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AMD Ryzen 7 2700X stürmt Geekbench Datenbank

AMD wird Mitte April seine Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation auf den Markt bringen, die schnellere Frequenzen, Leistungsoptimierungen und vermutlich eine bessere Energieeffizienz bringen werden. Was die Leistung der neuen CPUs anbelangt, so haben wir durch eine Reihe von Leaks einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Das Neueste ist ein Auftritt von AMDs kommendem Ryzen 7 2700X Prozessor auf der Geekbench.

Im Geekbench-Benchmark-Lauf bestand der Rest des Testbeds aus einem ASUS Crosshair VI Hero-Motherboard (X370-Chipsatz) und 16 GB RAM. Der Ryzen 7 2700X erzielte 4.746 Punkte im Single-Core-Test und 24.772 Punkte im Multi-Core-Test. Wenn man sich die Datenbank von Geekbench ansieht, sind die Baseline-Scores für einen Ryzen 7 1700X 4.062 für den Single-Core-Teil des Benchmarks und 21.026 für den Multi-Core-Test.

Geht man von den Ausgangswerten aus, ist der Ryzen 7 2700X im Single-Core-Test rund 17 Prozent schneller und im Multi-Thread-Test fast 18 Prozent schneller. Das setzt voraus, dass der Datenbankeintrag legitim ist. Wenn ja, erwarten wir, dass sich die Lücken in der Single-Core- und Multi-Core-Leistung weiter vergrößern, sobald AMD offiziell seine Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation mit aktualisierten Treibern und einem neuen X470-Chipsatz auf den Markt bringt.

Der Leistungssprung steht im Einklang mit einer optimierten Produkterneuerung. Weitere signifikante Zuwächse dürften sich in der Zukunft ergeben, wenn AMD Zen 2, auch bekannt als „Matisse“, auf den Markt bringt.

AMD Ryzen 7 2700X Second-Gen Ryzen Processor Storms Geekbench Database | HotHardware

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AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U mit VEGA Grafik APU auf Geekbench erschienen

Auf der Geekbench Seite ist eine Raven Ridge APU erschienen, die sowohl die Grafik von Vega als auch die CPU-Kerne von Ryzen vereint. Sie wird als „AMD Raven Ridge-based Ryzen 5 2500U“ betitelt und bringt uns vier Zen-Kerne und acht Lanes. Sie läuft mit einer Grafikfrequenz von 2.0 GHz.

Gemäß Geekbench, erreichte sie 3,561 Punkte im Single-Core-Test und 9,421 Punkte in Muli-Core-Test. Im Vergleich zum A12-9800 von AMD, der auch 4 Kerne besitzt, hat der 2500U eine bis zu 36 % bessere Single-Core-Leistung und eine um 48 % bessere Mehrkernleistung. Diese Ergebnisse sind wirklich fantastisch und zeigen, wie viel AMD geschafft hat, um ihre CPUs zu verbessern.

Quelle: AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U with Vega Graphics APU Geekbench Scores Surface

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Intel Core i7-8700K erscheint in Geekbench Datenbank

ntels 8. Generation der „Coffee Lake“ Prozessoren rückt immer näher an ihren Start am 5. Oktober. Doch schon jetzt landet ein Bench des i7-8700K auf Geekbench. Der Sechskerner läuft unter einem Z370 Chipsatz von EVGA (Modellcode: 121-KS-E375).

Der Core i7-8700K erzielte im Single-Thread-Bench, 5773 Punkte mit Standardtakt, was höher als der 4900’er Score eines Ryzen 7 1800X ist. Im der Multi-Thread-Test, erzielte er 24.260 Punkte, welche andererseits niedriger sind als die ca. 28.000-Punkte des Ryzen 7 1800X. Das war jedoch zu erwarten, denn der Ryzen besitzt zwei Kerne mehr als der i7-8700K.

Quelle: Retail Core i7-8700K Surfaces on Geekbench Database

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AMD Threadripper 1950X 16-Core erscheint auf Geekbench und SiSoft Sandra

Nur noch wenige Wochen bis zum Start der AMD Threadripper-Familie bleiben nur noch und so wird es Zeit, dass wir einige Benchmark-Ergebnisse der Geekbench und SiSoft Sandra erhalten.

Interessanterweise sank die Single-Core-Performance des Flaggschiffs 1950X auf GeekBench ein wenig von 4216 auf 4074 Punkte. Es bildete sich aber im Multi-Threading ein Ergebnis von 26768 Punkten, welche ehemals bei 24723 Punkten lag. Leider stehen diese Zahlen im Vergleich zu dem 10-Kernigen i9-7900X im Schatten. Da die 1950X mit deutlich niedrigeren Clocks als bei der Konkurrenz ausgestattet sind.

Das heißt, dass AMD Intel nicht die Krone stehlen wird, diese CPUs jedoch eine sehr gute Wahl sein könnte, wenn es um die Preisfrage geht. Das sollte genügen um Intel ein ordentliches Konkurrenzprodukt entgegenstellen zu können. Uns jedenfalls gefällt Konkurrenz, denn sie belebt das Geschäft und sorgt für kundenfreundlichere Angebote. Hoffentlich wird AMD Intel so gut es geht einheizen, davon würden wir alle profitieren.

Quelle: Geekbench, SiSoft Sandra

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Intels Six-Core Prozessor Coffee Lake auf Geekbench

Gerüchten zufolge scheint es, dass eine Ingenieursprobe von Intels aufkommenden Coffee Lake CPUs wieder erschienen ist – diesmal auf Geekbench. Es wird erwartet, dass das Unternehmen sechs-Kern-CPUs in ihre i7-Reihe von Prozessoren einführen wird (da anscheinend der i9 nun auf die HEDT-Lösungen des Unternehmens beschränkt ist). Dies soll eine Umgestaltung von Intels CPU-Line-Up herbeiführen.

Bei der Umstellung auf die tatsächlichen Geekbench-Scores liefert Intels 6-Core-12-Thread-CPU eine 4.619 Single-Core-Partitur und eine 20.828 Multi-Core-Partitur. Dies ist mehr oder weniger mit AMD Ryzen 5 1600X 6-Core, 12-Thread-Prozessor zu vergleichen. Allerdings ist die AMD-Lösung höher als diese spezielle Ingenieurprobe getaktet (3,6 GHz auf dem Ryzen 5 vs. 3,2 GHz auf der Intel Coffee Lake Probe, ein 400 MHz Unterschied). Dies bedeutet wahrscheinlich, dass finalisierte Intel Silizium mit höheren Clocks kommen könnten.

Quelle: Hot Hardware

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Flaggschiff AMD Ryzen Threadripper 16-Core-Chip erscheint auf der GeekBench

Anscheinend wird AMDs Nomenklatur seines Flaggschiffs Ryzen Threadripper nicht wie erwartet aussehen. Das 16-Core-Flaggschiff trägt den Modellnamen Ryzen Threadripper 1950X (und nicht der zuvor gemeldete 1998X). Dieser Chip wurde durch GeekBench 4.1.0, auf einem ASRock X399 Professional Gaming, gepaart mit 16 GB DDR4-2133 MHz Speicher angewandt. Ob es sich um Dual-Channel- oder Quad-Channel handelt, ist an dieser Stelle nicht bekannt. Was aber bekannt ist, ist, dass 2133 MHz nicht die beste Speicherfrequenz für Ryzen ist; Und gepaart mit Quad-Kanal DDR4-3200, könnte man erwarten, die bestmögliche Leistung. Der 1950X wurde bei 3,40 GHz für diesen Test getaktet, was wohl die endgültige nominale Taktrate ist.

Die Ryzen Threadripper -1950X-Probe erzielte 4,167 Single-Thread-Performance und 24.539 Punkte in Multi-Thread-Performance. Um diese Zahlen in die Korrelation zu stellen, schafft ein Intel Xeon E5-2697A v4 16-Core / 32-Thread-Prozessor auf der Basis der „Broadwell“ -Architektur 30.450 Punkte in Multi-Thread-Performance, auch wenn Single-Thread-Performance recht niedrig bei 3.651 Punkte liegt . Vielleicht ist der Speicher-Setup oder SMT nicht optimal für den Threadripper-Chip eingestellt. Zum Start am 27. Juli sind die 12-Core / 24-Thread Ryzen Threadripper 1920X und 1920 (Nicht-X) verfügbar.

Quelle: WCCFTech

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