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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Inter-Tech Argus K-1685 im Test

Inter-Tech hat uns das Argus K-1685 zur Verfügung gestellt, hinter diesem Namen verbirgt sich ein externes NVMe SSD Gehäuse. Dieses setzt auf einen USB 3.2 Gen2 Anschluss und besteht aus eloxiertem Aluminium. Wie gut sich das externe NVMe SSD Gehäuse in der Praxis schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 

Das externe Gehäuse wird in einem einfachen Karton geliefert, auf dem lediglich Etikett mit der Produktbezeichnung angebracht ist. Im Innerem kommt als Erstes das K-1685 zum Vorschein, welches zum Schutz zusätzlich in einer Folie eingepackt ist. Darunter befindet sich Zubehör beziehungsweise das Montagematerial.



Inhalt




Neben dem K-1685 liegen im Lieferumfang zwei USB-Kabel (USB Typ-A, USB Typ-C), drei Schrauben, ein Wärmeleitpad, eine Kupferplatte, Zierblende für die Seite des Gehäuses sowie eine Kurzanleitung.



Daten

Inter-Tech Argus K-1685  
Festplattenschnittstelle 1x M.2 NVMe 80×22 mm SSD
Festplattenkapazität Ohne Limit
Externe Datenschnittstelle USB Typ-C
Max. Datentransferrate 10 Gbit/s
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10
MAC OS ab Version 9.x
Plug & Play Ja
Stromversorgung via USB
Material Aluminium
Abmessungen (H/B/T) 20 x 110 x 45mm
Garantie 12 Monate



Details


 
 

Wie schon erwähnt besteht das K-1685 Gehäuse aus Aluminium, welches schwarz eloxiert ist. Das dient nicht nur der Optik, denn über das Gehäuse wird auch die Wärme der NVMe abgeführt. An der Front ist das Argus-Logo zusehen und auf der Rückseite sitzt der USB 3.2 Gen2 Typ-C Anschluss, welcher mit 10 Gbit angebunden. Die innen liegende Platine kann einfach herausgeschoben werden. Diese bietet einen M.2 NVMe-Anschluss und ist nur für SSDs mit den Maßen 80 x 20 mm geeignet.


 

Um das Gehäuse optimal mit der NVMe SSD zu verbinden und so für ausreichend Kühlung zu sorgen, liegen im Lieferumfang ein Wärmeleitpad sowie eine Kupferplatte bei. Für die Montage der SSD wird ein kleiner Kreuz-Schraubendreher bereitgestellt. Des Weiteren liegen zwei USB-Kabel mit dabei, je eins mit USB Typ-A und ein mit USB Typ-C.


Praxis



Einbau




Der Einbau ist binnen zwei Minuten erledigt, Platine rausschieben, SSD einsetzen und verschrauben, Wärmeleitpad und Kupferplatte auf der SSD platzieren, Platine wieder ins Gehäuse schieben und mit dem Gehäuse verschrauben, fertig. Bei Bedarf kann noch die Zierleiste am Gehäuse angebracht werden.


Transferraten

full

Wir haben das K-1685 mit zwei unterschiedlichen SSDs getestet, einmal einer Corsair MP510 und einer PNY XLR8 CS3030. Bei beiden erreichten wir ähnliche Ergebnisse. Getestet wurde das Ganze an vier USB-Ports, je zwei Typ-C und zwei Typ-A. Diese waren mit je 5 beziehungsweise 10 Gbit angebunden. Mit beiden SSDs erreichte das K-1685 die maximale Bandbreite der Ports, lediglich beim Schreiben gibt es bei den 10 Gbit-Ports leichte Einbußen.


Fazit

Das Argus K-1685 von Inter-Tech ist aktuell für ca. 33 Euro im Handel erhältlich und liegt somit in einem ähnlichen Bereich wie die Konkurrenz. Das externe NVMe SSD Gehäuse überzeugt mit einer einfachen Montage und dem mitgelieferten Zubehör. Da das Gehäuse auch als Kühlkörper dient, sind durchgehend schnelle Transferraten möglich, nur beim Schreiben gibt es leichte Einbußen. Damit verdient sich das Argus K-1685 eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Zubehör
+ Transferraten
+ Montage

Kontra:
– leichte Einbußen beim Schreiben


full



Herstellerseite
Preisvergleich

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Die Rolle von PC-Hardware beim Gaming

Es ist schwieriger geworden, die neueste Gaming-Hardware in die Finger zu bekommen, vor allem aufgrund von Engpässen, Betrügern und steigenden Preisen. Zugleich ist sie für viele auch weniger zu einer Notwendigkeit geworden. Beliebte Spielegenres verändern sich mit dem Aufkommen von zwanglosen Spieloptionen, vor allem im Glücksspielbereich beim 7 Melons Online-Casino und vielen weiteren Casinos. Diese zwanglosen Genres erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und einige Spiele bleiben über einen längeren Zeitraum populär. Steht die Beziehung der PC-Enthusiasten mit Hardware also vor einer großen Veränderung?

Während die großen AAA-Spiele auch weiterhin Hardware-Einschränkungen für all jene aufweisen, die mehr Geld ausgeben möchten, tragen andere sicherlich dazu bei, dass viele unterschiedliche Spiele zugänglich bleiben. Wenn wir uns das Beispiel der Online-Casinos etwa ansehen, die in den letzten Monaten aufgrund der Präsenz des Online-Streamings viel Erfolg verzeichnen konnten, sind die Anforderungen oft äußerst niedrig. Die größten Spiele laufen dabei meist problemlos auch auf älteren Systemen. Viele Spiele sind auch zunehmend auf andere Endgeräte, wie das Mobiltelefon, zugeschnitten. Wenn das für Sie als Spieler ein Pluspunkt ist, dann müssen Sie nicht mehr regelmäßig nachrüsten.

Ähnlich verhält es sich bei älteren Spielen, die auch nach einem Jahrzehnt noch gespielt werden und bei welchen die Anforderungen niedrig bleiben. Die größten Spiele im E-Sport-Bereich sind ein Paradebeispiel dafür. Sie ändern sich zwar ständig, aber sie bleiben auch für ältere Systeme zugänglich. Dadurch verändert sich die Beziehung zwischen PC-Hardware und einigen Formen des Spielens ein wenig. Das liegt daran, dass die Zeit, in der die neueste Hardware für die beste Leistung benötigt wurde, inzwischen vorbei ist. Die Spieler können weiterhin großartige Leistung auf viel älterer Hardware erhalten, die dennoch ähnlich gut abliefert wie die neuere Hardware.

Es gibt auf jeden Fall Spieler, die sich das Neueste und Beste wünschen, um die Möglichkeiten ihres Systems voll auszuschöpfen. Doch dies ist keine Voraussetzung mehr. Außerdem sind Maßnahmen wie das Übertakten viel zugänglicher und einfacher in der Handhabung geworden. Sie sind sogar austomatisiert mit voreingestellten Bios-Boosts ausgestattet, weswegen man kein Pseudo-Experte mehr sein muss, um zumindest mehr Leistung aus dem Rechner herauszuholen. Das verändert schlussendlich dieses Verhältnis, da sich ein unbefangeneres Publikum mehr daran interessiert. Dieses Publikum weiß auch, was die derzeitige Hardware leisten kann, vor allem angesichts von Engpässen, die oft bedeuten, dass ein Upgrade schwierig zu ergattern ist, selbst wenn es gewünscht wird.

In Zukunft wird neue Hardware wahrscheinlich wieder weniger zugänglich werden, was an den Marktveränderungen liegt. Das könnte zu einem Wandel führen, bei dem die allerneuesten Hardwareoptionen wieder benötigt werden. Momentan genießen viele jedoch die Tatsache, dass sie nicht Tausende von Euros ausgeben müssen, um die neuesten Veröffentlichungen zu spielen und die Spiele trotzdem gut funktionieren. Die neuesten Hardware-Optionen sind in einigen bestimmten Fällen nur geringfügig besser als die älteren, weswegen sich ein Upgrade für die meisten gar nicht lohnt. Das gilt besonders, wenn sie nicht in der Lage sind, das volle Potenzial der neuen Hardware auszuschöpfen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

ARCTIC Freezer 50 im Test

Der Arctic Freezer 50 dürfte den meisten als TR Version bekannt sein, doch seit kurzem gibt es auch eine Variante für alle gängigen Mainstream-Sockel von Intel und AMD. Optisch unterscheiden sich die beiden kaum, doch wer genau hinschaut, dem fällt auf, dass die Mainstream Variante nur sechs anstatt acht Heatpipes besitzt. Ob die Kühlleistung dennoch stimmt, erfahrt ihr unserem Test. Zu Testzwecken hat uns Arctic ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Die Verpackung des Freezer 50 ist zum Großteil ins schwarz gehalten, am oberen und unteren Rand gibt es eine farbwechselende Umrandung. Auf der Front sind das Herstellerlogo, eine Produktabbildung, der Produktname sowie der Hinweis auf ARGB-Unterstützung samt der dazugehörigen Controller zu sehen. Auf der Rückseite werden einige Produktdetails aufgezeigt und wie sich der Freezer 50 gegen die Konkurrenz schlägt. Auf der linken Seite werden die Features in mehreren Sprachen aufgezählt und rechts sind die technischen Daten zu finden.


 

Beim Öffnen kommt zu aller Erst eine Dankeskarte von Arctic zum Vorschein. Darunter im schwarzen Karton ist der ARGB-Controller und im großen Karton ist der Freezer 50 zu finden. Unten am Boden befindet sich das Montagezubehör.

Inhalt



Im Lieferumfang befinden sich neben dem Kühler, das Montagezubehör, Wärmeleitpaste (MX4), der ARGB-Controller samt Fernbedienung, zwei doppelseitig klebende EVA-Pads, zwei einseitig klebende Magnetpads und ein Kabel um den Controller mit dem Mainboard zu verbinden. Auf eine Anleitung in Papierform wird verzichtet, diese ist über einen QR-Code abrufbar.

Daten

Arctic Freezer 50  
Bauart Tower-Kühler
Abmessungen 150 x 166 x 148 mm (BxHxT)
Lüfter 1x 120x120x25mm, 200-1800rpm;
1x 140x140x25mm, 200-1700rpm
Gewicht 1.16 kg
Anschluss 4-Pin PWM, 3-Pin ARGB (+5V/DATA/GND)
Sockel 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1356, 1366, 1567, 2011, 2011-3, AM4
TDP-Klassifizierung 250 Watt
Beleuchtung ARGB
Besonderheiten 6 Heatpipes (6mm), Heatpipe-Direct-Touch, Dual-Tower, Fernbedienung
Garantie sechs Jahre

Details

 
 

Wie schon Anfangs erwähnt unterscheiden sich die beiden Freezer 50 Varianten nur kaum. Dementsprechend fallen die Ausmaße mit 149,5 x 166 x 148 mm (BxHxT) identisch aus. Auch hier wird auf eine Kombination aus einem 120 mm (200 – 1800 U/min) und einem 140 mm (200 – 1700 U/min) Lüfter gesetzt. Der große Lüfter ist zudem mit einem PWM-Splitter versehen, falls sich nur ein CPU-Lüfter-Anschluss am Mainboard befindet. Zwar ist der Freezer 50 etwas leichter geworden mit seinen sechs anstatt acht Heatpipes, dennoch bringt er mit seinen 1160 g noch ordentlich Gewicht mit sich.


 

Bei dem Kühlkörper selbst handelt es sich um einen asymmetrischen Doppelturm, der mit je 52 Alufinnen mit einer Dicke von 0,4 mm ausgestattet ist. Die einzelnen Kunststoffelemente werden nicht wie üblich über Metallklammern befestigt, sondern werden direkt am Kühlkörper angebracht. Auf der Unterseite sind die sechs 6 mm Heatpipes zusehen, diese sitzen mit dem sogenannten „Direct Touch“ direkt am Heatspreader und können so die Wärme besser abführen.


 

Der mitgelieferte ARGB-Controller kommt im 2,5 “ Formfaktor und kann dementsprechend auch an den vorgesehenen stellen im Gehäuse untergebracht werden. Dieser kann über das beiliegende Kabel mit dem Mainboard verbunden werden. Als Ausgänge stehen ein 3-Pin 5 Volt ARGB-Anschluss und zwei 8-Pin ARGB Lüfter zur Verfügung. Die dazugehörige Fernbedienung stehen 15 integrierte Modi, 12 integrierte Farben und die Motherboard Sync zur Auswahl.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Grafikkarte Sapphire RX 5500XT
CPU AMD Ryzen9 5900X
Mainboard MSI MPG B550 Gaming Edge Wifi
Gehäuse Fractal Design Define 7
SSD Corsair MP600 480 GB, M.2
Netzteil Enermax MarbleBron 750W
CPU-Kühler Artic Freezer 50
Lüfter 8x 140 mm
Einbau

 

Die Montage könnte etwas komfortabler auf unserem AM4-Board sein. Denn wenn der Kühler in ein bestehendes System eingebaut wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Backplate gesichert wird. Da die Schrauben der Mountingbar die Backplate nicht am Mainboard fixieren und sich diese ein paar Millimeter absenkt und ein Verschrauben mit dem Kühler so nicht möglich ist. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der verwendete RAM nur eine Höhe von ca. 37,5 mm nicht überschreitet. Nichtsdestotrotz ist der Einbau in kürzester Zeit erledigt.

Beleuchtung

 

Bei dem Freezer 50 sind es nicht die Lüfter die für eine schöne Beleuchtung sorgen, sondern das obere Cover. Denn dort sorgen das Arctic-Logo sowie die beiden Streifen für die Erleuchtung. Gesteuert kann das Ganze über den ARGB-Controller oder über das Mainboard. Unterstützt werden ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light Sync, ASRock Polychrome Sync sowie Gigabyte RGB Fusion.

Temperaturen

Kommen wir zu den Temperaturen: Diese messen wir in drei verschiedenen Szenarien Idle, Gaming und Prime 95 mit dem Small FFTs-Test (Version 30.3). Jedes Szenario lassen wir 30 Minuten laufen und geben dann die durchschnittliche Temperatur wieder. Zum Testzeitpunkt haben wir eine Raumtemperatur von 21 Grad Celsius. Wir lassen für den Test den vorhandenen Lüfter in zwei unterschiedlichen Drehzahlen laufen. Einmal mit der maximalen Geschwindigkeit von 1700 – 1800 U/min und einmal bei 1000 U/min. Wie man an den Temperaturen erkennen kann, liegen die Temperaturunterschiede im Betrieb bei maximal 7 °C und das auch nur unter Prime 95. Doch die Geräuschkulisse unterscheidet sich bei den Drehzahlen stark. Währender der Freezer 50 bei ca. 1000 U/min kaum zu hören ist, sieht das Ganze bei maximaler Geschwindigkeit deutlich anders aus. Dementsprechend sind klar die geringen Drehzahlen zu empfehlen, da die Unterschiede besonders beim Idle und Gaming doch sehr gering ausfallen.

Fazit

Der Artic Freezer 50 ist derzeit für ca. 50 bzw. 61 Euro zu erhalten, je nachdem ob ohne oder mit ARGB-Controller. Unabhängig davon ist die sehr gute Kühlleistung, die auch bei niedrigen Drehzahlen und geringer Lautstärke gegeben ist. Auch die schöne RGB-Beleuchtung weiß zu gefallen. Nur wie üblich bei solch großen Kühlern, muss auf die Höhe der RAM Riegel geachtet werden. Damit bekommt der Freezer 50 ganz klar eine Empfehlung von uns.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ RGB-Beleuchtung
+ Verarbeitung
+ Leiser Betrieb möglich

Kontra:
– Speicher Inkompatibilität


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Herstellerseite

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Opera startet mit Dify neues europäisches FinTech-Unternehmen

Opera Limited (NASDAQ: OPRA), einer der weltweit größten Browser-Anbieter mit 380 Millionen monatlich aktiven Nutzern weltweit, darunter 50 Millionen monatlich aktive Nutzer in Europa, gab heute den Start des neuen europäischen Fintech-Unternehmens Dify bekannt. Opera plant, zunächst einen In-Browser-Cashback-Service für Online-Shopping anzubieten, und wird hierfür seiner großen europäischen Nutzerbasis eine Dify Wallet zur Verfügung stellen.

Neben der Cashback-Integration enthält die erste Version der Dify-App ein Girokonto, eine kostenlose virtuelle Debitkarte von Mastercard sowie Google Pay-Unterstützung.

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Das neue Trade-In-Programm von HUAWEI

In 70 Prozent aller deutschen Haushalte lagert (mindestens) ein nicht mehr benutztes Smartphone. Kein Wunder, denn 56 Prozent aller Deutschen wissen gar nicht, dass sich Smartphones recyceln lassen. 20 Prozent werfen alte oder nicht mehr gebrauchte elektronische Geräte einfach in den Müll – auf Kosten der Umwelt.* Um diese und den Gelbeutel der Kunden zu schonen, hat HUAWEI nun zusammen mit Teqcycle ein lukratives Trade-In-Programm im HUAWEI Online Store ins Leben gerufen, das alle Teilnehmer großzügig belohnt.

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Der LIQMAX III ARGB 360 ist nun auch in Schneeweiß erhältlich

Hamburg – 17.02.2021 – ENERMAX, ein führender Entwickler und Hersteller von leistungsstarker PC-Hardware, kündigt den LIQMAX III ARGB 360 White in Europa an. Das neue Modell zeigt sich mit weißem Radiator, Pumpe und RGB-Lüftern. Der LIQMAX III ARGB 360 ist für die Synchronisation mit kompatiblen RGB-Mainboards vorgesehen, um die Beleuchtung über die Mainboard-Software zu steuern. Ein ARGB-Controller für den Betrieb ohne kompatible Hardware ist im Lieferumfang enthalten. Zwei Lüfter und ein Wasserblock mit ARGB-Beleuchtung ermöglichen die Darstellung von spektakulären Regenbogeneffekten. Ein passendes Montagesystem für aktuelle AMD- und Intel-Sockel einschließlich AM4 und LGA 1200 ist selbstverständlich im Lieferumfang enthalten.

Der LIQMAX III ARGB All-in-One CPU-Wasserkühler mit RGB-Beleuchtung. Der Wasserblock in Acryloptik ist im dem Aurabelt™-Design ausgestattet, das für brillante Lichteffekte sorgt. LIQMAX III ARGB unterstützt die adressierbare RGB-Synchronisation mit Motherboards, die über 4-polige adressierbare RGB-Anschlüsse (5V/Data/-/GND) verfügen. Dank des von ENERMAX patentierten Dual-Chamber-Designs, des Central Coolant Inlet (CCI) und der Shunt-Channel-Technologie (SCT) erreicht der Kühler eine schnellere Wärmeübertragung und eine längere Lebensdauer. Die RGB-Lüfter mit Dual-Convex Lüfterblättern sind für Radiatoren optimiert und generieren ein hohen statischen Druck, um die Wärme aus den Kühlrippen zu pressen. Der LIQMAX III ARGB ist ein ausgezeichneter Kühler für Gehäuse, bei denen nicht auf RGB-Beleuchtung verzichtet werden soll.

Ausstattung

– Dual-Chamber-Wasserblock hält die Pumpe kühl und verlängert die Lebensdauer des Kühlers

– Central-Coolant-Inlet-Design für schnelleren Wärmeübergang

– Aurabelt-Wasserblock mit adressierbaren RGB-LEDs

– Dual-Convex Blade-Lüfter mit ARGB-LEDs an der Lüfternabe

– Gewebeummantelte Mehrschicht-Gummischläuche aus Polyamid

– ARGB-Controller im Lieferumfang enthalten

– Unterstützung für Intel-Sockel LGA1200 und AMD-Sockel AM4

Preisgestaltung & Verfügbarkeit

LIQMAX III ARGB 360 [ELC-LMT360-W-ARGB]: 124,90 € Hersteller UVP inkl. MwSt.

Für weitere Produktinformationen besuchen Sie bitte unsere LIQMAX III ARGB Produktseite.

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Neue Fujitsu LIFEBOOK-Modelle sorgen für mehr Produktivität

München, 17. Februar 2021 – Fujitsu stellt besonders leistungsfähige LIFEBOOK-Modelle der ultramobilen Premium-Business-Familie vor. Das Update der FUJITSU Notebook LIFEBOOK U7-Serie beinhaltet die aktuellen Intel Core-Prozessoren der elften Generation sowie eine Vielzahl von Neuerungen. Diese sind dahingehend optimiert, den Anwender in seiner täglichen Arbeit zu unterstützen und seine Produktivität auf das nächste Level zu bringen.

Hinter der LIFEBOOK U7 Serie verbergen sich drei Modelle mit unterschiedlichen Displaygrößen: das LIFEBOOK U7311 in 13,3 Zoll, das LIFEBOOK U7411 in 14 Zoll und das LIFEBOOK U7511 in 15,6 Zoll. Die 14- und 15,6-Zoll-Ausführungen sind jetzt mit einem nahezu rahmenlosen Display ausgestattet. Alle neuen Modelle sind deutlich schlanker und bis zu 15 Prozent kompakter als die Vorgänger. Ihr Farbschema – warmes Silber oder klassisch schwarz – macht sie auch optisch sehr attraktiv. Dank des Bildschirmdesigns, der Intel IRIS Xe-Grafik und dem Dual-Channel-Speicher füllen die gestochen scharfen Bilder den Screen fast bis zum Rand aus.

Für alle, die viel unterwegs sind, sind die neuen LIFEBOOK U7-Modelle U7411 und U7511 auch optional mit integriertem 5G ausgestattet. Ein leistungsstarker 65-Wh-Akku sorgt einen ganzen Arbeitstag für mobile Produktivität ohne Adapter und Kabel. Zusätzlich können die neuen LIFEBOOKs über praktische Intel Thunderbolt 4 USB-C-Anschlüsse geladen werden.

Der Fokus der neuen Modelle liegt auf Mobilität, Sicherheit und Komfort. Die Nutzer haben die Wahl zwischen Windows Hello und der berührungslosen Fujitsu PalmSecure-Authentifizierung. Dabei bietet PalmSecure im Vergleich zu allen anderen integrierten biometrischen Authentifizierungen die höchste Sicherheit. Ein elektronischer ePrivacy-Filter sorgt bei ausgewählten Modellen für besseren Sichtschutz des Bildschirms. Das macht Unberechtigten das heimliche Mitlesen schwer. Nicht zuletzt lässt sich die eingebaute Webcam bei Bedarf durch eine integrierte manuelle Kameraabdeckung komplett verschließen.

Mehr Ausrüstung bedeutet auch mehr Kilos? Nicht bei der LIFEBOOK U-Serie! Mit dem neuen, stabilen Magnesiumgehäuse werden die Geräte der gesamten Produktlinie noch leichter. So wiegt das 14-Zoll LIFEBOOK U7411 nur 1200, das größere 15,6-Zoll Modell gerade einmal 1500 Gramm.

Leistungsstarke Business-Plattform mit Long-Lifecycle-Garantie

Darüber hinaus stellt Fujitsu die LIFEBOOK E5-Serie mit Long-Lifecycle-Garantie vor. Sie ermöglicht eine Nutzung für volle 24 Monate ganz ohne Updates von Mainboard oder BIOS. Die Long-Lifecycle-Garantie empfiehlt sich besonders im Hinblick auf die Zertifizierung mit kundenspezifischen Hardware- und Softwareanwendungen. Auch für vertikale Märkte wie das Gesundheitswesen, den Einzelhandel und den öffentlichen Sektor bietet sie beste Voraussetzungen. Alle neuen Systeme sind vorab getestet und zertifiziert, damit die Kompatibilität mit geschäftskritischem Zubehör und Peripheriegeräten gewährleistet ist.

Dazu Rüdiger Landto, Head of Client Business Europe bei Fujitsu: „Unsere neue Notebook-Generation stellt das Nonplusultra an Rechenleistung, Sicherheit, Flexibilität und Portabilität dar, das heute zu realisieren ist – besonders wichtig in einer Arbeitswelt, die sich durch die globale Pandemie für immer verändert hat. Mit diesen Geräten können die Nutzer den ganzen Tag über produktiv sein, ganz egal wo. Zudem haben die Unternehmen die beruhigende Gewissheit, dass unsere langlebigen Notebooks die Kontinuität und Verfügbarkeit ihrer Systeme gewährleisten.“

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen LIFEBOOK Modelle können ab sofort bestellt werden. Die LIFEBOOK U7-Serie ist ab 1099 Euro und die LIFEBOOK E5-Serie ab 849 Euro erhältlich.

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SCHENKER KEY und MEDIA: Professionelle Laptop-Kompaktklasse mit Achtkern-Prozessoren und RTX-3000-Grafik

Leipzig, 16. Februar 2021 – Schenker Technologies präsentiert die Modellgeneration E21 der beiden Baureihen SCHENKER KEY und SCHENKER MEDIA. Die schlanken und kompakten 15,6- und 17,3-Zoll-Laptops visieren jeweils unterschiedliche Preis- und Leistungsklassen an und zeichnen sich durch ein vornehm zurückhaltendes Design aus. So verwenden die weniger als 20 mm flachen Modelle SCHENKER KEY 15 und KEY 17 einen Intel Core i7-10870H und Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080 Laptop GPU, während das SCHENKER MEDIA 15 und MEDIA 17 sowohl AMD- als auch Intel-Achtkern-CPUs mit einer RTX 3060 kombinieren. Neben den standardmäßig verbauten Full HD-Displays bietet SCHENKER je nach Modellreihe auch optionale WQHD- und UHD-Displays an.

SCHENKER KEY: Schlankes, leichtes Komplettpaket mit hoher Leistung, Aluminiumgehäuse und vorkalibrierten Displays

Die SCHENKER KEY-Laptops legen den Fokus auf eine ausgewogene Balance zwischen hoher Leistung und guter Portabilität. Aufgrund ihres Aluminiumgehäuses fallen das KEY 15 (357,5 x 238 x 19,8 mm, 1,99 kg) und das KEY 17 (395,5 x 264,95 x 19,9 mm, 2,3 kg) leicht, schlank und dennoch robust aus. Gleichzeitig versprechen die Laptops dank Intels Core i7-10870H mit acht Kernen und einer mobilen Version der NVIDIA GeForce RTX 3080 oder 3070 samt 16 beziehungsweise 8 GB GDDR6-Speicher reichlich Performance. Beide GPUs arbeiten jeweils mit einer TGP von 90 Watt zuzüglich eines dynamischen Boosts von weiteren 15 Watt.

Die professionelle Ausrichtung der KEY-Serie zeigt sich unter anderem anhand der angebotenen Displayoptionen, welche durchweg über eine werkseitige Vorkalibrierung verfügen, unter dem Label „powered by x-rite“ firmieren und eine hohe Farbtreue aufweisen. Den Einstieg macht jeweils ein blickwinkelstabiles, 144Hz schnelles IPS-Panel mit Full HD-Auflösung. Für professionelle Kreativschaffende mit Bedarf an einer höheren Auflösung bietet SCHENKER zwei modellspezifische UHD-Optionen an. So lässt sich das KEY 15 optional mit einem 400 cd/m2 hellen 4K-OLED-Display und 100-prozentiger Abdeckung der sRGB- und DCI-P3-Farbräume konfigurieren. Für das KEY 17 steht hingegen ein 4K-IPS-Panel mit 100-prozentiger Adobe-RGB-Farbraumabdeckung als Upgrade bereit.

Neben bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM verfügen die Laptops über zwei RAID-fähige M.2-Steckplätze für schnelle PCI-Express-SSDs, einen 73 Wh großen Akku und wissen trotz ihres flachen Designs hinsichtlich der Anschlussvielfalt zu überzeugen. Die Bildausgabe auf maximal drei externe Monitore erfolgt über einen DisplayPort-fähigen Thunderbolt-3-Steckplatz, HDMI 2.1 oder einen Mini DisplayPort 1.4. Darüber hinaus spendiert SCHENKER dem KEY 15 und KEY 17 drei USB-A-Ports, Gigabit-LAN, Wi-Fi 6, einen schnellen UHS-II-microSD-Kartenleser sowie separate Anschlüsse für Headset und Mikrofon, letztgenannter überträgt alternativ ein S/PDIF-Signal. Präzise Eingaben erlaubt eine Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung und ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad: Im KEY 15 in Form eines Glas-Touchpads, im KEY 17 in Gestalt eines herkömmlichen Modells mit integriertem Fingerprint-Reader.

SCHENKER MEDIA: Robuster Allrounder mit AMD- oder Intel Achtkern-CPUs und GeForce RTX 3060 im Vollausbau

Die SCHENKER MEDIA-Serie zielt demgegenüber auf einen günstigeren Preisbereich ab, wirft aber dennoch reichlich Leistung und einen robusten Aufbau in die Waagschale. Dafür sorgt unter anderem eine mobile NVIDIA GeForce RTX 3060 mit 6GB GDDR6 in der maximalen TGP-Ausbaustufe mit 115 Watt zuzüglich 15 Watt Dynamic Boost 2.0. Schenker Technologies bietet das MEDIA 15 und MEDIA 17 in einer AMD- und einer Intel-Version an. Demzufolge integrieren die Laptops entweder einen Core i7-10870H oder einen Ryzen 7 4800H. Ein späteres Update der AMD-Variante auf den Ryzen 7 5800H ist bereits geplant, jedoch an eine bessere Verfügbarkeit der CPU geknüpft.

Die Basisausstattung beider Intel-Modelle und das MEDIA 17 mit AMD-CPU bietet ein 144 Hz schnelles IPS-Panel mit Full HD-Auflösung, lediglich das SCHENKER MEDIA 15 (AMD) greift auf eine 240-Hz-Alternative mit über 90-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung zurück. Optional bietet Schenker Technologies für alle vier MEDIA-Laptops ein Upgrade auf ein hochauflösendes WQHD-IPS-Display mit 165 Hz und 95-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung an, welches sich vor allem für professionelle Anwender aus dem Bereich der Bild- und Videobearbeitung empfiehlt.

Die zurückhaltend-elegant designten Laptops fallen in ihrer jeweiligen Größenklasse mit 359,8 x 245,8 x 19,9 mm und 1,99 kg (MEDIA 15) sowie 395,7 x 260,8 x 30 mm und 2,5 kg (MEDIA 17) vergleichsweise leicht aus und nutzen einen 62-Wh-Akku. Beim 15,6-Zoll-Modell sind Displaydeckel sowie Oberschale aus Aluminium gefertigt. Die Konfigurationsmöglichkeiten lassen bis zu 64 GB-DDR4-RAM und zwei M.2-SSDs mit PCI-Express-Anbindung zu. Im AMD-Laptop arbeitet der Arbeitsspeicher mit maximal 3200 MHz etwas schneller als beim Intel-Pendant mit 2933 MHz. Dafür punktet das MEDIA mit Core i7-10870H durch eine plattformbedingt über 16 statt nur 8 PCIe-Lanes angebundene Grafikkarte. Die Schnittstellenausstattung ist quer durch die gesamte SCHENKER MEDIA-Familie identisch. Neben 2,5-Gigabit-LAN und Wi-Fi 6 finden sich drei USB-A- und ein USB-C-Port, HDMI 2.1, getrennte Anschlüsse für Headset und Mikrofon sowie ein Kartenleser im vollen SDXC-Format. Eine RGB-beleuchtete Tastatur und ein Microsoft-Precision-Touchpad runden das Angebot ab.

Preise und Verfügbarkeit

Die Startkonfiguration des unter bestware.com frei konfigurierbaren SCHENKER KEY 15 und SCHENKER KEY 17 umfasst zu Preisen ab 1.999 bzw. 2.029 Euro Intels Core i7-10870H, eine NVIDIA GeForce RTX 3070, 16 GB DDR4-3200, eine 500 GB große Samsung 970 EVO Plus SSD und ein 144 HZ schnelles Full HD-IPS-Display.

SCHENKERs MEDIA 15 (AMD) und MEDIA 17 (AMD) sowie MEDIA 15 (Intel) und MEDIA 17 (Intel) starten mit einem Ryzen 7 4800H beziehungsweise Core i7-10870H, einer NVIDIA GeForce RTX 3060,8 GB DDR4 (AMD: 3200 MHz, Intel: 2933 MHz), einer 250 GB großen Kingston A2000 SSD und einem Full HD-IPS-Display mit 144 Hz sowie einem 240-Hz-Modell im Falle des MEDIA 15 (AMD). Dafür ruft SCHENKER 1.479 (AMD-Modelle) beziehungsweise 1.529 Euro (Intel-Modelle) auf.

Die SCHENKER KEY- und MEDIA (Intel)-Laptops sind ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Mitte März. Die Vorbestellphase und Auslieferung des SCHENKER MEDIA (AMD) startet erst später, genauere Details dazu wird das Unternehmen auf seiner Onlineshop-Seite zur Verfügung stellen. Sämtliche über bestware.com bestellten SCHENKER-Laptops erhalten standardmäßig eine erweiterte, 36-monatige Herstellergarantie.

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Attraktive Valentinstag-Specials im neuen Webshop von Nokia Mobile

HMD Global, the Home of Nokia Phones, präsentiert seinen neuen Web Shop unter https://www.nokia.com/phones/de_de. Die neue Version zeigt sich deutlich aufgeräumter und extrem benutzerfreundlich. Die Navigation ist intuitiv und vereinfacht das Online-Shopping-Erlebnis. Grund genug, um den Valentinstag wie in Finnland zu feiern: Finnen sehen den 14. Februar als Tag der Liebe UND Freundschaft und beschenken all jene mit einer kleinen Aufmerksamkeit, die sie in ihrem Leben schätzen. So hat Nokia Mobile exklusiv zum Valentinstag eine Reihe von Inspirationen und Geschenken vorbereitet, um seinen Fans eine Freude zu bereiten.

Klassiker zum Schnäppchenpreis

Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt hat, sich ein Tastentelefon im klassischen Design zuzulegen, um stundenlang telefonieren zu können und keine Panik mehr wegen leerem Akku zu haben, sollte am Valentinstag im Nokia Mobile Shop zuschlagen. Los geht’s mit dem Kult-Klapphandy Nokia 2720 Flip, das neben 28 Stunden Standby-Zeit stundenlange Daddel-Sessions mit dem Spieleklassiker Snake ermöglicht. Wie bei allen smarten Feature Phones von Nokia Mobile werden auch hier die gängigsten Apps wie Google Maps, Facebook, WhatsApp, Messenger etc. unterstützt. Das Nokia 2720 Flip kostet am 14.2.2021 nur 79,90.- EUR anstatt regulär 99,90.- EUR.

Weitere Klassiker-Valentinsspecials sind (alle Preise in EUR inkl. MwSt.):

Nokia 225 44,90.- statt 49,90.-

Nokia 800 89,90.- statt 99,90.-

Nokia 8000 79,90.- statt 89,90.-

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XPG startet ‚Fall in Love with XPG‘ Online-Verlosung

Taipei, Taiwan – 10. Februar 2021 – XPG, ein Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, E-Sportprofis und Technik-Enthusiasten, kündigt seine Online-Verlosung ‚Fall in Love with XPG‘ an. Passend zum Monat, der ganz im Zeichen der Liebe steht, beginnt das Event am 10. Februar 2021 und endet am 10. März 2021.

„Um unseren Fans auf der ganzen Welt für ihre kontinuierliche Unterstützung zu danken, möchten wir passend zum Valentinstag unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen,“ sagt Evelyn Liu, Sales Director bei XPG. „Indem sie ihre Begeisterung für XPG auf Social Media zeigen, haben XPG-Fans die Chance, tolle Preise zu gewinnen.” 

Neben dem iPhone 12 Pro gibt es vor allem aktuellste ADATA/XPG Hardware zu gewinnen, darunter XPG GAMMIX S50 Lite SSD, XPG SPECTRIX D50 DDR4, XPG SUMMONER Tastatur, XPG PRIMER Maus, XPG PRECOG Headset, ADATA SC680 externe SSD, ADATA SE770G externe SSD und ADATA HD770G externe Festplatte.

So kann an der Online Verlosung teilgenommen werden:

  1. XPG auf Facebook folgen: https://www.facebook.com/ADATADE/
  2. Ein kreatives Foto von einem XPG Produkt zusammen mit dem Hashtag #LoveXPG posten
  3. Kontaktinformationen und einen Link zum kreativen Foto auf der Website ‚Fall in Love with XPG‘ angeben: https://event.adata.com/loveXPG/de

Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und auf der ‚Fall in Love with XPG‘-Website am 31. März 2021 bekannt gegeben. An der ‚Fall in Love with XPG‘-Verlosung können ausschließlich Personen mit Wohnsitz in Europa teilnehmen.

In Verbindung mit der Verlosung wird XPG auch spezielle Valentinstags-Verkaufsaktionen in Ihrer Nähe durchführen.

Weitere Informationen:

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