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NZXT N7 Z790 im Test

Mit dem N7 Z790 bringt NZXT auch für die aktuelle Plattform an Intel-CPUs ein neues Mainboard auf den Markt. Wie bereits gewohnt, sticht auch diese Platine besonders optisch hervor und wird in zwei Farben angeboten. Bis zum heutigen Tage bedient sich NZXT der Erfahrung von ASRock, produziert also nicht selbst. Dabei wird auf eine gute, aber nicht gehobene Ausstattung gesetzt. Ob das Mainboard technisch überzeugt und nicht nur die Optik für einen Kauf spricht, wissen wir zum Ende des Tests. Zumindest die Unterstützung von WiFi 6E und Bluetooth 5.2 klingt überaus vielversprechend.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Gestaltung der Umverpackung konnte uns bei NZXT bereits mehrfach überzeugen. Auf der Vorderseite wurde das N7 Z790 in der Wunschfarbe aufgedruckt. Auf der Rückseite werden die wichtigsten technischen Features aufgelistet. Der lila Farbton, der sich über den gesamten Karton erstreckt, sticht besonders hervor.

 

Inhalt

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Neben dem NZXT N7 Z790 befinden sich zwei Antennen, zwei SATA-Kabel und zwei M.2 Schrauben im Lieferumfang. Auf ein kurz gehaltenes Benutzerhandbuch muss an dieser Stelle nicht verzichtet werden. Dafür mangelt es leider an einem sinnvollen Treibermedium, ein USB-Stick wäre bei dem aufgerufenen Preis des Mainboards durchaus angebracht.

 

Daten

Technische Daten – NZXT N7 Z790  
Format ATX
CPU Sockel LGA1700
Chipset Intel Z790
Speicherbänke und Typ 4x DDR5 (Dual-Channel), bis zu 6.000 MHz
Phasen/Spulen 16 + 1 +2
Max Memory (GB) 128 GB DDR5
PCI-E 1x PCIe 5.0 x16
2x PCIe 4.0 x16 (x4/x4)
2x PCIe 3.0
SATAIII 4x SATA 6GBit/s
M.2 Slot 2x M.2 M-Key mit PCIe 4.0 x4 (Type 2242/2260/2280)
1x M.2 M-Key mit PCIe 4.0 x4 (Type 2242/2260/2280/22110)
LAN Realtek RTL8125BG 2.5G
WLAN/Bluetooth Dual Band Wi-Fi 6E
Bluetooth V5.2
USB Ports Rückseite 2x USB 2.0
1x USB 3.2 Gen 2×2 Type-C port
2x USB 3.2 Gen 2 ports
3x USB 3.2 Gen 1 ports
Audio-Codec und Anschlüsse Realtek: ALC1220 Codec
5x 3,5 mm Audio-Jacks
1x TOSLink
Grafikschnittstelle 1x HDMI, max. 4K bei 60 Hz
Garantie 3 Jahre

 

Details

Überblick

Das NZXT N7 Z790 hat sich optisch nicht wirklich zu seinen Vorgänger-Modellen verändert, auch gibt es nach wie vor zwei verfügbare Farben – weiß oder schwarz. Auch bei diesem Mainboard sticht nach Auspacken vor allem das einzigartige Design hervor. Die mattweißen Oberflächen sorgen für einen sehr aufgeräumten Look. Auf eine RGB-Beleuchtung wurde verzichtet, was wir persönlich gut finden – letztlich aber dem persönlichen Geschmack unterliegt. Die Blende über den I/O-Ports wurde mit dem NZXT-Schriftzug versehen und, so als kleiner Kontrast zu den sonstigen Elementen, schwarz lackiert. Das Logo lässt sich auch auf der weißen Blende über dem ersten PCIe-Slot finden. Die Rückseite wurde nicht mit einer Blende versehen.

 

Chipsatz

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Das NZXT N7 Z790 weist den LGA Sockel 1700 auf und ist daher auch ohne UEFI-Update zu den neuesten Prozessoren von Intel kompatibel. Eingesetzt wird der Intel Z790-Chipsatz, welcher auch auf dem Bild zu sehen ist. Insgesamt werden über diesen Chipsatz 20 PCIe 4.0 Lanes und bis zu 8 PCIe 3.0 Lanes geliefert. Im Vergleich zum Vorgänger stehen somit ganze 8 PCIe 4.0 Lanes mehr zur Verfügung, verzichtet werden muss auf 8 PCIe 3.0 Lanes. PCIe 4.0 ist doppelt so schnell wie PCIe 3.0, 8 Lanes des älteren Standards entsprechen also 4 Lanes PCIe 4.0. Selbiges trifft auch auf PCIe 5.0 zu. Der von uns eingesetzte 13700K steuert weitere 16 PCIe 5.0 und 4 PCIe 4.0 Lanes bei.

 

I/O-Shield

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Das I/O-Panel bietet eine gute Auswahl an Anschlüssen. Ganz oben (links auf dem Bild) ist der Clear CMOS-Button zu finden. Darüber kann das UEFI in seine Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Darunter sind die zwei Antennenhalter für das Dualband-WiFi 6E eingelassen. Über den HDMI-Port kann auf die mögliche integrierte Grafikkarte des Prozessors zugegriffen werden. Darunter befinden sich zwei USB 2.0, ein USB 3.2 Gen 2×2, zwei USB 3.2 Gen 2, drei USB 3.2 Gen 1, ein LAN-Port (RJ45), ein Optical S/PDIF Out und die verschiedenen Audioausgänge.

 

PCIe 5.0, DDR5 und Anschlüsse

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NZXT setzt beim N7 Z790 auf neueste Standards, darunter auch PCIe 5.0 und DDR5. Die laut Hersteller maximal möglichen Taktraten des Arbeitsspeichers belaufen sich auf bis zu 6000 MHz. Darüber mag auch möglich sein, der Hersteller übernimmt aber keine Garantie. Wichtig in dem Zusammenhang – im Optimalfall sollte auf die Kompatibilitätslisten des Mainboard-Herstellers geschaut werden, bevor sich ein Kit zugelegt wird. In jedem Fall lassen sich vier Riegel verbauen, Dual Channel wird unterstützt.

Der oberste Slot setzt auf PCIe 5.0 mit 16 Lanes und die damit einhergehenden Bandbreiten. Darunter kann von zwei PCIe 4.0 x4 Lanes Gebrauch gemacht werden. Der Einsatz mehrerer Grafikkarten bietet sich hier also unter Umständen nicht an. Weiterhin stehen zwei PCIe 3.0 x1 Lanes bereit. Insgesamt setzt NZXT also auf ganze fünf PCIe Slots.

 

Kühlelemente

Da keine Backplate verschraubt wurde, lassen sich die Kühlelemente relativ einfach abnehmen. Allerdings werden mehrere verschiedene Schraubenarten verwendet. Der Kühler der Powerstages ist groß und sollte keine Schwierigkeiten haben, ordentliche Temperaturen zu ermöglichen. Es kommt keine Heatpipe zum Einsatz. Auf dem PCB lässt sich ein weiterer Kühler entdecken, dieser befindet sich direkt über dem Z790 Chipsatz. Leider ist dieser Kühler nicht mit der Blende verbunden, es findet also keine Wärmeübertragung statt. Immerhin ermöglichen die darüber befindlichen Löcher einen Luftaustausch.

Unter den restlichen Blenden, die das gesamte Mainboard abdecken, befindet sich eine große Menge Kunststoff. Das ist grundsätzlich absolut in Ordnung, wenn wenigstens alle M.2 Slots mit einem Kühler versehen wären. Mit einem solchen Kühler ist aber nur der erste M.2 Slot ausgestattet. Davon abgesehen sind wir aber insgesamt überzeugt, dass das NZXT N7 Z790 im Praxistest gute Ergebnisse erreichen sollte.

 

Stromversorgung – Powerstages

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NZXT setzt beim N7 Z790 auf eine 16 + 1 + 2 Spannungsversorgung. Der CPU-Teil besteht aus 16 Phasen mit einem RAA229131-Controller, 8 Phasen wurden dabei parallel angeordnet. Bei den MOSFETs handelt es sich jeweils um 60A starke ISL99360. Damit steht sogar genug Leistung bereit, um den ungezügelt überaus stromhungrigen i9-13900K mit Strom zu versorgen.

 

M.2 SSD Slots

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Über den unteren zwei M.2 Slots befindet sich jeweils eine magnetisch befestige Halterung, welche sich mit etwas Druck vom Mainboard entnehmen lassen. Darunter finden wir leider keinen Kühler, die dort verbauten SSDs dürfen also ungestört vor sich hin schmoren. Leistungsstarke NVME SSDs können an dieser Stelle nicht empfohlen werden. Die Blende hat keinen kühlenden Effekt und staut die Hitze, Airflow hilft also nur bedingt. An den obersten Slot gelangt man durch Abnehmen der obersten Blende und Lösen der darunter befindlichen Schraube. Hier kommt nämlich ein Kühlelement zum Einsatz, welches einseitig kühlende Abhilfe schafft.

 

WiFi 6E und Bluetooth

Nach und nach werden immer weitere Geräte auf dem Markt veröffentlicht, die den neuen WiFi 6E Standard unterstützen. Sowohl Router, wie der hier von uns getestete Asus ROG Rapture GT-AXE16000, als auch diverse Endgeräte. Die damit einhergehenden Übertragungsraten sind über alle Zweifel erhaben. Inwiefern das praktische Vorteile gegenüber den älteren Standards hat, variiert aber je nach Einzelfall. Über Bluetooth dagegen lassen sich viele Geräte am Computer einsetzen, ohne dass auf einen extra Adapter gesetzt werden müsste. Testweise haben wir unseren XBOX One Controller und Edifier Stax Spirit S3 verbunden und eingesetzt. Die Verbindung ist stabil und gut, kommt aber bezogen auf die Reichweite nicht auf das Level des MSI MEG ACE Z690, welches den gleichen Standard bietet. Solange man sich aber nur einen Raum entfernt aufhält, sollte das kein Problem sein.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem  
Gehäuse Hyte Y60
CPU Intel i7-13700K
Kühler Noctua NH-D12L
Arbeitsspeicher G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000
Grafikkarte Sapphire AMD RX 6800 XT Nitro+
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb
Netzteil Seasonic TX-750
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Der Einbau verlief wie bei jedem anderen Mainboard, da die nötigen Stecker an der sonst üblichen Stelle zu finden sind. Es können sich durchaus Unterschiede durch die Positionierung dieser Stecker ergeben, wie dies bereits bei dem MSI MEG Z690 ACE der Fall war.

 

UEFI

Nach Einbau des NZXT N7 Z790 haben wir testweise ein BIOS-Update durchgeführt. Hat man die entsprechende Firmware bei NZXT heruntergeladen, muss nur ein Stick mit der nötigen Datei versehen werden. Der restliche Vorgang erfolgt im UEFI, wo sich unter „Tools“ die „Instant Flash“-Option anbietet. Der Computer startet sich automatisch neu und aktualisiert die Firmware. Der Gesamtprozess ist nach wenigen Minuten abgeschlossen.

Die gesamte Struktur lässt sich gut als aufgeräumt und schlicht bezeichnet. So kann man sich schnell zurechtfinden, um gewünschte Einstellungen anzupassen. Auch für Overclocker bieten sich hier viele Einstellmöglichkeiten an, welche in verschiedene Bereiche unterteilt wurden und damit leicht zu finden sind. Die Option „Resizable Bar“ war sowohl vor als auch nach dem Update voraktiviert. Diese Funktion ermöglicht es dem Prozessor, direkt auf den Speicher einer Grafikkarte zuzugreifen. Diese Smart Access Memory-Funktion wird nicht von jeder Generation an Grafikkarten unterstützt und nicht bei jedem Mainboard standardmäßig aktiviert. Ein Blick ins UEFI kann sich also jederzeit lohnen. Das XMP 3.0-Profil lässt sich direkt auf der ersten Seite mit wenigen Klicks aktivieren.

 

Software – NZXT CAM

Als Software zur Überwachung kann NZXT CAM eingesetzt werden. Damit lassen sich zwar angeschlossene und kompatible Geräte farblich steuern, ein BIOS-Update kann aber nicht durchgeführt werden. Insgesamt beschränkt sich die Software quasi auf eine umfangreiche Anzeige von Parametern, wie Temperaturen verschiedener Sensoren oder eine Auflistung der Systemspezifikationen. Es stehen also insgesamt kaum Einstellungen zur Auswahl. Wirklich empfehlen lässt sich NZXT CAM aber für die Leute, welche zusätzlich zum Mainboard weitere Komponenten vom Hersteller einsetzen – auch die hauseigenen Mäuse, Tastaturen und AiOs lassen sich darüber konfigurieren.

 

Benchmarks

Cinebench R23

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Für den Cinebench R23-Benchmark haben wir die Optionen im UEFI auf Standard gelassen, aber XMP 3.0 aktiviert. Insgesamt erreichen wir gute 29.305 Punkte im Multi Core und über 2.100 Punkte im Single Core. An den erreichten Punkten gibt es ohne vorgenommene Optimierungen im BIOS nichts zu kritisieren. Damit ist auf jeden Fall sichergestellt, dass der i7-13700K genug Saft bekommt und seine volle Leistung ausspielen kann. Den Benchmark haben wir mehrfach durchlaufen lassen, um mögliche Schwankungen zu erkennen – welche aber nicht aufgetreten sind.

 

AIDA64 Cache & Memory Benchmark

Wir haben den integrierten Speichertest von AIDA64 genutzt, um die Datenraten zu ermitteln. Der erste Durchgang erfolgte @Stock, also im JEDEC-Profil. Für den zweiten Durchlauf haben wir das Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) im UEFI aktiviert. Alle restlichen Einstellungen des NZXT N7 Z790 wurden auf Standard belassen, es wurden also keine Optimierungen durchgeführt.

Die beiden Screenshots zeigen, dass wir @Stock Leseraten von 67.526 MB/s und Schreibraten von 66.182 MB/s erreichen konnten. Die Kopierrate lag bei 66.243 MB/s. Durch Aktivierung von XMP 3.0 haben sich die Datenraten drastisch erhöhen lassen. Bei 6000 MHz erreichen wir so Leseraten von 92.055 MB/s, Schreibraten von 88.355 MB/s und Kopierraten von 88.513 MB/s. Dies bedeutet eine Verbesserung von über 36 % beim Schreibvorgang, 33 % beim Lesen und etwa 33 % beim Kopieren. Die Performance ist insgesamt sehr gut und vergleichbar mit ähnlichen Modulen gleicher Geschwindigkeit.

 

CrystalDiskMark

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Die vom Hersteller beworbenen Leseraten werden zu 58 MB/s überschritten, nur die Schreibraten erreichen mit 3064 MB/s nicht die angegebene Geschwindigkeit. Samsung gibt für die von uns verwendete 970 EVO Plus in der 1TB-Version bis zu 3500 MB/s Lese- und 3300 MB/s Schreibrate an.

 

Temperaturen

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Für die hier gezeigten Temperaturen wurden keinerlei Änderungen im UEFI vorgenommen, bis auf das aktivierte XMP 3.0 Profil. Die Lüfter im System wurden dabei auf 1000 rpm fixiert, was einen guten Kompromiss zwischen Kühlleistung und Lautstärke darstellt. Keiner der im Mainboard verbauten Temperatursensoren erreicht dabei Werte, die in irgendeiner Art bedenklich wären. So bleibt beispielsweise die Spannungsversorgung bei realitätsnaher Dauerbelastung unter 36 °C. Die verbaute und einseitig mit Speicher bestückte 970 EVO Plus erreichte maximal Temperaturen von 49 °C, was ebenfalls unbedenklich ist. Alle erreichten Werte nehmen sich eine Raumtemperatur von 20 °C als Basis. Die unteren beiden M.2 Slots werden nicht gekühlt, entsprechend warm werden die dort verbauten Speichermodule auch. Mit der 970 EVO Plus konnten wir leicht über 70 °C erreichen, was für dauerhaften Gebrauch zumindest nicht erstrebenswert ist. Auf schnelle Module sollte bei diesen Slots entsprechend verzichtet werden – alternativ lässt sich auch die weiße Abdeckung an diesen Stellen abnehmen, wodurch ein dedizierter Kühler möglich wird.

 

Fazit

NZXT spricht mit dem N7 Z790 vor allem Kunden an, denen die Optik besonders zusagt. Das Mainboard gehört mit seinen Vorgängermodellen quasi zu den Exoten auf dem Markt, kann aber technisch durchaus überzeugen. Neue Standards wie DDR5, WiFi 6E und Bluetooth 5.2 wissen natürlich zu gefallen. Vor allem DDR5 Speicher wird immer günstiger und damit attraktiver. Insgesamt kann das NZXT N7 Z790 überzeugen und bekommt daher eine Empfehlung inklusive Design-Auszeichnung. Allerdings gibt es auch Einschränkungen, die in Kauf genommen werden müssen.

Das sind zum einen die zwei ungekühlten M.2 Slots, über denen zusätzlich eine Abdeckung angebracht wird. Optisch sagt das natürlich zu, die Temperaturen sind aber nicht hinnehmbar – weshalb schnelle M.2 Modelle nur im ersten und gekühlten Slot verbaut werden sollten. Weiterhin fehlt ein Treibermedium im Lieferumfang. Das könnte sich bei einer Neuinstallation dann zum Problem entwickeln, wenn per LAN keine Internetverbindung möglich ist und ein zweites Endgerät nötig wird. Eine uneingeschränkte Empfehlung für das Mainboard können wir für Nutzer aussprechen, denen gerade die ansprechende Optik zusagt, neue Standards besonders wichtig sind und die zwei ungekühlten M.2 Slots irrelevant sind. Das etwa 350 € teure Mainboard gibt es auch in einer schwarzen Variante.

Pro:
+ Einzigartige Optik
+ Gute Ausstattung
+ WiFi 6E
+ Bluetooth 5.2
+ PCI-Express 5.0
+ Spannungsversorgung

Kontra:
– 2x M.2 Slots ungekühlt
– Kein Treibermedium im Lieferumfang

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2 Kommentare
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clove31
clove31
1 Jahr zuvor
schöner Test
Mmichel
Mmichel
1 Jahr zuvor
Guter Test.
Aber Optisch leider ein Blender.