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NVIDIA GeForce RTX 40 Ada Lovelace GPUs Gerüchten zufolge mit 5nm TSMC-Prozessor

Es ist nie zu früh, um darüber zu diskutieren, was als nächstes im Bereich der PC-Hardware kommen könnte. Was NVIDIA und seine GPU-Roadmap betrifft, so ist die neueste Generation der Ampere-Architektur nun etwas mehr als ein Jahr alt. Die große Frage ist, was NVIDIA für seine eventuelle GeForce RTX 40-Serie auf Lager hat. Und die Antwort? Ada Lovelace scheint durchaus möglich.

 


Nichts ist jemals wirklich in Stein gemeißelt, bis ein Unternehmen eine offizielle Ankündigung macht. Nichtsdestotrotz ist der Leaker Greymon55 sehr zuversichtlich, dass NVIDIA seine Grafikkarten der nächsten Generation, mit Ada Lovelace antreiben wird, was ein GPU-Codename ist, der in vergangenen Gerüchten aufgetaucht ist.

In einem separaten Twitter-Post antwortete der Leaker auf die Frage nach der Herstellung der Ada Lovelace. Greymon55 ist anscheinend auch da sehr zuversichtlich und sagt, dass es zu 100 Prozent auf dem 5-Nanometer-Knoten von TSMC gebaut werden wird, sie sind „noch nicht sicher, ob es N5 oder N5P ist.“

 


Wenn es um Leaks und Gerüchte geht, sind wir uns nie zu 100 Prozent sicher, egal wie groß oder klein, oder offensichtlich der Fall erscheinen mag. Wenn man sich die anderen Twitter-Posts des Leakers anschaut, wird berichtet dass Ada Lovelace mit GDDR6X-Speicher ausgestattet sein wird und die Anzahl der Streaming-Multiprozessoren von 82 (wie bei der GeForce RTX 3090) auf 144 SMs erhöht. Das würde zu 18.432 CUDA-Kernen in NVIDIAs Flaggschiff-GPU führen, im Vergleich zu 10.496 bei der aktuellen Generation.

Das wäre ein riesiges Upgrade – ein ganzer Haufen mehr CUDA-Kerne, plus alle Verbesserungen, die die Architektur selbst mit sich bringt. Hoffen wir, dass es sich als wahr herausstellt. Was die Frage angeht, wann Ada Lovelace erscheinen könnte, so sagt der Informant, dass wir dieses Jahr nichts mehr erwarten können.


Quelle: NVIDIA GeForce RTX 40 Series Ada Lovelace GPUs Rumored For 5nm TSMC Node

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AMD Ryzen: Preise für Ryzen Prozessoren geleakt

Und die Gerüchteküche um AMD’s kommende Prozessoren broddelt tüchtig weiter. Und die Anzahl der Leaks steigen stetig, AMD scheint Mühe zu haben, die Informationen sicher zurückzuhalten. Neulich berichteten wir über ein Ryzen Linup, heute wird das von El Chapuzas Informatico um Angaben zu den Preisen ergänzt. So soll das Spitzenmodell – der Ryzen 7 1800X 599,99 Euro kosten.

Das etwas langsamere Modell soll angeblich 469,99 Euro kosten. Der Ryzen 7 1700X wäre dabei -abgesehen vom 200 MHz niedrigeren Takt, nicht anders als das Spitzenmodell, was recht unrealistisch klingt. Sollten die Preise stimmen, wäre AMDs Einstieg in die Welt der acht Kerne deutlich günstiger als jene von Intel. Da geht die Preisliste mit echten acht Kernen derzeit bei über 1.000 Euro los. Demgegenüber steht bei AMD sogar noch der AMD Ryzen 7 1700 ohne X (65W statt 95W TDP), der noch einmal etwas weniger Takt haben soll. Hier werden angeblich 389,95 Euro aufgerufen. Ob hier weitere Einschnitte kommen, ist ungewiss. Denkbar wäre ein Verzicht auf einen freien Multiplikator.

Zu den Modellen 6 und 4 Kernen wurden keine Preise genannt. Gerade der Sechskerner wäre spannend gewesen, weil er großes Interesse hervorrufen dürfte und dem Core i7-6800K gegenübersteht – Intels am ehesten bezahlbare Modell für rund 450 Euro. AMD soll hier 3,3/3,7 GHz anlegen, während Intel 3,4/3,8 GHz anlegt.

Quelle:El Chapuzas Informatico

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