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Studie von Dell Technologies: Jedes zweite Unternehmen verlor 2023 wegen IT-Vorfällen Zugriff auf Daten

Frankfurt am Main, 17. Januar 2024 – Cyberattacken werden für Unternehmen immer teurer, generative KI hat in puncto Datensicherheit zwei Seiten und Ransomware-Versicherungen greifen oft nicht. Das zeigt der Global Data Protection Index von Dell Technologies. Der 2023 Global Data Protection Index (GDPI) ist die aktuelle Ausgabe einer Studie, mit der Dell Technologies regelmäßig die Datensicherungsstrategien von Unternehmen untersucht. Für sie wurden im Herbst 2023 weltweit 1.500 IT-Verantwortliche befragt, darunter auch 150 aus deutschen Unternehmen.

Zentrale Ergebnisse der aktuellen Studie: Über die Hälfte der weltweit befragten Unternehmen (54 %) erlebte im Jahr 2023 Cyberangriffe oder Systemausfälle, die dazu führten, dass sie nicht mehr auf ihre Daten zugreifen konnten. Bei den meisten Unternehmen, die von einer Cyberattacke betroffen waren, drangen die Angreifer von außen ein. Sie schickten Spam- oder Phishing-Mails an Mitarbeiter, brachten sie dazu, auf bösartige Links zu klicken, stahlen ihre Anmeldedaten oder hackten ihre mobilen Endgeräte.
Die Auswirkungen von IT-Vorfällen mit Datenverlust sind immens: Im Jahr 2023 kosteten sie jedes der betroffenen Unternehmen durchschnittlich 2,61 Millionen US-Dollar (2,38 Millionen Euro), verursachten 26 Stunden ungeplante Ausfallzeiten und führten zu Datenverlusten von 2,45 TB. Die Kosten durch IT-Ausfälle, die durch Cyberattacken verursacht waren, lagen 2023 bei durchschnittlich 1,41 Millionen US-Dollar (1,29 Millionen Euro) – und haben sich damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.

Generative KI hat Auswirkungen auf Datensicherheit
Generative KI (GenAI) ist offenbar auf dem Weg, zu einem neuen strategischen Werkzeug für die Cyberabwehr zu werden. So gaben 52 % der Umfrageteilnehmer an, dass sie in der Integration von GenAI einen Vorteil für die IT-Sicherheit ihres Unternehmens sehen. Den Verantwortlichen ist allerdings auch bewusst, dass generative KI die Komplexität der Datensicherheit weiter vergrößert. 88 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass diese Technologie große Mengen neuer Daten erzeugen und den Wert bestimmter Datentypen weiter steigern wird.

Ransomware-Versicherungen bieten nur eingeschränkte Sicherheit
Was Ransomware angeht, zeigen Unternehmen ein überraschend großes Vertrauen in die Wirkung von Lösegeldzahlungen. 74 % der Befragten glauben, dass sie im Falle einer Zahlung tatsächlich alle ihre Daten zurückerhalten; und 66 % denken, dass sie nach Zahlung eines Lösegelds von den Erpressern künftig nicht mehr attackiert werden.Mit 93 % gab zwar eine sehr große Mehrheit der Befragten an, dass ihr Unternehmen über eine Versicherung gegen Ransomware verfügt. Von denjenigen, die tatsächlich von einem Angriff betroffen waren, konnten allerdings nur 28 % berichten, dass ihr Unternehmen vollständig entschädigt wurde. Die Ransomware-Versicherungen sind offenbar mit zahlreichen Ausschlussklauseln versehen. So sagten zahlreiche Befragte, dass ihr Unternehmen eine Best Practice zur Abwehr von Cyberbedrohungen nachweisen musste, dass ihre Police die Entschädigungssumme begrenzt oder dass bestimmte Szenarien ihre Police unwirksam werden lassen.

Der vollständige Report zum Dell Technologies 2023 Global Data Protection Index kann hier abgerufen werden.

*Auszug Pressemitteilung

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Alienware und Dell Technologies lassen Gamer-Herzen mit neuen AMD-Geräten höher schlagen

Frankfurt am Main, 25. April 2022 – Alienware und Dell Technologies spendieren ihren Gaming-Geräten ein Update. Neue AMD-Prozessoren und Kühlungssysteme lassen Gamer-Herzen höher schlagen.​

Der neue Alienware Aurora Ryzen Edition R14 wurde in enger Zusammenarbeit mit AMD entwickelt, um einen optimierten Luftstrom im Legend-2.0-Design zu bieten und damit die stärkste Multi-Thread-Leistung in einem Alienware-Desktop zu ermöglichen. Der Gaming-PC bietet Prozessoren bis zum AMD Ryzen 7 5800X3D und nutzt erstmals AMD-3D-V-Cache für bessere Bildraten in allen großen Triple-A-Spielen. Optional bietet der Aurora Ryzen R14 eine neue Wasserkühlung, die den Wärmewiderstand um 42 Prozent gegenüber dem Standard-Kühler verbessert.

Das neue Alienware m15 R7 ist mit einem beeindruckenden Gaming-Display ausgestattet und bietet maximale Spiele-Leistung im Alienware-typischen Design. Mit 170 W TDP, der höchsten Wattzahl in einem 15-Zoll-Alienware-Notebook, bewältigt es selbst anspruchsvollste Spiele und bleibt, dank einer aktualisierten Cryo-Tech-Architektur, trotzdem cool. Im Vergleich zum Alienware m15 R5 oder R6 verfügt die neu entwickelte Wärmetechnologie über eine höhere Anzahl dünnerer und breiterer Lüfterblätter und liefert somit ein Drittel mehr Airflow. Zusätzlich bringen Dolby Vision und Dolby Atmos das Gaming-Erlebnis auf ein neues Level.

Das erneuerte Alienware m17 R5 ist mit den neuesten AMD-Ryzen-Prozessoren und NVIDIA-GeForce-RTX-30-Grafikprozessoren ausgestattet und liefert dadurch eine dynamische Gaming-Leistung. Mit dem 17-Zoll-Display mit UHD-Option können Gamer unterwegs noch intensiver in die Spiele eintauchen. Auch hier sorgen Dolby Vision und Dolby Atmos für ein immersives Gameplay.

Das neue Gaming-Notebook Dell G15 ist ideal für Einsteiger und Gelegenheitsspieler. Es kombiniert eine leistungsstarke Grafik mit einem robusten Design zu einem attraktiven Preis. Das G15 verfügt über eine von Alienware inspirierte Wärmetechnik und bietet optimale Kühlung mit einem doppelten Lufteinlass, ultradünnen Lüfterflügeln, Kupferrohren und vier Lüftungsöffnungen, die längere, leisere und bessere Gaming-Sessions ermöglichen. Das Notebook ist für mobiles Gaming ausgelegt und in den Farben Dark Shadow Grey, Spectro Green und Phantom Grey erhältlich.

Preise und Verfügbarkeit

  • Der Alienware Aurora Ryzen Edition R14 ist ab sofort ab 1.499 Euro verfügbar.
  • Das Alienware m15 R7 ist ab sofort zu einem Startpreis von 1.799 Euro erhältlich.
  • Das Alienware m17 R5 ist ab sofort ab 2.149 Euro verfügbar (AMD-Advantage-Edition-Konfigurationen werden im Frühjahr erhältlich sein).
  • Das Dell G15 (5525) gibt es ab sofort für einen Startpreis von 1.170,60 Euro.
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Dell Technologies präsentiert seinen ersten 4K-Gaming-Monitor

Frankfurt am Main, 17. März 2022 – Dell Technologies bringt zwei brandneue Gaming-Monitore auf den Markt. Der G3223Q ist der erste 4K-Gaming-Monitor von Dell Technologies. Der G3223D wiederum punktet mit exzellenter Grafikleistung und ist mit einem modernen USB-C-Anschluss ausgestattet. ​

Mit dem G3223Q stellt Dell Technologies seinen ersten 4K-Gaming-Monitor vor. Der 32-Zoll-Monitor bietet, dank 4K UHD-Auflösung, Fast IPS mit einer Reaktionszeit von 1 ms (GTG), HDMI-2.1-Konnektivität und einer Bildwiederholrate von 144 Hz auf PCs und 120 Hz auf Konsolen messerscharfe und flüssige Bilder für unterbrechungsfreie Gaming-Sessions und maximale Spielfreude. Zudem verfügt er über eine DisplayHDR-600-Zertifizierung und unterstützt AMD FreeSyncPremium Pro für reibungsloses Spielen.

Mit dem G3223D stellt Dell Technologies einen weiteren neuen Gaming-Monitor für besonders grafikintensive Spiele vor. Er bringt ein 32-Zoll-IPS-Display mit einem Kontrastverhältnis von 1000:1 mit, eine Reaktionszeit von 1 ms (GTG) und eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz auf PCs. Darüber hinaus verfügt er über einen USB-C-Anschluss. Für eine lebensechte Grafikdarstellung sorgen die QHD-Auflösung und die VESA-DisplayHDRTM-400-Zertifizierung. Zudem unterstützt er AMD FreeSyncPremium und Nvidia G-Sync.

Beide Monitore verfügen über ComfortView Plus, das schädliche Blaulicht-Emissionen reduziert und gleichzeitig naturgetreue Farben liefert.

Preise und Verfügbarkeit​

  • Der Dell 32 4K UHD Gaming G3223Q ist ab dem 30. März 2022 verfügbar, der Preis wird zum Marktstart bekannt gegeben.
  • Der Dell 32 USB-C Gaming G3223D ist ab 469,99 Euro im Webshop von Dell Technologies erhältlich.
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Dell Technologies unterstützt Long-Covid-Forschung an digitalen Zwillingen

Frankfurt am Main, 7. Mai 2021 – Dell Technologies unterstützt die i2b2 tranSMART Foundation, eine gemeinnützige Forschungsorganisation, beim Einsatz großer Mengen anonymisierter Patientendaten in der Long-Covid-Forschung. Mithilfe der modernen Infrastrukturlösungen von Dell Technologies erstellen Forscher aus den Daten virtuelle Modelle der Patienten, sogenannte digitale Zwillinge, an denen sie Millionen individueller Behandlungsoptionen simulieren können. Auf diese Weise wollen sie genau auf die persönliche Krankengeschichte und die genetische Veranlagung zugeschnittene Therapien entwickeln.

Die benötigte Rechenleistung und Speicherkapazität stellt Dell Technologies in einer sicheren, abgeschotteten Umgebung bereit, in der die Forscher mit KI- und Machine-Learning-Anwendungen die digitalen Zwillinge erstellen und Behandlungen erproben. Die geschützte „Daten-Enklave“ basiert auf Dell EMC PowerEdge Servern, Dell EMC PowerStore und PowerScale Storage-Systemen sowie VMware WorkspaceOne und Integrationsdiensten von Boomi. Aktuell können die Forscher in dieser Umgebung die Gesundheitsdaten sammeln, speichern und auswerten. Künftig sollen sie aber auch die Möglichkeit erhalten, ihre digitalen Zwillinge in Echtzeit durch Daten von Beatmungsgeräten und Vitaldatenmonitoren zu aktualisieren.

Long Covid verstehen und behandeln

Bei etwa einem von 20 Menschen mit Covid-19 treten langanhaltende Symptome auf, die von starker Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen über Herzrhythmusstörungen bis zu Fieber und Kurzatmigkeit reichen – sie leiden an Long Covid oder Post Covid. Bislang ist wenig über diese Langzeitfolgen bekannt und darüber, warum einige Menschen von ihnen betroffen sind, obwohl das Virus sich schon nicht mehr im Körper befindet.

Um Long Covid genauer zu untersuchen, haben die zum US-Gesundheitsministerium gehörenden National Institutes of Health vor kurzem eine vierjährige, mit mehr als einer Milliarde Dollar geförderte Forschungsinitiative angekündigt. Allerdings erfordern derartige Forschungsvorhaben sehr große Mengen an Patientendaten. In Zusammenarbeit mit dem 4CE Consortium – einem internationalen Zusammenschluss von mehr als 200 Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen weltweit, darunter auch in Deutschland – trägt die i2b2 tranSMART Foundation daher Daten von Long-Covid-Patienten zusammen. Vor der Übermittlung werden diese anonymisiert, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen.

Zunächst wollen die Forscher in der von Dell Technologies geschaffenen Umgebung Tests, Simulationen und Analysen für 70.000 Patienten durchführen. In den nächsten vier Jahren könnten aber bis zu zwei Millionen digitale Zwillinge erstellt werden.

„Dieses Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die weltweite Forschungs- und Technologie-Community zusammenkommt, um Menschen bei der Überwindung einer Krankheit zu helfen, die wir noch nicht vollständig verstehen“, erklärt Jeremy Ford, Vice President of Strategic Giving and Social Innovation bei Dell Technologies. „Gemeinsam mit der i2b2 tranSMART Foundation setzen wir unsere Erfahrung und Technologie ein, um digitale Zwillinge zu erschaffen, Daten auszutauschen sowie Simulationen und Analysen durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, an Long Covid leidende Patienten besser zu behandeln.“

„Mit der Entwicklung und Bewertung von Covid-19-Behandlungen betreten die Mediziner gerade Neuland“, betont Dr. Shawn Murphy, Vorstandsmitglied der i2b2 tranSMART Foundation. „Die KI-unterstützte Plattform hilft ihnen, die vielen neuen Forschungsergebnisse für eine bessere Versorgung und punktgenaue Behandlung ihrer Patienten zu nutzen. Durch die digitalen Zwillinge heben wir die klinische Forschung auf eine ganz neue Ebene.“

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Dell Technologies stellt XPS Desktop und neue Monitore der S-Serie vor

Frankfurt am Main, 9. Juli 2020 – Mit dem XPS Desktop führt Dell Technologies die preisgekrönte Kombination von Leistung und Design der XPS-Reihe fort. Zudem geht das Unternehmen mit drei neuen Monitoren der S-Serie an den Start.

Neue Ideen verwirklichen, produktiv arbeiten, einfach spielen oder sich vernetzen – die Erwartungen an einen PC sind so vielfältig wie seine Nutzer. Mit dem neuen XPS Desktop sind der Kreativität dabei kaum Grenzen gesetzt.

Um allen aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht zu werden, hat Dell Technologies das System von Grund auf neu konzipiert. Angetrieben von den neusten Intel Core Prozessoren der 10. Generation (bis zu i9K) und Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 2070 SUPER eignet sich der XPS Desktop für anspruchsvollste Aufgaben und kreative Workflows ebenso wie für Gaming und Virtual Reality.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger komprimiert das Gerät maximale Leistung in einem noch kleineren Chassis (19L). Ein einfach zu öffnendes Gehäuse, eine Netzwerkleistung bis zu 500 W mit unterstützter Grafikleistung bis zu 225 W, vier Speicherschächte und drei Erweiterungssteckplätze bieten zudem eine solide Basis für zukünftige Upgrades. Die offene Architektur des Desktops sorgt durch effiziente Belüftung für maximale Leistung.

Als Teil des NVIDIA-RTX-Studio-Programms und gestützt von NVIDIA-Studio-Treibern wurde der XPS Desktop speziell für Content-Kreateure entwickelt und validiert, um auch zuhause kreative Projekte schnell und reibungslos in die Realität umzusetzen. Das spezielle „Creator Edition“-Label vereinfacht die Auswahl für alle, die ihren Fähigkeiten freien Lauf lassen wollen, sei es in den Bereichen Fotografie, Grafikdesign oder Musik.

Mit seinen von den XPS-Notebooks bekannten Designelementen und seiner modernen, minimalistischen Optik fügt sich der Desktop nahtlos in die XPS-Familie ein.

Neue Monitore der S-Serie für Entertainment und Home Office

Passend zum neuen XPS Desktop erweitert Dell Technologies seine S-Serie um drei neue Monitore:

Der Dell 32 Curved 4K UHD Monitor (S3221QS) ermöglicht immersive Unterhaltung mit einem gebogenen 31,5-Zoll-VA-Panel mit einer 4K-UHD-Auflösung. Zwei verbaute 5-W-Lautsprecher, kalibriert mit preisgekröntem Waves MaxxAudio, liefern dabei einen besonders dynamischen Klang.
Der Dell 27 4K UHD Monitor (S2721QS) und der Dell 27 Monitor (S2721DS, QHD) bieten mit ihren IPS-Displays und 99-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung großartige Farben und optimale Blickwinkel-Stabilität.

Genau wie der XPS Desktop sind die neuen S-Monitore für ein breites Spektrum von Anwendungen ausgelegt – vom Home Office über immersive Unterhaltung bis hin zu Casual-Gaming dank AMD FreeSync. Beide 4K-Monitore unterstützen außerdem HDR für noch bessere Farben und Kontraste.

Verfügbarkeiten

Der XPS Desktop ist ab sofort im Onlineshop bestellbar.
Der Dell 32 Curved 4K UHD Monitor (S3221QS), der Dell 27 4K UHD Monitor (S2721QS) und der Dell 27 Monitor (S2721DS) sind ab dem 20. August erhältlich.

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