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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Minix NEO C-X im Test

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In Zeiten wo USB-Typ C an mehr und mehr Geräten einzug findet, während viele Endgeräte noch Typ-A benutzen, kommt man häufig nicht um einen USB-Hub herum. Das trifft vor allem auf Ultrabooks zu, welche ohnehin nur wenige USB Ports vorzuweisen haben. Die Ansprüche an diesen sind oft hoch und sollen z. B. HDMI, USB 3.0, Ethernet und weitere Anschlussmöglichkeiten gerecht werden. Einen solchen Hub von Minix für ein entsprechendes Apple MacBook haben wir für euch in diesem Test unter die Lupe genommen. Die genauen Spezifikationen und Möglichkeiten des USB Typ-C Hubs erfahrt ihr hier im Folgenden.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Minix für die Bereitstellung des USB-Hubs und für die freundliche Kooperation.

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Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Hubs ist schlicht aber stilvoll gestaltet. So bietet sie einen Einblick durch ein Sichtfenster auf den Hub selbst und zusätzlich sind die wichtigsten Informationen aufgedruckt. So wird für den Betrieb keinerlei Treiberinstallation benötigt, da der Hub direkt per Plug-and-Play genutzt werden kann. Auf der Rückseite befinden sich eine genauere Beschreibung und Infografiken zu den jeweiligen Anschlussseiten.

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Die grafische Gestaltung der Verpackung sagt uns zu und ermöglicht einen guten Ersteindruck des USB-Hubs.

Lieferumfang

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Im Inneren des kleinen Kartons befindet sich neben des Hubs selbst nur ein kleiner User Guide. Da ein solches Produkt aber relativ selbsterklärend ist und keinerlei Zubehör benötigt wird, ist das natürlich ausreichend.

Technische Daten

BildübertragungHDMI Ausgang (4K @ 30 Hz)
EthernetGeschwindigkeit: 10 / 100 Mb/s
USB2 x USB 3.0 Typ-A
1 x USB-C (unterstützt nur Pass-Through Aufladung)
SD Kartenleser1 x SD
1 x Micro SD
KompatibilitätApple MacBook (2015, 2016, 2017)
Apple MacBook Pro 13″ (2016, 2017)
Apple MacBook Pro 15″ (2016, 2017)
Größe90,5 x 56,5 x 15,0 mm
Verfügbare FarbenGold
Rose Gold
Silber
Space Gray

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[nextpage title=“Details“]

Erster Eindruck & Details

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Der Minix NEO C-X macht einen sehr hochwertigen Eindruck – und das sowohl optisch als auch haptisch. Das Aluminiumgehäuse ist super verarbeitet und weist keine Mängel auf. Das Kabel sollte für die meisten Nutzer ausreichend lang sein – könnte für unseren Geschmack aber ein kleines Bisschen flexibler sein.

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Auf der Vorderseite befinden sich neben zwei USB 3.0 Anschlüssen auch ein Micro SD sowie ein SD Kartenleser. Letztere sind vor allem für den Handy- / Kameragebrauch sehr nützlich und die zwei USB 3.0 Anschlüsse können für jegliche USB Typ-A Peripherie genutzt werden.

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Die Stirnseite bietet einen Ethernet-Anschluss mit möglichen Übertragungsraten von 10/100 Mb/s. Ein 1 Gb/s Anschluss wäre natürlich super gewesen – allerdings sollte ein 100 Mb/s Anschluss im realen Einsatz genügen.

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Die Unterseite besitzt vier Gummifüße, welche auf einer glatten Oberfläche ein Verrutschen oder Verkratzen vermeiden. Zusätzlich sind z.B. Input / Output Spannungen und Stromstärken ausgewiesen. Die genaue Auflistung davon befindet sich in der Tabelle im Punkt „Technische Daten“.

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[nextpage title=“Praxis“]

Praxistest 

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Der NEO-C-X wurde in unserem Test an einem Apple MacBook Pro 13″ (2017er Modell), welches nur noch mit zwei Thunderbolt 3 (USB–C) Anschlüssen daher kommt, getestet. Der Farbton (Space Grey) stimmt sehr gut mit dem des MacBooks überein, sodass ein stimmiger und hochwertiger Eindruck entsteht. Der Stecker des Hubs passt gut an den Anschluss und hält sicher. Da er relativ schmal gehalten ist, kann der zweite nebenliegende Anschluss weiterhin genutzt werden.
Um den Hub auf seine Performance zu testen, haben wir verschiedene Szenarien aufgestellt und mit dem Tool AJA System Test Lite, die Schreib- bzw. Leserate prüfen lassen. Die Ergebnisse befinden sich zum einen in der folgenden Tabelle, aber auch bebildert in den einzeln zugeordneten Teilabschnitten unterhalb.

BetriebsartWriteRead
Minix NEO-C-X: SD Slot8 MB/s41 MB/s
Minix NEO-C-X: USB 3.0 (Patriot Trinity)63 MB/s201 MB/s
USB 3.0 zu USB-C Adapter: Patriot Trinity63 MB/s202 MB/s
MacBook USB-C: Patriot Trinity60 MB/s205 MB/s

Bei der SD-Karte handelt es sich um eine SandDisk Ultra 16 GB Class 10 Variante. Auch wenn diese durch die Class 10 eigentlich eine Schreibrate von mindestens 10 MB/s haben sollte, ist der gemessene Wert mit 8 MB/s realitätsnah und fällt auch an anderen SD-Kartenlesegeräten genauso aus.
Die anderen USB Tests wurden mit einem Patriot Trinity 64 GB USB Stick durchgeführt, da dieser sowohl einen USB 3.0 Typ-A, als auch einen USB Typ-C Anschluss besitzt.
In AJA System Test Lite wurden die standardmäßigen Einstellungen (Resolution 1920 x 1080 HD-1080p, Test File Size: 1 GB, Codec Type: 10bit YUV) beibehalten.

SD – Minix

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Trinity – Minix (USB 3.0)

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Trinity – USB Adapter (USB 3.0)

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Trinity – USB-C

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HDMI & Ethernet

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Dank des Ethernet-Anschlusses auf der Stirnseite, kann eine kabelgebundene Internetverbindung mit bis zu 100 Mb/s hergestellt werden. Dafür sind (wie für alle Anschlüsse) keine Treiber vonnöten. Der 100 Mb/s Internetanschluss konnte in unserem Test über das LAN-Kabel problemlos und stabil ausgenutzt werden.

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Für einen Einsatz des MacBook’s mit einem zusätzlichen Display besitzt der Minix NEO-C-X einen HDMI-Ausgang. Auch dieser Anschluss funktioniert problemlos per Plug-and-Play. In unserem Fall haben wir einen 24 Zoll Acer Monitor mit 60 Hz angeschlossen. Der Hub unterstützt per HDMI einen Monitor mit bis zu 4K bei 30 Hz.

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[nextpage title=“Fazit“]

Fazit

Für einen Preis von 69,99 € erhält man mit dem Minix NEO-C-X einen hochwertig verarbeiteten USB-C Hub in einem edlen Aluminiumgehäuse mit vielen Anschlüssen. Dazu gehören ein HDMI-Anschluss (welcher bis zu 30 Hz bei 4K unterstützt), ein Ethernet-Anschluss mit bis zu 100 Mb/s, zwei USB 3.0 Anschlüsse und einem SD sowie Micro SD Kartenleser. Zusätzlich ermöglicht der USB-C Anschluss am Hub einen Passthrough für das Laden des MacBooks. Eine Datenübertragung ist allerdings an diesem nicht möglich.
Alle Anschlüsse funktionieren problemlos per Plug-and-Play. Die Datenraten vielen in unserem Test sehr gut aus und die Anschlussmöglichkeit eines Monitors gefällt uns ebenfalls sehr gut.
Für die gute Auswahl an Optionen, die hochwertige Verarbeitung und gute Leistung erhält der Minix NEO-C-X von uns 9/10 Punkten und eine Empfehlung.

HWI Award Einfache Empfehlung Klein

PRO
+ Verarbeitungsqualität
+ Optik
+ Anschlussvielfalt
+ Leistung

KONTRA
– Anschlusskabel minimal steif

Wertung: 9/10

Herstellerseite | Minix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Gadgets

ACME Bluetooth SMART SCALES

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Es ist immer schwieriger Produkte, ohne Elektronik zu finden. In diesem Test schauen wir uns eines dieser Produkte an. Gerade wo es auf den Winter zu geht und die Süßigkeiten im Schrank rapide zunehmen, verlieren wir schnell den Überblick über das eigene Körpergewicht. Die ACME SC101 SMART SCALES macht das Wiegen des Körpergewichts mit einigen Features interessanter, als es bei anderen Körperwaagen der Fall ist. Was die ACME SC101 SMART SCALES so interessant macht, könnt ihr auf den nächsten Seiten entdecken.

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Verpackung, Inhalt, technische Daten

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Verpackt wird die ACME SC101 SMART SCALES in einer orange-weißen Verpackung auf der die Körperwaage selbst und weitere Details abgebildet sind.

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In der Verpackung befindet sich neben der Körperwaage drei Batterien und ein Handbuch.

Technische Daten:

Hersteller, ModellACME, SC101 SMART SCALES
Minimum Gewicht in KG5
Maximal Gewicht in KG150
Benötigte Batterien3x AA
VerbindungsaufbauBluetooth 4.0
DisplayLED
KörperfettmessungBIA
Maße260mm x 260mm x 25mm

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[nextpage title=“Details“]

Details und Funktionen

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Der obere Teil, auf den wir uns drauf stellen, besteht aus 4mm dicken Glas. Des Weiteren befindet sich vier Messpunkte an den äußeren vier Ecken. Insgesamt hält die Körperwaage bis zu 150 KG maximales Gewicht aus, was dem verwendeten Material geschuldet ist.

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Die untere Seite der Waage besteht aus Kunststoff und hat vier kleine Füße, auf der die Körperwaage steht. Mittig finden wir die Klappe zum Batteriefach. Dort müssen wir die drei Batterien, aus dem Lieferumfang, einlegen.

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Sobald wir die Batterien eingelegt haben, können wir die Körperwaage mit einer Berührung starten. Auf dem Display wird uns dann angezeigt, wieviel Gewicht sich auf der Waage befindet.

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[nextpage title=“Praxis“]

Praxis

Testsystem
ProbandSaibot
Größe1,93m
Startgewicht103.2KG
KörperwaageACME SC101 SMART SCALES

Den Test habe ich (Saibot) sehr ernst genommen. Da ich seit einigen Jahren schon Krafttraining betreibe und weiß, an welchen Schrauben ich für einen Gewichtsverlust drehen muss, habe ich für den Test eine kleine Diät begonnen. Damit ich Gewicht verliere, habe ich mein Trainingsvolumen erhöht und die Nahrungszufuhr (KCAL) reduziert. Anhand der Diagramm-Funktion der App könnt ihr sehr gut den Zeitraum des Tests nachvollziehen. Ich empfand die ACME SC101 SMART SCALES und die Feelfit App als sehr praktisches Hilfsmittel. Das Wiegen fand jeden Morgen nach dem Aufstehen und an einigen Abenden statt. Ich rate aber dazu, sich jeden Morgen zu wiegen. Praktisch an der SC101 SMART SCALES ist, dass wir zwischen Gewicht und Fettanteil differenzieren können. Das ist vor allem ein Vorteil, wenn mal etwas mehr getrunken wurde oder wir an Muskelmasse zugelegt haben. Im weiteren Schritt erklären wir euch die Feelfit App etwas näher.

Die Feelfit App

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Damit wir alle Funktionen der ACME SC101 SMART SCALE nutzen können benötigen wir ein Smartphone und die Feelit App. Mithilfe der Feelit App können wir zusätzlich zum Körpergewicht weitere Details abrufen.

Wie auf dem Foto zu sehen ist, zeigt uns die App neben dem Körpergewicht auch den Körperfettanteil an. Allerdings kann die SMART SCALES größtenteils nur das Körperfett des Unterkörpers berechnen. Das hängt mit der Technik (BIA) die dahinter steckt zusammen. Da unser Körper größtenteils aus Wasser besteht, sendet die Körperwaage einen sehr geringen Stromimpuls durch unseren Körper und misst, wieviel von diesem Strom wieder am anderen Ende der Messpunkte wieder zurückkommt. Da Fett schlechter (größerer Widerstand) leitet als Muskeln, die mehr Wasser beinhalten und dementsprechend besser den Strom leiten, kommt mehr Strom an den Messpunkten an, wenn wir weniger Fettanteil haben. Neben dem Fettanteil zeigt uns die App auch den Body Mass Index (BMI) an. Dieser wird anhand der Körpergröße und des Körpergewichts berechnet. Des Weiteren können wir uns auch unser Grundumsatz in KCAL anzeigen lassen. Möchten wir abnehmen, so müssen wir einfach weniger zu uns nehmen als unser Grundumsatz beträgt.

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In der Feelit App können wir uns auch ein Diagramm von unseren Fortschritten anzeigen lassen. Hierbei können wir auch den genauen Zeitraum auswählen.

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Auf der letzten Seite der Feelfit App können wir das aktuelle Gewicht sehen und weitere Mitglieder hinzufügen. Diese können dann sich dann mithilfe unserer App auch wiegen. Allerdings kann die Person auch das eigene Smartphone dazu nutzen. In den Einstellungen können wir das Zielgewicht setzen, die Farbgebung ändern und die App auch mit anderen Geräten synchronisieren lassen. Die Feelfit App kann auch ohne im Besitz der Körperwaage zu sein heruntergeladen werden.

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Da uns sehr interessiert hat, ob die SC101 SMART SCALES auch mehr als die angegebenen 150KG aushält, haben wir uns mit 66KG Kurzhanteln auf die Köperwaage gestellt. Die SC101 SMART SCALES machte dabei keine verdächtigen Geräusche und zeigte auch das aktuelle Gewicht an. Somit hat sie diesen Test bestanden. Allerdings raten wir dennoch davon ab, die Herstellerangaben zu überschreiten, da das Glas zerbrechen könnte und schwere Verletzungen auftreten können.

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[nextpage title=“Fazit“]

Fazit:

Die ACME SC101 SMART SCALE Körperwaage ist aktuell ab circa 35€ erhältlich und ist in Kombination mit der Feelfit App eine nützliche Körperwaage, die nicht nur das Körpergewicht anzeigt. Darüber hinaus zeigt sie uns den Körperfettanteil, den Body-Mass-Index und den Kalorienbedarf an. Allerdings sollte erwähnt werden, dass die SC101 SMART SCALE nicht so genaue Werte ausgibt wie eine professionelle Körperwaage die mehrere Tausend Euro kostet. Schade finden wir, dass wir ohne die Smartphone App uns nur das Gewicht anzeigen lassen können. Dennoch können wir ACME SC101 SMART SCALE empfehlen, da sie mit ihren Funktionen sehr wichtige Informationen liefert, die vor allem für eine Diät interessant sein können. Wir vergeben 8.0 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

PRO
+ Design
+ Bluetooth
+ Körperfettmessung
+ Preis
+ Sehr stabil

KONTRA
– Ohne App kann nur Gewicht angezeigt werden

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Wertung: 8.0/10
Produktlink
Preisvergleich

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TaoTronics Selfie Stick für Smartphones und Action Kamera im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Selfie-Sticks und so bietet auch TaoTronics eine Variante an, die nicht nur für Smartphones, sondern auch für die beliebten Action-Kameras verwendet werden kann. Dabei trumpft es mit vielen weitere kleinen Features auf – welches sind, werden wir euch nun in unserem Test zeigen.

 

Wir danken unserem Partner Taotronics für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Inhalt“ ]Verpackung & Inhalt

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Neben dem Selfie-Stick selbst befindet sich noch eine weitere Halterung zur Montage einer Action Kamera (z. B. GoPro), ein 30 cm langes USB zu Micro-USB-Ladekabel und ein User Guide. Der Fernauslöser ist bereits im Stick eingelegt.[/nextpage]

[nextpage title=“Details & Praxis“ ]Details & Praxis

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Der Selfie-Stick besteht aus Kunststoff und Metall, was uns auf den ersten Blick hochwertig erscheint. Im zusammengeklappten Zustand ist der Stick 203 mm lang, an der dicksten Stelle messen wir 47,5 mm und an der schmalsten 26,6 mm. Im ausgezogenen Zustand messen wir eine Länge von 668 mm. Das ausziehbare Profilgestänge, sowie das Gelenk zwischen Griff und Halterung der Fernbedienung bestehen aus Metall, wohingegen der Griff, sowie das Gelenk der Geräteaufnahme aus Kunststoff bestehen. Die Aufnahme für die Fernbedienung ist dagegen aus schwarzem Gummi gefertigt. Die Fernbedienung lässt sich per Bluetooth mit Smartphones koppeln und zur besser Fernauslösung vom Stick abnehmen.

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Außerdem bietet der Selfie-Stick auch die Funktion eines kleinen Stativs. Dafür werden die drei Beine am Griff nach außen geklappt und der Stick etwas ausgefahren. Das funktioniert sowohl mit Smartphones als auch mit Actionkameras, allerdings sollte der Stick dafür nicht komplett ausgefahren werden, da sich das Ganze dann zu einer sehr wackeligen Angelegenheit entwickelt. Die Aufnahme des Sticks ist zu Smartphones mit einer Breite von 5,6 cm bis 8,9 cm kompatibel. Auch größere Smartphones wie das IPhone 6+ und Samsung Galaxy Note passen in den TaoTronics Selfie-Stick. Die Bluetooth Kopplung der Fernbedienung mit dem Smartphone funktioniert sehr einfach.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Der Selfie-Stick mit der kryptischen Modellbezeichnung TT-ST002 DE ist derzeit für 21,99 Euro ausschließlich über Amazon bestellbar. Dafür erhält der Käufer einen stabilen Selfie-Stick, der neben Smartphones auch Actionkameras aufnehmen kann. Die Fernbedienung zum Fernauslösen von Fotos und Videos ist eine sinnvolle Ergänzung, auch wenn diese nur mit Smartphones, aber nicht mit den gängigen Actionkameras funktioniert. Auch die Funktion, den Selfie-Stick als Mini-Stativ ist sehr sinnvoll, allerdings nur, wenn der Stick eingefahren ist. Wird die Stange ausgefahren, wird das Stativ so wackelig, dass der Nutzer sich um das darin befindliche Smartphone sorgen muss. Zwar sind die Materialien nicht schlecht gewählt, aber die Verarbeitung des uns vorliegenden Modells ist insgesamt nicht überzeugend. Wir vergeben 6 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Materialien
+ Stabile Aufnahme für Smartphones
+ Halterung für Actionkameras
+ Bluetooth Fernauslöser

Kontra:
– Wackelige Stativ-Funktion
– Stabilität
– Preis

Wertung: 6/10
Produktseite[/nextpage]

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Getestet: Caseking SAGE gegen Durchhänger

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Wer schon einmal einen Gaming-Rechner zusammengebaut hat, kennt das Problem. Nachdem alles mehr oder weniger mühsam verschraubt ist, lässt sich die teure Grafikkarte richtig hängen. Da die Länge der oftmals hochpreisigen GPUs nicht genormt ist, tun sich auch die Gehäusehersteller mit Lösungen für dieses Problem schwer. Der SAGE von Caseking soll hier nun Abhilfe schaffen. Wie, das seht hier in folgendem Kurztest.

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Wir bedanken uns bei Caseking für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Design“ ]Verpackung / Inhalt / Design

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Der SAGE wird in einer schwarzen Schatulle aus Karton geliefert. Auf der Oberseite ist ein cooles Logo mit einem Totenkopf, einem Schwert, zwei Pistolen und Rosen aufgedruckt. Außerdem erhalten wir hier einen Hinweis auf die für das Design verantwortliche Person: Ali Abbas.

Auf der Unterseite lernen wir, dass SAGE ein Kunstwort ist, welches in der Langform „Sag Eliminator“ bedeutet. Caseking verspricht, der SAGE ist die einzige Lösung gegen das Absacken der GPU.

Inhalt

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In robustem Schaumstoff gebettet, finden wir insgesamt vier Teile vor. Der zweiteilige Arm, einen Sicherungsring und eine kleine Platte, die, wie wir später feststellen werden, nur die Funktion hat hübsch auszusehen. Eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden.

Design

Die Seiten beider Hälften des Arms sind hochglanzpoliert, die Ober- und Unterseite weisen die typischen Rillen von Teilen aus einem 3D-Drucker auf. Möglicherweise wurde die Oberfläche aber bewusst so gestaltet, damit der Sicherungsring sich nicht von alleine verschieben kann. Die Teile sind miteinander verzahnt, wodurch sich der Arm in der Länge verstellen lässt. Ist die richtige Länge gefunden, wird die Verzahnung mittels des Sicherungsringes fixiert. Die Optik erinnert an einen futuristischen Industriestahlträger.

Die Logo-Platte hat keine Funktion und kann optional am Arm eingeclipst werden. Hier finden wir das Logo der Verpackung wieder, sowie den Aufdruck „SAGE“ und das Caseking-Logo.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation“ ]Installation

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Werfen wir erst einmal einen Blick auf unsere ungestützte GPU. Es handelt sich hierbei um eine ASUS Strix GTX 970 DC2OC. Diese ist mit einer Länge von 28 cm und einem Gewicht von einem knappen Kilogramm schon ein echtes Schwergewicht. Der massive Kühlkörper und die Backplate aus Metall machen den Großteil des Gewichts aus, und die Karte hängt wirklich ziemlich durch. In der Realität sieht das sogar noch schlimmer aus, als es auf dem Bild zu erkennen ist.

Wer den SAGE noch nicht im eingebauten Zustand gesehen hat, steht im schlimmsten Fall erst einmal vor einem Rätsel, denn eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden. Abhilfe schafft dann spätestens ein Blick ins Caseking-Blog. In der Regel wird ein Käufer aber beim Online-Shopping ein Bild des montierten SAGEs gesehen haben. Ist das Prinzip erst einmal verstanden, ist es wirklich sehr einfach.

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Nach der werkzeuglosen Montage des SAGE sieht das Ganze dann schon deutlich besser aus. Der Arm wird auf die richtige Länge eingestellt, mit dem Sicherungsring fixiert und dann einmal am PCB oder der Backplate der Grafikkarte eingehängt, dann oben am Motherboard. Ggf. muss die richtige Länge durch Ausprobieren herausgefunden werden.

Das Ergebnis ist sofort sichtbar: Die schwere GTX 970 richtet sich auf wie ein junger Gott. Der SAGE ist im Bild übrigens ganz rechts an der Kante der Backplate der GTX 970 zu erkennen. Dies ist auch die empfohlene Montageposition. Der Arm ist jedoch so geformt, das er notfalls auch über den RAM-Riegeln installiert werden kann.

Optional wird dann noch die Dekorplatte eingeclipst. Wer stolzer Besitzer eines 3D-Druckers ist, kann sich hier natürlich austoben und eine eigene Platte kreieren.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Einfach, werkzeuglos und in wenigen Sekunden installiert, erfüllt der SAGE mit sofortiger Wirkung seinen Zweck. Zudem kann er dank seiner Form und der Halterung für eine Dekorplatte auch als zusätzliches Design-Element punkten. Wer von dem Problem einer durchhängenden Grafikkarte betroffen ist, erhält hiermit für den Preis von 19,90€ eine zuverlässig funktionierende Lösung. Aufgrund des einfachen aber wirkungsvollen Designs vergeben wir den Design-Award.

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PRO
+ einfache und werkzeuglose Montage (vorausgesetzt das Prinzip ist bekannt)
+ sofortiger Effekt gegen durchhängende GPU
+ zusätzliches Design-Element

CONTRA
– keine Bedienungsanleitung

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Produktlink[/nextpage]

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Inateck CP1001 Schultertasche im Test

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In unseren heutigen Test haben wir einen kompakten Schulterrucksack von Inateck. Der kleine Rucksack ist speziell für den Transport von Tablets bis 10,5“ oder auch kleine 10“ Notebooks geeignet sein. Dazu soll der kleine Rucksack viele weitere, kleine Fächer zum verstauen diverser Gegenstände bieten. Wie viel Platz dieser Rucksack tatsächlich bietet werde wir euch im folgenden Review zeigen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und hoffen weiter auf eine Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Video Review“ ]Video Review

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Inateck zeigt gekonnt, dass Taschen zum Transport von treuer Technik nicht teuer sein müssen, denn derzeit gibt es den Schulterrucksack für 17,99 € zu kaufen. Dafür erhält der Nutzer eine stabile Tasche, die sich sowohl links als auch recht tragen lässt und dabei viel Platz bietet. Ein großes iPad Pro 10,5 sowie Zubehör, Schreibutensilien, Handy sowie Geldbörse und eine Kleinigkeit zum Trinken finden ihren Platz. Noch dazu sorgt die wiche Polsterung für einen angenehmen Tragekomfort. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Viel Platz
+ Viele Fächer
+ Günstiger Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ACME VR30 360 Kamera im Test

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Bilder sind tolle Erinnerung an Ereignisse, doch leider sind Bilder auch nur zwei dimensional. Auch Panorama Aufnahmen schaffen es nur ansatzweise ein Gefühl von Weite oder Räumlichkeit zu erzeugen. Wer mittendrin sein möchte, der kommt nicht um eine 360 Gradaufnahme herum. Diese lässt sich dann am Rechner durch Mausbewegungen steuern oder aber mit einem geeigneten VR Headset betrachten. Eine günstige Möglichkeit solche 360 Grad Aufnahmen zu erzeugen bietet ACME mit der VR30. Dies ist eine Kamera mit zwei Kameras, die über ein spezielles Objektiv verfügt, um so eine 360 Grad Aufnahme herzustellen. In unserem Test wollen wir herausfinden wie gut sich die VR30 für solche Aufnahmen eignet.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir ACME für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die VR30 360 Grad Kamera kommt in einer bunt bedruckten Verpackung mit einem großen Sichtfenster auf der Front. Dadurch kann der interessierte Käufer bereits schon vor dem Kauf einen Blick auf das Produkt werfen. Auf der Front sind neben dem Herstellerlogo und der Produktbezeichnung auch Icons vorhanden, welche über die Features informieren. Auf der Rückseite gibt es einige Informationen zum Inhalt der Verpackung und zu den Spezifikationen.

Inhalt

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Neben der Kamera befindet sich noch nützliches Zubehör im Lieferumfang. Das wohl wichtigste ist das Dreibein-Stativ mit Standardgewinde. Es kann entweder als Selfiestick oder als flexibles Stativ genutzt werden. Praktisch dabei ist, dass dieses Stativ auch an Ästen oder Stangen fixiert werden kann. Dies machen die flexiblen Beine möglich. Zur Montage auf dem Armaturenbrett im Auto oder auf einem Helm liegt eine einstellbare Halterung mit einem Klebepad bei. Außerdem gibt es noch eine farbige Bedienungsanleitung und ein kurzes USB Kabel zum Laden der Kamera.


Daten

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Details

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Die VR30 verfügt über zwei Linsen, die jeweils einen Aufnahmewinkel von 220 Grad besitzen. Die vordere Linse ist auf der Oberseite mit einem Pfeil markiert, außerdem ist sie an dem kleinen Lock für das Mikrofon zu erkennen. Seitlich befindet sich eine kleine Klappe aus Gummi, welche die dahinterliegenden Anschlüsse – ein USB Anschluss und ein Slot für eine Micro SD Speicherkarte – schützt. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass eine Speicherkarte nicht zum Lieferumfang gehört und diese separat erworben werden muss. Dabei muss darauf geachtet werden, dass es sich um eine Klasse 10 SD Karte handelt. Mit Karten niedrigerer Klasse funktioniert die Kamera nicht korrekt.

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An einer der unteren Ecken ist eine Öffnung für eine Trageschlaufe eingebracht. Auf der Unterseite verfügt die VR30 über ein Gewinde zum Anschrauben des mitgelieferten Stativs. Dadurch, dass beim Gewinde der Standard eingehalten wird, kann die Kamera auch auf andere Stative geschraubt werden.

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Auf der Oberseite verfügt die VR30 über drei Tasten, einen kleines Display sowie drei LEDs die den Status anzeigen. Links vom Display sind die Ein-/Aus-Taste sowie die Taste zum ein-/ausschalten der WLAN Funktion positioniert. Rechts vom Display befindet sich die Auslösetaste. Für den Fall, dass sich die Software der Kamera einmal aufhängt, verfügt die VR30 unterhalb der Auslösetaste über einen Resettaster. Dieser kann beispielsweise mit einer Büroklammer betätigt werden. Die Hintergrundbeleuchtung des Displays ist weiß und die Schrift schwarz. Als Anzeige stehen diverse Zustände wir Aufnahmedauer, Akkuladestand uvm. zur Verfügung.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Ersteinrichtung

Bevor wir die Kamera verwenden können, benötigen wir neben einer Klasse 10 Micro SD Karte noch ein Smartphone mit der SYVR360 App. Die App ist sowohl für iOS als auch Android Geräte kostenfrei im jeweiligen App-Store erhältlich.

Nun schalten wir die Kamera ein und drücken kurz auf die WLAN Taste. Jetzt gehen wir in die WLAN Einstellungen unseres Smartphones und verbinden uns mit dem WLAN Netz der Kamera. Das Passwort für die Verbindung wird im Display der Kamera angezeigt, ab Werk ist das Passwort: „1234567890“ eingerichtet. Anschließend meldet das Smartphone, dass es keine WLAN Internetverbindung hat, aber das können wir getrost ignorieren. Die erfolgreiche Verbindung wird uns zusätzlich im Display der Kamera angezeigt. Die Prozedur wird in der Bedienungsanleitung durch Bilder sehr gut erklärt, außerdem ist hier ein QR Code abgebildet, welcher direkt zum Download der App im App Store führt.

Die Kamera kann auch ohne Smartphone genutzt werden, allerdings gibt es dann keine Möglichkeit der Bildvorschau. Die Fotos und Videos werden auf der SD Karte abgespeichert und können später am PC betrachtet und bearbeitet werden.

Kamera benutzen

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Nun öffnen wir die App „SYVR360“ auf dem Smartphone und betätigen die Schaltfläche in der oberen, rechten Ecke „Kamera suchen“. Anschließend wird uns eine Liste mit allen verfügbaren Geräten angezeigt. Hier wählen wir die VR30 aus und schon erscheint die Bildvorschau der Kamera. Die Ansicht mag aufgrund des Formats ein wenig irritierend sein, doch das Ergebnis führt definitiv zum gewünschten Ergebnis.

Die Benutzeroberfläche

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Im Hauptfenster bekommen wir neben dem Vorschaubild noch andere wichtige Zustände angezeigt:

  1. Batteriestandsanzeiger
  2. Taste zur Änderung der Linsenorientierung (um 180 Grad)
  3. Auto-Pan Modus (basiert auf der Orientierung des Mobilgeräts)
  4. Taste zum Einstellungsmenü
  5. Taste für Voransicht (Planet-Modus, Flugzeug-Modus, VR-Modus)
  6. Galerietaste
  7. Auslöser
  8. Taste zum Moduswechsel (Videoaufzeichnung oder Fotografieren)
  9. Aktuelle Auflösung
  10. Verbleibende Bilder

Bearbeitung

Um die nun erstellten Bilder und Videos zu veröffentlichen muss etwas nachgearbeitet werden. Dazu finden wir in der Bedienungsanleitung einen Hinweis auf die Software „SYMAX360PLAYER“ die es für Windows wie auch OS X gibt. Darin können die Bilder/Videos am Computer/Mac betrachtet und konvertiert werden. Danach kann das Material beispielsweise problemlos bei Facebook hochgeladen werden. Dabei erkennt Facebook beim hochladen das Format und erstellt eine 360 Grad Ansicht. Bei YouTube ist das etwas komplizierter, denn es müssen noch Metadaten hinzugefügt werden, damit YouTube das Video als 360 Grad Video erkennt. Passend hierzu bietet Google die Software „360 Video Metadata“ an.

Video und Fotos

Für den Praxistest haben wir uns den elften Stock eines Hochhauses ausgesucht und dort die Kamera mit dem Stativ an der Balkonbrüstung befestigt. Durch das flexible Stativ ist eine solche Befestigung auch an Ästen oder anderen Trägern problemlos möglich. Auf dem Smartphone sieht die Aufnahme gut aus, doch am Computer fällt die niedrige Auflösung sofort auf. Zudem sind die Schnittkanten der Bilder nicht perfekt zusammengefügt. Dieser sogenannte Stichingfehler basiert darauf, dass das 360 Grad Bild aus zwei Bildern besteht, die per Software zu einem verschmolzen werden. Besonders deutlich ist dies im Video am Geländer bzw. der Balkonbrüstung zu sehen. Letztendlich ergibt sich eine Auflösung von 1920 x 960 Pixeln bei 30 Bildern in der Sekunde.
Fotos haben mit 3008 x 1504 Pixeln eine deutlich höhere Auflösung als die Videos und sehen dementsprechend auch besser aus.

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Fazit

Mit der VR30 – 360 Grad Kamera bietet ACME eine kostengünstige Alternative zu anderen 360 Grad Kameras. Allerdings sind damit Abstriche in der Auflösung und Komfort verbunden. Besonders das Nacharbeiten, um die Ergebnisse online zu stellen ziehen sich hin und sind erst nach langem studieren der Bedienungsanleitung möglich. Die Software „SYMAX360Player“ hat Probleme die beiden 180 Grad Bilder zu einem 360 Grad Bild/Video zusammenzufügen. Dies sehen wir an den deutlichen Rändern. Andererseits liefert ACME hier ein Paket ab, welches nahezu komplett ist, denn zum Start fehlt nur die Klasse 10 Speicherkarte. Ein Smartphone erleichtert zwar die Bedienung, ist aber nicht zwingend erforderlich. Außerdem sind bereits ein Stativ und eine weitere Halterung sowie eine gute Bedienungsanleitung enthalten. Der Akku dagegen ist fest verbaut und lässt sich nicht austauschen. Die Kamera ist derzeit ab 64,99 € im Handel erhältlich. Wir vergeben 6,5 von 10 Punkten.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Kompakt
+ Flexibles Stativ
+ Lieferumfang
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Preis

Kontra:
+ Videoauflösung zu gering
+ Software nicht intuitiv
+ Sichtbare Ränder (Verzerrungen)

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Wertung: 6,5/10
Produktseite
Preisvergleich

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Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ADATA A10050QC Power Bank – für den mobilen Ladekick

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Mobile Geräte werden immer leistungsfähiger. Zwar bemühen sich die Hersteller darum, deren Stromhunger durch diverse Optimierungen zu reduzieren, doch bei intensiver Nutzung kommen Poweruser meist nur recht knapp über den Tag. Hier soll die Power Bank A10050QC von ADATA Abhilfe schaffen. Die Kapazität liegt bei 10050 mAh. In unserem Test zeigen wir euch, wie sich die Power Bank im Alltag schlägt.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir ADATA für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

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Die Power Bank kommt in einer schwarzen Verpackung mit großem Sichtfenster. Weiter sind das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung und die wichtigsten Features abgebildet. Auf der Rückseite sind nähere Informationen zu den Features sowie die Spezifikationen zu finden.

Im Inneren liegt die Power Bank in einer Schale aus durchsichtigem Kunststoff. Neben der Power Bank befindet sich noch ein kurzes Micro-USB-Kabel in der Verpackung.[/nextpage]

[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Gehäuse der Power Bank besteht überwiegend aus eloxiertem Aluminium. Wir haben die Version in Titangrau vorliegen, alternativ ist die Power Bank auch noch in einem Blauton erhältlich. Auf der Oberseite ist das Herstellerlogo aufgebracht. Die Rückseite zeigt einen Hinweis (frei übersetzt):

„Achtung: Das Aufladen der Power Bank über einen längeren Zeitraum kann zu einer Explosionsgefahr führen. Entsorgen Sie die Power Bank ordnungsgemäß. Überprüfen Sie dazu die örtlichen Gesetze zur Batterieentsorgung. Weitere Informationen finden Sie in der der Bedienungsanleitung.“

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An der Vorderseite befinden sich ein USB Typ-A-, ein USB Typ-C- und ein Micro-USB-Anschluss. Bei den Anschlüssen sind leider keine Abdeckungen vorhanden, so kann Schmutz ungehindert eindringen. Vier LEDs zeigen den Ladezustand an. Links neben dieser Anzeige befindet sich ein Schalter zum Ein-/Ausschalten. Auf der Rückseite sind die Produktbezeichnung sowie Informationen zu den Ladefunktionen aufgedruckt.

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Die Power Bank kann gleichzeitig laden und entladen. So muss nicht gewartet werden, bis die Power Bank fertig aufgeladen ist und es können zwei Ausgangsports gleichzeitig genutzt werden. Die Ausgänge bieten insgesamt 4,6A, die sich auf 3,0A für Port A und 2,5A für Port B verteilen.

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Die A10050QC Power Bank verfügt über sechs Schutzschaltungen, die Überladung, Überentladung, Überhitzung, Kurzschluss, Eingangsüberspannung und Ausgangsunterstrom verhindern.

Technische Daten

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Die Möglichkeiten der Power Bank sind erstaunlich, insbesondere, wenn Geräte über die USB Typ-C-Buchse geladen werden. Denn dieser Anschluss nutzt zur Beschleunigung des Ladevorgangs die höheren Leistungswerte, die der USB 3.1 Standard und die Quick Charge 3.0 Funktion von Qualcomm liefern. Geräte, die diese Standards unterstützen, können dadurch bis zu 4x schneller als mit dem vorigen Standard aufgeladen werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

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Out of the Box ist die Power Bank vorgeladen, trotzdem empfiehlt es sich, die Power Bank vor der ersten Nutzung komplett aufzuladen. Zum Laden benutzen wir ein herkömmliches USB Netzteil, das 5V – 2.000 mA liefert. Zu Beginn zeigt uns die Anzeige der Power Bank an, dass diese zu etwa 25% vorgeladen ist. Der Ladevorgang von etwa 25% auf 100% dauerte in unserem Fall knapp dreieinhalb Stunden.

Für unseren Test verwenden wir ein neues Samsung Galaxy S8+. Dieses Smartphone verfügt über einen Akku mit einer Kapazität von 3.500 mA und zeigt beim ersten Einschalten einen Akkustand von 15% an. Das Aufladen über ein USB Typ-C Kabel dauert mit der A10050QC nur 60 Minuten. Insgesamt ermöglicht die Powerbank von der Kapazität her, das Smartphone rund 3x komplett von 0 auf 100% aufzuladen. Wir testen die Power Bank auch an einem iPad Pro 10.5, welches eine Restladung von 50% anzeigt. Das Tablet zeigt nach 105 Minuten eine Kapazität von 100% an.[/nextpage]
[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Die A10050QC von ADATA ist eine kompakte Power Bank, die ihrem Namen alle Ehre macht. Die Kapazität reicht aus, um ein Samsung Galaxy S8+ mehr als 3x komplett aufzuladen. Auch Tablets profitieren von der handlichen Power Bank. Verpackt hat ADATA den Akku in eine schöne Aluminiumhülle, deren Seiten allerdings aus Kunststoff sind. Der Kunststoff ist im Gegensatz zur Aluminiumhülle ein Fingerabdruck-Magnet und anfällig für Kratzer. Was uns bei vielen Power Banks auffällt, sind fehlende Schutzabdeckungen auf den Anschlüssen, so auch bei der A10050QC. Dabei werden diese Energiespeicher in Handtaschen und Rucksäcken transportiert, wo sie dann schutzlos dem Staub und Schmutz ausgesetzt werden, der sich mit der Zeit ansammelt.

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Pro
+ Design
+ Verarbeitung
+ Material
+ Kompaktheit
+ Kapazität
+ Lädt sehr schnell

Kontra
– Kunststoffteile anfällig für Kratzer
– Ungeschützte Anschlüsse
– Sehr kurzes Mikro-USB-Kabel

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Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
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Terratec VR-2 Audio – VR-Headset für Smartphones im Test

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Mit dem VR-2 Audio bringt Terratec sein zweites VR Headset für Smartphones auf den Markt. Dabei funktioniert dieses Headset in Verbindung mit einem Smartphone, welches bis zu 6“ groß sein darf. Über eine Linsentechnik und eine entsprechende App kann der Nutzer so in die virtuelle 3D Welt eintauchen. Als Besonderheit verfügt dieses Headset außerdem direkt über einen eingebauten Stereo Kopfhörer. Ob dieses Headset uns in die virtuelle Welt eintauchen lässt, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Terratec für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

  • [nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

    Verpackung

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    Die Verpackung hält Terratec in den Farben Schwarz, Weiß und Magenta. Auf der Front ist neben der Modellbezeichnung und dem Herstellerlogo noch eine Abbildung des VR-2Audio aufgedruckt. An der linken Seite sind einige Informationen zu den Abmessungen und den Features aufgedruckt. Auf der Rückseite befindet sich diese Information erneut, dieses Mal aber in verschiedenen Sprachen – darunter auch deutsch. Auf der rechten Seite finden wir Informationen über den Lieferumfang.


    Lieferumfang

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    Im Inneren ist die VR-2Audio in einer Kunststofftüte verpackt. Zum weiteren Schutz ist das VR Headset mit Schutzfolien beklebt, die sich einfach und Rückstandslos entfernen lassen. Weiter befinden sich im Lieferumfang:

    • Drei Quick Setup Guides in mehreren Sprachen
    • Eine Service Karte
    • Das Polster für die Augenpartie
    • Zwei Mikrofaser Tüche

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[nextpage title=“Details & techn. Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Headset besteht komplett aus weißem und schwarzen Kunststoff. Auf der Front ist eine große, durchsichtige und getönte Klappe angebracht. Diese lässt sich über den die Taste an der Oberseite entriegeln. So gibt die Klappe den Weg ins Innere der VR Brille frei. Der Innenraum ist mit Schaumstoff ausgekleidet um Kratzer auf dem Smartphone zu vermeiden. Das Smartphone wird zwischen dem Schaumstoff und dem Metallbügel platziert. Außerdem ist seitlich eine Vertiefung im Schaumstoff, welche den 3,5 mm Audio Stecker beherbergt. Zurück zur Oberseite, hier befindet sich neben der Entriegelungstaste für die Front auch gleich das Einstellrad mit dem die Linsen dem Augenabstand angepasst werden können. An der Oberseite und den Seiten sind elastische Bänder angebracht, die über Klettverschlüsse an den Kopf des Nutzers angepasst werden können.

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An den Seiten befinden sich zwei silberne Einstellräder zum Einstellen der Bildschärfe sowie zwei Kopfhörerbügel. Die Bügel können durch einen Mechanismus im Inneren verstellt werden. Die Lautsprecher sind mit einem weichen, mit Kunstleder überzogenem Polster ausgestattet. An der linken Seite ist ein Aufkleber mit einem QR-Code aufgebracht. Dieser Code muss später in der Cardboard App eingescannt werden, damit die App mit dem VR-Headset funktioniert. Auf der rechten Seite befindet sich ein Aufkleber mit den Daten zur VR-Brille.

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An der Unterseite des VR-Headset befindet sich im linken Bereich ein Einstellrad zum Einstellen der Lautstärke. Im rechten Bereich sitzt eine Taste, welche später dem bestätigen der Auswahl dient.

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Innen ist das VR-Headset mit einem weichen Polster für die Augenpartie ausgestattet. Das Polster ist mit gelochtem Kunstleder überzogen. Weiter sind die beiden Linsen und eine Aussparung für die Nase zu sehen.

Technische Daten

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Praxis

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Terratec liefert mit der VR-2Audio keine Software bzw. App. Hier kommt die Lösung von Google zum Einsatz – die Cardboard App. Diese soll virtuelle Realität direkt auf das Smartphone ermöglichen. Mit der Cardboard App können VR-Erlebnisse gestartet, neue Apps entdeckt und eine VR-Brille eingerichtet werden.

Out off the Box bringt die App einige kleine Demos mit sich:

  • Earth Flieg mit Google Earth, wohin deine Fantasie dich führt.
  • Tour Guide Besuche Versailles mit einem lokalen Reiseführer.
  • My Videos Schau dir deine Videos auf einem gewaltigen Bildschirm an.
  • Exhibit Bestaune Kunstwerke aus jedem erdenklichen Winkel.
  • Photo Sphere Genieße den Rundumblick auf deine 360°-Panoramaaufnahmen.
  • Arctic Journey Flieg mit Seeschwalben die Küste entlang, pflanze deinen eigenen Blumengarten an, entspanne unter den Nordlichtern und vieles mehr.

Außerdem verfügt die App über einen eigenen Store in dem kostenlose sowie kostenpflichtige Zusätze erhältlich sind. Die App nimmt 113 MB Speicher auf dem Smartphone ein und ist lauffähig ab Android 4.1.

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In der Ersteinrichtung von Cardboard werden wir nach dem VR-Headset gefragt, welches wir nutzen wollen. Hier brauchen wir nicht lange in Menüs suchen und scannen einfach den QR-Code ein, der sich auf dem Headset befindet. Das VR-Headset wird von der App als „Oracle“ erkannt. Nach der Einrichtung erhalten wir den Hinweis, dass wir das Gerät in das VR-Headset einlegen sollen. Beim Drehen in den Landscape Modus schaltet die App auf den Split Screen Modus. Zwischen den beiden Bildern befindet sich eine weiße Linie, diese sollte beim Einlegen mit dem mittleren Steg des VR-Headsets überein liegen. Nun schließen wir noch den Audio-Anschluss an und schließen die Klappe. Beim Aufsetzen können wir das VR-Headset unserem Kopf sehr einfach anpassen. Und auch das Einstellen des Augenabstands und des Fokus funktionieren einfach.

Nun können wir einfach durch unsere Kopfbewegungen in den Menüs navigieren und mit der Taste, die sich auf der Unterseite befindet, unsere Auswahl bestätigen. Der Ton aus den eingebautem Kopfhörer entspricht der Preisklasse. Nach etwa 5 Minuten in der virtuellen Realität wird es uns etwas warm unter dem Headset und die Linsen beschlagen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das VR-2Audio VR-Headset gibt Terratec mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99€ an. Das ist natürlich deutlich günstiger als die teure Konkurrenz, etwa die Samsung Gear VR, hat aber die ein oder andere Schwäche. Als besonders kritisch sehen wir das Problem, dass die Linsen schon so schnell beschlagen. Das deutet auf eine nicht ausreichende Belüftung hin. Das hat dieses VR-Headset aber auch mit anderen VR-Headsets in dieser Preisklasse gemein. Was uns an der VR-2Audio sehr gefällt, ist der verbaut Kopfhörer, denn der fühlt sich angenehm an und hört sich besser an als erwartet. Das VR-2Audio ist das ideale VR-Headset für denjenigen, der mal in die VR-Welt hineinschnuppern möchte – demjenigen darf nur nicht zu warm werden.

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Pro
+ Eingebaute Kopfhörer
+ Leicht zu bedienen
+ Guter Verstellbereich
+ Preis

Kontra
+ Schlecht belüftet

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Wertung: 6,5/10
Herstellerseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
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Aukey Flexible Tripod – robustes Mini-Stativ für Mobiltelefone

Ein Smartphone besitzen die meisten von uns. Wir tragen es zu jeder Gelegenheit bei uns, und sind damit allzeit bereit für einen Schnappschuss. So ist es nicht verwunderlich, dass heute ein Großteil der privaten Fotos und Videos mit dem Handy gemacht werden. Auch die Hersteller von Zubehör haben das schon vor längerer Zeit erkannt und stellen passendes Zubehör zur Verfügung. Heute schauen wir uns ein flexibles Mini-Stativ von Aukey genauer für Euch an.

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Wir bedanken uns bei Aukey für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Geliefert wird das Aukey Flexible Tripod in einem unscheinbaren Karton mit einfachem Aufdruck in schwarz. Im Inneren ist alles aufgeräumt, und durch pfiffige Kartoneinlagen fixiert. Da keinerlei Kunststoff verwendet wird, ist die Verpackung besonders Umweltfreundlich. Darauf wird durch den Aufdruck „Go green with Aukey“ auch gesondert hingewiesen.

Lieferumfang

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Im Karton finden wir das Stativ und zwei Quick-Release Adapter. Dazu gibt es eine Halterung für das Handy und eine Halterung speziell für GoPro-Kameras. Neben der recht knappen Bedienungsanleitung in sechs Sprachen – darunter auch Deutsch – bekommen wir noch einen Aukey-Aufkleber.

Technische Daten

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Details & Praxis

Verarbeitung

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Auch wenn hier an vielen Stellen nur Kunststoff verwendet wird, können wir beim Gesamteindruck nicht klagen. Die Beine des Stativs sind mit schwarzem Schaumstoff überzogen, der dem Stativ eine angenehme Haptik verleiht. Die Füße besitzen Gummikappen. Diese verhindern nicht nur das Verrutschen des Stativs, sondern schützen auch empfindliche Oberflächen vor Kratzern. Damit das teure Smartphone nicht beschädigt wird, ist auch die Halterung mit gerippten Gummis versehen. Insgesamt handelt es sich um eine vertrauenerweckende Konstruktion, der wir ohne mulmiges Gefühl unser Mobilgerät anvertrauen.

Quick-Release

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Beim Quick-Release Adapter, bzw. der Schnellwechselplatte handelt es sich um eine Ausführung, die mit Standardgewinden für Stative kompatibel ist. Mittels der Handschraube lässt sich diese an der Handy-Halterung und dem GoPro-Adapter, sowie auch an anderen Kameras und Camcordern mit Stativ-Gewinde befestigen.

Handhabung

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Die Beine lassen sich einfach verbiegen und halten stabil die eingestellte Form. Dadurch kann das Stativ sehr einfach in der Höhe, aber auch auf extrem unebene Untergründe angepasst werden. Vorstellbar wäre auch, die Beine um einen Ast oder ein Rohr zu biegen. Das feststellbare Kugelgelenk ermöglicht letztlich eine sehr genaue Ausrichtung auf das Motiv. Einfacher geht es nicht.

Variabilität

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Die Smartphone-Halterung besitzt zwei Gewinde, eines an der Unterseite und eines an der Rückseite. Daher lässt sich das Handy damit auch mit dem Display nach oben (oder unten) montieren, so dass man z.B. etwas auf dem Tisch filmen kann. Durch das Standard-Gewinde können wir die Halterung auch auf einem normalen Stativ anbringen. Auch unser kleiner Camcorder macht auf dem Aukey Flexible Tripod eine gute Figur.

Fazit

Ein Stativ ist eine sinnvolle Ergänzung für diejenigen, die mit ihrem Smartphone nicht nur Selfies machen wollen. Das Familienfoto mit Selbstauslöser, wackelfreie Videos und Timelapse-Aufnahmen sind damit kein Problem. Das Aukey Flexible Tripod überraschte uns mit einer höher als erwarteten Qualität, und lässt dank der flexiblen Einsatzmöglichkeiten in Vebindung mit dem Smartphone, einer GoPro-Kamera, aber auch mit Kompakt- und kleinere DSLR-Kameras und Camcordern, kaum Wünsche offen. Für 14,99€ erhält man ein Produkt, welches genau das macht, was es soll.

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PRO
+ stabil
+ sehr flexible Einsatzmöglichkeiten

CONTRA
– nichts

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Produktlink
Preisvergleich

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