Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

iiyama präsentiert leistungsstarke Gaming-Monitore auf der gamescom 2018

Neufahrn bei Freising, 17. Juli 2018 – iiyama, einer der weltweit führenden Hersteller von Monitoren, Large Format Displays und Multitouch-Screens, präsentiert auf der gamescom vom 21.-24. August 2018 in Köln zum 10. Jubiläum der weltweit größten Spielemesse seine breite Produktpalette von Gaming-Monitoren der G-MASTER(TM) Serie. Interessierte Fachbesucher können die G-MASTER Monitore in der Cowana MediaLounge in Halle 2.2 Stand C-039/B-030 testen. Jean Marc Behle, Kommunikationsbeauftragter des Unternehmens, steht für Interviews und persönliche Gespräche am Stand zur Verfügung.

10 years of gamescom – Als weltweit größte Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung findet die gamescom in Köln in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Mit 355.000 Besuchern und 919 Unternehmen aus 54 Ländern (2017) ist sie auch für iiyama ein Highlight dieses Sommers. Neben der beliebten Entertainmentarea für Privatbesucher bietet die Messe Fachbesuchern eine geschlossene Business Area, in der auch iiyama ausstellt.

Gaming ist längst kein Jugendphänomen mehr. Entsprechend setzt iiyama bereits seit 2012 einen Fokus auf den Gaming-Markt und bietet mit vier unterschiedlichen Produktreihen der G-Master-Serie und derzeit 12 unterschiedlichen Modellen jedem Gamer das für seinen Bedarf und sein Budget passende Produkt: vom 22″-Einsteigermonitor „Black Hawk“ bis zum Top-Modell „Gold Phoenix“ mit 4K-Display und 28″ Bildschirmdiagonale sowie AMD Freesync-Unterstützung.

GOLD PHOENIX (TM) G-MASTER GB2888UHSU-B1

Getreu dem Motto der Messe – „The Heart of Gaming“- können Besucher auf dem Stand von iiyama in der Covana Media Lounge die unterschiedlichen Modelle der leistungsfähigen Gamingmonitore von iiyama testen. Das Topmodell GOLD PHOENIX (TM) G-MASTER GB2888UHSU-B1 mit 28″ (71 cm) Bildschirmdiagonale und 4K Auflösung ist die ultimative Wahl nicht nur für Hardcoregamer. Die 4K-Auflösung des „Gold Phoenix“ mit 3840 x 2160 Bildpunkten bietet eine vierfach so hohe Detailgenauigkeit und Informationsdichte wie ein herkömmlicher HD-Monitor. Durch die hohe Pixeldichte (dots per inch) ist die Bildwiedergabe trotzdem extrem scharf und klar. Die AMD FreeSync(TM) Technologie sorgt für eine unglaubliche Präsenz in allen Spielewelten, denn sie gewährleistet eine flüssige artefaktfreie Grafikperformance und genaue Übergänge zwischen den Bildern bei praktisch jeder Bildrate und macht Schluss mit abgehackten Spielverläufen und Bildschirm-Tearing. Brilliante Farben, Kontraste und eine extrem kurze Reaktionszeit von nur einer Millisekunde lassen auch Ghosting-Effekte oder Verschmier-Probleme der Vergangenheit angehören.

Red Eagle – G-MASTER GB2760QSU-B1

Ein weiterer leistungsfähiger Monitor für Pro-Gamer ist der RED EAGLE G-MASTER GB2760QSU-B1 mit 27″ Bildschirmdiagonale und WQHD-Auflösung, auch ?Wide Quad High Definition“ genannt. Dies bezeichnet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, das heißt, die Anzahl an Pixeln ist vier Mal so hoch wie bei einer Full HD-Auflösung mit 1.280 x 720 Bildpunkten. Damit bietet der Bildschirm 77% mehr Platz als ein Standard- Full HD-Monitor. Er kann so mehr Details zeigen und stellt sicher, dass Hardcore-Gamer auch die kleinsten Details in perfekter Bildqualität dargestellt bekommen. Auch Videosequenzen im ?widescreen“-Format kommen besonders gut zur Geltung.

Mit nur einer Millisekunde Reaktionszeit und 144Hz Bildwiederholfrequenz ist er die die ultimative Wahl. Drei verschiedene digitale Schnittstellen (DVI, HDMI und DisplayPort) und ein 3.0 USB Hub sorgen für eine gute Konnektivität. Auch der G-MASTER GB2760QSU-B1 bietet individuelle ergonomische Einstellmöglichkeiten, um Höhe und Neigung verstellen zu können. Dazu gibt es eine Pivotfunktion, d.h. der Monitor ist um 90 Grad rotierbar. Ein Kopfhörer-Anschluss erlaubt es, akustisch voll in die Spielewelt abzutauchen, ohne andere zu stören. Zwei eingebaute 2W-Lautsprecher sorgen ansonsten für entsprechenden Stereosound zum Bild.

„Der Trend bei Gaming-Monitoren geht hin zu immer leistungsfähigeren und größeren Modellen mit entsprechend brillanter Wiedergabe. Im Gaming-Bereich sind heute Monitore mit 24″ schon die Untergrenze, 28″ entwickelt sich mehr und mehr zum Standard“, erklärt Erkan Sekerci, Sales Director für die DACH-Region bei iiyama international. „Zudem legen Gamer heute nicht mehr nur Wert auf technische Features wie Reaktionsschnelligkeit, sondern auch auf gelungenes Design und Ergonomie. Auch dies können unsere G-MASTER Modell durchgehend bieten.“

Weitere Informationen sind unter https://iiyama.com/de_de/produkte erhältlich.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

NZXT präsentiert neue Netzteile der E Series

Los Angeles, Kalifornien – 17. Juli 2018 – NZXT stellt mit der E Series heute eine neue Reihe digitaler ATX-Netzteile vor, die vollmodulare Modelle mit 500, 650 und 850 Watt und 80 Plus Gold-Zertifizierung umfasst und die Echtzeit-Kontrolle von Verbrauchs- und Temperaturwerten vereinfacht. Die neue Produktfamilie resultiert aus der Kooperation zwischen NZXT und Seasonic, einem der renommiertesten Hersteller für Netzteile, und verbessert die Focus+ Gold-Plattform und die PMBus-Architektur dank eines leistungsfähigen DSPs von Texas Instruments und USB-Konnektivität.

Die neuen Netzteile der E Series sind ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,90 Euro (500 Watt), 129,90 Euro (650 Watt) sowie 149,90 Euro (850 Watt) verfügbar.

„Das Netzteil ist ein kritischer Bestandteil eures Systems. Unser Ziel bei der Entwicklung smarter PCs, die automatisch auf die Anforderungen eurer Anwendungen reagieren, beinhaltet auch die Monitoring- und Steuerungsoptionen eben dieser wichtigen Komponenten – ob beim Surfen im Netz, dem Schreiben von Mails oder während einer Session in eurem Lieblingsspiel. Unsere E Series-Netzteile sind ein weiterer Schritt hin zu dieser Vision. Mittels CAM-Software können die Ausgangslast eures Netzteils, die Temperatur und die Laufzeit überwacht und sogar Multi-Rail-Überstromschutz aktiviert werden.“
– Johnny Hou, Gründer und CEO von NZXT

NZXT E Series – Features in der Übersicht:

  • Echtzeit-Überwachung der 12 Volt-, 5 Volt- und 3,3 Volt-Schiene
  • Eingebettete Anzeige mit Info der insgesamten Betriebsdauer
  • Digitaler Multi-Rail-Überstromschutz (OCP) für alle drei 12 Volt-Ausgänge, inklusive einstellbarer Schwellenwerte für die 12 V CPU- und die GPU-Verbindung (4+4 Pin und 6+2 Pin PCIe)
  • Japanische Kondensatoren
  • 80 Plus Gold-Zertifizierung
  • Vollmodulares Design
  • 10 Jahre Garantie inklusive NZXT Service & Support

Behalte deine Performance im Auge
Die E Series verwendet einen leistungsfähigen Digital-DSP, der die Ausgangsleistung aller drei 12 Volt-Schienen in Echtzeit sowie die insgesamte Betriebsdauer und die Innentemperatur überwacht. Vergleiche den angegebenen Verbrauch deiner CPU und deiner Grafikkarte mit den realen Werten – auch rückwirkend, dank CAM.

Sicher und leistungsfähig
Zusätzlich zu den präzisen Monitoring-Fähigkeiten lässt sich mittels des potenten DSPs individuell für jede der drei 12 Volt-Schienen (Mainboard, CPU und Grafikkarte) der Überstromschutz (OCP) aktivieren, sodass eure teuren Komponenten bestmöglich geschützt sind.

Zuverlässige Effizienz
Alle E Series-Netzteile verfügen über eine 80 Plus Gold-Zertifizierung und japanische Kondensatoren, die für bis zu 105° Celsius ausgelegt sind. NZXT garantiert Langlebigkeit und Zuverlässigkeit und untermauert dies mit 10 Jahren Garantielaufzeit.

Leiser Betrieb
Bei Lasten unter 100 Watt arbeiten die E Series-Netzteile vollständig geräuschlos. Via CAM könnt ihr zudem eure eigene Lüfterkurve erstellen oder die voreingestellten Modi Silent, Performance und Fixed ausprobieren.

Nur das Wesentliche
Ob Single- oder Multi-Rail-Systeme – die E Series ist vollmodular und vermeidet somit unnötigen Kabelsalat und lässt euren PC aufgeräumter wirken.

 

E500
AC Eingangsleistung 100 – 240 Vac, 8 – 4 A, 50 – 60 Hz
DC Ausgangsleistung
+3,3 V
+5 V
+12 V
-12 V
+5 Vsb
20 A
20 A
41 A
0,3 A
3 A
100 W
492 W
3,6 W
15 W
500 W
E650
AC Eingangsleistung 100 – 240 Vac, 9 – 4,5 A, 50 – 60 Hz
DC Ausgangsleistung
+3,3 V
+5 V
+12 V
-12 V
+5 Vsb
20 A
20 A
54 A
0,3 A
3 A
100 W
648 W
3,6 W
15 W
650 W
E850
AC Eingangsleistung 100 – 240 Vac, 12-6 A, 50 – 60 Hz
DC Ausgangsleistung
+3,3 V
+5 V
+12 V
-12 V
+5 Vsb
20 A
20 A
70 A
0,3 A
3 A
100 W
840 W
3,6 W
15 W
850 W

*Voraussetzung für CAM ist Microsoft Windows® 10 als Betriebssystem. Für den Download der CAM-Software wird eine Internetverbindung benötigt. Einige CAM-exklusive Features benötigen eine Internetverbindung, eine gültige Email-Adresse sowie die Einwilligung in die NZXT-Datenschutzerklärung. Weitere Informationen auf www.nzxt.com.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

MSI zeigt aktualisiertes Produktportfolio

Frankfurt am Main 17.07.2018 – Alle Jahre wieder findet in Berlin die IFA statt und in diesem Jahr wird auch MSI mit am Start sein. Tauche vom 31.08. bis 05.09. in die umfangreiche Produktwelt von einem der führenden Hersteller im Bereich Gaming-Hardware ein und lasse dich von neuen spannenden Produkten begeistern. Erlebe die neusten PC-Systeme und Notebooks sowie innovative Gaming-Hardware. Zusätzlich wird MSI einige Highlights aus dem Lifestyle- und Prestige-Segment präsentieren, welche mit Sicherheit für Aufmerksamkeit sorgen werden.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Digitale Depression – wie Social Media unsere Gehirne neu verkabelt

Die digitale Welt um uns herum nimmt immer mehr Raum ein. Gefühlten Raum, physischen Raum. Sie ist heute nicht mehr Parallelwelt oder Fluchtraum vor der Realität. Vielmehr ist sie Lebensmittelpunkt, im privaten sowie im Arbeitsalltag. In ihr lebt sich nicht nur die junge Generation in einem Maße aus, wie es die feststoffliche Offline-Welt nicht zu leisten vermochte. Denn die große Nähe des Digitalen, des Virtuellen zur Gedanken- und Traumwelt erlaubt es uns, unsere Impulse, Wünsche, Träume und Gedanken vollkommen anders auszudrücken. Oder generell überhaupt auszudrücken. Stellenweise nehmen unsere mannigfaltigen virtuellen Persona im Netz einen für uns höheren Stellenwert ein. Die Anonymität im Netz ist ein wichtiger Bestandteil dessen. Denn das Leben im Internet bietet eine weitestgehend repressionsfreie Zone, auf die das familiäre Umfeld, die soziale Umgebung oder auch Staatsorgane keinen oder nur begrenzten Zugriff haben. Dinge, die im Alltag und im unmittelbaren gesellschaftlichen Kontext nicht ausgelebt werden können, finden umso reger im Internet statt. Und das hat seine absolute Daseinsberechtigung und die enorme Popularität von Online-Foren und Social Media Plattformen sind Ausdruck dessen.

Vom Erlebnis zur Sucht

Nun sind aber vor allem aber Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram primär profitorientierte Unternehmen, die ihre Umsätze über das Schalten von Werbeanzeigen finanzieren. Dies wiederum bedeutet für die Betreiber dieser Plattformen, dass das Produkt möglichst häufig von seinen Nutzern genutzt werden soll. Wie dieses geschehen kann, wird von Facebook und Co. sehr genau untersucht, sodass dem Nutzer zum einen ein immer angenehmer und intuitiver zu bedienendes Produkt gebastelt wird. Im Idealfall swipen wir ohne groß darüber nachzudenken auf unserem iPhone von einem Post zum nächsten. Darüber hinaus sind diese Seiten aber auch so konzipiert, dass man auf ihnen in der Regel mehr Zeit verbringt, als nötig wäre oder geplant war. Zudem soll der Nutzer möglichst oft aktiv auf das Produkt zugreifen. Das läuft hauptsächlich über zwei Mechanismen – das Erregen von Aufmerksamkeit und über Belohnungen. Die Konzeption der Programme beruht auf Erkenntnissen aus der Verhaltenspsychologie. Aufmerksamkeit schafft man in erster Linie über Push-Benachrichtigungen, Display Pop-Ups und über diese kleinen, aber kraftvollen Benachrichtigungssymbole und -lämpchen. Die Belohnungsmechanismen appellieren an unseren Narzissmus, an unser Geltungsbedürfnis. Wir posten etwas, bekommen Likes, werden also wahrgenommen, sind zufrieden, unser Körper schüttet Dopamin aus. Seiten wie Facebook wollen den User genau dort haben; in „[…] schnell reagierenden, dopamingetriebenen Feedbackschleifen […]“, wie es Jaron Lanier, einer der frühen Pioniere des Silicon Valley, ausdrückt. Der Nutzer wird stetig zur regelmäßigen Nutzung konditioniert, ohne dass es ihm überhaupt bewusst wäre. Denn die Eigenwahrnehmung ist freilich die, dass man selbst Herr über seine Intentionen und Aktionen ist. Der Weg dieser Konditionierung führt, und darauf hoffen die Programmierer, in eine Abhängigkeit. Denn wie bei Rauschmitteln oder dem Glücksspiel auch, wird hier vom Körper das wiederholte Erleben des Glücksgefühls eingefordert. Ein Umstand, gegen den sich auch mit dem Wissen darüber nur schwer angehen lässt.

Echokammern verfestigen Tendenzen

Zusätzlich sorgt das Ausspielen personalisierter Werbung und Newsfeeds dazu, dass Blasen oder sogenannte Echokammern entstehen. Also ein Umfeld, in dem der User nur Themen und Aussagen ausgespielt bekommt, die seinem eigenen Weltbild entsprechen und dieses durch die permanente bestätigen und verfestigen. Wir fühlen uns also verstanden durch unser unmittelbares virtuelles Umfeld. Und wer sich verstanden fühlt, teilt weitaus mehr von sich, gibt Meinungen preis, sein emotionales Innenleben ebenso. Die Kombination aus betont süchtig machenden Plattformen, steter Affirmation der eigenen Gedanken sowie der emotionalen Nähe zu diesen Plattformen sorgt dafür, dass wir uns sehr tief in das Medium begeben und unsere Anerkennung auch gezielt dort suchen und einfordern. Dies kann umso mehr auftreten, wenn in der realen Welt solche Anerkennung Mangelware ist, sodass sich der Fokus auf die Netzwelt verschiebt.

Ultimative Einsamkeit

So problematisch die Sache generell schon ist, umso gravierender wird die Situation, wenn uns die Diskrepanz zwischen diesen beiden Welten bewusst wird. Der Umstand, dass wir zuhause auf den Bildschirm starren und uns unterhalten, uns Bilder anschauen, an fremden Leben und Welten teilhaben, in Wirklichkeit aber unbewegt und allein zuhause sitzen, kann sich schwer auf die Stimmung legen. Wer ohnehin schon mit schweren Gedanken durch die Welt geht, sich mit depressiven Episoden herumplagt, erfährt durch den obsessiven Social Media Konsum vermehrt verstärkte Momente der Einsamkeit, die unüberbrückbar erscheinen können. Umso mehr, wenn wir uns der Ursachen bewusst sind, aber realisieren, dass es aus dieser Lage kein schnelles Entkommen gibt. Im Grunde, wie bei allen anderen Suchtformen auch, ist einzig der (teilweise) Entzug sinnvoll, welcher aber durch die fortschreitende Vernetzung und durch die immense Relevanz des Internets und von Smartphones als Mittel der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kurzum: ein Leben ohne Internet und Smartphone ist eigentlich undenkbar. Darauf zu verzichten, würde bedeuten, die letzten Verbindungen zu Freunden, zur Familie und Kollegen zu kappen, vorausgesetzt, dass diese weiterhin auf den bequemen Kommunikationsformen, die Messenger und Social Media bieten, bestehen.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Der Arbeitsplatz der Zukunft – Wie gesund ist er?

Unser Alltag ändert sich derzeit dramatisch. Wie verlagern unsere täglichen Aktionen immer weiter in den digitalen Raum, nutzen immer mehr technische Gerätschaften und schauen auf immer mehr Bildschirme, um uns durch die Welt zu navigieren. Dies macht auch vor unseren Arbeitsplätzen nicht halt. Sei es im Büro oder in der Fabrikhalle. Laptops, Handys, Drucker und etliche andere Maschinen, ersetzen unsere Arbeit, verlagern Arbeitsfelder oder vernichten etliche Arbeitsplätze vollends. Von den gesamtgesellschaftlichen Implikationen dieser Entwicklung einmal abgesehen, beeinflusst uns dieser Wandel aber auch unmittelbar körperlich. Wie äußert sich diese veränderte Arbeitsumgebung wie können wir den damit verbundenen Problemen entgegenwirken?

Veränderung der Arbeitsumgebung

Über 50 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten in einem Büro. Doch der Schreibtisch hat sich seit den 70er Jahren sehr verändert. Damals standen meist nicht mehr als ein Festnetztelefon, ein paar Ordner, der Schreibblock und vielleicht ein paar Stempel auf dem Tisch. In den 80er Jahren waren es schon modernere Telefone, Schreibmaschinen, auch schon Taschenrechner und vielleicht sogar bereits der eigene Drucker. Zehn Jahre später fand man die ersten Computer auf den Schreibtischen und und in den 00er Jahren gab es schon Laptops und Handys. Der Arbeitsplatz hat sich also innerhalb von nur 40 Jahren stark verändert und erfordert seitdem sich stetig verändernde Bewegungsabläufe innerhalb dieses Systems.

In Fabriken fahren Montagegeräte an den Regalen vorbei, die elektronischen Geräte wissen schon, welches Teil wann und wo montiert werden muss. Maschinen wenden schwere Teile und nehmen den Arbeitern praktisch die Arbeit ab. Sollte ein Mitarbeiter kurz nicht wissen, was als nächstes zu tun ist, dann schaut er auf seinem Tablet nach. Das alles gab es früher nicht, da musste alles von Menschen erledigt werden, niemand konnte auf einem Tablet nachschauen, was der nächste Schritt ist und keine Maschine konnte ein schweres Gehäuse wenden. Doch welche Folgen hat das auf die Arbeitsplätze und vor allem auf die Gesundheit der Arbeiter?

Weniger Bewegung bei der Arbeit

Die Arbeitsabläufe in Fabriken sind meist automatisiert. Arbeiten, für welche früher viele Arbeiter benötigt wurden, werden jetzt von einer einzigen Maschine ausgeführt. Meist braucht es nur noch ein paar Mitarbeiter, welche zur Kontrolle da sind und eventuell die Maschinen steuern. Angeblich sind die Menschen im 19. Jahrhundert noch ungefähr 13 Kilometer pro Tag gegangen, heute ist es oft nicht mehr als ein Kilometer.

Durch das viele Sitzen und das permanente Starren auf einen oder gar mehrere Bildschirme ist es fast unvermeidbar, dass früher oder später Beschwerden auftreten. Das ständige Arbeiten am Bildschirm stellt nämlich durchaus ein Risiko für die Augen dar. Normalerweise blinzelt der Mensch etwa 20 Mal pro Minute. Das Blinzeln dient dem Zweck, die Hornhaut mit Tränenflüssigkeit zu überziehen, sodass diese nicht austrocknet. Menschen, die viel am Computer sitzen, blinzeln jedoch nur vier bis acht Mal pro Minute. Das führt dazu, dass das Auge nicht hinreichend gereinigt wird, Staubteilchen und andere Fremdkörper werden unzureichend aus dem Auge gespült. Das resultiert in trockenen, brennenden und müden Augen. Die Kosmetik- und Pharmaindustrie haben dieses Problem erkannt und vertreiben vermehrt entsprechende Augentropfen. Dabei kann die viele Computerarbeit aber auch zu vorübergehender Kurzsichtigkeit führen. Durch das Wandern des Blickes von der Tastatur zum Bildschirm, zum Kollegen, zur bunten Kaffeetasse und dann wieder auf den Bildschirm, muss das Auge an einem Arbeitstag etwa 30000 Mal die Schärfe neu justieren, was die Augenmuskulatur ermüden und entsprechend zur Kurzsichtigkeit oder einer verschwommenen Sicht führen kann. Arbeitnehmer (und ebenso Arbeitgeber, die ebenfalls die meiste Zeit am Rechner sitzen) sollten daher regelmäßige Pausen einlegen, in denen Sie die Augen schließen und ausruhen. Wenige Sekunden oder Minuten können schon helfen, der Ermüdung und Reizung entgegenzuwirken.

Einseitige Belastungen vermeiden

Aber auch Sehnenscheidenentzündung sind ein oft auftretendes Problem. Sie entstehen bei monotonen Bewegungen, welche sich ständig wiederholen. So leider oft auch Musiker darunter, aber ebenso Büroangestellte, die viel mit Computermäusen arbeiten. Hier sollte es auch im Interesse des Arbeitgebers sein, die Arbeitsplätze entsprechend mit ergonomisch sinnvollen Gerätschäften auszustatten. Tastatur und Maus sollten der individuellen Physiognomie des Arbeiters Rechnung tragen, sodass sich das Arbeiten angenehmer gestaltet und entsprechende körperliche Beschwerden gar nicht erst auftreten. Sollte es doch zur Sehnenscheidenentzündung kommen, sind in der Regel mehrere Tage oder Wochen komplette Ruhe nötig. Alternativ zu den althergebrachten Eingabemöglichkeiten per Tastatur und Maus könnten zukünftig aber auch gesten- oder stimmengesteuerte Prozesse kommen, die eine weitaus intuitivere und weniger ermüdende Arbeit mit dem Computer ermöglichen.

Über allem thronen aber die Rückenschmerzen; gemeinhin als Volkskrankheit Nummer 1 genannt. Rückenschmerzen sind zwar kein neues Phänomen, sind aber auch in fortschrittlich ausgestatteten Arbeitsstätten immer noch ein großes Problem. Oftmals treten diese Beschwerden auch zusammen mit Nackenschmerzen oder akuten Schwindelgefühlen auf. Grund dafür ist die grundlegende Ausrichtig des Arbeitsplatzes. Positionierung des Bildschirmes, Beschaffenheit und Höhe der Sitzfläche, sowie die Entfernung der Augen zum Bildschirm spielen hier mit rein. Durch die Fehlpositionierung über längere Zeit und die gleichzeitig fehlende Bewegung, kann es zu akuten als auch zu chronischen Beschwerden kommen. Auch langes Stehen, beispielsweise an Ladentheken oder Produktionsstraßen, können zu Rückenbeschwerden führen. Auch hier ist regelmäßige Entlastung wichtig. Pausen, in denen sich die Beine vertreten werden oder auch Sitzpausen sind zwingend notwendig.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

4K-Monitor mit 32 Zoll für die Arbeit im Büro und den Spaß zuhause

Dorsten, den 13. Juli 2018 – Für qualitätsbewusste Anwender im Büro und designorientierte Nutzer im Privathaushalt präsentiert ViewSonic mit dem VX3211-4K-MHD einen neuen Monitor mit IPS-Panel und UHD-Auflösung (3.840 x 2.160). Das 32 Zoll große Display bietet eine 100%ige RGB-Farbabdeckung und somit eine brillante Darstellung sämtlicher Inhalte. Zahlreiche Anschlüsse machen den VX3211-4K-MHD vielseitig einsetzbar.

Das Display ist ab sofort für 495 EUR (UVP) im Handel erhältlich.

Der VX3211-4K-MHD bietet neben seiner großen Bilddiagonale von 32 Zoll und der 4K-Auflösung auch zahlreiche Multimedia-Funktionen und flexiblen Anschlüsse. Dazu gehören HDMI, Displayport und VGA – ideal für PC-Systeme, Laptops und Multimedia-Peripheriegeräte. Die sRGB-Farbraumabdeckung von 100 % ermöglicht eine präzise Farbleistung, auch für anspruchsvolle Anwendungen. Das hochwertige IPS-Panel unterstützt zudem sehr große Betrachtungswinkel von 178 Grad. Mit 3.840 x 2.160 Pixeln bietet der VX3211-4K-MHD mehr als 70% mehr Bildpunkte als Full-HD-Monitore. Die Helligkeit von 250 cd und ein nativer Kontrast von 3.000:1 unterstützen auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen beste Bilder.

Zwei 2,5 Watt-Lautsprecher garantieren einen klaren Sound bei Videos und beim Gaming. Zusätzlich minimiert die Flicker-Free-Technologie zusammen mit dem Blaulichtfilter die Ermüdung der Augen auch bei längerem Spielen oder Arbeiten.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Mobvoi launcht Premium-Smartwatch TicWatch Pro in Deutschland

San Francisco/Berlin – 12. Juli 2018 – Mobvoi Inc. (www.mobvoi.com/eu), ein marktführendes Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz und Partner von Google™ und Volkswagen, launcht heute die Smartwatch TicWatch Pro. Der Nachfolger der Modelle TicWatch E und S verfügt über ein mehrschichtiges Display sowie einen Akku mit einer Laufzeit von bis zu 30 Tagen. Die Uhr ist für 249,99€ (UVP) zunächst über Amazon erhältlich. Die TicWatch Pro ist sowohl mit iOS als auch Android-Geräten kompatibel.

Patentiertes Display sorgt für lange Akkulaufzeit
Das zum Patent angemeldete Display besteht aus zwei Schichten zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Das obere FSTN-Display ist ein transparentes LCD-Display mit einem niedrigen Energieverbrauch und einer gleichzeitig hohen Sichtbarkeit, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Im ausgeschalteten Modus ist das Display transparent, wodurch das darunterliegende zweite OLED-Display ohne Einschränkungen erkennbar ist. Durch diese Technologie wird der Akku geschont, wodurch längere Akkulaufzeiten möglich sind.

„TicWatch Pro ist das Ergebnis unseres kompromisslosen Willens eine Premium-Smartwatch zu entwickeln, die auf optimale Art und Weise die Akkulaufzeit-Problematik löst, die bisher für Smartwatches ein großes Problem darstellte“, erklärte Zhifei Li, CEO und Mitbegründer von Mobvoi. „Bei der Entwicklung konzentrierten wir uns vor allem auf den Bildschirm, den wir auf radikale Weise erneuern wollten, um den Akkuverbrauch zu reduzieren. Die TicWatch Pro ist das Vorzeigemodell unserer Smartwatch-Produkte und das Design verkörpert unsere Mission, preisgünstige und zugleich hochwertige Smart-Geräte für jedermann zu produzieren.“

“Essential Mode” und “Smart Mode”: Zwei Modi mit verschiedenen Funktionen
Jedem der beiden Displays ist ein Modus mit unterschiedlichen Funktionen und Anwendungsfällen zugeordnet. Der “Essential Mode” ist über das FSTN-Display nutzbar. Hier haben Nutzer jederzeit die Uhrzeit und das Datum im Blick. Die eingebauten GPS-Tracker und Pulsmesser geben auf diesem Display zusätzlich Informationen über die Schrittzahl sowie den Herzschlag. Die Synchronisation der Gesundheits- und Fitnessdaten mit Google Wear erfolgt erst, wenn sich die Uhr wieder im Smart Mode befindet. Somit wird auch hier wertvolle Akkuleistung eingespart. Zeitnah werden dem Essential Mode über OTA-Updates weitere Funktionen hinzugefügt, wie zum Beispiel Informationen über verbrannte Kalorien, Geschwindigkeit, Schrittfrequenz sowie die Länge der zurückgelegten Strecken.

Über das OLED-Display wird auf den zweiten Modus, den “Smart Mode”, zugegriffen. Dieser basiert auf dem Smartwatch-Betriebssystem Wear OS by Google, wodurch der Nutzer jederzeit einen intelligenten Assistenten bei sich trägt. Es kann somit einerseits jederzeit auf den bereits vorinstallierten Play Store zugegriffen werden und zusätzlich über Sprachbefehle auf die Funktionen des Google Assistant™. Durch die NFC-Technologie können mit der TicWatch Pro darüber hinaus kontaktlose Zahlungen über Google Pay™ durchgeführt werden. Neben den Gesundheits- und Fitness-Apps von Google sind auch die markeneigenen Apps von Mobvoi auf dem Gerät vorinstalliert. Die TicWatch Pro wechselt automatisch in den energiesparenden Essential Mode, um die Laufzeit des Gerätes noch weiter zu verlängern. Darüber hinaus kann der User jederzeit durch Knopfdruck schnell zwischen den Displays und den Modi wechseln.

Die Einfassung und die hintere Abdeckung der Smartwatch bestehen aus Edelstahl. Das restliche Gehäuse ist aus hartem Nylon (Polyamid) gefertigt, das mit Glasfasern (50GF) verstärkt wurde. Das Armband aus hautfreundlichem Silikon wurde mit hochwertigem, italienischem Leder überzogen. Die TicWatch Pro ist durch die Schutzklasse IP68 staub- und wasserdicht und hält über 30 Minuten einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Meter stand.

„Die TicWatch Pro ist ein neuer Player im Smartwatch-Segment, dem momentan am schnellsten wachsenden Segment im Bereich Wearables“, sagte Pankaj Kedia, Senior Director und Business Lead, Smart Wearables Segment, Qualcomm Technologies, Inc. „Wir arbeiten seit 2 Jahren eng mit Mobvoi zusammen und haben im vergangenen Monat unsere ersten Produkte in China vorgestellt. Wir freuen uns sehr, dass die TicWatch Pro jetzt auch in Deutschland/Europa verfügbar sein wird. Wir arbeiten mit Mobvoi daran, unseren Nutzern neue Erlebnisse und neue Produkte anzubieten und unterstützen das Unternehmen bei seiner globalen Expansion und den zahlreichen Möglichkeiten, die es für Kunden schafft.“

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

BRANDNEU bei Caseking – Neue Gehäuse und Lüfter von Cougar mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 12.07.18 Cougar präsentiert ein wahres Feuerwerk an neuen Produkten. Neben dem Panzer Evo RGB Big-Tower erweitert der Gehäusespezialist sein Portfolio um den Turret Midi-Tower sowie die Vortex LED-Lüfter. Die neuen Gehäuse erlauben durch ihre Hartglas-Sichtfenster einen atemberaubenden Blick auf die dahinter verbaute Hardware, die durch vormontierte Vortex LED-Lüfter beleuchtet wird. Beim Panzer Evo RGB sind die Lüfter mit einer adressierbaren RGB-Beleuchtung ausgestattet. Die neuen Cougar-Produkte sind ab sofort bei Caseking verfügbar.

Mit dem Panzer Evo RGB Big-Tower stellt Cougar eine konsequente Weiterentwicklung seines beliebten Panzer Evo Big-Towers vor. Ausgestattet mit vier 120-mm-Lüftern mit adressierbarer RGB-Beleuchtung erstrahlt das Innere bereits ab Werk. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den mitgelieferten RGB-Controller mit Fernbedienung, der über 100 Beleuchtungseffekte bietet, oder ein kompatibles Mainboard mit digitalem 3-Pin-RGB-Header. Das I/O-Panel ist neben USB 3.0 und USB 2.0 auch mit einem modernen USB 3.1 Typ C Anschluss ausgerüstet. Als besondere Extras bietet der Tower des Weiteren stabile Tragegriffe sowie eine flexibel montierbare Headset-Halterung.

Die Features des Cougar Panzer Evo RGB Big-Towers im Überblick:
– Tempered Glass an Front, Deckel und Seitenteilen
– 4x 120-mm-Lüfter mit adressierbarer RGB-Beleuchtung
– Inklusive RGB-Controller mit Fernbedienung
– Stabile Haltegriffe mit integrierter Tastaturablage
– I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0 & 2x USB 2.0
– Umfangreicher Wasserkühlungs-Support
– Flexibel montierbare Kopfhörerhalterung
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots
– Platz für Mainboards bis E-ATX

Mit dem Cougar Turret betritt ein stylischer Midi-Tower mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis den Markt. Die transparente Front und das große Tempered Glass-Seitenpanel ermöglichen eine beeindruckende Sicht auf die verbauten Komponenten. Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung sind bereits in der Front vormontiert und sorgen für die passende Atmosphäre für leistungsstarke Hardware, die auch durch Radiatoren mit bis zu 360 mm Länge gekühlt werden kann.

Die Features des Cougar Turret Midi-Towers im Überblick:
– Großes Seitenteil aus Tempered Glass & transparente Front
– Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung vorinstalliert
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 1x USB 2.0 & HD-Audio
– 2x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots für Datenträger
– Platz für Mainboards bis zum ATX-Formfaktor
– Raum für Radiatoren bis 360 mm Länge

Neben den beiden Gehäusen erweitert Cougar sein Portfolio um sechs Lüfter der Vortex-Serie. Gemein haben alle Lüfter eine LED-Beleuchtung, die je nach Modell in unterschiedlichen Farben erstrahlt. Neben schlicht weißer, roter oder blauer Beleuchtung beinhaltet die Vortex-Lüfterserie auch Modelle mit adressierbarer RGB-Beleuchtung. Bis zu 33 LEDs sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Lüfter bieten einen Airflow von bis zu 73,94 m³/h sowie einen Luftdruck von 1,17 mm H2O. Trotz dessen sind sie mit maximal 26 dB(A) angenehm leise.

Die neuen Cougar Gehäuse und Lüfter im Caseking-Special: https://www.caseking.de/cougar-neuheiten

Die neuen Gehäuse und Lüfter sind ab sofort zum Preis von 219,90 Euro (Cougar Panzer Evo RGB Big-Tower), 74,90 Euro (Cougar Turret Midi-Tower) bzw. ab 9,90 Euro (Cougar Vortex LED-Lüfter) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMD Ryzen 7 2700E und Ryzen 5 2600E CPUs für Low-Power-Anwendungen geleakt

Langsam aber sicher plant AMD, seine Ryzen-Prozessorfamilie der zweiten Generation sowohl auf dem Desktop als auch auf dem mobilen Geräten weiterzuentwickeln. Es gab zahlreiche leaks, die so viel offenbaren. Das neueste leak konzentriert sich auf eine Reihe von Low-Power-Prozessoren, die zur Ryzen-Familie gehören, darunter der Ryzen 7 2700E und der Ryzen 5 2600E.

Diese beiden kommenden Desktop-CPUs haben eine 45W TDP, im Vergleich zu 95W und 105W für ihre Pendants mit voller Leistung. Sie werden mit Intels Core „T“-Serie konkurrieren, die als 35W CPU eigesetzt wird und auch als 25W konfiguriert werden kann.

Die Ryzen 7 2700E und Ryzen 5 2600E sind ähnlich wie die Ryzen 7 2700X und Ryzen 5 2600X, nur mit niedrigeren Taktraten (und natürlich einem niedrigen Leistungsprofil).

Es folgt ein Vergleich:

Ryzen 7 2700X: 8 Kerne / 16 Threads, 3.7GHz Grundtakt, 20MB L2+L3 Cache, 105W TPD
Ryzen 7 2700E: 8 Kerne / 16 Threads, 2.8GHz Grundtakt, 20MB L2+L3 Cache 45W TDP
Ryzen 5 2600X: 6 Kerne / 12 Threads, 3.6GHz bis 4.2GHz, 19MB L2+L3 Cache, 95W TDP
Ryzen 5 2600E: 6 Kerne / 12 Threads, 3.1GHz Grundtakt, 19MB L2+L3 Cache, 45W TDP

Die Low-Power-SKUs haben die gleiche Anzahl an Kernen und Threads und die gleiche Menge an L2- und L3-Cache. Sie haben deutlich niedrigere Grundtakte, was dazu beiträgt, die TDP zu senken, und vermutlich niedrigere Boost-Takte, obwohl diese Informationen (noch) nicht durchgesickert sind.

Interessant ist, dass der Grundtakt des Ryzen 7 2700E 900MHz langsamer ist als der des Ryzen 7 2700X, während der Grundtakt des Ryzen 5 2600E ’nur‘ 500MHz langsamer ist als der des Ryzen 5 2600X. Es gibt eine größere Lücke in den höherwertigen Prozessoren, da sich mehr Kerne unter der Haube befinden. Um den TDP auf 45W zu halten, ist ein aggressiverer Downclock mit 8 Kernen und 16 Threads erforderlich.

Je nachdem, wo die Boost-Clocks fallen, könnten dies interessante Optionen sein, sowohl für Benutzer mit geringerem Stromverbrauch als auch für alle, die einen Prozessor der aktuellen Generation suchen, der etwas kühler läuft als das Mainstream-Lineup.

Quelle: AMD Ryzen 7 2700E And Ryzen 5 2600E CPUs For Low-Power Applications Leak

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ASRock Produkt-Roadmap detailliert; Keine neuen AMD-Karten bis Februar 2019?

Auf dem XFastest Network Event in Japan hat ASRock einige Folien über seine gesamte Grafikkartenstrategie bis Februar 2019 veröffentlicht. Es gibt einige interessante Informationen, die daraus gewonnen werden können. Eine Information, die in Stein gemeißelt zu sein scheint, ist die Einführung der überarbeiteten Versionen einiger Grafikkarten (nämlich der Modelle RX 570 und RX 580) im Rahmen des MK2-Marketings – bei denen wahrscheinlich die Kühlung überarbeitet wird. Dass die RX Vega-Versionen von ASRock-Grafikkarten eine solche Revision nicht erhalten werden, scheint ebenfalls klar: Es gibt keinen Grund für das Unternehmen, Informationen darüber zurückzuhalten. Die anderen sind jedoch anfälliger für Spekulationen.

AMD würde ASRock sicherlich nicht liebevoll entgegensehen, wenn sie vorzeitig Informationen über eine neue RX600-Serie oder andere AMD-Produkte herausgeben würden. Ebenso möchte ASRock nicht, dass ein neuer Deal mit NVIDIA vorzeitig bekannt wird. Von daher lassen wir uns überraschen, ob ASRock oder AMD noch eine Bombe in Sachen RX600-Serie platzen lassen werden, oder ob wir nach wie vor nur eine Revision zu erwarten haben

Quelle: ASRock Product Roadmap Detailed; No New AMD Cards Until February 2019?

Die mobile Version verlassen