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Asus Gaming-Headset ROG Strix Fusion 300 – jetzt erhältlich

Ratingen, 22.09.2017, ASUS Republic of Gamers (ROG) stellt mit dem Strix Fusion 300 das erste Gaming-Headset der Fusion-Reihe vor. Mit seinen 50mm ASUS Essence-Treibern, geschlossenen Ohrmuscheln und einem digitalen 7.1-Surroundsound samt druckvollen Bässen ermöglicht es die perfekte Immersion für PC-, Mac-, Konsolen- und Mobile-Gamer.

Mit dem Strix Fusion 300 präsentiert Republic of Gamers das erste Gaming-Headset der neuen Fusion-Familie. Die von ASUS selbst entwickelten 50mm Essence-Treiber liefern einen realistischen Klang und lassen den Gamer noch tiefer in die Welt der Spiele eintauchen. Umgebungsgeräusche werden durch die geschlossenen Ohrmuscheln fast restlos abgeschirmt, sodass eine bessere Konzentration auf feinste akustische Details leichter fällt. In Kombination mit dem virtuellen ROG 7.1-Surroundsound wird eine eindrucksvolle Immersion geschaffen.

Auch in langen Marathon-Gaming-Sessions macht das ROG Strix Fusion 300 eine gute Figur, weil es dank seines schlanken, futuristischen Designs mit Fokus auf Leichtbau auch nach mehreren Stunden bequem sitzt. Wegen der umfassenden Kompatibilität mit einer Reihe von Geräten kann das erste Mitglied der Fusion-Serie nicht nur an PC und MAC verwendet werden, sondern ist auch für Konsolenspieler interessant und lässt sich unterwegs an Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets nutzen.

LEBHAFTER SOUND FÜR JEDE SITUATION

ROGs Ingenieure haben die Ohrmuscheln des Strix Fusion 300 stark vergrößert, um mehr Luft im Inneren zirkulieren lassen zu können. Gummidichtungen an den Rändern schließen das Polster nach außen ab und reduzieren Umgebungsgeräusche auf ein Minimum. Die bessere Abschirmung sorgt in Verbindung mit den 50 Millimeter großen ASUS Essence-Treibern für die perfekte Immersion.

Sowohl klare Mittel- und Hochtöne als auch druckvolle Bässe werden von den Treibern kompromisslos dargestellt. Anstelle von herkömmlichen Kunststoff-Verkleidungen greift das Gaming-Headset auf metallene Elemente zurück, sodass der Träger auch im Alltag nicht ausschließlich als Gamer identifiziert wird. Auch beim Klang wird kein direkter Fokus auf Gaming-Audio mit überladenen Bässen gelegt, sondern eine ausgewogene Auslegung erreicht, die sich auch zum entspannten Hören von aktuellen Musiktiteln oder Filmen eignet.

ENTWICKELT FÜR EXTRALANGE GAMING-SESSIONS

Bei der Entwicklung des Strix Fusion 300 ist auf ein besonders leichtes Design geachtet worden, das dem Spieler auch in einem kräftezehrenden Gaming-Marathon stets zur Seite steht. Außerdem sind sogar gleich zwei Paar unterschiedlicher Polsterungen für die Hörmuscheln mitgeliefert: Neben den standardmäßig angebrachten Proteinlederpolstern wird ein Set mit seitlichen Hybrid-Ohrmuscheln mitgeliefert. Diese vereinen die isolierende Wirkung des Proteinleders mit der angenehmen, atmungsaktiven Oberfläche der ohrumschließenden Stoffpolster. So kann das Headset schnell und einfach den eigenen Wünschen angepasst werden. Verglichen mit herkömmlichen On-Ear-Ohrmuscheln bietet das Strix Fusion 300 eine um 30 Prozent vergrößerte Auflagefläche und eine um 50 Prozent bessere Abschirmung von ablenkenden Umgebungsgeräuschen, was Gamern dabei hilft, sich noch besser in das Spiel hineinversetzen zu können.

PLATTFORMUNABHÄNGIGKEIT FÜR MEHRERE GAMING-SZENARIEN

Sowohl ein USB 2.0- als auch ein 3,5-mm-Audioanschluss machen das Strix Fusion 300 zu einem Allzweckwerkzeug, das mit zahlreichen Gaming-Plattformen kompatibel ist. Eine externe Soundkarte wird dank des integrierten, virtuellen 7.1 Surroundsounds nicht benötigt. Mithilfe einer dedizierten Taste direkt am Kopfhörer kann der digitale Raumklang ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden und ermöglicht dem Träger des Strix Fusion 300 jederzeit eine eindrucksvolle Immersion – auch unterwegs.

PREIS UND VERFÜGBARKEIT

Das ASUS Republic of Gamers Strix Fusion 300 Gaming-Headset ist ab sofort im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro.

SPEZIFIKATIONEN: ASUS ROG Strix Fusion 300

Konnektivität

USB 2.0 für PC/Mac

3,5 mm für Konsolen (PS4/Xbox®) und Mobilgeräte

Lautsprecher Treibergröße

50 mm

Treibermaterial

Neodym Magnet

Impedanz

32 Ohm

Frequenzbereich

20 Hz – 20k Hz

Ohrmuscheln

2 Paar: 1 x ROG Hybrid und 1 x 100% Proteinleder

Gewicht

360 Gramm

Kabel

Stoffummanteltes Kabel: 2 Meter

Beleuchtungseffekte

Statisch/Atmend/Ausgeschaltet

Digitaler 7.1 Surroundsound

integriert, wird mit dediziertem Knopf eingeschaltet

Mikrofon

Typ        Analog

Pick-up pattern

Unidirektional, versteckbar

Frequenzbereich

50 Hz bis 10KHz

Sensitivität

-39 ± 3dB

Mute control

Flip-up mute

 

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ASUS kündigt ROG Scabbard und ROG Strix Edge Mauspads an

ASUS Republic of Gamers (ROG) gab heute die Veröffentlichung zweier neuer Gaming-Mauspads bekannt: Der extra große, spritzwassergeschützte ROG Scabbard und der vertikal orientierte ROG Strix Edge. Beide Mauspads sind ein Ergebnis des ROG Engagements, um nur das beste Spielerlebnis zu liefern, und jedes hat spezielle Features, die die Anforderungen der Hardcore-Gamer erfüllen.

ROG Scabbard: Überlegene Haltbarkeit und Spritzfestigkeit
ROG Scabbard ist eine klassische großflächige Mausunterlage, zumindest wenn es um das Format geht. Das Mauspad misst 900 x 400 mm und ist 2 mm dick. Die Größe ist nicht das Besondere an diesem Pad, es ist das Material. Das Pad ist speziell entworfen, um Spritzwasserbeständigkeit sowie überlegene Haltbarkeit zu gewährleisten.

ASUS benutzte das außergewöhnlich harte Cordura Lite Gewebe für das Scabbard. Das bedeutet: keine Sorgen mehr wegen Getränkeverschmutzungen oder ähnlichen Unfällen. Das Material macht es besonders leicht zu reinigen und fügt auch Kratzfestigkeit hinzu. Mit der großen Fläche schützen Sie auch Ihren Schreibtisch gegen Verschmutzungen und Verschleiß. Das Scabbard sorgt für eine präzise Cursorbewegung von Laser und optischen Mäusen. Die Dicke von 2 mm bietet auch eine leicht gepolsterte Oberfläche für zusätzlichen Komfort während langen Spielsitzungen.

Der Entwurf wird abgerundet mit Glow-in-the-Dark-Schriftzug. Eine rutschfeste „ROG-rote“ Gummibasis greift fest auf jeder Oberfläche, so dass sie dort bleibt, wo sie platziert wird.

ROG Strix Edge: Vertikal, flexibel, vielseitig
Der ROG Strix Edge ist auch ein großformatiges Mauspad, aber es ist für den vertikalen Einsatz konzipiert. Die speziell entwickelte horizontale Gewebeoberfläche bietet optimale Reibung für glattes Mausgleiten und Kontrolle. Genau wie das Scabbard sorgt das Strix Edge für präzise Bewegung mit Laser und optischen Mäusen.

Mit 400 x 450 mm bietet das Strix Edge viel Platz für alle Mausbewegungen. Es ist ebenfalls 2 mm dick und sorgt für eine extra Polsterung und Komfort für Hände und Handgelenke. Eine rutschfeste Gummibasis soll auf jeder Oberfläche fest greifen.
Strix Edge wurde mit der neuesten Vollfarb-Anti-Fray-Heft-Technologie entworfen, um das Pad vor dem Ausfransen zu schützen und jedem Gaming-Setup einen coolen Look zu geben. Es ist auch leicht, dünn und tragbar; ein perfektes Pad auch für LAN-Partys.

VERFÜGBARKEIT & PREISE
Die Mauspads sind derzeit mit einer UVP von 39,99 € für die ROG Scabbard und 29,99 € für den ROG Strix Edge erhältlich.

Quelle: ASUS Announces ROG Scabbard and ROG Strix Edge Mouse Pads | eTeknix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Asus ROG Rampage VI APEX das perfekte X299 Mainboard im Test

Asus bietet nun seit sechs Generationen die Rampage Serie an. Das erste Rampage Mainboard von Asus setzte damals auf den X48 Chipsatz. Seitdem bildet das Asus Rampage die Speerspitze der professionellen Mainboards für Overclocker auf der HEDT-Plattform. Die neuste Intel High End Desktop Generation setzt auf den Sockel 2066 und diese bietet einige Neuerungen, aber es gibt auch einen deutlich höheren Stromverbrauch in bestimmten Situationen. Diese Technologie sorgt dafür, dass die Spannungswandler, die den Prozessor mit Strom versorgen, ziemlich heiß werden. Einige Hersteller haben hier anscheinend eher auf Design gesetzt und so kommen die verbauten Kühler an ihr Limit. Asus setzt mit dem Apex gekonnt auf Design, ohne aber die Kühlleistung außen vor zu lassen. Wie sich das Rampage VI Apex im Test schlägt, seht ihr in unserem sehr ausführlichen Test.

An dieser Stelle möchten wir uns bei ASUS für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

Verpackung

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ASUS liefert das Rampage VI APEX in einer hochwertigen und edlen Verpackung, die im typischen rot/schwarzem Design einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Auf dem Karton finden wir mittig die Produktbezeichnung, ROG Rampage VI APEX, wieder. In der oberen rechten Ecke der Vorderseite sehen wir den Schriftzug Republic of Gamers. Im unteren linken Bereich bestätigt uns Asus, dass wir mit diversen Features, wie dem Aura Sync, Crossfire und SLI gut ausgestattet sind. Ein X299 Chipsatz wird uns auf dem Mainboard zur Seite stehen und den von uns verbauten Intel i7 7820X befeuern. Auf der Rückseite werden weitere Features beworben, zu denen wir im späteren Verlauf noch kommen werden.

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Der Karton lässt sich, wie schon bei dem von uns getestetem Asus Crosshair 6 Hero, nach oben hin aufklappen und wir sehen im Deckelinneren den ROG-Schriftzug. Unter dem oberen Karton des Mainboards sehen wir eine weitere Schachtel, in der wir das Zubehör erwarten dürfen. Auf diesem liegen die mitgelieferten Aufkleber zum designen unserer Battlestation.

Lieferumfang

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Unter dem Mainboard finden wir das zahlreiche Zubehör. Hier lässt sich Asus nicht lumpen und liefert neben dem Standardzubehör auch einiges Neues. So finden wir neben zwei ROG DIMM.2 auch eine Unterlage für Trinkgläser und eine R6A MOSFET Lüfterhalterung.

Außerdem befindet sich im Zubehör folgendes :

  • umfangreiche Bedienungsanleitung auf Englisch
  • Asus I/O-Shield
  • 4x SATA 6Gb/s-Kabel (2x gewinkelt 90° / 2x gerade)
  • M.2 Schrauben
  • Treiber und Tools CD
  • ASUS 2T2R Dual Band Wi-Fi Antennen (Wi-Fi 802.11a/b/g/n/ac)
  • 2 x ROG DIMM.2 Lüfter Befestigungen (Lüfter nicht enthalten)
  • 1x 3-Way SLI Brücke
  • 1x 4-Way SLI Brücke
  • 1x SLI HB Brücke
  • Große ROG Sticker
  • Q-Connector
  • 10-in-1 ROG Kabel-Label
  • ROG OC-Pin
  • beleuchtete Kunststoffblende zum personalisieren.

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[nextpage title=“Chipsatz X299″ ]Chipsatz X299:

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Mit der Einführung des X299 Chipsatzes im zweiten Quartal 2017, läutet Intel eine neue Chipsatz-Ära ein. Zum ersten Mal verfügen die Mainboards über PCIe 3.0 Lanes. Das Herstellungsverfahren, mit einer Lithographie von 22 nm, ermöglicht hier neue Dimensionen zur Gestaltung der Leistung. So verfügt der X299 Chipsatz über eine Bustaktfrequenz von 8 GT/s DMI3 mit einer Verlustleistung von 6 Watt. Der Chipsatz besitzt keine Steuerung einer integrierten Grafikeinheit der CPU. Somit werden verbaute CPUs immer eine dedizierte Grafiklösung brauchen. Der Chipsatz erlaubt ein Übertakten von jeglichen installierten Bauteilen und setzt damit keine Grenzen.

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Der X299 Chipsatz bietet uns bis zu 24 PCIe 3.0 Lanes, welche mit vier CPU-Lanes verbunden sind. Neben diesen werden bis zu acht SATA 3.0 und zehn USB 3.0 Anschlüsse für eine breite Interface Versorgung geboten. Insgesamt können es bis maximal vierzehn USB-Anschlüsse sein. Wenn keine SATA SSDs gewünscht werden, können auch bis zu drei M.2 x4 Anschlüsse angebunden werden. Die X299 Plattform bietet eine Arbeitsspeicheranbindung mit Dual- und Quad-Channel Support für bis zu acht DDR4 DIMMs. Neu hinzugekommen ist auch die native Unterstützung von Optane Speicher zur Beschleunigung der Systemreaktionszeit.

Details – Teil 1:

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Der erste Eindruck vom Rampage VI Apex ist sehr überzeugend. Asus setzt auf ein ganz besonderes X-Design, welches wir so noch nirgendwo gesehen haben. Das X steht hier natürlich für Kaby Lake-X und Skylake-X. Fast mittig, unter dem zweiten PCI-Express Slot, finden wir das Herstellerlogo und die Produktbezeichnung und auf der I/O Kühler-Blende sehen wir ein weiteres mal die Produktbezeichnung. Unter dem CPU-Sockel sehen wir wieder die Nennung von „Republic of Gamers“. Die Verarbeitungsqualität des Mainboards wirkt sehr edel und massiv, was typisch für die Rampage-Serie ist. Was uns auf den ersten Blick positiv auffällt, sind die zehn Lüfter- und zwei Pumpenanschlüsse, die wir in solcher Menge noch nirgendwo anders gesehen haben. Neben diesen haben wir auch zwei Temperatur- und drei Durchflusssensoranschlüsse.

Spannungskühler

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Schauen wir uns einen der wichtigsten Bestandteile eines Mainboards an, die CPU-Spannungsversorgung. Hier setzt Asus, anders als andere Hersteller, auf eine sehr gute Spannungswandler Kühlung. Im Vorfeld gab es einige Berichte wo die MOSFET von einigen Mainboards zu heiß wurden. Dies liegt an übertakteten CPUs, welche bestimmte Anwendungen mit AVX nutzten. Das hatte zur Folge, dass die CPU sich runtertaktete. Hier möchte Asus vorbeugen, da die Rampage Serie sich vor allem an Overclocker richtet, und verwendet einen Kühler, der mit einer Heatpipe ausgestattet ist. Mit Hilfe einer Halterung können wir optional einen Lüfter montieren. Des Weiteren bietet der Kühler, der direkt auf den MOSFET sitzt, Schlitze für mehr Kontaktfläche bei der Kühlung.

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Die Heatpipe leitet die Wärme an einen Kühlkörper weiter, welcher an der I/O Blende sitzt. Dieser sorgt dafür, dass sich die Abwärme verteilt. Auf der Rückseite des Mainboards, sitzt unter den MOSFETs eine Backplate, die diese zusätzlich kühlt. Über dem Spannungswandlerkühler finden wir zwei 8-Pin-Anschlüsse um die acht Phasen Spannungsversorgung mit ausreichend Strom versorgen zu können. Hier werden wir auch testen ob nicht sogar ein 8-Pin-Stromanschluss ausreichend wäre.

Chipsatzkühler

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Asus setzt beim X299 Apex auf einen massiven Chipsatzkühler, der auf der Rückseite sogar von einer Backplate unterstützt wird. Nötig ist das Ganze aber nicht, da der Chipsatz mit 6 Watt TDP nicht viel Abwärme produziert. Dieser wird auch durch das Asus Aura Sync unterstützt und leuchtet mit verschiedenen Modifikationen in 16.8 Mio. Farben. Wer das nicht möchte, kann die LEDs auch deaktivieren.

Soundchip

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Asus verbaut beim APEX einen Acht-Kanal-Audio Codec Chip mit der Bezeichnung S1220A. Dieser bietet uns unter anderem auch die SupremeFX Shielding Technologie. Diese erkennen wir am roten Streifen, der sich durch das Mainboard zieht. Damit wird der audioaktive Teil vom Rest des PCB abgetrennt, um eine störende elektromagnetische Interferenz zu verhindern.

Details – Teil 2

PCI-Express und personalisiertes Schild

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Insgesamt werden uns vier x16 angebundene PCI-Express 3.0 Slots geboten. Die PCI-Slots sind von einem Metallrahmen umgeben um eine höhere Stabilität zu gewährleisten. Natürlich können wir diese nicht alle gleichzeitig nutzen, da selbst ein i9 7900x nur 44 Lanes zur Verfügung stellt. Des Weiteren finden wir einen PCIe 3.0 x4 Slot, der über den X299 Chipsatz angebunden ist. Unter den PCI-Express Slots haben wir einen 4-Pin Molex Anschluss, dieser dient zur zusätzlichen Spannungsversorgung der Grafikkarten. Im Lieferumfang enthalten ist ein Namensschild, welches der Käufer mit drei Aufklebern personalisieren kann. Das Schild kommt an die zwei Schrauben über dem vorletzten PCIe Slot und kann zusätzlich beleuchtet werden.

Diagnose-LEDs, Switches, 3D-Printing Mount

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Neben den ROG DIMM.2 Steckplätzen sehen wir eine weitere Besonderheit. Hier haben wir ein Diagnose-Display, verschiedene Schalter und zwei Tasten, die uns beim Übertakten helfen können. Die untersten weißen Switches dürften für die meisten User die wichtigsten sein. Wie zuvor erwähnt, können wir nicht alle PCI-Express x16 Slots voll nutzen. Mit den kleineren CPUs wie dem 7640X oder 7740X erst recht nicht, da diese nur 16 PCI-Express Lanes bieten. Die bei uns zum Einsatz kommenden CPUs unterstützen 28 Lanes. Mit Hilfe der Schalter können wir die nicht genutzten PCI-Express Steckplätze deaktivieren. Legen wir zum Beispiel den untersten der vier Schalter um, deaktivieren wir den untersten PCI-Express Slot. Somit können wir uns beliebig aussuchen welche PCI-Express Slots wir nutzen möchten. Von Werk sind hier alle deaktiviert, somit müssen wir vor Inbetriebnahme mindestens einen PCI-Express Slot aktivieren. Neben den Switches gibt es auch einige LEDs, die vorwiegend für eine Nutzung mit LN2 gedacht sind. So melden die LEDs zum Beispiel, wenn Kondenswasser in der Nähe von Kondensatoren ist. Über den PCI-Express Aktivierungsschaltern, befinden sich LEDs zur Kontrolle der aktiven Speicherslots. In diesem Bereich sehen wir auch eine Schraubenhalterung, die einer M.2 Schraube ähnlich sieht. Dieses Feature ist etwas Einzigartiges. Dort können selbst erstellte 3D-Prints befestigt werden. Für diese Nutzung kann außerdem auch das ROG-Schild unterhalb des CPUs entfernt werden und dort kann der 3D-Print platziert werden.

ROG DIMM.2

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Das Apex bietet uns vier DDR4 Slots, die laut Asus einen maximalen Speichertakt von 4133 MHz im Quad Channel betrieb erlauben. Im Dual Channel Modus sind es sogar 4500 MHz. Neben den DDR4 Slots finden wir etwas ganz besonderes, die ROG DIMM.2 Slots. Davon werden uns zwei geboten und diese können jeweils zwei M.2 Module aufnehmen. Damit wäre rein theoretisch im Raid Verbund eine maximale Geschwindigkeit von 128 Gbps möglich. Beide DIMM.2 sind unterschiedlich angebunden. Hier wird einer über die CPU und einer über den Chipsatz mit jeweils PCI-Express 3.0 x4 versorgt. Im Falle einer Samsung 960 Pro im Raid Verbund würde die Bandbreite somit beim Lesen limitieren. Beim Schreiben würde das ganze dann aber anders aussehen und wir hätten mit zwei M.2 fast die doppelte Bandbreite. Der ROG DIMM.2 der über den Chipsatz angebunden ist, könnte gegebenenfalls limitieren, da der Chipsatz selber auch nur eine x4 Verbindung zum Prozessor hat. Sobald wir USB oder SATA Anschlüsse nutzen, die auch über den PCH laufen, könnte eine Limitierung eintreten. Wir müssen aber hervorheben, dass das Szenarien sind, die nur in den seltensten Fällen, bei einer sehr hohen Systembelastung, auftreten dürften.

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Des Weiteren können wir mit den Halterungen, die im Zubehör beiliegen, je ROG DIMM.2 einen Lüfter zur Kühlung montieren. Die Lüfter dürfen eine Größe von 50 oder 60 mm haben. Durch diese Maßnahme garantiert Asus uns kühle Temperaturen während des M.2 Betriebs.

Anschlüsse intern

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Wir finden auf dem Mainboard insgesamt sechs SATA-Anschlüsse wieder. Neben diesen gibt es drei interne USB 2.0, zwei USB 3.1 Gen1 und einen USB 3.1 Gen2 Anschluss für das Frontpanel. Die obersten SATA-Ports sind über den PCH angebunden und die untersten über einen ASMedia Chip.

Anschlüsse I/O

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Am I/O Shield finden wir eine große Anzahl an Anschlüssen und zwei Schalter. Die Schalter dienen dem Bios Reset und um das Bios mit Hilfe eines USB-Sticks zurück zu flashen. Insgesamt finden wir bei den Anschlüssen zwei USB 2.0, sechs USB 3.1 Gen1, zwei USB 3.1 Gen2 in Ausführung Type-A und -C. Daneben finden wir einen Lan-Port, zwei PS/2, fünf 3,5mm Klinkenbuchsen und einen Optical SPDIF. Des Weiteren haben wir noch zwei Anschlüsse um eine W-Lan Antenne zu befestigen. Diese wird mitgeliefert und bietet eine ordentliche Verbindung.

Praxistest:

Das BIOS des Asus ROG Rampage VI Apex ist so umfangreich, dass wir es euch in einem Video präsentieren. Wir finden alle Einstellungen wieder die unser Übertakterherz höher schlagen lassen, es ist sogar möglich für jeden einzelnen CPU-Kern eine bestimmte Frequenz und Spannung einzustellen. Wir können zum Beispiel die ersten vier Kerne auf 4.5GHz und die letzten vier (im Falle unseres i7-7820X) auf 4.8GHz takten. Wir bevorzugen alle Kerne gleich hoch zu takten. Neben dem CPU-Takt können wir auch ein Offset für AVX2 und AVX-512 Anwendungen wählen. Auch ändern können wir die Speicherfrequenz in allen uns bekannten Variationen und den Mesh-Takt, der unsere Kerne untereinander verbindet. Bei den Spannungseinstellungen wird uns alles geboten, was wir uns wünschen. Wir können zum Beispiel die CPU-, Mesh- und Speicherspannung ändern. Das deaktivieren von Hyperthreading oder einzelner CPU-Kerne ist auch möglich.

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Des Weiteren können wir auch die Geschwindigkeit der angeschlossenen Lüfter im UEFI regeln. Wir können die Lüfter auf 20% ihrer maximalen Geschwindigkeit herunterregeln und somit steht einem Silent Betrieb nichts im Wege. Selbstverständlich können wir bei der Lüftersteuerung auch wieder zwischen PWM und DC-Modus wählen. Sobald die Lüfter im DC-Modus laufen, können wir die Gehäuselüfter nur auf 60% ihrer maximalen Geschwindigkeit herunterregeln. Die Anschlüsse für die Pumpen können wir wie gewohnt steuern. Die vorhandenen Full Speed Fan Anschlüsse nicht geregelt werden. Wenn wir alle unsere Einstellungen getroffen haben, können wir diese in einem Profil speichern und uns so verschiedene Profile für die unterschiedlichsten Szenarien auf Wunsch laden.

Software:

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Wie alle anderen Hersteller bietet ASUS auch hauseigene Tools. Hier sehen wir AURA. Damit können wir die, auf dem Mainboard vorhandenen RGB LEDs steuern. Sobald wir einen LED-Streifen am Mainboard angeklemmt haben oder eine ASUS Grafikkarte mit LEDs eingebaut ist, können wir diese auch über AURA steuern. Es gibt zahlreiche Optionen, in denen wir die Farben oder bestimmte Effekte auswählen können. Falls die LEDs stören, können diese auch deaktiviert werden.

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In der „AI Suite“ können wir viele Einstellungen treffen, wie zum Beispiel den Prozessor, die Arbeitsspeicher oder den Mesh übertakten und sogar die entsprechenden Spannungen verändern. Darüber hinaus können wir die Lüftersteuerung konfigurieren, die Temperaturen überwachen oder das BIOS updaten.

Testsystem und OC:
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Auf dem Asus ROG Rampage Apex wird ein Intel Core i7-7820X verbaut, dieser wird, wie die Grafikkarte auch, von einer Custom-Wasserkühlung gekühlt. Als Datenträger kommt jeweils eine SSD von Samsung und Cruical zum Einsatz. Das Ganze ist verbaut in einem Thermaltake View 31. Die Radiatoren werden von sechs Noiseblocker eLoop 120mm gekühlt, die zusätzlich zum Noiseblocker eLoop 140mm auch das Gehäuse mit Frischluft versorgen.

Übertakten:
Beim Namen ROG werden die Meisten an die zahlreichen OC-Möglichkeiten denken, daher testen wir natürlich auch, was wir maximal aus unserem Intel i7-7820X an CPU-Takt herausholen können. Währenddessen beobachten wir auch die Temperaturen der Spannungswandlerkühler. Wir messen die Oberflächentemperatur des Kühlers, der direkt auf den MOSFETs sitzt und des Kühler, der mit ihm per Heatpipe verbunden ist. Letzter sitzt direkt am I/O-Panel. Zum Schluss messen wir auch noch die die MOSFET Backplate und das 8-Pin CPU-Kabel(,) das die Wandler mit Strom versorgt.
Bei den ersten OC-Versuchen schaffen wir es mit 5GHz ins Windows , doch leider läuft damit nur ein Cinebench Run. Dieser Run bringt aber weniger Punkte wie mit 4.9GHz, da der Prozessor durch zu hohe Temperaturen runtertaktet. Wir erreichen am Ende einen stabilen Takt von 4.8GHz, den wir mit Prime95 mit und ohne AVX Befehlssatz testen. Der CPU-Takt liegt bei Anwendungen, die den AVX Befehlssatz nutzen bei 4.2GHz. Die AVX-Taktrate haben wir im BIOS eingestellt, dafür wählen wir bei dem AVX2 Multiplikator ein Offset von -6 (siehe BIOS Video). Die AVX2-Stabilität haben wir mit Prime95 29.1 getestet. Anwendungen die den AVX Codec nutzen, lasten den Prozessor höher aus, wie Anwendungen ohne AVX und somit produziert die CPU mehr Abwärme.

Bild 4.8ghz Prime95 29.1 ohne AVX
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Bild 4.2GHz Prime95 29.1 mit AVX
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Um zu sehen, was uns die Übertaktung an Mehrleistung bringt, haben wir Cinebench vor und nach dem OC laufen lassen. Wir messen mit OC über 20 Prozent mehr Leistung im Vergleich zum Standarttakt.

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Die gemessenen Temperaturen auf den Kühlern, die die Spannungsversorgung kühlen, liegen im grünen Bereich. Wir messen die wärmsten Temperaturen auf der Backplate, damit sehen wir auch, dass diese ihren Sinn hat. Auch schön zu sehen ist, dass die Heatpipe ihre Arbeit mehr als zufriedenstellend erfüllt und dementsprechend der unterstützende zweite Kühler unter Last wärmer wird. Selbst mit dem Stabilitätstest Prime95 mit aktiviertem AVX2, den wir eine Stunde laufen lassen, sind die Temperaturen weit davon entfernt ein Problem zu werden. Mit einem i9-7900X dürften diese dann nochmal zusätzlich steigen, aber wir haben keine Bedenken, dass Asus Kühlerkonstruktion das nicht schafft. Falls doch, können wir mit der beiliegenden Lüfterhalterung einen Lüfter an den MOSFET-Kühler anbringen.

Benchmark und Stromverbrauch:

Neben dem OC-Test prüfen wir auch, wie schnell die SATA-Anbindung zu unserer SSD und wie schnell die Speichergeschwindigkeit ist. Zum Schluss schauen wir uns noch den Stromverbrauch mit und ohne OC an, sowie den Stromverbrauch mit AVX2.

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Um zu sehen, ob bei den SATA-Anschlüssen alles rund läuft, haben wir mit Crystal Disk Mark 5.2.2 die Geschwindigkeit getestet. Die gemessenen Werte entsprechen dem, was die Cruical BX100 maximal leisten kann. Bei anderen Mainboard Tests auf Sockel AM4 und Sockel 1151 erreicht die SSD von Cruical die gleichen Ergebnisse.

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Der Speichertest zeigt uns, dass sich eine Übertaktung des Arbeitsspeichers lohnen kann. Im Quad-Channel-Modus hat das Ganze dann natürlich noch größere Auswirkungen und so verdoppelt sich der Kopier-, Schreib- und Lesedurchsatz fast.
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Den Energieverbrauch messen wir mit einem brennenstuhl pm231e. Der Verbrauch im Idle liegt mit OC etwas höher, das liegt an der etwas höheren Spannung die wir benötigen. In War Thunder vergrößert sich der Abstand etwas, liegt aber noch im Rahmen. Allerdings wird auch nur ein Bruchteil des Prozessors ausgelastet. Unter Vollauslastung mit Prime95 sieht das Ganze anders aus, der i7-7820X legt satte 127 Watt mehr Leistung auf dem Messgerät hin. Das liegt aber an der deutlich höheren Spannung, hier müssen wir bedenken das 1.2 GHz mehr CPU-Takt anliegen. Mit AVX2 steigt der Stromverbrauch etwas und der Unterschied mit und ohne OC steigt auf eine Differenz von 147,7 Watt an.

Fazit:
Das Asus ROG Rampage VI Apex ist zur Zeit bei nur einem Händler für 530€ gelistet und leider noch nicht verfügbar. Das Rampage VI Apex bietet genau das, wofür der Name Rampage steht, High-End-Hardware mit Innovationen. So bietet es als einziges Mainboard die Möglichkeit vier M.2 SSDs über die ROG DIMM.2 anzubinden. Das hat den Vorteil, dass wir im unteren Mainboardbereich, wo die PCI Express Slots sitzen, genügend Platz haben. Diesen nutzt Asus auch und somit stehen vier PCIe x16 Slots zu Verfügung. Diese können wir leider nicht alle gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit nutzen, die Schuld liegt aber bei dem eingesetzten Prozessor. Intel bietet verschiedene Prozessoren an, so haben etwa die Kaby-Lake X Prozessoren nur 16 PCIe Lanes und die Skylake X Prozessoren mindestens 28 PCIe Lanes. Der Core i9-7900X ist aktuell der schnellste Sockel 2066 Prozessor und bietet uns 44 PCIe Lanes. Mit diesem wäre es uns möglich einen PCI Express Slot mit x16 und die restlichen drei mit x8 Geschwindigkeit zu betreiben. Allerdings könnten wir dann keine M.2 SSDs mehr betreiben, da wir keine PCIe Lanes mehr übrig hätten.
Das BIOS des Rampage VI Apex strotzt nur so voller Einstellungsmöglichkeiten, wir können alle Einstellungen treffen, die wir uns wünschen. Es besteht die Möglichkeit die CPU-, Speicher- oder Mesh-Spannung zu ändern oder wir können sogar für jeden CPU-Kern die Taktfrequenz und Spannung wählen, des Weiteren können wir auch einzelne Kerne deaktivieren. Auf dem Mainboard können sogar verschiedene Schalter für extremes OC betätigt werden um auf OC Rekordjagd gehen zu können. Das Apex bietet dementsprechend auch eine breite CPU-Spannungsversorgung mit acht Phasen. Um diese ausreichend versorgen zu können hat Asus zwei 8-Pin CPU-Stromanschlüsse verbaut, ohne OC reicht allerdings schon einer aus. Die Kühlung der Spannungsversorgung ist mehr als ausreichend, hier lagen wir immer im grünen Bereich und waren sehr verwundert über die geringen Temperaturen.
Der Stromverbrauch ist typisch für eine HEDT-Plattform (High-End Desktop) und darf damit nicht zu kritisch gesehen werden. Im HEDT-Bereich zählt vor allen Dingen die Leistung und diese ist mit den vielen Möglichkeiten, die das Asus ROG Rampage VI Apex bietet, gegeben.
Zum Schluss wollen wir noch den Empfang der mitgelieferten Wi-Fi Antenne bewerten, der Empfang war selbst ohne Antenne schon vorhanden und mit Antenne sehr gut.

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Wir vergeben dem Asus ROG Rampage VI Apex 9.9 von 10 Punkten und damit erhält es den High-End-Award. Des Weiteren erhält es den OC-, Design- und Neuheit-Award.

Pro:
+ Sehr viele OC Optionen
+ Einzigartiges Design
+ Sehr kühle Spannungswandler
+ Gute CPU-Spannungsversorgung
+ Installation von vier M.2 SSDs möglich
+ PCI Express Slots können deaktiviert werden
+ Schalter für extremes OC
+ Sehr viele Lüfteranschlüsse
+ Drei USB 3.1 für Frontpanel
+ Viele USB-Anschlüsse am I/O-Panel
+ Onboard Wi-Fi

Kontra:
– Preis

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Liste der kommenden Intel Z370 Express Chipsatz Mainboards

Intel will schnellst möglich seine 8. Generation der Mainstream Desktop Prozessoren mit dem Namen „Coffee Lake“ auf den Markt bringen.

Da wundert es keinen, dass schon vor dem Release-Termin mehrere Mainboards in den Startlöchern stehen. Die ersten Sechs-Kern-CPUs werden passend zum LGA1151, der 7. Generation „Kaby Lake“ produziert. Passen aber laut Angaben von Intel nicht auf die 100er und 200er Serie Mainboards. Dafür müssen neu strukturierte Mainboards her und diese werden euch unten aufgelistet. Das Lineup des Chipsatz z370 Express wird für den Overclocking und vollständigen Support gedacht sein. Bedenkt aber weiterhin, dass der z370 Chipsatz ein z270 Refresh ist. Die vollständig neuen Chipsätze, mit neuen Features, kommen erst Anfang 2018 auf den Markt. Für den mid-range-Bereich, sprich Business und Office, reicht der kommende B360 Express Chipsatz. Dieser wird aber erst Ende 2017 oder 1Q 2018 mit i3 Quad-Core-CPUs bestückt.

Die Liste der kommenden Mainboards wurde wie folgt angekündigt,

ASUS

  • ROG MAXIMUS X HERO
  • ROG MAXIMUS X HERO (WI-FI AC)
  • ROG MAXIMUS X APEX
  • ROG MAXIMUS X CODE
  • ROG MAXIMUS X FORMULA
  • ROG STRIX Z370-G GAMING
  • ROG STRIX Z370-G GAMING (WI-FI AC)
  • ROG STRIX Z370-I GAMING
  • ROG STRIX Z370-H GAMING
  • ROG STRIX Z370-F GAMING
  • ROG STRIX Z370-E GAMING
  • PRIME Z370-P
  • PRIME Z370-A
  • TUF Z370-PLUS GAMING
  • TUF Z370-PRO GAMING

ASRock

  • ASRock Z370 Fatal1ty Professional Gaming i7
  • ASRock Z370 Fatal1ty Gaming K6
  • ASRock Z370 Extreme4
  • ASRock Z370 Killer SLI/ac
  • ASRock Z370 Pro4
  • ASRock Z370M-ITX/ac
  • ASRock Z370M Pro4

Others

  • MSI Z370 GODLIKE GAMING
  • ECS Z370 LIGHTSABER

Quelle: techpowerup

Lieber Leser, leider gibt es noch keine aktuellen Bilder. Diese werden wir euch aber nachliefern, sobald welche veröffentlicht werden.

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Asus Gaming-Router ROG Rapture GT-AC5300 – jetzt erhältlich

Ratingen, 15.08.2017 – Moderne Online-Games verlangen nach perfektem Teamplay und blitzschnellen Reaktionen. Selbst eine kurze Verzögerung durch einen temporären Internetausfall kann das Team den hart umkämpften Sieg kosten. Mit dem Republic of Gamers (ROG) Rapture GT-AC5300 unterstützt ASUS ambitionierte Online-Gamer und verbessert die Spielerfahrung dahingehend, dass Gamer keine unerwarteten Timeouts mehr befürchten müssen. Der Router ist von Grund auf für Gamer konstruiert worden und priorisiert Gaming-Pakete, sodass Verbindungsabbrüche und Lags der Vergangenheit angehören.

Als erster Gaming-Router beschleunigt der ROG Rapture GT-AC5300 Spiele in drei Stufen: Zwei der acht LAN-Anschlüsse sind für Geräte wie einen Gaming-PC oder eine Spielekonsole vorgesehen und werden im Netzwerk priorisiert. Zudem sorgt die GameBoost-Technik dafür, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten zu den beiden Gaming-Geräten dauerhaft optimiert werden, um konstant hohe Übertragungsraten zu erreichen.

Gaming-Pakete müssen häufig einen weiten Weg zurücklegen, bis sie den Spielserver erreichen. Die dritte Stufe der Beschleunigung optimiert daher diese Route und gewährt dem Spieler die bestmögliche Verbindung zum Server. Dank der dreifachen Beschleunigung werden Pings und Paketverluste minimiert, während das Spiel blitzschnell auf Befehle reagiert und direkter wird.

Für besonders hohe Übertragungsgeschwindigkeiten können zwei LAN-Anschlüsse mit Link Aggregation zusammengelegt werden, um eine 2-Gbps-Verbindung einzurichten. Damit eignet sich der GT-AC5300 also auch perfekt für Link-Aggregation-fähige NAS-Geräte wie die aktuelle Generation von ASUSTOR wie zum Beispiel AS6202T und AS6204T.

Der ROG Rapture GT-AC5300 bietet ein Tri-Band-AC5300-WLAN mit zwei separaten 5-Gigahertz-Bändern und einem zusätzlichen 2,4-Gigahertz-Band. Eines der beiden 5-Gigahertz-Netze ist komplett für Gaming-Systeme reserviert, während das zweite Band für Alltagsgeräte wie Smartphones, andere Computer und Notebooks oder Smart-TVs vorgesehen ist. Im Inneren des Gaming-Routers arbeitet ein Quadcore-Prozessor mit 64-Bit-Technik und einer maximalen Frequenz von 1,8 Gigahertz, der alle eingehenden Anfragen bearbeiten kann, ohne ins Schwitzen zu geraten. Neben der Optimierung des Gaming-Datenverkehrs verhilft die leistungsstarke CPU zu erstaunlichen Übertragungsraten über die beiden USB 3.0-Anschlüsse.

Zusätzlich stattet ASUS den ROG Rapture GT-AC5300 mit der RangeBoost-Technologie aus, die nicht nur die Reichweite der Funkverbindungen, sondern auch den drahtlosen Datendurchsatz über weite Strecken verbessert. RangeBoost lässt Gamern die Wahl, wo sie spielen wollen, während andere Router eine optimale Stelle vorgeben.

Manche Spiele lassen sich mit eingeschaltetem Virenschutzprogramm nicht ausführen und machen den wertvollen Gaming-PC leicht angreifbar. Daher bietet der GT-AC5300 IPS, das Intrusion Prevention System. Die in Kooperation mit Trend Micro entwickelte Technologie neutralisiert Angriffe, bevor sie das Gaming-Netzwerk oder dessen Geräte erreichen können. Durch die Installation direkt im Router werden auch die Geräte gesichert, die sich selbst nicht aktiv schützen, wie zum Beispiel Webcams oder viele IOT-Geräte (Internet of Things).

VERFÜGBARKEIT

Der ASUS ROG Rapture GT-AC5300 ist ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 459,95 Euro.

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ASUS stellt die neuen ROG und PRIME X399-Mainboards vor

Mit dem ROG Zenith Extreme, dem ROG Strix X399-E Gaming und dem Prime X399-A stellt ASUS drei Mainboards für AMDs neue High-End-Plattform (HEDT) vor, die sich an Gaming-Enthusiasten und professionelle Anwender richtet.

DIE VORTEILE VON THREADRIPPER

AMD hat seine neue HEDT-Plattform X399 und die dazugehörigen Ryzen Threadripper-Prozessoren offiziell vorgestellt. Mit bis zu 16 Kernen und 32 Threads sind die Prozessoren für Hochleistungsaufgaben ausgelegt. Der neue TR4-Sockel mit 4.094 Pins verlangt nach neuen Mainboards, weshalb ASUS die optimierten Modelle ROG Zenith Extreme, ROG Strix X399-E Gaming und PRIME X399-A vorstellt.

All unsere X399-Mainboards sind auf dieselbe DNS zurückzuführen und sind mit innovativen Features ausgestattet: Intelligente Ein-Klick-Übertaktungen, optimierte Kühlungsoptionen, verbesserte Konnektivität und eine moderne Beleuchtung. Jedes unserer X399-Mainboards ist für ausgewählte Anwendungsbereiche entwickelt worden. Das Zenith Extreme bringt Threadripper-Prozessoren in die Welt der Extreme und dient als perfekte Basis für ein komplett wassergekühltes High-End-System mit 10-Gbit/s-Netzwerk. Für Hardcore-Gamer eignet sich das ROG Strix X399-E Gaming am besten, das sich durch seine einzigartige RGB-Beleuchtung auszeichnet. Das Prime X399-A richtet sich mit seinem zeitlosen Design und guten Preis-Leistungsverhältnis vor allem an professionelle Anwender.

PERFORMANCE FÜR ENTHUSIASTEN UND PROFESSIONELLE ANWENDER

Grundsätzlich ist der Desktop-Markt von AMD in zwei Bereiche eingeteilt: Die Mainstream-Plattform Ryzen eignet sich mit zwei bis acht Kernen für den Alltagsgebrauch und viele Gamer. Die High-End-Modelle Threadripper gehen mit mehr Prozessorkernen, mehr Arbeitsspeicher und mehr Bandbreite für Grafikkarten und SSDs an den Start. Threadripper richtet sich vor allem an medienschaffende Anwender wie Grafiker oder Cutter sowie an Hardcore-Gamer und Prosumer, die einen Desktop-Computer mit der maximalen Performance benötigen. Mit bis zu 16 Kernen verdoppelt Threadripper das Potential der Mainstream-Plattform, die maximal acht Kerne zur Verfügung stellt. Die Muskelpakete unterstützen bis zu 128 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher auf nur einem Mainboard und sind damit ideal für Videobearbeitung, 3D-Rendering, Gaming und Multitasking geeignet.
Von den insgesamt 64 verfügbaren Lanes können 60 für Grafikkarten und M.2-SSDs genutzt werden, sodass auch Multi-GPU-Systeme nicht durch fehlende Bandbreite limitiert werden können.

Threadripper geht einen Schritt weiter und bietet zudem eine ausgiebige Konnektivität mit acht USB 3.1 Gen 1-Anschlüssen, die ihre Bandbreite nicht mit dem X399-Chipsatz teilen müssen. Weitere USB-Anschlüsse werden über den Chipsatz angebunden, der unter anderem auch sechs SATA-Anschlüsse und PCI-Express-2.0-Lanes für Onboard-Peripherie wie eine Netzwerkkarte bereitstellt.

ZAHLEICHE FEATURES UND VERBESSERUGNEN

Alle X399-Mainboards von ASUS kommen mit einem zugänglichen UEFI samt tiefgreifenden Übertaktungsmöglichkeiten und Kühlungsoptionen, mit denen die Leistungsreserven der Threadripper-CPUs optimal ausgeschöpft werden können. Einsteiger können zur intuitiven 5-Wege-Optimierung greifen, die das System automatisch beschleunigt und an die individuellen Gegebenheiten intelligent anpasst. Erfahrene Nutzer haben die Möglichkeit, die einzelnen Parameter manuell festzulegen und können ihre eigenen Bedürfnisse in das Tuning miteinbeziehen.

Zur Veredelung des Systems gehört auch das monochrome Design der Platinen, das sich in jedes erdenkliche System optimal eingliedert. Auf dem PRIME X399-A sind mehrere Anschlüsse für LED-Streifen zu finden, mit denen sich das Gehäuse bestmöglich illuminieren lässt. Die beiden ROG-Mainboards arbeiten sogar mit separat ansteuerbaren LED-Anschlüssen, die eine Personalisierung der Beleuchtung möglich machen. Damit treten sie in das breitgefächerte Ökosystem von Aura Sync ein.

Die Ryzen Threadripper-Prozessoren kooperieren optimal mit einer für sie zugeschnittenen Flüssigkeitskühlung. Deshalb sind alle X399-Mainboards perfekte für eine aufwändige Wasserkühlung vorbereitet. Unter anderem bieten sie einen dedizierten Anschluss für Pumpen, mit dem ohne Bedenken losgelegt werden kann. Die Threadripper-Mainboards der ROG-Serie sind darüber hinaus mit Anschlüssen zur Überwachung der Durchflussgeschwindigkeit und Temperatur bestückt. Ein dedizierter Anschluss für einen Monoblock wird exklusiv vom Top-Modell ROG Zenith Extreme geboten. Mit dem intelligenten Tool FanXpert lassen sich die einzelnen Lüfter im System in Abhängigkeit von der CPU- und GPU-Temperatur steuern.

Einer der großen Vorteile von Threadripper ist die große verfügbare Bandbreite. Die vielen PCI-Lanes stehen bereit, Multi-GPU-Systeme für kompromissloses Gaming oder eindrucksvolle Virtual-Reality-Anwendungen mit Daten zu versorgen. Alle X399-Mainboards von ASUS unterstützen 3-Wege-SLI und -CrossFireX-Gespanne. Mit dem Flaggschiff kann sogar eine vierte Grafikkarte mitaufgenommen werden, um neue Weltrekorde in Benchmarks aufzustellen oder zusätzliche Rechenleistung abzurufen. Für den perfekten Schutz des Mainboards und der Grafikkarten kommt die SafeSlot-Technologie zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Metall-Verstärkung der PCI-Express-Slots, die auch die schwersten 3D-Beschleuniger in Position hält.

Threadripper stellt genügend Bandbreite zur Verfügung, um mehrere NVMe-SSDs direkt über den Prozessor anzubinden. Es genügt allerdings nicht, zahlreiche solcher Laufwerke zu installieren. Die derzeit schnellsten SSDs können sich unter Last schnell erhitzen und Performance-Einbußen provozieren. Um zu hohe Temperaturen zu vermeiden, sind alle M.2-SSDs entweder von einem Kühlkörper bedeckt oder im direkten Luftstrom platziert. Die Konnektivität der Threadripper-Mainboards wird von einem U.2-Anschluss abgerundet, der für kabelgebundene NVMe-SSDs aus Datenzentren vorgesehen ist.

Um der unglaublichen, internen Bandbreite gerecht zu werden, verfügen die X399-Mainboards von ASUS auch über ein E/A-Panel mit zahlreichen, Highspeed-Anschlüssen. Für externe Geräte bieten USB 3.1 Gen 2-Anschlüsse aller Art (Typ C, Typ A und Frontpanel) eine Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde, während das Gigabit-Netzwerk auf die bewährten Controller von Intel zurückgreift. Das ROG Zenith Extreme geht erneut einen Schritt weiter und rüstet sich nicht nur mit einer 10G-Ethernet-Karte, sondern auch mit einem drahtlosen WLAN 802.11ad-Modul.

Die X399-Mainboards von ASUS sind selbstverständlich auch mit den neusten Onboard-Audio-Verbesserungen ausgestattet. Darunter fallen ein Realtek S1220-Codes, der mit einem Verstärker und besonders hochwertigen Premium-Komponenten gepaart ist, um einen kristallklaren Klang zu liefern. Das ROG Zenith Extreme setzt mit dem ESS Sabre 9018Q2C DAC noch höher an und bietet eine Audioqualität, die mit vielen dedizierten Soundkarten konkurriert. Beide ROG-Mainboards unterstützen das Sonic Studio III und die Sonic Radar III Software. Sonic Studio Link erlaubt zusätzlich virtuellen Surround-Sound und weitere Effekte in Verbindung mit einem HTC Vive oder Oculus Rift Virtual Reality-Headset.

VERFÜGBARKEIT UND PREISE

Die X399-Mainboards ROG Zenith Extreme und PRIME X399-A sind ab sofort im Handel. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen bei 579 Euro für das ROG Zenith Extreme und 329 Euro für das PRIME X399-A. Informationen zum Marktstart und Preis des ROG Strix X399-E Gaming folgen.

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ASUS stellt die ROG Strix RX Vega64 vor

Ratingen, 31.07.2017

ZUSAMMENFASSUNG

  • Die Auflagefläche des Kühlers der ROG Strix RX Vega64 ist dank MaxContact 10-mal glatter und gewährleistet eine zweimal größere Kontaktfläche für bessere Wärmeabfuhr, während Wing-Blade 0dB-Lüfter für flüsterleisen Betrieb sorgen.
  • AURA Sync lässt dem Kunden die Möglichkeit, die Grafikkarte optisch perfekt in sein Setup zu integrieren.
  • Dank zwei HDMI-Anschlüssen muss ein Virtual-Reality-Headset nicht für jede Verwendung erneut eingesteckt werden, sondern kann dauerhaft verbunden bleiben.
  • Jeder Käufer erhält eine 12-monatige Premiummitgliedschaft für den X Split Gamecaster gratis dazu.

 

ÜBERRAGENDE PERFORMANCE

ASUS Republic of Gamers stellt heute die ROG Strix RX Vega64 vor, die nicht nur mit extrem hoher Gaming-Performance in der Virtual Reality überzeugen kann, sondern auch mit leisen Betriebsgeräuschen und niedrigen Temperaturen.

INNOVATIVER KÜHLKÖRPER MIT MAXCONTACT & FANCONNECT II

Die ROG Strix RX Vega64 verfügt über die innovative Technologie MaxContact und einen optimierten Kühlkörper aus Kupfer. MaxContact gewährleistet eine erhöhte Kühlleistung, indem die Kontaktfläche 10-mal glatter ausfällt und die effektive Kühlfläche verdoppelt wird. Aus der besseren Wärmeübertragung resultieren niedrigere Temperaturen. Dank der drei patentierten Wing-Blade 0dB-Lüfter ist die ROG Strix Vega64 3-mal leiser als das Referenzmodell. Bei niedriger GPU-Last bleiben die Lüfter zudem komplett stehen, um einen absoluten Silent-Betrieb zu ermöglichen.
Die Lüfterdrehzahl wird über FanConnect II geregelt, sodass der Anwender selbst am Feintuning von Gehäuselüftern arbeiten kann.

AURA SYNC- UND VIRTUAL REALITY-UNTERSTÜTZUNG

Mit an Bord ist auch die AURA Sync-Beleuchtung, die es ermöglicht, das gesamte Gaming-Setup farblich aufeinander abzustimmen.

Um das Gaming-Erlebnis abzurunden, ist die ASUS Strix RX Vega64 perfekt für den Eintritt in die Virtual Reality vorbereitet. Zwei HDMI-Anschlüsse ermöglichen es, das VR-Headset und einen Monitor mit HDMI-Anschluss gleichzeitig dauerhaft eingesteckt zu lassen.

GPU TWEAK II

Auch GPU Tweak II wird von der neuen ROG Strix RX Vega64 unterstützt, um die bestmögliche Leistung aus der Hardware herausholen zu können. Das neue Design kommt sowohl Overclocking-Profis als auch Einsteigern zugute und hilft dabei, die Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Ein Klick genügt, um die Performance für das jeweilige System zu optimieren. Wie gewohnt informiert GPU Tweak II auch über die aktuelle Taktrate, die Temperatur und die Auslastung des Grafikspeichers, sodass Gamer ihre Grafikkarte problemlos überwachen können. Zusätzlich erhält jeder Kunde eine einjährige Premiummitgliedschaft des X Split Gamecasters im Wert von 99 US-Dollar kostenlos dazu.

VERFÜGBARKEIT UND PREISE

Die ASUS RX Vega64-Grafikkarten werden aber dem 14. August verfügbar sein. Die Strix-Modelle folgen ab Anfang September.

SPEZIFIKATIONEN

 

ROG Strix RX Vega64 OC Edition

(ROG-STRIX-RXVEGA64-O8G-GAMING)

  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • 8GB HBM2 memory
  • 2048-bit memory interface
  • 1 x DVI-D
  • 2 x HDMI 2.0
  • 2 x DisplayPort 1.4

 

ROG Strix RX Vega64

(ROG-STRIX-RXVEGA64-8G-GAMING)

  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • 8GB HBM2 memory
  • 2048-bit memory interface
  • 1 x DVI-D
  • 2 x HDMI 2.0
  • 2 x DisplayPort 1.4

 

ASUS RX Vega64 Water Cooled Edition

(RXVEGA64-O8G-LIQUID)

  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • Stream Processors 4096
  • Boost Clock 1677MHz
  • Base Clock 1406MHz
  • 8GB HBM2 memory
  • Memory Clock 945MHz (1.9Gbos)
  • 2048-bit memory interface
  • 1 x HDMI 2.0
  • 3 x DisplayPort 1.4

 

ASUS RX Vega64 Air Cooled Edition (Black)

(RXVEGA64-8G)

  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • Stream Processors 4096
  • Boost Clock 1546MHz
  • Base Clock 1247MHz
  • 8GB HBM2 memory
  • Memory Clock 945MHz (1.9Gbos)
  • 2048-bit memory interface
  • 1 x HDMI 2.0
  • 3 x DisplayPort 1.4

 

ASUS RX Vega64 Air Cooled Edition (Silver)

(RXVEGA64-8G-SILVER)

  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • Stream Processors 4096
  • Boost Clock 1546MHz
  • Base Clock 1247MHz
  • 8GB HBM2 memory
  • Memory Clock 945MHz (1.9Gbos)
  • 2048-bit memory interface
  • 1 x HDMI 2.0
  • 3 x DisplayPort 1.4
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Update: Asus Crosshair VI Hero im Test

Heute haben wir eins der teuersten Boards für den Sockel AM4 im Test. Hierbei handelt es sich um das Asus ROG Crosshair 6 Hero. Asusmöchte damit Gamer und PC-Enthusiasten begeistern und somit gehört es zur Republic of Gamers Familie oder kurz gesagt ROG. Wir werden das Mainboard ausgiebig testen und uns ganz genau anschauen was es zu bieten hat. Ob der Preis von aktuell 240€ gerechtfertigt ist, seht ihr im Verlauf unseres Reviews. Viel Spaß beim Lesen.

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Wir möchten uns bei unserem Partner Asus für das Bereitstellen des Samples und das in uns gelegte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird das Crosshair VI Hero in den typischen ROG Farben schwarz-rot-silber. Auf der Verpackung finden wir oben in der rechten Ecke die Republic of Gamers Bezeichnung. Fast mittig finden wir den Mainboard Namen und in der unteren linken Ecke sehen wir, dass es sich um ein Asus X370 Mainboard handelt. Auf der Rückseite finden wir genauere Spezifikationen und eine Abbildung des Motherboards.

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Die Verpackung lässt sich nicht wie andere Kartons öffnen, denn hier wird der Karton aufgeklappt und arretiert wie auf dem Bild zu sehen ist. Durch die durchsichtige Abdeckung können wir das Mainboard erkennen und im Deckelinneren steht „Welcome to the Republic“.

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Unter dem Mainboard finden wir das Zubehör. Hier liefert Asus neben den typischen Zubehör wie zum Beispiel SATA Kabel oder einer Treiber CD auch zahlreiche Aufkleber.

Im Zubehör enthalten sind:
– Bedienungsanleitung
Asus Q-Shield
– 4x SATA 6Gb/s-Kabel
– M.2 Schrauben
– Treiber CD
– 1x SLI HB Brücke
– Große ROG Sticker
– Q-Connector
– 10-in-1 ROG Kabel Label
– Verlängerungskabel RGB LED (80 cm)
– 3D Druck Befestigungsschrauben
– ROG coaster(s)

Details:

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Wir schauen uns jetzt das Crosshair VI Hero etwas genauer an.

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Als erstes schauen wir uns die Spannungsversorgung an. Hier geht Asus auf Nummer sicher und verbaut zwei Kühler die mit einer Heatpipe verbunden sind. Diese sind sehr massiv und dürften die MOSFETs gut kühlen können, was wir im weiteren Verlauf des Tests noch bestätigen werden. Asus setzt zwölf Spannungsphasen ein, was für genug Stabilität sorgen dürfte.

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Da wir die MOSFET Kühler demontiert haben, können wir einen genaueren Blick auf diese werfen. Hier handelt es sich um CSD87350 MOSFETs von Texas Instuments. Diese dürfen maximal 150°C heiß werden. Beachtet werden sollte aber, dass die Wandler an Leistung verlieren um so wärmer sie werden. Insgesamt können die MOSFETs, welche für die CPU-Spannung zuständig sind 320A liefern. Gesteuert werden diese von einem 4+2 PWM Controller. Asus nutzt einen kleinen Trick und somit ist es möglich alle 12 Phasen anzusteuern. Damit dürfte fürs Übertakten ausreichend Reserven vorhanden sein, was wir später natürlich prüfen werden.

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Im Bereich Audio setzt Asus auf ein 8 Kanal Audio Codec mit der Bezeichnung S1220. Dieser soll für einen tollen Klanggenuss an den Audio Ausgängen sorgen. Unterstützt werden natürlich auch Sonic Radar und Studio 3.

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Auf dem Crosshair finden wir zwei PCIe 3.0 x16 Anschlüsse, diese laufen auf x8 sobald zwei Grafikkarten dort eingebaut sind. Der untere PCIe 2.0 läuft mit x4 Geschwindigkeit. In der unteren Linken Ecke finden wir den M.2 PCIe 3.0 x4 Anschluss. Unter dem dritten PCIe x16 Anschluss finden wir Power, Reset, Safe Boot und Retry Knöpfe. Diese können auf einem Benchtable sehr praktisch sein. Leider finden wir für das Frontpanel nur einen USB 2.0 und 3.0 Anschluss wieder.

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Mit 8 SATA Anschlüssen bietet die X370 Hauptplatine zwei Anschlüsse mehr als die meisten anderen Boards.

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Am I/O Panel werden uns sehr viele USB Anschlüsse geboten, insgesamt 12 Stück. Vier dieser Anschlüsse in schwarz sind USB 2.0, die acht blauen sind USB 3.1 Gen1 Type-A und zwei USB 3.1 Gen2. Bei letzterem haben wir einen Type-A und einen Type-C Anschluss. Desweiteren haben wir einen LAN Anschluss und einen M.2 Wi-Fi Slot. Für die Audioausgabe haben wir fünf Klinke-Anschlüsse und einen SPDIF Optical Out Ausgang. Eine kleine Besonderheit sind die zwei Tasten am I/O Shield. Hierbei handelt es sich um ein Clear CMOS und USB Bios Flashback Schalter. Damit müssen wir nicht das Gehäuse öffnen, falls wir falsche Settings im Bios eingestellt haben und der Rechner nicht mehr starten möchte.

Praxis:

Das Bios des Asus C6H ist so umfangreich, das wir es euch in einem Video präsentieren. Wir haben vor dem Video das neuste Bios mit der Versionsnummer 1201 aufgespielt. Das Bios ist wie schon erwähnt sehr umfangreich und bietet alle Optionen die wir brauchen. Wir können die Spannungen der CPU, des SOC oder des Arbeitspeichers verändern. Mit Hilfe des Offset Modus ist es uns möglich zu übertakten und trotzdem im IDLE Strom zu sparen, da der CPU sich herunter taktet. Mit einer Fest eingestellten Spannung wäre dies nicht möglich und der Stromverbrauch würde circa 10-15 Watt im IDLE höher liegen. Es ist uns auch möglich wie bissher bei allen von uns getesteten Boards, den CPU anhand des Multiplikators zu überakten. Aber das Crosshair 6 Hero bietet eine Besonderheit, hier ist es uns möglich mit der im Bios aufgelisteten APU Frequenz den BLCK zu erhöhen. So können wir in kleineren Schritten Übertakten als es beim Multiplikator OC machbar ist. Mit der Einstellung „Performance Bias“ ist es zum Beispiel möglich bessere Ergebnisse in Cinebench zu erreichen.
Eine Lüftersteuerung ist auch im Bios enthalten, hier können die Gehäuse oder der CPU Kühler gesteuert werden. Es können über PWM oder DC(Spannung) die angeschlossenen Lüfter/Pumpe geregelt werden. Entweder wählen wir die vorgegebenen Profile oder erstellen uns selber ein Lüfterprofil anhand von der CPU- oder Gehäusetemperatur. Leider können wir die Lüfter nur auf 60% der maximalen Drehzahl einstellen. Bei der Steuerung für die zwei Pumpenanschlüsse, die auch im Bios enthalten ist, kann die maximale Drehzahl nicht reduziert werden. Hier hätten wir uns etwas mehr erhofft.
Natürlich können wir uns auch verschiedene Biosprofile erstellen und so das jeweilige Bios-Setting laden, welches wir gerade benötigen.

Tools:

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Wie alle anderen Hersteller bietet ASUS auch hauseigene Tools. Hier sehen wir AURA. Damit können wir die auf dem Mainboard vorhandenen RGB LEDs steuern. Sobald wir einen LED Streifen am Mainboard angeklemmt haben oder eine ASUS Grafikkarte mit LEDs eingebaut ist, können wir diese auch über AURA steuern. Hier gibt es zahlreiche Optionen, wo wir die Farben oder bestimmte Effekte auswählen können. Falls die LEDs stören, können diese auch deaktiviert werden.

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Wenn wir im Windows-Betrieb überakten möchten, können wir wie bei allen AM4 Mainboards zu Ryzen Master greifen. Dort haben wir verschiedene Optionen um die CPU oder die Speicher zu steuern. Wir favorisieren jedoch, die Einstellungen im Bios zu treffen.

Übertakten:
Für viele werden natürlich die Überaktungsmöglichkeiten mit dem C6H interessant sein. Um dies ausgiebig zu testen, versuchen wir den von uns verwendeten Ryzen7 1700X höchst möglich zu takten. Es laufen unsere auf den anderen Mainboards getesteten 4Ghz auch hier stabil, dafür sind 1,4 Volt nötig. Leider ist es selbst mit dem Asus Crosshair 6 Hero nicht möglich, stabil höher zu takten. Beim Alltags OC gab es auch keine gravierenden Unterschiede zur Konkurrenz. Für 3.8GHz waren 1,225 Volt und für 3.9GHz 1,308 Volt nötig. Die Stabilität wird mit Prime95 getestet. Beim Speicher OC sind wir etwas enttäuscht, selbst mit dem neusten Bios ist es uns nicht möglich den Speicher zu Übertakten. Die Timings konnten wir zwar senken, aber die beim Asus Prime X70-Pro, MSI B350 Tomahawk, MSI X370 Krait Gaming und MSI X370 Gaming Pro Carbon maximal möglichen 2933MHz laufen hier nicht.

Default
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3.8GHz
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3.9GHz
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Natürlich messen wir auch bei diesem Test die Temperaturen der MOSFET/Wandler Kühler, dazu verwenden wir vier Profile. Die normalen Einstellungen, womit die CPU auf 3,5Ghz(1.194 Volt) läuft und zusätzlich mit 3.8GHz, 3.9GHz und 4GHz. Gemessen wird die Oberflächentemperatur der Wandlerkühler mit einem Infrarot Temperaturmessgerät bei voller Auslastung der CPU Kerne.
Wir sehen das selbst mit 4 Gigahertz und einer Spannung von 1,4 Volt die MOSFET Kühler keine 50°Celsius erreichen. Das ist sehr vorbildlich und wir müssen uns wenig Sorgen um die Langlebigkeit und Stabilität der Wandler bei Overclocking machen.

Benchmarks und Stromverbrauch:
In den Benchmarks lassen wir Spiele außen vor, da dort keine markanten Unterschiede in vorherigen Mainboard Tests festzustellen waren. Daher testen wir die vorhandenen Schnittstellen wie zum Beispiel den PCI-Express- und die SATA-Ports. Mit dem Unigine Superposition testen wir den PCI Express x16 Anschluss, in dem die Grafikkarte verbaut ist. Mit Cinebench und dem x265 Benchmark schauen wir, ob die vorhandene Leistung des 1700X auch abrufbar ist und der Turbo auf 3,5GHz mit allen Kernen funktioniert. Wir schauen uns auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten der SSD und des Arbeitsspeichers mit AIDA64 und dem CrystalDiskMark 5 an. Zum Schluss betrachten wir den Energieverbrauch im IDLE, in Prime95 und in War Thunder. Wir starten jeweils nur einmal und notieren die Ergebnisse. Um Vergleichswerte präsentieren zu können, haben wir das MSI B350 Tomahawk, MSI X370 Gaming Pro Carbon und das Asrock X370 Gaming K4 auch durch den Test-Parkour laufen lassen.

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Im neusten Unigine Benchmark können wir keine Unterschiede feststellen.

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Bei Cinebench sieht es etwas anders aus, hier liegt das Asus mit dem Gaming Pro Carbon von MSI vorne.

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Hier liegt das Crosshair auf dem zweiten Platz mit einem minimalen Unterschied zum Gaming Pro Carbon. Gravierende Unterschiede gibt es aber nicht bei den getesteten Boards.

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Die Speichergeschwindigkeit liegt bei allen Hauptplatinen gleich auf.

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Die SATA-Schnittstellen-Geschwindigkeit liegt bei der gleichen Leistung. Die zu sehenden Unterschiede liegen an Messschwankungen.

Stromverbrauch:

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Beim Energieverbrauch zeigt sich das Asus Crosshair VI Hero ähnlich sparsam wie die Konkurrenz mit X370 Chipsatz. Bei voller Auslastung der CPUs liegt es sogar an zweiter Stelle, trotz der höheren Anzahl von Spannungsphasen. In dem Spiel War Thunder holt es etwas auf und verbaucht etwas mehr als die anderen Boards. Das einzige Board welches hier schlechter ist, ist das Asrock X370 Fatal1ty Gaming K4.

Fazit

Das Asus ROG Crosshair VI Hero liegt Leistungstechnisch gleich auf mit der Konkurrenz. Dafür bietet das Bios eine Menge von Optionen, die die meisten User wohl nie nutzen werden. Für Übertakter wird es das Paradies sein und ihnen wird es an nichts fehlen. Vor allem für LN2 Quälereien ist es Einsatzbereit. Dafür bietet es auch die passenden Knöpfe auf dem Mainboard wie zum Beispiel die Safe Boot Taste. Anhand der Diagnose LED kann vorher auch der Fehler ausgelesen werden. Ein Reset des Bios ist auch ohne öffnen des Gehäuses möglich, was für einige ein sehr positiver Aspekt sein wird. Auch positiv aufgefallen sind uns die vielen USB Anschlüsse am I/O Shield und die vielen internen Lüfter und SATA Anschlüsse. Desweiteren ist es möglich eine Wasserpumpe am Mainboard anzuschliessen und diese zu steuern. Leider ist die Steuerung nicht so flexibel wie wir uns das wünschen. Das Design und die Kühlung sind sehr gelungen. So hatten wir bei einer hohen Spannung, die bis jetzt niedrigste gemessene Temperatur auf den MOSFET Kühlern. Das verwundert auch nicht, da Asus hier gute Komponenten für die Spannungsversorgung einsetzt. Leider konnten wir wie zuvor schon beim von uns getesteten AM4 Asrock Board die Speicher nicht übertakten, wir hoffen aber auf Besserung mit einem neuen Bios Update.
Wir können jedem das Mainboard empfehlen, um etwa die letzten paar Prozent Leisung aus ihren CPUs heraus zu holen oder allen die ein optisch und qualitativ hochwertiges Stück Hardware besitzen möchten. Wir vergeben dem Asus ROG Crosshair VI Hero 9 von 10 Punkten und damit den Gold Award. Dank der vielen OC-Möglichkeiten und des ansprechenden Designs erhält es ausserdem den OC und Design Award.

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UPDATE:
Mittlerweile ist das Bios mit der Versionsnummer 1403 erhältlich. Dieses haben wir aufgespielt und einige Änderungen festgestellt.

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Es ist uns jetzt möglich den Arbeitsspeicher auch beim Crosshair VI Hero zu Übertakten. Hier erreichen wir jetzt sogar eine Übertaktung von 800MHz Speichertakt, die Timings und die Spannung mussten wir dazu natürlich etwas anheben. Bei den Teilern gibt es jetzt auch eine größere Auswahl.

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Die eingestellten 3200MHz haben wir natürlich mit Prime95 auf Stabilität getestet.

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Zusätzlich hat Asus noch die Lüftersteuerung geändert. Hier können wir jetzt die Lüfter auf 20% ihrer Maximal Geschwindigkeit drehen lassen und so steht einem Silent System nichts mehr im Wege. Vorher war die niedrigste Einstellung bei 60%. Bei den jetzt eingestellten 20% drehen die Lüfter unter 500 Umdrehungen. Auch die Einstellungen der Pumpe wurden verändert und wir können auch hier niedrigere Werte wie zuvor einstellen.

Damit hat Asus fast alle in unserem Test negativ angesprochenen Punkte komplett beseitigt und dem entsprechend erhöhen wir die Punktzahl von 9 auf 9,8 von 10 Punkten. Damit wird der Gold-Award durch den High-End-Award ersetzt.

Pro:
+ Optik
+ OC Möglichkeiten
+ MOSFET Temperatur
+ Spannungsphasen
+ USB Anschlüsse (I/O)
+ Gehäuselüfter lassen sich steuern, auch mit 3 Pin
+ Diagnose LED
+ Hochwertig verbaute Komponenten wie MOSFET und MOSFET Kühler
+ Viele Speicherteiler
+ Lüftersteuerung

Kontra:
– nur ein USB 2.0 und USB 3.0 Anschluss für das Frontpanel

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Das ist das neue Asus ROG Maximus IX Extreme

Wenn Sie bereit sind, 629$ für ein Mainboard auszugeben, dann trifft das ASUS ROG Maximus IX Extreme genau Ihren Geschmack. Anders herum fragen Sie sich vielleicht, welche Features solch eine Preisgestaltung rechtfertigen. Hier die Antwort:

Der integrierte Monoblock, der die CPU-, VRM- und M.2-Steckplätze abdeckt, wurde in Zusammenarbeit mit Bitspower entworfen und verfügt über eingebettete Temperatur- und Durchflusssensoren sowie einen eingebauten Lecksucher. Es verbindet die üblichen Features des Z270-Chipsatzes: DDR4 unterstützt bis zu 4,133MHz, Dual PCIe 3.0 x16 Slots für SLI und CrossFireX, Thunderbolt 3, USB 3.1 Type-A / C und die oben genannte M.2 Sockel, die Intel Optane bereit sind.

Die Monoblock-, IO-Cover-, Logo- und RGB-Header verfügen über RGB-Lichteffekte wie Atmen, Strobing, Pulsing, Musikeffekt, Regenbogen und … mehr. Die RGB-Beleuchtung kann sogar eingestellt werden. Auch kann die Farbe die CPU-Temperatur und Last reflektieren. Auch die 3,5-mm-Audio-Anschlüsse sind LED-beleuchtet.

Weitere exklusive Features sind das vormontierte I / O-Schild, verstärkte SafeSlot PCI Express-Steckplätze, SafeDIMM-Steckplätze und eine kupferplattierte Leiterplattenkante. Asus ‚Extreme Engine Digi + besteht aus NexFET MOSFETs, MicroFine Alu Drosseln, Digi + PWM Controller und 10K schwarzen Metallkondensatoren. Der Maximus IX Extreme verfügt über 12 Lüfter-Header auf der gesamten Platine sowie über zusätzliche Temperatur- und Durchflusssensoren für alle, die zwei unterschiedliche Kühlschleifen verwenden möchten.

Quelle: TechPowerUp

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ASUS-ROG-Event: Join the Republic – Outshine the Competition

Die wichtigsten Fakten
* Das erste Join the Republic – Outshine the Competition-Event findet am 1. April 2017 in Berlin statt
* ASUS-Fans können das neueste ROG-Equipment ausprobieren und haben die Möglichkeit, die kommenden Top-Shooter Quake Champions und Prey von Bethesda Softworks anzuspielen
* Das Pro-Gaming-Team Ninjas in Pyjamas tritt in einem Overwatch-Match gegen ein Team von beliebten Twitch-Streamen und ROG-Fans an

ASUS Republic of Gamers (ROG) kündigt die ROG Join the Republic – Outshine the Competition-Events an. Das erste Event der neuen Reihe findet am 1. April 2017 in Berlin statt und verspricht eine gigantische Gaming-Party im ASUS-Aura-Stil – inklusive DJs und Beatboxern. Das Event dient gleichzeitig als Launch für das neueste ROG-Gaming-Equipment. Neben aktuellen Mainboards, Grafikkarten, Gaming-Desktops, Monitoren, Netzwerkhardware und anderen Produkten feiert auch ein bislang geheimes ROG-Projekt seine Premiere.

Ein Highlight für alle Gamer sind die Shooter Quake Champions und Prey von Bethesda Softworks. Die ROG-Fans haben auf dem Join the Republic – Outshine the Competition-Event die exklusive Möglichkeit, die kommenden Top-Games schon vor dem offiziellen Release auf moderner ROG-Hardware zu spielen.
Fans von Overwatch dürfen sich ebenfalls freuen: Das von YouTube bekannte Pro-Gaming-Team Ninjas in Pyjamas (NiP) wird in einem Overwatch-Turnier gegen Teams aus ROG-Fans und bekannten Twitch-Streamern antreten. Mit dabei sind unter anderem die Streamer LTZonda, Mickalow, aSmoogl, Paracetamor und Proxy Fox.
Die Social-Media-Kanäle von ASUS ROG berichten am 1. April 2017 ab 15 Uhr umfassend vom ROG Join the Republic: Outshine the Competition-Event in Berlin.

Der Live-Stream startet am 1. April um 15:00Uhr (GMT+1) unter https://bit.ly/join_the_republic

Über ZeniMax Media Inc.
ZeniMax Media ist ein privates Medienunternehmen mit Sitz bei Washington D.C. und internationalen Vertretungen in London, Paris, Frankfurt am Main, Eindhoven, Hongkong, Tokio und Sydney. Über seine Tochterunternehmen entwickelt und veröffentlicht ZeniMax Media interaktive Unterhaltungssoftware für Konsolen, PC sowie mobile und drahtlose Geräte. Zu ZeniMax Media gehören Bethesda Softworks, Bethesda Game Studios, id Software, Arkane Studios, Tango Gameworks, MachineGames, BattleCry Studios, ZeniMax Online Studios, ZeniMax Europe Ltd., ZeniMax Asia K.K., ZeniMax Asia Pacific Limited und ZeniMax Australia Pty Ltd. Weitere Informationen zu ZeniMax Media finden Sie aufwww.zenimax.com.

Über Bethesda Softworks
Bethesda Softworks, ein Unternehmen der Firmengruppe ZeniMax Media Inc., ist ein führender Entwickler und weltweiter Herausgeber interaktiver Unterhaltungssoftware. Zu den unter der Marke Bethesda erschienen Titeln gehören Bestseller wie z. B. The Elder Scrolls®, DOOM®, QUAKE®, Fallout®, Wolfenstein®, Dishonored®, The Evil WithinTM, Prey® und RAGE®. Weitere Informationen zu den Produkten von Bethesda Softworks finden Sie unter https://bethsoft.com/de-de.

Über PREY

Prey ist ein mit Spannung erwartetes Science-Fiction-Shooter, das am 5. Mai 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheint. Die Entwickler Arkane Studios zeichnen sich unter anderem für die das unter anderem mit dem Titel „Spiel des Jahres 2012“ ausgezeichnete Dishonored sowie den von der Kritik gefeierten Nachfolger Dishonored 2 verantwortlich.
Prey versetzt den Spieler auf die Raumstation Talos I. Er ist Teil eines Experiments, das die Menschheit für immer verändern soll – und mit furchtbaren Konsequenzen scheitert. Die Station wird von einer Alien-Streitmacht überrannt. Als letzte Hoffnung der Menschheit obliegt es nun dem Spieler, die Feinde mit einem beeindruckenden Arsenal an Waffen und Spezialkräften zurückzuschlagen. Mehr Infos zu Prey gibt es unter https://prey.bethesda.net/

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