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Allrounder in bewährter CHERRY-Qualität für Enthusiasten, Gamer, Creators und im Office

Auerbach, 27. Oktober 2020 – Egal ob Gamer, Creator, Enthusiast oder im Büro – die vielzitierte Digitale Revolution hat dazu geführt, dass heutzutage kaum ein Mensch bei seiner beruflichen Tätigkeit oder seinem Hobby ohne Computer auskommt. So unterschiedlich wie die Anwender und ihre Interessen sind auch die Anforderungen an die Eingabegeräte. Ein gemeinsamer Nenner ist jedoch die Erwartung, dass Mäuse und Tastaturen präzise funktionieren, langlebig und dabei zuverlässig sind. CHERRY bedient all diese Ansprüche mit seinen mechanischen Keyboards und hochpräzisen, Gaming-geeigneten Mäusen, die sich getreu dem Motto „Wherever your work is“ für eine mobile Arbeitswelt ebenso eignen wie für entspannte Game-Sessions am Abend. Das Auerbacher Unternehmen launcht jetzt ein mechanisches Keyboard und Gaming-kompatible Mäuse im deutschsprachigen Markt.

Das CHERRY MX BOARD 3.0 S steht für Schnelligkeit, Performance und Präzision. Das edle Strangguss-Aluminium Gehäuse integriert die original CHERRY MX Switches und garantiert die volle Kontrolle über die Eingaben in höchster Qualität. Die Schalter Made in Germany zeichnen sich durch ihre Haptik aus, Eingaben werden präzise am Schaltpunkt übermittelt und durch den ergonomischen Nachlaufweg wird ein angenehmes Tippen möglich.

Für geräuschempfindliche Naturen gibt es das MX BOARD 3.0 S mit den CHERRY MX SILENT Red Switches sowie in den Varianten MX Red und MX Brown. Die patentierte Dämpfung minimiert effektiv Betätigungsgeräusche, ohne das typische, lineare MX Red-Betätigungsgefühl zu beeinflussen.

Dank Full N-Key Rollover und Anti-Ghosting gehören ungewollte Eingaben und doppelte, oder fehlende Buchstaben der Vergangenheit an – egal ob beim Programmieren, beim Texten oder während einer ausgedehnten After-Work-Gaming-Session. Gerade in der kreativen Phase oder mitten im Spiel darf nichts verrutschen oder wackeln. Das MX BOARD 3.0 S steht daher auf gummierten Füßen, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten.

Einfach nur schnell – die RGB Gaming Mouse für sportliche Spieler, Creators und Enthusiasten

Mit der kabelgebundenen RGB-Gaming-Maus CHERRY MC 3.1 lässt sich ebenso sportlich spielen wie arbeiten. Möglich ist diese Schnelligkeit bei gleichzeitiger Präzision dank des leistungsstarken, hochauflösenden Pixart-Sensor mit bis zu 5.000 einstellbaren DPI (je nach Version). Damit sind Fehleingaben oder ruckelnde Cursor-Bewegungen kein Thema mehr. Die sechs frei programmier-baren Tasten und die Beleuchtungsmodi sind im internen Speicher abgelegt. Die RGB-Beleuchtung nutzt das gesamte Farbspektrum und kann 16,8 Millionen Farben darstellen. Mit der auf der Oberseite des Gehäuses gut platzierten CHERRY-Taste kann der Nutzer sofort auf die CHERRY-Utility-Software zur Anpassung der Mauseinstellungen zugreifen, um die Gaming Mouse perfekt auf seine Bedürfnisse anzupassen. Die CHERRY MC 3.1 verfügt über ein symmetrisches Design und kann von Links- und Rechtshändern gleichermaßen verwendet werden. Das macht die Maus zu einem echten Allrounder im Büroalltag und beim Gaming.

Anpassbare High-End Mouse für Tüftler und Gamer mit innovativen Features und progressivem Design

Filigrane Arbeiten erfordern eine ruhige Hand – egal ob beim Bearbeiten von Videos und Grafiken, oder der genauen Auswahl von Code- und Textzeilen. Mit der kabelgebundenen CHERRY MC 9620 Maus ist das kein Problem. Die Auflösung von bis zu 12.000 DPI ermöglicht selbst auf hochauflösenden Displays zu jeder Zeit die komplette Kontrolle über den Cursor. Die eingestellten DPI werden über weiße Statusleuchten angezeigt. Für ein garantiert ruckelfreies Erlebnis lässt sich die Geschwindigkeit auf bis zu 250 IPS (inch per second) regulieren.

Die Maus eignet sich dank ihrer hohen Sensibilität auch ausgezeichnet für das Gaming nach getaner Arbeit. Die integrierte LED-RGB-Beleuchtung lässt sich mit der downloadbaren CHERRY Gaming Software im Farbspektrum von 16,8 Millionen Farben einstellen. Die digitale wie analoge Signalverarbeitung steuert stufenlose Funktionen, ähnlich einem Controller.
Über drei einlegbare Gewichte sowie die in fünf Stufen ausfahrbare Handballenauflage lässt sich die Maus ergonomisch auf den Benutzer anpassen. Die Teflon-Gleitflächen an der Unterseite sorgen für eine stabile Führung auf nahezu allen Oberflächen. Die hochwertigen Materialien und das progressive Design lassen die Maus perfekt in der Hand liegen. Die CHERRY MC 9620 FPS Maus wird direkt über USB am PC oder Laptop angeschlossen und ist dank Plug & Play sofort einsatzbereit.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair HS 50 – Ein echter Allrounder und Preisbrecher

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Corsair setzt wieder einmal die Segel, veröffentlicht das HS50 Stereo Gaming Headset und beweist damit, dass sich das Unternehmen in Sachen Design und Verarbeitungsqualität treu bleibt. Viele Details erinnern an bereits veröffentlichte Produkte wie Beispielsweise an den T1 RACE Gaming Chair, welchen wir bereits von Corsair empfangen und testen durften. Nun ist heute jedoch das HS50 Gaming Headset an der Reihe, und es bringt sogar eine Discord Zertifizierung mit.

Unser Test wird euch Auskunft darüber geben, was ihr von diesem Headset erwarten könnt. Wir bemühen uns natürlich, die Klangcharakteristik möglichst detailliert in Worte zu fassen, wobei jedem Interessenten das Probehören im PC-Shop seiner Wahl ans Herz gelegt sei. Unsere Ohren und unser Geschmack verarbeitet Klänge nämlich höchst subjektiv.

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Bevor wir im nächsten Kapitel mit dem Review beginnen, möchten wir uns herzlich bei Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

Verpackung und Lieferumfang

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Die Verpackung des HS50 ist sehr übersichtlich gestaltet. So entdeckt der Interessent sofort die wichtigsten Daten des Headsets auf einen Blick. Die Front bildet das Headset ab, welches hintergründig von augenscheinlichen Audiowellen begleitet wird. Das Farbschema ist schwarz mit weißen Hersteller- und Typenbezeichnungen, sowie gelben Aufschriften, die als zusätzliche Informationsquelle dienen. Alle Aufschriften und Darstellungen sind stark kontrastiert. Der Beschriftung ist zu entnehmen, dass das Produkt mit sämtlichen digitalen Medien von PC, Mac, Xbox, PlayStation, Nintendo Switch bis hin zu mobilen Geräten kompatibel ist. Weiterhin wirbt die Verpackung mit Ohrmuscheln, die sich die Ohrform des Users merken und einer hervorragenden Verarbeitung für eine lange Lebensdauer.

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Die Rückseite der Verpackung offenbart uns alle weiteren Features, wie die bereits benannte Discore Zertifizierung und die On-Ear Control Buttons an der linken Ohrmuschel. Die untere Kante der Verpackungsrückseite beherbergt mehrsprachige Tabellen der technischen Details.

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Wie wir auf dem Bild sehr gut erkennen können, ist das mitgelieferte Zubehör eher mager. Neben dem HS50 Headset sind die folgenden Komponenten enthalten:

  • Mikrofon
  • Y-Kabel Adapter
  • Bedienungsanleitung

 

Technische Daten

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

Schon beim Auspacken wird uns klar, dass es sich um ein solides Headset handelt, welches mit Form und Farbe überzeugt. Die metallischen Meshes gepaart mit seidenmattem Kunstleder in Schwarz und den eingearbeiteten Nähten sind ein Augenschmaus und erinnern stark an die T1 RACE Gaming Chairs. Die Bedienelemente sind sehr auffällig und pragmatisch gehalten. Das tut dem eigentlichen Zweck eines Headsets einen Gefallen, da der User im Game darauf angewiesen ist, die notwendigen Funktionen sofort und schnell zu bedienen.

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Neben aller Praktikabilität hat das HS50 auch eine robuste Ader. Die Schiene für die Höhenverstellung weist eine gestufte Metallverstärkung auf. Unmittelbar darunter befindet sich ein Drehscharnier, um die Kopfhörermuscheln leicht drehen zu können. Im Großen und Ganzen machen diese beweglichen Elemente das Headset zu einem flexiblen Weggefährten, dessen Tragekomfort positiv zu bewerten ist.

Die eingearbeiteten Kabel in der Kopfhörermuschelgabel sind alle sehr dünn und wirken leicht zerbrechlich. Sorgen müssen wir uns aber nicht machen, da diese so präzise in das Metall eingefasst sind, dass keine Bruchgefahr besteht. Das überrascht uns nicht, denn es ist

„Crafted for Comfort, Built for Battle.“

und dabei gelten der Robustheit und dem Komfort alle Prioritäten, denn wie wir alle wissen können Online-Sessions einige Stunden in Anspruch nehmen.

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Der Großteil der Mantelfläche der Kopfhörer ist aus einem sehr harten Kunststoff, wie es heute bei allen gängigen Kopfhörern der Fall ist. Die tragenden Elemente, Scharniere und Verschleißteile, wie beispielsweise das Material der Kopfbügel, macht einen guten Eindruck. Die Gabelträger der Muscheln sind ebenfalls massiv aus Metall gefertigt. Bei unserem Sturztest aus 1,40m ist dem Headset auch nichts passiert. Alles in allem gefällt uns das HS50 außerordentlich gut und der Spagat aus Design, Praktikabilität und Verarbeitung schmeichelt uns.

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[nextpage title=“Praxistest“ ]Praxistest

Funktionen im Detail

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Nachdem wir uns nun das Headset lange genug angeschaut haben, möchten wir endlich alle Funktionen für euch beleuchten. Wir montieren dazu als erstes das mitgelieferte Mikrofon, indem wir den zweipoligen Klinkenstecker in die dazugehörige Buchse der linken Ohrmuschel stecken. Das Mikrofon weist eine Nieren- bzw. Hypernieren-Charakteristik auf und ist leicht gegen „Zisch“- und „Popp“-Laute geschützt. Der Arm des Mikrofons ist sehr flexibel und dennoch nicht zu lasch. Das Ansprechverhalten des Arms ist in sehr geringen Abständen verstellbar, sodass wir für uns die perfekte Stellung des Mikrofons einstellen können.

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Negativ fällt uns das fest montierte Kabel auf. Es ist zwar überaus flexibel und hat die typische Gummibeschichtung, ein auswechselbares Kabel hat jedoch den Vorteil, dass eine abgeknickte Stelle oder ein Wackelkontakt nicht den Tod des gesamten Kopfhörers bedeutet. Auch ist kein 6,3mm Klinke-Adapter im Lieferumfang enthalten, womit wir das Headset hätten an eine externe Soundkarte oder Receiver anschließen können.

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Beim Tragekomfort fällt uns außerdem auf, dass das Headset eher für größere Köpfe konzipiert ist. Da wird es mit einem Kopfumfang von unter 56cm schon knapp und das Headset würde den Halt an den Ohren und am Kopf verlieren.

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Innerhalb hitziger Schlachten werden unsere Ohren nicht zu warm, denn die Polster sind zwar dicht, lassen aber ausreichend Luftzirkulation zu. Darüber hinaus ist der Platz im Innenraum der Muschel für die Ohren sehr großzügig bemessen worden.

Ein weiterer Kritikpunkt im Praxistest ist die fehlende Transporttasche, was uns annehmen lässt, dass Corsair den Fokus auf stationäres Gaming gelegt hat. Um ehrlich zu sein, wäre dieses Headset auch zu schade für eine Lan-Party außerhalb der eigenen vier Wände.[/nextpage]

[nextpage title=“Soundcheck“ ]

Soundcheck

Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch Titanfall demonstrieren. Gerade bei den Spielmodi des Typs SWAT bei Halo 5 ist es essentiell das Gehör als Signalquelle mit einzubeziehen. Ein Treffer genügt nämlich um das Zeitliche zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten aus welcher Richtung Schritte zu hören sind. Professionell wird es, da wir anhand der Lautstärke der Schritte sogar feststellen können, wie nah ein Gegner an uns herantritt. Im Multiplayer Game haben wir sehr gute Karten, denn die Darstellung der Signalquelle funktioniert ähnlich gut wie bei professionellen Audioprodukten. Auch bei Dark Souls III ist die Ortbarkeit von Geräuschen extrem wichtig. Wir tasten uns langsam im Kerker von Irithyll voran. Um uns herum lauert es von sehr starken Gegnern. Bei genauem Hinhören vernehmen wir Atemgeräusche rechts und unter uns. Auch Schritte und ein knisterndes Feuer hören wir aus dem Quergang vor uns heraus. Die Schritte kommen näher, denn der Hall aus den Fluren wird intensiv, wir bewegen uns nicht und verschanzen uns hinter einer Tür und warten darauf, bis der Hall der Schritte wieder etwas lauer wird. Nun kommen wir aus unserer Deckung hervor und rammen dem Zellenaufseher unser Schwert in den Rücken. Auch eine Eigenschaft, welche über Sieg und Niederlage entscheidet, ist herauszuhören. Wir sind wieder im Ego-Shooter und spielen eine große Party Infinity Showdown. Von welcher Richtung wird geschossen? Das HS50 verrät es uns. Wir positionieren uns auf einem Hügel gut getarnt und überblicken das gesamte Schlachtfeld. Vor uns tobt ein Kampf zwischen einem Scorpion-Panzer und einem Mantis. Viele Gegner und Verbündete liefern sich ein hitziges Gefecht. Wir ziehen die Sniper und erzielen einige ordentliche Treffer. Bei aktiviertem Zoom fällt jedoch unser Radar aus und wir sind Blind für unsere nähere Umgebung. Wir spitzen also die Ohren ob auf uns geschossen wird, wir Schritte in unserer Umgebung wahrnehmen und vor allen Dingen, wo genau die Signalquellen entstehen. Nach einiger Zeit werden wir entdeckt. Auf fünf Uhr ertönt eine messerscharfe elektrisierte Frequenz; das kann nur ein ein Gegner sein, der das Partikelschwert gezogen hat. Wir deaktivieren den Zoom ehe wir uns nach rechts drehen können, werden wir bereits vom Schwertträger massakriert. Zwar sterben wir an dieser Stelle, doch ist es beachtlich, mit welcher Klarheit und Detailtreue wir den Ton und die Richtung wahrnehmen konnten. Wäre ein Feind mit herkömmlicher Bewaffnung aufgetaucht, hätte das Klangbild der Kopfhörer uns das Leben gerettet. Die tieferen Frequenzen erleben wir als sehr realistisches Klangbild der DMR, dem Kampfgewehr und auch bei Granatenexplosionen. Solch ein Brummen haben wir nicht erwartet und sind nach wie vor begeistert, wie hoch die Klangreichweite des Headset ist. Schön aufgelöst sind auch bei Big-Team Kämpfen die Geräuschdetails von Fahrzeugen. Der Skorpion-Panzer, welcher das Schlachtfeld dominiert, fährt von rechts an uns vorbei. Die rechte Ohrmuschel spielt demnach etwas lauter auf als die linke. Das Echo der Plasmawaffen ist etwas leiser aufgelöst als bei professionellen Kopfhörern, doch sind wir froh, dass es überhaupt hörbar ist, einigen Kopfhörer zuvor fehlte es an diesem Grad der Detailtreue. Übersteuerte Signale sind uns nur bei maximaler Lautstärke und Geräuschkulisse aufgefallen und Hintergrundrauschen kommt ebenfalls nur bei zusätzlich verstärkten Geräten vor.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithören eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits und nur extrem wenige ungewollte Störfrequenzen. Weiterhin fiel unseren Hörern auf, dass die uns umgebenden Geräusche so gut wie komplett ausgeblendet wurden. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal ihre Stärken.

Insgesamt liegt das HS50 in der Preisklasse um 65€ in dieser Kategorie weit vorne. Besonders die Range zwischen Hoch- und Tiefton beeindruckt uns, da ist es auch nicht so schlimm, dass sich das HS50 kleinere Patzer in den extremsten Frequenzen und bei höchster Lautstärke erlaubt.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Im Großen und Ganzen ist der Klang der Corsair HS50 als sehr neutral und akustisch trocken zu bezeichnen. Diese Klangcharakteristik sagt besonders Gamern zu, da sie ihre tonale Passion nicht in gefärbten Klängen, sondern im neutralen Realismus finden. Wir loben die massive Verarbeitung und zugleich die leichte Bauweise. Die Funktionsknöpfe sind zwar sperrig, aber genau das ist es nunmal, worauf es bei Gaming Headsets ankommt – eine unkomplizierte und schnellstmögliche Bedienung. Wir finden es zwar schade, dass kleinere Zubehörteile wie ein 6,3mm Klinke-Adapter nicht im Lieferumfang enthalten sind, können aber darüber hinweg sehen, da die Kompatibilität des HS50 zu allen gängigen Gaming-Plattformen gegeben ist.

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Pro:
+ Gewicht
+ Tragekomfort
+ Bauart
+ Ortbarkeit der Signale
+ Präzision und Klangvolumen
+ Mitgeliefertes Zubehör
+ Konstruktion und Verarbeitung der Materialien
+ Preis

Kontra:
– Kein auswechselbares Klinke Kabel
– Sehr wenig mitgeliefertes Zubehör

Wir vergeben jedenfalls eine Bewertung von 8,9 von 10 Punkten und unseren Gold-Award, was maßgeblich durch den niedrigen Preis, bei vergleichbar hoher Leistung zu Stande kam. Somit komplementieren wir das Review auch mit dem Preis-/Leistungs-Award.

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Herstellerlink

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ViewSonic erweitert Portfolio um flexiblen Allrounder VA2261H-8

Dorsten, 16. August 2017 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen stellt heute mit dem VA2261H-8 einen effizienten 21,5-Zoll-Monitor für den Einsatz im Büro und Zuhause vor. Der neue Full-HD-Monitor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln zeichnet sich unter anderem durch brillante Farben, den ECO-Modus und die Eye-Care-Technologie für entspanntes Arbeiten und atemberaubendes Entertainment aus.

Das ViewSonic VA2261H-8 ist ab Ende September zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119 Euro im Handel verfügbar.

Gewappnet für jede Situation
Der Allrounder ist als 21,5-Zoll-Display im Format 16:9 verfügbar und bietet eine Full-HD-Auflösung. Zudem leistet der VA2261H-8 eine Helligkeit von 250 cd/m2 sowie einen nativen Kontrast von 1.000:1 für eine detailgetreue Bilddarstellung. Die Flicker-Free-Technologie in Kombination mit dem Blaulichtfilter reduziert die Ermüdung der Augen – selbst bei längerer Betrachtung des Bildschirms. Darüber hinaus senkt der energiesparende ECO-Modus die Betriebskosten und trägt so zum Schutz Umwelt bei. Dank flexiblen Anschlussmöglichkeiten wie HDMI und VGA kann das Display mit PC-Systeme, Laptops und Multimedia-Peripheriegeräte verbunden werden. Zudem bietet ein VESA-kompatibles Montagekonzept zusätzliche Flexibilität.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

ViewSonic VX2457-mhd – Ein günstiger Allrounder im Test

ViewSonic wurde 1987 gegründet und ist heute einer der bedeutendsten Monitor-Hersteller. Dabei reicht die Produktpalette vom Gaming- bis zum Business-Bereich. Wir testen heute einen Monitor der Gaming-Kategorie mit der Modellbezeichnung VX2457-MHD. Dieser bietet Full-HD-Auflösung, 60 Hertz Refreshrate und verfügt über die FreeSync-Technologie von AMD. Der Monitor ist für circa 150€ erhältlich und richtet sich somit an preisbewusste Käufer. Wie sich der VX2457 schlägt, seht ihr im weiteren Verlauf.

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Wir bedanken uns bei ViewSonic für die Bereitstellung des Testsamples und das in uns gelegte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird der ViewSonic VX2457 in einer schlichten braunen Verpackung. Auf der vorderen Seite wirbt der Hersteller mit den vorhandenen Features wie zum Beispiel Low Input Lag und Flicker Free. Auf der Rückseite wird es interessanter: Hier finden wir weitere Angaben wie zum Beispiel das vorhandene FreeSync, was natürlich für Spieler eines der wichtigsten Features ist.

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In der Verpackung befindet sich der in Styropor verpackte Monitor und seitlich davon der Standfuß und der weitere Lieferumfang.

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Als erstes entnehmen wir den Standfuß, der in einer schwarzen Klavierlack-Optik daherkommt. Am Rand des Fußes befindet sich ein grauer Kreis der die Optik abrundet. Auf der Rückseite des Standfußes finden wir die Schraube, mit der man ihn unterm Monitor befestigen kann. Das funktioniert dank des Bügels, mit dem wir die Schraube drehen können, werkzeuglos.

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Im Lieferumfang finden wir:

  • HDMI-Kabel
  • VGA-Kabel
  • 3,5mm-Klinkenkabel
  • Kaltgerätestecker
  • Bedienungsanleitung
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Kommen wir zum wichtigsten Teil: Dem Monitor selbst. Dieser macht einen ersten guten Eindruck und ist wie der Standfuß in schwarzem Klavierlack gehalten. Am unteren Ende haben wir ein leicht durchsichtiges schwarzes Element mit einem grauen Rand. Ein Aufkleber, der Energieeffizienzklasse A bescheinigt, ist auf dem Monitor befestigt und im oberen rechten Teil finden wir einen weiteren Aufkleber, auf dem die wichtigsten Features stehen. Auf der Rückseite sitzen die Monitor-Anschlüsse und die Bedienelemente, auf die wir später noch eingehen. Natürlich können wir an dem Monitor auch eine VESA-Halterung verschrauben, um diesen dann an der Wand anbringen zu können.

Details:

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Auf der Rückseite des Monitors finden wir die Anschlüsse. Hier werden uns jeweils ein HDMI-, ein Display Port- und ein VGA-Anschluss geboten. Des Weiteren finden wir zwei 3,5mm-Klinkenanschlüsse. Einer davon dient als Eingang und kann mit dem mitgelieferten Kabel an den 3,5mm-Klinkenanschluss am Mainboard verbunden werden. Daneben finden wir einen Audioausgang. Dieser leitet das Signal, welches von der Soundkarte kommt, an einen Kopfhörer oder andere Ausgabegeräte weiter.

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Wenn wir den Monitor umgedreht haben, sehen wir in der unteren linken Ecke die Bedienelemente, womit das Menü gesteuert werden kann.

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Ebenfalls auf der Rückseite finden wir die beiden integrierten Lautsprecher, die jeweils zwei Watt liefern. Diese sind, sobald der Monitor auf dem Standfuß steht, zur Decke gerichtet.

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Schauen wir auf die technischen Daten, fällt uns auf, dass der Monitor über FreeSync verfügt und eine maximale Auflösung von 1920×1080 hat. Leider bietet der Monitor nur gewöhnliche 60 Bilder pro Sekunde, dafür aber eine schnelle Reaktionszeit von 1ms. Die Helligkeit wird mit 250 cd/m² angegeben und somit dürfte das Bild etwas dunkler sein, als es bei anderen Monitoren der Fall ist. Dafür ist der Stromverbrauch sehr erfreulich. Hier verbrauchen Geräte mit einer höheren Auflösung oder einer höheren Hertzzahl mehr. Leider lässt sich der Monitor nicht in der Höhe verstellen, was aber die wenigsten stören dürfte.

Praxistest:
Menü:

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Im OSD-Menü können wir verschiedene Einstellungen treffen wie zum Beispiel den Kontrast und die Helligkeit. Auch können wir hier die Eingabequelle wählen, die Schärfe einstellen oder die Anspruchszeit. Letzteres ist vor allem für Spiele interessant, da sich dadurch die Reaktionszeit verbessert. Wir haben hier natürlich Ultraschnell eingestellt und eine kleine Verbesserung feststellen können. Das Steuern des Menüs geht auf Dauer etwas auf die Unterarme, da wir hinter den Monitor greifen müssen. Da wir den Monitor aber normalerweise nur einmal richtig einstellen, ist es nicht weiter schlimm.

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Für Spieler gibt es ein extra Menü, das wir ganz einfach per Knopfdruck erreichen. Der dafür zuständige Schalter befindet sich direkt neben dem Power-Off-Knopf. Im Gamer-Menü können wir vordefinierte Profile auswählen. Wie am Profil AAAAAAAA zu sehen, können wir die Profile auch anpassen, umbenennen und den Monitor so schnellst möglich auf die Anforderungen der unterschiedlichen Spielgenres anpassen.

Bildqualität/Reaktionszeit/Pixelfehler/FreeSync:

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Schauen wir uns das wichtigste an: Die Bildqualität und die Reaktionszeit. Die Bildqualität ist leider nicht die beste. So fehlt uns die Farbbrillianz und die Helligkeit könnte auch besser sein. Das von Werk aus eingestellte Profil stellt uns absolut nicht zufrieden und so konfigurieren wir uns unser eigenes, das ein halbwegs gutes Bild abliefert. Pixelfehler konnten wir bei dem uns ausgelieferten Monitor keine finden.
Blickwinkel seitlich des Monitors sorgen natürlich TN-Panel-typisch zum Teil zu starken Abweichungen in der Darstellung. Wir müssen hier aber auch bedenken, dass es sich um ein 150€-Gerät handelt und es sich hauptsächlich an Spieler richtet. Daher schauen wir uns primär die Reaktionszeit an, die eines der wichtigsten Merkmale eines Gaming-Monitors ist. Wir haben zum Testen der Reaktionszeit das Spiel War Thunder gestartet und uns in verschiedenen Geschwindigkeiten die Umgebung angeschaut. Hier zeigte der Monitor sich von seiner positiven Seite und liefert trotz seiner 60 Hertz gute Ergebnisse.

Der Monitor bietet auch FreeSync. FreeSync sorgt dafür, dass wir mit eingestellten V-Sync beziehungsweise Adaptive-Sync eine deutlich bessere Reaktionszeit des Monitors haben, ohne die Nachteile des Bild-Zerreißens (Tearing). Daher können wir jedem Spieler nur dazu raten, je nach genutzter Grafikkarte einen Monitor mit Free- oder G-Sync zu kaufen.

Neben FreeSync bekommen wir ein weiteres Feature mit dem Namen MHL (Mobile High-Definition Link) geboten. Mit Hilfe von MHL können wir ein mobiles Gerät, wie zum Beispiel ein Smartphone, am Monitor anschließen und Video oder Audio-Dateien über den Monitor wiedergeben.

Die Soundqualität ist für integrierte Boxen gut, eignet sich aber wie üblich eher als Notlösung, da die tiefen Frequenzen nicht abgebildet werden können. Die höheren Frequenzen werden dafür mit ordentlicher Lautstärke wiedergegeben.

Fazit:

Der ViewSonic VX2357-mhd ist ab circa 150€ erhältlich und eine gute Alternative für Spieler, die in der Einsteiger-Preisklasse einen Gaming-Monitor suchen. Optisch macht das Gerät einiges her, doch am wichtigsten sind wohl die inneren Werte. Wir erhalten eine gute Reaktionszeit und dank FreeSync ist der Bildaufbau deutlich angenehmer. Leider ist die Bildqualität insgesamt nicht so schön und wir müssen hier deutliche Abstriche zu teureren Geräten mit TN- oder IPS-Panel machen. Dafür liegt der Stromverbrauch bei uns bei angenehmen 17 Watt. Viele andere Monitore mit höherer Auflösung und besserer Bildqualität verbrauchen hier deutlich mehr.

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Pro:
+ Gute Reaktionszeit
+ Optik
+ Preis
+ Stromverbrauch
+ FreeSync
+ MHL

Contra:
– Bildqualität (Helligkeit / Farbraum)
– Neigungswinkel

Wir vergeben 7,9 von 10 Punkten und damit erhält der ViewSonic VX2457-mhd den Silber-Award.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Extrem belastbare Allrounder für das Klassenzimmer: Acer TravelMate Spin B1 & Chromebook Spin 11

Ahrensburg, 14. Februar 2017 — Rechtzeitig zur Bildungsmesse didacta in Stuttgart stellt Acer zwei neue Convertibles speziell für den Einsatz in Schulen und Universitäten vor. Der Hersteller baut damit seine Produktpalette für den Education-Bereich aus und stärkt seine Position als Ausstatter des digitalen Klassenzimmers. Das Acer TravelMate Spin B1 und das Chromebook Spin 11 zeichnen sich beide durch enorme Flexibilität und Robustheit aus und sind belastbare Partner für den harten Alltag in Klassenzimmer und Hörsaal.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Die Convertibles verfügen über diverse Features, die das produktive Arbeiten deutlich erleichtern. Sie können in den vier Modi Notebook, Tablet, Display und Zelt genutzt werden und stehen dank des besonders robusten 360-Grad-Scharniers dabei immer sicher und stabil. Im Zelt-Modus lassen sich Multimedia-Inhalte auch unter beengten Platzverhältnissen wie etwa im Bus ansehen und über den Touchscreen bequem steuern. Im Tablet-Modus wird das Display um 360 Grad komplett nach hinten geklappt — ideal für unterwegs. Der Display-Modus ist perfekt geeignet, um beispielsweise Tutorials oder Präsentationen zu zeigen, während der Notebook-Modus professionelles und produktives Arbeiten mit der Tastatur erlaubt.

Beiden Convertibles liegt jeweils ein aktiver Stylus Pen bei, mit dem die Schüler auf dem Touch-Display präzise und intuitiv digital zeichnen, Notizen machen oder Ideen festhalten können.

Extrem robust und widerstandsfähig
Die flexiblen Allrounder sind sehr robust gebaut, um dem harten Alltag im Education-Bereich gewappnet zu sein. Beide verfügen über eine verstärkte Chassis-Struktur und stoßfeste Gummiumrandungen um die Tastatur und verkraften so selbst Stürze aus bis zu 122 cm Höhe. Das Acer Chromebook Spin 11 ist nach US-Militärstandard MIL-STD 810G22 zertifiziert, sein Display durch Corning® Gorilla® Glass besonders geschützt, welches durch den Zusatz von ionischem Silber eine anti-bakterielle Wirkung entfaltet3. Es hält, wie das Display des TravelMate Spin B1, bis zu 60 kg Druck stand4. Sogar bis zu 330 ml Wasser können den Convertibles nichts anhaben — das Keyboard ist bei beiden wasserfest und verfügt über ein einzigartiges Abflusssystem, welches die Flüssigkeit, weg von den inneren Komponenten, aus der Unterseite des Gerätes hinausleitet. Die extra vertiefte Tastatur ist besonders widerstandsfähig und verliert selbst unter starker Belastung keine Taste.

TravelMate Spin B1: Zielgerichtete Hard- und Software
Der Akku des TravelMate Spin B1 versorgt die aktuellen Intel® Pentium® Prozessoren und die Intel® HD Grafik5 bis zu 13 Stunden1 mit Energie. Dabei bleibt das Notebook über 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 kabellos in Verbindung, zwei USB 3.0, ein USB 2.0, ein HDMI-Port sowie ein RJ-45 Ethernet-Anschluss runden das Schnittstellenangebot ab. Damit lange Arbeitsphasen angenehm von der Hand gehen, verfügt das TravelMate Spin B1 über eine Chiclet-Tastatur und ein komfortables Precision Touchpad, das Windows 10 Gesten unterstützt.  Mit Acer TeachSmartTM und dem Acer Classroom Manager bietet das Unternehmen zudem zwei innovative Software-Lösungen für einen interaktiven digitalen Schulalltag.

Chromebook Spin 11: Extrem vielfältig durch Android Apps
Das auf dem Chrome-Betriebssystem basierende Convertible verfügt über ein 29,5 cm (11,6-Zoll) Full HD-IPS-Display mit sehr präziser Berührungserkennung. Es wird durch aktuelle Intel® Celeron® Prozessoren angetrieben. Das Chromebook verfügt über bis zu 8 GB LPDDR4 Arbeitsspeicher und maximal 64 GB eMMC-Flash Speicher5. Drahtlose Datenübertragung erfolgt über 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN oder Bluetooth 4.2. Ein USB 3.1 Type-C Port bietet bis zu 5 Gbit/s Datentransfer, DisplayPort über USB-C und eine Ladefunktion. Zusätzlich sind zwei weitere USB 3.0 Schnittstellen sowie ein HDMI-Port an Bord. Das Chromebook Spin 11 (R751T) wiegt 1,4 kg bei Maßen von 296 (W) x 206 (D) x 20,5 (H) mm und verfügt über bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit1.

Die intuitive Kommunikation im Lehrbetrieb wird durch TeachSmartTM-Software von Acer unterstützt. Über mehrfarbige LED-Leuchten am Notebookcover können Nutzer sich auf eine neue Art an Unterricht oder Seminaren beteiligen — zum Beispiel Multiple-Choice-Fragen beantworten oder Unklarheiten signalisieren.

Preis und Verfügbarkeit
Die Convertibles sind voraussichtlich ab Mai 2017 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 449 Euro für das Chromebook Spin 11 bzw. 499 Euro für das TravelMate Spin B1 verfügbar.