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Home » InWin Lynx LN120P Lüfter im Test
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InWin Lynx LN120P Lüfter im Test

SokratesVon Sokrates29. Dezember 2024Keine Kommentare8 Mins Read
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InWin Lynx LN120P Lüfter im Test

InWin bringt mit der neuen Lynx-Serie modulare Lüfter auf den Markt, die über eine Steckverbindung direkt miteinander verbunden werden können. Dies hat den Vorteil, dass nur ein Kabel zu einem der in Reihe geschalteten Lüfter geführt werden muss, wodurch sich der Kabelaufwand insgesamt reduziert. Die Lynx LN-Serie hat ein spezielles Lüfterdesign, bei dem die Lüfterblätter aus dem Rahmen herausragen, um nicht nur die Beleuchtung besser zu präsentieren, sondern auch die Geräuschentwicklung auf maximal 22,5 db(A) zu reduzieren. Inwieweit die Lüfter überzeugen und ob die Montage durch die Steckverbindung wirklich einfacher ist, werden wir hier herausfinden. Für unseren Test verwenden wir den InWin Lynx LN120P, wobei das P lediglich für die White Edition und die 120 für die Lüftergröße steht.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Allgemein
    • Verbindung
  • Praxis
    • Einbau
    • Radiator
    • Testsystem / Temperaturen
    • Beleuchtung
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Zurück
Vor


Die Verpackung des InWin Lynx LN120P hat das gleiche Design wie die der nicht P-Serie. Die Vorderseite zeigt drei Lüfter auf schwarzem Hintergrund, passend zu einem Tripple-Pack, wobei die Farbe der Lüfter von schwarz zu weiß wechselt, um anzuzeigen, dass entweder weiße oder schwarze Lüfter enthalten sind. Direkt unter der Abbildung befindet sich der Hinweis, dass die Lüfter modular verbunden werden können. Rechts neben der Abbildung befindet sich die Modellbezeichnung. Hier wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Verpackung entweder den Lynx LN120 oder LN120P enthält. Sehr klein ist das InWin-Logo am unteren Rand zu sehen. Die Seiten der Verpackung sind bunt gestaltet und bieten keine neuen Informationen. Die Rückseite gibt schließlich durch einen roten Aufkleber auf schwarzem Grund an, welche Lüfter in der Box enthalten sind. Hier finden sich auch die technischen Spezifikationen sowie alle Eigenschaften der Ventilatoren. Das Handbuch kann über einen QR-Code abgerufen werden. An dieser Stelle können wir auch darauf hinweisen, dass die Lüfter derzeit nur als Tripple-Pack erhältlich sind und Ersatzkabel oder Ähnliches noch nicht käuflich zu erwerben sind.

 

Inhalt



Der Inhalt setzt sich dabei neben den drei Lüftern aus folgendem zusammen:

  • 12x Lüfterschrauben
  • 12x Radiatorschrauben (32 mm)
  • 1x Hauptkabelstrang
  • 1x Verlängerungskabel (800 mm)

Daten

Technische Daten – InWin Lynx LN120P (Triple Fan Kit)
Modellbezeichnung IW-FN-LN120P-3PK
Farbe Weiß
Material PBT, PC
Maße 120 x 120 x 28 mm
Lagertyp Long Lifespan Sleeve Bearing
Betriebsspannung 12V DC
Stromaufnahme 0,17 A
ARGB-Betriebsspannung 5V DC
ARGB-Stromaufnahme 0,35 A
Leistungsaufnahme 2,04 W
Drehzahlen 900 – 2200 RPM ±10 %
Airflow 24,95 – 61,2 CFM
Statischer Druck 0,51 – 3,04 mm H2O
Lautstärke 17,2 – 25,5 dB(A)
MTBF >36.000 Stunden
Gesamtgewicht 600 g (Netto), 980 g (Brutto)
Garantie 3 Jahre

Details

Allgemein



Die Lüfter machen einen hochwertigen Eindruck und wirken gut verarbeitet. Der InWin Lynx LN1200P sieht auf den ersten Blick wie ein normaler Lüfter aus, auffällig wird er erst am unteren Ende, wo die Anschlussstecker herausragen. Auffällig sind auch die Lüfterblätter, die hier milchig transparent sind und über den Rahmen miteinander verbunden sind, was InWin das Turbine Blade Design nennt. Der Lüfter ist sehr stabil und fühlt sich nicht wackelig an, wiegt aber auch ca. 200 Gramm.




Der gesamte Lüfter ist passend weiß gestaltet und an allen Ecken mit Anti-Vibrationsgummis versehen. Die Nabe des Lüfters ist mit einem Muster versehen, das beim Drehen eine Art optische Täuschung erzeugt. Schaut man sich den Lüfter von der Seite an, erkennt man auch das von InWin so genannte Turbinenschaufel-Design, bei dem die Lüfterblätter mit einem Rahmen verbunden sind. Das bedeutet, dass sich der Rahmen für die Rotorblätter mitdreht. Um dies zu erreichen, hat InWin den allgemeinen Rahmen des Lüfters so weit wie möglich abgesenkt, sodass die Beleuchtung des Lüfters besser über den Rahmen der Lüfterblätter verteilt werden kann. Das bedeutet aber auch, dass man hier sehr auf die Kabel achten muss, da die Rotorblätter gewissermaßen offen liegen und mit seitlich verlaufenden Kabeln interagieren können.


Zurück
Vor


Betrachtet man die Seiten der InWin Lynx LN120P, so erhält man noch einmal einen Eindruck vom Design der Turbinenschaufeln. An den Seiten, an denen die Lüfter miteinander verbunden werden, ist ein InWin-Schriftzug eingelassen. An den anderen beiden Seiten ist außerdem ein Pfeil eingelassen, der die Richtung des Luftstroms anzeigt.




Auf der Rückseite sorgen vier Streben für die Stabilität des Rahmens. Offene Kabel sind hier nicht zu sehen. Auf der Motorträgerplatte ist ein Aufkleber als Typenschild angebracht. Hier kann man die Modellbezeichnung, die Betriebsspannung sowie das InWin-Logo und den Schriftzug erkennen. Hier fällt auch auf, dass der Außenring nach innen abgeschrägt ist, um den Luftstrom zu verbessern und die Geräuschentwicklung zu reduzieren.

 

Verbindung



Der Anschluss der Lüfter untereinander ist denkbar einfach. InWin setzt auf USB-Typ-C-Anschlüsse, was den Vorteil hat, dass hier ein nicht proprietärer Anschluss verwendet wird. Der Anschluss erfolgt immer nur auf einer Seite, die andere Seite hat einen leeren Stecker, der zur zusätzlichen Befestigung und Stabilität dient.




Das mitgelieferte Verlängerungskabel hat eine Länge von 800 mm. An einem Ende befindet sich ein USB-Typ-C-Stecker, am anderen Ende eine Buchse. Die Lüfter werden an den weiblichen Steckern angeschlossen. Es ist wichtig anzumerken, dass das Kabel nicht zum Aufladen oder Anschließen von anderen Geräten als dem InWin Lynx gedacht ist. Wenn wir uns den Hauptstecker ansehen, haben wir insgesamt vier Stecker. Unten im Bild ist der Anschluss für den ARGB auf dem Mainboard, oben ist der vierpolige PWM-Stecker. Der Hauptstecker gibt das ARGB-Signal über eine Buchse an andere Geräte weiter, kann aber auch einfach abgedeckt und nicht benutzt werden. Alle Kabel enden in der USB-Typ-C-Buchse, die entweder direkt an die Lüfter angeschlossen oder mit dem Verlängerungskabel verlängert wird.

 

Praxis

Einbau



Bei der Installation ist nicht viel zu beachten. Mit unserem USB-Typ-C-Kabel verbinden wir unser ARGB- und PWM-Signal direkt mit dem Lüfter. Dabei können wir den Stecker in zwei Richtungen positionieren, da wir hier einen USB-Typ-C-Anschluss haben, was uns generell etwas mehr Freiheit gibt, wie wir das einzige Kabel vom Lüfter weg verlegen wollen. Wenn das erledigt ist, können wir die Lüfter starten.

 

Radiator



InWin legt seinem Lynx LN120P Radiatorschrauben bei, obwohl der Lüfter offiziell als Gehäuselüfter gedacht ist. Dies nehmen wir zum Anlass, einen Blick auf die Temperaturen zu werfen. Ohne die mitgelieferten Schrauben ist der Lüfterrahmen leider etwas zu hoch, um die Lüfter mit den mitgelieferten Schrauben unseres AiO befestigen zu können.

 

Testsystem / Temperaturen

Technische Daten – Testsystem  
CPU AMD Ryzen 7 7800X3D
GPU MSI GeForce RTX 4070Ti SUPER VENTUS 3X OC
Mainboard Biostar X870E Valkyrie
Arbeitsspeicher 2x16GB-6400 DDR5 Crucial Pro Memory: OC Gaming Edition White
SSD FanXiang S770 1 TB PCIe 4.0e
Kühlung ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition
Netzteil Thermaltake Toughpower GF3 Snow 1200W
Gehäuse APNX V1

Zur Kühlung unserer CPU verwenden wir die ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White AiO. Diese haben wir bereits getestet und können so einen kleinen Vergleich zwischen den Stock-Lüftern und den InWin Lynx LP120P, die wie bereits erwähnt als Gehäuselüfter konzipiert sind, ziehen.




Für den Test verwenden wir die gleiche Vorgehensweise wie beim Test der ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White AiO. Wenig überraschend können die InWin Lynx LLN120P nicht an die Temperaturen der Stock-Lüfter heranreichen. Die Maximalwerte liegen meist 2–3 °C höher als bei den Original-Lüftern. Für ein normales Gaming-Szenario auf den höchsten Einstellungen sind die Lüfter aber nicht schlecht und bringen die CPU auf eine gute Temperatur herunter. Zusätzlich haben wir hier den Vorteil der Geräuschentwicklung. Während die Stock-Lüfter laut Datenblatt bei 100% Drehzahl 36 dB(A) erreichen, sind es beim InWin Lynx LN120P bei gleicher Drehzahl nur maximal 25.5 dB(A). Wenn man dies berücksichtigt, sind die Lüfter schon aus diesem Grund eine Empfehlung wert.

 

Beleuchtung



Die Ausleuchtung ist sehr homogen und verteilt sich sehr gut im Gehäuse. Die Farben wirken sehr kräftig und hell, was positiv zu bewerten ist. Auch die Lüfter sind von der Rückseite schön anzusehen, auch wenn der Effekt des offenen Rahmens bzw. der Lüfternabe verloren geht. Zudem leuchtet auch der USB-Typ-C-Anschluss in der jeweiligen Farbe. So kann man das Kabel ebenfalls präsentieren, obwohl der Stecker in unserem Fall gut versteckt ist.

 

Fazit

Der InWin Lynx LN120P überzeugt durch eine solide Verarbeitung, eine geringe Geräuschentwicklung sowie eine sehr kräftige ARGB-Beleuchtung. Die Beleuchtung wird zusätzlich durch das spezielle Lüfterdesign mit offenem Rahmen und milchig transparenten Lüfterblättern unterstützt. Das modulare Stecksystem erleichtert nicht nur die Verkabelung, sondern auch den Einbau, sei es als Radiatorlüfter oder als Gehäuselüfter. Obwohl als Gehäuselüfter konzipiert, bieten die Lüfter auch auf Radiatoren eine solide Leistung, auch wenn sie nicht ganz die Temperaturen der Stocklüfter erreichen. Dafür punkten sie mit minimaler Geräuschentwicklung. Wenn man die InWin Lynx LN120P für die unverbindliche Preisempfehlung von 50 Euro kauft, bekommt man hier ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir geben hier eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Sehr leise
+ Lichtverteilung / ARGB
+ Kühlleistung bei geringer Geräuschentwicklung
+ Preis
+ Kein proprietärer Anschluss (PWM / ARGB auf USB-Typ-C)

Kontra:
– N/A



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