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Mountain Displaypad & Macropad im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns zwei zusätzliche Eingabegeräte aus dem Hause Mountain genauer an das Displaypad und das Macropad. Beide Eingabegeräte haben eine ähnliche Aufgabe, sie sollten auf Knopfdruck Macros, Funktionen oder gar Programme ausführen. Dabei arbeitet das Displaypad mit Tasten, die auch gleichzeitig ein Display sind. So lassen sich die Tasten beliebig beschriften. Das Macropad dagegen arbeitet mich normalen Tasten, unter denen sich mechanische Schalter verbergen. Wie sich solche Eingabegeräte in der Praxis nutzen lassen, erfahrt ihr nun in unserem Review.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung Mountain Displaypad



Das Mountain Displaypad kommt in einer Verpackung, welche wir von der Farbgebung schon von anderen Geräten dieses Herstellers kennen. Auf der Front sind das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Displaypads abgebildet. Die Rückseite zeigt anhand von Bildern und Text einige der besonderen Features dieses Eingabegerätes auf.

 

Verpackung Mountain Macropad



Die Verpackung des Mountain Macropad ist der des Displaypads sehr ähnlich, auch hier finden sich auf der Vorderseite eine Produktabbildung nebst Herstellerlogo und Modellzeichnung. Auf der Rückseite werden auch hier die Features anhand von Bildern und Text erklärt.

 

Lieferumfang Mountain Displaypad



Im Inneren der Verpackung ist der Inhalt sicher in passgenauen Stücken aus Schaumstoff eingebettet. Neben dem Mountain Displaypad erhalten wir ein mit Gewebe ummanteltes USB-Kabel, eine Halterung und einen Quickstart Guide sowie einen Bogen mit Mountain-Aufklebern.

 

Lieferumfang Mountain Macropad



Im Inneren der Verpackung des Macropads sieht es sehr ähnlich aus, auch hier ist der Inhalt in Schaumstoff gebettet. Doch neben dem Macropad finden wir nicht nur das USB-Kabel, die Halterung sowie Quickstart Guide und einen Bogen mit Mountain-Aufklebern, sondern obendrein noch ein Tool zum Entfernen der Tastenkappen.

 

Daten Mountain Displaypad

Technische Daten – Mountain Displaypad
Abmessungen
Gewicht
Farbe
Materialien
147 x 80 x 67 mm (B x T x H)
538 g inklusive Halterung
Midnight Black
Aluminium, ABS, Gummi
Displaytasten Anzahl: 12
Größe: 4,5″
Auflösung: 800 x 240 Pixel
Displaytyp: IPS
Pollingrate 1.000 Hz
Kabel 2m, USB Typ-C zu USB Typ-A
Garantie 2 Jahre

 

Daten Mountain Macropad

Technische Daten – Mountain Macropad
Abmessungen
Gewicht
Farbe
Materialien
147 x 80 x 70 mm (B x T x H)
531 g inklusive Halterung
Midnight Black
Aluminium, ABS, Gummi
Tasten Anzahl: 12
Schalter Support: 3-Pin & 5-Pin Cherry MX Style
Verbaute Schalter: MOUNTAIN Tactile 55 RGB
Schalter-Typ: Taktil
Besonderheit: Hot Swap – austauschbar
Pollingrate 1.000 Hz
Kabel 2m, USB Typ-C zu USB Typ-A
Garantie 2 Jahre

 

Details

Details Mountain Displaypad

Mountain Displaypad Mountain Displaypad

Auf den ersten Blick wirkt das Mountain Displaypad recht unspektakulär. Das Gehäuse besteht weitestgehend aus schwarzem Kunststoff. Lediglich die Oberseite verfügt über eine zu den Rändern gebogene Aluminiumplatte. Die Oberfläche ist gebürstet und schwarz lackiert. Auf der Oberseite sind in zwei Reihen insgesamt 12 Tasten angeordnet. Unter jeder einzelnen Taste befindet sich ein IPS-Display.




Das Mountain Displaypad besteht aus zwei Teilen, denn das Displaypad wird zur Nutzung am Schreibtisch in eine Halterung gesteckt. Diese Halterung ist recht schwer, so dass das Gerät stabil auf dem Tisch stehen sollte. Unter anderem ist die gesamte Unterseite mit einem blauen Gummi versehen, was ein Verrutschen nahezu unmöglich machen sollte.


Mountain Displaypad Mountain Displaypad

Die Halterung oder auch Basis verfügt an der Vorderseite über das Mountain Logo. Das gleiche Logo finden wir auch auf der Rückseite des Displaypads. Direkt unterhalb des Logos ist der USB-Typ-C-Anschluss untergebracht. Mit der Basis zusammen ist das Mountain Displaypad eine wuchtige Erscheinung.

 

Details Mountain Macropad

Mountain Macropad Mountain Macropad

Das Mountain Makropad ist ganz ähnlich wie das Displaypad aufgebaut, einzig in den Tasten finden wir den Unterschied. Insgesamt stehen auch hier zwölf Tasten in zwei Reihen zur Verfügung. Die Tastenkappen bestehen aus ABS-Kunststoff, welche mit M1 bis M12 beschriftet sind. Unter den Tastenkappen befinden sich mechanische Schalter, welche von Mountain entwickelt wurden. Auch die Basis ist die selbe, wie wir sie beim Displaypad vorfinden. Und so finden wir auch hier den USB-Anschluss auf der Rückseite.


Mountain Macropad Mountain Macropad

Nun werfen wir einen genaueren Blick auf die Schalter des Mountain Macropad. Hier sind die Mountain Tactile 55 Schalter verbaut. Dabei handelt es sich um Schalter mit einem Auslöseweg von 2 mm und einem Gesamtweg von 4 mm. Die Betätigungskraft liegt bei 55 cn. Die Schalter geben ein taktiles, aber kein hörbares Feedback, obwohl die blaue Färbung etwas anderes vermuten lassen würde.

 

Praxis

Software – Basecamp – Displaypad



Zur Nutzung des Mountain Displaypad wird zwingend die Software Basecamp benötigt. Die Software kann kostenfrei beim Hersteller heruntergeladen werden. Die Software nimmt auf der Festplatte etwas über 600 MB ein und muss immer im Hintergrund laufen. Basecamp ist übersichtlich gestaltet, so bekommen wir hier direkt beide Geräte im Hauptmenü (Bild oben links) angezeigt. Am oberen Rand wählen wir das Displaypad aus und gelangen so zu den Einstellungen. Im ersten Bereich geht es um Profile, hier können mehrere Profile erstellt und abgespeichert werden (Bild oben rechts). Im Anschluss finden wir die Einstellungen zu den Display-Tasten. Hier können wir die Tasten mit Windows-Funktionen, Programmen oder ganz einfach mit Statuswerten ausstatten. So nutzen wir das Displaypad hier für Programme und Befehle, die wir sehr oft benutzen. Außerdem lassen wir uns die Auslastung von CPU und RAM anzeigen.




Im nächsten Menüpunkt können wir Macros erstellen und abspeichern. Weiter geht es mit dem Menüpunkt, worin wir einige Einstellungen erledigen können. So lässt sich hier nicht nur die Firmware aktualisieren. Wir können hier auch die Helligkeit, den Energiesparmodus und das Bild der Bildschirmsperre auswählen.




Durch einen Klick auf das Zahnradsymbol am oberen rechten Rand gelangen wir zu den Einstellungen der Software, hier lassen sich die grundlegenden Funktionen der Software einstellen, zudem können wir die Geräte mit Razer Chroma RGB Sync synchronisieren und OBS-Verknüpfungen erstellen. Auch das Aktualisieren der Software selbst ist hier möglich.

 

Software – Basecamp – Macropad



Im Grunde sind die Bereiche der Software für das Mountain Macropad identisch mit denen des Displaypads. Einzig finden wir hier nicht die Einstellungen mit dem Display, stattdessen können wir hier die RGB-Beleuchtung jeder einzelnen Taste anpassen. Insgesamt stehen sieben Beleuchtungseffekte zur Auswahl. Zudem können die Farbe, die Helligkeit sowie die Geschwindigkeit des Effekts angepasst werden.

 

Mountain Displaypad in der Praxis

Mountain Displaypad in der Praxis

Wir wissen, welche Befehle und Programme wir im Alltag oft nutzen. Daher nutzen wir das Mountain Displaypad im Alltag genau für solche Aufgaben. Zwar ist die Auflösung der verbauten IPS-Displays nicht sonderlich groß und somit ist auch die Größe der anzuzeigenden Icons beschränkt, doch trotzdem wirken die Grafiken scharf und sind aus allen Winkeln gut abzulesen. Beim Einstellen der Funktionen, Programme usw. wählt Moutains Software Basecamp meist schon automatisch ein passendes Icon. Dieses lässt sich aber händisch noch ändern und weiter anpassen. Schön ist, dass man an eine OBS-Integration gedacht hat, somit dürften vor allem Streamer, die mit diesem Programm arbeiten, vom Displaypad profitieren. Der Druckpunkt der Tasten selbst ist spürbar und macht sich mit einem leisen Geräusch bemerkbar.

 

Moutain Macropad in der Praxis

Moutain Macropad in der Praxis

Die zwölf Tasten lassen sich per Software mit jeglichen Funktionen, Programmen usw. belegen. Hierbei muss man sich dann nur merken, was man auf welcher Taste gebunden hat. Es ist aber auch denkbar, das Mountain Macropad in Games wie League of Legends, DOTA oder Starcraft II zu nutzen statt der normalen Tastatur. So kann man die Schalter ganz den eigenen Gewohnheiten anpassen und kommt kaum in die Verlegenheit, versehentlich falsche Tasten zu betätigen. Zudem lassen sich auch ganze Tastenfolgen bzw. Kombinationen auf die Tasten binden. Sehr schön ist dabei, dass die Schalter ein spürbares Feedback von sich geben und ansonsten eher leise sind. Beim Material der Tastenkappen würden wir etwas hochwertigeres als ABS-Kunststoff wünschen, etwa PBT-Kunststoff. Der wäre nicht nur griffiger, sondern auch haltbarer.

 

Fazit

Fazit Mountain Displaypad

Das Mountain Displaypad ist derzeit ab 79,99 € im Preisvergleich gelistet. Damit ist es die derzeit günstigste Option, wenn ein solches Eingabegerät mit individualisierbaren Displaytasten gewünscht ist. Zwar gibt es ein etwas günstigeres Konkurrenzmodell, doch dies hat auch die halbe Anzahl an Tasten. Das Displaypad ist ordentlich verarbeitet und die kleinen Displays sind gut ablesbar. Dank der Basecamp Software sind die Möglichkeiten des Mountain Displaypad nahe zu unbegrenzt. Von daher eine klare Preis-/Leistungsempfehlung von uns.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Gut ablesbare IPS-Displays in Tasten
+ Viele Einstellmöglichkeiten
+ Gut für Streamer Shortcuts geeignet
+ Klar strukturierte Software mit vielen Optionen

Kontra:
– NA




Produktseite
Preisvergleich

 

Fazit Mountain Macropad

Das Mountain Macropad ist ab 39,99 € im Preisvergleich gelistet. Das scheint auf den ersten Blick viel Geld für nur 12 zusätzliche Tasten. Jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass nicht nur die Verarbeitung und die eingesetzten Materialien wertig sind, sondern dass die Schalter sich austauschen lassen. Somit lässt sich das Macropad ganz nach den eigenen Wünschen individualisieren. Auch dieses Eingabegerät lässt sich durch die Basecamp Software mit vielen Funktionen, Programmen, Shortcuts und Makros versehen. Damit das Ganze nicht zu trist wirkt, hat Mountain dem Macropad auch noch eine nette RGB-Beleuchtung spendiert, welche sich ebenfalls vielfältig einstellen lässt. Für das Mountain Macropad sprechen wir daher ebenfalls eine Empfehlung aus.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viele Einstellmöglichkeiten
+ Klar strukturierte Software mit vielen Optionen

Kontra:
– ABS-Tastenkappen




Produktseite
Preisvergleich

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Pocketalk S Plus im Test

Für Vielreisende, Weltenbummler und Geschäftsleute, die in aller Welt unterwegs sind, haben wir heute ein besonderes Gadget im Test. Der Pocketalk S Plus verspricht Bild- und Tonübersetzungen in 82 Sprachen. Damit er überall auf der Welt funktioniert, kommt er direkt mit einer integrierten eSIM, die für 2 Jahre in über 130 Ländern funktioniert. Wir haben den Pocketalk S Plus für euch unter die Lupe genommen.

 

Technische Daten

Pocketalk S Plus  
Größe (B x H x T) 6,6 x 12,2 x 1,2 mm
Gewicht 125 g
Display 480 x 800 Pixel Touchscreen
CPU ARM Cortex 53 Quad-Core 1,3 GHz
Speicher 8 GB ROM, 1 GB RAM
OS Custom-Betriebssystem basierend auf Android 8.1
Ausstattung Dual-Mikrofon mit Geräuschunterdrückung
Eingebauter Lautsprecher (3 Watt)
Kamera für Bildübersetzung (8 Megapixel)
Kameralicht
Akku & Laufzeit (Herstellerangaben) 1550 mAh
330 Minuten kontinuierliche Übersetzung
192 Stunden Standby
130 Minuten Dauer für vollständiges Aufladen
Konnektivität Mobilfunk (3G / 4G) mit integrierter eSIM
WLAN 802.11a/b/n/g, 2.4GHz/5GHz
Bluetooth 4.2
Funktionen Übersetzung in 82 Sprachen
Automatische Erkennung der Übersetzungsrichtung
Freisprechübersetzung (Beta)
Gruppenübersetzung (Koppeln von mehreren Pocketalk-Geräten)
Übertragung von Übersetzungen an einen Browser

 

Testvideo

 

Fazit

Insgesamt überzeugt der Pocketalk S Plus durch eine sehr gute und robuste Verarbeitung, einfache Benutzbarkeit und eine gute Übersetzungsleistung, sowohl bei gesprochener Sprache als auch bei Bildübersetzungen. Angesicht des hohen Preises, welcher derzeit bei 299 € liegt, stellt sich natürlich die Frage, ob es nicht besser ist diese Funktionen auf dem Smartphone zu benutzen, welches die meisten Menschen ohnehin schon besitzen. Dafür gibt es zahlreiche kostenlose Apps (unter anderem auch von Pocketalk selbst), die ein dediziertes Übersetzungs-Gadget eigentlich überflüssig machen sollten. Die Vorteile des Pocketalk S Plus liegen hier in den kleinen Details: Zum einen ist die Bedienung mit nur einem Knopf möglich. Das geht viel schneller als es auf dem Handy möglich wäre und manchmal muss es eben auch schnell gehen. Zum anderen ist die Übertragung der Übersetzungen an einen Browser für Business-Reisende möglicherweise sehr nützlich. Für alle, die während der Übersetzungen ihr Smartphone weiter benutzen wollen, ist es natürlich unabdingbar, ein eigenes Gerät dafür zu haben.

Pro:
+ Sehr handliches und robustes Gerät
+ Sehr einfache Bedienung
+ Gute Voice & Bildübersetzung
+ Nützliche Zusatzfunktionen
+ 2 Jahre Mobilfunk-Tarif inklusive

Neutral:
– Freisprechübersetzung verschluckt noch einiges, ist aber auch noch in der Beta.

Kontra:
– Etwas teuer
– Touchscreen manchmal etwas hakelig

Herstellerseite

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Elgato Stream Deck Plus im Test

Elgato ist zweifelsohne einer der führenden Hersteller, wenn es um Zubehör für Streamer und Content Creator geht. Doch die Konkurrenz schläft nicht. So kam mit dem Loupedeck Live eine ernstzunehmende Alternative zu den beliebten Stream Decks, welches neben den üblichen Tasten auch erstmals mit Drehreglern bestückt war. Seit dem 15.11.2022 gibt es nun auch von Elgato ein Stream Deck mit Drehreglern: das Stream Deck Plus. Wir haben das neueste Gerät aus dem Hause Elgato für Euch unter die Lupe genommen.

 

Daten

Elgato Stream Deck Plus  
Grösse (B x H x T) 140 x 110 x 138 mm
Gewicht 465 g
Bedienelemente 8 anpassbare LCD-Tasten
4 Multifunktions-Drehregler mit Druckfunktion
LCD-Touch-Leiste (108 x 14 mm)
Anschlüsse USB-C (2.0)
Zubehör Anschlusskabel (USB-C auf USB-A)

 

Video-Review



Fazit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Stream Deck Plus von Elgato liegt bei 229,99 €. Berücksichtigt man die erwartungsgemäß absolut hochwertige Verarbeitung des Geräts, den enormen Funktionsumfang und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, halten wir das durchaus für einen angemessenen Preis. Das Stream Deck Plus ist eine absolute Bereicherung, wenn es darum geht, ein pfiffiges Bedienkonzept für Anwendungen zu erstellen. Das gilt im Übrigen nicht nur für das Streaming, sondern auch für alle anderen Arten von Anwendungen wie z.B. Videoschnitt oder Color-Grading.

Pro:
+ Sehr hochwertige Verarbeitung
+ Großer Funktionsumfang

Kontra:
– Aufstellposition nicht variabel


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Software
Herstellerseite

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Couchmaster CYCON2 im Test

Sonic the Hedgehog ist eine der bekanntesten Videospielfiguren und das Maskottchen von Sega. Seit 1991 begleitet uns Sonic in hunderten Spielen auf über 50 verschiedenen Plattformen. Auch bei dem Couchmaster CYCON2 von Nerdytec zeigt sich die Sonic-Reihe von ihrer besten Seite. Nerdytec stellt uns pünktlich zum Kinostart von Sonic the Hedgehog 2 ein Sample zur Verfügung, das wir mit euch ausprobieren dürfen. Bei dem Couchmaster CYCON2 handelt es sich um eine bequeme Alternative zum PC-Tisch. Man kann gemütlich von der Couch aus einen PC oder Laptop bedienen, während dieser beispielsweise am Fernseher angeschlossen ist. Wie genial so ein Couchmaster ist, seht ihr im folgendem Review.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der Couchmaster kommt in einem großen Karton mit einem unübersehbarem Sonic 2 Aufkleber. In dem Karton sind die zwei Auflagekissen in einer Plastikhülle verpackt. Die Couchmaster CYCON2-Vorrichtung ist nochmal in einem schwarzen Karton versteckt, der mit einem Nerdytec Logo versehen ist. Das Zubehör ist einzeln in Kunststofftüten verschweißt.

 

Inhalt

 

Innerhalb des schwarzen Kartons liegt der eigentliche Tisch des Couchmaster CYCON2. Mit Schaumstoff und Kunststoffverpackung sind Auflageplatte und Mauspad geschützt. Auch eine ausführliche Anleitung und Benutzerrichtlinien mit einem FAQ liegen bei. Zusammengefasst besteht das Paket aus Folgendem:

  • Auflage (mit integriertem USB 3.0-Hub)
  • Zwei Seitenkissen (Im SONIC THE HEDGEHOG 2 Design)
  • Kinokarte für SONIC THE HEDGEHOG 2
  • Blu-ray SONIC THE HEDGEHOG (Für die ersten 100 Bestellungen)
  • Maus-Tasche
  • 0,8 m Hub Anschlusskabel, USB 3.0 Verlängerung (5 m)
  • Netzteil mit diversen Aufsätzen für verschiedene Länder
  • Selbstklebendes Klettband zum Fixieren der Peripherie (Tastatur/Joystick) an der Auflage
  • Installations-Anleitung
  • Gaming Mauspad (30 cm x 23 cm)

 

Daten

Couchmaster CYCON2​
 
Maße der Kissen (L x B x H) 60 x 20 x 16 cm
Maße der Auflage (L x B x H) 82 x 33x 3 cm
Maße des Mauspads (L x B x H) 30 x 23 x 0,3 cm
Material Leder-Look
Maximaler Innenabstand Kissen 75 cm
Anzahl USB 3.0 Schnittstellen 6 (4x innen, 2x außen an der Auflage)

 

Details

Kissen

 

Die Auflagekissen bestehen aus Memory-Kaltschaum und sind mit schwarzem Kunstleder bezogen. Auf dem einen Kissen sind eine größere und eine kleinere durchsichtige Tasche angebracht, in der beispielsweise eine Fernbedienung oder ein Handy ihren Platz finden können. Auf dem anderen Auflagekissen ist ein großes SONIC 2 Logo auf dunkelblauem Hintergrund aufgedruckt. Neben dem Logo sind die Figuren Sonic, Miles Tails Prower und Knuckles abgebildet.

 

 
 

Das große Bild mit dem SONIC 2 Logo und den Figuren aus dem Sonic Universum befindet sich auf dem rechten Kissen und ist qualitativ hochwertig aufgedruckt. Dabei ist die Seite mit dem roten „Knuckles“ als hintere Seite gedacht. Der Kunstlederbezug der Kissen ist mit einem Reisverschluss an die Kaltschaumkissen angebracht. Der laufende Sonic mit dem goldenen Ring ist auf dem linken Kissen an der Front mit einer gleichwertigen Qualität abgebildet.


 

Die Taschen sind auf dem linken Kissen angebracht und eignen sich bestens als Verstauungsmöglichkeit für alle erdenklichen umherliegenden Gegenstände. Die größere Tasche ist mit einem dehnbaren Verschluss ausgestattet, wobei die zweite und kleinere Tasche durchsichtig aus einem Netz gestaltet ist. Eine weitere Tasche, die mit einem klebenden Klettverschluss nach Belieben platziert werden kann, ist für eine PC-Maus gedacht. Hier kann man jedoch nach Belieben Gegenstände oder Kabel verstauen.

 

Auflage

 

Die Auflage des Couchmaster CYCON2 ist 82 cm lang und 33 cm breit. An der Unterseite ist mittig ein Ausschnitt, wie man es von Gaming-Tischen kennt. Links und rechts ist ein profilierter Kunststoff aufgetragen, damit man nicht mit dem Unterarm abrutschen kann. Die Mitte ziert ein fühlbar eingravierter „COUCHMASTER“ Schriftzug. In der oberen Leiste befinden sich links und rechts Kabeldurchführungen. In der Mitte der Leiste befinden sich zwei zusätzliche USB-Steckplätze, wobei der rechte Steckplatz als Stromquelle markiert ist. Auf der Unterseite der Auflage sind zwei Fächer mit einer großen Kreuzschraube verschlossen. Die Fächer haben eine Aussparung, um sie leichter auszuhebeln.

 

 

Das COUCHMASTER Logo ist hochwertig in den Tisch eingraviert. Die Oberfläche der Auflage ist glatt und doch etwas rauer gegenüber den grauen Leisten an der Ober- und Untetseite. In den Leisten sind die Logos der Modellreihe CYCON als Black Edition eingetragen. Oben ist das Nerdytec Logo neben den USB-Anschlüssen zu sehen. Auch die grauen Auflagen an den Seiten fühlen sich hochwertig an und besitzen eine Antirutschwirkung.

 

Auf der Rückseite der Auflage sind die zwei Kabelfächer mit Aussparung festgeschraubt. Eine handfeste Verschraubung ist ausreichend, um die Kabel innerhalb des Auflagetisches zu verstauen. In jedem Fach gibt es zwei größere Nippel, um die verwendeten Kabel sauber aufwickeln zu können. Somit ist ein ordentliches Kabelmanagement möglich. Am rechten und linken Rand der Auflage befinden sich ebenfalls Kabeleinführungen für die 5 m lange USB-Verlängerungsleitung.

 

Mauspad

 

Anbei liegt auch ein 30 cm auf 23 cm großes Mauspad von Nerdytec. Das Mauspad ist dick und fühlt sich angenehm auf dem Handgelenk an. Die Unterseite des Mauspads ist gummiert und rutscht nicht auf der Oberfläche. Dazu gibt es eine klebende Unterlage, um das Mauspad auf der Oberfläche zusätzlich zu fixieren.

 

Praxis

 
 

Bevor die Kissen benutzt werden, sollten sie gründlich und vorsichtig gebügelt werden, sodass der Kaltschaum auch nach längerer Benutzung seine Form behält. Der Tisch wird ganz einfach auf die Kissen abgelegt, sobald man zwischen den zwei Kissen sitzt. Die Peripherie auf dem Tisch kann zusätzlich zur Anti-Rutsch-Oberfläche mit dem beigelegten, klebenden Klettverschluss fixiert werden.

 

Innerhalb der Auflage werden die Leitungen so verlegt, dass die Peripherie außen bequem bedient werden kann. Die Leitungen können in der Auflage an den Nippeln aufgewickelt werden. Die Kabeldurchführungen sind sauber ausgestanzt und entgratet. Das 5 Meter USB-Verlängerungskabel hat eine externe Stromversorgung, um eine konstant hohe Datenrate und eine schnelle Aufladung über USB zu ermöglichen.
Bequem und gemütlich auf der Couch platziert, macht das Zocken, Arbeiten oder Surfen über den TV richtig Spaß. Nicht nur die Tastatur, Maus oder Handy können ihren Platz auf der Auflage finden, sondern auch ein Snack für zwischendurch, eine Chips Bar für den Film, wie auch etliche andere Dinge die euch in den Sinn kommen, können auf dem Tisch platziert werden. Somit sind gemütliche Fernsehabende garantiert.



Als nettes Gimmick gibt es den ersten Teil von SONIC THE HEDGEHOG auf Blu Ray, der am 13. Februar 2020 in die Kinos kam. So könnt ihr vorbereitet in den zweiten Teil starten. Als i-Tüpfelchen bekommen die 100 ersten Bestellungen eine SONIC THE HEDGEHOG 2 Kinokarte spendiert, der seit dem 31. März 2022 in den deutschen Kinos Rekorde bricht.

 

Fazit

Der Couchmaster CYCON2 ist ein wirklich cooles Gadget für die, die gerne auf ihrem Sofa entspannen. Vor allem, wenn ihr ein super Gerät als TV habt, könnt ihr damit euer Setup aufwerten und noch besser nutzen. Besonders geeignet für atemberaubende Roleplay-Games, die man auf einem großen Display genießen möchte. Die SONIC-Version des Couchmasters ist an echte Fans gerichtet und zaubert nicht nur Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht. Der CYCON2 ist hochwertig verarbeitet und durchdacht gestaltet. Der Couchmaster ist aktuell für 179,00 € zu erwerben. Wir empfinden den Couchmaster CYCON2 als sehr bequem und können ihn empfehlen.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Vielseitig einsetzbar
+ Bequem

Kontra:
– NA

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Herstellerseite
Preisvergleich

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ASUS ROG THRONE QI im Kurztest

In unserem heutigen Kurztest möchten wir euch den ASUS ROG Throne QI vorstellen. Beim Throne QI handelt es sich um einen Headset-Ständer mit einer sehr ansprechenden RGB-Beleuchtung, der neben seiner Funktion euer Headset passend aufzubewahren auch noch einige weitere interessante Features zu bieten hat. Welche das sind erfahrt im folgenden Text. Das Testmuster wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung




Die rechteckige Verpackung ist ROG-typisch in Schwarz mit roten Akzenten gehalten. Auf der Vorderseite begrüßen uns mittig eine große Produktabbildung, das ROG-Logo wie auch die Produktbezeichnung in Silber irisierenden Lettern. In der rechten oberen Ecke finden wir noch den Hinweis auf Hi-Res-Audio. Auf der rechten und linken Seite ist ebenfalls jeweils eine Produktabbildung zu sehen. Auf der Rückseite werden die Features anhand eines vierten Bildes hervorgehoben.

 

Inhalt



Im Inneren liegt der ROG Throne QI in einer Schutzfolie und zwei Schaumstoffkissen sicher verpackt. Folgendes Zubehör befindet sich in einem zusätzlichen schwarzen Karton mit im Lieferumfang.

  • Netzteil (19V / 1,75A)
  • Adapter für amerikanische Steckdosen
  • Kabel USB3.1 Stecker Typ-A auf Stecker Micro-B
  • Anleitung
  • Allgemeine Garantiehinweise

 

Daten
Technische Daten – ASUS ROG THRONE QI  
Typ Headset-Ständer
Maße Breite: 138 mm
Tiefe: 120 mm
Höhe: 190 mm
Gewicht 400 Gramm
Material Kunststoff
Farbe Schwarz
Schnittstelle Kabelgebunden (USB-3.1)
Audioformat Virtual 7.01
Hi-Fi DAC/Verstärker ESS 9118
Konnektivität 3,5 mm Klinke
USB-HUB inkl. Ladefunktion (2x USB3.1 Typ-A / 1,5 A)
QI-Wireless-Charging-Funktion
Beleuchtung RGB (Aura-Sync)
Besonderheiten Eigene Stromversorgung

 

Details



Der Throne QI besteht aus schwarzem Kunststoff und wird komplett montiert geliefert. Bei der Verarbeitung sind keine Schwächen oder Makel zu erkennen. Alles ist sauber verarbeitet.





Der Arm des Headset Ständers besteht aus zwei parallel verlaufenden Streben. Zwischen den beiden Streben ist ein durchsichtiges Plexiglas eingearbeitet, auf dem in oberen Bereich ein ROG-Logo samt Schriftzug aufgedruckt ist. Das Plexiglas wird im Betrieb durch RGB-LEDs beleuchtet.





Die beiden Streben enden in einem Bogendesign und bilden gleichzeitig auch die Auflage für das Headset. Die Oberfläche der Auflage ist so gearbeitet, dass diese ein Abrutschen des Headsets verhindern soll. Durch die große Auflagefläche wird das Gewicht gleichmäßig verteilt, um ein Verformen des Polsters am Bügel zu vermeiden.




Der rechteckige Standfuß besitzt an der Unterseite eine Gummierung, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Hier ist auch eine milchiger Kunststoffstreifen zu sehen, der ebenfalls im Betrieb von RGB-LEDs beleuchtet wird. Insgesamt bietet der Throne QI damit 18 RGB-Beleuchtungszonen. Auf der oberen Seite ist ebenfalls ein ROG-Logo in die Oberfläche eingraviert. Diese ist auch gleichzeitig die Auflage der QI-Ladestation. Hier kann ein QI-fähiges Handy mit der QI-Wireless-Charging-Funktion ganz bequem aufgeladen werden.




An der Stirnseite ist an der linken Seite eine Status-LED untergebracht, die über den Ladestatus informiert. Rechts daneben befindet sich eine 3,5-mm-Klinkenbuchse die mit dem integrierten ESS 9118 DAC und Verstärker (Hi-Res-Audio) die Möglichkeit bietet das Headset direkt am Throne QI zu betreiben, falls keine Soundkarte zur Verfügung steht.




Mit dem ebenfalls integrierten USB-Hub und dessen beiden USB3.1 Gen1 Anschlüssen auf der linken Seite lassen sich Daten schnell übertragen. Sie bieten auch eine zusätzliche Ladefunktion mit max. 1,5 A.




Auf der Rückseite befindet sich rechts ein Micro-B-Anschluss, über den die Beleuchtung und auch der ESS 9118 DAC angesteuert wird. Die Stromversorgung erfolgt über das Netzteil und die Buchse links daneben.

Praxis



Um die Beleuchtung und die integrierte 7.1 Soundkarte nutzen zu können wird die Asus Armoury Crate Software benötigt, die direkt auf der Herstellerseite heruntergeladen werden kann. Nach der Installation wird der ROG Throne Qi einfach über das Netzteil und das USB-Kabel angeschlossen. Da wir bereits mehrere ROG Geräte nutzen müssen wir den Throne QI nur an unser System anschließen und nach einem schnellen Update ist dieser einsatzbereit.




Über die intuitive Benutzeroberfläche der Armoury Crate Software lässt sich die RGB-Beleuchtung schnell und einfach nach den persönlichen Bedürfnissen anpassen oder mit weiteren vorhandenen ASUS AURA Kompatiblen Geräten synchronisieren. Auch die Konfiguration des 7.1 Surround-Sounds erfolgt darüber. So lassen sich mit dem integrierten Equalizer einfach und schnell verschiedene Profile für jedes Szenario erstellen und auch ein 7.1-Lautsprecher-Pegelabgleich vornehmen.




Ein Firmware-Update und die Überprüfung, ob das QI Ladegerät aktiv ist hier ebenfalls möglich.

 

Soundcheck

Für unseren Praxistest verwenden wir das ROG Fusion II 500 Headset und schließen dieses über den Klinkenstecker an den ROG Throne QI an. Zuerst testen wir die Soundkarte des Throne QI beim Gaming. Dafür spielen wir ein paar Runden Battlefield 2042. Gerade bei Shootern ist es besonders wichtig, dass man die Gegner über die Schrittgeräusche oder abgegebene Schüsse gut orten kann. Das funktioniert über den Throne QI sehr gut. Die Soundkulisse testen wir mit Witcher III, auch hier wird die gesamte Soundkulisse gut wiedergegeben.


Dann folgt der Musiktest, dafür haben wir uns wieder für folgende Stücke entschieden:

Metallica – Enter Sandman
Celine Dion – Ashes
Alex Clare – Too Close

Bei allen Stücken ist die Stimme wie auch die Instrumente gut herauszuhören. Über den Equalizer können wir alles sogar noch weiter unseren Wünschen anpassen. So benötigt man keine zusätzliche Soundkarte mehr im System, den der ROG Throne QI kann diese Funktion ohne Einschränkungen übernehmen. Der interne ESS 9118 DAC leistet hier gute Arbeit.

 

QI-Ladestation



Auch die QI-Ladestation kann überzeugen, denn wir benötigen kein zusätzliches Kabel oder Ladegerät mehr auf dem Schreibtisch, um unser Smartphone aufzuladen. Während des Ladevorgangs blinkt die kleine Status-LED in der Front des Fußes.




Zwei Bilder vom ROG Throne QI im Betrieb gibt es natürlich auch noch.

Fazit

Der ROG Throne QI wertet mit seiner wirklich gelungenen Optik jeden noch so unscheinbaren Schreibtisch auf und bietet darüber hinaus mit seiner QI-Ladefunktion, der integrierten Soundkarte sowie dem schnellen USB 3.1-Hub zusätzliche Features, die man schnell nicht mehr missen möchte. Damit ist das eigene Headset nicht nur sicher aufgehoben, es wird auch noch mit der wirklich gelungenen RGB-Beleuchtung ins rechte Licht gerückt. Derzeitig ist der ROG Throne QI für 147,90€ im Preisvergleich gelistet. Wir geben dem ROG Throne QI unsere Empfehlung

Pro:
+ Optik / Design
+ QI Ladestation
+ Anpassbare RGB-Beleuchtung
+ Integrierter DAC/Verstärker
+ USB-Hub mit 2x USB3.1 Anschlüssen
+ Stabiler Standfuß
+ Eigene Stromversorgung

Kontra:
– Preis

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Corsair iCUE LC100 im Test

Wer das Produktportfolio Corsairs seit einiger Zeit beobachtet, wird feststellen, dass das Unternehmen massiv in jegliche Bereiche von Hardware (Arbeitsspeicher) bis hin zu Streaming-Zubehör und RGB-Elemente expandiert. Mit dem Corsair iCUE LC100 bedient genau diese Produktsparte und veröffentlicht neben dem Basis-Set auch ein Erweiterungspaket. Jedes dieser Pakete beinhaltet neun Module in Dreiecksform, welche jeweils durch neun RGB-Dioden beleuchtet wird. Daraus ergeben sich flüssige Farbverläufe, durch insgesamt 81 Leuchtmittel pro Set. Wir sind gespannt auf die Performance und Ästhetik dieses RGB-Gadgets. Sowohl das Basis-Set als auch das Erweiterungsset wurden uns von Corsair zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Typisch für das gesamte Lineup von Corsair liefert die Verpackung einen Wiedererkennungswert durch die schwarz gelbe Farbgebung. Die Sets sind auf den ersten Blick kaum voneinander zu unterscheiden, weshalb beim Kauf ein Genauer Blick auf das Kleingedruckte zu empfehlen ist, denn nur mit dem Basis-Set ist, durch den integrierten RGB-Hub, in der Lage die Dreiecke zum Erleuchten zu bringen. Auf der Rückseite werden die wichtigsten Features und die Bauart der Dreiecke erläutert.

 

Inhalt



Neben den eigentlichen Dreiecken befindet sich das folgende Zubehör in den Paketen:

Basis-Set

  • 9x Lighting Panels
  • 1x Lighting Node Pro Controller
  • 1x USB Kabel (Dockanschluss an Mainboard)
  • 1x Kabelverlängerung für RGB-Anschluss
  • 2x Eck-Verbindungsstücke (dickes Profil)
  • 8x Verbindungsstücke mit flachem Profil
  • 2x doppelseitiger Klebestreifen zur Befestigung des RGB-Hubs


Erweiterungsset

  • 9x Lighting Panels
  • 2x Eck-Verbindungsstücke (dickes Profil)
  • 8x Verbindungsstücke mit flachem Profil

 

Daten

Corsair iCUE LC100 Basis-Set​
 
Abmessungen pro Dreieck Kantenlänge: 45,3 mm
Höhe: 7,8 mm
Material Kunststoff
Control Schema RGB Lighting
RGB Channels zwei (via Lighting Node PRO)
Anschlüsse USB 2.0 9-pin (Lighting Node PRO)
3-pin RGB Cable (LC100 Main Triangle)
SATA (Stromversorgung Netzteil)
Max RGB-Elemente pro Controller 18
Systemvoraussetzungen iCUE software, Windows 10
Lebensdauer Bis zu 17.520 Stunden
Garantie 2 Jahre

 

Details

iCUE LC100

 

Jedes Dreieck des Corsair iCUE LC100 hat eine Kantenlänge von 45,3 mm und ist 7,8 mm flach. Die weiße Oberfläche ist milchig trüb, damit die Farbverläufe optisch ineinander übergehen. Die Rückseite der Dreiecke ist magnetisch und beherbergt das Corsair-Logo.


 

Wichtig zu erwähnen ist, dass die Dreiecke ihre Funktion ausschließlich erfüllen, wenn diese durch die Verbindungsstücke miteinander verknüpft werden, ein einfaches Zusammenstecken wie auf Bild zwei ist nicht möglich, ebenso wie die Verbindung in Flächenform. Jedes Dreieck besitzt zwei Verbindungsslots und kann somit nur in „Reihe“ platziert werden, wobei zwischen den Basis-Dreiecken der beiden Sets immer acht weitere Dreiecke platziert werden müssen. Dazu jedoch später mehr unter dem Kapitel „Montage“.

 

Verbindungsstücke

 

Bei einer genaueren Betrachtung auf die Verbindungselemente erkennen wir, dass Corsair zwei verschiedene Versionen in den Lieferumfang integriert. Die etwas dickeren Verbindungselemente (links) dienen der dreidimensionalen Platzierung über Ecken, während die dünneren und somit flacheren Elemente für flache Strukturen besser geeignet sind.


 

Diese werden auf die Kontaktstellen der Dreiecke angebracht und haften anschließend magnetisch zwischen den einzelnen Elementen.

 

Kabel und Hub

 

Um das System erfolgreich verwenden zu können legt Corsair ein USB-Kabel bei. Dieses dient als Datenbrücke zwischen RGB-Hub und Mainboard. Ein weiteres Kabel dient als Verlängerungskabel zwischen Basisdreieck und RGB-Hub.


 

Unser Basis-Hub umfasst zwei RGB-LED-Slots, womit wir das Basis-Set und das Erweiterungsset betreiben können. Selbst bei den größeren Hub-Geschwistern ist es nicht möglich mehr als zwei LC100-Sets zu betreiben. Die RGB-Dioden erhalten ihren Strom durch ein SATA-Stromanschluss, sowie auch unser Hub. Somit muss gewährleistet werden, dass euer Netzteil mindestens drei freie SATA-Konnektoren bereitstellen kann.

 

Praxis

Montage


 

Die Montage der Elemente verläuft etwas schwieriger als erwartet. Der potenzielle Nutzer sollte sich darauf einstellen, dass jedes Dreieck zwei Anschlüsse bietet und nicht wie erwartet drei. Darüber hinaus muss darauf geachtet werden, dass die Casekomponenten eine metallische Oberfläche aufweisen, da hier die Haftung durch Magnetismus gewährleistet wird. Für die nächste Generation der LC100 wünschen wir uns jedoch stärkere Magnete, da sie in der Schwebe sehr schnell von ihrer angedachten Form abweichen.

Insgesamt bieten uns die Dreiecke jedoch tolle Möglichkeiten des Aufbaus. Wir können beispielsweise über Winkel hinweg verlegen oder auch kleine dreidimensionale Strukturen entwerfen. Es ist darauf zu achten, dass die Connection der einzelnen Elemente immer durch die vorgesehenen Verbindungsstücke implementiert werden muss. Dazu liefert Corsair einige flache Verbindungsstücke und pro Set zwei etwas dickere um über Winkel hinweg effizient konstruieren zu können.


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Eine weiteres Augenmerk liegt in der korrekten Positionierung und Quantität der Dreiecke. Es können maximal 18 Dreiecke aneinandergereiht werden, wobei die Basis der Dreiecke einen Mindestabstand von acht Zwischenelementen erfordert.

Ergebnis und Effekte


 

Zwei wunderschöne Lichteffekte erhalten wir durch die Individualisierung der Lichteffekte. Das erste Bild zeigt den Farbeffekt „Farbwelle“, während das zweite Bild als „Regenbogen“ individualisiert wurde. Gemeinsam mit der Beleuchtung unserer Wasserkühlung Corsair H170i Elite LCD ergibt sich ein farbenfrohes und informatives Bild des Innenlebens unseres Builds.


 

In unserem Vorher/Nachher-Bild erkennen wir hervorragend, wie stark sich das Ambiente des Cases verändert, sobald wir die Dreiecke zum Leuchten bringen. Darüber hinaus können wir gut die RGB-Dioden erkennen und insbesondere die Farbverläufe, die sich aus der üppigen RGB-Bestückung der einzelnen Elemente ergeben.

 

Software


 

In Kombination mit dem mitgelieferten Lighting Node PRO-Controller (Basis-Set) lässt sich über iCUE unser gesamtes Setup individuell beleuchten. Nach einem iCue-Update wurden uns in der Liste des RGB-Hub-Icons die LC100-Dreiecke angezeigt. Wir beginnen mit der Konfiguration der Dreiecke, indem wir weitere Elemente durch ein „+“-Symbol in unser Setup integrieren. Anschließend können wir mehrere Ebenen der Farbeffekte hinzufügen und sogar einzelne Dreiecke nach belieben zum Leuchten bringen.

Darunter fallen verschiedene Effekte wie „Wasserfarbe“, „Regen“, „Regenbogen“, „Vollfarbe“ oder auch „CPU-Temperatur“ um nur ein paar Möglichkeiten der Individualisierung zu nennen.

 

Fazit

Corsair gibt für die iCUE LC100 eine Lebensdauer von 17.520 Stunden an, was wir an dieser Stelle nicht nachweisen können. Insgesamt erhalten wir das Basis-Set bei Corsair für knapp 120 € während das Erweiterungsset preislich bei 95 € angesiedelt ist. Somit kommen auf den potenziellen User zirka 200 € Ausgaben für eine wunderschöne RGB-Beleuchtung zu. Den Mehrwert dieses Sets im Vergleich zu einem einfachen RGB-Streifen erzeugt das LC100 durch die Möglichkeit auch dreidimensionale Strukturen zu erzeugen und diese an metallischen Oberflächen anzuheften. Dennoch möchten wir zwei maßgebliche Kritikpunkte aufzeigen, die Corsair unserer Ansicht nach bei der nächsten Revision der LC100 nachbessern müsste um ein besseres User-Erlebnis zu gewährleisten. Die magnetische Unterseite der Dreiecke müsste etwas stärker ausgeprägt sein und um Flächen zu erzeugen, müssten die Dreiecke auch drei Kontaktstellen besitzen, sodass der User wesentlich kreativere und individuellere Gestaltungsspielräume erhält.

Pro:
+ Einfache Installation
+ Über iCUE nahezu unendliche Individualisierungsmöglichkeiten
+ Synchronisierung mit anderer RGB-Hardware von Corsair
+ Wunderschönes Design gepaart mit flüssigen und malerischen Farbverläufen
+ Dreidimensionale Strukturen ermöglichen einzigartige Modellierungsmöglichkeiten

Kontra:
– Preis
– Magnetflächen etwas zu schwach
– Es können keine Flächen konstruiert werden

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ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns mit der ARGUS GD-PD05U eine HDD Dockingstation mit einigen besonderen Features an. Die Dockingstation bietet nicht nur die Möglichkeit, 3,5“ sowie 2,5“ Laufwerke aufzunehmen, sondern bietet auch gleich eine One-Touch-Backup-Funktion sowie einen dreifachen USB 3.0 Hub. Im Folgenden wollen wir uns die Funktionen der Dockingstation genauer ansehen. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die ARGUS GD-PD05U Dockingstation kommt in der für den Hersteller typischen hellen Verpackung mit grünen Akzenten. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung der Station auch das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie erste Informationen in Form von Icons. Auf der Rückseite sind die technischen Daten der ARGUS GD-PD05U Dockingstation untergebracht.

 

Inhalt

Neben der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Netzteil
  • USB 3.0 Kabel
  • Bedienungsanleitung

 

Daten

Technische Daten – ARGUS GD-PD05U  
Abmessungen
Material
80 x 105 x 145 mm (H x B x T)
Aluminium, Kunststoff
Festplattenschnittstellen 1x 2,5″ oder 3,5″ S-ATA I, II, III
Festplattenkapazität max. 16 TB
Max. Datentransferrate 5 Gbit/s
Externe Datenschnittstelle USB 3.0
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000/ME, XP, Vista, 7, 8, 10, 11, MAC OS
LED Anzeigen Power
HDD-LED
2x HDD-Aktivität
3x USB-LED
Merkmale One-Touch-Backup (OTB)*
3-Port USB 3.0 Hub
USB-Ladeports mit 2x 1 A und 1x 2 A
Automatische Ladeerkennung
Garantie 2 Jahre

 

Details



Die ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation verfügt über ein schwarzes Gehäuse aus Kunststoff. Seitlich ist die Oberfläche einer gebürsteten Metalloberfläche nachempfunden. Die Oberfläche der Oberseite ist mittig matt gehalten, während der Rand über eine glänzende Oberfläche verfügt. Auf der Vorderseite sind zahlreiche LEDs untergebracht, welche die Aktivität des gerade eingelegten Laufwerks und der USB-Anschlüsse anzeigt. Zudem befindet sich hier auch die „One Touch Backup“ Taste.


 

Auf der Oberseite befindet eine Öffnung für das Einlegen von 2,5“ bzw. 3,5“ Laufwerken, welche teilweise durch eine kleine Klappe verdeckt ist. Praktisch sind die drei USB 3.0 Anschlüsse neben dem Schacht. So kann die Dockingstation auch als aktiver USB Hub verwendet werden. An der Rückseite ist der USB 3.0 sowie der Strom-Anschluss und der Ein-/Austaster untergebracht.

 

Praxis

Inbetriebnahme



Die ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation wird mit dem mitgelieferten USB-Kabel mit dem Computer verbunden und an das Netzteil angeschlossen. Nun muss nur ein Laufwerk eingelegt und die Dockingstation eingeschaltet werden. Ein eingelegtes Laufwerk wird anschließend als USB-Laufwerk angezeigt. Eingesteckte USB-Geräte werden entsprechend ihrer Spezifikation ganz normal angezeigt.

 

Betrieb

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Für unsere Versuche mit der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation verwenden wir eine mechanische Samsung HD103SJ Festplatte mit einer Kapazität von 1 TB. Die Geschwindigkeit ermitteln wir mit CrystalDiskMark. Das Programm zeigt nahezu Werte einer an SATA angebundenen mechanischen Festplatte an. Auch die USB 3.0 Verbindung funktioniert ihrer Spezifikationen entsprechend schnell.


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Eine Besonderheit der ARGUS GD-PD05U HDD Dockingstation ist das „One Touch“ Backup. Mithilfe der OTB Funktion lassen sich einzelne Dateien, Dateipakete, Ordner oder ganze Laufwerke zeitgesteuert oder manuell per Knopfdruck des OTB-Schalters auf die in der Docking Station steckende Festplatte kopieren. Um die One Touch Backup (OTB) Funktion nutzen zu können, muss zuvor die entsprechende Software heruntergeladen werden, diese finden wir hier: OTB-Software . Die Software wirkt etwas altbacken, jedoch lässt sie sich leicht bedienen.
 
 

Fazit

Die ARGUS GD-PD05U Dockingstation ist derzeit schon für unter 30 € im Handel erhältlich. Die Station eignet sich für jeden, der häufig mit „nackten“ Laufwerken arbeitet und der unter einem chronischen Mangel an USB-Anschlüssen leidet. Die Geschwindigkeit ist ausreichend schnell, schneller als in unserem Test sind Übertragungen zu entsprechenden SSD-Laufwerken. In der Regel werden aber für Backups im Consumer-Bereich eher noch mechanische Laufwerke verwendet. Die „OneTouch“ Backup Funktion funktioniert intuitiv und geht je nach Laufwerk schnell vonstatten. Von unserer Seite gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Bedienung
+ Aktiver USB 3.0 Hub
+ Fasst 2,5″ & 3,5″ Laufwerke


Kontra:
– NA


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ARCTIC Z3 Pro (Gen3) im Test

Die Firma Arctic hat ein sehr umfassendes Lineup im Bereich Cooling und Mounts im Programm, daraus möchten wir euch heute die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung vorstellen. Jeder, der mit mehr als einem Monitor arbeitet, kennt das Problem. Der Schreibtisch muss die passenden Maße besitzen, damit auch alle Monitore genug Platz auf dem Schreibtisch haben, denn auch die Standfüße brauchen meistens ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Fläche, die dann nicht mehr nutzbar ist. Die Lösung bietet dann eine Monitorhalterung, die an der Wand oder direkt am Tisch montiert werden kann. Diese Monitorhalterungen können einen oder gleich mehrere Monitore sicher in ihrer Position halten und sorgen so für mehr Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch. Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung bietet die Möglichkeit, gleich drei Monitore bis 29“ im 21:9 oder 34“ im 16:9 Format mit einem Gewicht bis zu 15 kg je Mount zu montieren. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung wird in einem großen stabilen, schwarz-weißen Karton aus Pappe geliefert. Auf der Vorderseite begrüßt uns eine große Produktabbildung, zusätzlich sind hier noch die genaue Produktbezeichnung, das Herstellerlogo und die Garantiezeit zu sehen. Außerdem hat Arctic in der linken oberen Ecke die wichtigsten technischen Daten untergebracht. Die Rückseite zeigt uns auf der linken Seite die kompletten technischen Daten und den Lieferumfang. Rechts daneben ist ein QR-Code aufgedruckt, der uns zum Support von Arctic leitet, sowie darunter die Produktbezeichnung in acht verschiedenen Sprachen. An der Unterseite ist ein weiterer QR-Code zu finden, der uns ebenfalls zum Support und zur Online-Bauanleitung in acht verschiedenen Sprachen führt.

 

Inhalt

 

Da die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund ihrer Größe nach dem Zusammenbau nicht in den Karton passen würde, wird sie zerlegt geliefert. Dem Nutzer wird auch die freie Entscheidung gelassen, ob die Z3 Pro (Gen3) mit einer Stangenklemme oder direkt fest montiert am Tisch genutzt werden soll. Alle dazu nötigen Komponenten liegen separat verpackt im Inneren des Kartons. Arctic liefert auch alle nötigen Werkzeuge direkt mit.

  • Mittlerer Montagearm mit Monitoraufhängung
  • USB-Hub mit vormontierter Stangenklemme
  • 2x Montagearm mit Monitoraufhängung
  • Stange
  • Metallbasisplatte
  • Metallplatte
  • 4x Abstandshalter
  • 2x Abstandshalter
  • 12x Kabelhaken
  • 12x M4/M5 Abstandshalter
  • 1x Kabelclip
  • 12x M4 Schraube 12 mm
  • 12x M4 Schraube 30 mm
  • 12x M5 Schraube 12 mm
  • 12x M5 Schraube 30 mm
  • 2x M8 Schraube 55 mm
  • 2x M8 Mutter
  • Kabel mit Hohlkammerstecker und USB-Typ-A Stecker
  • 3x Sechskantschlüssel (3, 4, 5 mm)
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – ARCTIC Z3 Pro (Gen3)  
Material Stahl, Aluminium (Druckguss)
Farbe Matt Schwarz
Montierbare Monitore 3
Max. Monitorgewicht 15 kg pro Mount (Gesamt 45 kg)
Monitorgröße bis zu 32“
bis 29“ (Ultrawide Monitor)
Max. Monitorbreite 770 mm
VESA Standard 75 x 75 / 100 x 100
Rotation 360°
Drehgelenk 180°
Neigung +/- 15°
USB Hub (Anschlüsse) 4x USB 3.2 Gen 1 mit DC-Hohlstecker
Stromversorgung 5 V DC, 2A
Ausgangsspannung Ohne zusätzliche Stromversorung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 900 mA
Mit zusätzlicher Stromversorgung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 2900 mA
Kompatibilität Windows XP, Vista ,7 , 8.1, 10
macOS
Linux
Kabellänge 2 m
Gewicht 5,66 kg
Tischplattendicke 20 – 65 mm
Garantie 6 Jahre

 

Details


 
 

Damit die Monitorhalterung auch in der Lage ist drei Monitore sicher in ihrer Position zu halten, sind alle Komponenten aus Metall gefertigt. Den Anfang macht der Standfuß mit integriertem USB-Hub. Dieser besitzt an der Front drei USB 3.0 Ports, ein weiterer befindet oben hinter dem Arctic-Logo. Im hinteren Bereich befindet sich eine runde Öffnung mit einem innenliegenden Gewinde. Zusätzlich ist hier noch eine Arretierungsschraube vorhanden. Im Auslieferungszustand ist die Stangenklamme bereits am Standfuß montiert. An der Rückseite ist ein 2 m langes USB 3.0 Kabel mit Typ-A Stecker fest mit dem Standfuß verbunden. Auf der anderen Seite ist eine runde Buchse untergebracht worüber sich der integrierte Hub mit Strom (Kabel ebenfalls im Lieferumfang) versorgen lässt.


 

Ein Teil des tragenden Hauptelements ist die aus Metall gefertigte und verchromte Säule. Diese besitzt an der Unterseite ein Gewinde und auf der Oberseite eine schwarze Kappe aus Kunststoff.



 

Der andere Teil des tragenden Elements ist der mittlere Monitor-Mount. Dieser besitzt an der vorderen Seite eine verstellbare Monitoraufnahme. Dahinter ist die runde Aufnahme zur Montage auf die Säule untergebracht und lässt sich mittels der rückseitig angebrachten Schraube zu arretieren.



 

Auf der rechten und linken Seite befindet sich ein ausklappbarer, um 180° drehbarer Arm, an dessen Ende sich eine Aufnahme zum Verschrauben befindet.


 
 

Die beiden Montagearme sind ebenfalls aus Metall gefertigt und besitzen auf der einen Seite einen Monitor-Mount und auf der anderen Seite jeweils eine Aufnahme zur Verschraubung.

 

Praxis

Montage und Alltag



 

Der Aufbau ist schnell erledigt. Zuerst wird der Standfuß an der Tischplatte verschraubt, dann die Säule in den Fuß geschraubt und mit der Schraube arretiert. Im nächsten Schritt wird der mittlere Monitor Mount auf die Säule gesetzt und mit der Schraube an der Rückseite festgezogen. Dann werden die beiden Montagearme mit dem mittleren Mount verbunden und verschraubt. Im letzten Schritt montieren wir unsere drei Monitore und verkabeln alles, was durch die Kabelklemmen enorm vereinfacht wird. Da die Monitore nun frei in der Luft schweben, haben wir viel mehr Platz auf dem Schreibtisch und eine sehr aufgeräumte Optik.




Im Alltag erweist sich die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung als echte Hilfe. Dadurch, dass die Monitore jederzeit frei ausgerichtet und auch bei Bedarf in der Höhe verstellt werden können, haben wir die Möglichkeit, z. B. einen Monitor hochkant zu nutzen, um so im Office oder bei Programmierarbeiten effizienter lesen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich alle Monitore nun in der gleichen Höhe befinden. Das ist viel angenehmer bei der Betrachtung während der Arbeit und beim Gaming.

 

Fazit

Mit der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung hat Arctic wirklich sehr gute Arbeit abgeliefert. Der Z3 Pro (Gen3) überzeugt durch ein schlichtes Aussehen, sinnvolle Funktionen und vor allem eine stabile und bombenfeste Montage. Die Verarbeitung ist sehr gut. Durch die massiven Metallteile gibt es keinen Spielraum zum Verbiegen oder Durchhängen. Dadurch ist eine erstklassige Stabilität gewährleistet. Der Aufbau ist auch für Laien einfach und schnell erledigt. Auch der USB 3.0-Hub ist eine gute und sinnvolle Ergänzung. Die Z3 Pro schafft ordentlich Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch, der nun auch für andere Dinge genutzt werden kann. Derzeitig ist die Arctic Z3 Pro Gen 3 für ca. 75 € im Preisvergleich gelistet und ist definitiv ihr Geld wert. Denn man möchte ungern seine teuren Monitore an einen instabilen Monitorhalter opfern. Deshalb gibt es auch keinen Weg am Z3 Pro (Gen3) vorbei. Wir geben der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund der guten Verarbeitung und absolut stabilen Bauweise unsere Empfehlung.

Pro:
+ Komplett aus Metall gefertigt
+ Hohe Traglast der einzelnen Mounts
+ 4 Port USB-Hub mit Stromversorgung
+ Einfache Montage
+ Hohe Stabilität

Kontra:
– N/A


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Lamptron HM140 Zusatzdisplay im Test

Zusatzdisplays erfreuen sich in der Szene immer noch großer Beliebtheit, so zeigen wir euch heute mit dem Lamptron HM140 ein 14 Zoll großes Zusatzdisplay. Es kann sowohl im Computergehäuse als auch extern verwendet werden und bietet mit seiner satten Auflösung von 3.840 x 1.100 Pixeln alle möglichen Informationen an. Wie das genau aussieht, erfahrt ihr nun in unserem Review. Für diesen Test hat Lamptron uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung




Das Lamptron HM140 kommt in einem unauffälligen Karton aus brauner Wellpappe. Auf der Oberseite ist ein Aufkleber untergebracht, welcher das Produkt, das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung zeigt. Weitere Informationen sind an der Außenseite nicht zu finden. Im Inneren ist alles sauber in Kunststoffbeuteln verpackt. Zum Schutz vor Stößen sind hier auch Polster aus Schaumstoff eingelegt.



Inhalt




Neben dem Lamptron HM140 befinden sich je ein HDMI auf Mini-HDMI und ein USB zu USB-Typ-C-Kabel. Dazu kommt ein USB-Stick, welcher bereits fertige Vorlagen für die Anzeige der Daten enthält. Wer das Display im Inneren seines Systems verbauen will, findet auch ein Durchführungsblech für einen Slot. Zum Aufstellen gibt es noch einen klappbaren Ständer für das Display


Daten

Technische Daten – Lamptron HM140  
Abmessungen 355 x 124 x 6 mm (L x H x B)
Abmessungen Display 344 x 104 mm (L x H)
Gehäusefarbe Schwarz
Stromversorgung 5 Volt DC über USB-C
Video Eingang Mini HDMI
Auflösung 3.840 x 1.100 Pixel @60 Hz
Betrachtungswinkel 80°




Details




Widmen wir uns dem Herzstück des Lamptron HM140 – dem Display. Das Gehäuse besteht aus Aluminium, welches schwarz lackiert ist und ein gebürstetes Finish aufweist. Darin ist ein Display mit einer Diagonale von 14″ Zoll eingelassen. Das Display ist glänzend, dadurch sollte der Bildinhalt später knackig scharf aussehen, jedoch kann dies bei schlechten Lichtverhältnissen problematisch sein.




An der rechten Seite des Lamptron HM140 finden wir die für uns wichtigen Anschlüsse. Hier sind ein Mini-HDMI sowie zwei USB-Typ-C-Anschlüsse und ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss untergebracht. Das Display wird später entweder über den Mini-HDMI-Anschluss mit einem Videosignal und über den unteren USB-Typ-C-Anschluss mit Strom versorgt oder aber Videosignal als auch Strom werden über den mittleren Anschluss übertragen.




An der linken Seite finden wir zwei Mikro-USB-Anschlüsse, einen Multifunktionsschalter und einen Ein-/Aus-Taster. Die beiden Mikro-USB-Anschlüsse dienen zum Anschluss von weiteren Geräten über ein entsprechendes Kabel. Der Multifunktionsschalter dient dem Einstellen der Lautstärke des über den Audio-Anschluss ausgegebenen Signals. Durch ein Drücken des Schalters gelangen wir in das OSD und können dort einige Einstellungen vornehmen. Allerdings ist es im Grunde nicht nötig, hier etwas einzustellen, da das Display bereits ab Werk gut eingestellt ist.



Praxis


Testsystem

Testsystem  
Mainboard ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
Prozessor AMD Ryzen 5 3600
Arbeitsspeicher 4x T-Force Dark Z FPS 8GB DDR4
SSD 1x Plextor M9Pe(Y) 512 GB, 1x Crucial P1 1 TB
HDD 1x WD Red 4 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 GAMING OC
Netzteil Seasonic SYNCRO Q704
Kühlung Wasserkühlung Selbstbau
Gehäuse SYNCRO-CONNECT DGC-750



Aufbau

Das Lamptron HM140 kann wahlweise im oder außerhalb des Gehäuses platziert werden. Zur Montage im Gehäuse befinden sich auf der Rückseite Bohrungen mit Gewinde, hier kann das Display mit den passenden Schrauben im Gehäuse fixiert werden. Für den externen Gebrauch wird das Display einfach in den mitgelieferten Ständer eingelegt. Aber auch hier wäre eine feste Montage über einen Winkel am Schreibtisch denkbar. Abschließend stecken wir das USB und HDMI Kabel am Display ein. Damit ist es einsatzbereit.


Inbetriebnahme




Die folgenden Schritte finden sich in der englischsprachigen Anleitung, welche sich auf dem mitgelieferten USB-Stick befinden. Windows erkennt das Lamptron HM140 Display als Monitor, hier achten wir darauf, dass auch die korrekte Auflösung von 3.840 x 1.100 Pixel ausgewählt ist. Außerdem müssen wir in den Anzeigeeinstellungen noch das Bild drehen. Jetzt wird nur noch AIDA64 installiert, eine „Portable – Version“ befindet sich ebenfalls auf dem USB-Stick. Grundsätzlich könnte auch eine andere Software genutzt werden, jedoch funktioniert es nur mit dem SensorPanel aus AIDA64 am besten. Bevor wir starten folgen wir der Anleitung und installieren die Schriftarten vom USB-Stick.


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In AIDA64 müssen wir nun das SensorPanel aktivieren, dafür öffnen wir die Software und wählen im oben zunächst „Datei“ und dann „Einstellungen…“ aus.


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Darauf öffnet sich ein Fenster, in dem wir linksseitig eine Übersicht der einzelnen Menüpunkte erhalten. Dort setzen wir an jedem Punkt einen Haken und geben die Auflösung der Displays ein, – daher auch hier 3.840 x 1.100. Daraufhin öffnet sich das SensorPanel welches wir einfach bei gedrückter Maustaste nach links bis ins Lamptron HM140 Display verschieben. Hier füllt es dann automatisch das ganze Display aus.



SensorPanel Stil ändern

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Wollen wir einen anderen Stil verwenden, müssen wir mit der rechten Maustaste auf das SeonsorPanel klicken und den Punkt „SensorPanel Manager“ auswählen.


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Im Folgenden können wir nun auswählen, was wie und wo angezeigt werden soll. Lamptron bringt aber auch bereits einige vorgefertigte Skins mit Anzeigen auf dem USB-Stick. Dazu müssen wir auf „Importieren“ klicken und die entsprechende Datei vom USB-Stick auswählen, die wir aber zuvor lokal gespeichert haben (sonst wäre der Skin weg, sobald der USB-Stick nicht mehr eingesteckt ist).


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Dies sind einige der verfügbaren Skins auf dem USB-Stick. Hier ist für jeden Geschmack was dabei, doch alle haben eines gemeinsam – sie zeigen die grundlegenden Werte des Systems an.

Wir verwenden ein ASUS-Mainboard aus der Republic of Gamers Serie, daher wählen wir auch einen entsprechenden Skin und erweitern diesen ein wenig. So ist die Beschriftung nun besser lesbar in deutscher Sprache und wir fügen noch die Wassertemperatur unserer Kühlung hinzu. Die Drehzahl der GPU Lüfter entfernen wir, da keine Lüfter auf der Karte verbaut sind. AIDA64 bietet dem Nutzer hier jede Menge Möglichkeiten, das SensorPanel anzupassen.

 


Fazit


Das Lamptron HM140 Zusatzdisplay ist derzeit ab 329,90 € im Handel erhältlich. Leider ist der Hersteller sehr geizig, was genauere Infos zu den technischen Daten angeht. Für einen reinen Hardwaremonitor scheint die Auflösung auf den ersten Blick extrem hoch, doch so ergibt sich eine sehr satte Anzeige der Werte und Grafiken. Wie man auf unseren Bildern erkennt, wäre auch noch Platz für weitere Informationen. Der Nutzer ist auch nicht gezwungen die Vorlagen zu nutzen, so ist es auch möglich personalisierte Anzeigen zu erstellen oder auch Inhalt wiederzugeben, der nicht von AIDA64 stammt. Die Verarbeitung und die Bildqualität sind sehr gut, die Inbetriebnahme sehr einfach. Praktischerweise liefert Lamptron alles Nötige auf einem USB-Stick. Einzig abschreckend ist der Preis. Wir vergeben eine Empfehlung für ein Produkt der Spitzenklasse.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Lieferumfang
+ Viel Platz für Anzeigen

Kontra:
– Preis

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Produktseite

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Snakebyte TOUGH:KIT im Test

In unserem heutigen Review widmen wir uns dem Snakebyte TOUGH:KIT für die Nintendo Switch. Denn wer mehrere Hundert Euro für eine mobile Konsole ausgibt, der möchte diese auch vor Schäden schützen. Und hier kommt eben das besagte Kit zum Einsatz, welches neben der Hülle für die Konsole auch gleich eine passende Schutzfolie für das Display, Controller Caps, ein Mikrofasertuch sowie eine kleine Aufbewahrungsbox für zwei Spiele mitbringt. Das Snakebyte TOUGH:KIT ist in den Farben Black und Strawberry Pink erhältlich. Für den Test hat uns der Hersteller die Variante in Strawberry Pink zugesendet.

 

Verpackung und Inhalt

Verpackung

 

Das Snakebyte TOUGH:KIT kommt in einer hellen Verpackung mit einer Abbildung des Inhalts auf der Vorderseite. Zudem findet sich hier auch der Hinweis auf eine Garantie von fünf Jahren sowie einige Icons, welche die Features herausstellen. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung sowie ein erklärender Text in mehreren Sprachen untergebracht.

 

Inhalt



Das Snakebyte TOUGH:KIT kommt mit dem folgenden Lieferumfang:

  • 1x TOUGH:CASE
  • 1x GAME:CASE
  • 1x CONTROLLER:CAPS
  • 1x SCREEN:SHIELD PRO
  • 1x Mikrofasertuch

 

Details

 

Wir beginnen zuerst mit der Hülle des Snakebyte TOUGH:KITs. Diese ist auch separat als TOUGH:CASE erhältlich. Die Schutzhülle gibt es in den Farben Black (schwarz) oder Strawberry Pink (pink). Die Hülle besteht aus einem weichen Kunststoff und ist von der Materialstärke recht dick. An den Rändern sind Öffnungen für die Anschlüsse und Tasten eingelassen. In der Mitte ist das Material anders, denn hier finden wir einen durchsichtigen Kunststoff vor.




An den Seiten verfügt die Schutzhülle über eine geriffelte Oberfläche, welche sich nicht nur gut anfühlt, sondern auch den Gripp steigert.





Zum Snakebyte TOUGH:KIT gehört auch ein Schutzglas, welches es als SCREEN:SHIELD PRO auch separat gibt. Dabei handelt es sich um eine harte Schutzfolie, welche das Verkratzen des Displays verhindern soll. Dabei verfügt die Folie über Aussparungen für die Sensoren der Switch.

 

Praxis

Schutzglas – SCREEN:SHIELD PRO



Das Schutzglas verfügt auf beiden Seiten über eine dünne Folie. Doch bevor wir loslegen können, müssen wir das Display der Switch erst einmal reinigen. Dazu empfehlen wir Brillenputztücher und das Mikrofasertuch. Um auch alle Staubkörner zu entfernen kann ein Stück Klebeband genutzt werden. Abschließend ziehen wir die dünne Folie ab und zentrieren das Glas auf dem Display. Dabei sind Nutzer mit ruhigen Händen klar im Vorteil. Das Glas saugt sich von selbst an das Display. Am Ende müssen wir nur sehr wenige Luftblasen zu den Seiten herausstreichen. Jetzt entfernen wir den letzten Schutzfilm und das Display ist geschützt. Das Glas schützt das Display vor Kratzern durch Stifte, Schlüssel und dergleichen. Einem Sturz hingegen setzt es nur wenig entgegen – aber besser es bricht nur das Schutzglas statt das Display selbst.

 

Schutzhülle – TOUGH:CASE

 

Die Schutzhülle passt wie angegossen auf unsere Switch. Das Material weckt in uns das Vertrauen, dass auch Stürze aus Schreibtischhöhe kein Problem sein dürften. Da sich die Hülle über die Ränder erstreckt und auch auf der Vorderseite noch etwas erhaben ist, wird auch das Display indirekt geschützt. Mit den Rillen auf der Rückseite liegt die Switch nun deutlich besser in unseren Händen, ohne dabei wärmer zu werden, denn damit die Belüftung weiterhin funktioniert, hat Snakebyte entsprechende Öffnungen in der Hülle gearbeitet. Einziges Manko ist, dass der Kickstand der Switch mit der Hülle nicht mehr funktioniert und auch die Speicherkarte erst herausgenommen werden kann, wenn die Hülle entfernt wird.

 

Fazit

Wer Besitzer einer Nintendo Switch ist, der wird mit dem Snakebyte TOUGH:KIT eine gute Möglichkeit finden, seine Konsole für den mobilen Einsatz zu schützen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 24,99 € sowohl für die schwarze als auch für die pinke Version. In unserem Preisvergleich finden sich bereits Angebote ab zirka 19,50 € für die schwarze Version. Hülle und Glas bieten einen guten Rundumschutz, die Kappen für die Thumbsticks sowie die Aufbewahrungsschachtel für die Spiele ergänzen das Kit sinnig. Leider kann die Switch mit Hülle nicht mehr in der Station geladen werden, weil sie dann zu dick ist und auch der Kickstand ist nicht mehr nutzbar. In Anbetracht des Preises und des gebotenen Schutzes gibt es von uns eine Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Komplettes Set
+ Bietet guten Schutz
+ Preis

Kontra:
– Switch kann nicht mehr in Station geladen werden
– Kickstand kann mit Hülle nicht mehr genutzt werden



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