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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MasterFan RGB Lüfter machen dein Leben bunter

Cooler Master hat seine MasterFan Serie nun um RGB-Modelle erweitert. Dabei der Lüfter nicht nur in zwei Größen (120 und 140 mm) sondern auch in drei Varianten für verschiedene Einsatzzwecke. Es sind die Varianten „Air Balance“, „Air Flow“ und „Air Pressure“, die sich im Design des Lüfterrads unterscheiden erhältlich. Somit gibt es für jeden Zweck einen Lüfter. Bei den Lüftern überlässt Cooler Master es dem Nutzer, über eine Ansteuerung an der Lüfternabe, die Farbgebung permanent in Blau, in Rot oder in RGB Farben leuchten zu lassen. Wir haben die 120 mm Lüfter in der Air Pressure Variante und die 140 mm Lüfter in der Air Flow Variante erhalten und werden nun für euch herausfinden, ob diese Lüfter für einen ausreichenden Luftzug sorgen.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung

MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB

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Die MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB kommen in einer überwiegend dunklen Verpackung mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite der Verpackung befindet sich neben Hersteller Logo und Modellbezeichnung eine Abbildung des Lüfters. Unten rechts weist Cooler Master auf die Kompatibilität mit der RGB-Steuerung diverser Mainboards hin. Die Vorderseite lässt sich aufklappen und lässt ausschnittsweise einen Blick auf den Lüfter zu. Hier sind Informationen zu den Features des Lüfters zu finden – allerdings nur in englischer Sprache. Auf der Rückseite der Verpackung befinden sich Beschreibungen der Features in mehreren Sprachen sowie die Tabelle mit den Spezifikationen.

MasterFan Pro 140 Air Flow RGB

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Die Verpackung des MasterFan Pro 140 Air Flow RGB folgt demselben Design wie dem des kleineren Modells. Lediglich die Unterschiede zwischen „Air Pressure“ und „Air Flow“ sind durch die Abbildung auf der Innenseite der Vorderseite ersichtlich.

RGB LED Controller

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Der RGB LED Controller kommt ebenfalls in einer dunklen Verpackung. Auf der Front sind das Hersteller Logo, die Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Controllers aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir neben einer Beschreibung der Features eine kleine Tabelle mit den Spezifikationen. Hierbei sind die Informationen nur in englischer Sprache abgedruckt.

Splitter-Kabel

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Cooler Master lieferte noch ein „Splitter-Kabel“ mit, welches uns ermöglicht, drei Lüfter an einem RGB-Anschluss anzuschließen. Die Verpackung ist dabei minimalistisch in einem naturbelassenen Karton gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Inhalts. Weitere Angaben sind auf der Verpackung nicht zu finden.

Lieferumfang & technische Daten

Lieferumfang

MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB

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MasterFan Pro 120 Air Flow RGB

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Beide Lüfter sind jeweils in einem Einleger aus brauner Pappe verpackt. Auch der Lieferumfang beider Lüfter ist identisch, denn neben dem Lüfter sind nur jeweils vier Befestigungsschrauben im Lieferumfang.

RGB LED Controller

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Im Inneren der Verpackung ist der Controller in einem Einleger aus Pappe platziert. Die Oberseite des Controllers wird von einer Folie geschützt. Unter dem Controller ist ein Fach mit dem Zubehör und der Bedienungsanleitung. Im Zubehör sind vier Kabel zum Anschluss von Lüftern, ein USB-Anschlusskabel und Anschluss-Pins zum Verbinden.

Splitter-Kabel

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Neben dem Kabel befinden sich noch vier Anschluss-Pins zum Verbinden im Lieferumfang.

Technische Daten

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Unboxing & Overview

Praxistests – Teil 1

Einbau und Installation

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Die Lüfter werden über einen 4 Pin PWM Anschluss angesteuert. Die Steuerung der Beleuchtung wird von einem anderen 4 Pin Stecker übernommen. Für unsere Tests befestigen wir die drei MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB auf einen 360 mm Radiator. Und auch wenn die MasterFan Pro 140 Air Flow RGB als Gehäuselüfter ausgelegt sind, sind wir der Meinung es hier auch mit einem Radiator probieren zu müssen. Beide Radiatoren stammen von Alphacool – dabei handelt es sich um das Modell NexXxoS ST 30 in den 360 mm und 280 mm Varianten. Beide Lüfter-Varianten werden auf dem jeweiligen Radiator unabhängig voneinander getestet.

Den Anschluss an die RGB-Steuerung hat Cooler Master sehr einfach gestaltet. Pfeile zeigen die richtige Position an, auf die dringend geachtet werden sollte, da es sonst zu Problemen mit der Beleuchtung der Lüfter kommen kann. Zum Schluss erfolgt der Anschluss des SATA Steckers an unser Netzteil. Für den Betrieb des RGB-Controllers stellt Cooler Master eine Steuerungssoftware bereit, die hier zu finden ist. Die Software ist nur 9 MB groß und landet nach der Installation auch nicht in den Autostart von Windows.

Software

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Mit der Software können nun alle vier Kanäle separat gesteuert werden. Dabei stehen sieben Effekte zu Verfügung. Gut finden wir, dass die Möglichkeit besteht, die Beleuchtung komplett zu deaktivieren. In den Effekten lassen sich Farben wahlweise über den Farbverlauf oder über einen RGB Code einrichten. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeit des Wechsels in den Effekten sowie die Beleuchtungsintensität eingestellt werden. Am oberen Rand befinden sich noch die Reiter „Support“ und „Version“. Über den Reiter „Support“ gelangt man auf die Hilfeseite von Cooler Master. Im Reiter „Version“ wird die aktuelle Version von Software und Firmware angezeigt – wenn ein Update verfügbar ist, wird dies auch direkt angeboten. Die Software ist sehr übersichtlich gestaltet, die Bedienung ist intuitiv.


Im Video zeigen wir euch die Effekte einmal nacheinander. Im Halbdunkeln kommt die Beleuchtung besonders gut zur Geltung.[/nextpage]

Praxistests – Teil 2

Temperatur-Tests

Für unsere Temeratur-Tests verwenden wir den bereits erwähnten 360 mm und 280 mm Radiator. Im ersten Lauf betreiben wir den 360 mm Radiator mit den drei MasterFan Pro Air Pressure RGB. Gekühlt wird ein Intel I5 4670k auf Standardtakt. Als Kühler kommt ein Alphacool NexXxoS XP³ Light zum Einsatz. Für die Versorgung mit Flüssigkeit kommt eine Kombination aus Alphacool Eisbecher 250 und Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1T zum Einsatz. Die Pumpe ist über einen Molex Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe betreiben wir auf 12 Volt. Im zweiten Test tauschen wir lediglich den 360 mm Radiator gegen den 280 mm Radiator mit den MasterFan Pro 140 Air Flow RGB aus. Wir testen bei einer Raumtemperatur von 26 Grad.

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Anhand der Temperaturen wir sichtbar, dass der kleiner Lüfter für etwas kühlere Temperaturen sorgt. Dies liegt klar an den höheren Drehzahlen und dem besonderen Design der Lüfterblätter des MasterFan Pro 120 RGB. Allerdings ist dieser Lüfter ab 1.000 U/Min. etwas hörbar. Ab 1.200 U/Min. wird der Lüfter deutlich hörbar.

Fazit:

Freunde der RGB-Beleuchtung kommen bei Cooler Master mit der MasterFan Pro RGB Serie voll auf ihre Kosten. Für jeden Anwendungsbereich gibt es eine geeignete Variante und noch mehr. Beispielsweise sind zwar die „Air Flow – Lüfter“ als Gehäuselüfter gedacht, doch liefern sie auch auf einem Radiator eine gute Performance ab und sind dabei nicht einmal unter der maximalen Drehzahl zu hören. Die „Air Pressure – Lüfter“ dagegen sind (vor allem aufgrund der höheren Drehzahl) deutlicher zu hören. Werden diese Lüfter auf 1.000 U/min. gedrosselt sind aber auch diese nicht mehr wahrzunehmen. Die Ausleuchtung der Lüfter ist hervorragend. Im Gegensatz zu anderen Lüftern, befinden sich hier die LEDs in der Nabe, was zu außergewöhnlichen Effekten führt. Die Steuerung über den RGB Controller von Cooler Master ist dabei auch denkbar einfach gestaltet, denn die Software lässt sich sehr intuitiv bedienen. Wir finden auch gut, dass andere Geräte mit dem entsprechenden RGB Header an den Controller angeschlossen werden können. Das sieht Cooler Master vermutlich nicht vor aber wir haben es für euch getestet. So kommen auch Nutzer ohne RGB Header auf dem Mainboard in den Genuss von synchronisierter RGB Beleuchtung. Allerdings hat das auch seinen Preis.

UVPs des Herstellers:

  • Cooler Master MasterFan Pro 120 Air Pressure – 18,95 €/Stück
  • Cooler Master MasterFan Pro 140 Air Flow – 20,95 €/Stück
  • RGB LED Controller – 39,95 €
  • 1 zu 3 RGB Splitter Kabel – 10,95 €/Stück

Das wären die normalen Preise, Cooler Master veranstaltet aber regelmäßig Aktionen in denen unter anderem diese Lüfter rabattiert sind.

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Pro:

+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Lange Kabel
+ Uni-Farbe an Nabe wählbar
+ RGB Software intuitiv
+ Gute Leistungen

Kontra:
– Preis

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Wertung: 8,9/10

Cooler Master MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB
Cooler Master MasterFan Pro 140 Air Flow RGB
Cooler Master RGB Controller

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Neue Welle von M.2 SSDs mit Phison E8 NVMe PCIe x2 Controller

Budget M.2 SSDs werden benötigt um einen breiten Markt zu bedienen.

Phison hat hart daran gearbeitet, neue Budget SSD-Controller in Form von dem Phison E8 auf den Markt zu bringen. Der Controller ist entworfen worden, um Intels 600P SSDs aus dem Budget-Bereich, zu entthronen. Intels 600P ist eine NVMe Einsteigeroption, welche gute Performance für einen geringeren Preis anbietet. Um weniger Strom zu verbrauchen und mehr Leistung zu bieten wurde der E8 für den PCIe x2 Support optimiert. E8 basierende SSDs werden in einer Größe von 128 GB, 256 GB, 512 GB,  und 1 TB möglich sein. Dabei soll der Preis unter dem Intel 600p und Phisons älteren E7 Modellen bleiben.

Der Phison E8 Controller soll eine höhere Performance als die einer typischen HDD bieten. Außerdem wurde Phison E8 für den Betrieb mit 3D NAND ausgelegt. Durch aktuell fehlende Optimierungen der Firmware, kann in der Zukunft eine bessere Performance geliefert werden. Tom’s Hardware bestätigt, Phison E8 ist aktuell besser als Intels 600P und WD Black PCIe Lösungen. Wie wir alle wissen, eine optimierte Firmware lässt noch einen gewissen Performance-Schub zu. Die Phison E8 SSDs werden als NVMe SSDs mit PCIe x2 die günstigere alternative zu den teuren PCIe x4 Angeboten sein. Durch den optimierten, geringen Stromverbrauch, sind diese auch im Mobile-Bereich zu erwarten.

Quelle: techpowerup

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Cooler Master vervollständigt die MasterFan Pro RGB Serie mitsamt Controller

Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart der vervollständigten MasterFan Pro RGB Serie bekannt. In Kombination mit der Cooler Master Softwaresteuerung stellen wir hiermit eine weitere Kühllösung aus dem Hause Cooler Master vor.

Zertifizierte Kompatibilität

Dieses Jahr präsentierte Cooler Master seinen allerersten RGB-Lüfter, den MasterFan Pro 120 RGB. Dieser Hochleistungslüfter ist so konstruiert, dass sich seine Beleuchtung mit jedem RGB-fähigen Mainboard synchronisieren lässt. Nach ausführlichen Tests konnte die Kompatibilität mit führenden Mainboard-Marken wie ASUS AURA, ASRock LED, GIGABYTE AORUS und MSI Mystic Light zertifiziert werden.

Jetzt werden dieselben RGB-Lüfter der Spitzenklasse nicht nur mit unterschiedlichem Lüfterflügel-Design, Luftdruck und Luftdurchsatz neu aufgelegt, sondern sie sind nun auch in den beiden Größen 120 mm und 140 mm erhältlich. Cooler Master erklärt, dass die beiden Lüfterflügel-Designs jeweils eine eigene Kühllösung für CPU-Kühler und für den Lufteinzug in das Gehäuse darstellen. Alle Produkte sind mit mehreren Geräuschunterdrückungs-Technologien versehen, die sich gegenseitig so ergänzen, dass Ihr gesamtes Gehäuse und Ihre Komponenten geräuscharm gekühlt werden.

Von Voreinstellungen bis zur vollständig individuellen Anpassung

Das Produkt spricht auch Kunden an, die kein (teures) RGB-fähiges Mainboard besitzen: Cooler Master hat nämlich gleichzeitig den eigenen RGB LED-Controller eingeführt, der intern mit einem USB2-Anschluss verbunden wird und seinen Strom von einem SATA-Port bezieht. Dank integriertem Magnet lässt sich dieser kompakte Controller bequem im Inneren jedes PC-Gehäuses anbringen. Die intuitive Softwaresteuerung im Lieferumfang ermöglicht dem Benutzer die freie Auswahl, von Voreinstellungen bis zur vollständig individuellen Anpassung der Beleuchtungseffekte. Um den Start in die RGB-Welt zu vereinfachen werden drei MasterFan Pro RGB 120 AB Lüfter mit einem Controller als Pack angeboten. Für End-Verbraucher die bereits im Besitz einer Hauptplatine sind, die über ein RGB-Anschluss verfügt, hat Cooler Master ein 3 zu 1 Splitter im Sortiment. Standartmäßig können vier Lüfter an dem Controller angeschlossen werden. Wenn man jeodch auf jedem Anschluss einen Splitter anschließt, steigt diese Anzahl auf 12.

Cooler Master ist davon überzeugt, dass PC-Anwendern nicht nur begrenzte voreingestellte Modi zur Verfügung stehen sollten. Wenn es um die Softwaresteuerung geht, hat der Benutzer bei Cooler Master daher Zugriff auf Licht-Einstellungen, mit denen sich eigene Beleuchtungsintensitäten & Effektgeschwindigkeit erstellen bzw. festlegen lassen. Über einen direkten Download von der Website von Cooler Master lässt sich die Software installieren.

MasterFan Pro RGB Series and RGB LED Controller Software Tutorial Video

Preise:

MasterFan Pro 120 (AP/AF/AB) 19,99€

MasterFan Pro 140 (AP/AF) 24,99€

3er Pack inkl. Kontroller 74,90€

Splitter 10,95€

Verfügbarkeit:

Sofort

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Razer stellt Wolverine Ultimate Xbox One Controller vor

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute den offiziell lizensierten Razer Wolverine Ultimate Gaming-Controller für Xbox One und PC an.

Der Razer Wolverine Ultimate wurde dafür designt, sich den Bedürfnissen des Spielers anzupassen. Zwei verschiedene Steuerkreuze, austauschbare Thumbsticks mit mehreren Höhen- und Formvarianten sowie sechs über Razer Synapse für Xbox und On-the-Fly individuell einstellbare Tasten liefern dem Nutzer höchste Anpassbarkeit für alle Spieltypen.

Die integrierte RGB-Beleuchtung kann über Razer Synapse für Xbox kontrolliert werden und bietet so zum ersten Mal die Vorteile individueller Chroma-Beleuchtung auch für die Xbox One. Gamer können aus dem vollen Spektrum von 16,8 Millionen Farben und einer Reihe von Beleuchtungseffekten wählen.

Darüber hinaus ist der Razer Wolverine Ultimate das erste Konsolenprodukt, welches das Razer Chroma Software Development Kit (SDK) unterstützt und damit die Integration von Beleuchtungs- und Farbeffekten in Spiele und andere Konsolenanwendungen durch Entwickler erlaubt.

Der Razer Wolverine Ultimate wurde für das höchste Leistungs- und Performanceniveau entwickelt. Reaktionsschnelle Aktionstasten, der automatische Hair-Trigger-Modus mit Trigger-Stops und der ergonomische Formfaktor machen diesen Controller zu einem fein abgestimmten Komplettpaket.

„Wir haben uns mit der Entwicklung des Razer Wolverine Ultimate die nötige Zeit gelassen, um all unseren Ansprüchen gerecht zu werden.“ sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Dank der hohen Anzahl an Testmodellen und dem Feedback unserer eigenen E-Sport-Profis können wir voller Stolz sagen, ein echtes Spitzenprodukt auf den Markt zu bringen.“

Der Razer Wolverine Ultimate erweitert Razers Xbox One-Produktserie, die außerdem aus dem Razer Thresher Ultimate kabellosen Gaming-Headset und dem Razer Atrox Fightstick besteht.
PREIS:
179,99 €

VERFÜGBARKEIT:
Razerzone.com – September 2017
Global – Q4 2017

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • Zwei frei belegbare Multifunktionstasten und vier Trigger
  • Razer Chroma-Beleuchtung mit 16,8 Millionen Farboptionen
  • Austauschbares Steuerkreuz – Freiliegende Tasten und durchgehendes Pad verfügbar
  • Austauschbare Thumbsticks
  • Hair-Trigger-Modus mit Trigger-Stops für Schnellfeuer
  • Quick-Control-Panel
  • Aktionstasten mit taktilem Feedback
  • Ergonomische gummierte Seitengriffe
  • Razer Synapse für Xbox App
  • Razer Chroma SDK Unterstützung
  • Unterstützt Xbox One und PC
  • 3,5 mm Audio-Anschluss für Stereo-Sound-Ausgabe und Mikrofonanschluss
  • Transportkoffer
  • Abnehmbares faserummanteltes Kabel (3 m) mit Mikro-USB-Anschluss
  • Ungefähre Größe: 106 mm (Länge) x 156 mm (Breite) x 66 mm (Höhe)

Ungefähres Gewicht (ohne Kabel): 260 g

Weitere Informationen über den Razer Wolverine Ultimate gibt es unter www.razerzone.com/wolverine-ultimate.

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Alphacool präsentiert HDX-5, eine passiv gekühlte M.2 Raid PCIE Karte

Die Alphacool HDX-5 ist eine Kombination aus Passivkühler für M.2 und Raidcontroller.

Die neue Generation der HDX- Kühler von Alphacool bekommt weitere Optionen. Diese bestehen aus einem integrierten Raidcontroller welcher einen RAID 0 oder 1 bilden kann. Mit zwei M.2 Sata SSD Slots und zwei klassischen Sata Slots lassen sich so manche Raids bilden. Wie eine Raidgruppe mit einer M.2 Sata SSD und einem normalen Sata Laufwerk oder einer zweiten SSD im M.2 Slot.

Die Highlights der Karte

  • kein Reduzieren der Leistung von SSDs durch höhere Temperaturen
  • RAID 0 oder 1
  • 4x PCIe Karte mit einer Bandbreite von bis zu 3900 MB/s
  • Vollkörperkühler um die SSDs optimal zu schützen

Mit einer Bandbreite von bis zu 3900 MB/s, bietet die 4x PCIe Schnittstelle das Entfernen des Flaschenhalses der normalen Sata-Anschlüsse mit ca. 640 MB/s. Einige M.2 Schnittstellen besitzen auch nur eine Durchschnitts-Transferrate von 1900 MB/s. Das größte Problem ist immer die Kühlung. Um eine permanente hohe Leistung einer M.2 SSD zu gewährleisten, muss diese gekühlt werden. Wenn keine Kühlung erfolgt, reduziert die SSD ihre Leistung und bringt keine maximale Geschwindigkeit mehr, bis die SSD wieder kühler ist. Die massive Bauform und Größe des Kühlers optimiert den Abtransport der Wärme und ermöglicht höchste Performance. Der Kühler besteht aus Aluminium mit einer Größe von (LxBxH) 135 x 80 x 24 mm. Die M.2 Schnittstelle ist mit einer M.2 2280 PCIe SSD kompatibel.

Erhältlich bei Alphacool für 99.95€

Quelle: techpowerup

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AMD Ryzen Threadripper Technologie im Detail

Das AMD Threadripper Multi-Chip-Module Design besteht aus zwei, acht Kern Summit Ridge, DIEs.

 

Jeder von den beiden DIEs besitzt einen Dual-Channel Memory Controller und ein PCI-Express Interface. Ganz im Gegenteil zum Intel Core „Skylake-X“ 18 Kern CPU, der sein Quad-Channel DDR4 Interface und 44 PCIe Lanes alle auf einem DIE hat. AMD hat mit seiner nUMA Technologie einen innovativen Schritt im Bereich von MCMs (Multi-Chip-Modul), wie dem Ryzen Threadripper, getan.

 

Werden 4 x 8 GB DDR auf einem Mainboard untergebracht, arbeiten je 2 x 8 GB mit einem DIE zusammen. Über die Software werden die beiden 16 GB Blöcke zu einem 32 GB Block verbunden. Dieses Vorgehen ist nicht so einfach, denn es bringt einige Latenz Probleme. Sollte ein Teil der Daten im kontrollierten Speicher vom DIE (A) in DIE (B) gelangen, kommt es zu einer Latenz, dies wird durch die Simulation eines 2 Sockel Systems ausgeglichen. So hat jeder Sockel seinen eigenen Arbeitsspeicher. Die Software braucht noch einige Optimierungen um in der Zukunft weitere Arbeitsspeicher-Optionen zu erlauben. Dazu zählt das nutzen des Arbeitsspeichers im „Distributed Mode“ auf Kosten der Latenz mit höherer Speicherbandbreite. Eine weitere Möglichkeit, der „Local Mode“, nutzt einen Ram-Riegel nach dem anderen, um die Latenz so gering wie möglich zu halten, auf Kosten der Speicherbandbreite.

 

AMD vermarktet den Ryzen Threadripper mit 64 PCI-Express Gen 3.0 Lanes. Dazu werden nicht die PCIe Lanes des Chipsatz gezählt, den diese sind Gen 2.0. AMD erreicht die 64 in dem sie von jedem der beiden Summit Ridge DIEs 32 Lanes nutzen. Einschließlich der 4 Lanes, die typischerweise als Chipsatzbus (Verbindung von Prozessoer zum X399 Chipsatz) reserviert sind. Bei einem Threadripper CPU sind 4 Lanes von 64 dauerhaft vergeben. 32 Lanes sind als PEG-Lanes verbunden. Damit werden zwei Grafikkarten mit 16x PCIe oder vier Grafikkarten mit 8x PCIe angesteuert. Übrig bleiben dann noch weitere 28 Lanes. Nutzbar sind die für einen weiteren Satz Grafikkarten. Durch die Bilder sehr gut beschrieben, gehen wohl bis zu sechs 8x Grafikkarten. Letzte Woche gab es die Meldung, man wolle nicht mehr in ein Multi-GPU-System setzen. So sieht diese Entwicklung für den User anders aus. Hier geht es mehr um die Nutzung in einer Workstation. Alternativ können diese Lanes auch für bis zu drei M.2 Karten genutzt werden.

Alles in allem ist AMDs InfinityFabric eine Hochleistungsverbindung, welche die Quad-Core-CCX Einheiten innerhalb eines „Summit Ridge“ mit dem des anderen DIE zu einem Threadripper MCM verbindet. Diese Verbindung hält die Speicherlatenz unter 133 ns pro Kern zur weitesten entfernten Adressierung der DIMMS, die von einem anderen DIE angesteuert werden können. Diese Technologie ist Energie effizient und schafft 2 Pico-Joules pro Bit. Die interne Bandbreite der beiden DIEs beträgt 102.22 GB/s.

Quelle: Techpowerup

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Raijintek AURA 12 – RGB Lüfter im Test

Heute erreichte uns ein Paket direkt aus der Herstellung von Raijintek. Dabei handelt es sich um RAIJINTEK’s ersten LED / RGB-Lüfter aus der AURA 12 Lüfter-Serie, ein 120 mm O-Typ LED-Lüfter gepaart mit einem 256 RGB Farbspektrum. Der Lüfter hält einige Besonderheiten bereit, welche dies sind und wie sich der Lüfter in unseren Tests schlägt, das erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten

Raijintek hat uns ein 2er Pack AURA Lüfter zukommen lassen. Weiter gibt es die Lüfter auch einzeln oder auch im 3er Pack. In dem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Inhalt und demonstrieren euch die Funktion der Lüfter.

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Praxis

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Die beiden Lüfter testen wir in einem kompakten ITX-Gehäuse von Inter-Tech. Dieses bietet sich an, da das Gehäuse über keine Lüfterverfügt. Optional können jedoch zwei 120 mm Lüfter verbaut werden. Bei der Wahl des Mainboards haben wir uns für eines mit verlöteter CPU entschieden. Die CPU wird von einem kleinen Kupferkühler gekühlt. Das bedeutet, dass die Referenztests ohne die AURALüfter und komplett ohne Lüfter im Gehäuse erfolgen.

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Die Steuerung der Lüfter verfügt über eine Taste mit der die Geschwindigkeit der Lüfter in zwei Stufen eingestellt werden kann. In unserem ersten Test nutzen wir die niedrige Stufe. Wir nutzen ein Infrarot Thermometer und nehmen die Temperatur direkt am CPU-Kühler ab. Für die Messung nutzen wir vier verschiedene Szenarien. Im Idle schalten wir lediglich den Computer ein und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Das Office Szenario besteht aus einem Mix von Word, Excel und Outlook über einen Zeitraum von 60 Minuten. Das Gaming Szenario war bei diesem System etwas schwer zu bewerkstelligen, jedoch schafften wir es mit älteren Titeln wie beispielsweise Warcraft III den Gaming Betrieb abzubilden. Auch hier nahmen wir nach 60 Minuten die Temperatur ab. Um die maximal mögliche Temperatur zu ermitteln haben wir Prime95 genutzt und hier dann 30 Minuten die Temperatur abgenommen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Einstellungen der Steuerung ist offensichtlich. Zwar werden die Lüfter auf der hohen Stufe hörbar, jedoch nicht unangenehm laut. Leider lässt sich die Drehzahl nur über die beiden Einstellungen der mitgelieferten Steuerung bewerkstelligen. Auf der einen Seite ist das negativ, da wir die Drehzahl nicht selbst bestimmen können. Und auch die Drehzahl ist durch kein Programm einsehbar. Auf der anderen Seite ist die zentrale Steuerung praktisch, da so nur ein Kabel pro Lüfter verstaut werden muss. Andere Lüfter benötigen zwei Kabel zur getrennten Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl.

Fazit

Mit den AURA RGB Lüftern liegt Raijintek ganz im Trend – den angesagten LED Beleuchtungen. Besonders auffällig ist der leuchtende Ring und die Möglichkeit die Lüfter auch direkt an den RGB-Header des Mainboards anzuschließen. Dadurch kann die Beleuchtung der Lüfter mit dem Mainboard synchronisiert werden. Die Lüfter sind gut verarbeitet und sind erst auf der höchsten Einstellung leicht zu hören. Dadurch, das die Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl über die mitgelieferte Steuerung erfolgt, wird pro Lüfter nur ein Kabel benötigt. Die Lüfter gibt es einzeln sowie im Zweierpack für 25 € und Dreierpack für 35 €. Damit sind die AURA 12 sehr günstig im Vergleich zu ähnlichen Lüftern.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design
+ Kabellänge
+ Kompatibel zu ASUS Aura Sync / MSI Mystic Light
+ Preis

Contra:
– Drehzahl nur in 2 Stufen regelbar

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Wertung: 9/10
Produktseite

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Bigben kündigt an: Revolution Pro Controller 2 für PS4

Bergheim, 3. Juli – Bigben Interactive, Hersteller und Distributor von Peripherieprodukten, gab heute die kommende Veröffentlichung des neuen Revolution Pro Controller 2 für PS4™ bekannt, der im Rahmen der Lizenzpartnerschaft mit Sony Interactive Entertainment Europe (SIEE) Ltd. erscheint.

Nach dem großen Erfolg des Revolution Pro Controllers, von dem seit Dezember 2016 über 250.000 Einheiten verkauft wurden, bietet der neue, weiterentwickelte Controller noch mehr Möglichkeiten und eine noch stärkere Leistungsfähigkeit.  Durch den ständigen, engen Kontakt mit der Spieler-Community und seinen eSport-Partnern konnte das NACON™-Team den Anregungen und Wünschen der Anwender durch Verbesserungen und neue Funktionen nachgehen.

Der Revolution Pro Controller 2 bietet diverse neue Features, unter anderem die manuelle Konfiguration der vier Shortcut-Tasten für sofortige Anpassungen sowie die Möglichkeit, das Steuerkreuz auf vier oder acht Richtungen einzustellen. Außerdem lässt sich neben dem rechten Stick nun auch der linke Stick individuell konfigurieren.

Die folgenden Funktionen, die von der Gaming-Community gewünscht wurden, wurden bei der Entwicklung des Revolution Pro Controller 2 berücksichtigt:

  • Neues, verbessertes User-Interface der zugehörigen Software
  • Software-Kompatibilität mit MacOS X 10.11 (El Capitan)/10.12 (Sierra)
  • Vollständig anpassbarer linker und rechter Stick (Totzone und Ansprechkurve)
  • Option zur Einstellung des Steuerkreuzes auf vier oder acht Richtungen
  • Manuelle Konfiguration der M1/M2/M3/M4-Shortcuts im PS4™ Pro-Steuerungsmodus

Zusätzlich hierzu ist der Revolution Pro Controller 2 vollständig PC-kompatibel* und mit einer neuen USB-Typ-C-Kabelverbindung für den einfachen und sicheren Einsatz des Controllers ausgerüstet.
*PC-Kompatibilität von Sony Interactive Entertainment Europe weder getestet noch unterstützt.

Der Revolution Pro Controller 2 erscheint im Sommer 2017 unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter der Marke NACON™.
Weitere Informationen zum Revolution Pro Controller 2 werden in Kürze enthüllt.

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