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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside USB Sticks

iStorage datAshur Pro im Test

Auch im Zeitalter der Clouddienste ist es oft von Nöten die wichtigen Daten lokal zu speichern. Wenn die Daten dann von A nach B sicher übertragen werden sollen und am besten noch offline, dann bleibt nur die Wahl eines USB-Speichers. Zwar bietet der Markt viele Möglichkeiten selbst normale USB-Speicher-Sticks zu verschlüsseln, aber eine Methode, die ohne zusätzliche Software auskommt ist natürlich noch besser. Hier bietet iStorage mit seinen Sticks der datAshur Serie einen Lösungsansatz, denn diese werden hardwareseitig über ein winziges Tastenfeld gesperrt und dabei direkt verschlüsselt. Wie das genau funktioniert, das erfahrt ihr nun bei uns im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner iStorage für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und wünschen uns auch für die Zukunft eine enge Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Der datAshur PRO USB-Stick kommt in einer durchsichtigen Blisterverpackung daher, wie wir sie aus dem Einzelhandel kennen. Auf der Vorderseite können wir bereits einen ersten Blick auf das Produkt werfen. Neben dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung finden wir hier, die Features kurz aufgelistet und auch die Angabe zur Gesamtkapazität dieses Speichers-Sticks. In unserem Fall handelt es sich um die Version mit 64 GB Speicherkapazität. Auf der Rückseite erklärt der Hersteller, wozu dieser Stick vorgesehen ist und gibt eine grobe Beschreibung, wie der Stick anzuwenden ist. Ganz unten werden die Features noch einmal aufgelistet.

Inhalt

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Neben dem datAshur PRO USB-Stick, ist eine praktische Schutzhülle aus Aluminium und ein Quickstart Guide im Lieferumfang enthalten.

Daten

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Details

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Der datAshur Pro USB-Stick sowie auch dessen Schutzhülle bestehen aus blau eloxiertem Aluminium. Der Stick verfügt über eine stabile Schlaufe aus Draht sowie über eine Gummidichtung am Endstück. Durch die Dichtung schließt der Stick mit der Schutzhülle ab, so dass kein Staub oder Wasser ins Innere gelangen kann. Auf der Oberseite der Schutzhülle ist die Modellbezeichnung sowie die Schnittstelle mit einem Laser eingraviert. Auf Wunsch können auf den freien Seiten der Hülle weitere Lasergravuren eingefügt werden. Der Hersteller bietet diese Gravuren gegen einen Aufpreis an. Es können bis zu 32 Buchstaben/Zahlen und/oder ein Firmenlogo eingraviert werden. Damit die Abdichtung sauber funktioniert, muss beim Einschieben in die Hülle, als auch beim Entfernen etwas Kraft angewendet werden.

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Eine der augenscheinlichsten Merkmale dieses USB-Sticks sind die Tasten sowie drei Status LEDs. Es sind zehn Tasten mit den Ziffern 0- 9 sowie eine Taste zum Entsperren bzw. sperren vorhanden. Dadurch wird der Zugriff auf die Daten direkt über diese Tasten geregelt und machen den Einsatz von Software überflüssig.

Inbetriebnahme

Vor der ersten Inbetriebnahme empfiehlt der Hersteller, dass der datAshur Pro Stick aufgeladen werden sollte. Hintergrund dieser Maßnahme ist der, dass sich im Inneren des Sticks ein Akku befindet, der die Platine mit der Verschlüsselungstechnik mit Strom versorgt. Die auf dem Stick gespeicherten Daten sowie die vergebenen Passwörter bleiben auch bei leerem Akku erhalten, nur funktioniert dann die Entsperrung nicht.

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Für die erste Benutzung sollte zumindest die Schnellstartanleitung bereitliegen, denn darin ist der vordefinierte PIN Code aufgeführt (11223344). Um einen neuen PIN-Code zu vergeben, muss die Taste mit dem Schlüssel Symbol betätigt werden. Daraufhin leuchten alle LEDs einmal auf und nur die rote leuchtet für die Zeit von 10 Sekunden weiter. Innerhalb dieser Zeit muss der vordefinierte PIN-Code eingegeben werden und der Schlüssel-Symbol-Taste bestätigt werden. Nach zwei Sekunden erlischt die Rote und die grüne LED leuchtet. Jetzt muss die Taste mit dem Schlüssel-Symbol zweimal betätigt werden, die LED-Anzeige blinkt dann kurz blau und danach grün. Nun hat der Nutzer 10 Sekunden Zeit einen neuen PIN-Code einzugeben, dieser muss zwischen 7 bis 15 Stellen haben. Daraufhin wird die Schlüssel-Symbol-Taste zweimal betätigt, woraufhin der PIN-Code zur Bestätigung noch einmal eingegeben werden muss. Danach wird die Schlüssel-Symbol-Taste erneut zwei Mal betätigt. Stimmen die beiden benutzerdefinierten PIN-Codes überein leuchten die LED erst rot und dann dauerhaft grün. Damit ist nun ein benutzerdefinierter PIN-Code gespeichert und der USB-Stick kann so lange die grüne LED leuchtet an einem USB-Port genutzt werden.

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Der datAschur Pro sperrt sich sofort, sobald dieser aus dem USB-Port entfernt wird. Bei der nächsten Nutzung muss zuerst die Schlüssel-Symbol-Taste gedrückt werden, anschließend muss der Pin-Code eingegeben und wieder mit der Schlüssel-Symbol-Taste bestätigt werden. Nun hat der Nutzer 30 Sekunden Zeit den USB-Stick in einen USB-Port einzustecken.

Verschlüsselung

Die Daten auf dem Stick werden durch den PIN-Code vor fremden Zugriff geschützt. Zu Verschlüsselung der Daten wird eine XTS-AES 256-bit-Hardware-Verschlüsselung verwendet, welche laut Hersteller dem militärischen Niveau entspricht. Daten, die auf dem datAshur Pro abgelegt werden, werden sofort durch die hardwarebasierte Verschlüsselungstechnik des Sticks verschlüsselt und dadurch vor unbefugtem Zugriff geschützt, selbst wenn der Stick verloren geht oder gestohlen wird. Da die Verschlüsselung auf der Eingabe des Pins am Stick selbst aufbaut, ist die Verwendung einer Software nicht notwendig. Das bringt gleich mehrere Vorteile:

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Der Stick verfügt über eine besondere Funktion, um einen Fremdzugriff durch Keylogger oder Brute Force Methoden zu verhindern. Ein Keylogger hat von vornherein gar keine Chance, da die Eingabe des PIN-Codes am Stick selbst erfolgt. Ein Angreifer, der die Brute Force Methode (das Ausprobieren von Kombinationen) einsetzt, muss extrem viel Glück haben und innerhalb der ersten zehn Versuche die richtige Kombination herausfinden, denn nachdem der PIN-Code zehn Mal falsch eingegeben wurde, löscht die Schutzfunktion den Speicher des Sticks automatisch.

Wenn User- und Admin-PIN-Codes eingestellt wurden, und ein User seine PIN 10 mal in Folge falsch eingibt, aktiviert sich der Schutzmechanismus und löscht die User-PIN. Nun hat nur noch der Admin Zugriff auf die auf dem Gerät gespeicherten Daten. Gibt der Admin seine PIN ebenfalls 10-mal in Folge inkorrekt ein, löscht das Gerät all seine Daten und setzt sich zurück, sodass das Laufwerk neu formatiert werden muss und auch User- und Admin-PIN neu gesetzt werden müssen

Was ist der Unterschied zwischen Software- und Hardware-Verschlüsselung?

An dieser Stelle möchten wir euch den Unterschied zwischen einer Software- und Hardware-Verschlüsselung näherbringen.

Software-Verschlüsselung:

  • Komplexe Kennwörter können unter Verwendung eines „Brute Force„-Angriffs einfach und schnell geknackt werden
  • Im Internet können zahlreiche, sogar kostenlose Programme gefunden werden, die in der Lage sind auf einfache Weise Kennwörter zu knacken
  • Software-Verschlüsselung kann leicht durch die Verwendung von „Key Loggern“ ausgehebelt werden. Diese zeichnen eingegebene Tastendrücke und damit das eingegebene Kennwort auf
  • Software-Verschlüsselung kann durch Computer-Viren kompromittiert werden
  • Software-Verschlüsselung ist im Vergleich viel langsamer als Hardware-Verschlüsselung
  • Software-Verschlüsselung muss auf jedem Computer installiert werden, auf dem der Datenträger verwendet werden soll.
  • Software-Verschlüsselung teilt sich die Computer-Ressourcen mit anderen Programmen auf dem Computer, sodass die Verschlüsselung nur so sicher sein kann wie der Computer selbst.

Hardware-Verschlüsselung:

  • Sie kann nicht via „Brute Force„-Attacke angegriffen werden
  • Ist nicht anfällig auf Keylogger, da die PIN am Gerät eingegeben wird und nicht via Computertastatur
  • Es wird keine Softwareinstallationen benötigt und ist kann unter Windows, Mac, Linux, Chrome, Android, „Thin Clients“ und Embedded Systemen verwendet werden
  • Die Verschlüsselung auf dem Gerät erfolgt in Echtzeit, sodass keine Geschwindigkeitseinbußen hingenommen werden müssen
  • Es wird werden keine Software- oder Treiberinstallation für den Betrieb benötigt

Benchmarks

Natürlich sind wir auch sehr gespannt auf die Schreib- und Lesewerte des datAshur Pro USB-Sticks. Um diese Werte zu ermitteln, nutzen wir die Programme „Anvil’s Storage Utilities“ und den allseits beliebten „CrystalDiskMark“.

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Doch bevor wir beginnen, formatieren wir den USB-Stick im exFAT Format (Extended File Allocation Table). Dabei handelt es sich um ein speziell für Flash-Speicher entwickeltes Dateisystem, es wird dort eingesetzt, wo NTFS nur schwer oder gar nicht implementierbar ist. Das Format wird von den meisten Betriebssystemen unterstützt, so auch diversen Linux Derivaten und OS X. Alternativ können wir den Stick aber auch regulär im NTFS-Format unterstützen.

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Wir beginnen mit einem leeren USB-Stick unter „Anvil’s Storage Utilities“ und sind vom Ergebnis überrascht. Der Hersteller gibt die sequenzielle Schreibrate mit 43 MB/s und die sequenzielle Leserate mit 139 MB/s an. Unser Test ergibt aber eine Schreibrate von 91,02 MB/s und eine Leserate von 158,20 MB/s (sequenziell).

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Um die Ergebnisse zu verifizieren, durchläuft der Stick anschließend noch den „CrystalDiskMark“. Hier werden uns die Werte vom vorigen Lauf mit geringen Abweichungen bestätigt.

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Nun füllen wir den Stick mit Daten, bis das Volumen nahezu ausgeschöpft ist. Damit wollen wir das „Worst-Case-Szenario“ aufzeigen.

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Ein erneuter Lauf mit „Anvil’s Storage Utilities“ zeigt, dass die Schreibrate nun deutlich gesunken ist. Dies hängt mit der Speicherarchitektur zusammen, da die Speicherbereiche nur komplett gelesen und/oder geschrieben werden. Somit muss zum Schreiben eines halb befüllten Speicherbereichs, erst dieser gelesen, dann die Daten angefügt und wieder komplett geschrieben werden. Und dadurch kommt es zu diesem Einbruch in der Schreibrate.

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Und auch hier haben wir noch einen Durchlauf mit „CrystalDiskMark“ zur Gegenprobe gestartet. Dabei deckt sich das Ergebnis wieder mit geringen Abweichungen zum Anvil-Testlauf.

Fazit

iStorage hat den datAshur Pro USB-Stick für den mobilen Einsatz geschaffen. Wer oft mit wichtigen Daten unterwegs ist, wird mit diesem Speichermedium den idealen Partner finden. Natürlich ist der USB-Stick mit einem Grundpreis von 66,52 Euro für die 4-GB-Variante bis zu 146,97 Euro in der 64-GB-Variante kein Schnäppchen, aber dafür erhält der Nutzer ein sehr sicheres Medium, welches durch die mitgelieferte Hülle auch noch wasser- und staubdicht ist. Wer den Stick direkt beim Hersteller bestellt, kann sich zusätzlich noch Gravuren (Text, Zahlen und/oder Logo) einbringen lassen. Der Preis pro Gravur liegt bei zusätzlich 6 Euro. Wir sind von der Sicherheit, welche dieses Medium bietet sowie von der Aufmachung und der Leistung überzeugt und vergeben 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Wasser- und staubdicht (Zertifiziert)
+ Hardware-Verschlüsselung/Sicherheit
+ Keine Software nötig
+ Gute Lese-/Schreibleistung

Kontra:
– Preis

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Wertung: 8/10
Preisvergleich
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mikrofone

Aukey USB Microphone im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Ob YouTuber, Streamer oder Tester bei Hardware Inside, die Wahl des richtigen Mikrofons ist, gerade für Anfänger, nicht sonderlich leicht. Die üblichen Empfehlungen in den einschlägigen Foren reißen leicht ein Loch in Höhe eines dreistelligen Betrags in die Kasse. Aukey will mit dem MI-U2 USB Microphone die Lücke für anspruchsvolle Einsteiger füllen. Wie sich dieses Mikrofon im Einsatz schlägt, erfahrt ihr im folgenden Bericht.

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Wir bedanken uns bei Aukey für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung / Inhalt / Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung

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Das Aukey MI-U2 wird in einer Aukey-typischen, schlichten Karton-Verpackung geliefert. Auf dem Deckel ist eine Zeichnung des Mikrofons aufgedruckt. Schon vor dem Auspacken fällt das hohe Gewicht auf. Die einzelnen Teile des Mikrofons sind in Kunststofftütchen verpackt und in Schaumstoff gebettet. Damit ist alles hervorragend vor Transport- und Feuchtigkeitsschäden geschützt.

Lieferumfang

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Das Mi-U2 wird zusammen mit einem zweiteiligen Stativ geliefert. Des Weiteren befindet sich ein Windschutz aus Schaumstoff im Lieferumfang. Für den Anschluss an den PC erhalten wir ein recht dickes, geschirmtes USB-Kabel mit 180 cm Länge. Die beiliegende Kurzbedienungsanleitung ist in 5 Sprachen (darunter auch Deutsch) verfasst. Dazu gibt es den obligatorischen Aukey-Aufkleber.

Technische Daten

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[nextpage title=“Details“ ]

Details

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Schon beim ersten Anfassen entsteht der Eindruck einer überraschend hohen Verarbeitungsqualität. Das gesamte Mikrofon besteht vollständig aus schwarz eloxiertem Metall. Durch das fest verschraubte Schutzgitter ist die Kondensatorkapsel zu erkennen.

Die beiden Schiebeschalter bestehen ebenfalls aus Metall und haben kein Spiel, wodurch der hochwertige Eindruck verstärkt wird.

Der linke Schalter ist ein Low-Cut Switch, durch den der untere Frequenzbereich gefiltert wird. Dies soll das Dröhnen reduzieren, das in Innenräumen beispielsweise durch vorbeifahrende Autos erzeugt wird. Der rechte Schalter reduziert den Pegel der Aufnahme um 10 dB, wodurch auch Aufnahmen in sehr lauten Umgebungen, wie etwa einem Proberaum mit voller Besetzung, möglich sind.

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An der Unterseite befindet sich das Gewinde für das Stativ, sowie der Anschluss vom Typ USB-B. Dadurch ist man bei der Verwendung auf den Computer beschränkt. Aukey gibt an, dass das MI-U2 unter Windows, Mac OS X und iOS lauffähig ist. Beim genauen Hinsehen entdeckt man hier die einzige optische Schwäche in der Verarbeitung: Auf dem Bild ist links vom USB-Anschluss die Galvanisierung etwas unsauber. Aus unserer Sicht jedoch ein recht vernachlässigbarer Mangel.

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Der mitgelieferte Windschutz aus Schaumstoff wird einfach über das Mikrofon gezogen und dämpft so Luft- / Atemgeräusche. Im Karton war der Windschutz stark zusammengedrückt, wodurch er nach dem Aufziehen zunächst etwas verbeult wirkte, wie auf dem Foto deutlich zu erkennen ist. Nach ein paar Tagen stellt sich jedoch die normale Form wieder her.

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Das Gehäuse kann an der Unterseite aufgeschraubt werden, wodurch sich der mittlere Zylinder nach unten abziehen lässt. Bei der Inspektion des Innenlebens leistet sich das MI-U2 keine Patzer. Auch innen wurde für die Konstruktion ausschließlich Metall verwendet. Kabel und Elektronik sind sauber verarbeitet.

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Beim zweiteiligen, faltbaren Stativ wurde ebenfalls auf eine reine Metallkonstruktion gesetzt. Einzige Ausnahme sind die Gummifüße, die für einen sicheren Stand sorgen sollen. Aufgrund der geringen Auflagefläche ist die Rutschfestigkeit auf glatten Oberflächen jedoch nicht sehr hoch.

Alle Gewinde sind sauber geschnitten, sodass das Zusammensetzen sowie das Anschrauben des Mikrofons mühelos zu bewerkstelligen sind. Die Neigung kann durch Lösen der Flügelschraube beliebig in einer Achse verändert werden. Top: Nach dem Festschrauben der Flügelmutter bewegt sich nichts mehr, was sich nicht bewegen soll.

Auch wenn wir den für die Standfestigkeit ungünstigsten Neigungswinkel einstellen, bleibt das Mikrofon noch stehen, neigt jedoch dann natürlich deutlich leichter zum Kippen.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis
Installation

Das unkomplizierte Zusammensetzen des MI-U2 USB Microphone ist eigentlich schon der schwierigste Teil der Inbetriebnahme. Die Installation auf dem PC erfolgt durch das Einstecken des USB-Kabels. Das Mikrofon wird unter Windows automatisch erkannt und eingerichtet. In den Einstellungen bei den Aufnahmegeräten kann lediglich der Pegel eingestellt werden.

Aufnahme

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Zur Beurteilung der Aufnahmequalität haben wir einige Aufnahmen angefertigt. Unter anderem wurde das Mi-U2 auch für die Vertonung unseres Ni No Kuni 2-Reviews verwendet, das ihr hier finden könnt.

Auf dem Papier finden wir ein Eigenrauschen von 15 dB und einen Rauschabstand von 89 dB vor, was auf gute Aufnahme-Ergebnisse hoffen lässt. Die folgenden Aufnahmen wurden in einem nicht schallschluckenden Raum angefertigt, daher ist ein leichter Nachhall zu hören. Obwohl wir die Lüfter des Aufnahme-PCs so weit wie möglich gedrosselt haben, sind sie noch leicht zu hören. Das Eigenrauschen des Mikrofons ist so leise, dass es durch die (sehr leisen) Lüftergeräusche mehr nicht wahrnehmbar ist. Wir haben jeweils eine Aufnahme auch mit dem Effekt Rausch-Verminderung in Audacity behandelt, wodurch die Nebengeräusche fast vollständig eliminiert wurden.

Die folgenden Aufnahmen wurden mit aktiviertem Low-Cut Switch gemacht. Da hier glücklicherweise kein Autoverkehr vorhanden ist, hört man den Unterschied allerdings kaum.

Der Frequenzbereich des MI-U2 umfasst mit 30 – 18.000 Hz zwar nicht den gesamten hörbaren Bereich (20 – 20.000 Hz), jedoch den der menschlichen Stimme (40 – 12.000 Hz) und hat damit sowohl nach unten als auch nach oben ausreichend Reserven. Bei den Aufnahmen zeigt sich dadurch insgesamt ein sehr natürlicher Klang der Stimme. Die Dynamik lässt sich durch den Abstand des Mundes zum Mikrofon sehr stark beeinflussen. Aufgrund der Nierencharakteristik werden Geräusche aus Nebenräumen nicht bzw. nur stark gedämpft aufgezeichnet.

Für die Verwendung im Live-Betrieb, beispielsweise beim Streaming, empfehlen wir jedoch, dass mitgelieferte Stativ gegen eine Vorrichtung mit integrierter Spinne auszutauschen, da Stöße und insbesondere auch das Tippen auf einer Tastatur sehr deutlich zu hören sind.

Zum Vergleich findet Ihr hier noch eine unbearbeitete Aufnahme mit dem Mikrofon des SoundblasterX H7 Tournament Edition-Headsets unter gleichen Bedingungen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Zum Zeitpunkt des Tests ist das Aukey MI-U2 USB Microphone zum Kampfpreis von 47,99€ erhältlich. Dafür erhält man ein hochwertiges Mikrofon mit sehr guten Aufnahme-Eigenschaften (Eigenrauschen, Rauschabstand, Empfindlichkeit), welches die meisten Konkurrenten in dieser Preisklasse hinter sich lässt. Für den Live-Betrieb ist das Stativ jedoch nicht geeignet, lässt sich aber durch gängiges Zubehör austauschen. Ambitionierte Sänger und Sängerinnen greifen wahrscheinlich zu einem anderen Modell, für den YouTuber und Twitch-Streamer ist das MI-U2 jedoch eine gute Alternative zum einsteigerfreundlichen Preis.

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PRO
+ sehr gute Aufnahme der menschlichen Stimme
+ nahezu perfekte Verarbeitung
+ sehr einfache Installation

CONTRA
– Stativ nicht für den Live-Betrieb geeignet

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Produktlink
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Silverstone MS09 Stick im Test

Heute in der Redaktion eingetroffen ist der SilverStone MS09, ein hochwertiges M.2-Festplatten-Gehäuse im Taschenformat. Dieses ist aus eloxiertem Aluminium gefertigt und ist dabei fast so klein wie ein herkömmlicher USB-Stick. Das MS09 Gehäuse kann eine M.2-SATA-SSD bis 80 mm aufnehmen, und ist demzufolge mit einer Vielzahl neuer oder wiederverwendeter M.2-SATA-SSDs von Notebooks kompatibel.

Der Stick verfügt über eine USB-3.1-Gen-2-Schnittstelle für superschnelle Lese-/Schreibvorgänge. Wir werden in unserem Test auch einige Benchmarks mit dem Notebook, als auch mit einem Desktop-PC aufzeigen.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir SilverStone für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung & Inhalt

Der Lieferumfang des MS09-Sticks ist knapp aber dennoch vollständig. Das Modul steckte lediglich in einem weißen Karton. Eine weitere Beigabe ist ein Schraubendreher um den Stick damit zu öffnen.

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Weiterhin befindet sich eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung und zwei Ersatzschrauben für den Gehäusedeckel.

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Technische Daten

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Montage

Die Montage ist ganz einfach so wird aus der von uns bereits getesteten Crucial MX300 M.2 (1 TB) ganz schnell ein mobiler USB Datenträger.

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Nachdem wir den Stick aus seiner Verpackung befreit haben, lösen wir mit dem beigefügten Schraubendreher die 4 Mini-Schrauben auf der Gehäuse-Rückseite. Jetzt kann der Deckel entfernt werden und wir blicken auf den VIA VL715 Controller, welcher eine Übertragungsrate bis hin zu 10Gb/s verspricht.

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Jetzt wo wir das USB-Modul ausgebaut haben, erkennen wir auf der Rückseite, wie bei einem Notebook, den Steckplatz und entsprechende Befestigung für unsere M.2-SSD. Das Modul unterstützt hierbei M.2. – B-Key-SATA-M.2-SSD x 1 und Größen von 22 x 60 mm oder 22 x 80 mm auf.

Unterschiede:

SATA (B-Key) nur Unterstützung für die Installation dieses Typs
Für SATA-SSDs, verbunden über AHCI-Treiber und SATA-3.0-Port (6 Gbit/s), exponiert über den M.2-Anschluss.

PCI Express mit AHCI (M-Key) 
Für PCI-Express-SSDs, verbunden über den AHCI-Treiber und bereitgestellte PCI-Express-Lanes. Abwärtskompatibel mit verbreiterter SATA-Unterstützung in Betriebssystemen auf Kosten der Bereitstellung optimaler Leistung durch Einsatz von AHCI für Zugriff auf PCI-Express-SSDs.

PCI Express mit NVMe (M-Key) 
Für PCI-Express-SSDs, verbunden über den NVMe-Treiber und bereitgestellte PCI-Express-Lanes. Hochleistungsfähige und skalierbare Hostcontroller-Schnittstelle, speziell zur Verbindung mit PCI-Express-SSDs entwickelt und optimiert. NVMe wurde von Grund auf neu entwickelt, setzt auf geringe Latenz und Parallelität von PCI-Express-SSDs und Ergänzung der Parallelität zeitgemäßer CPUs, Plattformen und Anwendungen.

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Nach nur kurzer Zeit, ist die SSD montiert und der Deckel auch schon wieder verschraubt. Ein wenig fummelig war eigentlich nur den Hebel wieder so zu positionieren, dass der Schiebemechanismus für den USB-Anschluss nicht klemmt.

Benchmarks

Wir haben den Stick samt SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

Unser AMD- System für die nachfolgenden Tests setzt sich wie folgt zusammen:

Prozessor: 
AMD Threadripper 1920X, 12x 3.50GHz
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1080Ti, 11GB GDDR5
Arbeitsspeicher: 32GB DDR4
SSDs: Crucial MX300 1TB auf USB-3.0 und USB-2.0
SATA-III-Festplatte: Toshiba DT01ACA 5TB
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5.2.0 in der 64bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark
Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDisk in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

USB-3.0

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USB-3.1 Gen 2

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Als nächstes testen wir die portable SSD mit dem beliebten und bewährten „ATTO“ Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

USB-3.0

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USB-3.1 Gen 2

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Zwischen dem USB-3.0 und dem 3.1-GEN 2 sind kleine Unterschiede zu erkennen, man kann fast sagen das die Übertragungsrate via Stick schon fast so schnell ist, als würde die SSD auf dem eigenen M.2.- Mainboard- Anschluss installiert sein.

Fazit

Das Gehäuse ist sehr wertig in Aluminium gefertigt worden, es lässt sich leicht öffnen und wieder schließen. Vom Auspacken bis hin zur Inbetriebnahme hat es keine 5 Minuten gedauert.

Der Stick ist in jeglicher Hinsicht zu empfehlen – gerade wenn ihr eine M.2-SSD wie in unserem Falle (1000GB) nehmt, könnt ihr euch Daten-Satt bei euren Freunden und Kollegen sichern. Die Geschwindigkeit von USB 3.0 ist definitiv spürbar und die Benchmarks haben uns in jeglicher Hinsicht überzeugt.

*Ein Tipp noch für euch, wem die Rüttelgeräusche beim Transportieren zu sehr stören, der sollte gleich von Anfang an, dieses mit einem Pad gegen Bewegungen im Gehäuse verhindern.

Derzeit ist der SilverStone SST-MS09C für knapp €30,00 erhältlich.

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PRO
+ Design
+ Fertigungsqualität
+ Hohe Flexibilität
+ Übertragungsrate
+ SSD wird nur Handwarm

KONTRA
– Rüttelgeräusche
– Unterstützt nur M.2 SATA

Aufgrund der oben genannten Punkte geben wir dem USB-Stick-Gehäuse 8.9 Punke welche dem Gold-Award entsprechen.

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– Herstellerlink
– Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

AUKEY 2.4 G Wireless Controller im Test

Einige Spiele lassen sich deutlich besser mit Controller spielen. Ein konkretes Beispielt hierfür wäre FIFA 18. Aber muss es dabei immer ein teures Modell sein? Heute nehmen wir einen Controller im Xbox 360 Design von AUKEY unter die Lupe. Dabei handelt es sich um die Funk-Variante mit Vibrationsfunktion und erweiterter Konnektivität. Ob der Controller seine knapp 21 Euro wert ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir AUKEY für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Der Controller kommt in einer unscheinbaren, braunen Verpackung. Auf der Oberseite ist neben dem Herstellerlogo und der Produktbezeichnung noch eine Abbildung des Controllers abgebildet. Auf der Rückseite der Verpackung ist die Modellnummer (GE-W1) aufgedruckt. Ansonsten sind keine weiteren Informationen zu finden.

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In der Verpackung ruht der Controller auf einem grauen Einleger aus Kunststoff und wird dort von einem durchsichtigen Kunststoffdeckel geschützt. Unter dem Controller befindet sich der restliche Lieferumfang.

Lieferumfang

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Neben dem Controller befinden sich noch ein kurzes und ein langes USB- zu Micro-USB Kabel, ein Nano-Funkempfänger, eine mehrsprachige Bedienungsanleitung und ein Garantiekärtchen in der Verpackung.

Details & technische Daten

Details

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Der Controller von AUKEY ist dem XBOX Controller nachempfunden. Dabei folgt die Form dem Design des Xbox 360 sowie die Tasten dem Xbox One Controller. Die Unterschiede liegen meist nur in einer etwas anderen Oberfläche. So sind die Tasten A, B, Y und X des AUKEY Pendants matt schwarz und rau in der Oberflächenbeschaffenheit – beim Original sind diese Tasten glänzend und glatt. Von der Anzahl der Tasten folgt das Gerät dem Microsoft Design mit 9 Tasten, 2 Triggern, einem digitalen Steuerkreuz, 2 analogen Joysticks. Statt der Xbox Taste gibt es eine mit dem AUKEY Logo. Mit der Taste kann der Controller nicht nur ein- bzw. ausgeschaltet werden, mit ihm können auch die Modi gewechselt werden.

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An der Oberkante sind die typischen Schultertasten und Trigger zu finden. Zwischen den beiden Triggern befindet sich eine Micro USB Buchse zum Aufladen. An der Unterseite ist ein Typenschild mit Herstellerlogo, Modellnamen sowie Informationen zur Akkukapazität und Ladestrom. Der Akku ist fest verbaut und lässt sich nicht auswechseln.

Technische Daten

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Praxis

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Inbetriebnahme

Bevor wir mit unseren Tests beginnen, laden wir den Controller vollständig auf. Der Ladezustand wird über die vier LEDs unterhalb des „Homebutton“ angezeigt. Wenn der Akku vollständig geladen ist, leuchten alle vier LEDs. Da der Akku bereits ab Werk vorgeladen war, hat das Vollladen bei uns nur etwa 20 Minuten gedauert. Nun schließen wir den Nano Empfänger an einen freien USB Port unseres Systems an und halten den „Homebutton“ so lange gedrückt, bis alle LEDs anfangen zu blinken. Der Controller sucht nun nach dem Empfänger. Die Installation von Treibern ist nicht erforderlich, denn das Gerät wird automatisch als „Controller (Xbox 360 for Windows)“ erkannt. Neben dem Betrieb unter Windows ist auch der Betrieb an Android Geräten und PS3 möglich. Für Android Geräte wird ein MHL Kabel benötigt (Micro USB auf USB weiblich), auch hier wird der Controller dann sofort erkannt. Zu bedenken ist allerdings, dass der Empfänger auch Strom benötigt und somit zum schnelleren entladen des Akkus beiträgt.

Praxistest

Wir spielen mehrere Runden „Giana Sisters: Twisted Dreams“, „Ryse – Son of Rome“ und „Witcher 3“ – die drei Spiele unterstützen den Einsatz von Controllern. Wir vergleichen den AUKEY Controller mit dem der Xbox 360 und stellen fest, dass die Druckpunkte der Tasten sehr ähnlich sind. Einzig das digitale Steuerkreuz und die Trigger (RT & LT) fühlen sich schwammiger an als beim Xbox 360 Controller. Bei den drei genannten Spielen ist dies nicht schlimm, da die angesprochenen Elemente hier kaum genutzt werden. Daher probieren wir den Controller noch in „Project Cars“ aus – hier werden die Trigger für „Gas“ und „Bremse“ genutzt. Und es zeigen sich die Schwächen der Trigger, denn das Gas geben lässt sich nicht so fein dosieren. Die beiden verbauten Vibrationsmotoren können dagegen voll überzeugen und bringen einen intensiven Rütteleffekt. Bei intensiver Benutzung erreichen wir eine Betriebsdauer von 45 Stunden – damit ist die Herstellerangabe fast erreicht.

Fazit

AUKEY hat einen guten, kabellosen Controller im Angebot. Abgesehen von dem schwammigen digitalen Steuerkreuz und Triggern ergibt sich ein guter Eindruck. Im Vergleich zu den Xbox Controllern von Microsoft können die Controller von AUKEY nicht ganz mithalten, dabei müssen wir aber auch den Preis im Auge behalten. Zwischen dem Produkt von AUKEY und dem von Microsoft liegt nämlich ein Preisunterschied von knapp 20 Euro. Wer also einen brauchbaren, günstigen und kabellosen Controller braucht, der kann mit dem AUKEY Wireless Controller für derzeit 21,99 € nichts falsch machen.

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Pro
+ Gehäuse gut verarbeitet
+ Liegt gut in der Hand
+ Kräftige Vibration
+ Tasten im Xbox Design
+ Kompatibel zu PC, Android & PS3
+ Sehr kleine Empfänger
+ Akku
+ Preis

Kontra
– Digitales Steuerkreuz & Trigger schwammig
– Akku fest verbaut

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Wertung: 7,6/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Corsair MM800C RGB Polaris im Test

Mit dem MM800 RGB Polaris hat Corsair bereits ein Mousepad mit RGB Beleuchtung im Angebot. Doch die Kunststoffoberfläche deckt nicht alle Geschmäcker, daher wird nun mit dem MM800C RGB Polaris eine Version mit textiler Oberfläche angeboten. Das wird aus dem Zusatz „C“ im Namen des Produktes ersichtlich. Doch spielt es sich jetzt nun anders mit einer textilen Oberfläche? Das finden wir nun heraus.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Das MM800C Mousepad kommt in einem flachen Karton, der im aktuellen Design von Corsair gehalten ist. Auf der Vorderseite ist neben dem Herstellerlogo sowie der Modellbezeichnung auch eine Abbildung des Mousepads aufgedruckt. In Schlagworten und durch kleine Bilder werden auch die Features kurz erläutert. Auf der Rückseite geht Corsair noch etwas detaillierter auf die Features ein und erklärt diese in mehreren Sprachen.

Inhalt

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Im Inneren liegt das Mousepad wohl behütet in einer Kunststoffeinlage und einer Folie. Der weitere Lieferumfang befindet sich unter der Einlage. Neben dem Mousepad befinden sich im Lieferumfang die Bedienungsanleitung, ein Garantieheft sowie Hinweise zur Entsorgung.

Daten

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Details

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Das MM800C RGB Polaris ist komplett in Schwarz gehalten, lediglich am Rand finden wir einen transparenten Streifen. Im Gegensatz zum MM800 verfügt dieses Mousepad über eine textile Oberfläche, das soll für ein weicheres Gleiten sorgen und durch die Textur des Stoffes soll sich die Präzision verbessern. Unten rechts ist das Herstellerlogo aufgedruckt.

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An der Oberseite ist kleines Kästchen angeordnet. Hier wird das USB-Anschlusskabel eingeführt. Für ein besseres Kabelmanagement wird hier auch direkt ein USB-Anschluss für die Maus angeboten. Einigen aktuellen Mäusen liegen kürzere Anschlusskabel bei, da bietet sich der Anschluss sehr gut an.

Praxis

Software

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Um die Beleuchtung bedienen zu können, muss zuvor die Corsair Utility Engine (Kurz: CUE) installiert werden. Mit dieser Software lassen sich beinahe alle Corsair Geräte bedienen. Das ist sehr praktisch, da die Software nur einmal installiert werden muss, anstatt für jedes Gerät eine eigene installieren zu müssen. Zudem bietet es auch die Möglichkeit, dass die Effekte zu anderen Geräten synchronisiert werden können. In CUE können wir die Beleuchtung ganz nach eigenem Gusto einstellen, dazu stehen insgesamt 15 Beleuchtungszonen bereit die alle separat eingestellt werden können. Zusätzlich kann noch aus zahlreichen Effekten gewählt werden.

Beleuchtung

Im Alltag

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In der Praxis durchläuft das Mousepad den gewöhnlichen Alltag, vom Gaming über Büroarbeit bis zur Bildbearbeitung. Besonders bei der Bildbearbeitung macht sich die textile Oberfläche bemerkbar, wir haben den Eindruck, dass die Mausbewegungen nun einen Tick präziser erkannt werden, als wenn wir die Maus auf der reinen Tischplatte (Arbeitsplatte mit Nussbaum-Furnier) bewegen. Sehr vorteilhaft finden wir auch die Gummierung auf der Unterseite, denn so liegt das Mousepad rutschfest auf dem Schreibtisch. Eine Oberfläche aus Stoff/Textilien hat allerdings auch ihren Nachteil, sie ist empfindlicher in Sachen Verschmutzung. Vor allem Staub und Abrieb machen sich in Form von unschönen Flecken bemerkbar. Allerdings sind diese mit einem feuchten Mikrofasertuch schnell beseitigt.

Fazit

Mit dem MM800C RGB Polaris hat Corsair ein weiteres Stück Technik für RGB Fans hervorgebracht. Neben einer textilen Struktur, welche das Handling wesentlich präziser macht – ist das Mousepad durch die gummierte Unterseite sehr standfest. Die Beleuchtung kann nahezu in endlosen Variationen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Das die textile Oberfläche dazu neigt schneller zu verschmutzen sehen wir an dieser Stelle nicht als negativ, zumal sich die Oberfläche auch sehr einfach reinigen lässt. Ein Pluspunkt ist noch der freie USB Anschluss, an den beispielsweise die Maus direkt andocken kann. Allerdings ist der Spaß mit einem Preis von derzeit knapp 70 Euro nicht günstig. Wir werten das MM800C RGB Polaris Mousepad mit 8,4 von 10 Punkten – damit ist es eine klare Empfehlung für RGB Enthusiasten und die, die es werden möchten. Zusätzlich vergeben wir noch unseren Design Award sowie Gold Award.

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Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ USB Hub (1x)
+ Viele Beleuchtungsmodi
+ Rutschfest
+ Feine Textur

Kontra:
– Preis

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Wertung: 8,4/10
Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mikrofone

Trust Radi USB All-Round Microphone im Test

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Bei Unterhaltungen in Form von Sprache kommt es immer auf die Qualität des Tons an. Der Markt bietet zahlreiche Mikrofone für unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten. Mit dem Allround Mikrofon bietet Trust ein Kondensator Mikrofon für Sprachaufnahme, Spiele, Skype und die Nutzung von sprachgesteuerten Anwendungen. Dabei kommt das Mikrofon mit einigen Features und einem Stativ. Wie sich das Mikrofon in der Praxis schlägt erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Trust für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das Allround Mikrofon liefert Trust in einem Karton, der in den Farben Rot und Weiß, dem Trust-Design folgt. Auf der Vorderseite findet sich neben dem Trust-Logo und der Modellbezeichnung eine Abbildung des Mikrofons. Außerdem erkennen wir anhand der Abbildungen im unteren Bereich, dass das Mikrofon sowohl per Klinke, als auch über USB mit dem Computer verbunden werden kann. Weiter sagen die Abbildungen, dass das Kabel 1,8 m lang ist und sich der Winkel des Mikrofons verstellen lässt. Auf der Rückseite finden wir noch weitere Informationen zu den Features und eine Abbildung des Lieferumfangs.

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Im oberen Bereich der Rückseite befinden sich Informationen zu den Eigenschaften des Mikrofons. Die Informationen wurden in mehreren Sprache aufgedruckt. Dabei ist nur die englische Beschreibung ausführlich, während die anderssprachigen Beschreibungen stark komprimiert wurden. Im unteren Bereich sehen wir das Mikrofon, die beiden Kabelenden, den USB Adapter und das Dreibein-Stativ.


Lieferumfang

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Der Inhalt der Verpackung befindet sich in einer Verschalung aus durchsichtigem Kunststoff. Zum Lieferumfang gehören neben dem Mikrofon noch ein 1,8 Meter langes Anschlusskabel, ein Dreibein-Stativ und ein USB Adapter.[/nextpage]

[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Wir beginnen mit dem Herzstück – dem Mikrofon selbst. Ohne Kabel ist es etwa 120 mm lang, der Durchmesser beträgt an der dicksten Stelle 51 mm, mit dem Kranz erhöht sich der Durchmesser auf 80 mm. An der Unterseite ist die Aufnahme für das mitgelieferte Dreibein-Stativ zu finden. Der Korb des Mikrofons lässt sich abschrauben. Zum Vorschein kommt das eigentliche Kondensator Mikrofon. Im Inneren ist der Korb mit einem schwarzen Schaumstoff ausgekleidet.

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Auf der Rückseite des Mikrofons befindet sich ein Anschluss mit 3 Kontakten. Optisch erinnert dieser an den XLR Anschluss wie man ihn bei professionellen Geräten findet. Auf der Oberseite des Mikrofons finden wir ein Rädchen mit dem die Empfindlichkeit des Mikrofons eingestellt werden kann. Das Mikrofon wird gemutet wenn das Rädchen bis zum „OFF“ – Anschlag gedreht wird.

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Praktischerweise liefert Trust direkt ein Stativ mit. Dabei eignet sich das Stativ auch perfekt für den Einsatz auf Reisen, da es kompakt zusammen geklappt werden kann. Das Stativ lässt sich ausfahren – der Verstellbereich beträgt 40 mm.

Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Zusammenbau & Installation

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Der Zusammenbau gestaltet sich sehr einfach. Das Mikrofon wird einfach auf das Stativ aufgeschraubt. Das Anschluss Kabel wird einfach in das Mikrofon eingesteckt bis dieser hörbar einrastet. Der Stecker verfügt über eine Nut und kann daher nicht falsch eingeführt werden. Anschließend wird der 3,5 mm Klinkestecker entweder über den beiliegenden USB Adapter oder direkt am Mikrofoneingang mit dem Computer verbunden. Wir entscheiden uns für den Einsatz des USB Adapters. Dieser verfügt neben einem Mikrofoneingang auch über einen Kopfhörerausgang. Der USB Adapter wird von unserem Computer als Soundkarte erkannt und entsprechend installiert. Die manuelle Installation von Treibern oder einer Software sind nicht nötig.

Test

Wir nutzen das Mikrofon zur Audioaufnahme für unsere Live-Streams und für die YouTube Videos. Dabei ist die Audio-Qualität stets zufriedenstellend. Bei der Nutzung mit Skype und Discord sind wir deutlich zu hören, allerdings äußern unsere Gesprächspartner, dass wir uns etwas dumpf anhören.

Unsere Aufnahme nehmen wir mit dem Sprachrekorder von Windows 10 auf. Den Pegel stellen wir auf 100 – beim Format entscheiden wir uns für „1 Kanal, 16-Bit, 48.000 Hz (DVD-Qualität)“. Das ist auch gleichzeitig das beste Format welches wir in den Mikrofoneigenschaften wählen können. Gleichzeitig ist von vornherein AGC (Automatic gain control) aktiviert, dies dient dazu den Ausgangspegel konstant zu halten, auch wenn sich die Amplitude des eingehenden Signals stark ändert. Dadurch wird eine Übersteuerung nachfolgender Stufen vermieden, die weitere Verarbeitung erleichtert und der Störabstand verbessert. Das klappt im Test ganz gut und das Resultat kann sich unserer Meinung nach hören lassen.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Trust hat mit dem Radi USB All-Round Mikrofon ein optisch ansprechendes Mikrofon im Sortiment. Allerdings steckt unter dem pompösen Kleid eher Hausmannskost. Für die angegebenen Zwecke wie Sprachaufnahmen, Spiele, Skype und die Nutzung von sprachgesteuerten Anwendungen ist das Mikrofon ausreichend. Die Aufnahmequalität ist frei von Rauschen, jedoch müssen die Pegel in den Windowseinstellungen wie auch am Mikrofon selbst auf die höchste Stufe eingestellt werden, da die Aufnahmen sonst zu leise sind. Sehr gut gefallen hat uns das recht lange 1,80 m Kabel mit dem stabilen Anschluss und das Dreibein-Stativ. Das Radi USB All-Round Mikrofon ist derzeit ab 44,99 € erhältlich.

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Pro:
+ Design
+ Stabile Bauweise
+ Langes Kabel
+ Dreibein-Stativ

Kontra:
– Semi XLR Anschluss
– Etwas leise

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Wertung: 7/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tesoro Olivant Pro – Sound zum kleinen Preis

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Ein Gaming-Headset braucht drei Dinge, um wirklich gut zu sein: Hervorragende Soundqualität, hoher Komfort und ein geringes Gewicht. Das Olivant Pro soll genau diese Features in sich vereinen und soll obendrein eine überlegene Performance bei Spielen, Filmen und Musik abliefern. Dabei ist das Headset neben dem PC auch für Mac, Xbox, PS4 und mobile Geräte geeignet. Ob Tesoro seine Versprechen mit dem Olivant Pro einhalten kann, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung kommt im selben Design wie bereits andere Produkte aus dem Hause Tesoro in schwarz und einem dunklen lila Ton. Auf der Vorderseite befinden sich neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung noch diverse Angabe zu den Features sowie ein Kunststoffsichtfenster. Dadurch kann der Kaufinteressent einen Teil des Produktes bereits vor dem Kauf sehen. An den Seiten und der Rückseite werden die Funktionen und Spezifikationen des Olivant Pro noch etwas genauer beschrieben.

Lieferumfang

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In der Verpackung befinden sich, neben dem Headset selbst, eine Bedienungsanleitung, eine Produktübersicht, ein 1×4-Pol auf 2×3-Pol Klinkenstecker, eine USB Soundkarte mit Klinkenanschluss und das ansteckbare Mikrofon.[/nextpage]

[nextpage title=“Unboxing & Overview“ ]

Unboxing & Overview

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[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Tesoro Olivant Pro misst 191 x 94,5 x 202,5 mm (B/L/H) und besteht aus einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff. Die gesamte Konstruktion ist robust gestaltet und damit selbst im harten Gaming-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Die Kopfhörer des Headsets sind über den Bügel aus Aluminium miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster mit einem Überzug aus Kunstleder angebracht, das sich dank der elastischen Befestigung an die Kopfform des Trägers anpassen lässt.

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Der Mikrofonarm befindet sich auf der linken Seite und kann bei Bedarf abgesteckt werden. Dabei ist die Art der Montage besonders, denn die Aufnahme für den Mikrofonarm verfügt über eine Einkerbung. Der Arm muss in einer bestimmten Position eingesetzt und dann gedreht werden – dadurch löst sich der Arm nicht unbeabsichtigt.

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Das Design des Olivant Pro ist schlicht gehalten, auf den Hörmuscheln befindet sich ganz dezent der Tesoro Schriftzug. Das Headset ist angenehm weich gepolstert und mit einem Kunstlederbezug bespannt. Der Bezug ist einfach sauber zu halten, hat jedoch den Nachteil, dass es dann unter der Hörmuschel recht warm am Ohr wird. Das Olivant Pro ist ein geschlossenes Over-Ear-Headset. Von der linken Hörmuschel geht ein 150 cm langes Kabel ab, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Das Kabel endet in einem 4-poligen 3,5 mm Klinke Stecker. Somit kann das Headset direkt an die meisten mobilen Geräte angeschlossen werden.

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Die Kabelfernbedienung verfügt an der einen Seite über einen 3,5 mm Klinke-Anschluss. Auf der Fernbedienung befinden sich zwei Tasten zum Einstellen der Lautstärke und eine Taste zum stummschalten des Mikrofons. Der Bereich zwischen den Tasten leuchtet blau auf, wenn das Mikrofon stummgeschaltet istVon der anderen Seite geht ein 160 cm langes Kabel ab, welches in einem vergoldeten USB Stecker endet – auch hier ist das Kabel mit einem schwarzen Gewebe ummantelt.

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Zum Anschluss ohne die Kabelfernbedienung ist ein Y-Kabel von 4-poliger-Klinke auf 3-polige Klinke dabei. Das Kabel ist mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und ist 160 cm lang.


Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Mikrofontests

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Als erstes testen wir das Headset mit der mitgelieferten USB-Kabelfernbedienung an unserem Rechner. Dabei wird das Headset von Windows 10 als „TESORO Olivant Gaming Headset“ erkannt. Zwar bietet Tesoro eine Software zur Steuerung des Headsets an, doch die im Windows-Treiber enthaltenen Funktionen entsprechen dem Umfang der Software (Auch die Surround-Funktion).

Wir nehmen bei unserem Aufnahmetest zuerst mit eingeschaltetem AGC und anschließend ohne AGC auf. AGC ist eine englische Abkürzung für „Automatic Gain Control“. Auf Deutsch kann dies mit „Automatische Verstärkungsregelung“ übersetzt werden. AGC dient bei Gaming-Headsets dazu, den Lautstärkepegel konstant zu halten, auch wenn sich das Eingangssignal stark ändert. Im Endeffekt bedeutet dies, dass der Ton des Mikrofons erhöht wird, wenn ihr zu leise sprecht und den Ton absenkt, wenn ihr zu laut ins Mikrofon sprecht.Die Funktion arbeitet beim Olivant Pro einwandfrei und die Stimme wird einwandfrei aufgezeichnet. Was diese Funktion leistet, wird durch die Aufnahme ohne AGC deutlich. Allerdings kommt es öfters zu „Pop“-Geräuschen, hier kann ein Überzug aus entsprechendem Schaumstoff Abhilfe schaffen. Ein solcher ist im gut sortierten Hifi-Geschäft oder im Internet bei diversen Shops zu finden.

Für den letzten Test am Rechner wird das Olivant Pro über die beiden 3,5 mm Klinke-Anschlüsse mit dem Rechner verbunden. In der Aufnahme ist ein deutliches Rauschen zu hören. Wenn der Pegel verringert wird, nimmt zwar das Rauschen ab, die Aufnahme wird aber sehr leise, auch eine Anpassung der Mikrofonverstärkung schafft dabei keine deutliche Besserung.

Um die Sprachqualität an mobilen Geräten zu testen, schließen wir es an einem Samsung Galaxy S6 an und nehmen mit der App „Diktiergerät“ eine Sprachaufnahme auf. Die Aufnahme ist sehr klar, doch kommt es auch hier wieder zu „Pop“-Geräuschen.

Praxistests

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Die hier abgebildeten Einstellungsmöglichkeiten sind sowohl bei Betrieb über USB als auch über 3,5 mm Klinke verfügbar. Beim Olivant Pro handelt es sich um ein Stereo Headset bei dem der Surround Sound durch die Software simuliert wird. Hier macht das Raumklangformat „Windows Sonic für Kopfhörer“ einen sehr guten Job. Geräusche sind in Spielen wie „Counter Strike:Global Offensive“ klar und ortbar zu hören. Der virtuelle Raumklang funktioniert auch in Filmen wie „Star Trek: Into Darkness“ hervorragend. Dank der kräftigen 50 mm Treiber werden Explosionen realistisch übermittelt.

Wird das Headset über die Klinke-Anschlüsse betrieben, so ist die Klangwiedergabe sehr homogen und anders als bei anderen Gaming Headsets ist der Bass hier nicht so dominant, sondern eher zurückhaltender. Dies ändert sich, sobald das Headset über USB angeschlossen wird, die Gesamtlautstärke wird höher und der Bass voluminöser.

Tragekomfort

Das Olivant Pro sitzt recht stramm aber immer noch komfortabel auf unseren Köpfen. Durch die Polsterung mit Kunstleder und der geschlossenen Bauweise Umgebungsgeräusche weitestgehend gedämmt. So ist es möglich in das Geschehen auf dem Bildschirm einzutauchen. Allerdings wird es bei den aktuellen Temperaturen schnell warm an den Ohren. Praktisch ist das abnehmbare Mikrofon und das Design – so kann das Headset auch als Kopfhörer im mobilen Einsatz genutzt werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit Dem Olivant Pro hat Tesoro eine 7.1 Version des normalen Olivant im Sortiment. Zusätzlich ist die Pro Variante durch den USB-Anschluss auch kompatibel zur Xbox One und Playstation 4. Das Headset ist unauffällig im Design und ist gut verarbeitet. Anders als bei anderen Gaming Headsets dieses Preissegments ist das Olivant Pro sehr ausgewogen und nicht so auf die Tiefen betont. Uns gefällt auch, dass wir das Headset ohne weitere Software betreiben können und auch in den Genuss von Raumklang kommen. Dem Mikrofon würde ein Überzug zur Minderung von „Pop“-Geräuschen und Rauschen gut tun, das ist das einzige Manko, welches wir finden können. Das Headset ist derzeit ab 49,11 € erhältlich und ist damit ein Schnäppchen.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Einfache Einstellung der Größe
+ Software nicht zwingend nötig
+ Schirmt gut ab
+ Ausgewogener Klang

Kontra:
– Kein Überzug für Mikrofon vorhanden

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Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Das neue Philips USB-Docking-Display – schneller Zugang zur digitalen Welt mit nur einem Kabel

Amsterdam, 29. Juni 2017 – In einer Welt, die vernetzter ist als je zuvor, schätzen Business-User intelligente, einfache Wege, um die zahlreichen digitalen Geräte, die sie für produktives Arbeiten benötigen, miteinander zu verbinden. MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert einen neuen 60,5 cm großen (24 Zoll) USB-Docking-Monitor. Das neue Display ist besonders für Ultrabooks und andere Computer mit begrenzten Anschlussmöglichkeiten, für mobile Arbeitsplätze und dynamische User geeignet. Über ein einzelnes SuperSpeed-USB-Kabel überträgt es Video- und Audiosignale und verbindet den User mit dem Internet oder Intranet. Es ermöglicht auch den Zugriff auf alle Peripheriegeräte, die an einen der drei USB 3.0-Ports des Monitors angeschlossen sind.

Gateway zur digitalen Welt: USB-Hub-Konnektivität
Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitore Europa bei MMD, erklärt, warum die USB-Dockingfunktionalität so wichtig ist: „Wir beobachten eine zunehmende Konvergenz digitaler Medienplattformen wie PCs, Notebooks, Smartphones oder Tablets, und mobile Konnektivität gewinnt weiter an Bedeutung. Für viele Business-User dient das Display als Plattform zur Anzeige von Inhalten mehrerer verschiedener Geräte. Die fantastische Konnektivität dieses neuen Monitors ist die Antwort auf diese Bedürfnisse.“
Mit dem eingebauten USB-3.0-Hub und Ethernet bietet das innovative Display Philips 241B7QUPEB Usern die Möglichkeit, ihr Notebook anzuschließen und den Inhalt mühelos auf den großen Bildschirm zu übertragen.
Peripheriegeräte, wie eine große Tastatur, eine Maus, eine Kamera, eine externe Festplatte oder ein anderes USB-Laufwerk können an den USB-Hub des Displays angeschlossen werden. Dies ist besonders für extra kompakte Notebooks praktisch, die nur wenig eigene Anschlüsse haben. Lautsprecher muss der Nutzer nicht anschließen: das Display verfügt bereits über integrierte Stereo-Lautsprecher für die Audiowiedergabe.

Bildqualität für Profis
Neben seiner Konnektivität offeriert der 241B7QUPEB auch eine sehr gute Bildqualität, mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) und präzisen Farben für eine klare, deutliche Darstellung. Mit fortschrittlicher IPS-Technologie bietet das Display außerdem weite Blickwinkel.

Komfort und Wohlbefinden
Am neuesten 24-Zoll-B-line-Display sieht man, dass MMD bestrebt ist, Displays zu produzieren, die nicht nur die Produktivität des Verbrauchers steigern, sondern auch für langfristiges Wohlbefinden sorgen. Der 241B7QUPEB ist mit dem Philips LowBlue-Modus ausgestattet. Dieser Modus verwendet eine clevere Software-Lösung, die schädliches blaues Licht reduziert, das die Sehkraft im Laufe der Zeit beeinflussen kann. Das Display zeichnet sich darüber hinaus durch den Monitorstandfuß SmartErgoBase aus. Dieser kann zum Finden einer optimalen Position in der Höhe verstellt, um 90 Grad gedreht (Pivot), geneigt und geschwenkt werden, wodurch eine bessere Körperhaltung beim Arbeiten am Schreibtisch ermöglicht wird.

Aber das ist noch nicht alles – der neue Monitor bietet noch mehr Features, um den User fit zu halten. Zum einen gibt es die Flicker-Free-Technologie, mit der für mehr Sehkomfort die Helligkeit auf eine Weise geregelt wird, die weniger Flimmern verursacht. Die SmartImage-Technologie analysiert außerdem den angezeigten Bildinhalt und passt je nach Bildinhalt dynamisch den Kontrast, die Farbsättigung und die Schärfe an.

Der neue B-line-Monitor Philips 241B7QUPEB ist ab sofort erhältlich. Die UVP liegt bei 279 EUR / 299 CHF.

Technische Daten:

 

Spezifikationen Philips 241B7QUPEB B-line-Display
LCD-Displaytyp IPS-Technologie
Art der Hintergrundbeleuchtung W-LED
Größe des Displays 60,5 cm / 23,8 Zoll
Bildformat 16:9
Optimale Auflösung 1920 x 1080 @ 60 Hz
Effektives Sichtfeld 527 x 296.5 mm
Betrachtungswinkel 178° (H) / 178° (V), @ C/R > 10
Helligkeit 250 cd/m²
Display-Farben 16,7 Mio.
Farbspektrum 99 % sRGB
SmartContrast 20.000.000:1
Features ·         Eingebaute Lautsprecher: 2 x 2 W

·         SmartImage, Input, PowerSensor, Menü, Strom An/Aus

·         Kompatibel mit Kensington-Schloss, VESA-Halterungen (100 x 100 mm)

·         Plug&Play-Kompatibilität: DDC/CI (nur VGA), macOS, sRGB, Windows 10 / 8.1 / 8 / 7

USB Konnektivität ·         USB: USB 3.0 x 3

·         Signaleingang: USB 3.0

·         Audio (Ein-/Ausgang): über USB

·         RJ45: über USB

·         Mikrofon-Eingang: über USB

·         Kopfhörer-Ausgang: über USB

Konnektivität ·         Signaleingang: VGA (analog), USB 3.0

·         Sync-Eingang: Separate Synchronisation, Sync auf Grün

Standfuß ·         Höhenverstellung: 150 mm

·         Drehen (Pivot): 90 Grad

·         Schwenken: -175/175 Grad

·         Neigen: -5/30 Grad

Nachhaltigkeit ·         Umweltschutz und Energie: EnergyStar 7.0, PowerSensor, EPEAT Gold, TCO edge, RoHS

·         Recycelbares Verpackungsmaterial: 100 %

·         Recyceltes Kunststoff (nach Gebrauch): 85 %

·         Besondere Inhaltsstoffe: PVC/BFR-freies Gehäuse, quecksilberfrei, bleifrei

Kompatibilität und Standards Erfüllte Standards: WEEE, CE-Zeichen, FCC Klasse B, TÜV/GS, SEMKO, cETLus, CU-EAC, TCO edge, TÜV Ergo, EPA, Ukrainisch, ICES-003, SASO, KUCAS
Gehäuse ·         Farbe: schwarz

·         Beschichtung: texturiert

Lieferumfang ·         Monitor inkl. Standfuß

·         Kabel: D-Sub, USB, Netzkabel

·         Bedienungsanleitung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25609 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang

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Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25609 wird von Inter-Tech in einer Verpackung geliefert, welche in einem weiß/grünen Design gehalten ist. Auf der Vorderseite ist ein Produktbild abgedruckt, welches nicht nur das enthaltene Gehäuses zeigt, sondern auch noch zwei weitere Farbvarianten. Zudem sind die wichtigsten Features auf der Vorderseite aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

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In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS AGD-25609 (in gewählter Farbe)
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)

Details

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Das Argus HDD Case haben wir laut Inter-Tech in der Farbe Rot erhalten, tatsächlich ist es aber eher Magenta, was uns an einen großen deutschen Telefonie Anbieter erinnert. Seitlich liegt das Aluminium frei und funkelt uns poliert an. an der Seite finden wir einen Argus Schriftzug. Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse sehr wertig.

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An der schmalen Seite finden wir den USB Typ-C Anschluss. Hierbei handelt es sich nicht wie man meinen würde um USB 3.1 sondern um USB 3.0. Links neben dem Anschluss befinden sich drei kleine Löcher hinter sich die blaue Betriebs LED befindet. Auf der anderen schmalen Seite befinden sich zwei kleine Schrauben, diese beiden müssen gelöst werden um eine Festplatte einzubauen.

Praxis

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Zum Einbau einer Festplatte lösen wir die beiden Schrauben an der Seite mit dem beiliegenden Schraubendreher. Daraufhin kommt uns der Deckel des Gehäuses etwas entgegen, da hier eine Feder eingebaut ist um den Deckel anzuheben, damit man diesen leichter entnehmen kann. Im Inneren erwartet uns ein weißer Einbaurahmen mit den SATA Anschlüssen. Wir brauchen nur die Festplatte in die SATA Anschlüsse drücken und die Festplatte vorsichtig einlegen. Abschließend setzen wir den Deckel wieder auf und verschrauben das Gehäuse. Die Festplatte sitzt straff im Gehäuse und bewegt sich auch bei Erschütterungen kein Stück. Es gibt allerdings auch dünnere Festplatten bzw. SSD’s – hier sollte man das beiliegende Schaumstoffpolster aufkleben.

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

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Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber immerhin besser als in einem reinen USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das Ganze erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 383,01 MB/s und beim Schreiben auf 369,86 MB/s.

Fazit

Mit dem ARGUS AGD-25609 hat Inter-Tech ein schickes und wertiges 2,5″-Festplattengehäuse in sein Sortiment aufgenommen. Das Gehäuse gibt es gleich in drei verschiedenen Farben, alle Farbvarianten haben eine polierte Kante gemeinsam. Aluminium wird gerne zum Bau von Festplattengehäusen hergenommen, da dieses Material die Wärme einer Festplatte bzw. einer SSD sehr gut abtransportieren kann, hier isoliert das Plastik im Inneren etwas. Der USB Typ-C Anschluss wäre bei einem solchen Gehäuse in Verbindung mit einer SSD auch durchaus interessant, leider wird hier aber wie bereits erwähnt, mit dem USB 3.0 Standard gearbeitet. Dadurch kann die Leistung nicht erreicht werden, wie es bei USB 3.1 der Fall wäre. Der verwendete Anschluss bietet einem jedoch den Vorteil, dass man das Kabel in zwei Richtungen anschließen kann. Preisliche liegen alle drei Farbvarianten bei 15,79 €. Wir können das Gehäuse trotz USB 3.0 Anbindung insbesondere für SSD’s empfehlen, da dies immer noch deutlich flotter ist, als mit einer konventionellen Festplatte.

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Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

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Wertung: 8,7/10
Preisvergleich
Herstellerseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Mehr Speicherplatz für die PlayStation 4 mit der neuesten Game Drive von Seagate

Seagate hat heute die Game Drive for PS4 vorgestellt – eine externe Festplatte mit 2 TB Speicherkapazität, die speziell für die PlayStation 4 entwickelt wurde. Die Seagate Game Drive for PS4 nutzt das aktuelle PS4 Software-Upgrade, das erstmals externe Speichererweiterungen unterstützt. Zu den Highlights der Seagate Game Drive for PS4 zählen unter anderem der Speicherplatz für über 50 Spiele, das schnelle Setup und die leichte Tragbarkeit.

Mehr Speicherplatz für Spiele
Mit 2 TB Speicherkapazität kann die Seagate Game Drive for PS4 über 50 Spiele speichern – genügend Platz sowohl für die Klassiker als auch die heißesten neuen Veröffentlichungen, ohne dass dafür andere Spiele gelöscht werden müssten. Zusätzlich ermöglicht die USB 3.0-Schnittstelle schnellen Spielspaß – ganz so, als würde man über die Festplatte der Konsole spielen. Dabei ist die Game Drive for PS4 mit jeder Generation der PS4 kompatibel (Systemsoftware-Version 4.50 oder höher).

In wenigen Minuten installiert
Die externe Festplatte kann direkt an jeden beliebigen USB-Anschluss an der Konsole angeschlossen werden. Die PS4 erkennt das Laufwerk automatisch und führt den Nutzer durch den grundlegenden Installationsprozess, der in weniger als drei Minuten abgeschlossen ist. Dieser Prozess ist von PlayStation autorisiert und beeinträchtigt daher weder die Garantie der Konsole noch das PlayStation Network Konto.1

Völlig mobil
Spiele auf einer Festplatte speichern und einfach mitnehmen – egal wohin. Spieler können auf der PS4-Konsole eines Freundes spielen, indem sie sich einfach mit ihrem PlayStation Network Konto anmelden. Zu Hause können sie das Spiel dann nahtlos auf ihrer eigenen Konsole fortsetzen. Das schwarz-blaue Aluminiumgehäuse ist elegant und robust. Da die Festplatte per USB mit Strom versorgt wird, benötigt sie kein zusätzliches Netzteil.

Verfügbarkeit
Die Seagate Game Drive for PS4 wird ab Juli für 129 Euro über ausgewählte Seagate-Reseller erhältlich sein. Weitere Informationen unter https://www.seagate.com/de/de/.

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