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Gewinnspiele

[Beende]Ostergewinnspiel 2020 MSI X570 Gaming Plus

 

[Update]

Der Gewinner ist Raik G. und wurde benachrichtigt.
Er wird gebeten, sich innerhalb von 7 Tagen bei uns zurückzumelden.
 
Danke an alle die Teilgenommen haben.

Pünktlich zu Ostern möchten wir euch das Ostergewinnspiel 2020 MSI X570 Gaming Plus präsentieren. Mit dem MSI X570 Gaming Plus seid ihr für die Ryzen 3000er Serie perfekt ausgestattet. 

Das MSI X570 Gaming Plus bietet euch PCIe 4.0, Lightning Gen4 x4 M.2 mit M.2 Shield Frozr, StoreMI, AMD Turbo USB 3.2 Gen2 und MYSTIC LIGHT. Das mit 29 Effekten ausgerüstete RGB-Feature bietet nicht nur 16,8 Millionen Farben, es lässt sich auch mit Rainbow LED-Streifen verbinden.

Mit AUDIO BOOST 4 bekommt ihr ein perfektes Sounderlebnis und durch die Core Boost, Digital PWM IC, 8+4 Pin Stromanschlüsse könnt ihr eure CPU zu Höchstleistungen antreiben.

Alles in allem, ein richtig tolles Mainboard für euer AM4 System. 
Wie ihr dies Gewinnen könnt, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

  • Markiert eine Person in unserem Facebookpost oder hier in unserem Beitrag, der euch beim Gewinnen helfen soll.
  • Sagt uns dort auch, wieso ihr ein neues Mainboard gewinnen wollt.
  • Benutzt in eurem Post folgende Hashtags #Hardwareinside #Gewinnspiel #MSI #Gaming

Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Socialmediaseiten abonniert.
Diese findet ihr oben auf unserer Website.

Laufzeit: ist von 05.04 bis zum einschließlich 29.04.2020
Auswertung: Der Gewinner wird bis zum 09.05.2020 ermittelt

Wie immer findet ihr unsere AGBs in unserem Forum wieder.

Viel Spaß bei dem Ostergewinnspiel 2020 MSI X570 Gaming Plus
Euer Hardwareinside.de Team

Preisvergleich

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Allgemein

[Beendet]KFA2 Gaming Maus-Bundle Gewinnspiel

KFA2, bekannt für seine extravagante Designs von Grafikkarten und Speicherriegeln, lässt uns heute in Zusammenarbeit ein neues Gewinnspiel für euch austragen. Zwei Teams mit je fünf Teilnehmern können so ein spannendes KFA2 Gaming Maus-Bundle gewinnen!

Die Mensa Gaming Maus besticht durch ihre hohe Performance und Ergonomie speziell im eSports Design. Das ummantelte Kabel besitzt eine Länge von 180 cm und einen vergoldeten USB 2.0 Anschluss. Ihre 5000 DPI sind das perfekte Maß für rasante Spiele und der Pixart PWM33255DB optische Sensor lässt euch nicht im Stich. Ebenso wenig die Switches unter den Tasten, denn diese sind mechanische Omron Switches mit einer Lebensdauer von bis zu 20 Mio. Klicks.

Das ist aber noch nicht alles. Die Mensa Gaming Maus wird von einem Xanova Deimos M Mauspad begleitet. Dieses besitzt eine Textiloberfläche, aber keine scharfen ausfransenden Ränder. Mit einer Größe von 320 x 270 mm ist es perfekt für jeden Schreibtisch. Die Höhe von 4 mm federt jede hektische Bewegung ab. Die Ränder sind mit einer patentierten Umrandung nahezu unzerstörbar. Doch trotzdem lässt sich das Xanova Deimos M Mauspad einrollen.

Das KFA2 Gaming Maus-Bundle mit dem Xanova Deimos M Mauspad und der Mensa Gaming Maus wird euch mit einem Magneten mit dem Schriftzug Work the Frames zugesandt werden. Doch dafür müsst ihr in einem Team der Gewinner/innen sein.

Wie ihr das coole Set für Profis gewinnen könnt, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

  • Erstellt ein Bild mit eurer Crew, Clan oder Gilde
  • Wichtig ist, dass ihr nicht nur ein Bild, hier in unseren Forum postet, sondern auch einen kleinen Text schreibt
  • In diesem Text und in dem Bild sollen der Hastagg #Hardwareinside zu sehen sein. Auch euer Gruppenname sollte genannt werden.

    Beispiel: Wir als Clan, Crew oder Gilde „Name eurer Gruppe“ nehmen gemeinsam an dem Gewinnspiel von #Hardwareinside teil, um das großartige Maus-Bundle von KFA2 zu gewinnen.
  • Der Clanleader sollte als euer Stellvertreter das Bild Posten und dementsprechend genannt werden, denn zu ihm senden wir eure neue Ausrüstung von KFA2.

Zeitraum: 03.04.2020 – 20.04.2020
Auslosung und Auswertung bis zum 01.05.2020


Wie immer findet ihr unsere AGBs in unserem Forum wieder.

Viel Spaß bei dem Gewinnen

Euer Hardwareinside.de Team

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

MSI Optix MAG272CQR im Test


Micro Star International, besser bekannt als MSI ist im Computer und Hardwarebusiness einer der größten Hersteller. So verwundert das breite Portfolio nicht – am bekanntesten durch Grafikkarten und Mainboards hat MSI zusätzlich noch fast jede andere mögliche Sparte abgedeckt. So auch Monitore, vor allem für Gaming-Enthusiasten. Solch ein Exemplar haben wir heute in der Redation: den MSI Optix MAG272CQR, der mit einem beeindruckendem Datenblatt überzeugend aufwartet: 165Hz, WQHD, 1ms Reaktionszeit, 1500R Krümmung, um nur einige zu nennen. Ob die Realität den Spezifikationen gerecht werden kann, findet ihr in unserem Test heraus

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner MSI für die freundliche Bereitstellung des MSI Optix MAG272CQR Gaming Monitors.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Der MSI Optix MAG272CQR kommt in einem braunen Karton bei uns an, auf dessen Front eine Skizze des Monitors zu sehen ist. Weiterhin befinden sich, wie üblich, die wichtigsten Features, der Herstellername und die Produktserie auf der Kartonage wieder. Im Inneren ist der Gaming Monitor mit zwei Styroporschalen sicher vor Erschütterungen verstaut.

Inhalt

 

Das Zubehör fällt überraschend umfangreich aus, so finden wir neben einem HDMI Kabel noch ein Displayport Kabel, ein Upstreamkabel für USB, ein Stromkabel sowie die obligatorische Warranty-Card + Quickstart Guide. Ebenfalls vorhanden ist natürlich der Standfuß, zwei Schrauben für die Montage des Monitors an eben diesem sowie vier Schrauben für die Befestigung an der Wand/Schwenkarm (nicht inkludiert).

Daten
MSI Optix MAG272CQR
Paneltyp Samsung VA
Panelgröße 27″
Auflösung 2.560 x 1.440 Pixel
Freesync/G-Sync Freesync
Seitenverhältnis 16:9
Kontrast (static) 3000:1
Maximale Helligkeit 300 cd/m²
Bildwiederholrate 165Hz
Blickwinkel 178°(H)/178°(V)
Videoeingänge 2x HDMI 2.0b, 1x DP 1.2a
Reaktionszeit 1ms GtG
USB 1x Typ C
Besonderheiten RGB Beleuchtung, Kensington Lock, 1500R Krümmung, Anti-Flicker, Blue Light Reduction

Details

 
 

Der MSI Optix MAG272CQR macht optisch keinen Hehl daraus, dass er sich primär an Gamer richtet: Die deutliche Krümmung sowie die Rückseite mit der Struktur und den Belüftungslöchern, die sehr futuristisch wirken machen aus dem Monitor einen echten Hingucker. Die Verarbeitung kommt dabei keineswegs zu kurz – es gibt keinerlei Beanstandungen an Rahmen, Standfuß oder dem Panel selbst. Alles ist sauber verarbeitet und man findet weder Lackschäden noch Kratzer. Der Standfuß aus Metall ist angenehm schwer und vermittelt dabei unter anderem dadurch auch ein Gefühl von Wertigkeit. Am Panel selbst sind wir überaus überzeugt von den sehr schmalen Displayrändern, die den Monitor trotz seiner 27″ Bildschirmdiagonale nicht übermäßig viel Platz auf dem Schreibtisch einnehmen lassen und außerdem beim Gaming Immersionsfördernd sind – vor allem, wenn man mehrere Displays nebeneinanderstellt. Auf der Rückseite sieht man das bekannte MSI Logo mit dem Drachenmotiv, die Anschlüsse für die Grafikkarte, den Typ-C Anschluss, an welchen man auch einen Laptop anschließen kann und auf der rechten Seite den roten Joystick. Mit diesem wird das OSD geöffnet und gesteuert.

 

Der Standfuß besteht aus zwei Teilen – den „Füßen“ und der Halterung für den Monitor. Beide Teile sind werkzeugfrei in 20 Sekunden miteinander verbunden und mehr als sicher verschraubt. Der Monitor muss daraufhin nur noch eingehakt und mit zwei Schrauben fixiert werden. Die Halterung verfügt zudem über ein Gelenk, mit dem der Monitor nach oben oder unten geneigt werden kann. Eine Pivotfunktion ist, wie bei dem meisten Curved-Displays, nicht gegeben.

Praxis

Ergonomie

 

Wie oben schon erwähnt, kann der MSI Optix MAG272CQR nach oben bzw. unten versetzt werden. Zusätzlich ist eine Neigung von 5° nach unten und 20° nach oben möglich. Die Höhenverstellung ist mit 0-130mm mehr als ausreichend für den Gaming-Betrieb. Ein seitliches Schwenken oder eine Pivot-Funktion ist nicht möglich, allerdings für einen Gaming Monitor nicht unbedingt notwendig.

Bildqualität

 

Beim MSI Optix MAG272CQR kommt ein Samsung VA Panel zum Einsatz. VA hat, wie alle Paneltypen, seine Stärken und Schwächen – die Schwächen können allerdings je nach Qualität nahezu ausgemerzt werden. VA-Panel bestechen durch eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung, sehr gute Farbdarstellung, den besten Schwarz/Kontrastwert (von OLED mal abgesehen) und sehr gute Blickwinkelstabilität. Zu den grundsätzlichen Schwächen gehört ein meist etwas höherer Stromverbrauch sowie eine etwas langsamere Reaktionszeit. Bei unserem Test-Monitor wird die langsamere Reaktionszeit durch die (bis zu) 165Hz sowie AMD Freesync-Unterstützung allerdings egalisiert, sodass wir beispielsweise keinen Unterschied zwischen dem von MSI verbauten VA Panel und unserem Hauptmonitor mit IPS Panel merken.
Wie schon bei den Vorteilen vermerkt, ist die Ausleuchtung des Monitors quasi makellos, es gibt keinerlei Lichthöfe und panelbedingt selbstverständlich auch kein IPS-Glow. Die Schwarzwerte sind fantastisch und auch bei der Farbtreuheit/Farbechtheit kann der MSI Optix MAG272CQR überzeugen – somit wäre auch ein Einsatz in der (Hobby-) Bildbearbeitung durchaus denkbar. Der angegebene Betrachtungswinkel von 178°/178° wird eingehalten, es machen sich keine Farbverzerrungen beim seitlichen Betrachten bemerkbar.

Um beim Gaming noch zusätzlich punkten zu können, setzt MSI hier auf Freesync-Unterstützung. Damit ist die Bildwiederholrate des Monitors an die Bildausgabe der Grafikkarte gekoppelt, wodurch ein flüssigeres Bild entsteht und Tearing verhindert wird. Durch die maximale Bildwiederholfrequenz von 165Hz ist man auch bei schnellen Shooter immer vorne dabei und genießt eine ultra-flüssige Bilddarstellung, vorausgesetzt, die Grafikkarte hat genug Power um den Monitor zu befeuern.

Zusätzlich erwähnt werden sollte noch die „HDR“ Tauglichkeit des MSI Optix MAG272CQR. Dadurch werden Kontraste noch realistischer und stärker hervorgehoben, wodurch Spiele und Serien/Filme nochmals an Immersion hinzugewinnen. Zwar ist der Monitor „nur“ zu HDR 400 – die kleinste Stufe der HDR Zertifizierung – fähig, dennoch ist der Unterschied durchaus spürbar.

Bedienung

 

Das On Screen Display, kurz OSD kann mit einem Druck auf den rückseitig gelegenen Joystick aufgerufen werden. Dadurch kommen wir in verschiedene Untermenüs, in denen wir beispielsweise Helligkeit, Nachschärfung, „Night Vision“ (ein spezieller Modus, bei dem die Sicht in dunklen/schattigen Gebieten erhöht wird) wählen können. Zudem hat MSI dem Optix MAG272CQR noch einige sinnvolle Presets spendiert – so gibt es eines für Produktivität oder lange Nutzung im allgemeinen, bei der das blaue Licht gezielt rausgefiltert wird, um die Augen bei Dauernutzung zu schonen. Auch Farbtemperatur kann via Presets eingestellt werden. Per Upstream Kabel kann auf alle Gaming-relevanten Inhalte auch mit einer Desktop-App zugegriffen werden (MSI Gaming OSD 2.0), was bei uns aber noch nicht so richtig funktionieren wollte. Die Bedienung mit dem Joystick ist allerdings so intuitiv und geht so schnell von der Hand, dass uns das nicht weiter stört. Mit seitlichen Bewegungen statt dem Druck auf die Mitte können auch Schnellzugriffe wie Eingabequellen, Alarm etc. ausgewählt werden. Alles in allem ein sehr übersichtliches und gut zu bedienendes Menü, ist unsere Meinung. Vor allem an der „Reaktionszeit“ des OSDs können sich einige andere Hersteller gerne mal eine Scheibe abschneiden.

Fazit

Uns hat MSI mit dem Optix MAG272CQR vollends überzeugt. Der Monitor ist derzeit ab 399 Euro im Preisvergleich gelistet. Der Sweetspot aus schneller Bildwiederholrate und gleichzeitig hoher Auflösung ist mit 165Hz und 1440p erreicht und sorgt für viel Spaß und Immersion – sei es beim Spielen oder beim „binge watching“ von Serien und Filmen. Mit 27″ liegt er auch größentechnisch voll im aktuellen Trend. Dank des hervorragenden VA Panels ist die allgemeine Bildqualität sehr hoch und kann durch den Einsatz von HDR noch zusätzlich gesteigert werden. Die hohe Verarbeitungsqualität und das fantastische OSD runden das Gesamtpaket noch ab. Ein winzig kleiner Wermutstropfen ist die nicht ganz funktionierende MSI Gaming OSD 2.0 App, die wir allerdings auch zu keinem Zeitpunkt wirklich vermisst haben. Die verbauten RGB LEDs auf der Rückseite sind eine nette Spielerei mehr aber auch nicht. Um unsere Überzeugung in Worte bzw. Zahlen zu fassen, vergeben wir 9.8 Punkte und damit die Empfehlung der Spitzenklasse.

Pro:
+ Hervorragende Bildqualität
+ Nahezu perfektes OSD
+ Hohe Verarbeitungsqualität
+ 165Hz
+ 27″ Sweetspot
+ Sehr schmale Displayränder

Kontra:
– n.A

Wertung: 9,8/10

Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

ASUS ROG Pugio II im Test


Mit der ASUS ROG Pugio II stellen wir Euch eine neue Wireless Gaming Maus vor. Neben RGB-Beleuchtung sind als Hauptfeature auswechselbare Switches und Tastenkappen an Board. Mit einer symmetrischen Bauform und maximalen Akkulaufzeit von 100 Stunden (über Bluetooth) bietet die ROG Pugio II optimale Voraussetzungen für eine gute kabellose Maus. Welche weiteren Features integriert sind und wie sich die Maus im Alltag schlägt, seht Ihr hier bei uns im Test.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung der Maus.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der ASUS ROG Pugio II ist im ROG-typischen Schwarz-Rot gestaltet. Auf der Front befindet sich neben der Abbildung der Maus der Hinweis auf die Konnektivität per 2.4 GHz und Bluetooth sowie die Kompatibilität zu ASUS Aura Sync. Die Rückseite bietet einen Überblick der Keyfeautres der Pugio II.

Inhalt



Im Lieferumfang befindet sich neben der Maus selbst Folgendes:

  • USB-Kabel (USB Typ C zu Typ A)
  • Wechselkit für Tasten
  • Wechselplatte für Beleuchtung
  • ROG-Accessoire
Daten
Asus ROG Pugio II  
Sensor Optisch
DPI 100 – 16.000
Anschlussmöglichkeiten Kabelgebunden
RF 2.4 GHz
Bluetooth
Max. Polling-Rate Kabelgebunden / 2.4 GHz: 1000 Hz
Bluetooth: 125 Hz
Max. Geschwindigkeit 400 IPS
Max. Beschleunigung 40 G
Akkulaufzeit (ohne RGB Beleuchtung) 2.4 GHz: 69 Std.
Bluetooth: 100 Std.
Programmierbare Tasten (inkl. Primär- & Sekundärtaste) 7
Onboard Profile 3
Software ROG Armoury
Abmessungen (L x B x H) 126 x 57 x 40 mm
Gewicht 100 g (ohne Kabel)

Details

 

Die Oberseite der ASUS ROG Pugio II ist halb durchsichtig und bietet ein magnetisches Cover, das ohne Werkzeug entfernt werden kann. Die Maus bietet neben der Primär- & Sekundärtaste auf beiden Seiten zwei Funktionstasten. Die Seiten sind angenehm strukturiert und gewährleisten einen guten Halt.


 

Die ROG Pugio II kann sowohl kabellos als auch kabelgebunden betrieben werden. Für den Kabelbetrieb befindet sich mittig auf der Vorderseite ein USB-C Anschluss. Die Maus ist insgesamt symmetrisch geformt und kann somit von Links- und Rechtshändern genutzt werden.




Der optische Sensor ermöglicht bis zu 16.000 DPI mit einer Maximalgeschwindigkeit von 400 IPS und einer maximalen Beschleunigung von 40 G. Auf der Unterseite befinden sich der Wählschalter für die Funkeinstellung (Aus, Bluetooth und 2.4 GHz), eine Taste zum Verbinden der Maus und eine DPI-Taste. Mit Hilfe der DPI-Taste lässt sich beim Gedrückt-Halten die DPI-Einstellung mit dem Mausrad erhöhen/verringern. Je nach Einstellung zeigt die RGB-Beleuchtung die aktuelle Einstellung in einem Farbverlauf von Blau (= 100 – 4.000) bis hin zu Rot (= 12.100 – 16.000) an. Das Feature ist eine schöne Idee, allerdings in der Praxis mit dem Gedrückt-Halten der Taste und dem Nicht-Drücken anderer Tasten in der Zeit etwas schwierig.


 

Unter der magnetischen Abdeckung befindet sich eine weitere RGB-Zone, die mit einer ROG Plakette halb überdeckt ist, um das Logo abzustrahlen. Diese dünne Plakette kann bei Bedarf herausgenommen und durch eine gleich große, aber komplett gleichmäßig diffundierende ersetzt werden. Unterhalb der Beleuchtungszone befindet sich ein Slot für den Wireless-Dongle. Der Dongle hält darin gut und die Art der Unterbringung kann uns überzeugen.
Die Abdeckung der Primär- & Sekundärtaste kann jeweils mit einer Schraube gelöst und abgenommen werden. Anschließend liegen die Omron-Switches frei und man kann diese auswechseln.




In der stylishen Accessoire-Box befindet sich eine Art Pinzette, zwei Hauptschalter und vier Abdeckungen für die Seitentasten. Die Idee mit der Box gefällt uns sehr gut – denn so gehen die Kleinteile nicht verloren und sind gut verstaut.


 

Die Seitentasten der ROG Pugio II sind magnetisch und können einfach mit den glatten Ersatzkappen ausgetauscht werden. Dafür muss man diese einfach nur abziehen und die Neuen aufstecken. Für den Tausch ist es notwendig, die magnetische Abdeckung der Oberseite abzunehmen, sodass man besser an die Seitentasten kommt. Die Omron-Switches der Primär- & Sekundärtaste können mithilfe der Pinzette einfach senkrecht nach oben herausgezogen werden.




Das mitgelieferte USB-Kabel besitzt auf der Maus-Seite einen Typ-C und auf der Computer-Seite einen Typ-A Anschluss. Das Kabel ist insgesamt über 1,8 m lang und besitzt eine weiche Oberfläche (aus TPE) sowie einen ROG Klettverschluss.

Praxis

Ergonomie

Die symmetrische Bauform der ASUS ROG Pugio II gewährleistet sowohl Links- als auch Rechtshändern ein gutes Gaming-Erlebnis. Die Maus liegt angenehm in der Hand und bietet dank der Struktur an den Seiten einen guten Halt. Dank der universalen Bauform kann die Maus in verschiedenen Haltungen genutzt werden. Der Magnet der abnehmbaren Oberseite könnte evtl. etwas stärker sein, sodass die Abdeckung noch sicherer sitzt.
Der optische Sensor hat alle Bewegungen in unserem Test zuverlässig und präzise erkannt und umgesetzt. Sowohl die Verbindung über 2.4 GHz als auch über Bluetooth konnte schnell und einfach genutzt werden. Beide Wireless-Optionen haben keinerlei Ausfälle oder Ähnliches gehabt. Über Bluetooth lässt sich die Maus sogar mit einem Smartphone (in unserem Test ein OnePlus 7 Pro) koppeln.

RGB Beleuchtung

 

Die 3-Zonen RGB-Beleuchtung bietet dem Nutzer umfassende Anpassungsmöglichkeiten dank Aura-Sync. Zusätzlich zu den Softwareeinstellungen kann die ROG-Zone der Handauflage zu einer flächig leuchtenden Zone gewechselt werden. Die Farben leuchten angenehm hell und sind kräftig.

Software
 
Über die Software ROG Armoury II lassen sich umfassende Einstellungen vornehmen. So können die 7 Tasten individuell mit Funktionen belegt oder auch 3 verschiedene Onboard-Profile abgespeichert werden. Über die Makro-Ebene können den einzelnen Tasten natürlich auch Makros zugewiesen werden.


 
 
Im Untermenü „Leistung“ kann der Nutzer einige Einstellungen, wie z. B. DPI, Pollingrate und Tastenreaktion, vornehmen. Die Optionen sind umfangreich und verständlich dargestellt. Ein individuelles Anpassen ist mit der Software schnell und einfach durchgeführt.


 
 
Die 3-Zonen RGB-Beleuchtung der ROG Pugio II kann entweder separat voneinander oder auch synchron eingestellt werden. Es stehen einige vorgegebene Farbeffekte wie ein Farbwechsel und Komet-Effekt zur Auswahl. Die RGB-Beleuchtung kann zudem über ASUS Aura mit anderen ASUS Produkten synchronisiert werden.


 
 
Im Reiter „Kalibrierung“ kann die Lift-Off-Distanz angepasst werden. Standardmäßig ist sie auf der niedrigen Einstellung.


 
 
Um den Ladestand einzusehen oder Energiespar-Optionen anzuwenden, stehen Informationen im Menüpunkt „Energie“ ausgewiesen. Dazu gehören der Energiesparmodus und der optische Hinweis über einen gewissen Ladestand.

Fazit

Für einen Preis von aktuell 79,90 € erhält man mit der ASUS ROG Pugio II eine Wireless Gaming Maus, die sowohl kabelgebunden, als auch über 2.4 GHz und Bluetooth betrieben werden kann. Der optische Sensor arbeitet präzise und bietet einen DPI-Bereich von 100 – 16.000. Mit der Accessoire-Box können die Omron Switches der Primär-/Sekundärtaste sowie die magnetischen Abdeckungen der Seitentasten getauscht werden. Das optische Highlight setzt die halbdurchsichtige Oberseite und die 3-Zonen RGB-Beleuchtung, die zusammen mit umfassenden anderen Einstellungen in der ROG Armoury II Software angepasst werden kann.
Aufgrund der genannten Features vergeben wir der ASUS ROG Pugio II 9 von 10 Punkten und eine Empfehlung.

Pro:
+ Konnektivität (USB, 2.4 GHz & Bluetooth)
+ Austauschbare Omron Switches
+ Präziser Sensor
+ Design
+ 3 Onboard Profile
+ Symmetrische Bauform

Kontra:
– Magnetische Abdeckung etwas locker
– DPI Einstellung über Scrollrad etwas schwierig



Wertung: 9,0/10

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CHIEFTEC präsentiert zwei hochwertige ATX Gaming Modelle mit Stil und Funktionalität


CHIEFTEC präsentiert zwei hochwertige ATX Gaming Gehäuse – Das Scorpion 3 (GL-03B-OP) ergänzt nun die erfolgreiche Gaming Serie durch vier vorinstallierte +5V A-RGB Regenbogen Tornado Lüfter und eine Schiebetür aus gehärtetem Glass mit der Easy-Install-Funktion. Im gleichen Zug bringt CHIEFTEC das angehobene HAWK (AL-02B-TG-OP) mit einer Seitentür aus gehärtem Glas, als Sonderedition.

 

Scorpion 3 – 4x A-RGB Regenbogenlüfter und Seitentür mit Schiebemechanismus

Das Scorpion 3 (GL-03B-OP, ATX) ist die nächste Stufe in der Scorpion-Serie von CHIEFTEC mit 4x vor-installierten A-RGB Regenbogen Lüfter des Tornado Fan Sets. Hinzu kommt das Upgrade des Seitenteils aus gehärtetem Glas mit neuem Schiebemechanismus der es erlaubt, sehr einfach Zugang zum Gehäuseinneren zum bekommen.

 

 

Hawk – Gehärtes Glas Edition

Das CHIEFTEC HAWK (AL-02B-TG-OP, ATX) behält die geliebten Funktionen von PC-Bauern bei. Das Frontpanel behält den gebürsteten Aluminium-Look bei, allerdings kommt ein neues Seitenteil aus gehärtem Glass hinzu, das den direkten Blick auf die verbauten Komponenten im Inneren ermöglicht.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Sharkoon REV200 ATX PC-Case im Test


Heute freuen wir uns, euch mit dem Sharkoon Sharkoon REV200 eines der zurzeit unkonventionellsten PC-Cases vorstellen zu dürfen. Es bietet einen Zweikammer-Aufbau, welches euer System kühl hält und ausreichend Platz für bis zu fünf Lüfter und zwei Radiatoren bietet. Alle fünf vorinstallierten 120mm RGB-Lüfter werden bereits von einem Lüfterknoten gesteuert und bieten einen atemberaubenden Blick auf die Komponenten des PCs durch die Hartglasscheiben an der Front der seitlichen Wand. Der Aufbau des Cases ist jedoch ungewöhnlich, da das Mainboard nicht handelsüblich, mit dem Output-Panel hinten, angebracht wird, sondern um 90 Grad gedreht, sodass die Peripherie-Anschlüsse nach oben gerichtet sind.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Sharkoon für die freundliche Bereitstellung des Gehäuses.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Kartonage des Sharkoon Sharkoon REV200 ist schlicht in schwarz und weiß gehalten. Auf der Front und der Rückseite sind alle wichtigen Informationen übersichtlich zusammengefasst. So wird beschrieben, dass das Case fünf vorinstallierte 120 mm-Lüfter enthält, das Front- und Seitenpanel aus Echtglas konstruiert sind, ein 360er Radiator montiert werden kann und Grafikkarten bis zu einer Länge von 32 Zentimetern montiert werden können. Außerdem wird das Case dargestellt, sodass wir einen Überblick über das Design erhalten. Auf den anderen beiden Seiten werden Tabellen über die Spezifikationen des Cases illustriert.

Inhalt

Neben dem Sharkoon Sharkoon REV200 und der Bedienungsanleitung, befindet sich eine kleine Box im inneren des Cases, welches im Festplattentray befestigt ist. Darin befinden sich in mehreren kleinen Zipperbeuteln Schrauben und Kabelbinder.

Daten
Sharkoon Sharkoon REV200  
Farben Schwarz
Maße 484 x 215 x 485 mm (L x B x H)
Material SPCC (Stahlblech) & Glas
Seitenteile 3 mm Tempered Glas (linke Seite), Stahlblech (rechte Seite)
Formfaktor (Mainboard) Mini-ITX, Micro-ATX, ATX
Laufwerke 4 x 2,5“ & 2 x 3,5“
Anschlüsse I/O 2 x USB 3.0, 1x Audio, HD-Audio (Mikro und SW), 1 x LED-Steuerung
Lüfterunterstützung Front 3 x 120 mm / 2 x 140 mm, Hinten 2 x 120 mm
Radiatorunterstützung Front 360 / 240 mm, Hinten 240 mm
Max. Höhe CPU-Kühler 165 mm
Max. Länge Grafikkarte 323 mm
Max. Höhe Netzteil 200mm
Garantie 2 Jahre

Details

Die Front I/O umfasst von rechts nach links einen Powerbutton, einen Butten zur RGB-Steuerung der Lüfter, zwei USB 3.0 Slots, zwei USB 2.0 Slots, eine 3,5″ Klinkenbuchse für Kopfhörer und eine weitere zum Anschluss eines Mikrofons.

Eines der attraktivsten Merkmale des Sharkoon Sharkoon REV200 ist die Front, welche drei beleuchtete RGB-Lüfter vorsieht. Gepaart mit der Echtglasscheibe und der Form dieser, zeigt sich das Sharkoon REV200 extrem stylish. Auch die Rückseite des Cases sieht klasse aus und verbirgt gleichzeitig das wohl interessanteste und ungewöhnlichste Detail. Sharkoon verbaut an dieser Position zwei RGB-Lüfter und lässt keinen Platz für die Mainboard I/Os, welche, wie wir später sehen werden, am Case-Top angebracht sind. Somit können wir mit Gewissheit sagen, dass der Airflow horizontal ablaufen wird.

Da das Sharkoon Sharkoon REV200 bereits mit einer Lüftersteuerung ausgestattet ist, können alle fünf Lüfter auch bei kleinen ITX-Boards verwendet werden. Hinzu kommt, dass die Steuerung verschiedene Farb- und Effektmodi unterstützt, welche mit der Lüftersteuerungstaste auf der Gehäusefront verändert werden können.

 

Kommen wir nun zu dem Bauteil, welches bei dem Sharkoon REV200 sofort ins Auge fällt. Unter der Klappe am Case-Top vermuten die meisten, die mit diesem Case konfrontiert werden, wohl eine Möglichkeit einen Radiator unterzubringen. Doch so ist es eben nicht. Während das Mainboard um 90° nach links gedreht eingebaut werden muss, ragen unter der soeben erwähnten Klappe nun die Mainboardschnittstellen heraus. Diese Kammer hat eine Tiefe von zirka sechs Zentimetern und in ihr befindet sich eine Klammer mit der Funktion der Bündelung aller Kabel. Der Vorteil dieser Konstruktion ist eindeutig, dass das Case sehr sauber wirkt, da alle USB-Kabel, -Sticks und sonstige Peripherie-Kabel nicht mehr sichtbar sind und gebündelt das Case verlassen. Der Nachteil, so vermuten wir, wird darin bestehen, dass die Grafikkarte vertikal eingebaut wird und somit den Airflow blockieren bzw. behindern könnte.

Weiterhin gut durchdacht ist, dass das Sharkoon REV200 einen separaten Platz für das Netzteil zur Verfügung stellt und das Case auch im Inneren extrem aufgeräumt wirkt. Außerdem zeigt sich, dass bspw. die Stromversorgung für die Grafikkarte und für das Mainboard nur noch geringfügig ins Auge fällt.

 

Für das Kabelmanagement bleiben uns leider sehr geringe 1,5 cm. Das hat zur Folge, dass die Kabel sehr ordentlich verlegt werden müssen um die Rückwand schließen zu können. Außerdem befinden sich auf dieser Gehäuserückseite zwei SSD-Trays und die Lüftersteuerung. die zwar praktisch sind, aber unserer Meinung nicht an den korrekten Stellen positioniert wurden. Besser wäre es, die Lüftersteuerung an die untere linke Seite anzubringen und die Trays für die beiden SSDs weiter nach unten zu verlagern. So hätten wir die Möglichkeit, ein ordentlicheres Kabelmanagement zu gewährleisten.

Praxis

Obwohl der Einbau anfangs gewöhnungsbedürftig ist, geht es doch sehr locker von der Hand sowohl das Mainboard und die Grafikkarte zu montieren. Uns fällt darüber hinaus auf, dass die Kabelwege im Inneren zur Grafikkarte und zum Mainboard sogar geringer ausfallen, was ein aufgeräumtes Innenleben des Cases zur Folge hat. Erleichternd kommt hinzu, dass alle fünf Lüfter bereits vorinstalliert sind und das Case sehr viele Kabeldurchführungen bietet, die jedoch bis auf eine nicht gummiert sind. Somit fallen im Inneren bei aktiviertem Licht doch viele Löcher auf.

Es ist auch keine Kunst, die SSDs auf der Rückseite des Cases anzubringen. Wir müssen lediglich die handfest geschraubten Trays lösen und die SSDs an ihnen montieren. Da alle notwendigen Schrauben im Lieferumfang enthalten sind, benötigen wir für den Vorgang nicht einmal zwei Minuten. Das Kabelmanagement zu den SSDs einzurichten fällt da schon etwas schwerer, da gerade bei gewinkelten Steckern nur sehr wenig Platz zur Verfügung stellt. Teilweise muss das Kabel in der Nähe des Steckers sehr stark gebogen werden, was für die meisten Nutzer außerhalb ihrer Komfortzone liegt.

Nun wird es an der Zeit, unser verbautes System auszulasten und sowohl Temperaturen als auch die Lautstärke zu messen. Um den Prozessor auszulasten verwenden wir CPU-Z und führen ein Multi-Core-Benchmark durch. Außerdem verwenden wir das Heaven-Benchmark-Tool um die Grafikkarte ins Schwitzen zu bringen:

Nach etwa einer halben Stunde stellen wir nun einen Vergleich an:

Lautstärke
Während das Case sowohl im Idle als auch bei Office oder Browsing praktisch nicht hörbar ist wird es bei zunehmender Leistungsaufnahme extrem laut, sodass wir die Lüfter in jedem Zimmer einer 80 qm großen Wohnung hören konnten. Aus der Nähe empfanden wir das Case als extrem laut und für längere Gamingsessions als ungeeignet.

 

Andererseits haben die Lüfter einen besseren Luftstrom gewährleistet als gedacht. Die Temperaturen im inneren des Cases hielten sich während des Betriebs im Idle und leichten Office-Anwendungen im Bereich bis 35 °C während das System bei voller Auslastung einen Wert von maximal 63° C erreichte. Ein sehr großes Problem sehen wir darin, dass die Grafikkarte dem Airflow nicht nur im Wege steht, sondern sogar gegen die Frontlüfter arbeitet. Gerade in diesem Bereich zwischen Frontlüfter und Grafikkarte entsteht ein Hitzestau, da die Frontlüfter versuchen, kalte Luft ins Gehäuseinnere zu transportieren und die Grafikkarte in die entgegengesetzte Richtung ihre heiße Luft herausschleudert. Als Resultat bemerken wir, dass genau an dieser Position am Case-Top eine Materialerwärmung entsteht und es somit eindeutig ist, dass der Airflow beeinträchtigt ist.

Entgegenwirken können wir nur, wenn wir den Luftstrom umkehren. Dennoch bleibt das Problem, dass die Grafikkarte als Barriere keinen optimalen Airflow zulässt. Hier wäre es sicherlich notwendig, das Konzept zu optimieren und evtl. mit Riser-Kabel und einer leicht veränderten Grafikkartenposition auszuhelfen.

Fazit

Insgesamt sind wir mit dem Sharkoon Sharkoon REV200 ATX PC-Case zufrieden. Das Design ist ansprechend, die verwendeten Materialien sind gut gewählt und verarbeitet und auch der Preis mit derzeit 99€ ist sehr gut, zumal das Case unmittelbar mit fünf vorinstallierten Lüftern auftrumpft. Hinzu kommt, dass die Konstruktion es euch ermöglicht extrem einfach an die Peripheriaanschlüsse heranzukommen, was sich jedoch auch als Nachteil in der Lautstärkeentwicklung bemerkbar machte. Wir würden dieses Case jedem Interessenten empfehlen, der Wert auf ein sehr schönes und gepflegtes Äußeres legt und RGB-Effekte attraktiv findet. Auch Usern, die sehr oft ihre Peripheriegeräte wechseln sind ausgezeichnet beraten. Core-Gamer werden jedoch nicht mit diesem Case glücklich, da die Lautstärkeentwicklung auf Dauer nervenraubend wird.

Pro:
+ Materialwahl und -Verarbeitung
+ Design und Haptik
+ Ausstattung
+ Preis

Kontra:
– Lautstärke bei voller Leistung

 

Wertung: 7,4/10

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LIAN LI – Neue STRIMER PLUS Generation


LIAN LI veröffentlicht mit STRIMER PLUS die neue Generation der RGB- Verlängerungskabel
8-polige und 24-polige Verlängerungskabel mit unvergleichlichen RGB-Effekten

3. März, 2020, Taipeh, Taiwan – LIAN LI Industrial Co. Ltd., ein führender Hersteller von Aluminium-PC-Gehäusen und PC-Zubehör stellt mit Stolz das STRIMER PLUS vor, die nächste Generation von RGB-Extentionkabeln im 24-poligen und 8-poligen Format. Das neue STRIMER PLUS verfügt über bis zu 120 LEDs für noch hellere und komplexere Lichteffekte. Mit dem dezenteren Design und vereinfachten Einbau lässt sich jeder PC mit einzigartigem und stilvollem Flair versehen.

Besseres Design für bessere Effekte
Das STRIMER PLUS bringt Helligkeit, Leuchtmodi und Flexibilität auf ein neues Level. Mit insgesamt 120 und 108 LEDs (24-pin bzw. 8-Pin) präsentiert der STRIMER PLUS ein noch nie erreichtes Helligkeitsniveau in 7 Farben und 18 Leuchtmodi, die alle über den mitgelieferten Controller steuerbar sind, oder, für einen PC-synchronen Beleuchtungseffekt, mit der Mainboard RGB-Steuerungssoftware geregelt werden können. Durch die Kombination von Geschwindigkeit, Farben und Modi bietet das Verlängerungskabel insgesamt 84 individuelle Lichteffekte und ist damit das ultimative RGB-Produkt, um jedes PC-Design zu verbessern und dem persönlichen Geschmack anzupassen.

Die absolute Kontrolle
Die STRIMER PLUS Verlängerungskabel sind als Plug-and-Go-Zubehör konzipiert und einfach und schnell zu installieren. Bei GPUs, die vertikal montiert sind oder mit nicht nach vorn weisenden Poweranschlüssen ausgestattet sind, kann die Ausrichtung der LED-Streifen leicht umgekehrt werden, damit sich das Verlängerungskabel immer von seiner besten Seite zeigt. Der im Lieferumfang des 24-poligen Verlängerungskabel enthaltene Controller gibt LED-Enthusiasten die volle Kontrolle über die Lichtmodi, Geschwindigkeit, Helligkeit und Farbe des Verlängerungskabels.

LIAN LI STRIMER PLUS
Entweder als Upgrade zu einem bestehenden PC oder als Teil eines neuen Meisterwerks, erweitert das STRIMER PLUS auf einzigartige und modische Weise herkömmliche Netzteilkabel. Vom 3. März bis zum 31. März ist der STRIMER PLUS 24-Pin bei Caseking zum Aktionspreis von 49,90 Euro erhältlich. Weitere Informationen zum STRIMER PLUS finden Sie auf der offiziellen Produktseite: http://www.lian-li.com/strimer-2-24pin/

STRIMER PLUS Specifications
Produktname STRIMER PLUS 24 PIN STRIMER PLUS 8 PIN
Abmessungen 273mm(L) x 87mm(B) x 43mm(H) 364mm (L) x 85mm(B) x 34mm(H)
Material Silikon/PVC Silikon/PVC
Kabellänge 200mm 300mm
Powerlitzendurchmesser 18AWG 18AWG
Anzahl der LEDs 120 108
Zubehör Controller Anschlusskabel für Motherboard ARGB 3-pin Header


Der neue STRIMER PLUS bei Caseking
:
www.caseking.de/lianli-strimerplus

Über LIAN LI
LIAN LI Industrial Co. Ltd ist ein Aluminium-PC-Gehäuse- und Gehäuse-Peripherie-Hersteller und Anbieter von industriellem Großhandel sowie OEM & ODM Dienstleistungen für die PC-Industrie nach Bedarf. Mit über 20 Jahren Service-Exzellenz, ISO 9001-Zertifizierung und einem Team von professionellen Mitarbeitern, die bereit sind, alles zu tun, um langlebige, qualitativ hochwertige Produkte zu liefern.

Alle Produkte werden mit einer 2-Jahres-Garantie* geliefert, um Ihre Zufriedenheit zu garantieren (*Bedingungen gelten). Um mehr über LIAN LI zu erfahren, besuchen Sie bitte die offizielle Website: http://www.lian-li.com/. Sie können LIAN LI auch auf Facebook besuchen oder LIAN LI auf Instagram folgen: @LianLiHQ

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Everest: Das innovative & personalisierbare Keyboard

Hier kommt Everest: Das innovativste und personalisierbarste Keyboard um Peak Performance zu erreichen
Mit integrierten Display Keys, modularem Numpad, modularem Media Dock mit Display Dial, hot-swappable Switches und vielem mehr.

Freiburg, Deutschland — (03.03.2020) ‘Everest’, heißt das neue, völlig frei anpassbare, mechanisches Gaming-Keyboard mit revolutionärer Wahlfreiheit von Mountain. Ab sofort ist dieses revolutionäre Keyboard hier ab 95 Euro vorbestellbar. Dabei steht Everest als Core-Version im TKL-Format und als Max-Variante mit modularem Numpad und Media Dock zur Verfügung.

Mountains Design-Philosophie steht auf vier Säulen: Innovation, Performance, Ästhetik und Modularität. Everest setzt auf völlig neu entwickelte und zum Patent angemeldete Features wie integrierte Display-Keys, die sich frei mit beliebigen Icons und Shortcuts anpassen lassen. Das modulare Media Dock mit Display Dial erlaubt bislang ungekannte Möglichkeiten bei Kontrolle und Monitoring des Systems. Ein ebenfalls modulares und via Magneten zu verbindendes Numpad, mit magnetischen Füßen, die verschiedene Höheneinstellungen ermöglichen und kinderleicht anpassbar sind, runden das Gesamtpaket ab. Mit zwei Aluminium-Faceplates in gefräster CNC-Optik wird der Premiumanspruch sowohl hinsichtlich der Materialgüte als auch der Ästhetik gewahrt.


Jedes Everest Exemplar lässt sich je nach Geschmack und Stil personalisieren.Hot-swappable Cherry MX Switches für jeden Anwendungsfall und per-Key RGB-Beleuchtung mit 16,7 Millionen Farben stehen dafür bereit, ebenso wie eine magnetische Handballenauflage, die für maximalen Komfort bei längeren Sessions sorgt. Ein USB 3.2 Gen 1 Hub bietet einen zusätzlichen High-Speed USB-Port und minimiert so unnötigen Kabelsalat oder den Bedarf für Verlängerungskabel. N-Key-Rollover stellt sicher, dass Everest niemals ins Stottern gerät, ganz gleich, wie viele Inputs erfolgen. Die kinderleicht zu bedienende und selbstentwickelte Base Camp™ Software bietet neben dem Macro-Wizard eine Fülle von Features.

“Von Anfang an war unsere Philosophie davon geprägt, den User bei jeglichen Produktentwicklungen in den Mittelpunkt zu stellen”, sagt Tobias Brinkmann, Gründer und CEO von Mountain. “Wir wollten ein innovatives Keyboard erschaffen, das mit Modularität ein bislang ungekanntes Level an Personalisierbarkeit erreicht und sich so jedem Style anpasst. In seiner Essenz ist Everest das Keyboard, das wir für uns selbst wollen.”


Ein wesentlicher Teil bei der Produktion von Everest ist auch die Minimierung negativer Umwelteinwirkungen. Everest und seine modularen Komponenten wurden speziell auf Langlebigkeit hin entwickelt. Plastikverpackungen lassen sich nicht gänzlich vermeiden, weshalb ausschließlich recyclebares Plastik Verwendung findet. Die Verpackung selbst ist außerdem so gestaltet, dass sie wieder- und weiterverwendet werden kann. Mountain hat eine Partnerschaft mit Plastik Bank geschlossen, um insgesamt 25.000 kg Plastikmüll aus unserer Umwelt zu entfernen. Jeder Kauf von Everest unterstützt dieses Projekt. Everest wird in zwei Versionen veröffentlicht, Everest Core und Everest Max, verfügbar auf Kickstarter ab 95€.

Everest Core
Everest Core enthält das Basis-Keyboard mit einem 2m USB Type-C Kabel, 5 zusätzliche Cherry MX Switches, 1x Mountain Keycap, 1x Keycap & Switch Removal Tool, 4x Spacer für Everests Füße und 1x Set Mountain Logo Sticker.


Everest Max
Zusätzlich zum Inhalt der Core Version enthält Max das Media Dock mit Display Dial, Numpad mit 4 Display Keys, Handballenauflage, 4 zusätzliche Spacer fuer Everests Füße und 1x 15cm USB Type-C to Type-C Kabel.


Everest Features:

  • Modular:
    • Abnehmbares Numpad mit integrierten Display Keys (Max Version)
    • Abnehmbares Media Dock mit Display Dial (Max Version)
    • Hot-Swappable mechanische Switches
  • Cherry MX Switches
  • USB 3.2 Gen 1 Type-A Hub
  • USB Type-C Kabel (abnehmbar)
  • Magnetische Handballenauflage (Max Version)
  • RGB Per-Key und 360 Grad Lightbar
  • USB N-Key Rollover

Base Camp™ Software Support

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Joule Performance kündigt Gaming Chair an


Zug, Schweiz, 02. März 2020 – Die Schweizer Computer Marke Joule Performance kündigt eine eigene Gaming Stuhl Serie der premium Klasse an. Die Kombination der erstklassigen Materialien Alcantara und Leder schaffen ein hochwertiges Design und runden das High-End Sortiment von Joule Performance ab. Ergonomische Sitze Einstellungen ermöglichen beinahe endlose Gaming-Sessions.

Echte italienische Spitzenqualität
Die Sitz- und Rückenpolster der neuen Gaming Stühle von Joule Performance sind mit echtem italienischen Alcantara überzogen. Der atmungsaktive, langlebige und elegante Stoff eignet sich hervorragend dafür und verleiht den Stühlen ein edles Design. Seine weiche Textur ist angenehm in der Haptik und wird 100% klimaneutral produziert. Der Echtleder-Bezug der Modelle Stealth und Storm sorgt für eine exklusive Erscheinung.

Endlose Gaming-Sessions
Ergonomisches Sitzen ist dank der personalisierbaren Justierung von Sitz und Rückenlehne, der 4D-Armlehnen sowie dem Memory-Foam Kissen gewährleistet. Die integrierte Wippmechanik balanciert jede Bewegung sanft aus und stärkt gleichzeitig die Rückenmuskulatur. Zudem kann die Rückenlehne in zehn verschiedenen Positionen bis zu einem Winkel von 150° nach hinten geneigt werden. Das stabile Fusskreuz ist für eine dauerhafte Belastung von bis zu 150 Kg ausgelegt.

Weitere Informationen gibt es unter: Premium Gaming Stuhl


Firmenprofil Littlebit Technology AG

Littlebit Technology ist Distributor und Dienstleister für IT-Produkte. Da eine Komponente immer Teil einer Gesamtlösung ist, betreibt Littlebit Technology neben den logistischen Services für eine leistungsfähige Volumen-Distribution auch eine technische Produktionsstätte, in der aus Komponenten Lösungen gefertigt werden.

Unter der eigenen Fachhandelsmarke axxiv bietet Littlebit Technology dem Handel von Computern über Server-Lösungen bis zu Managed Services alles für zukunftsorientierte IT-Infrastrukturen an. Weiter realisiert Littlebit Technology in enger Zusammenarbeit mit dem Handel ganzheitliche Digital-Signage-, Multiscreen-Lösungen und Videokonferenz-Lösungen.

Das Lable Joule Performance steht für High End Gaming PCs mit handgefertigten Wasserkühlsystemen. Die leistungsoptimierte und übertaktete Systemreihe produziert Littlebit Technology in der eigenen Fertigungsstätte in Root.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

XPG INVADER Midi-Tower im Test


Das XPG INVADER ist heute bei uns in der Redaktion auf unserem Schreibtisch zu Besuch. Das bietet uns die Möglichkeit, das XPG INVADER etwas genauer ansehen zu können. Die Firma XPG (XTREME PERFORMANCE GEAR) wurde von ADATA gegründet und ist speziell auf Produkte für Technikenthusiasten, E-Sport und Gamer ausgerichtet. XPG ist bekannt für besondere Designs bei den Produkten. Das Lineup wird nun unter anderem mit PC-Gehäusen erweitert. Eines dieser neuen Gehäuse ist das XPG INVADER. Zu den Features des XPG INVADER gehören unter anderem, eine ARGB-Beleuchtung, abnehmbare Staubfilter und ein werkzeugloses Design.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner XPG für die freundliche Bereitstellung des XPG INVADER Gehäuses.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das XPG INVADER wird in einem braunen Karton aus Wellpappe geliefert. Auf der Vorderseite befindet sich eine große Abbildung des Gehäuses. Außerdem sind dort noch der Name, das XPG-Logo und einige spezielle Features abgebildet. Einen großen Teil Rückseite nimmt eine Explosionszeichnung des Gehäuses mit einer zugehörigen Legende ein. Auch hier finden wir wieder den Namen des Gehäuses und das XPG-Logo.


 

Auf der linken Seite finden wir zwei Zeichnungen mit den Abmessungen des XPG INVADER Gehäuses. Die gegenüberliegende Seite enthält eine Tabelle mit allen wichtigen technischen Daten.




Das XPG INVADER ist zusätzlich in zwei Schaumstoffblöcken und einer Folie verpackt um es vor Vibrationen und Beschädigungen zu schützen.

Inhalt



Im Lieferumfang befindet sich folgendes Zubehör:

– Die Anleitung
– Ein Bogen mit Aufklebern
– 20x Gehäuseschrauben für die Lüftermontage
– 8x Gehäuseschrauben für das Netzteil
– 16x Schrauben für die 2,5″ Laufwerksmontage
– 17x Schrauben für die Mainboard- und 3,5″ Laufwerksmontage
– 1x Halterung für die Netzteilmontage
– 4x Kabelbinder

Daten
XPG INVADER (Weiss)  
Farben Weiss oder Schwarz
Maße 470 x 206 x 482 mm (L x B x H)
Material SPCC (Stahlblech)
Seitenteile 4 mm Tempered Glas (linke Seite), Stahlblech (rechte Seite)
Formfaktor (Mainboard) Mini-ITX, Micro-ATX, ATX
Laufwerke 2 x 2,5“ & 2 + 2 (Kombination 2,5“/3,5“)
Anschlüsse I/O 2 x USB 3.0, 1x Audio, HD-Audio (Mikro und SW), 1 x LED-Steuerung
Lüfterunterstützung Front 3 x 120 mm / 2 x 140 mm, Oben 2 x 120 mm, Hinten 1 x 120 mm, Unten 1 x 120 mm, Seite 2 x 120 mm (2 x 120 mm im Lieferumfang)
Radiatorunterstützung Front 360 / 240 mm, Oben 240 mm, Rechts 240 mm, Hinten 120 mm
Max. Höhe CPU-Kühler 170 mm
Max. Länge Grafikkarte 400 mm
Max. Höhe Netzteil 225 mm
Garantie 2 Jahre

Details

 
 

Die Front besteht aus gebürstetem Aluminium mit XPG Schriftzug im unteren Bereich und lässt sich leicht mit einem Ruck abziehen, da sie nur von Magneten gehalten wird. Hinter der Front befindet sich ein großer Staubfilter. Dieser wird ebenfalls von Magneten in Position gehalten und lässt sich dadurch ebenfalls leicht entfernen und reinigen. Über die großen Luftschlitze hinter der Front auf der rechten und linken Seite ist eine gute Belüftung des Innenraums gewährleistet. Die Rückseite ist wie bei vielen anderen Gehäuse aufgebaut. Oben links befindet sich die Auspaarung für die Anschlüsse des Mainboards. Daneben ist ein Lüftergitter für die Montage eines 120 mm Lüfters in die Rückwand eingestanzt. Darunter sehen wir die 7 Erweiterungsslots für Grafikkarten und andere Erweiterungskarten. Unter den Erweiterungsslots sitzt eine Montagehalterung für das Netzteil.


 
 

Das like Seitenteil besteht aus 4 mm Tempered Glas. Es wird mit einer kurzen Führungsschiene am Gehäuse gehalten. Werden die Rändelschrauben hier gelöst sitzt das Seitenteil recht locker. Das rechte Seitenteil besteht aus Stahlblech. Im vorderen Bereich hat das Seitenteil Gitter-Ausschnitt. Dieser ist mit zusätzlich von innen mit einem magnetischen Mesh-Gitter versehen, um für eine gute Belüftung der inneren Komponenten zu sorgen und gleichzeitig das Eindringen von Staub zu verhindern.


 

Auf dem Deckel befindet sich hinter der Frontblende das I/O Panel. Hier befinden sich 2 USB 3.0 Ports, die 3,5 mm Kombiklinke (Hybrid-Audio) für die Lautsprecher und das Mikrofon. Daneben sitzt die Steuerung für die Beleuchtung. Hier lassen die zwölf voreingestellten Lichtmodi für das RGB-Downlight auswählen. Als Besonderheit gibt es einen Modus mit Musiksynchronisierung. Mit den integrierten aRGB-Kombi-Controller XPG Prime lassen sich über die drei weiteren Abgriffe, Beleuchtungen zusätzlicher Komponenten wie z. B. aRGB-Lüfter steuern. Neben der Beleuchtungssteuerung sitzt der Rest-Knopf. Den Abschluss bildet der Ein-/Austaster in Form einer Wiedergabetaste.


 

Hinter dem I/O Panel befindet sich ein Mesh-Gitter welches mittels Magneten am Deckel befestigt ist. Wird das Mesh-Gitter entfernt lassen sich hier zwei 120 mm Lüfter oder ein 240 mm Radiator unter dem Deckel montieren. Das Mesh-Gitter dient zusätzlich als Staubschutz.


 
 

Der Innenraum ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Der obere Bereich ist sehr offen aufgeteilt. Auf der linken Seite lassen sich Mainboards von Mini-ITX bis zum ATX Format einbauen. Neben dem Mainboardtray können entweder zwei 120 mm Lüfter oder ein 240 mm Radiator verbaut werden. Eine weitere Montagemöglichkeit befindet sich in der Front. Hier können wahlweise drei 120 mm Lüfter, zwei 140 mm Lüfter oder ein Radiator mit bis zu 360 mm eingebaut werden. Auf der Rückseite lässt sich ebenfalls ein 120 mm Lüfter einbauen. Dadurch ist eine gute Belüftung der Komponenten gewährleistet.


 

Im unteren Bereich befindet sich eine Blende aus Blech. Außen mittig auf der Blende ist der Ausschnitt des XPG-Logos in Rot zu sehen. Oben auf dem Blech sitzen zwei Halterungen zur Montage von SSDs. Drei Öffnungen für das Kabelmanagement sind dort ebenfalls vorhanden.


 
 

Auf der Rückseite befindet sich im oberen Bereich links die Montagemöglichkeit für die zwei 120 mm Lüfter bzw. den 240 mm Radiator. In dem Mainboardtray rechts daneben, ist oben eine große Öffnung, damit auch später die Möglichkeit geben, ist einen anderen CPU-Kühler zu montieren. Darunter befinden sich noch zwei Montagehalterungen für SSDs. Im unteren Bereich befindet sich ein Laufwerkskäfig mit zwei Montageschlitten. Hier lassen sich wahlweise 3,5“ oder 2,5“ Laufwerke einbauen. Unter den Montageschlitten befindet sich noch eine Montagemöglichkeit für einen 120 mm Lüfter. Allerdings muss dann der Laufwerkskäfig entfernt werden. Neben den beiden Montageschlitten befindet sich der Raum, in den das Netzteil eingebaut wird. Hier können ebenfalls die Überlängen der Anschlusskabel vom Netzteil untergebracht werden.


 

Unter dem Gehäuse befinden sich zwei Staubfilter, die das Eindringen von Staub verhindern sollen. Die Filter lassen sich abnehmen und säubern. Vorne an der Front befinden sich die aRGB-LEDs für das steuerbare Downlight. Damit das XPG INVADER auch einen sicheren Stand hat, befinden sich unter den vier Standfüßen noch zusätzliche Gummipads die ein Rutschen verhindern sollen.

Praxis



Testsystem  
Prozessor Intel Core i7 920
CPU-Kühler Enermax LIQMAX III RGB 240
Mainboard Asus P6T Deluxe
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4GB
Arbeitsspeicher 12 GB Mushkin DDR3 CL9
Laufwerke KF2A GAMER L120GB SSD
Netzteil XPG CORE REACTOR 850 W


Der Einbau unseres Testsystems ist durch den offen gestalteten Innenraum schnell erledigt. Auch die Wasserkühlung lässt sich ohne Hindernisse einfach einbauen. Jedoch fällt uns beim Einbau des Radiators auf, dass hier das Blech an der Rückwand etwas Dünner ist. Was für den Radiator kein Problem darstellt, allerdings kann sich das Blech verbiegen, wenn die Schrauben zu fest angezogen werden. Auch die Verkabelung ist durch die vorhandenen Kabeldurchführungen schnell erstellt. Leider gibt es auf der Rückwand keine zusätzlichen Halterungen für das Kabelmanagement. Deshalb muss hier mit Kabelbindern gearbeitet werden. Die Lüfter lassen wir mit 800 RPM drehen. Dann sind sie bei geschlossenem Gehäuse nicht hörbar. Bei der vollen Drehzahl sind sie hörbar, aber nicht störend. Im Lieferumfang sind nur 2 unbeleuchtete Lüfter vorhanden. Hier hätten beleuchtete Lüfter mehr Sinn gemacht wie wir finden.


 
 

Durch den Einbau von Beleuchteten Komponenten lässt sich das Innere des XPG INVADER gut in Szene setzen, wie auf den Bildern zu sehen ist. Das fest eingebaute aRGB Downlight ist sehr kräftig und beleuchtet die Front effektvoll von unten.

Fazit

Das XPG bietet einen offenen durchdachten Innenraum mit einem guten Lüfter- und Radiatorsupport. Durch das schlichte und Zeitlose Design macht es auch in einem Büro ein gutes Bild. Seine Stärken spielt das XPG INVADER allerdings aus, wenn es mit einer zusätzlichen internen Beleuchtung ausgestattet wird. Durch den integrierten aRGB Kombi-Controller lassen sich viele aRGB-Komponenten in das System integrieren, ohne hier eine zusätzliche Steuerung nutzen zu müssen. Leider sind im Lieferumfang nur zwei unbeleuchtete Lüfter enthalten. Also muss hier aRGB-Hardware hinzugekauft werden. Das XPG INVADER ist für knapp 109 € erhältlich. Wir vergeben für das Gesamtpaket 7,9 Punkte und unsere Empfehlung

Pro:
+ Offener Innenraum
+ Glas Seitenteil
+ Integrierter aRGB-Controller
+ Radiator Support an der Seite im Innenraum

Kontra:
– Nur 2 unbeleuchtete Lüfter im Lieferumfang
– Keine Halterungen für das Kabelmanagement an der Rückwand
– Nur 2 Montageschlitten für SSDs im Lieferumfang




Wertung: 7,9/10


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