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Home » Qudelix QX-Over im Test
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Qudelix QX-Over im Test

HolzbesenVon Holzbesen23. Juli 2022Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare7 Mins Read
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Qudelix hat mit ihren QX-Over ein In-Ear Modell auf den Markt gebracht, welches ein stark eingeschränktes Nutzungsszenario aufweist. Aufgrund seines einzigartigen Anschlusses können diese In-Ears momentan ausschließlich mit dem mobilen D/A-Wandler und Verstärker Qudelix-5K verwendet werden. Die QX-Over setzen auf sogenannte 8 mm Multi-Driver, somit werden Stereo-Tief- und -Hochband getrennt voneinander wiedergegeben. Technisch klingen die In-Ears vielversprechend, wie sie sich genau schlagen, erfahrt ihr im folgenden Review.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Qudelix QX-Over
    • Active Crossover
    • Kabel und Stecker
  • Praxis
    • Qudelix-5K und Software
    • QX-Over
    • Soundcheck
      • Einführung
      • Klangbild
      • Bauweise und Anpassung Klangbild
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Qudelix QX-Over sind unscheinbar und schlicht verpackt, wie bereits der mobile D/A-Wandler und Verstärker Qudelix-5K, den wir hier getestet haben. Die Verpackung aus brauner Pappe ist stabil genug, um die darin befindlichen Kopfhörer gut vor Schäden zu bewahren. Ganz interessant ist, dass auch die QX-Over in Korea gefertigt werden, was deutlich höhere Kosten nach sich zieht – im Vergleich zu den typischen asiatischen Produktionsstätten.

 

Inhalt

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Neben den QX-Over liegen zwei weitere Paare an Ohrstücken bei. Qudelix selbst gibt an, dass nur die im Lieferumfang befindlichen Ohrstücke eingesetzt werden sollen. Nur so lässt sich das gewünschte Klangbild auch erreichen. Das liegt daran, wie sich der Sound dank der zwei Dynamic Driver entfaltet und welchen Durchmesser und Länge die Silikonaufsätze haben.

 

Daten

Technische Daten – Qudelix QX-Over IEM  
Verbindung Kabel
Material Kunststoff
Anschluss 3,5 mm und 2,5 mm
Treiber 2 x 8 mm
Besonderheiten Nur in Verbindung mit Qudelix-5K einzusetzen
2 dynamische Treiber
Einstellungen über die Qudelix-App

 

Details

Qudelix QX-Over

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Die Qudelix QX-Over sind aus schwarz glänzendem Kunststoff hergestellt, sehr leicht und fühlen sich gut verarbeitet an. An hochpreisigere Modelle kommen die In-Ears haptisch natürlich nicht heran, da diese oft aus Metall gefertigt werden – wie unsere getesteten FD3 und FD5 von FiiO. Da die QX-Over auf Active Crossover setzen, ist die Geometrie der Muscheln entsprechend merkwürdig – immerhin müssen je zwei Dynamiktreiber beherbergt werden. Markierungen für links/rechts gibt es keine, aber an der Außenseite gibt es entsprechende Kerben. Diese Kerbe zeigt jeweils in Blickrichtung des Nutzers, hilft also beim Einstecken ins Ohr über den Zeigefinger.

 

Active Crossover

 

Eine der Besonderheiten der Qudelix QX-Over liegt im sogenannten Active Crossover. Bei Active Crossover sind Kopfhörer mit mehreren Treibern so entwickelt und gebaut, dass jede passive analoge Frequenzweiche mit L,R,C Filtern ausgestattet ist. Die QX-Over verfügen so über eine aktive digitale Frequenzweiche mit DSP (Digitaler Signalprozessor) und 4-Kanal-DAC/AMP. Grundsätzlich werden die 2x DACs (jeder 2-Kanal) im Qudelix 5k verwendet, um 4-Kanal Audio auszugeben, 1 Kanal für jeden der Treiber in ihren 2x DD (jedes Ohr) IEM. Jeder Kanal wird DSP anstelle von analogen Filtern verwenden. Dies scheint vor allem durch den neueren Qualcomm-Chipsatz möglich zu sein, der über einen besseren DSP und mehr Speicher verfügt.

 

Kabel und Stecker

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Das knapp über 120 cm lange Kabel ist sehr dünn und muss daher regelmäßig entwirrt werden, ein Problem, welches bei hochwertigen Kabeln kaum bis gar nicht besteht. Das ist aber bei dem sehr niedrig angesetzten Preis zu verschmerzen. Um die vier dynamischen Treiber mit dem dazugehörigen Signal zu beliefern, setzt Qudelix auf einen besonderen Anschluss – ein Stecker bestehend aus einer 3,5 mm und 2,5 mm Buchse.

 

Praxis

Qudelix-5K und Software

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Der zwingend notwendige Qudelix-5K bekam in diesem Test unsere Preis/Leistungs-Empfehlung. Hat man sich erstmal an die Bedienung gewöhnt, erhält man einen kleinen und sehr performanten DAC/AMP für unterwegs. Um Einstellungen tätigen zu können, setzt Qudelix auf eine für iOS und Android verfügbare App. Speziell für den QX-Over gibt es eine eigene Kategorie an Einstellungen. Dort können unter anderem verschiedene Frequenzgänge eingestellt werden, auch Low- und High Gain lassen sich anpassen.

 

QX-Over

Die Bohrung der Ohrstöpsel ist 5,4 mm breit und mit einem sehr feinmaschigen Gitter versehen, so wird die akustische Kammer effektiv vor Dreck geschützt. Durch die einzigartige Form entstehen starke Windgeräusche, was uns vor allem auf dem Fahrrad aufgefallen ist. Das muss je nach Einsatzzweck entsprechend berücksichtig werden, laufen gehen ist allerdings kein Problem. Die QX-Over halten gut im Ohr und drücken auch nach langem Tragen nicht, das niedrige Gewicht leistet hier einen positiv Beitrag. Wie bereits erwähnt, müssen die dünnen Kabel regelmäßig entwirrt werden. Da die In-Ears an den 5K angeschlossen werden, kann nur via USB-Port oder Bluetooth Sound eingespielt werden. Die Nutzung direkt am Smartphone ist damit ausgeschlossen.

 

Soundcheck

Einführung

Normalerweise verwenden wir den FiiO K9 Pro ESS als DAC/AMP, damit die Kopfhörer nicht limitiert werden. Da Qudelix aber einen anderen Einsatzzweck im Sinn hat, verzichten wir in diesem Falle darauf. Als Soundquelle nutzen wir ein iPhone 11 Pro Max, welches via Bluetooth die Signale bereitstellt. Um die Klangqualität anständig beurteilen zu können, haben wir uns eine große Auswahl an anspruchsvollen Liedern zusammengestellt. Eine kleine Auswahl stellen die folgenden Lieder dar.

Eivør – Trollabundin
Eivør – Mín Móðir Live
Billie Eilish – bury a friend
Helium Vola – Witwenklage
Imany – Don’t be Shy – Live
Isaac Chambers – Confidence of Equals
Macklemore & Ryan Lewis – Downtown

 

Klangbild

Die Qudelix QX-Over haben einen angenehm starken und relativ gut definierten Bass. Dieser überdeckt allerdings das gesamte Klangbild etwas, mit dem ursprünglich eingestellten Frequenzgang „Default with No EQ“. Schalten wir auf andere Frequenzgänge um, verlieren die In-Ears deutlich an Lautstärke und das Klangbild wird um einiges ausgewogener. Gefallen hat uns hier vor allem „Harman Target“. Laut einer Studie von Harman spricht die „Harman Curve“ die meisten Leute an. Da das Qudelix-5K einiges an Leistung bereitstellt, können wir die niedrigere Lautstärke ohne Probleme am Gerät ausgleichen.

Die Mitten sind gut genug um Spaß zu machen, männliche Stimmen gehen gefühlt aber etwas unter. Da müssen gegebenenfalls einige Anpassungen in der App getätigt werden, damit das Klangbild möglichst ansprechend eingestellt ist. Dass sich eine manuelle Einstellung grundsätzlich lohnt, werden wir im übernächsten Absatz nochmal genauer behandeln.

Die Höhen sind in Anbetracht des niedrigen Preises wirklich gut, können aber allgemein als „zurückhaltend“ beschrieben werden. Was aber aufgrund der Bauweise wirklich sehr zu gefallen weiß, ist das bereitgestellte Bühnenbild. Die dynamischen Treiber sind größen- und bauartbedingt etwas weiter weg vom Ohrkanal positioniert, der Klang legt also eine größere Strecke zurück. Das Klangbild wird dadurch, sehr untypisch für In-Ears, massiv beeinflusst und geht fast in Richtung Over-Ear Kopfhörer. Es wird einfach der Eindruck einer gewissen Distanz erzeugt, was ein entsprechend außergewöhnliches Klangbild zur Folge hat.

 

Bauweise und Anpassung Klangbild

Aufgrund dieser Bauweise sollte der Nutzer auf jeden Fall auch in den Einstellungen des 5K herumspielen. Das von Qudelix angedachte Klangbild wird durch Form und Länge des eigenen Ohrkanals beeinflusst, mehr noch als bei anderen In-Ears. Daher lohnt es sich, Frequenzgänge und den Equalizer den eigenen Vorstellungen nach anzupassen. Die QX-Over haben nicht den Anspruch, als neutral spielende In-Ears in Konkurrenz zu hochpreisigeren und neutraler spielenden Modellen zu treten. Anders formuliert – gut klingen und Spaß machen sollen die Qudelix QX-Over, gar zum Experimentieren einladen. Wir sind vollends überzeugt, dass sie auch genau das tun.

 

Fazit

Mit den QX-Over hat Qudelix eine wunderbare Ergänzung zu dem 5K entwickelt, welcher bereits in unserem Test überzeugen konnte. Für 35 € erhält der Nutzer somit In-Ears, deren Klangbild überzeugt und über die entsprechende App angepasst werden können. Durch den Einsatz von zwei dynamischen Treibern je Seite, werden Änderungen an der Frequenz gefühlt deutlich stärker im Klangbild wahrgenommen. In Verbindung mit dem niedrigen Preis, lohnt sich eine Anschaffung schon alleine zum Austesten.


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Die Verarbeitung ist gut genug und dem Preis entsprechend, könnte aber natürlich besser sein. Der Lieferumfang fällt gering aus. Störend sind auch die entstehenden Windgeräusche, bedingt durch die ausladende Bauweise. Davon ab bereiten die Qudelix QX-Over eine Menge Spaß und sind uns definitiv eine Empfehlung wert. Einen Preis/Leistungs-Award gibt es aufgrund der eingeschränkten Nutzbarkeit nicht. Wer einen 5K in Erwägung zieht oder bereits besitzt, sollte sich unbedingt diese In-Ears näher anschauen.

Pro:
+ Niedriger Preis
+ Gutes und einzigartiges Klangbild
+ Viele Einstellungen über den Qudelix-5K

Neutral:
o Kann nur am Qudelix-5K eingesetzt werden

Kontra:
– Kabel dünn und verdreht sich leicht
– Rauschen bei starkem Wind durch Bauweise

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