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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Reolink Argus 2 im Test


Videoüberwachung breitet sich langsam auch im privaten Umfeld immer weiter aus. Ob dabei das eigene Hab und Gut vor Langfingern geschützt werden soll, oder der Nachbarshund des Hinterlassens von Geschäften auf dem Zierrasen überführt werden soll, die Anforderungen an eine Überwachungskamera sind vielfältig. Mit der Argus 2 hat Reolink ein vielseitiges Gerät im Angebot, mit denen fast alle möglichen Einsatzzwecke abgedeckt werden können.


Wir bedanken uns bei Reolink für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung

 

Die Verpackung ist recht schlicht und unspektakulär gestaltet. Die Oberseite zeigt neben dem Reolink-Schriftzug und der Modellbezeichnung ein Foto der Kamera. Auf den Seiten finden wir Angaben zu den wichtigsten Features, während die Unterseite Informationen zu den Garantie- und Datenschutzbestimmungen parat hält. Nach dem Öffnen finden wir den Inhalt gut sortiert auf einem Kunststoffeinleger vor.


Lieferumfang



Schon der Lieferumfang lässt vielfältige Einsetzbarkeit vermuten. Die Kamera ist bereits auf einem Kugelhalter montiert, welches für die Montage unter der Decke oder z.B. auf einem Holzbalken geeignet ist. Des Weiteren finden wir:

  • Mini-Stativ für die Wandmontage
  • Silikonschutzhülle für den Außenbereich
  • Akku
  • USB-Ladekabel
  • Dübel & Schrauben für die feste Montage
  • Gurt für die Befestigung an einem Mast oder Baum
  • Mäppchen mit diversem Papier (nicht abgebildet)
  • Schnellstartanleitung in 5 Sprachen (auch Deutsch)
  • Konformitätserklärung
  • Aufkleber: Video-Überwachung
  • Montageschablonen für das Mini-Stativ und den Kugelhalter


Technische Daten

Reolink Argus 2  
Größe (B x H x T) 58 x 96 x 59 mm
Gewicht (inkl. Akku) 260 g
Bildsensor Sternenlicht CMOS Sensor
Auflösung 1080p bei 15 FPS
Videoformat H.264
Sichtfeld 130° diagonal, 6x Digitalzoom
Bewegungserkennung Einstellbarer PIR-Sensor 120° horizontal, bis 9 m
Nachtsicht IR Nachtlicht mit bis zu 10 m Reichweite
Audio Mikrofon und Lautsprecher integriert
Akku 5200 mAh
Anschlüsse Mikro-USB am Akku (zum Aufladen)
WLAN (IEEE 802.11b/g/n – 2,4 GHz)
Mikro-SD Slot (bis 64 GB)
Features Bewegungserkennung mit Echtzeit-Alarm auf das Mobiltelefon
Aufzeichnung auf Mikro-SD Karte oder Speicherung in der Reolink-Cloud
Nachtsicht mit IR-Licht
Optional: Solarpanel zum Aufladen bei Außeneinsatz



Details

 

Ein wenig erinnert uns das Design der Kamera an EVE aus dem Film Wall-E. Irgendwie schlicht, aber irgendwie auch edel, in mattem Weiß und Hochglanzschwarz gehalten. Die Verarbeitung ist sehr gut. Der verwendete Kunststoff verleiht der recht schweren Cam eine gute Haptik, sodass insgesamt ein hochwertiger Eindruck entsteht.



Der Argus 2 ist auf dem Kugelhalter vormontiert, der übrigens magnetisch ist. Der Magnet ist dabei so stark, dass wir zunächst glaubten es handelt sich um eine feste, geschraubte Verbindung. Das Mini-Stativ, welches auch für die Wandmontage geeignet ist, wird jedoch tatsächlich angeschraubt. Wer die Kamera an einem Mast oder Baum montieren möchte, verwendet dazu den mitgelieferten Gurt, der einfach durch die abnehmbare Metallplatte an der Unterseite des Mini-Stativs eingefädelt wird.



An der Seite finden wir unter einer unverlierbaren Silikon-Abdeckung den Slot für die Mikro-SD Karte mit bis zu 64 GB Kapazität, sowie den Reset-Taster.



Der Akku wird einfach von oben in die Führung eingeschoben und rastet in der endgültigen Position fest ein. Im Bild ist am oberen Rand die Rastnase zu erkennen, die von der Oberseite zur Entnahme des Akkus zurückgezogen werden kann.



In dieser Aufnahme ist die Silikonschutzhülle montiert, die vor Wettereinflüssen schützen soll. Die untere, mittlere LED signalisier, das die Argus 2 gerade aufnimmt. Die sechs übrigen LEDs zeigen an, dass der Nachtsichtmodus bzw. das IR-Licht aktiviert ist.


Praxis
Installation & Konfiguration



Im ersten Schritt wird die Reolink-App, welche sowohl für Android als auch für iOS erhältlich ist, auf dem Smartphone installiert und der Akku der Kamera aufgeladen. Sobald wir den Akku einsetzen schaltet sich die Argus 2 selbsttätig ein, und fordert uns per englischer Sprachausgabe dazu auf, dass wir unser Smartphone mit dem von der Kamera erzeugten WLAN-Netzwerk verbinden sollen. Eine identische Anweisung wird auch in der Reolink-App angezeigt. Sobald das geschafft ist, bittet uns die App, die Zugangsdaten für das zu nutzende WLAN-Netzwerk einzugeben und den Barcode an der Rückseite der Kamera zu scannen.

Im Prinzip war es dann auch schon alles mit der Installation. Sobald wir das Smartphone wieder mit dem richtigen WLAN-Netzwerk verbunden haben, können wir uns an der Argus 2 anmelden und dort noch einige Einstellungen vornehmen.

Neben der Empfindlichkeit des Bewegungssensors können wir einen Alarmton aktivieren, die Aufnahmedauer (nach Ende der Bewegungserkennung) in mehreren Schritten (8, 15 und 30 Sekunden) einstellen, die Status-LED deaktivieren und uns über den Ladezustand des Akkus informieren. Wahlweise können wir uns per Push-Nachricht auf das Handy oder per E-Mail in Echtzeit über erkannte Bewegungen informieren lassen.


Reolink-App

 

Nach der Einrichtung können wir uns jederzeit und von jedem Ort per App mit der Kamera verbinden. In der Live-Ansicht können wir in Echtzeit betrachten, was die Kamera aufnimmt. Über den Talk-Button können wir sogar über den integrierten Lautsprecher der Argus 2 mit anderen Personen im Raum kommunizieren. Auch die manuelle Anfertigung von Fotos oder Videos ist hier möglich. Insgesamt ist die App recht übersichtlich und einfach zu benutzen.

Mit der Playback-Taste gelangen wir in ein Menü, in dem wir alle Aufzeichnungen, die sich auf der SD-Karte befinden, betrachten können. Sind die Aufnahmen sehr wichtig, können diese optional auch in der Reolink-Cloud gespeichert werden. Wer hier jedoch mehr als eine Kamera nutzen möchte, oder eine längere Vorhaltezeit als 7 Tage benötigt, muss hier ein kostenpflichtiges Abo abschließen.

Wer den Betrieb mit einem NAS (z.B. der Surveillance Station von Synology) plant, sollte zu einer anderen Kamera greifen. Aufgrund der kabellosen Ausfürung mit Akku ist die Argus 2 nicht für Daueraufzeichnungen geeignet und bietet die Möglichkeit einer solchen Verbindung gar nicht erst an.


Reolink-Client für PC

 

Wer seine Aufzeichnungen lieber am heimischen PC auswerten möchte, kann dies mittels des Reolink-Clients tun, der sich mit allen Kameras im Netzwerk verbinden kann. Auch wenn die Software optisch anders gestaltet ist, bietet sich hier nahezu der gleiche Funktionsumfang. Der größte Unterschied ist, dass es hier auch möglich ist, Aufnahmen von mehreren Kameras synchron zu betrachten.


Aufnahmen

 

Die Qualität der Aufnahmen (hier handelt es sich um Screenshots aus pausiertem Video) ist durchweg gut. Sowohl bei künstlicher Beleuchtung, als auch bei totaler Dunkelheit und aktiviertem IR-Licht lassen sich sehr viele Details erkennen, wie auf diesen Bildern zu erkennen ist.


Die Videoaufnahmen werden mit Full-HD und 15 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Damit eignet sich die Argus 2 natürlich eher nicht für den YouTuber, für Überwachungszwecke ist das jedoch vollkommen ausreichend. Die Bewegungserkennung funktionierte über den Testzeitraum von knapp zwei Wochen zuverlässig und übersah keine durch den Aufnahmebereich laufenden Personen. Nach etwa 50 Aufnahmen pro Tag mit einer Länge von jeweils ca. 8-15 Sekunden, stand der Akku bei 60% Restladung. Der Sensor hat, wie in dem Video zu erkennen ist, auch bei ausgeschalteter Beleuchtung noch eine gute Lichtausbeute. Das IR-Licht wird bei Bedarf automatisch zugeschaltet. Zum Video möchten wir noch anmerken, das die Aufnahme aus so kurzer Distanz keine Stärke der Argus 2 ist, wir aber die anderen Videos aufgrund der dort aufgenommenen Personen nicht zeigen können.


Solar-Panel

 

 

Wird die Argus 2 im Außenbereich genutzt, besteht die Möglichkeit den Akku über ein separat erhältliches Solar-Panel zu laden. Das Panel wird ebenfalls mit einem Stativ geliefert. Das fest verbundene, 4 Meter lange Kabel verfügt am Ende mit dem Mikro-USB Stecker über eine Gummitülle, welche eine spritzwassergeschützte Verbindung mit dem Akku erlaubt. Bei voller Sonneneinstrahlung lässt sich der Akku an einem Tag vollständig aufladen, sodass ein dauerhafter Betrieb (je nach Häufigkeit der Aufzeichnungen) problemlos möglich sein sollte. Als weiteres Zubehör sind Verlängerungskabel, Wechsel-Akkus und Silikonhüllen in Schwarz oder Flecktarn erhältlich.


Fazit
Die Argus 2 ist durch das kabellose Design, die verschiedenen Betriebsmodi, die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten und die wahlweise Speicherung auf SD-Karte und / oder in der Reolink Cloud flexibel für nahezu jeden Verwendungszweck geeignet. Obwohl Videos nur mit 15 FPS aufgezeichnet werden, sind sehr viele Details auch bei bewegten Objekten, sogar bei absoluter Dunkelheit, zu erkennen. Wer keine 24/7-Aufzeichnugen benötigt und mit dem Preis von derzeit 117,97 € einverstanden ist, kann hier bedenkenlos zugreifen. Das optionale Solar-Panel schlägt noch einmal mit 28,99 € zu Buche.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Zuverlässige Bewegungserkennung & Alarmierung
+ Gute Aufnahmequalität auch in der Nacht
+ Flexible Einsatzmöglichkeiten
+ komplett kabelloser Betrieb möglich

Kontra:
– Betrieb an NAS (24/7) nicht möglich



Wertung: 8,3/10

Herstellerseite

Software

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EK veröffentlicht EK-Leak Tester

EK veröffentlicht EK-Leak Tester – eine überlegene Lösung zur Dichtheitsprüfung

EK, der Premium-Hersteller von Flüssigkeitskühlsystemen, bringt den EK-Leak Tester auf den Markt. Eine schnelle und sichere Methode, um mögliche Lecks in Ihrer Wasserkühlung zu prüfen. Während der herkömmlichen Dichtheitsprüfung kann es Stunden dauer, bis sehr kleine Lecks entdeckt werden und dann kann es zu Problemen kommen. Der EK-Leak Tester macht den Job viel besser!

Der Hauptkörper besteht aus einem massiven Stück CNC-gefrästem Aluminium. Ein Ende ist mit einem drehbaren männlichen G1 / 4 „-Anschluss ausgestattet, sodass es direkt an jeden Standardanschluss in Ihrem Kreislauf geschraubt werden kann. Das Messgerät ist speziell für die Prüfung von Flüssigkeitskühlkreisläufen konzipiert und kennzeichnet den sicheren Druck für die Prüfung eindeutig. Die andere Seite des Testers ist mit einem Ventil versehen, das sicherstellt, dass keine Luft durch die Testereinheit entweicht. Die kleine Pumpe, um Druck aufzubauen, ist ebenfalls enthalten. Wenn kein Druckabfall auftritt und das Messgerät an derselben Stelle bleibt, können Sie loslegen.
 
Um eine Beschädigung Ihres Flüssigkeitskühlkreislaufs zu vermeiden, halten Sie den Druck, wie auf dem Manometer angegeben, nur in der vordefinierten Zone. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie den EK-Leak Tester verwenden!

Der EK-Lecktester wird in Slowenien, Europa, zusammengebaut und kann über das EK-Webshop- und Partner Reseller-Netzwerk zum empfohlenen Verkaufspreis (UVP) von 34,90 € (inkl. MwSt.) Erworben werden.

Quelle: techpowerup

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Cooler Master ATX 24-Pin 90° Adapter

Cooler Master – ein führendes Unternehmen von Kühllösungen und Gehäusen für Computer-Enthusiasten veröffentlichte vor einiger Zeit die ATX 24 Pin 90 Grad Adapter.

Wer kennt es nicht? Der Platz ist zu eng, oder die 24-Pin Kabel lassen sich nicht sauber verlegen. Da kommt der Cooler Master ATX 24-Pin 90° Adapter ins Spiel. Durch ihn können wir die Kabel sauber und ordentlicher verlegen. Dies kommt wie immer auf das Gehäuse und das bevorzugte Kabelmanagement an. Die Cooler Master ATX 24-Pin 90° Adapter bestehen aus ABS-Kunststoff. Im Inneren besitzt der Adapter eine Platine, welche die beiden Verbindungsstücke mit jeweils 24 Kontakten hält. Auf der Platine sitzen weitere stabilisierende Kondensatoren für eine sichere Strom-Versorgung.

Product NameATX 24 Pin 90° Adapter
Model NumberCMA-CEMB00XXBK1
Dimensions42(L) x 57(W) x 27(H)mm
ColorBlack
MaterialABS 94-v0 plastic

Wir haben glücklicherweise zwei zur Verfügung gestellt bekommen und können die Qualität der Adapter bestätigen. Verbaut wurde der Cooler Master 90° Adapter in unserem Test-System mit einem AORUS B450 WIFI ITX und einer Ryzen AMD CPU. Der Platz neben dem G.Skill Arbeitsspeicher mit Kühler ist ausreichend. Ein direkter Kontakt besteht zwischen dem Ram und des 90° Adapters nicht. Die Verarbeitung ist sauber und stabil. An den Kanten sind uns keine Grade oder Fehler aufgefallen. Die Adapter sorgen zuverlässig für die Weiterleitung des Stroms, werden nicht warm und bieten eine saubere Optik.

Ausgeliefert werden sie in einer kleinen Schachtel. Auf der Seite findet ihr einen QR-Code und das Logo von Cooler-Master. Im inneren steckt ein Garantie-Begleitschreiben welches in 24 Sprachen bedruckt ist. Eine Garantie von 3 Jahren für einen 90° Adapter ist bemerkenswert. Den Kundensupport von Cooler Master findet ihr unter folgendem Link:
http://account.coolermaster.com

Der Preis beläuft sich, je nachdem welchen Shop wir auswählen, auf ca. 14,99 Euro. Für die Dauer der Garantie, der Verarbeitung und Optik finden wir den Preis angemessen.
Website: coolermaster.com

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Thrustmaster kündigt den Launch der Ace Combat 7: Skies Unknown Limited-Edition an

Rennes, 23. August 2018 – Thrustmaster bündelt die Kräfte mit Publisher Bandai Namco und bringt die neue Limited-Edition des T.Flight Hotas Joysticks zusammen mit dem Gaming-Meilenstein Ace Combat 7 auf den Markt.

Spitzen-Launch auf der Gamescom!

Auf der Gamescom präsentiert sich Thrustmaster am Publisher-Messestand von Bandai Namco, um die nahtlose Kompatibilität zwischen dem Flaggschiff-Game Ace Combat 7 und der Limited-Edition des T.Flight Hotas 4 vorzuführen. Besucher der Gamescom in Köln können den neuen T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joystick bei seinem ersten öffentlichen Auftritt ausprobieren! Der Aufbau der GamesCom wurde von beiden Partnern so gestaltet, dass er einer Demo der neuen Story, ähnlich des japanischen Arcade-Klassikers dogfight, ähnelt.

Die T.Flight Hotas 4-Joysticks eröffnen eine völlig neue Gaming-Erfahrung für Ace Combat durch runderneuertes Gameplay und einen komplett anderen Betrachtungswinkel. Dynamisch, ansprechend und mit Realismus ausgestattet, bringt diese Demo von Ace Combat 7 Skies Unknown mit den neuen Thrustmaster Joysticks Komfort, Kampfinstinkt und Pilotenreflexe ins Spiel, indem sie ein natürliches Gespür und einmalige Präzision bieten.

Etwas Neues für die Gamer

Das ist das Ziel der neuen Thrustmaster Joysticks. Herausragende Effizienz und Spielkomfort der Joysticks aus der T.Flight Hotas-Serie sind nichts Neues, nun jedoch legt Thrustmaster die Messlatte noch höher und möchte Gameplay und Spielerfahrung noch einmal steigern. Die enge Zusammenarbeit mit den Spielentwicklern hinter Ace Combat ermöglicht eine vollständige Integration von Thrustmaster Joysticks. Noch klarer, noch präziser und mehr Spaß denn je mit der neuesten Entwicklung des japanischen Publishers. Obwohl für die Third-Person-Perspektive (Ansicht außerhalb des Flugzeuges) optimiert, kann der T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition auch im First-Person-Modus (Sicht aus dem Cockpit) verwendet werden, was vor allem für erfahrenere Piloten geeignet ist.

Diese Markteinführung ist ein echter Glücksfall für Franchise-Fans und Flugzeug-Gamer. Thrustmaster hatte beim Release beider Versionen des Joysticks ausschließlich seine Community im Sinn:

  • –              T.Flight Hotas 4 (für PlayStation®4)
  • –              T.Flight Hotas One (für Xbox One®)

Eigentlich unnötig zu erwähnen, aber um es noch einmal klarzustellen: die T.Flight Hotas Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joysticks werden mit allen anderen Spielen kompatibel sein, mit denen die Vorgängerversionen des Joysticks auch kompatibel sind.

Verpackungsinhalt: 

  • –              Joystick in der Limited-Edition
  • –              Schubregler
  • –              Inbusschlüssel
  • –              Benutzerhandbuch und Garantieinformationen

 

Der Joystick ist mit Veröffentlichung des Spieles verfügbar.

Noch etwas für die Helikopter-Community!

Thrustmaster freut sich außerdem ganz besonders, auf dem Messestand von Air Missions: Hind Helikopter-Beherrschung vom Feinsten zu demonstrieren, mit dem T.Flight Hotas 4!

Auf den verfügbaren Demostationen können Besucher das geschmeidige und dynamische Handling via Joystick (Schubregler und Joystick-Kombination in einem), für eine vollständige und noch immersivere Gaming-Erfahrung, erleben.

Einsteiger, keine Angst: die Tastenbelegung aller Steuerelemente und Knöpfe wird neben den Joysticks angezeigt.

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Neues VIVE PRO HMD kostet 879 € UVP; Vorbestellungen ab heute möglich; Preis für die aktuelle VIVE auf 599 € UVP gesenkt

Taipei/San Francisco/München – 19. März 2018 – HTC Vive™ gab heute bekannt, dass das HTC Vive Pro Head Mounted Display (HMD) für 879 € UVP erhältlich sein wird. Vorbestellungen sind ab sofort bei Vive.com und ausgewählten Einzelhändlern möglich. Das Unternehmen kündigte außerdem eine Preissenkung von 100 € für das aktuelle Vive Full Kit an, das europaweit zu einem Preis von 599 € UVP im Handel sein wird. Alle bis zum 3. Juni gekauften und ab dem 05. April ausgelieferten Vive Pros werden mit einer kostenlosen sechsmonatigen Testversion für das Viveport-Abonnement ausgeliefert, mit der Käufer monatlich bis zu fünf aus den mehr als 400 verfügbaren Titeln auswählen können.

„Die Vive Pro bietet das beste Premium VR-Erlebnis, das derzeit auf dem Markt verfügbar ist, und bietet VR-Enthusiasten und Unternehmenskunden eine verbesserte Auflösung und optimierte Audio- und Komfortelemente. Wir geben den Entwicklern die Möglichkeit, in noch größeren Dimensionen zu denken, als es bisher möglich war. Durch die Preissenkung der aktuellen Vive machen wir nun den Zugang zu VR noch einfacher. Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt für VR-Fans, ihrer Phantasie mit der umfassendsten VR-Plattform am Markt freien Lauf zu lassen“, so Paul Brown, General Manager von HTC Vive Europe.

Die Vorbestellungen für das Vive Pro HMD starten heute auf Vive.com und bei Alternate.de, die weltweite Auslieferung erfolgt ab dem 05. April, zwei Jahre nach Verkaufsstart von Vive. Besitzer einer aktuellen Vive-Version können ihr Headset für das beste Display, die beste Audioqualität und den besten Komfort in der Branche aufrüsten. Die Vive Pro ist mit Dual-OLED-Displays ausgestattet, was mit einer Bildauflösung von 2.880 x 1.600 Pixeln einer Steigerung der Auflösung von 78% gegenüber dem aktuellen Vive HMD entspricht. Zusätzlich zu den visuellen Elementen verfügt die Vive Pro über integrierte, leistungsstarke Kopfhörer mit eingebautem Verstärker, die durch die Rauschunterdrückung ein völlig neues Gefühl von Präsenz und Klang vermitteln. Durch die verbesserte Grafik und Audioqualität wird den Usern ein auf dem aktuellen Markt einzigartiges, extrem realistisches VR-Erlebnis ermöglicht.

Darüber hinaus wurde die Vive Pro an die Komfortansprüche der anspruchsvollsten VR-Anwender angepasst. Die Vive Pro verfügt über einen neu gestalteten Kopfbügel, der das Gewicht des Headsets gleichmäßiger verteilt. Brillenträger können die Vive Pro völlig unkompliziert über leichtgängige Bedienknöpfe einstellen.

Die Vive Pro funktioniert sowohl mit SteamVR Tracking 1.0 als auch mit 2.0, was bedeutet, dass bestehende Vive-Kunden nur das Headset aufrüsten und weiterhin Controller und Basisstationen der aktuellen Generation verwenden können.

Mit mehr als 3.000 verfügbaren Titeln ist Vive nach wie vor die Plattform der Wahl für Entwickler und Konsumenten. Die Content-Plattform Viveport von HTC, die in über 60 Ländern verfügbar ist, bietet Usern weltweit interaktive Einblicke in die Bereiche Unterhaltung, Bildung, Arcade, Kunst und Kultur sowie Business/Unternehmen. Darüber hinaus bietet das Viveport-Abonnement den Verbrauchern die Möglichkeit, aus über 400 hochwertigen Inhalten ein Angebot auszuwählen und so die besten verfügbaren VR-Inhalte zu entdecken. Alle Vive Pro-Käufe vor dem 3. Juni 2018 werden mit einer kostenlosen sechsmonatigen Testversion des Viveport-Abonnements ausgeliefert, bei der die Besitzer die Möglichkeit haben, 30 Titel mit ihrem neuen HMD zu spielen. Pro-Käufe, die nach den ersten 60 Tagen getätigt werden, sind mit einer kostenlosen zweimonatigen Testversion versehen. Der Preis für das Viveport-Abonnement erhöht sich am 22. März auf 9,99 €. Die derzeitigen Abonnenten und diejenigen, die sich vor dem Inkrafttreten der Erhöhung anmelden, zahlen bis zum Ende des Jahres einen fixen Preis von 7,99 €.

Kunden, die das aktuelle Vive Full Kit zum Preis von 599 € UVP kaufen, erhalten weiterhin ein kostenloses zweimonatiges Viveport-Abonnement.

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In Win stellt mit dem Winbot sein siebtes Gehäuse der Signature Serie vor

Taoyuan, Taiwan, 6. Februar 2018 – In Win Development Inc., einer der führenden Hersteller von innovativen PC-Gehäusen, stellt mit dem WINBOT heute sein siebtes Konzeptgehäuse der Signature-Serie vor.

Beim WINBOT handelt es sich um ein sphärisches PC-Gehäuse, dass die verbauten Komponenten in einer 360-Grad-Ansicht zur Schau stellt. In sich vereint der WINBOT einen immensen Aufwand und entsprechendes Prestige in Bezug auf die Herstellung, um ein solches System perfekt in Szene zu setzen.

Dank der integrierten Kamera und seiner Gesten- und Gesichtserkennung bietet der WINBOT Anwendern eine neue Erfahrung in Bezug auf den Umgang mit einem System. Unterschiedliche Erkennungsmodi innerhalb des WINBOT-Kontrollfeldes ermöglichen es, das Gehäuse ohne jegliche Berührung nach rechts oder links drehen zu lassen und es zu öffnen und zu schließen.

Gefertigt aus Aluminium und Plexiglas bietet der WINBOT Platz für Mainboards bis zum E-ATX-Formfaktor und 8 PCIe-Erweiterungskarten. Selbstverständlich werden auch bis zu 340 mm lange Grafikkarten und bis zu 210 mm lange Netzteile unterstützt.

Als externe Anschlüsse hält das Gehäuse einen USB-3.1-Gen2 Typ-C-Anschluss, zwei USB-3.0-Anschlüsse und 3,5 mm HD-Audio-Anschlüsse bereit. Hinten finden zwei 120-mm und seitlich drei 120-mm-Lüfter oder alternativ auch ein 360-mm-Radiator mit einer Dicke von bis zu 50 mm Platz und verbaute Luftkühler dürfen bis zu 170 mm hoch sein.

2017 In Win and NVIDIA WINBOT Project

Limitiert auf weltweit etwas über 200 Stück ist der WINBOT in den Farben Schwarz und Rot, Schwarz und Grün sowie Weiß und Blau erhältlich . Die UVP des Herstellers beläuft sich auf 3999.- Euro.

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Aukey Flexible Tripod – robustes Mini-Stativ für Mobiltelefone

Ein Smartphone besitzen die meisten von uns. Wir tragen es zu jeder Gelegenheit bei uns, und sind damit allzeit bereit für einen Schnappschuss. So ist es nicht verwunderlich, dass heute ein Großteil der privaten Fotos und Videos mit dem Handy gemacht werden. Auch die Hersteller von Zubehör haben das schon vor längerer Zeit erkannt und stellen passendes Zubehör zur Verfügung. Heute schauen wir uns ein flexibles Mini-Stativ von Aukey genauer für Euch an.

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Wir bedanken uns bei Aukey für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Geliefert wird das Aukey Flexible Tripod in einem unscheinbaren Karton mit einfachem Aufdruck in schwarz. Im Inneren ist alles aufgeräumt, und durch pfiffige Kartoneinlagen fixiert. Da keinerlei Kunststoff verwendet wird, ist die Verpackung besonders Umweltfreundlich. Darauf wird durch den Aufdruck „Go green with Aukey“ auch gesondert hingewiesen.

Lieferumfang

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Im Karton finden wir das Stativ und zwei Quick-Release Adapter. Dazu gibt es eine Halterung für das Handy und eine Halterung speziell für GoPro-Kameras. Neben der recht knappen Bedienungsanleitung in sechs Sprachen – darunter auch Deutsch – bekommen wir noch einen Aukey-Aufkleber.

Technische Daten

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Details & Praxis

Verarbeitung

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Auch wenn hier an vielen Stellen nur Kunststoff verwendet wird, können wir beim Gesamteindruck nicht klagen. Die Beine des Stativs sind mit schwarzem Schaumstoff überzogen, der dem Stativ eine angenehme Haptik verleiht. Die Füße besitzen Gummikappen. Diese verhindern nicht nur das Verrutschen des Stativs, sondern schützen auch empfindliche Oberflächen vor Kratzern. Damit das teure Smartphone nicht beschädigt wird, ist auch die Halterung mit gerippten Gummis versehen. Insgesamt handelt es sich um eine vertrauenerweckende Konstruktion, der wir ohne mulmiges Gefühl unser Mobilgerät anvertrauen.

Quick-Release

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Beim Quick-Release Adapter, bzw. der Schnellwechselplatte handelt es sich um eine Ausführung, die mit Standardgewinden für Stative kompatibel ist. Mittels der Handschraube lässt sich diese an der Handy-Halterung und dem GoPro-Adapter, sowie auch an anderen Kameras und Camcordern mit Stativ-Gewinde befestigen.

Handhabung

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Die Beine lassen sich einfach verbiegen und halten stabil die eingestellte Form. Dadurch kann das Stativ sehr einfach in der Höhe, aber auch auf extrem unebene Untergründe angepasst werden. Vorstellbar wäre auch, die Beine um einen Ast oder ein Rohr zu biegen. Das feststellbare Kugelgelenk ermöglicht letztlich eine sehr genaue Ausrichtung auf das Motiv. Einfacher geht es nicht.

Variabilität

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Die Smartphone-Halterung besitzt zwei Gewinde, eines an der Unterseite und eines an der Rückseite. Daher lässt sich das Handy damit auch mit dem Display nach oben (oder unten) montieren, so dass man z.B. etwas auf dem Tisch filmen kann. Durch das Standard-Gewinde können wir die Halterung auch auf einem normalen Stativ anbringen. Auch unser kleiner Camcorder macht auf dem Aukey Flexible Tripod eine gute Figur.

Fazit

Ein Stativ ist eine sinnvolle Ergänzung für diejenigen, die mit ihrem Smartphone nicht nur Selfies machen wollen. Das Familienfoto mit Selbstauslöser, wackelfreie Videos und Timelapse-Aufnahmen sind damit kein Problem. Das Aukey Flexible Tripod überraschte uns mit einer höher als erwarteten Qualität, und lässt dank der flexiblen Einsatzmöglichkeiten in Vebindung mit dem Smartphone, einer GoPro-Kamera, aber auch mit Kompakt- und kleinere DSLR-Kameras und Camcordern, kaum Wünsche offen. Für 14,99€ erhält man ein Produkt, welches genau das macht, was es soll.

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PRO
+ stabil
+ sehr flexible Einsatzmöglichkeiten

CONTRA
– nichts

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Produktlink
Preisvergleich

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LG kündigt Google Home kompatible Produkte an

Eschborn, 18. Mai 2017LG Electronics (LG) kündigte gestern auf der Google Entwicklerkonferenz eine Reihe von Hausgeräten an, die kompatibel mit dem Google Assistant und Google Home sein werden. Das Unternehmen leitet so die nächsten Schritte auf dem Weg zur Integration von Hausgeräten in das Smart Home ein. Die Kompatibilität mit Google Home wird vorläufig nur in den USA bei den smarten Premiumhaushaltsgeräten von LG zur Verfügung stehen. Dazu gehören Waschmaschine, Waschtrockner, Kühlschrank und Luftreiniger der LG SIGNATURE Reihe sowie eine Klimaanlage und ein Staubsauger-Roboter des Unternehmens. Die Markteinführung von mit Google Home kompatiblen Produkten in Märkten außerhalb der USA wird abhängig von der jeweiligen Verbrauchernachfrage und der Verbreitung der notwendigen Infrastruktur zu späteren Zeitpunkten erfolgen. Für Deutschland ist derzeit noch kein Zeitpunkt einer Markteinführung festgelegt.

Mit Google Home können Benutzer auf die gesamte Bandbreite der Funktionen von Google Assistant bei vernetzten LG Haushaltsgeräten zugreifen. Die Kompatibilität mit Google Home bietet konkrete Vorteile und steigert die Benutzerfreundlichkeit angeschlossener Geräte. Zum Beispiel können Benutzer die Restlaufzeit eines Waschprogramms ihrer LG SIGNATURE Waschmaschine überprüfen, ihrem LG SIGNATURE Kühlschrank mitteilen, dass er mehr Eis herstellen soll oder die von der Klimaanlage erzeugte Raumtemperatur durch einfache Sprachbefehle von überall innerhalb der Reichweite von Google Home anpassen. Beim LG SIGNATURE Luftreiniger ist beispielsweise nicht nur die Steuerung des Gerätes möglich. Auf Wunsch informiert er den Benutzer auch aktiv über aktuelle Werte bei der Luftqualität im Raum.

„Unsere Partnerschaft mit Google zeigt, wie einfach es ist, ein Haus mit benutzerfreundlichen Produkten smart zu machen. Um das ganz persönliche intelligente Zuhause zu erschaffen, muss man ganz bestimmt keinen akademischen Abschluss in Naturwissenschaften haben, denn die Benutzung ist kinderleicht und intuitiv“, sagte Song Dae-hyun, President von LG Electronics Home Appliance & Air Solutions. „Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Google und anderen Innovatoren in diesem dynamischen Markt in den kommenden Jahren zu erweitern, um das intelligente Zuhause für alle zu verwirklichen.“

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Beamie – Die neue Generation der E-Mobilität?

Hoverboards – Sie sind nun seit einem Jahr auch in Europa angekommen und begeistern hier die Massen. Immer öfter sieht man den Trend aus den USA auch hier herumfahren. Im Gegensatz zu den vielleicht bekannteren Segways fehlt hier der Griff, über den man das Board steuert. Stattdessen wird das Hoverboard, auch Self Balance Scooter oder Mini Segway genannt, über die Gewichtsverlagerung gesteuert.

Wir möchten in diesem Testbericht ein ganz besonderes Hoverboard genauer unter die Lupe nehmen, nämlich den Beamie. Dieser soll sich durch besondere Features von der Masse abheben. Zusätzlich wird mit einem besonders hohen Maß an Sicherheit geworben. Wie sich dieses Smart Balance Board in der Praxis schlägt und ob es wirklich eine Hoverboard-Revolution ist, das werden wir nun herausfinden.

Für alle, die jetzt nichts mit dem Begriff “ Beamie“ anfangen können, hier eine kurze Erklärung:

Wir bedanken uns recht herzlich bei Beamie für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

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Autor: FlowTechTv – Florian Weichselbaum​

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Der Beamie wird in einer nützlichen Kartonage mit Tragegriff ausgeliefert. Die Verpackung enthält einige Absätze, in denen auf die Features und die technischen Daten eingegangen wird. Außerdem gibt es auch Abbildungen des Hoverboards zu sehen.

Durch zwei Schaumstoffteile wird der Beamie im Inneren der Kartonage optimal während des Transportes geschützt.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang befinden sich ein passendes Netzteil, mit dem das Hoverboard an der Unterseite geladen werden kann und ein Benutzerhandbuch. Zusätzlich werden einige aufklebbare Schutz-Strips beigelegt. Diese sollen das Board vor Kratzer und Dellen schützen und somit für einen langlebigen Fahrspaß sorgen.

Technische Daten

  • Abmessungen: 60 x 21 x 22 cm
  • Trittflächenhöhe: ca. 15 cm
  • Gewicht: ca. 11 kg
  • Räder: 8 Zoll, Vollgummi
  • Max. Geschwindigkeit: ca. 15 km/h
  • Max. Reichweite: ca. 15 – 20 km
  • Min./Max. Belastung: 20 kg / 120 kg
  • Max. Steigung: 30º
  • Akku: LG Lithium-Ionen-Akku, 4300mAh, 36V, aufladbar
  • Motorleistung: 700W
  • Farbe: Schwarz
  • Hersteller: DASQ Electronics GmbH

Erster Eindruck

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Auf den ersten Blick macht das Smart Balance Board einen sehr wertigen Eindruck und überzeugt auch mit einem formschönen Design. Das gummibereifte Hoverboard besitzt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite zwei weiße Streifen. Diese beginnen zu leuchten, sobald man sich auf den Beamie stellt. Der An/Aus Knopf befindet sich auf der Rückseite und ist gut erreichbar.

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Die großen 8″-Reifen sollen, dank ihrer Größe, auch bei leichten Unebenheiten keine Schwierigkeiten haben. Das werden wir anschließend genauer testen.

Auf der Oberseite befinden sich zwischen den beiden gummierten Stehflächen jeweils drei Lämpchen. Diese Lichter geben über den Status des Hoverboards Auskunft. Rechts wird der Akku-Stand in Grün, Gelb oder Rot angezeigt. Sollte der Akkustand zu niedrig werden, gibt der Beamie außerdem eine akustische Ansage in Deutsch und Englisch über die verbauten Lautsprecher wieder. Links wird einem der Zustand des Board angezeigt. Sollte diese Anzeige nicht Grün sein, wird einem geraten, das Gerät nicht zu verwenden. Die Anzeige leuchtet zum Beispiel, wenn irgendein Bauteil defekt ist oder aber auch, wenn der Beamie im liegenden Zustand belastet wird.

Besonderheiten

Wie bereits erwähnt bietet der Beamie einige Features und Vorteile gegenüber seinen Konkurrenten. Welche das genau sind, möchten wir hier nun etwas erläutern.

Lautsprecher:

An der Unterseite des Beamies befinden sich zwei Lautsprecher. Über diese werden Warnhinweise wiedergegeben, außerdem kann man via Bluetooth ganz einfach Musik hören.

Die Lautsprecher klingen überraschenderweise sogar relativ gut. Einzig mit den tiefen Bässen kommt der Beamie nicht gut klar, dennoch sind die Boxen ausreichend, um guten Sound unterwegs (gemeinsam) zu hören.

Bluetooth:

Wie bereits erwähnt, besitzt der Beamie auch einen verbauten Bluetooth-Chip. Über eine aktive Verbindung mit dem Smartphone lässt sich Musik ganz einfach über den Standard-Musik-Player oder über beliebte Anbieter wie Spotify hören. Jedoch dient dieses Feature nicht nur für den Musikgenuss, sondern auch dafür, dem Gerät gewisse Befehle über die kostenlose Beamie-App zuzuweisen.

Smartphone App:

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Über eine einfach gehaltene Smartphone App lässt sich der Beamie etwas anpassen und sie gibt zusätzlich interessante Informationen wie der Geschwindigkeit und dem Akkuzustand in Echtzeit wieder.

In der Übersicht wird einem die Geschwindigkeit, Reichweite und der Akkuzustand angezeigt. Zusätzlich kann in diesem Menü der Beamie an- und ausgeschaltet werden. Außerdem kann zwischen verschiedenen Modi gewechselt werden (Anfänger/Fortgeschritten/Profi), je nach Modus werden die Empfindlichkeit und die Motorleistung angepasst.

Wenn man in die rechts oben angezeigten Einstellungen geht, kann man den Beamie individuell anpassen und dadurch ein optimales Fahrgefühl erzeugen.

Über den Button „Mehr“ gelangt man zu einer kleinen Übersicht, die einem direkt zu der Bedienungsanleitung, den FAQs oder auch zum Impressum führt.

Hochwertige Komponenten:

DASQ Electronics hat beim Beamie besonderen Wert auf Funktionalität, Sicherheit und auch auf Qualität gelegt. Dies merkt man auch, wenn man sich den Beamie etwas genauer ansieht. Es wurden sehr hochwertige Materialien verbaut und auch die Verarbeitung lässt keine Wünsche übrig. Der Nachteil an diesen guten Einzelteilen ist das erhöhte Gewicht von 11 Kilogramm, welchen man jedoch gerne in Kauf nehmen sollte!

Sicherheitsvorkehrungen:

Der Hersteller wirbt mit einer sehr hohen Sicherheit. Dies betrifft sowohl den hochwertigen Akku, der nicht so leicht wie seine Konkurrenten heiß werden soll, aber auch die Sprachansage, die vor zu hoher Geschwindigkeit oder einem zu schwachen Akku warnt. Diese Sprachansage ist wirklich sehr laut, sodass man sie nicht überhören kann. Außerdem ist sie in Englisch und Deutsch.

Es wird auch damit geworben, dass der Beamie systematisch und sicher gegensteuert, wenn Grenzwerte erreicht werden. Diese Funktion merkt man vor allem, wenn man mit einer hohen Geschwindigkeit unterwegs ist. Hierbei richtet sich das Beamie automatisch gerade aus, wodurch man nicht so leicht nach vorne fallen kann.

Praxistest (Dauertest)

In der Praxis hat uns der Beamie mit seinen Funktionen und seinem Auftreten wahrlich begeistert. Das Smart Balance Board funktioniert auch ohne App tadellos und macht trotzdem Spaß.

In weniger als 10 Minuten beherrschte ich das Hoverboard so einigermaßen und konnte fahren, ohne mich irgendwo festkrallen zu müssen. Mit der Zeit fühlte ich mich immer sicherer und schnell kam es zu einem Warnsignal, dass ich zu schnell bin. Ein wahrlicher Fahrspaß auch im leichten Gelände. Ich jagte den Beamie nicht nur durch die Straßen, sondern auch durch die Wiese und auf Feldwegen.

Der starke Akku ermöglicht einen langen Fahrspaß und ist auch relativ schnell wieder geladen. Wenn man den Beamie nicht durchgehend mit der Höchstgeschwindigkeit fährt, schafft dieser knappe 20 km, wie auch vom Hersteller angegeben.

Auch die Lautsprecher haben sich in unserem Test bewehrt. Zusammen mit der eigenen Lieblingsmusik macht das Fahren noch mehr Spaß. Sie haben, wie bereits erwähnt, einen guten Klang mit kleinen Schwächen, die man in der Praxis aber verzeihen kann.

Leider konnte ich die Smartphone App nicht ausprobieren. Die App konnte wohl nicht auf die Bluetoothverbindung zugreifen und dadurch blieb es unmöglich, den Beamie per Smartphone zu steuern. Wie wir feststellen durften, ist die Applikation nicht zwingend notwendig. Jedoch würde es den Fahrspaß noch vergrößern.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Beamie eine hohe Suchtgefahr birgt. Ich persönlich habe das Hoverboard jeden Tag mehrere Stunden gefahren, da es einfach Spaß macht, sich durch Gewichtsverlagerung zu bewegen, auch wenn man dadurch etwas faul wird.

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ACHTUNG: Der Beamie hat, wie auch alle anderen Hoverboards, keine Straßenzulassung und darf nur auf Privatgrundstücken gefahren werden.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem coolen Hoverboard ist, das zusätzlich einen hohen Sicherheitsfaktor aufweisen soll und idealerweise einige nette Features an Board hat, für den scheint der Beamie die perfekte Wahl zu sein. Der Beamie ist auch designtechnisch ein wahrer Hingucker, gerade durch seine zwei „Augen“ jeweils vorne und hinten.

Sollte bei der Kaufentscheidung Geld einen nicht allzu großen Faktor spiel, gibt es wohl kaum eine bessere Wahl, als den Beamie für aktuell 550 Euro. Außer man benötigt ein Board für reine Geländefahrten, dann sollte man eventuell zu einem 10 Zoll bereiften Gerät greifen.

Dank integrierter Lautsprecher, dem hohen Maß an Sicherheit und der guten Verarbeitung hat uns der Beamie überzeugt. Hätte in unserem Test auch die Verbindung zwischen App und Hoverboard funktioniert, dann hätten wir wahrscheinlich den „Golden-Award“ verliehen.

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PRO

+ tolle Verarbeitung
+ integrierte Lautsprecher
+ übersichtliche App
+ verschiedene Modi
+ hohes Sicherheitsmaß

CONTRA

– hoher Preis
App konnte in unserem Test keine Verbindung herstellen

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Aufgrund dessen, was der Beamie bietet, vergeben wir den Silber-Award, außerdem bekommt er unseren HighEnd-Award, da es wohl kein höherwertiges Hoverboard auf dem Markt gibt!
Produktseite: https://mybeamie.de/
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Nerdytec Couchmaster Cycon im Test

Couch-Gaming kennt man sonst nur von Konsolen, PC Games werden traditionell eher am Schreibtisch gespielt. Aber mit dem Auftauchen immer kleinerer Gaming Rechner etabliert sich der der Computer mehr und mehr im Wohnzimmer. Nur ist das Spielen via Tastatur und Maus auf der Couch eher unbequem und das kommt Nerdytec mit seinem neuesten Couchmaster Model, dem Cycon, ins Spiel. Ob dieses Model auch zum Couch-Gaming taugt, erfahrt ihr nun bei uns im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Nerdytec für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Cycon kommt in einem unauffälligen, braunen Karton. Lediglich der Couchmaster Schriftzug und der Herstellername sind auf der Verpackung zu finden.

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Der Inhalt präsentiert sich ordentlich eingeordnet. So erwartet uns direkt ein Karton mit dem Couchmaster Cycon Case und dem Zubehör. Unter dem Zubehör Karton befinden sich die zwei großen Seitenteile.

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In dem Karton mit dem Zubehör finden sich das USB 3.0 Anschlusskabel, ein 5m langes USB 3.0 Kabel, die Maustasche und selbstklebendes Klettband sowie ein kleiner Kreuzschlitz Schraubendreher, ein Mauspad und die Bedienungsanleitung.

Details:

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Das Couchmaster Cycon Case ist ein 84 cm breites und 35 cm tiefes Brett aus Kunststoff. In der Oberfläche ist eine Prägung, die Leder imitiert, eingebracht. Auf der Oberseite prangt der Couchmaster Schriftzug. Im oberen Teil befinden sich zwei Kabelkanäle, die in das hohle Innere führen. Zwischen den Kabelkanälen befindet sich ein USB 3.0 Anschluss.

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Auf der Unterseite befinden sich zwei Klappen, die jeweils mit 5 Schrauben gesichert sind. Um an die im Inneren befindlichen USB Anschlüsse zu gelangen müssen also insgesamt 10 Schrauben gelöst werden.

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Zwei wichtige Bauteile des Couchmasters sind die beiden Seitenteile. Diese sind aus mit Kunstleder überzogenen Schaumstoff und messen 23 cm x 60 cm x 19 cm (BxLxH). Am linken Seitenteil befindet sich eine Tasche in der man beispielsweise eine Fernbedienung unterbringen kann.

Zusammenbau und Praxis:

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Bevor wir mit der ersten Couch-Gaming-Session beginnen, müssen wir natürlich erstmal alles miteinander verbinden. Um an den Anschluss des Cycon zu gelangen, müssen die Klappen an der Unterseite entfernt werden. Jede Klappe ist mit je fünf Schrauben befestigt. Diese lassen sich einfach mit dem beiliegenden Schraubendreher lösen. Unter der linken Abdeckung befindet sich der USB Anschluss, um das Cycon mit dem Computer zu verbinden, und ein USB 3.0 Anschluss. Hier haben wir das Anschlusskabel und unsere Maus angeschlossen.

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Unter der Abdeckung auf der anderen Seite finden wir zwei weitere USB 3.0 Anschlüsse an die wir unsere Tastatur anschließen. Unsere Tastatur verfügt über ein größeres Stück Plastik an der Stelle, an dem aus einem Kabel mehrere Kabel entstehen. Dadurch kann das Kabel der Tastatur nicht durch die Kabeldurchführungen des Cycone geführt werden. Aber eine alternative Kabeldurchführung ist vorhanden.

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An der Vorderseite des Cycon haben wir die beiliegende Aufbewahrungstasche für die Maus befestigt. Die Tasche ist bereit mit einem selbstklebendem Klettband versehen.

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Anschließend haben wir das Cycone auf unserer Couch platziert und konnten direkt loslegen. Und das ging auch ganz gut, auch bei Redakteuren mit breiterem Gesäß gab es keine Probleme bei der Bedienung. Da unsere Couch allerdings nicht sonderlich tief in der Sitzfläche ist war die Konstruktion bei hektischeren Spielen etwas kippelig.

Fazit:

Den Couchmaster Cycon von Nerdytec erhält man derzeit ab 155,49 Euro. Die seitlichen Kissen sind eine so gute und einfache Idee, sie entlasten den Schoß und ermöglichen eine ausreichend stabile Lagerung der Ablage. Dazu sind sie nicht nur weich gepolstert, sondern wirken in der Lederhülle auch noch wertig. Die eigentliche Ablage ist wuchtig, bietet aber auch viel Platz für ein ausgewachsenes Mauspad und Full Size-Tastaturen. Dabei ist der Nutzer anders als bei den Lapboard-Lösungen verschiedener Eingabegerätehersteller nicht auf bestimmte Tastaturen festgelegt, sondern kann den Couchmaster Cycon frei mit USB-Eingabegeräten eigener Wahl kombinieren. Damit die Anschlusskabel nicht stören, setzt Nerdytec auf ein verdecktes Kabelmanagement. Angebunden werden die Eingabegeräte an einem USB-3.0-Verteiler mit vier Ports. Allerdings macht genau dieses verdeckte Kabelmanagement den Couchmaster unflexibel. So muss man jedes Mal alle Schrauben lösen wenn die Eingabegeräte woanders genutzt werden sollen. Zudem kommt es im Wohnzimmer auch auf Platz an, also wohin mit dem Couchmaster wenn dieser nicht gebraucht wird? Die Ablage verschwindet schnell hinter der Couch, aber die beiden Kissen sind sehr wuchtig. Positiv möchten wir aber noch erwähnen, dass der Couchmaster Cycon durch das Hinzukaufen von Zubehör noch erweiterbar ist, so hat Nerdytec noch Halterungen für Handys und Tablets, sowie auch einen Aschenbecher im Angebot. Laut Nerdytec ist es auch möglich die Reichweite des Couchmasters durch ein weiteres 5 m USB Kabel auf ingesamt 10 m zu erhöhen. Wir vergeben für den Couchmaster 8,6 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Bequemes Couch Gaming
+ Keine Festlegung auf bestimmte Eingabegeräte
+ Einfacher Aufbau
+ Sehr langes Anschlusskabel
+ Verdecktes Kabelmanagement
+ Taschen für Maus und Kleinigkeiten
+ 4 fach USB 3.0 Hub
+ Erweiterbar

Contra
– Hoher Preis
– Platzbedarf
– Geräte nicht schnell vom Couchmaster abtrennbar

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