Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inter-Tech Argus NB-60C Notebook Netzteil im Test

Immer mehr mobile Geräte, wie zum Beispiel neue Smartphones und Notebooks, setzen auf den USB Typ-C Anschluss zum laden. Damit steigt auch das Angebot der Zubehörindustrie. So gibt es von Inter-Tech nun das Argus NB-60C Notebook 60w Netzteil welche neben einem USB Typ-C auch einen USB Typ-A Anschluss zu bieten hat. Im folgenden Test schauen wir uns dieses Netzteil einmal genauer an.

[​IMG]

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Netzteils, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung & Lieferumfang

[​IMG] [​IMG]

Die Verpackung ist im typischen Argus Design gehalten, der Karton ist überwiegend in den Farben Weiß und Grün gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich ein kleines Sichtfenster, dadurch ist das Netzteil gut sichtbar. Neben dem Hersteller Logo und der Modellbezeichnung befinden sich die vier wichtigsten Features. Auf der Rückseite sind die technischen Daten und die Produkteigenschaften abgedruckt.

[​IMG] [​IMG]

Neben dem Netzteil befindet sich noch ein Stromkabel, ein USB Typ-C Kabel und eine Bedienungsanleitung.

Details & technische Daten

[​IMG] [​IMG]

Das NB-60C besteht aus schwarzem Kunststoff und ist mit seinen Abmessungen von 115 x 70 x 19 mm (L x B x H) sehr kompakt. Die wichtigen Anschlüsse befinden sich an den schmalen Seiten, so finden wir auf der einen Seite einen USB Typ-C und einen USB Typ-A Anschluss, die als Ausgänge ausgelegt sind. Auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für das Stromkabel. Auf der Oberseite befindet sich das Argus Logo mit einer grünen LED, die den Betriebszustand anzeigt.

[​IMG]

Praxis

Verbrauch

Wir beginnen mit den Verbrauchsmessungen, dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät, hier ermitteln wir einen Verbrauchs-Wert von 0,045 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Das mitgelieferte Apple Netzteil kann bis zu 61 Watt bereitstellen, damit ist das NB-60C von den Leitsungswerten auf Augenhöhe mit dem Apple Netzteil. So verwundert es uns auch nicht, dass das Laden des MacBooks mit dem NB-60C genau so lange dauert, wie mit dem Apple Netzteil. Unter Last zieht das NB-60C laut Messgerät exakt 60 Watt.

Wärmeentwicklung

Um die maximale Temperatur zu ermitteln haben wir das MacBook Pro auf 25% Akku Kapazität entladen und erzeugen durch das Bearbeiten eines Videos viel Last. Nach einer Stunde messen wir eine Temperatur von unkritischen 38 Grad.

Fazit

Inter-Tech hat mit dem Argus NB-60C ein interessantes Universal Netzteil im Angebot und das zu günstigen 29,59 €. Insbesondere wenn man bedenkt, dass ein Apple Netzteil knapp dreimal so viel kostet. Mit dem NB-60C beschränkt man sich allerdings nicht nur auf Apple Notebooks, es gibt auch zahlreiche andere Hersteller, die ihre Notebooks mit USB Typ-C Ladebuchsen ausstatten. Da ist dieses Netzteil als Zweitgerät mit seinem USB Typ-A Anschluss gerade für Unterwegs eine sehr gute Wahl, weil auch das Smartphone-Netzteil zu Hause gelassen werden darf. Das NB-60C ist gut verarbeitet und sein Geld wert.

[​IMG]

Pro:
+ Kompakt
+ USB Typ-C und Typ-A
+ USB Typ-C Kabel im Lieferumfang
+ Niedrige Stromaufnahme im Standby

Contra:
– keine

[​IMG]

Wertung: 9,7/10
Produktlink
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25613-S3 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Die Modellbezeichnung ist dabei ganz kryptisch GD-25613-S3. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.
[​IMG]

An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang:
[​IMG] [​IMG]

Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25613-S3 wird von Inter-Tech in einer weiß/grünen Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite sind ein Produktbild, sowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

[​IMG]

In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS GD-25613-S3
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)
Details:

[​IMG]

Das Argus GD-25613-S3 Gehäuse ist sehr schlicht gehalten und besteht bis auf den beiden Endkappen aus Aluminium. Auf der Oberseite ist der Argus Schriftzug aufgedruckt.

[​IMG]

An einer der Endkappen finden wir einen USB Typ-C Anschluss sowie zwei kleine Löcher hinter der sich die blaue Bereitschafts-LED befindet. Weiter finden wir hier auch zwei Schrauben die zum öffnen des Gehäuses gelöst werden müssen.

Praxis:

Einbau der Festplatte

[​IMG]

Zuerst müssen die beiden Schrauben auf der Endkappe mit dem USB Anschluss gelöst werden. Daraufhin kann man die Endkappe samt Platine entnehmen. Im Inneren des Gehäuses finden wir keine direkte Aufnahme für die Festplatte oder das Gehäuse.

[​IMG] [​IMG]

Die Festplatte wird einfach in den SATA Steckplatz der Platine eingesteckt und anschließend wird das Konstrukt einfach in das Gehäuse zurück geschoben. Abschließend drehen wir wieder die beiden Schrauben ein und schon ist unsere externe Festplatte Einsatzbereit.

Betrieb

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

[​IMG]

Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber besser als in einem USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das der USB 3.0 Standard erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 385,93 MB/s und beim Schreiben auf 371,46 MB/s.[/nextpage]

Fazit:Inter-Tech hat mit dem ARGUS GD-25613-S3 ein wertiges, kleines 2,5″ Gehäuse für Festplatten im Sortiment. Dabei eignet sich besonders eine SSD für den Einbau, denn der Datenspeicher liegt zwar nahezu Stramm im Gehäuse, aber es bietet keinen großen Schutz. Zudem kann eine SSD über den USB 3.0 Standard fast ihre volle Leistung entfalten. Wenn wir auf die hier verwendete USB Typ-C Schnittstelle zurück kommen, so wäre auch eine Lösung mit dem USB 3.1 Standard denkbar gewesen, damit hätte man dann noch einmal mehr Geschwindigkeit aus der SSD quetschen können. Vorteil an dem USB Typ-C Anschluss ist aber, dass man hier nicht darauf achten muss, wie man den Stecker einsetzt. Zum Preis von 11,89 € ist das Gehäuse eine Empfehlung wert.

[​IMG]

Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

[​IMG]

Wertung: 8,6/10
Preisvergleich
Herstellerseite

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Sonstige

Terratec Cinergy T2 Stick micro im Test

Am 29. März haben wir uns nun offiziell von DVB-T verabschiedet und damit den neuen DVB-T2 Standard begrüßt. Der neue Standard bringt zwar bunte Bilder in High Definiton Qualität ins Haus, hat dafür aber auch seine Tücken. Um Tücken soll es heute nicht gehen, sondern um den kleinen aber feinen Cinergy T2 Stick Micro von Terratec, der ist nicht nur für Computer und Notebooks geeignet. Mehr erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Terratec für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang

[​IMG] [​IMG]

Die Verpackung des Cinergy T2 kommt in einem kompakten, schwarzen Karton. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung des Produkts auf einem orangefarbenen Grund. Auf der Rückseite finden wir eine kurze Information über den Inhalt.

[​IMG] [​IMG]

An den Seiten des Karton finden wir die wichtigen Informationen. Auf der einen Seite finden wir in englischer Sprache Informationen zur den Features, die Systemanforderungen und was alles im Lieferumfang inbegriffen ist.

[​IMG] [​IMG]

In der Verpackung finden wir einen weißen Karton auf dessen Oberseite sich der Cinergy T2 Stick befindet. In der weißen Schachtel selbst befinden sich neben dem Stich noch:

  • Quickstart Guides in deutsch und englisch
  • Service Card
  • DVD mit Treiber und Software
  • Stabantenne mit Magnetfuß
  • Teleskopantenne
  • Adapter von Mikro USB zu USB Typ-A
  • Antennen Adapter

 

 

Details

[​IMG] [​IMG]

Der Cinergy T2 Stick mirco verfügt über ein schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Oberseite ist glänzend und die Unterseite ist matt ausgeführt. Auf der glänzenden Oberseite finden wir das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung. An der einen Seite befindet sich der Micro USB Anschluss, auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für die Antenne. Der Stick ist mit seinen Abmessungen von 39,7 x 21,4 x 8,5 mm (B x H x T) sehr kompakt und dabei ist er mit nur 6 Gramm Gewicht (ohne Antenne) ein echtes Leichtgewicht.

Die Features des Cinergy T2 Stick mirco im Überblick:

  • USB Empfänger für digitales TV mit bis zu 1080p
  • Digitaler Videorekorder
  • inkl. DVB-T Antenne und Adapter
  • TV Software und Anroid App
  • Direktaufnahme und Programmierung über EPG
  • Videotext

 

Praxistest – Teil 1

Test mit Samsung Galaxy S6

[​IMG]

Zuerst testen wir den Cinergy T2 mit einem Samsung Galaxy S6. Zuvor stecken wir die Teleskop Antenne in den Anschluss und installieren die App Air DTV II auf dem Smartphone. Und testen den Empfang im Freien und in der Wohnung.

[​IMG] [​IMG]

Anschließend verbinden wir den Cinergy T2 mit dem Smartphone, die App startet nach dem einstecken selbstständig und führt und durch den Einrichtungsprozess. Die Anweisungen erfolgen in englischer Sprache, doch die App ist auch so intuitiv, dass dies kaum eine Hürde darstellt. Bis die App alle verfügbaren Programme findet vergehen gut fünf Minuten.

[​IMG]

Anschließend begrüßt uns die Programmübersicht (EPG), in der wir direkt sehen, was gerade auf welchem Programm ausgestrahlt wird. Wir empfangen mit dem Cinergy T2 alle öffentlich/rechtlichen Programme sowie die privaten Sender der folgenden Auflistung:
[​IMG]

Dazu gesellen sich einige regionale Programm, wie zum Beispiel WDR Essen, WDR Duisburg, WDR Dortmund. Dazu sind auch einige Fernseh- und Radiosender vorhanden, deren Empfang allerdings über das Internet erfolgen. Und auch der Empfang der privaten Sender hat einen Haken. Neben den Kosten für ein Abo-Modell zum Empfang der privaten Sender ist es nicht möglich den Cinergy T2 Stick beim entsprechenden Anbieter anzumelden. Wir sind der Hoffnung, dass dies eventuell noch durch ein Update ermöglicht wird.

Während wir im Freien alle freien Programme ohne Probleme anschauen können, ändert sich das in der Wohnung mit der Teleskopantenne schlagartig. Zwar sind die meisten freien Sender noch immer zu empfangen, allerdings ist das Signal schlecht und die Qualität leidet.

 

Betrieb am Computer

[​IMG] [​IMG]

Für den nächsten Test installieren wir den Treiber und die Software von der DVD. Die Software benötigt beim ersten Start einen Aktivierungs-Schlüssel. Diesen finden wir auf dem Quick Setup Guide. Nach der Installation schließen wir die Stabantenne über den Adapter an den Cinergy T2 Stick micro an und verbinden den Stick mit dem USB Adapterkabel an unseren Computer.

[​IMG]

Nachdem wird die Software installiert haben und der Cinergy T2 Stick micro eingesteckt wurde, starten wir die Software DVBLink Player und werden von der Ersteinrichtung begrüßt. Zuerst stellen wir die Sprach oben rechts auf Deutsch um und wählen dann unsere Quelle aus – hier in diesem Fall der Cinergy T2. Anschließend wechselt die Software in den Sendersuchlauf, hierbei kann zuvor ausgewählt werden, ob auch verschlüsselte Sender gefunden werden sollen. Bei unserem Sendersuchlauf finden wir die meisten öffentlich/rechtlichen Sender sowie einige Internet Radio- und Fernsehsender. Allerdings haben wir in der Wohnung keinen guten Empfang mit der mitgelieferten Stabantenne, so finden wir nicht alle Sender, einige Sender können wir nur mit Wiedergabefehlern ansehen.

[​IMG]

Nach dem Sendersuchlauf begrüßt und die Übersicht aller gefundener Sender samt EGP (Programmführer). Der Aufbau des DVBLink Player ist sehr übersichtlich und die Bedienung ist intuitiv. Auch hier stellt sich das Problem, dass wir uns nur unverschlüsselte Sender anschauen können, da wir weder den Cinergy T2 Stick micro noch die Software beim DVB-T2 Anbieter registrieren können.

Fazit:

Mit dem Cinergy T2 Stick micro hat Terratec einen DVB-T2 Stick im Sortiment, der seinem Namen gerecht wird. Der Stick ist wirklich sehr klein und auch leicht und ist daher perfekt für den mobilen Einsatz an Android Smartphones und Tablets sowie auch für den Einsatz an Notebooks und auch den stationären Einsatz an Desktop Rechnern geeignet. Zu einem Preis von 45,50 € ist der kleine Empfänger auch günstig. Die beiden mitgelieferten Antennen sind für den Einsatz im freien gut geeignet, doch in geschlossenen Räumen ist der Empfang eingeschränkt. Für den stationären Empfang in geschlossenen Gebäuden empfehlen wir eine aktive Antenne. Dabei muss beachtet werden, dass der Verstärker der aktiven Antenne den Strom über ein Netzteil bezieht und nicht aus dem Antennenanschluss, da der Cinergy T2 Stick micro keine Phantomeinspeisung leistet. Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass nur die Wiedergabe von unverschlüsselten Sendern möglich ist. Zwar werden auch verschlüsselte Sender gefunden, können aber nicht wiedergegeben werden, da der Stick vorher bei einem entsprechenden Anbietet registriert werden muss. Das ist beim Cingery T2 Stick micro nicht möglich, auf Nachfrage beim technischen Support von Terratec wurde und mitgeteilt, dass dies auch in der Zukunft nicht möglich sein wird. Zum Schluss empfehlen wir euch noch vor Anschaffung eines DVB-T2 Receiver oder Stick, dass ihr über DVB-T2 Empfangscheck prüft, ob ihr überhaupt Empfang haben werdet.

[​IMG]

Pro:
+ Sehr kompakt
+ Lieferumfang
+ Übersichtliche Software
+ Guter Empfang im Freien

Contra:
– Verschlüsselte Programme können nicht wiedergegeben werden

[​IMG]

Wertung: 8/10
Produktseite

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

GAME CHANGER: Teufel präsentiert Profi-Gaming-Headset CAGE

Berlin, 30.5.2017 – Der CAGE wurde speziell für die hohen Ansprüche von Profi-Gamern entwickelt, funktioniert sowohl am PC als auch an Konsolen und liefert den besten Klang in seiner Klasse. Mit hohem Tragekomfort, überragender Sprachverständlichkeit und robuster Konstruktion ist Teufels erstes Headset ein echter Game Changer.

Alle Fakten in Kürze:
  • Gaming-HD-Headset der Spitzenklasse mit integrierter USB-Soundkarte
  • Entwickelt in Berlin von Teufels Akustikern für den besten Klang in dieser Klasse
  • 40-mm-Linear-HD-Treiber für überragende Musikwiedergabe und Filmsound
  • Große, bequeme Ohrpolster für eine überragende Isolation und hohen Tragekomfort (auch für Brillenträger)
  • Perfekte Gegnerortung durch virtuellen Raumklang
  • Extragroße Hörkammer für bequemen Sitz selbst bei stundenlangem Gebrauch
  • Besonders robuste Bügelkonstruktion mit hochwertiger Mechanik aus Aluminum
  • Drei HD-Mikrofone für intelligentes Echo Cancellation, links oder rechts ansteckbar, abschaltbar
  • Mixed Audio Play: Musik vom Smartphone (Miniklinke) und Spielsound (USB) gleichzeitig hören
  • Headset-Funktion jederzeit umschaltbar (USB/Miniklinke)
  • Multifunktionstaste (Rufannahme, Play/Pause, Sprachsteuerung, Titelsprung) an der Ohrmuschel
  • Lautstärkerad für Master-Volume an der Ohrmuschel
  • Beleuchtetes Teufel-Logo auf beiden Ohrmuscheln
  • Der CAGE ist ab sofort auf www.teufel.de zum Sonderpreis von 149,99 Euro versandkostenfrei vorbestellbar. Bei Verfügbarkeit (voraussichtlich Ende Juli) wird der CAGE 169,99 Euro kosten. Im Lieferumfang sind ein USB- (3 Meter) und ein 3,5 mm Klinkenkabel (1,3 Meter) enthalten.

 

Sinnvolle Funktionen
Der CAGE wird am PC und an der Playstation per USB-Anschluss, an der Xbox und allen anderen Geräten über den Miniklinkenanschluss verbunden. Es ist sogar beides gleichzeitig möglich: Spielsound per USB und Musik via Miniklinke vom Handy oder MP3-Player. So kann jeder zu seinem ganz persönlichen Soundtrack spielen und sogar im Eifer des Gefechts einen Anruf annehmen und über das Headset führen. Alle Bedienelemente – Auswahlschalter Mikrofon (USB/Miniklinke), Mikrofonumschalter (an/stumm), Lautstärkerad und Multifunktionsknopf (Telefonsteuerung, Skip, Play/Pause) – lassen sich ertasten und können so perfekt blind bedient werden. Die im Headset integrierte Soundkarte sorgt für eine verlustfreie, sehr rauscharme und dynamische Wiedergabe und ist in vielen Fällen besser als der Onboard-Chip im PC oder Notebook.
Links- oder Rechtsträger?
Der CAGE ist komplett symmetrisch aufgebaut, sodass die Ohrmuschel mit den Anschlüssen und Bedienelementen wahlweise auf dem linken oder rechten Ohr getragen werden kann. Die richtige Zuordnung der Stereokanäle erfolgt automatisch. So passt sich der CAGE dem jeweilige Gaming-Setup optimal an.
Preis und Verfügbarkeit
Das Gaming-Headset Teufel CAGE ist ab sofort auf www.teufel.de zum Sonderpreis von 149,99 Euro versandkostenfrei vorbestellbar. Bei Verfügbarkeit (voraussichtlich Ende Juli) wird der CAGE 169,99 Euro kosten. Im Lieferumfang sind ein USB- (3 Meter) und ein 3,5 mm Klinkenkabel (1,3 Meter) entha
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Patriot Viper V360 7.1 Gaming Headset im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Patriot ist eher bekannt als Speicher-Hersteller, jedoch mischt Patriot nun auch auf dem Sektor des Gaming Zubehör mit. Mit dem Viper V360 bringt Patriot ein sehr günstiges 7.1 USB Gaming Headset auf den Markt. Was das Headset im Alltag eines Gamers zu leisten vermag, das erfahrt ihr nun in unserem Test.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung des Headsets und für das in uns gesetzte Vertrauen.

[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung  & Lieferumfang

[​IMG][​IMG]

[​IMG]

Das Viper V360 kommt in einer schwarz/roten Verpackung mit Sichtfenster, durch das man eine Seite des Headsets sieht. Auf der Vorderseite befindet sich neben der Produktbezeichnung noch eine Abbildung des Produkts sowie drei wichtige Features in Form von Icons. Die Rückseite gibt sich schon deutlich informativer, anhand einer Abbildung werden Funktionen des Headsets aufgezeigt. Unter der Abbildung finden wir die technischen Informationen zum Headset. Neben dem Headset finden wir einen Aufbewahrungsbeutel für das Headset, einen Quickstart Guide, einen Werbe Flyer sowie zwei Aufkleber.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]

Details & technische Daten

Das Viper V360 Headset wiegt 335 Gramm und ist komplett aus Kunststoff gefertigt. Dabei muss jedoch gesagt werden, dass der verwendete Kunststoff keinen minderwertigen Eindruck macht. Die Kopfhörer des Headsets sind über Bügel miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster angebracht, das sich dank des elastischen Gummizugs an die Kopfform des Trägers anpassen lässt. Das Kopfpolster ist mit einem Bezug aus Kunstleder versehen, die Polster der Hörmuscheln sind weich und mit einem Meshstoff überzogen.

 

Alle wichtigen Bedienelemente sind auf der linken Seite untergebracht. Hier finden wir ein Rad zum regulieren der Lautstärke und zwei Schieberegler, der eine Regler schaltet die Beleuchtung ein bzw. aus, der andere Regler schaltet eine Bassboost Funktion ein bzw. aus. Auf der linken Seite finden wir auch den Mikrofonarm, der sich ausklappen lässt. Der Mikrofonarm ist starr und lässt sich somit nicht zurechtbiegen. Von der linken Seite geht auch das 2,2 m lange USB Anschlusskabel ab. Es ist mit einem rot/schwarzen Gewebe ummantelt und macht einen hochwertigen Eindruck auf uns. Zudem hat Patriot hier auch ein Klettband angebracht, so kann das Kabel beim Transport und Nichtnutzung ordentlich aufgewickelt werden.

Hier abschließend noch einmal die technischen Details.

[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

 

 

Für den Betrieb des Viper V360 ist die Software zwar nicht zwingend erforderlich, aber durch sie werden erst bestimmte Funktionen möglich. Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden.

 

 

Die Software präsentiert sich trotz fehlender, deutscher Übersetzung sehr einfach und übersichtlich. Hier können mehrere Profile eingestellt und gespeichert werden. Überhaupt ist es erst mit der Installation der Software möglich, in den Genuss des 7.1 Raumklangs zu kommen. Dieser wird hier über die Software emuliert, daher handelt es sich um eine Simulation des Raumklangs. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten. Der simulierte Raumklang hilft uns in Spielen wie Counter Strike: Global Offensive oder Overwatch dabei, die gegnerischen Spieler zu orten. Das V360 punktet mit klaren Mitten und einem kräftigen Bass, der allerdings ruhig etwas dynamischer sein dürfte. Der Hochtonbereich ist zwar vorhanden – könnte aber „präziser“ und präsenter sein. Das Mikrofon des V360 nutzten wir unter anderen in Skype und Discord Unterhaltungen. Hier wurden wir von unseren Gesprächspartnern klar und ohne Verzerrungen wahrgenommen.

 

Dank der weichen Ohrpolster eignet sich das Headset auch für stundenlange Gamingsessions. Selbst nach mehreren Stunden konnten wir keine Schmerzen an den Ohren feststellen, was wiederum für einen hohen Tragekomfort spricht. Positiv ist der den automatisch verstellbare Kopfbügel, der den Komfort zusätzlich unterstreicht. Ein weiteres Komfortmerkmal ist das 2,2 m lange Anschlusskabel, welches uns viel Bewegungsspielraum ermöglicht.

[/nextpage]

 

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit
Das Patriot Viper V360 Headset erhält man bereits für günstige 34,90 Euro. Dafür bekommt man ein komfortables Headset, das sich nur wenige Schwächen erlaubt. Der Klang der verbauten Lautsprecher ist zufriedenstellend, die hohen Töne könnten etwas präsenter sein und im Bereich der tiefen Töne fehlt es dem Headset etwas an Dynamik. Leider ist der Mikrofonarm nicht justierbar, dafür ist die Beleuchtung abschaltbar.

 

 

Pro:
+ Verarbeitung
+ Tragekomfort
+ Beleuchtung deaktivierbar
+ Preis

 

Contra:
– Schwächen im Hochtonbereich
– Mikrofonarm nicht justierbar

 

 

Wertung: 8/10

[/nextpage]

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ADAM elements stellt neue USB-C Speichersticks vor!

Logo

Neue Premium-USB-C-Speichersticks und
MacBook-Adapter von ADAM elements jetzt verfügbar

 

Der elegant designte USB-C-Speicherstick ROMA und die Premium-USB-C-Adapter- und -Kabel-Serie CASA, die ADAM elements zu Beginn des Jahres auf der CES vorgestellt hat, sind jetzt alle verfügbar. Nutzer des neuesten MacBooks werden sich darüber freuen, dass der stylische ROMA jetzt nicht nur in einer zusätzlichen Farbe erhältlich ist, sondern sich seine Kapazität mit der neuen 128-GB-Variante verdoppelt hat.

Bild1
USB-C-Speicherstick ROMA, jetzt in Roségold und 128 GB verfügbar


Taipeh, Taiwan – 29. August.2016

Jetzt, da immer mehr Hardware-Hersteller USB-C-Anschlüsse in Ihre Geräte integrieren, wird zeigt sich deutlich, dass USB-C zu den wichtigsten Anschlussstandards der Zukunft gehört. ADAM elements hat diesen Trend früh erkannt und bietet zwei elegant designte USB-C-Premium-Zubehörserien an, die sich speziell an MacBook-Nutzer richten.

 

ROMA – High-Speed-USB-C/USB-A-Speicherstick
ROMA verfügt über einen USB-C- und einen USB-A-Anschluss, die durch eine einfache Drehbewegung in Sekundenschnelle gewechselt werden können. Anwender können zwischen den Speichergrößen 64 GB und neu erhältlichen 128 GB auswählen, um Dateien ihres neuesten USB-C-MacBooks zu sichern und diese mit anderen USB-C-Geräten, wie zum Beispiel dem Chromebook Pixel, zu teilen. Dank des USB-A-Steckers können die Daten jedoch auch mit älteren USB-Geräten ausgetauscht werden. Der ROMA erreicht mit beiden Anschlüssen schnelle USB 3.1-Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 130 MB/s. Neben den bereits verfügbaren Farboptionen Space Grau und Gold ist der ROMA jetzt auch in Roségold erhältlich. Er kann direkt vom ADAM Store (www.adamelements.com/store) aus Taiwan bestellt oder bei ausgewählten europäischen Herstellern erworben werden. Die UVP liegen bei 49 € (64 GB) und 99 € (128 GB).

 

CASA

Passt perfekt zum aktuellen MacBook:
die CASA-Erweiterungsadapter und -kabel von ADAM elements

CASA – Premium-USB-C-Adapter und -Kabel
Die CASA-Produktreihe macht die Nutzung von MacBooks noch komfortabler und funktioneller. USB-A-auf-USB-C-Adapter ermöglichen es Nutzern zum Beispiel, Tastaturen, Mäuse, Drucker oder andere Peripheriegeräte mit Standard-USB-A-Anschlüssen mit dem aktuellen MacBook zu verbinden. HDMI- und VGA-Adapter für USB-C eignen sich zudem perfekt dazu, Computermonitore, TVs oder Projektoren anzuschließen. Der HDMI-Adapter unterstützt Audio und eine 4K-UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln. Das zwei Meter lange USB-C-auf-UCB-C-Kabel wiederum verbindet das MacBook mit dem Ladegerät oder anderer USB-C-Hardware, etwa mit externen Festplatten. Sogar viele aktuelle Smartphones können angeschlossen werden, um Akkus aufzuladen oder Daten mit schnellen Übertragungsraten von bis zu 480 Mbps zu teilen. Die CASA-Kabel sind in Gold, Space Grau und einem markanten Feuerrot verfügbar.

Die CASA-Display-Output-Adapter und USB-C-Kabel sind ab sofort im ADAM Store (www.adamelements.com/store) und bei ausgewählten europäischen Händlern verfügbar. Die UVPs liegen bei:

 

USB-C-zu-VGA-Adapter     (CASA V01, Space Grau/Gold):                € 44.99

USB-C-zu-HDMI-Adapter   (CASA H01, Space Grau/Gold):                € 47.99

USB-C-zu-USB-A-Adapter (CASA F13, Space Grau/Gold):                € 19.99

USB-C-zu-USB-C-Kabel    (CASA B200, Space Gray/Gold/Rot):       € 24.99

USB-C-zu-USB-A-Kabel    (CASA M100, Space Gray/Gold/Rot):       € 22.99

 

Über ADAM elements
ADAM elements, ein führender Anbieter smarter Lifestyle-Produkte, wurde 2013 von Alan Chang gegründet, der zuvor unter anderem im Senior Management bei Apple tätig war. Das in Taiwan ansässige Unternehmen entwickelt Mobil-, Informations- und Kommunikationstechnologie, darunter Mobilgeräte, Peripheriegeräte für Smartphones, Smart Clothes und weitere smarte Lifestyle-Lösungen. Um eine optimale Benutzererfahrung für seine Hardware-Produkte zu ermöglichen, entwickelt das Unternehmen außerdem passende Software. ADAM elements ist aktuell in mehreren Märkten in Asien und Europa aktiv, auch als autorisierter Vertriebspartner für verschiedene smarte Mobilgeräte internationaler Markenanbieter.

Die mobile Version verlassen