
Auswechselbare Module Ja

 


Details


 

Die Silhouette des Thrustmaster eSWAP X Pro Controllers gleicht der des regulären Xbox One Controllers im Wesentlichen. Jedoch scheinen die Flügel etwas länger und die Trigger abgeflachter zu sein, was zu einer hervorragenden Ergonomie beiträgt. Neben dem Wolverine ist der eSWAP X Pro mit Abstand der angenehmste Controller, den wir bisher getestet haben. Daraus ergibt sich eine Ergonomie die eher für mittlere bis größere Erwachsenen-Hände geeignet ist oder für alle Gamer, die den klassischen Xbox One Controller etwas zu klein finden. Kinder mit einer Körpergröße unter 1,60 m würden sich mit der Größe des Controllers eher schwer tun.


 

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei dem Thrustmaster eSWAP X Pro Controller um einen kabelgebundenen Controller, welcher via USB-C auf USB-A betrieben wird. Glücklicherweise ist das mitgelieferte Kabel drei Meter lang und umwoben. Rückseitig befindet sich die 3,5 mm Audiobuchse.


 

Sehr interessant ist die ausgeprägte Haptik des Thrustmaster eSWAP X Pro Controller auf Triggern, Bumpern und Sticks. Während der klassische Controller eher plastische Oberflächen aufweist, besticht der eSWAP durch eher weiche bzw. strukturierte Oberflächen auf Triggern, Bumpern und Sticks. Einen besseren Grip und eine bessere Hitzeverträglichkeit an den Händen wäre allerdings durch strukturierte bzw. gummierte Flügelflächen gegeben, die für den eSWAP X nicht vorgesehen wurden. Die Kraft für das Auslösen der Trigger und Bumper ist identisch zum klassischen Xbox Controller.


 

Die Quick-Action-Tasten auf der Unterseite des Thrustmaster eSWAP X Pro Controllers lassen sich über verschiedene Profile je nach Game oder persönlicher Vorliebe belegen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die beiden Trigger physikalisch zu verriegeln. Durch die beiden Schalter an der Unterseite kann somit der Punkt der Auslösung um 50% verringert werden, was für Shooter eine hervorragende Funktion ist.




Kommen wir nun zu den Audio-Features und zum Back-Panel des eSWAP X Pro Controllers. Neben den Möglichkeiten die Lautstärke zu verringern und zu erhöhen können wir dank der Profiltasten zwischen zwei Profilen wechseln und das Mapping der Funktionstasten variieren. Je nach dem, welches Profil aktiviert wurde, leuchtet am Controller schließlich links bzw. rechts neben dem Home-Button eine kleine LED auf. Falls euer Headset eine umständliche bzw. gar keine Mute-Funktion besitzt, lässt sich das Mikro auch über die eingebaute Funktion des Controllers stummschalten.


Praxis


Haptik


 

Kommen wir nun zum praktischen Teil unseres Tests. Im Game bieten uns die haptischen Features ein ausgezeichnetes und griffiges Gaming-Erlebnis. Selbstverständlich kommen wir bei einigen schnellen Partien Halo oder einigen Boss-Fights in Dark Souls 3 mächtig ins Schwitzen. Der Thrustmaster eSWAP X Pro Controller steckt jedoch einiges weg und zeigt letztlich, dass die Kontrolle des eSWAP, auch bei stressigen Partien, besser von der Hand geht, als beim klassischen Controller von Microsoft. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, zwischen zwei unterschiedlichen Thumb-Sticks auszuwählen. Wir verwenden rechts gerne den konkaven Thumbstick um mehr Kontrolle über das Zielen zu erhalten, während wir links die konvex gekrümmte Oberfläche verwenden. Dies ermöglicht uns ein ergonomischeres Gefühl während wir uns durch das Gefecht bewegen. Die Leistung der Vibrationsmotoren des eSWAP X Pro Controllers ist präzise. Dabei zeigt sich eine hohe Spannweite der Rotationsgeschwindigkeiten, die uns ein realistisches Feedback im Gameplay ermöglichen.




Am besten gefallen am eSWAP X Pro Controller gefallen uns die Funktionsknöpfe, die das beste Feedback geben, dass sich ein Gamerherz nur erträumen kann. Darüber hinaus sind sowohl diese, als auch die Sticks und Quick-Action-Knöpfe extrem langlebig. Thrustmaster garantiert hier eine Lebensdauer zwischen 5.000.000 respektive 2.000.000 Klicks.

Um nun einen Vorteil im Game zu erhalten, passen wir den Controller unseren Bedürfnissen für eine Party „The Remnant“ an. Je nach Szenario ist es extrem wichtig schnell hintereinander zu nachzuladen, zu rollen, zu heilen oder Waffenmods auszulösen. Das kann schnell zu verknoteten Fingern führen. Also verwenden wir das Mapping-Tool, um den linken Bumper auf M1 zu legen. Somit können wir, während wir uns im Waffen-Zoom befinden unsere HP-Bar aufladen, wofür wir sonst den Zoom hätten verlassen müssen. Bei Halo können wir die Funktion verwenden und schneller und besser mit Jetpack navigieren und gleichzeitig kämpfen zu können. Wir können die Multifunktionstasten außerdem nutzen, um das Steuerkreuz zu ersetzen, falls wir damit, wie in Dark Souls, Konsumgüter zu uns nehmen oder Zaubereien wirken können. So darf der Daumen immer auf dem Thumb-Stick bleiben.



Modularität


 

Wie bereits erwähnt, lassen sich sowohl Thumb-Sticks als auch die Anordnung der Steuerelemente variabel anpassen. Um das Steuerkreuz zu lösen, benötigen wir allerdings das mitgelieferte Montagewerkzeug, während alle anderen Komponenten lediglich herausgedreht oder -gezogen werden müssen.


 
 

Die drei variablen Module lassen sich beliebig auf dem Gamepad anbringen, solange alle drei Slots belegt sind. Dabei halten sie sich durch magnetische Kontaktstellen im Controller.


 

Darüber hinaus lassen sich außerdem die Flügelflächen und die Trigger auswechseln. Thrustmaster bietet in seinem Shop weitere stylische Module an, mit denen ihr euren Controller bis ins Letzte personalisieren könnt.


Software


 

Sowohl auf der Xbox als auch über den Microsoft Store für Windows lässt sich die hauseigene Thrustmaster eSWAP X Pro Controller-App herunterladen. Nach einem, etwas länger andauernden, Firmwareupdate können wir nun auf der Titelseite der Software das Profil wählen, bzw. individualisieren. Zu den Individualisierungsmöglichkeiten zählen die Rubriken „Mapping“, „Ministicks“, „Trigger“ und „Vibration“. Sicherlich werden wir die meiste Zeit, je nach Spiel, im Menü „Mapping“ verbringen. Hier ist es nicht nur möglich die Multifunktionstasten neu zu belegen sondern jegliche Taste einem neuen Zweck zuzuweisen.


 

Sehr praktisch, besonders bei Rennsimulationen und schnellen Egoshootern, finden wir die Möglichkeit die Stickempfindlichkeit und die Deadzones zu definieren. Ähnliches gilt auch für die Trigger, deren Auslösepunkte sehr präzise angepasst werden können. Gerade wenn wir zwischen Rennsimulation und Shooter wechseln, benötigen wir zwei völlig gegensätzliche Trigger-Einstellungen.

 


Fazit

Zu einer UVP von knapp 130 € liefert der Thrustmaster eSWAP X Pro Controller einen Mehrwert gegenüber des klassischen Xbox One Controllers. Dies begründet sich in der stark optimierten Haptik des Controllers und der Griffigkeit der Trigger, Bumper und Sticks. Auch die Möglichkeiten für die Neusortierung der Bauelemente stellt ein echtes Kaufargument dar. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, die vier Quick-Action-Tasten frei belegen zu können, was je nach Komplexität des Gaming-Titels stark von Vorteil sein kann. Hinzu kommt die sehr gute Software, mit der wir unseren Controller bis ins kleinste Detail konfigurieren können. Der einzige Wunsch, der bleibt, wäre etwas mehr Grip an den Flügeln des Controllers.

Pro:
+ Ausgezeichnete Haptik
+ Mapping
+ Anpassung der Empfindlichkeit von Sticks und Trigger
+ Anpassung der Vibration
+ Gute Verarbeitung
+ Austauschbare Bauelemente von Sticks bis Flügel
+ Software

Kontra:
– Controller könnte an den Flügeln mehr Grip haben

Neutral:
° Controller ist kabelgebunden



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Speedlink Rait Wireless Gamepad im Test

Speedlink, vielen wahrscheinlich als Hersteller von zahlreicher Office- und Gaming-Peripherie, hat uns sein Speedlink Rait Wireless Gamepad zukommen lassen. Dabei handelt es sich um ein Gamepad welches neben PC, auch noch Nintendo Switch und Playstation 3 Kompatibilität aufweist. Es bietet neben zehn Knöpfen, zwei Trigger und einen Modus-Schalter ein digitales Steuerkreuz und zwei Analog-Sticks sowie eine rutschhemmende, gummierte Oberfläche. Was das Speedlink Rait Wireless Gamepad außerdem noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Speedlink Rait Wireless Gamepad kommt in einer dunklen Verpackung mit schwarzem Grundton. Auf der Vorderseite sind neben einem hochglänzenden Produktfoto, die Artikelbezeichnung, das Herstellerlogo, sowie erste Features aufgedruckt. Auf der rechten Seite der Verpackung ist lediglich noch ein weiteres Mal das Herstellerlogo und die Artikelbezeichnung abgedruckt, während wir auf der linken Seite eine stilisierte Darstellung des Speedlink Rait Wireless Gamepad samt Bemaßung sowie einen Hinweis auf den beiliegenden USB-Funkempfänger vorfinden. Auf der Rückseite der Verpackung sind das Speedlink Rait Wireless Gamepad aus verschiedenen Blickwinkeln und eine Kurzübersicht der technischen Spezifikationen abgedruckt.

 

Inhalt



Im Lieferumfang des Speedlink Rait Wireless Gamepad befinden sich neben dem Gamepad selbst, noch ein USB-Typ-C Ladekabel, ein USB-A Funkempfänger und eine Bedienungsanleitung.

 

Daten

 

Speedlink Rait Wireless Gamepad  
Kompatibilität PC/PS3®/Switch®
Unterstützung DirectInput®- und XInput-Kompatibilität
Vibrationsfunktion Ja
Tasten/Sticks/D-Pad 10 Knöpfe,
2 Trigger
Modus-Schalter
digitales Steuerkreuz
2 Analogsticks
Verbindung Über USB-A-Empfänger (2,4 GHz)
Reichweite bis 10 Meter
Batterie / Akku festverbaute 600 mAh Lithium-Ionen-Batterie
Ladezeit ca. 2 Stunden
Abmessungen 147 × 105 × 67 mm (B × T × H)
Gewicht 245 g

 

Details



Das Layout des Speedlink Rait Wireless Gamepad erinnert an das des Xbox Controllers. So sind die Tasten entsprechend mit X, Y, B, A beschriftet und die Analog-Sticks versetzt angeordnet. Der Oberfläche wirkt wertig und die Kanten und Übergänge sauber verarbeitet.




Die unteren Griffstücke sind rundum gummiert und liegen dadurch angenehm und sicher in der Hand. Die Gummiflächen sind dabei sauber in das Gehäuse eingearbeitet, es gibt an den Übergängen keine störenden Kanten.




Die Analog-Sticks sind in einem zweifarbigen Design in Grau und Schwarz gestaltet. Dabei ist die graue Basis aus glattem und glänzendem Kunststoff, während die Daumenflächen aus matt schwarzem Kunststoff bestehen.




Die übrigen Tasten, sowie das D-Pad des Speedlink Rait Wireless Gamepad sind in schwarz glänzendem Kunststoff ausgeführt. Die zentrale Modus Taste, welche auch dem Ein- und Ausschalten dient, ist zusätzlich von einem LED – Ring umgeben und wird durch diesen entsprechend illuminiert.




Die Rückseite ist größtenteils in matt schwarzem Kunststoff gehalten, lediglich die gummierte und strukturierte Oberfläche an den beiden Griffstücken sticht hier hervor.




Auf der Oberseite des Speedlink Rait Wireless Gamepad befinden sich links und rechts, Bumper mit einem angenehmen Druckpunkt, sowie straff gefederte Trigger. Sehr positiv ist hier der mittig angebrachte USB-Ladeanschluss, welcher als USB-Typ-C Port ausgeführt ist.

 

Praxis

PC



Die Verbindung ist sehr schnell und einfach herzustellen. Hierzu ist es nur nötig den USB-Funkempfänger, des Speedlink Rait Wireless Gamepad, mit dem PC zu verbinden und die Modus Taste des Gamepads zu betätigen, um dieses einzuschalten. Unter Windows 10 ist eine Treiberinstallation nicht zwingend erforderlich, wird aber ausdrücklich empfohlen, da ansonsten die Möglichkeit besteht, dass in manchen Spielen nicht der volle Funktionsumfang gegeben ist. Danach verhält sich das Speedlink Rait Wireless Gamepad sofort und ohne weitere Einstellungen, wie ein Xbox Controller.

 

Switch



Das Speedlink Rait Wireless Gamepad lässt sich ebenfalls leicht mit der Nintendo Switch verbinden. Dies funktioniert jedoch nur in der Nintendo Switch-Station, da zum Anschluss zwingend der USB-Funkempfänger mit der Nintendo Switch verbunden sein muss und ein solcher nur über die Switch Station zur Verfügung gestellt wird.




Ist der USB-Funkempfänger mittels USB verbunden, ist es noch nötig das Speedlink Rait Wireless Gamepad in den Einstellungen der Nintendo Switch zu aktivieren. Dazu gehen wir im Einstellungsmenü auf den Reiter „Controller und Sensoren“ und ändern hier den Status des Unterpunktes „Kabelverbindung Pro Controller“ auf „Ein“. Anschließend muss nur noch das Speedlink Rait Wireless Gamepad mit einem Druck auf die Modus Taste aktiviert werden und es kann losgehen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass sich die Tasten des Speedlink Rait Wireless Gamepad am Layout des Xbox Controllers orientieren und die Tasten X und Y, sowie B und A auf dem Nintendo Pro Controller jeweils vertauscht sind. So ist es beim Speedlink Rait Wireless Gamepad in Verbindung mit der Nintendo Switch besser sich an der Position der Tasten, statt an ihrem Aufdruck zu orientieren. Dies gelingt nach kurzer Eingewöhnung jedoch mühelos.

 

Ergonomie

Das Design des Speedlink Rait Wireless Gamepad ist an das Design der Xbox Controller angelehnt, jedoch ist es in der Breite sowie in der Höhe etwas kleiner als diese. Das sorgt dafür, dass das Speedlink Rait Wireless Gamepad auch mit kleineren Händen gut zu bedienen beziehungsweise alle Steuerelemente gut zu erreichen sind.

 

Akku

Das Speedlink Rait Wireless Gamepad verfügt über einen 600 mAh starken Akku. Dieser soll laut Hersteller voll aufgeladen für acht Stunden Spielzeit reichen, dies können wir bestätigen und kommen auf eine durchschnittliche Spielzeit von etwa 7,5 Stunden. Danach ist der Controller nach einer Ladepause von etwa zwei Stunden wieder einsatzbereit. Alternativ ist es auch möglich das Speedlink Rait Wireless Gamepad über ein USB-Ladegerät oder eine Powerbank während des Spielens zu laden und so die Akkulaufzeit entsprechend zu verlängern.

 

Fazit

Mit dem Speedlink Rait Wireless Gamepad ist Speedlink ein gutes Gamepad gelungen, welches dem Spieler durch seine guten Druckpunkte, sowie seine gummierten Oberflächen, in jeder Situation die volle Kontrolle behalten lässt. Da es darüber hinaus auch noch über eine gute Akkulaufzeit verfügt und schon zu einem Preis von 29,- Euro (laut Preisvergleich) zu haben ist, erhält das Speedlink Rait Wireless Gamepad unsere Preis-Leistungsempfehlung.

Pro:
+ USB-C Anschluss
+ Gummierte Griffe
+ Kraftvolle Vibration
+ Angenehme Haptik

Neutral:
+/- Anfangs verwirrendes Layout (nur mit Switch)

Kontra:
– N/A

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