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Hollyland kündigt Solo-Kit für das drahtlose Lark 150 Mikrofonsystem für Vlogger an

 

Shenzhen, China, 15 April 2021 – Nachdem Hollyland mit der Einführung des LARK 150, des weltweit kleinsten drahtlosen Mikrofonsystems für Video- oder Audio-Produzenten, für Aufsehen auf dem Markt gesorgt hat, gibt Hollyland heute die Verfügbarkeit seines LARK 150 Solo-Kits als Budgetoption für individuelle Vlogger bekannt. Der einzelne LARK 150 Transmitter ist ab sofort auch als offene Option erhältlich, um das Solo-Kit auf das 2-Personen-Duo-Paket aufzurüsten. Das Solo-Kit ist eine kostengünstige Option für Vlogger und Filmemacher, die im Single-Presenter-Modus drehen. Das LARK 150 ist das erste digitale drahtlose Mikrofonsystem von Hollyland und baut auf der Expertise im Bereich drahtlose Videoübertragung und Intercom-Systeme auf. Mit einem ultrakompakten Clip-On-Design-System bietet es eine stets zuverlässige, professionelle Klangqualität, die sich ideal für Vlogging, YouTube-Präsentationen, Werbung, Live-Streaming und andere Videoinhalte eignet.


Neue Lark 150 Solo & Lark 150 Single-Transmitter-Kits

Hollyland hat heute sein LARK 150 Solo-Kit für 167 Euro (UVP) als ideale Option für Multimediaproduzenten mit einer einzelnen Person vor der Kamera auf den Markt gebracht. Das Solo-Kit kann zu einem späteren Zeitpunkt problemlos zu einem Zwei-Personen-Kit aufgerüstet werden. Das Paket besteht aus einem Sender und einem Empfänger, einem Ansteckmikrofon, einem TRS-Kabel, einer benutzerfreundlichen 3,5-mm-Schutzscheibe, einem USB-Adapterkabel vom Typ-C zu -A und einem tragbaren Aufbewahrungskoffer. Das LARK 150 Single-Transmitter Paket ist für nur 75 Euro (UVP) erhältlich und ist ideal für Benutzer, die bereits einen kompatiblen Empfänger besitzen.

Das Original-Duo-Kit LARK 150 mit zwei Mikrofonsendern ist im Frühjahr auch zu einem Sonderpreis von 235 Euro (UVP) erhältlich. Sparen Sie bis zu 42 Euro gegenüber dem ursprünglichen Preis von 277 Euro.


Einzigartiges Kammerdesign für professionelle Klangqualität

Der LARK 150 ist mit hochempfindlichen, omnidirektionalen Mikrofonen für die beste Audioleistung ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Anti-Vibrations-Soundkammer-Design für das eingebaute Mikrofon unterdrückt Geräusche, selbst wenn Sie Workouts und andere körperliche Aktivitäten filmen. Mit einem DSP (Digital Signal Processor), der für intelligente Rauschunterdrückung entwickelt wurde, einem extrem breiten Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz und einem ultrahohen Signal-Rausch-Verhältnis ist der LARK 150 für das Filmen unterwegs konzipiert. Das einzigartige HD-OLED-Display des Empfängers zeigt Kontextinformationen wie das aktuelle Setup des Geräts sowie den Audio-Verstärkungspegel an und ermöglicht so eine Echtzeit-Audioüberwachung und -anpassung.


Spezielle Signalverarbeitung zur Vermeidung von Aussetzern

Der LARK 150 wurde speziell für die Übertragungsstabilität in herausfordernden Situationen entwickelt. Selbst wenn die präsentierende Person das Signal teilweise blockiert, indem er oder sie seinen Körper wegdreht, erreicht das Gerät immer noch eine Entfernung von 20 Metern für die Übertragung, wodurch Signalabfälle bei Filmaktivitäten wirksam verhindert werden. Neben Stereo- und Mono-Aufnahmeoptionen und Audioüberwachung in Echtzeit verhindert eine „Sicherheitsspur“ das Verrauschen von Audiodaten durch zweikanalige Aufnahme, sodass durch die Nachbearbeitung Störungen auf einem Mikrofon vermieden werden können.


Bis zu 100m drahtlose Audioübertragungsreichweite und Aufzeichnung mit extrem geringer Latenz

Der LARK 150 ermöglicht eine Reaktion mit einer extrem niedrigen Latenz von weniger als 5 Millisekungen bei einer Übertragungsentfernung von bis zu 100 Metern. Durch die intelligente Frequenzwahl wird beim Einschalten des Geräts automatisch der beste verfügbare Funkkanal ausgewählt, während ein 8-kHz-Frequenzsprung-Spektrum (FHSS) Störungen während des Betriebs auf intelligente Weise vermeidet.


Der kleinste und leichteste Sender der Welt

Hollyland hat den kleinsten und leichtesten Mikrofonsender der Welt mit nur 24 mm³ und 21 Gramm entwickelt, sodass er für den Menschen fast unsichtbar ist. Der tragbare Aufbewahrungskoffer lädt auch Sender und Empfänger auf und stellt so sicher, dass er sofort einsatzbereit ist, wenn die Anwender den Aufnahmeort erreichen. Die Sender und Empfänger bieten eine Akkulaufzeit von bis zu 4,5 bzw. 7,5 Stunden, während der tragbare Aufbewahrungskoffer alle Gegenstände bis zu 2,5-mal aufladen kann.

Hier gibt es weitere Informationen: https://www.hollyland-tech.com/products/detail-49.html

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair HS70 – Gaming Headset im Test

In einer Zeit, in der nahezu jede Komponente für Gamer mit RGB-Beleuchtung daherkommt, ist ein dezenter Look eine willkommene Abwechslung. Das Corsair HS70 ist ein drahtloses Headset mit Virtual Surround, das durch Qualität und Performance überzeugen will, ohne den Nutzer wie einen Christbaum leuchten zu lassen. Optisch handelt es sich um eine Weiterentwicklung des HS60 in einer drahtlosen Variante. Was ihr vom HS70 erwarten könnt, ist auf den folgenden Seiten zu lesen.[​IMG]

Wir bedanken uns bei Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die stets gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Im Corsair-typischen schwarz-gelben Karton ruht das Headset auf einem Kunststoff-Tray. Das Zubehör befindet sich in der Mitte unter einer Kunststoff-Abdeckung. Der Aufdruck des Kartons zeigt ein Abbild des Geräts und klärt über die wichtigsten Features und technischen Daten auf.

Lieferumfang

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Neben dem Headset erhalten wir ein ansteckbares Mikrofon, ein Micro-USB Kabel zum Aufladen, und natürlich den USB-Dongle. Darüber hinaus finden wir eine Schnellstartanleitung in sechs Sprachen (auch Deutsch), sowie Garantie- und Sicherheitsinformationen.

Technische Daten

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Details

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Das Corsair HS70 präsentiert sich im eher schlichten Design. Auffälligste Elemente sind das Corsair Logo auf dem Earpad, sowie das gesteppte Polster am Kopfbügel. Aufgesetzt wirkt es nicht wuchtig, wie es hier auf den Bildern vermuten lässt. Viel entscheidender ist aber die hohe Verarbeitungs-Qualität, die sich auch in der Haptik bemerkbar macht. Der sparsam verwendete Kunststoff hat eine satinierte Oberfläche und trägt damit zum hochwertigen Erscheinungsbild bei.

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Der vollständig mit Kunstleder überzogene Kopfbügel weist oben eine Prägung des Corsair-Schriftzuges auf. Das Kopfpolster ist aus weiß gestepptem Kunstleder und angenehm weich. Die relativ groben Nähte sind ein echter Hingucker, gut verarbeitet und lassen auf eine lange Haltbarkeit hoffen.

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Großzügige ohrumschließende Kunstlederpolster mit Memory-Schaumstoff auf den Earpads bieten auch größeren Ohren bequem Platz. Die Lautsprechermembran ist zur Verhinderung von Verschmutzung mit einem feinen Stoff überzogen. Seitlich am unteren Rand ist ein kleiner Wulst zu entdecken, dessen Funktion uns derzeit nicht bekannt ist.

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Alle Bedienelemente sind im Headset integriert. Am linken Earpad befinden sich der Micro-USB Anschluss zum Aufladen, der Lautstärke-Regler und der Knopf zum Stummschalten des Mikrofons. Des Weiteren ist dort auch der Anschluss für das ansteckbare Mikrofon. Am rechten Earpad befindet sich der Ein- bzw. Ausschaltknopf. Die beiden Knöpfe sowie der Regler sind, wenn das Headset aufgesetzt ist, bequem mit dem Daumen bedienbar und nach kurzer Zeit der Eingewöhnung auch auf Anhieb zu finden.

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Der Mikrofon-Anschluss verfügt über eine Gummikappe, welche diesen bei Nichtbenutzung vor Staub und Schmutz schützt. Diese Kappe steht sehr weit aus dem Gehäuse hervor und löst sich auch sehr leicht, sodass hier die Gefahr des Verlierens besteht. Das Mikrofon kann nur in einer Richtung eingesteckt werden und rastet dann stramm ein. Dank des Schwanenhalses kann es individuell justiert werden.

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Der USB Dongle hat die Größe eines üblichen Speichersticks und besteht vollständig aus Kunststoff. Auf der Unterseite befindet sich eine Plakette mit der Seriennummer und den üblichen Kennzeichnungen. Auf der Oberseite ist das Corsair-Logo aufgedruckt und eine LED ist eingelassen, die während des Betriebs weiß leuchtet. Bleibt nur noch das USB-Kabel zu erwähnen. Hierbei handelt es sich um ein Standardkabel mit 180 cm Länge, ohne Besonderheiten.

Praxis

Installation

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Nach dem Aufladen und Einstecken des USB-Dongles ist das HS70 einsatzbereit. Das gilt sowohl für die Verwendung an der PS4, als auch am PC. Für die volle Funktionalität (Equalizer und Virtual Surround Sound) muss allerdings die CUE-Software heruntergeladen und installiert werden. Dies klappt ohne Probleme. Die Corsair Utility Engine, dient zur Konfiguration jeglicher Corsair-Hardware und startet von nun an beim Start von Windows automatisch mit. Zu bemängeln hätten wir an dieser Stelle nur, dass die CUE-Software mit allen zugehörigen Prozessen auch im Hintergrund satte 100 MB Speicher belegt.

Konfiguration

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Neben den Lautstärke-Einstellungen für das Mikrofon haben wir hier auch die Möglichkeit den virtuellen Surround Sound zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Genial: Alle Einstellungen (auch die von anderer Corsair-Hardware) können in einem Profil gesichert werden, das nach Belieben aufgerufen werden kann. Diese Profile können auch mit Programmen gekoppelt werden, sodass diese automatisch beim Programmstart aufgerufen werden. Profile können für die Übersichtlichkeit sogar in Ordnern verwaltet werden. Die Möglichkeiten für Import und Export von Profilen runden das Ganze ab.

Akku

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Corsair wirbt schon auf der Verpackung mit einer Akku-Haltbarkeit von bis zu 16 Stunden. Dies ist natürlich stark abhängig von der eingestellten Lautstärke, wir können aber sagen, dass ein voll aufgeladener Akku bei hoher Lautstärke einen ganzen Tag im Büro durchhält. Dank Li-Ionen Akku, darf dieser nach Benutzung auch sofort ans Ladekabel. Das Aufladen des vollständig geleerten Akkus dauert ca. 2 Stunden. Ein nützliches Feature ist hier die automatische Abschaltung, falls kein Audio-Signal anliegt. Die Dauer bis zur automatischen Abschaltung kann ebenfalls konfiguriert werden.

Verbindungsqualität & Reichweite

Nach dem Einschalten des HS70 baut dies selbsttätig eine Verbindung zum eingesteckten USB-Dongle auf. Irritierend, aber nicht weiter tragisch ist an dieser Stelle, dass dies manchmal fast ohne Verzögerung klappt, in manchen Fällen aber ein paar Sekunden dauert. Einmal hergestellt, ist die Qualität der Verbindung außerordentlich gut. Eine Stimme weist uns darauf hin, dass die Verbindung nun hergestellt ist, und gibt uns praktischerweise auch gleich den Zustand des Mikrofons (ein oder aus) an. Die Reichweite schätzen wir auf ca. 10 Meter (ca. 12 Meter werden angegeben). Nebenräume sind in der Regel kein Problem, aber eine Zwischendecke sorgt dann doch schon mal für einen Verlust der Verbindung.

Tragekomfort

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Mit ca. 330 Gramm Gewicht, ist das HS70 angenehm leicht. Die Größenverstellung erfolgt in 9 Stufen je Seite mittels der üblichen Rastschiene, die in diesem Fall aus stabilem Edelstahl gefertigt ist. Corsair hat hier für die ganz Genauen sogar eine Skala angebracht. Die Ohrschalen sind in zwei Achsen beweglich und passen sich somit optimal an die Kopfform an. Der Anpressdruck ist so austariert, dass er den optimalen Kompromiss zwischen sicherem Halt und Komfort ermöglicht. Das Headset ist so bequem, das die Tragedauer am wahrscheinlichsten nur durch die Kapazität des Akkus beschränkt ist.

Klang

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Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Headsets ist der Klang. Corsair setzt hier mit dem HS70 die Messlatte recht hoch an. In der Grundeinstellung ist das Klangbild sehr ausgewogen: präsente Bässe, ausgewogene Mitten und kristallklare Höhen. Egal ob natürlicher Klang oder kräftiger Bassdruck bevorzugt wird, durch den Equalizer kann der Sound perfekt auf die eigenen Vorlieben angepasst werden. Dabei kommt es selbst bei maximaler Lautstärke und voll aufgedrehtem Bass nicht zu Übersteuerung.

Damit eignet sich das Corsair HS70 für jeden Einsatzzweck. Games, Musik und Filme machen gleichermaßen Spaß. Dank der Profile kann der Klang für jedes Szenario optimal eingestellt und sogar automatisch aktiviert werden.

PS4-Kompatibilität

WIr haben das Corsair HS70 auch einmal an unsere PS4 angeschlossen. Auch hier wird das Headset sofort und problemlos erkannt und funktioniert ohne weiteres Zutun. Die EQ-Einstellungen und Surround-Sound stehen hier jedoch nicht zur Verfügung.

Sprachqualität

Zum Vergleich eine Aufnahme mit dem SBX H7 Tournament Edition unter gleichen Bedingungen:

Gerade für Gamer ist auch das Mikrofon sehr wichtig. Corsair bietet hier unter Windows zur Zeit keinen zuschaltbaren Mikrofon-Verstärker an. Die Qualität der Aufnahme geht soweit in Ordnung, ist aber insgesamt etwas leise. Ein wenig besser wird es, wenn das Mikrofon sehr nahe am Mund ausgerichtet ist. An der PS4 kann der Pegel so eingestellt werden, dass der Ausschlag der Pegel-Anzeige bis in die Mitte des „Guten“ Bereichs geht. Wir können an dieser Stelle aber auch einen Defekt an unserem Testgerät nicht ganz ausschließen. Falls wir hier im Nachgang zu neuen Erkenntnissen kommen, lassen wir es euch wissen.

Fazit

Das Mikrofon könnte ein wenig lauter sein, aber hervorragender Tragekomfort, dezente Optik, beeindruckender Klang der Wiedergabe und eine gute Verarbeitung sind deutliche Pluspunkte für das Corsair HS70, das mit einer Preisempfehlung von 109,99€ nicht teurer ist als die meisten vergleichbaren Modelle mit Kabel. Aus diesem Grund reicht es, zwar nur knapp, aber immerhin, auch für den Gold-Award.

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PRO
+ sehr guter Klang
+ gute Verarbeitung
+ dezente Optik
+ gute Akku-Kapazität

CONTRA
– Mikrofon etwas leise

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Note: 8,1/10

Produktlink
Software
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HTC Vive bald drahtlos nutzbar

Die „High Tech Computer Corporation“, auch besser bekannt als HTC, ist ein Pionier in der intelligenten mobilen und virtuellen Realität (VR). Nun hat sie verkündet, die Entwicklung eines Trägerlosen VR-Kits finalisiert zu haben. Dieses System soll als VR-Upgrade-Kit (Preview Edition) für VIVE VR-Systeme verwendet werden können und wird von TPCAST, einem von Vive X Accelerator verwandten Unternehmen vermarktet. Dieses Kit ermöglicht erstmals, dass Anwender von High-End-PC-VR-Systemen eine völlig unentdeckte Erfahrung ohne Kompromisse bei allen aktuellen Vive-VR-Geräten erleben können. Das Upgrade-Kit steht zwar schon für ausgewählte User zur Verfügung, wird jedoch für den allgemeinen Elektronikmarkt im ersten Quartal 2017 bereitgestellt. Die Kosten betragen derzeit 1499 Chinesische Renmibi Yuan , was in etwa 205 € entspricht.

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(Quelle: Road to VR)

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