In unserem heutigen Test werfen wir einen Blick auf die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G. Dabei handelt es sich um das Spitzenmodell von MSI in Hinsicht auf dieses GPU-Modell. Die Mainstream-Grafikkarte, deren Grafikchip auf der Ada-Lovelace-Architektur basiert, soll sich vor allem an Spieler richten, welche vornehmlich in Full-HD spielen. Laut einer aktuellen Statistik von Steam ist dies die Auflösung, welche von Spielern vorwiegend genutzt wird. MSI hat die Gaming X Trio Version mit dem dicksten Kühler und gleich drei Lüftern ausgestattet, was uns signalisiert, dass wir hier nur Gutes in Sachen Temperatur erwarten dürfen. Ob dem wirklich so ist und was die Karte in der Praxis leistet, erfahrt ihr nun in unserem Test.
Verpackung, Inhalt & Daten
Verpackung & Inhalt
Bei der Verpackung birgt die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G keine Überraschungen. Der Karton ist überwiegend in Schwarz und dem NVIDIA-Grün gehalten. Die Vorderseite trägt eine Abbildung der Grafikkarte sowie das Logo des Herstellers und die Modellbezeichnung. Einige der Features sind am unteren Rand aufgeführt. Die Rückseite zeigt eine weitere Abbildung der Karte sowie einige Informationen zu den Besonderheiten. Der Lieferumfang ist übersichtlich, neben der Grafikkarte bekommen wir noch eine Grafikkartenstütze aus Stahl und eine Schnellstartanleitung.
Daten
Technische Daten – MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G | |
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Abmessungen Gewicht |
338 x 141 x 52 mm (L x B x H) 1167 g |
Grafikchip (GPU) | NVIDIA GeForce RTX 4060 Ti |
Anschluss | PCI Express 4.0 x16 (tatsächlich genutzt: x8) |
Taktfrequenzen | 2.685 MHz (Extreme Perfomance Einstellung MSI Center) 2.670 MHz (Boost) |
CUDA Kerne | 4.352 CUDA Einheiten |
Speicher | Kapazität, Art: 8 GB, GDDR6 Speicherbandbreite: 128-Bit Speichergeschwindigkeit: 2.250 MHz |
Ausgänge | 3x DisplayPort Version 1.4 1x HDMI Version 2.1a |
Stromanschluss Stromaufnahme |
1x 8-Pin (PCIe von Netzteil) 160 Watt |
Maximal anschließbare Bildschirme | 4 |
Maximale Auflösung | 7.680 x 4.320 Pixel |
Besonderheiten | HDCP Unterstützung Unterstützung bis zu DirectX Version 12 Ultimate Unterstützung bis zu OpenGL Version 4.6 G-Sync TRI FROZR 3 Kühlung Backplate aus Aluminium ARGB-Beleuchtung |
Bezüglich des HDMI-Anschlusses gibt MSI noch den Hinweis, dass dieser 4K @120 Hz HDR und 8K @60 Hz HDR und variable Bildwiederholfrequenz (VRR) gemäß der HDMI 2.1a Spezifikation unterstützt.
Details
Oberseite
Sehen wir uns zunächst die Oberseite der MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G genauer an. Hier sehen wir den Gaming X Trio Kühlkörper mit seinen drei TORX FAN 5.0 Lüftern. Diese sind laut MSI so gestaltet, dass sie möglichst viel Luft mit hohem Druck durch den Kühlkörper befördern. Der Hersteller spricht von einem um 23 Prozent höheren Luftstrom, als dies bei Axiallüftern der Fall wäre. Vom mittleren Lüfter führen je drei kleine Elemente zu den Seiten hin. Dabei handelt es sich um Elemente, welche im Betrieb durch RGB-LEDs ausgeleuchtet werden. Unter den Lüftern und der Abdeckung befindet sich ein großer Kühlkörper mit Aluminium-Lamellen, welcher über fünf Heatpipes mit der Kühlfläche verbunden ist. Das Konstrukt aus Abdeckung, Kühler und Grafikkarte ist mit einer Länge von fast 34 cm und einer Dicke von 5 cm sehr wuchtig. Das sollte man im Hinterkopf behalten, da manche Gehäuse eine Karte mit diesen Abmessungen nicht aufnehmen können. Seitlich sehen wir noch zwei Schriftzüge, den von GeForce RTX und den des Herstellers. Hinter dem Logo des Herstellers verbirgt sich ebenfalls eine RGB LED.
Linke Seite
In der Seitenansicht sehen wir die bereits erwähnten Schriftzüge noch einmal etwas besser. Zudem ist hier auch das Ausmaß des Kühlkörpers sowie der 8-Pin Stromanschluss sichtbar. Die Position des Anschlusses ist etwas ungewöhnlich, wir werden aber später sehen, warum dies so gelöst wurde. Einen ersten Hinweis darauf gibt die Backplate, welche wir hier schon teilweise sehen. Sie erstreckt sich über die gesamte Länge, hat jedoch am Ende der Karte eine große Öffnung, sodass der Lüfter auf der Oberseite die Luft durch den Kühler und die Backplate befördern kann.
Rechts Seite
Auf der rechten Seite gibt es etwas weniger zu sehen. Der PCIe-Anschluss entspricht optisch dem bekannten PCIe 4.0 x16 Standard, allerdings ist die Karte nicht über die 16 möglichen PCIe-Lanes, sondern über 8 Lanes angebunden. Dies sollte hier aber kein Problem sein, da die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G gar nicht die Bandbreite des vollständigen Anschlusses benötigt, um ihre volle Leistung zu entfachen. Zudem ist das preiswerter in der Herstellung und soll gleichzeitig energieeffizienter sein.
Unterseite
Die Unterseite besteht aus einem Stück schwarz lackiertem Aluminium, welches teilweise mit einem gebürsteten Finish versehen wurde. Die Backplate trägt den Schriftzug der Serie sowie das Logo des Herstellers. Am Ende der Karte ist zudem ein Aufkleber mit der Seriennummer aufgebracht. Hier sehen wir die bereits zuvor erwähnte Öffnung in der Backplate und auch, warum der Stromanschluss sich hier befindet. Tatsächlich ist die Platine der Grafikkarte halb so lang wie der Kühlkörper oder die Backplate. Durch den großzügig dimensionierten Kühlkörper sollten sich die Temperaturen der Grafikkarte gut bändigen lassen.
Anschlüsse
An einem Ende der MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G finden wir die Anschlüsse vor, insgesamt stehen uns hier drei DisplayPort- und ein HDMI-Anschluss zur Verfügung. Oberhalb der Anschlüsse sind mehrere Öffnungen eingebracht, welche der Belüftung dienen sollen. Am Slotblech erkennen wir auch nochmals die Höhe der Grafikkarte – hier handelt es sich um ein Design, welches insgesamt etwa 2,5 Slots hoch ist. Am anderen Ende der Karte sind die Endkappen der fünf Heatpipes sichtbar.
Praxis
Testsystem & Einbau
Testsystem | |
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Mainboard | MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI |
Prozessor | AMD Ryzen 5 7600 |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB VIPER Elite 5 RGB DDR5, 6.000 MT/s, CL42-42-42-82 |
Laufwerke | 1x Teamgroup T-Force Z540 2 TB (PCIe 5.0, M.2, SSD) 1x KIOXIA EXCERIA Pro 2TB (PCIe 4.0, M.2, SSD) 1x Western Digital WD Red 4 TB (SATA, HDD) |
Grafikkarte | MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G |
Netzteil | be quiet! Straight Power 12 850 Watt |
CPU-Kühlung | DeepCool LP360 |
Gehäuse | Thermaltake The Tower 600 – Matcha Green |
Betriebssystem | Windows 11 Pro |
Extras | 3x 120 mm Thermaltake CT120 EX ARGB Sync 1x 120 mm Thermaltake CT120 EX Reverse ARGB Sync 1x Thermaltake 3,9″ LCD Screen Kit 1x Thermaltake PCI-E 4.0 Riser Kabel 400 mm |
Einbau
Der Einbau in unser Gehäuse – ein Thermaltake-The Tower 600 – stellt keine großen Probleme für uns dar. Aufgrund der Länge müssen wir nur eine Abdeckung im unteren Bereich des Innenraums entfernen. Seitlich ist zwar ein 120 mm Lüfter verbaut, dieser hat jedoch keinen Einfluss auf die Grafikkarte, sondern nur auf die SSDs, welche sich hinter der Karte befinden. Für den Einbau benötigen wir in diesem Szenario auch die mitgelieferte Stütze nicht zur Unterstützung der Grafikkarte. Wir stecken die Karte lediglich in den PCIe-Anschluss unseres Riser-Kabels und verschrauben die Karte dann mittels zweier Schrauben mit dem Gehäuse. Abschließend stecken wir das Stromkabel ein.
Inbetriebnahme & Software
Kurz nachdem Windows korrekt hochgefahren ist, sucht das Betriebssystem direkt den Treiber für die Grafikkarte herunter. Hier sollte man jedoch trotzdem noch selbst aktiv werden und den Treiber direkt auf der Seite des Herstellers herunterladen. Der Hintergrund ist, dass die Treiber von Microsoft noch nicht die aktuellsten verfügbaren Treiber sind. Im Downloadbereich von NVIDIA sollte man darauf achten das richtige Grafikkartenmodell und den passenden Treiber zu wählen, denn es gibt den Treiber „Game Ready“ und den Treiber „Studio“. Aus Erfahrung können wir sagen, dass es von der Leistung her keinen Unterschied zwischen den beiden Treibern gibt. Der Studio-Treiber ist allerdings speziell für Anwendungen in der Video- und Fotobearbeitungssoftware vorgesehen, welche Berechnungen aus der Grafikkarte ausführen.
Im Prinzip ist die Installation weiterer Software nicht notwendig, aber wenn man die RGB-Beleuchtung einstellen will, kommt man nicht um weitere Software herum. Hier nutzt man entweder die Software des Herstellers, das wäre das MSI-Center oder eine Alternative wie zum Beispiel SignalRGB. Wir entscheiden uns für das MSI-Center, denn das ist ohnehin schon installiert, da wir hier ein MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI nutzen und das Mainboard derzeit noch nicht in Verbindung mit SignalRGB funktioniert und sich das MSI-Center auch nicht mit der Software versteht (Software-Konflikt).
Das MSI-Center lässt sich entweder aus dem Microsoft Store oder bei MSI herunterladen. Das Center kann einiges, bei uns dient es jedoch nur der Beleuchtungssteuerung. Dabei bietet diese Software einige Möglichkeiten in den Einstellungen – sowohl bei den Effekten als auch den möglichen Farben, die sich frei auswählen lassen. Natürlich lassen sich auch die Helligkeit der Beleuchtung und die Geschwindigkeit der Effekte einstellen.
MSI bietet Nutzern, die gerne noch nachträglich an der Taktschraube von Grafikchip und Speicher drehen wollen, den MSI-Afterburner. Der bietet schon einige Einstellungsmöglichkeiten, welche sich sehr leicht erledigen lassen. Wir müssen an dieser Stelle trotzdem warnen, es kann unter Umständen sein, dass es durch Änderungen in dieser Software zu Problemen wie Abstürzen bis hin zum Defekt der Grafikkarte kommen kann. Der MSI-Afterburner bietet aber noch viel mehr, denn nach einem Klick auf das Zahnradsymbol, lässt sich ein On-Screen-Display einstellen. Hier kann sich der Nutzer nahezu alle Werte anzeigen lassen, die das System ausgeben kann. Wichtig für uns sind hier immer die Auslastung und Temperatur von Chip & Speicher sowie der Takt der jeweiligen Komponente und natürlich die Angabe der FPS (Frames per Second – Bilder in der Sekunde). Letztere Angabe zeigt, was die Grafikkarte gerade leistet.
Benchmarks
3DMARK Fire Strike & Time Spy
Die ersten Tests werden wir mit den Benchmarks aus der Suite von 3DMARK durchführen. Hierbei nutzen wir zur besseren Vergleichbarkeit die beiden meist genutzten Benchmarks Fire Strike und Time Spy. In diesem Durchlauf belassen wir den Prozessor sowie die Grafikkarte bei den werkseitig eingestellten Werten, wir aktivieren lediglich das EXPO-Profil des Arbeitsspeichers. In ersten Tests mit dem Fire Strike Benchmark beobachten wir, dass der Takt der GPU auf bis zu 2.835 MHz boostet, was 165 MHz über der Angabe des Herstellers (2.670 MHz) liegt. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch im Time Spy Benchmark. Während der Benchmark-Durchläufe wird uns eine durchschnittliche GPU-Temperatur von 57 °C angezeigt. Interessant dabei ist, dass die Lüfter mit einer Drehzahl von durchschnittlich 1.300 U/min. kaum aus dem System herauszuhören sind.
Andere Benchmark-Tests
Weiter sehen wir uns auch an, wie sich die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G in den anderen Benchmarks der Suite schlägt. Auch hier fallen die Ergebnisse aus wie erwartet. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 70 °C im Port Royal Benchmark, dabei wird die Leistung noch nicht gedrosselt und auch die Lautstärke der Lüfter sind auf einem mehr als erträglichen Pegel. Hier macht sich der große Kühlkörper in Kombination mit den drei Lüftern sehr gut.
Übertaktungspotenzial
Referenz-Design | MSI-Performance | Manuelles OC | |
---|---|---|---|
Basis-Takt | 2.310 MHz | 2.670 MHz | 2.977 MHz |
Boost-Takt | 2.535 MHz | 2.685 MHz | 3.015 MHz |
Speicher-Takt | 2.250 MHz | 2.250 MHz | 2.300 MHz |
Werkseitig ist die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G bereits höher getaktet als das Referenz-Design von NVIDIA. Dies betrifft vor allem den Basis- und den Boost-Takt. Die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers liegt auf dem gleichen Level wie beim Referenz-Design. Bei unseren Übertaktungsversuchen bekommen wir den Basis-Takt auf 2.977 und den Boost-Takt auf 3.010 MHz. Diese Werte sind im Benchmark stabil und auch in Sachen Temperaturen bleibt alles im grünen Bereich, denn in der Spitze stellen wir maximal 72 °C fest. Den Speichertakt heben wir um 50 MHz an. Natürlich versuchen wir auch noch mehr herauszuholen, allerdings wird es instabil, wenn wir diese Werte überschreiten.
Wir führen nochmal einen Durchlauf mit dem Fire Strike Benchmark durch. Hier können wir den Unterschied nun in Zahlen sehen. Der Unterschied zum MSI-Performance-Profil befindet sich im unteren einstelligen Prozentbereich, daher lohnt sich eine zusätzliche manuelle Übertaktung kaum. Wir könnten die Stabilität eventuell mit einer höheren Spannung erreichen, jedoch wollen wir einen Defekt an der Karte vermeiden. Im Folgenden werden wir daher ohne eine Übertaktung weiter testen.
Leistung in Spielen
Da Benchmarks nur eine grobe Aussicht auf die zu erwartende Leistung darstellen, schauen wir uns die Leistung in den Spielen Hogwarts Legacy und Cyberpunkt 2077 an. Bei beiden Spielen nutzen wir eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full-HD) auf den höchsten Detailstufen, deaktiviertem DLSS und mit mittleren bis hohen Raytracing Einstellungen.
Beide Games spielen wir jeweils 30 Minuten und protokollieren die Daten wie FPS, Auslastungen diverser Komponenten und die Temperaturen. Im Verlauf der FPS-Werte erreichen wir in Hogwarts Legacy trotz der hohen Einstellungen gut spielbare Werte, welche sich mit DLSS noch weiter steigern ließen. Bei Cyberpunk 2077 hingegen kommen wir bei solch hohen Einstellungen an die Grenzen der Karte, hier wird dann DLSS zur Pflicht, wenn man in diesem Detailgrad spielen möchte. Wir sehen, dass sich diese Karte wunderbar zum Spielen in Full-HD eignet. Mit eingeschaltetem DLSS und angepassten Detaileinstellungen sind beide Spiele auch auf unserem UWQHD-Monitor noch gut spielbar. Im Betrieb merken wir allerdings, dass die 8 GB Arbeitsspeicher der Karte selbst für die Mittelklassesparte nur noch gerade so ausreicht.
Temperaturen & Lautstärke
Ohne ein manuelles Übertakten bewegen sich die Temperaturen und auch die Lautstärke der MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G in einem guten Bereich. Bei einer Raumtemperatur von 23 °C läuft die Karte im Leerlauf durchschnittlich bei 32 °C und im Spiele-Betrieb blieb sie immer unter 70 °C. Dabei drehen die Lüfter nie höher als 1.500 U/min. was aus einem Abstand von 50 cm zum, auf dem Schreibtisch stehenden, Gehäuse fast nicht hörbar ist. Wir vernehmen nur ein leises Rauschen der Lüfter. Ein Fiepen der Spulen können wir zumindest bei unserem Modell nicht feststellen.
Beleuchtung
Vom mittleren Lüfter der MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G führen seitlich jeweils drei Streifen, welche durch dahinter liegende RGB LED ausgeleuchtet werden. Ein weiteres beleuchtetes Element finden wir in Form des Schriftzugs des Herstellers an der Seite. Die Software von MSI bietet einige Effekte, bei denen sich teilweise die Farben, die Helligkeit, die Geschwindigkeit und die Richtung des Effekts einstellen lassen. Damit ist diese Grafikkarte eine dezente Vertreterin ihrer Gattung.
Fazit
Die MSI GeForce RTX 4060 Ti GAMING X TRIO 8G ist derzeit für 599,90 € im Preisvergleich gelistet. Damit liegt der aktuelle Preis mehr als 100 € über dem, was für die Grafikkarte noch vor etwa einem halben Jahr über die Theke gingen. Dafür erhält man eine Grafikkarte mit ausreichend Leistung zum Spielen in Full-HD bei hohen Details und mittleren Raytracing-Einstellungen, welche obendrein noch eine hervorragende Kühlung aufweist. Laut Vergleich ist sie auch aktuell die RTX 4060 Ti mit dem höchsten Boost-Takt, aber leider auch preislich am oberen Ende der Liste. Aufgrund der Leistung und des ausgezeichneten Kühlers vergeben wir unsere Empfehlung.
Pro:
+ Verarbeitung
+ Gute Kühlung
+ Starke Leistung
+ Leise im Betrieb
Kontra:
– Preis
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