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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

Kingston FURY Renegade DDR5 RGB 64 GB DDR5-6400 im Test

Im vergangenen Jahr hat Kingston unter dem Namen FURY Renegade DDR5 eine neue Serie von DDR5-Speicherriegeln auf den Markt gebracht. Die neue Generation verspricht hohe Transferraten von bis zu 8.000 MT/s und wird in zwei Farbvarianten angeboten, die jeweils mit und ohne RGB erhältlich sind. Im heutigen Test wollen wir uns mit der Kingston FURY Renegade RGB 64 GB DDR5-6400 eine Version anschauen, deren Geschwindigkeit im unteren Mittelfeld der Generation angesiedelt ist. Davon wollen wir uns aber nicht einschränken lassen und tasten uns durch Overclocking an die Leistungsgrenzen dieser DDR5 Speicherriegel heran.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Verpackung der Kingston FURY Renegade DDR5 Speicherriegel Verpackung der Kingston FURY Renegade DDR5 Speicherriegel

Die Verpackung der FURY Renegade DDR5 RGB Speicherriegel ist relativ breit. Dies liegt vor allem an der größeren Modulhöhe, die durch die RGB Elemente entsteht. Die Front zeigt einen Riegel in Aktion, in unserem Fall gab nur ein Aufkleber die tatsächliche Geschwindigkeit des Riegels an. Im unteren Bereich ist sowohl Intel als auch AMD angegeben, was ein Hinweis auf die Kompatibilität beider Plattformen sein soll. Während diese Angabe nicht falsch ist, sollten Besitzer von AMD-Systemen bedenken, dass die Riegel dieser Generation kein AMD EXPO-Profil bieten.

 

Inhalt

Kingston FURY Renegade RGB Lieferumfang

Wie bei vielen Arbeitsspeichern ist auch hier der Lieferumfang auf ein Minimum reduziert. In der Verpackung finden wir neben den Riegeln, die in einem passenden Blister sicher verstaut sind, lediglich einen Aufkleber und eine Kurzanleitung.

 

Daten

Technische Daten – Kingston FURY Renegade RGB 64 GB
Produktbezeichung KF564C32RSAK2-64
Maße (H x L x B) 32,7 x 140 x 7,5 mm
Speichertyp DDR5
Gesamtkapazität 64 GB (2x 32GB)
Kit-Typ Dual Channel Kit
Geschwindigkeit (XMP) 6400 / 6000 / 4800 MT/s
Betriebsspannung (XMP) 1.4 / 1.25 / 1.1 V
Registred/Unbuffered Unbuffered
Error Checkin On-Die-Error-Correction
Geschwindigkeit (JEDEC) 4800 MT/s
Betriebsspannung (JEDEC) 1,10 V
Besonderheiten Intel XMP 3.0 mit leerem User-Profil
RGB-Beleuchtung
Garantie Lebenslang
Preis [atkp_product template=’72014′][/atkp_product]

 

Details

Kingston FURY Renegade DDR5 Speicherriegel Rückseite der Kingston FURY Renegade DDR5 Speicherriegel

Der Heatspreader der Kingston FURY Renegade RGB ist in Schwarz und Silber halten. Das symmetrische Muster spielt sich auf der Rückseite wieder. Die Front der Riegel zeigt ein Markenlogo, während auf der Rückseite stattdessen ein Sticker mit ein paar Informationen darauf angebracht ist. Die Kühlkörper sitzen bombenfest und sorgen für einen kühlen Betrieb.


Kingston FURY Renegade RGB

Aus der Oberseite der Speichersticks ragt mit einem zackigem Muster ein milchig-transparentes Plastikteil heraus. Dieses wird beleuchtet und sorgt so für eine stimmige RGB-Beleuchtung. Bei genauerer Betrachtung fällt eine Aussparung im unteren Teil des Heatspreaders auf. Diese Aussparung ist beidseitig vorhanden, in ihr befinden sich kleine Dioden. Wir gehen davon aus, dass es sich dabei um Infrarot-Leuchtdioden handelt, welche für die Synchronisierung der RGB-Effekte zwischen den Riegel sorgen.


Kingston FURY Renegade DDR5 Kingston FURY Renegade DDR5

Die Kingston FURY Renegade RGB sind in den Kit-Größen 32 GG, 48 GB, 64 GB und 96 GB zu erwerben. Dabei stehen Kits mit Transferraten zwischen 6.000 MT/s und 8.000 MT/s in 400 MT/s zur Verfügung. Das von uns betrachtete Kit besteht aus zwei Riegeln mit jeweils 32 GB, die bei aktivem XMP mit 6.400 MT/s arbeiten. Die JEDEC-Notation wäre entsprechend DDR5-6400 bzw. PC5-51200U, letztere zeigt die mögliche Bandbreite der Riegel, dieser beträgt bei 6.400 MT/s satte 51.2 GB/s.

 

Praxis

Kingston FURY Renegade RGB Praxis

 

Testsystem

Testsystem  
CPU Intel Core i5 14600K
GPU KFA2 GeForce RTX 4060 Ti 8GB EX
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E GAMING WIFI II
Arbeitsspeicher 2x 32 GB Kingston FURY Renegade RGB DDR5-6400
SSD/M.2 ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD
Kühlung Cooler Master MASTERAIR MA612
Netzteil Enermax Revolution ATX 3.0
Gehäuse Streacom BC1 V2 – Open Benchtable

Eigenschaften

Bevor wir die Kingston FURY Renegade Arbeitsspeicher nun in unseren Testparcours stecken, wollen wir einmal einen genaueren Blick auf die technischen Eigenschaften werfen. Hierzu lesen wir mit der Software CPU-Z den SPD des Arbeitsspeichers aus.

JEDEC timings table CL-tRCD-tRP-tRAS-tRC @ frequency

  • JEDEC #1 22.0-22-22-44-66 @ 1366 MHz
  • JEDEC #2 26.0-27-27-53-79 @ 1633 MHz
  • JEDEC #3 28.0-29-29-57-85 @ 1766 MHz
  • JEDEC #4 30.0-30-30-60-90 @ 1866 MHz
  • JEDEC #5 32.0-32-32-64-96 @ 2000 MHz
  • JEDEC #6 36.0-37-37-73-109 @ 2266 MHz
  • JEDEC #7 40.0-39-39-77-116 @ 2400 MHz
  • JEDEC #8 42.0-39-39-77-116 @ 2400 MHz

Die Kingston FURY Renegade RGB bieten eine ganze Reihe verschiedener JEDEC-Profile, gleich zwei für die höchste Einstellung von 2.400 MHz, also 4.800 MT/s. Neben den JEDEC-Profilen, sind auch gleich drei XMP Konfigurationen vorhanden, jeweils mit mehreren Unterprofilen. Hier ein Auszug aus der Übersicht von der Software Aida64:

Kingston FURY Renegade RGB 64 GB DDR5-6400 XMP Profile

Auf den ersten Blick wirken viele dieser Profile überflüssig, vor allem weil beispielsweise 5 unterschiedliche Konfigurationen für DDR5-6400 vorhanden sind, allerdings bietet diese Menge an Konfigurationen eine breite Kompatibilität zu vielen Systemen.
Ohne aktives XMP laufen die Speicherriegel auf unserem System mit dem JEDEC Profil #7 mit 4.800 MT/s bei den Subtimings 40.0-39-39-77-116. Wir aktivieren das erste XMP Profil mit dem Titel „Profile 1 Ultra“, da dieses die ersehnten 6.400 MT/s bietet.
Was uns in der Liste der verfügbaren Profile auch in den Blick fällt: Die Kingston FURY Renegade RGB DDR5 bieten tatsächlich ein leeres User-Profil. In der Intel-XMP 3.0 Spezifikation sind bis zu drei XMP und bis zu zwei User-Profile vorgesehen, viele Arbeitsspeicher besitzen allerdings weniger Profile und ein leeres User-Profil haben wir lange nicht mehr gesehen!
Dieses leere User-Profil kann genutzt werden, um eigene Einstellungen fest im Ram-Modul selber zu speichern. Dieses Profil kann dann auch in anderen Systemen genutzt werden. Overclocker können so sehr einfach das am besten funktionierende Profil fest im RAM persistieren.

 

Leistung

Jedec & XMP-Profile

In unseren ersten Testläufen schauen wir uns die Leistung des DDR5-4800 JEDEC und der XMP-Profile an. Neben dem DDR5-6400 XMP Profile, bieten das Speicherkit auch noch XMP-Profile für DDR5-6000 und DDR5-4800.



Auch wenn das DDR5-4800 Profil vom Takt her dem JEDEC Profil entspricht, sorgen die geringeren Subtimings für eine schnellere Latenz und eine etwas bessere Performance. Auf unserem Testsystem bleibt die Performance des AIDA-Benchmarks teilweise deutlich unter der theoretischen Bandbreite, was auch an der Auswahl der Komponenten liegen kann. Aus diesem Grund haben wir das JEDEC- und das primäre XMP-Profil auch auf einem 2. System getestet, auf das im folgenden Abschnitt noch näher eingegangen wird.

 

Overclocking

Nachdem wir die Speicherriegel im vorgesehenen Rahmen getestet haben, wollen wir noch untersuchen, wie weit sich die Speichertaktung manuell erhöhen lässt. Dazu wechseln wir auf ein Testsystem mit einem Asus ROG MAXIMUS Z790 APEX mit Intel Core i9-14900KF Prozessor.



Das zweite Testsystem liefert Ergebnisse, die deutlich näher an der Speicherbandbreite und damit am theoretischen Maximum liegen. So erreichen wir deutlich bessere Transferraten beim 4800 Jedec und XMP Profil.
Für die ersten OC-Tests belassen wir die Spannung bei 1,4 Volt und damit bei der Einstellung des 6400 XMP-Profils. Damit erreichen wir 6.800 und 7.000 MT/s mit den gleichen Subtimings (32-39-39-80). Für einen stabilen Betrieb bei höheren Taktraten reichten diese Einstellungen in unseren Tests nicht aus. Daher erhöhen wir auf 1.425 V und erreichen 7.200 MT/s bei 34-39-39-80 und schließlich unseren Maximalwert von 7.600 MT/s bei den Timings 36-45-44-68. Im Vergleich zum XMP-Profil kitzeln wir damit 1.200 MT/s mehr aus den Riegeln, steigern damit die Transferraten von gut 100 GB/s auf 116 GB/s und reduzieren die Latenzen von 66,8 ns auf 58,9 ns.

 

Beleuchtung


Ein Highlight des Arbeitsspeicher-Kits ist die RGB-Beleuchtung, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Systemstart beginnt ein Farbverlauf synchron auf beiden Riegeln, wobei diese synchron mit den restlichen RGB-Elementen des Systems ist. Die Einstellungen aus der Armory-Crate Software werden problemlos übernommen, auch neue Einstellungen greifen ohne manuelle Nachjustierung.
Kingston bietet auch eine eigene Software zur Steuerung der RGB-Elemente an, mit der verschiedene Beleuchtungsoptionen eingestellt werden können.

 

Fazit

Mit den Kingston FURY Renegade RGB stellt der Hersteller einmal mehr seine führende Position als Hersteller von qualitativ hochwertigen Arbeitsspeicherriegeln unter Beweis. Die Kingston FURY Renegade RGB überzeugen nicht nur durch ihr markantes und stylisches Design. Dank zahlreicher verfügbarer Profile und Subprofile bieten die Arbeitsspeicher dieser Serie eine enorme Bandbreite an Kompatibilität. Auch für Enthusiasten dürfte der Arbeitsspeicher dank der verfügbaren leeren User Profile und des hohen Übertaktungspotenzials eine sehr interessante Option darstellen. Die Kingston FURY Renegade RGB sind in zahlreichen Konfigurationen, mit und ohne RGB und in zwei Farbvarianten erhältlich, sodass für jeden Anwendungsfall ein passendes Kit verfügbar sein sollte.
Einziger Wermutstropfen dürften AMD-Nutzer verspüren, denn diese Arbeisspeicherserie bietet aktuell keine Varianten mit EXPO-Unterstützung.


Pro:
+ Makellose Verarbeitung
+ Hohes Overclocking-Potential
+ Breite Kompatibilität dank vieler Profile
+ Extravagantes Design
+ Stilvolle RGB-Elemente

Neutral:
– Kein AMD/Expo Support

Kontra:
– N/A



Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Kingston Fury Renegade im Test

Heute schauen wir uns die Kingston Fury Renegade M.2 SSD an, die sich vor allem an Gamer, Enthusiasten und Hochleistungsnutzer richten soll. Mit der PCIe 4.0 x4 NVMe Anbindung und dem 3D TLC NAND sind Geschwindigkeiten von bis zu 7.300/7.000 MB/s beim Lesen/Schreiben und bis zu 1.000.000 IOPS möglich. Angeboten wird die Kingston Fury Renegade in zwei Varianten, einmal mit Heatsink und einmal ohne, zudem stehen vier Größen zur Auswahl mit 500 GB, 1 TB, 2 TB und 4 TB. Wie sich diese SSD in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Kingston Fury Renegade wird in einer Blister-Verpackung geliefert. Im oberen Teil der Vorderseite sind das Herstellerlogo, die Produktbezeichnung sowie Angaben zur Speicherkapazität, Anbindung und Performance aufgedruckt. Im unteren Bereich ist die Kingston Fury Renegade durch ein Kunststoffsichtfenster zu sehen. Auf der Rückseite sind lediglich Hinweise in mehreren Sprachen aufgeführt.

 

Inhalt



So wie es bei den meisten SSDs üblich ist, kommt auch die Kingston Fury Renegade ohne weiteres Zubehör zu uns. Dafür liegt ein Produktkey für Acronis True Image HD bei.

 

Daten

Technischen Daten: Kingston Fury Renegade
Formfaktor M.2 (2280)
Schnittstelle M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4)
Kühllösung Low-Profile-Aluminium-Kühlkörper
Kompatibilität PC, Playstation 5
Sequentielles Lesen (PC) bis zu 7.300 MB/s
Sequenzielles Schreiben (PC) bis zu 7000 MB/s
Belastbarkeit (TBW) 2 PB
Cache SLC-Cache
Controller Phison E18
Protokoll NVMe 1.4
Herstellergarantie 5 Jahre

Details



Die Kingston Fury Renegade kommt im Formfaktor 2280 und ist mit einem dünnen Heatspreader aus Aluminium versehen, welcher mit einer Graphen-Schicht überzogen ist, um die Wärme besser abzuleiten. Trotz doppelseitiger Bestückung und Heatspreader kommt die SSD auf eine Höhe von knapp 3,5 mm. Als Controller kommt ein Phison PS5018-E18 zum Einsatz, welcher über acht Kanäle zur Anbindung den NANDs nutzt und über einen dedizierten DDR4-Cache mit 1 GB Kapazität verfügt. Der 3D-TLC-NAND bietet hohe Geschwindigkeiten mit bis zu 7.300/7.000 MB/s beim Lesen/Schreiben, dies ist durch den SLC-Cache möglich.

 

Praxis

Testsystem
Grafikkarte Palit GeForce RTX 4070 Ti GameRock Premium
CPU AMD Ryzen9 5900X
Mainboard MSI MPG B550 Gaming EDGE WiFi
RAM Crucial Ballistix 32 GB
Gehäuse MSI MPG GUNGNIR 300R AIRFLOW
SSD 1x Corsair MP600 500 GB, M.2
1x Kingston Fury Renegade, M.2
1x Crucial BX100
Netzteil beQuiet! DarkPower 12 750 W
CPU-Kühler MSI MAG CORELIQIUD E360
Lüfter 4x 120 mm (ab Werk installiert)

 

Anbindung & Infos



Die Kingston Fury Renegade ist die zweite M.2 SSD in unserem Testsystem. In unserem Screenshot von CrystalDiskInfo sehen wir, dass die M.2 SSD korrekt über PCIe 4.0 x4 verbunden ist. Der Zustand liegt bei dieser neuen SSD natürlich bei 100% und bei der Temperatur von 35 °C handelt es sich um die aktuelle Idle-Temperatur. Dabei wird die SSD nur durch den vorhandenen Heatspreader gekühlt.

 

Benchmarks



Wir beginnen unsere Leistungstests mit einem Durchlauf des CrystalDiskMark, um eine Übersicht über die Leistung zu erhalten. In unserem Test haben die sequentiellen Datendurchsätze in etwa den Herstellerangaben entsprochen. Bei der Lesegeschwindigkeit liegen wir mit 7354,8 MB/s etwa 54,8 MB/s über den Herstellerangaben. Bei der Schreibgeschwindigkeit, erreichen wir 6983,86 MB/s, statt der angegebenen 7.000 MB/s, damit sind wir knapp darunter. In dem randomisierten Test erreichen wir immerhin noch etwa 85,11 MB/s Lesegeschwindigkeit und 282,38 MB/s Schreibgeschwindigkeit.




Bei dem Atto Disk Benchmark können anhand der unterschiedlichen I/O-Größen den Datentransfer präzise wiedergeben. Ab einer I/O-Größe von 128 KB erreichen wir unsere maximalen Datendurchsätze, wobei der Test Schreibgeschwindigkeiten von ca. 6,5 GB/s und Lesegeschwindigkeiten von ca. 6,9 GB/s liefert. Damit liegen die Ergebnisse unter denen vom CrystalDiskMark und unter den Herstellerangaben.




Im AS SSD Benchmark sind die Ergebnisse in den Schreib- und Lesegeschwindigkeiten meist niedriger, bei der Schreib- und Lesegeschwindigkeit ist es ein Minus von etwa 1200 MB/s. Erfahrungsgemäß fallen die Ergebnisse bei anderen Tools als CrystalDiskMark immer etwas anders aus, mal besser, mal schlechter.

 

Temperatur



Wir überprüfen die Temperatur der Kingston Fury Renegade, indem wir sie in drei Szenarien jeweils 30 Minuten betreiben und anschließend die Temperatur mit dem Tool HWInfo auslesen. Die Raumtemperatur liegt bei 22 °C. Der dazugehörige Heatspreader leistet solide Arbeit, aber kann natürlich nicht mit einem Kühlkörper mithalten. So kommt die SSD unter Belastung ihrer vollen Leistung auf 71 °C, aber eine Drosselung der Geschwindigkeit findet nicht statt.

 

Fazit

Die Fury Renegade M.2 PCIe SSD von Kingston derzeit für ca. 132 € gelistet. Damit liegt diese SSD preislich im unteren Bereich vergleichbarer SSDs. Mit einer hohen Leistung beim Lesen/Schreiben, einem 3D TLC NAND sowie 5 Jahren Garantie weis die Fury Renegade zu überzeugen. Lediglich die hohen Temperaturen unter Volllast trügen das positive Bild etwas, aber trotz der hohen Temperaturen gibt es keine Drosselung der Geschwindigkeiten. Damit vergeben wir unsere Empfehlung.


Pro:
+ hohe Leistung beim Lesen/Schreiben
+ 3D TLC NAND
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– Temperatur




Herstellerseite
Preisvergleich

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Übertaktbare DDR5-Module von Kingston Technology kommen der Marktreife einen Schritt näher

Kingston Technology Company, Inc., ein weltweit führender Anbieter von Speicherprodukten und Technologielösungen, hat heute bekannt gegeben, dass es übertaktbare DDR5-Module an seine Mainboard-Partner verschickt hat, um mit der Qualitätsprüfung für die Speicherplattform der nächsten Generation zu beginnen. Kingston hat seine DDR5-Module mit einem vordefinierten XMP-Profil ausgestattet, ermöglicht seinen Mainboard-Partnern aber auch die manuelle Anpassung des integrierten Power-Management-Schaltkreises (PMIC) über die 1,1-V-DDR5-Spezifikation hinaus und bietet so maximale Flexibilität beim Übertakten. Kingston erwartet die Auslieferung seiner DDR5-Lösungen im dritten Quartal.

 


Die Speichervalidierung erfordert die Zusammenarbeit des gesamten Computer-Ökosystems, und Kingston hat in seiner 33-jährigen Geschichte enge Beziehungen zu den führenden Motherboard- und Chipsatzherstellern aufgebaut. Dieser Schritt setzt den kritischen Prozess fort, um noch in diesem Jahr führende hochleistungsfähige und übertaktbare Speicherlösungen auf den Markt zu bringen.

Seit über drei Jahrzehnten hat Kingston jede Zelle auf jedem Chip in jedem Modul akribisch entwickelt und zu 100% getestet. Das methodische Testen in Kombination mit einer lebenslangen Garantie und einem unübertroffenen Kundenservice hat Kingston mit einem Marktanteil von über 80 % zum größten Dritthersteller von Speicherlösungen der Welt gemacht. Kingston ist auch ein langjähriges Mitglied der JEDEC, der Dachorganisation der Mikroelektronikindustrie. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat Kingston auch einen Sitz im JEDEC-Vorstand und hilft dabei, die Standards zu setzen, an denen sich alle Hersteller orientieren.


Quelle: Kingston Technology DDR5 Overclockable Modules One Step Closer to Reaching Market

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Kingston Technology verkauft HyperX Gaming Division an HP

Fountain Valley, Kalifornien – 24. Februar 2021 – Kingston Technologies gibt heute die endgültige Vereinbarung zum Verkauf seiner Gamingsparte HyperX an HP Inc. bekannt. Die Übernahme unterstützt die Strategie von HP, sein Wachstum im Bereich Personal Systems voranzutreiben, in dem Gaming und Peripheriegeräte attraktive Segmente sind. Das preisgekrönte Produktportfolio von HyperX umfasst eine Reihe von Gaming-Produkten, darunter Headsets, Tastaturen, Mäuse, Mauspads, USB-Mikrofone und Konsolenzubehör.

„HyperX ist führend bei Peripheriegeräten, deren Technologie von Spielern auf der ganzen Welt und weltweit vertraut wird
Wir freuen uns sehr, ihr herausragendes Team in der HP Familie begrüßen zu dürfen “, sagte Enrique Lores.
Präsident und CEO von HP Inc. „Wir bauen unsere Führungsposition bei Personal Systems weiter aus. Wir sehen signifikante
Chancen auf dem großen und wachsenden Peripherie-Markt und die Verbindung von HyperX zu uns. Das Portfolio wird neue Innovations- und Wachstumsquellen für unser Geschäft vorantreiben.“

HP hat in den letzten Jahren ein großes und wachsendes globales Gaming-Portfolio aufgebaut, das von seiner Marke OMEN angeführt wird
und ein erstklassiges Ökosystem aus Hardware, Software, Inhalten und Diensten bietet. Sie treibt den Fortschritt bei Spielen mit leistungsstarken Systemen wie dem OMEN 15-Gaming und dem HP Pavilion Gaming 16 Laptop weiter voran. Über diese Systeme hinaus treibt HP Software-Innovationen voran. OMEN Gaming Hub, ein Bindeglied für Spieler, um ihre Ausrüstung untereinander zu verbinden und anzupassen. Das Hinzufügen von HyperX verbreitert das Gaming-Ökosystem von HP. es werden innovative neue Produkte aus den Erfahrungen der Spieler entstehen. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung zahlt HP eine Summe von 425 Mio. USD, vorbehaltlich des üblichen Betriebskapitals und anderer Anpassungen, um das Gaming-Peripherie-Portfolio von HyperX zu erwerben. Kingston wird die Sparten DRAM-, Flash- und SSD-Produkte für Gamer und Enthusiasten behalten. Die Akquisition ist voraussichtlich auf Non-GAAP-Basis für HP im ersten vollen Jahr nach Abschluss in Q2 2021, bis die behördliche Überprüfung und andere übliche Abschlüsse vorliegen.

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Kabelloses Gaming-Headset HyperX Cloud Flight S

Kabelloses Gaming-Headset Cloud Flight S bietet Qi-zertifiziertes kabelloses Laden, HyperX-Signature-Komfort und 30 Stunden Akkulaufzeit

München, 25. Februar 2020 – Das kabellose Gaming-Headset HyperX Cloud Flight S von HyperX, der Gaming-Sparte der Kingston Technology Company, ist ab sofort erhältlich und lieferbar. Dank freistehendem kabellosem Qi-zertifizierten Laden¹ und bis zu 30 Stunden² Akkulaufzeit ermöglicht das neue Headset völlige Freiheit beim Spielen. Es sendet mit 2,4 GHz und sorgt mit virtuellem 7.1 Surround-Sound³ und dynamischen 50 mm-Treibern von HyperX für ein eindrucksvolles In-Game-Klangerlebnis mit kristallklaren Höhen, Mitten und Tiefen.

Mit dem geschlossenen Design der Kopfhörer mit Ohrmuscheln, die sich um 90° drehen lassen, verstellbaren Stahlschiebern am Kopfbügel, geschmeidigem Kunstleder und weichem Memory-Schaumstoff bietet das Cloud Flight S den typischen HyperX-Komfort. Das PC-, PS4- und PS4 Pro-fähige Headset verfügt darüber hinaus über ein abnehmbares Mikrofon mit LED-Anzeige für die Mikrofonstummschaltung, integrierte Mikrofonüberwachung sowie eine intuitive Hörmuschel-Steuerung für die Spiel- und Chatlautstärke, die mithilfe der HyperX NGENUITY-Software angepasst werden kann.

„Der Markt für kabellose Gaming-Peripheriegeräte wächst weiter. Wir freuen uns, jetzt das erste Gaming-Headset auszuliefern, das kabelloses Qi-Laden unterstützt“, erklärt Bianca Walter, Business Manager HyperX EMEA. „Das Cloud Flight S ist ein großartiges kabelloses Headset für Leute, die eine hohe Audioqualität und die Freiheit und Flexibilität kabellosen Spielens schätzen.“

Erst kürzlich hat HyperX seine Palette mit zwei weiteren Qi-zertifizierten Produkten erweitert:

die kabellose Gaming-Maus Pulsefire Dart, die mit einer einzigen Ladung bis zu 50 Stunden Akkulaufzeit bietet⁴, und das kabellose Qi-Ladegerät ChargePlay Base, das bis zu zwei Geräte gleichzeitig aufladen kann⁵. Sie bieten Gamern bequemes kabelloses Aufladen und noch mehr ungebundene Flexibilität.

Verfügbarkeit

Das HyperX Cloud Flight S ist für 169,99 Euro UVP erhältlich. Weitere Informationen über das Headset und seine weltweite Verfügbarkeit finden sich auf der Produktseite von HyperX Cloud Flight S.

Spezifikationen Cloud Flight S  
Kopfhörer Treiber: 50 mm mit Neodymmagneten
Typ: ohrumschließend, geschlossen
Frequenzbereich: 10 Hz – 22 kHz
Impedanz: 32 Ω
Schalldruckpegel: 99,5 dB SPL/mW bei 1 kHz
THD: [ 1 %
Gewicht: 310 g
Gewicht mit Mikrofon: 320 g
Kabellänge und -typ: USB-Ladekabel (1 m)
Mikrofon Element: Elektret-Kondensatormikrofon
Polarisatinscharakteristik: bi-direktional, Noise-Cancelling
Frequenzbereich: 50 Hz – 18 kHz
Empfindlichkeit: -40,5 dB V (1 V/Pa bei 1 kHz)
Akkulaufzeit 30 Stunden
Wireless Reichweite Bis zu 20 Meter
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HyperX Cloud Alpha S im Test

Wenn es um hochwertige Gaming Produkte geht, dann ist HyperX eine feste Größe in diesem Bereich. Dazu gehören auch die Gaming Headsets. Neu hinzugekommen ist das Cloud Alpha S Gaming Headset. Das HyperX Cloud Alpha S ist eine Weiterentwicklung des bekannten HyperX Cloud Alpha. Nachfolgend schauen wir uns das Cloud Alpha S etwas genauer an.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des HyperX Cloud Alpha S besteht aus zwei Teilen. Zum Einen aus einem Schuber aus Karton und der eigentlichen Verpackung des Headsets. Farblich dominieren hier neben der weißen Front und Rückseite dunkle Farben. Auf der Vorderseite ist ein Bild des Cloud Alpha S zu sehen. Neben der Abbildung werden die Hauptfeatures in Englisch und Französisch benannt. Auch das HyperX Logo ist hier zu finden. Auf der Rückseite befindet sich ebenfalls ein Bild des Cloud Alpha S und zusätzlich sind hier noch das Mikrofon und der Audio Mixer einzeln abgebildet. Hier werden erneut die speziellen Eigenschaften in 7 Sprachen genannt.


 

Auf der rechten Seite des Schubers werden die e-Sport Teams aufgeführt, die von HyperX gesponsert werden. Darunter ist der Packungsinhalt abgebildet. Ganz unten befindet sich noch der link zur Webseite der HyperX Audio Hardware und erneut das HyperX Logo. Die linke Seite zeigt einen Ausschnitt mit der Seitenansicht des Cloud Alpha S. Oben links daneben ist auch wieder das HyperX Logo sehen. Ganz unten finden wir den Leitspruch von HyperX. WERE ALL GAMERS.

Lieferumfang

 

Nachdem wir den Schuber abgezogen haben, sehen wir einen stabilen schlicht schwarzen Karton.
Im Inneren befindet sich neben dem Headset ein zweites paar Ohrpolster aus Stoff sowie das Mikrofon. Ebenfalls zum Lieferumfang gehört ein Beutel für den Transport, ein zwei Meter USB Kabel mit dem Audio Control Mixer für das Alpha S und ein einen Meter langes 3,5 mm Klinkenkabel, um das Headset an die Steuerung anschließen zu können. Zusätzlich finden wir noch eine Anleitung für den Schnellstart und 2 Karten mit Informationen zu HyperX.

  • 1x Mikrofon mit 3,5 mm Klinke zum Anstecken
  • 1x 2 Ersatz Ohrpolster aus Stoff
  • 1x USB Audio Control Mixer (2 m)
  • 1x 3,5 mm Klinkenkabel (1 m)
  • 1x Schnellstart Anleitung
  • 2x Karten mit Informationen
Technische Daten
 
HyperX Cloud Alpha S    
Typ Overear  
Gewicht 321 g  
Material Kunststoff Earcaps, Metallrahmen, Kunstleder, Stoff  
Anschluss 3,5 mm Klinke  
Treiber 50 mm mit Neodymium-Magneten, Custom Dynamic  
Impedanz 65 Ohm  
Frequenzbereich 13 Hz – 27 kHz  
Schalldruckpegel 98 db SPL/mW bei 1 kHz  
Mikrofon bidirektional mit Rauschunterdrückung  
Frequenzbereich 50 Hz – 18 kHz  
Empfindlichkeit -38 dBV (0dB=1V/PA bei 1 kHz)  
Audio Control Mixer 6 Tasten  
Anschluss USB (Kabelgebunden 2 m)  
Gewicht 57 g  
Garantie 2 Jahre  
 

Details


 

Der Kopfbügel des Cloud Alpha S ist aus Aluminium gefertigt. Oben auf dem Kopfbügel wurde eine Ummantelung aus weichem Kunstleder angebracht, auf der das HyperX Logo eingeprägt wurde. Die Unterseite des Kopfbügels ist mit einer weichen Polsterung versehen und mit einer auffälligen blauen Naht mit der Kunstlederummantelung verbunden. Das bewährte Design und der Aufbau wurde komplett vom Vorgänger übernommen.


 

Genau wie der Kopfbügel sind die Gabeln aus Aluminium gefertigt und zusätzlich blau eloxiert. Die Schienen für die Höhenverstellung weisen kleine Einkerbungen auf, um eine gute Verstellbarkeit zu gewährleisten. Die Gabeln selbst sind starr. Dadurch lassen sich die Ohrmuscheln auch nicht drehen.
 

 

Die Ohrmuscheln selbst sind Over-Ear geschlossen und bestehen aus Kunststoff mit einer rutschfesten matten Beschichtung. Das mit Stoff ummantelte Kabel wird oben aus den Ohrmuscheln frei herausgeführt und verschwindet in der Halterung des Schienensystems, wo es geschützt unter dem Ummantelten Kopfbügel geführt wird. Wie auch schon beim Vorgänger kommen beim Cloud Alpha S 50 mm Treiber mit dem bewährten Dual Chamber Design zum Einsatz. Dadurch wird der Bass von den Mitten und Höhen getrennt, um dem Nutzer eine deutlich bessere Unterscheidung der Töne zu ermöglichen. Außerdem werden dadurch Verzerrungen minimiert.
 

 

Um einen guten Tragekomfort zu gewährleisten, sind die Ohrmuscheln mit Polstern aus Memory-Schaum und atmungsaktiven Kunstleder versehen. Diese können gegen die ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Polster aus Stoff getauscht werden.
 



Auch die Außenseiten der Ohrmuscheln sind mattschwarz und darauf befindet sich das HyperX Logo in blau. Hier wurde ebenfalls das Design vom Vorgänger übernommen.
 

 

Die linke Ohrmuschel des HyperX Cloud Alpha S hat zwei 3,5 mm Klinkenbuchsen. Die Buchse an der unteren Seite ist für den Anschluss des Klinkenkabels zum Audio Mixer vorgesehen. An der zweiten Buchse wird das Mikrofon angeschlossen. Auf der rechten Ohrmuschel befinden sich keine weiteren Anschlüsse.
 

 

An der Rückseite der Ohrmuscheln befindet sich auf jeder Seite ein Schieberegler. Mit diesem Schieberegler lässt sich der Bass 3-Fach verstellen. Ist der Regler ganz nach oben geschoben, steht der Bass auf Maximum und lässt sich dann mit 2 weiteren Stufen bis auf Minimum stellen.
 



Das Mikrofon hat eine aktive Rauschunterdrückung. Der Schwanenhals ist zusätzlich mit einer Ummantelung versehen um es widerstandsfähiger und damit auch langlebiger zu machen. Der Anschluss erfolgt über den 3,5 mm Klinkenstecker.


 

Angesteuert wird das Cloud Alpha S mit dem Audio Mixer. Über die 3,5 mm Klinke des Anschlusskabels wird dieser mit dem Headset verbunden. Der Audio Mixer beinhaltet eine digitale Soundkarte, welche die Signalverarbeitung übernimmt und per USB am PC angeschlossen wird.


 

Die Steuerung erfolgt über die 6 Tasten am Audio Mixer. Auf der linken Seite befinden sich die Tasten, um die Lautstärke zu regulieren. In der Mitte lässt sich der virtuelle 7.1 Surround Sound zu aktivieren. Ist dieser aktiviert, leuchtet die mittlere Taste weiß. Auf der rechten Seite befinden sich die 2 weitere Tasten, um darüber die Balance für den Chat und Spielesounds zu regeln. Eine weitere Taste befindet sich an der linken Seite um das Mikrofon stumm zu schalten zu können. Bei Stummschaltung leuchtet die Taste rot. Wird die Taste für 3 Sekunden gedrückt, lässt sich die Mikrofonüberwachung ein- und ausschalten.




Mit der Klammer auf der Rückseite lässt sich der Audio Mixer z. B. am Kragen eines Shirts befestigen.
 
 

Praxis




Nun schauen wir uns an, wie sich das HyperX Cloud Alpha S in der Praxis schlägt. Dazu verbinden wir das Headset über das 3,5 mm Klinkenkabel mit dem Audio Mixer und schließen dann noch das Mikrofon an. Danach verbinden wir das Headset per USB mit dem PC. Windows 10 erkennt die Hardware sofort und installiert alle Treiber automatisch. Es ist keine zusätzliche Software für den Betrieb notwendig. Per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste wählen wir im Kontextmenü Sounds aus. Unter dem Reiter Wiedergabe wählen wir nun das Cloud Alpha S als Default Device. Als Nächstes setzen wir im Reiter Aufnahme das Mikrofon von Cloud Alpha S auf Default. Nachdem wir das Cloud Alpha S nun passend eingestellt haben, testen wir, wie gut die Wiedergabe der Sounds in den Spielen ist. Dafür spielen wir ein paar Runden Forza Horizon 4. Die Sounds kommen dabei klar und deutlich rüber. Auch die verschiedenen Positionen der anderen Autos lassen sich gut orten. Mit aktivierten 7.1 Surround Sound wird das ganze noch kraftvoller. Als Nächstes testen wir, wie gut sich das Cloud Alpha S im Gefecht schlägt. Dazu spielen wir ein paar Runden Star Wars Battlefront 2 und Titanfall 2. Auch hier kommen die Sounds wieder glasklar an unseren Ohren an. Auch die Positionen der Gegner lassen sich hier wieder gut orten. Sehr gut hat uns auch die Möglichkeit gefallen die Chatlautstärke direkt im Spiel anpassen zu können. Je nach Situation lassen sich die Lautstärke des Chats und der Spielsound direkt einstellen. Dazu nutzen wir die beiden Tasten auf dem Audio Mixer. Auch die Sprachwiedergabe des Mikrofons ist gut gelungen. Wir werden ohne Probleme von unseren Mitspielern verstanden. Während unseres Tests haben wir auch verschiedene Einstellungen der Bassregler getestet. Allerdings darf man hier nicht erwarten das hier ein Mega-Bass dröhnt, der alles übertönt. Der Bass ist an die jeweilige Soundkulisse angepasst, um die Spielatmosphäre passend wiederzugeben. Auf der Webseite lassen sich spezielle Firmwareupdates für die Soundkarte des HyperX Cloud Alpha S herunterladen. Mit diesen speziell optimierten Equalizer Profilen wird der 7.1-Sound für FPS-Games oder ein erweitertes Sounderlebnis optimiert. Der Tragekomfort des Cloud Alpha S ist ausgezeichnet. Die Ohrmuscheln liegen stamm auf den Ohren, ohne dass es als unangenehm empfunden wird. Auch die Nutzung über mehrere Stunden ist durch das geringe Gewicht und die weiche Polsterung ohne Probleme möglich.
 
 

Fazit


Mit dem Cloud Alpha S hat HyperX wieder ein absolut hochwertig verarbeitetes Headset auf den Markt gebracht. Die bewährte Dual Chamber Technik wurde hier vom Vorgänger übernommen. Zusätzlich lässt sich mit dem neuen Audio Control Mixer auch ein 7.1 Surround Sound Profil aktivieren. Über die ebenfalls neuen Bass Regler auf der Rückseite der Hörmuscheln kann man diesen einfach und schnell anpassen. Auch die Möglichkeit der Anpassung von Chat- und Game-Lautstärke über den Audio Control Mixer finden wir sehr gelungen. Für 129,99€ bekommt man ein sehr gutes Gaming-Headset das keine Wünsche offen lässt. Von uns bekommt das Cloud Alpha S eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Keine zusätzliche Software notwendig
+ Audio Control Mixer
+ abnehmbares Mikrofon
+ abnehmbares Anschlusskabel
+ zusätzliche Ohrpolster

Kontra:
– Design vom Vorgänger

 
 
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Kingston stellt die neue KC2000 NVMe PCIe SSD vor

München Herausragende NVMe PCIe-Leistung Unterstützt die komplette Palette der Security-Programme inklusive TCG Opal

Kingston Digital Europe Co LLP, eine Tochtergesellschaft von Kingston Technology Company, Inc., dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller, stellt heute die nächste Generation von M.2 NVMe PCIe-SSDs für Unternehmen und Intensivnutzer vor. Die Kingston KC2000 NVMe PCIe SSD bietet dank neuestem Gen 3.0 x 4-Controller und 96-Layer 3D TLC NAND eine leistungsstarke Performance. Mit Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 3.200 beziehungsweise 2.200MB/s1liefert die KC2000 herausragende Spitzenleistungen, enorme Ausdauer und verbessert den Arbeitsfluss von Desktop-PCs, Workstations sowie High Performance Computing (HPC)-Systemen.  

Die KC2000 ist eine selbstverschlüsselnde SSD, die dank Hardware-basierender 256-bit AES-Verschlüsselung einen umfassenden Datenschutz gewährleistet. Darüber hinaus wird die Nutzung unabhängiger Software-Anbieter wie Symantec, McAfee, WinMagic und anderen in Verbindung mit der TCG Opal 2.0 Security Management-Lösung ermöglicht. Das Laufwerk unterstützt außerdem Microsoft eDrive, eine Spezifikation in Hinblick auf die Verschlüsselung bei der Nutzung von BitLocker.

„Die KC2000 wurde für den leistungsintensiven Client-Einsatz konzipiert, insbesondere für fordernde Arbeitsvorgänge auf PCs und Workstations, die nach hoher Geschwindigkeit und Verlässlichkeit verlangen“, erklärt Christian Marhöfer, Regional Director DACH bei Kingston. „Das Laufwerk bietet noch mehr Flexibilität, ist in verschiedenen Kapazitäten bis hin zu 2 TB2 erhältlich und spart durch den M.2-Formfaktor gleichzeitig Platz ein. Die KC2000 ist die ideale SSD für alle Nutzer, die nach einem kompromisslosen Speicher-Upgrade suchen.“

Die KC2000 NVMe PCIe SSD ist in den Kapazitäten 250 GB, 500 GB, 1 TB und 2 TB2 verfügbar. Für das Laufwerk gibt Kingston fünf Jahre begrenzte Garantie sowie kostenfreien technischen Support. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.kingston.com/de.

Kingston KC2000 NVMe PCIe SSD – Eigenschaften und Spezifikationen:

Herausragende NVMe PCIe-Leistung
Unterstützt umfassende Palette von Security-Programmen (TCG Opal 2.0, AES 256-bit, eDrive)
Ideal für Desktop, Workstations sowie High Performance Computing (HPC)-Systeme.
Ideales Speicher-Upgrade für den PC mit Kapazitäten von bis zu 2TB2 
Formfaktor: M.2 2280
Schnittstelle:NVMe PCIe Gen 3.0 x 4 Lanes
Kapazitäten2:250GB, 500GB, 1TB, 2TB
Controller:SMI 2262EN
NAND: 96-layer 3D TLC 
Verschlüsselung:AES 256-bit Hardware-basierte Verschlüsselung
Sequenzielles Lesen/Schreiben1:              

250 GB: bis zu 3.000/1.100 MB/s
500 GB: bis zu 3.000/2.000 MB/s
1 TB: bis zu 3.200/2.200 MB/s
2 TB: bis zu 3.200/2.200 MB/s

Zufälliges 4K Lesen/Schreiben1:                       

250 GB: bis zu 350.000/200.000 IOPS
500 GB: bis zu 350.000/250.000 IOPS
1TB: bis zu 350.000/275.000 IOPS
2TB: bis zu 250.000/250.000 IOPS

Geschriebene Bytes insgesamt (TBW)3:  

250 GB: 150 TBW
500 GB: 300 TBW        
1 TB: 600 TBW
2 TB: 1.2 PBW

Stromverbrauch: 0,003 W Idle / 0,2 W Avg / 2,1W (maximal) Lesen / 7 W (maximal) Schreiben
Lagertemperatur: -40°C bis 85°C
Betriebstemperatur: 0°C bis 70°C
Abmessungen: 80 mm x 22 mm x 3,5 mm
Gewicht:                                                                   

250 GB: 8 g
500 GB: 10 g
1 TB: 10 g
2 TB: 11 g

Schwingungsfestigkeit im Betrieb: 2,17G Spitze (7-800Hz)
Schwingungsfestigkeit im Ruhezustand: 20G Spitze (20-1000Hz)
Lebensdauer: 2,000,000 Stunden MTBF
Garantie/Support4: 5 Jahre Garantie und kostenloser technischer Support

1 Auf Basis der “Out-of-Box-Leistung” bei Verwendung eines PCIe 3.0 Motherboards. Die Geschwindigkeit kann je nach Hardware, Software und Nutzung variieren. Die zufälligen Lese-/Schreibzugriffe basieren (4K) in IOMETER auf 8-GB-Partition.
2 Ein Teil der auf Flashspeichern angegebenen Kapazität wird zum Formatieren und anderen Funktionen eingesetzt, die für die Datenspeicherung nicht verfügbar sind. Folglich ist die tatsächlich verfügbare Kapazität des Datenspeichers geringer als auf den Produkten angegeben. Weitere Informationen finden Sie auf kingston.com/flashguide.
3 Geschriebene Bytes insgesamt (TBW) werden vom JEDEC Client-Workload (JESD219A) abgeleitet.
4 Die Garantie ist beschränkt auf 5 Jahre oder auf die verbleibende Nutzungsdauer der SSD, die Sie mit dem Kingston SSD-Manager (Kingston.com/SSDManager) bemessen können. Eine neue, ungenutzte NVM3 SSDs hat einen Verschleißwert von null (0), während bei einem Produkt, das sein Garantielimit erreicht, eine Verschleißwert von einhundert (100) oder mehr angezeigt wird.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mikrofone

HyperX Quadcast im Test

Auf der diesjährigen CES in Las Vegas präsentierte HyperX neben einigen neuen Headsets auch erstmalig ein Mikrofon – das HyperX Quadcast. Neben einem ansprechenden Design kann es auch in verschiedenen Richtcharakteristiken aufzeichnen, lässt sich per USB mit dem Computer verbinden und hält noch einige andere Raffinessen bereit. Welche das sind und wie sich das Mikrofon anhört, erfahrt ihr im folgenden Test.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie auch schon das HyperX Cloud Mix kommt das Quadcast in einer Verpackung, bei der die Farben Weiß und Rot dominieren. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung des Mikrofons auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Auch erste Hinweise auf die Features sind hier abgebildet. Auf der Rückseite werden die technischen Daten wiedergegeben und anhand einer Abbildung werden auch einige der Features gezeigt. An der Seite erfahren wir, dass sich das Quadcast sowohl für PC, als auch für Playstation 4 Pro und Mac eignet.


 

Im Inneren ist das Mikrofon sicher in einer Einlage aus schwarzem Schaumstoff gebettet. Die Bedienungsanleitung, ein Garantiekärtchen sowie ein Willkommensschreiben liegen oben auf.

Inhalt



Neben dem Mikrofon befindet sich noch ein 3 Meter langes und mit Gewebe ummanteltes USB-Kabel (USB Typ-A zu Mini USB), eine Aufnahme zur Befestigung auf einem Stativ oder Mikrofonarm, sowie eine Kurzstartanleitung, Garantiekarte und eine Willkommenskarte im Lieferumfang.


Daten

Technische Daten – HyperX Quadcast
Mikrofon Energieverbrauch: 5V 125 mA
Sample-/Bitrate: 48 kHz/16-bit
Element: Elektrolytkondensator-Mikrofon
Kondensator: drei 14 mm-Kondensatoren
Richtcharakteristiken: Stereo, omnidirektional, kardioid, bidirektional
Frequenzbereich: 20 Hz–20 kHz
Empfindlichkeit: -36 dB (1 V/Pa bei 1 kHz)
Kopfhörerausgang Impedanz: 32 Ω
Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz
maximale Leistung: 7 mW
THD: ≤ 0,05 % (1 kHz/0 dBFS)
SNR: ≥ 90 dB (1 kHZ, RL=∞)
Kabellänge 300 cm
Gewicht Mikrofon: 254 g
Stoßschutzhalterung und -ständer: 364 g
insgesamt mit USB-Kabel: 710 g


Details
 

Das Design des HyperX Quadcast ist sehr modern und wertig. Dafür sorgen nicht nur die eingesetzten Materialien, sondern auch die roten Akzente. Werkseitig ist das Mikrofon bereits auf einem Ständer montiert, in dem sich das Mikrofon neigen lässt.


 

Wir beginnen mit dem unteren Teil des HyperX Quadcast. Hier besteht das schwarze Gehäuse aus Metall und ist mit dem HyperX Logo bedruckt. Unterhalb des Logos finden wir die Endkappe aus Kunststoff mit einer gummiartigen Beschichtung. Diese Kappe ist auch gleichzeitig ein Drehregler zum Einstellen der Mikrofonverstärkung. Auf der Rückseite befinden sich ein Mini-USB und ein 3,5 mm Klinke Anschluss. Über den USB-Anschluss wird das Mikrofon mit dem Computer, Mac oder der PS4 Pro verbunden. Der 3,5 mm Klinke Anschluss dient dem Anschluss eines Kopfhörers. Hierüber wird auch eine Monitoring Unterstützung geboten.




Oberhalb der Halterung befindet sich auf der Rückseite ein Drehregler. Um die Aufnahmen zu optimieren, und damit wirklich nur das aufgenommen wird, was später gehört werden soll, stehen dem Nutzer vier Richtcharakteristiken zur Verfügung: Stereo, Omnidirektional, Cardioid, Bidirektional.


 

Das QuadCast hat eine eigene vibrations- und stoßgeschützte Halterung gegen störende Nebengeräusche. Die Halterung ist in einem roten, elastischen Band aufgehängt. Die Halterung lässt sich samt Mikrofon auch vom Ständer abschrauben, sodass es auch auf ein entsprechendes Stativ oder an einem Mikrofongalgen montiert werden kann.


 

Im oberen Teil besteht das Gehäuse des HyperX Quadcast ebenfalls aus Metall und verfügt über mehrere Öffnungen mit einer Wabenstruktur. Die Struktur ist mit einem roten Stoff hinterlegt, der auch gleichzeitig als Pop-Schutz dienen soll. Ist das Mikrofon eingeschaltet, wird der rote Stoff durch die dahinter befindlichen LEDs angeleuchtet. An den LEDs lässt sich dann der Mikrofon-Status auf einen Blick erkennen. Um Störungen in der Übertragung zu vermeiden, lässt sich das Mikrofon durch einfaches Antippen der oberen End Kappe stumm schalten. Diese Kappe besteht wie auch die untere Kappe aus Kunststoff und ist mit einer gummiartigen Oberfläche ausgestattet.

Die Verarbeitung des HyperX Quadcast macht auf uns einen hochwertigen und robusten Eindruck. Dafür sorgt auch das mit einem Gewebe ummantelte Anschlusskabel, welches eine Länge von stattlichen 3 Metern aufweist.


Praxis
Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des HyperX Quadcast ist denkbar einfach: einfach das USB-Kabel an Mikrofon und Computer anschließen, und es wird automatisch von Windows erkannt und der entsprechende Treiber installiert.

 
Anschließend klicken wir rechts auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen hier den Menüpunkt „Sounds“ aus. Daraufhin öffnet sich ein Fenster.


 
Da wir unsere Kopfhörer direkt am Mikrofon betreiben wollen wechseln wir in den Reiter „Wiedergabe“. Anschließend klicken wir dort rechts auf „Lautsprecher – HyperX Quadcast und wählen hier „Als Standardgerät auswählen“ und „Als Standardkommunikationsgerät gfestlegen“ aus.

 
 
Im Reiter „Aufnahme“ müssten die Einstellungen auch für das Mikrofon selbst vorgenommen werden, wenn noch ein weiteres Mikrofon angeschlossen ist. Da dies aber bei uns nicht der Fall ist, müssen wir den Standard nicht wechseln. Wir prüfen allerdings den Pegel. Dafür klicken wir mit der rechten Maustaste auf das Gerät und schauen uns in den Eigenschaften den Pegel an. Dieser steht bereits auf 100 %, die zusätzliche Mikrofon Verstärkung, die wir sehen, wenn wir Mikrofone per Klinke anschließen, erscheint nicht.


Aufnahme

 
Wir sprechen aus etwa 40 Zentimeter Entfernung in das Mikrofon. Unter Windows stellen wir den Pegel auf 100 %, eine Verstärkung lässt sich nicht auswählen, denn das wird direkt über den Drehregler am Mikrofon erledigt. Wir schalten einmal durch alle vier Richtcharakteristiken und da ist tatsächlich für jeden Anwendungsfall etwas dabei. Die Qualität der Aufnahmen ist dabei auch sehr gut, bessere Ergebnisse sind nur mit teureren Mikrofonen zu erreichen, die dann aber auch die entsprechenden Gerätschaften voraussetzen und dann auch nur eine Richtcharakteristik bedienen.


Fazit
Das HyperX Quadcast ist derzeit zu 139,99 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer ein von Grund auf solide gebautes Mikrofon in einem ansprechenden Design. Es richtet sich vornehmlich an Kunden, die mit dem Streaming beginnen möchten, eignet sich aber auch zum Einsprechen von Texten in Videos und auch für Voicechats. Praktischerweise lässt sich das Mikrofon mit einem kurzen Druck auf die Oberseite deaktivieren, was darin resultiert, dass sich die Beleuchtung des Mikrofons deaktiviert. Sehr gut gefällt uns auch die Möglichkeit, dass wir direkt einen Kopfhörer anschließen können, wodurch wir während der Aufnahme selbst zu hören können. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Kopfhörerausgang
+ vielseitige Einstellungen
+ gute Aufnahmequalität
+ kann auch anderweitig montiert werden

Kontra:
– Preis

 

Wertung: 9/10
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techpowerup: Kingston HyperX Fury RGB 480 GB

Die Kollegen von TechPowerUp testen heute die Kingston HyperX Fury RGB 480 GB SSD: The HyperX Fury RGB SSD features full RGB control, using 75 bright LEDs, which, once connected to the RGB header of your motherboard, can be adjusted to the exact color and brightness you want, to match other components in your system perfectly.

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Kingston kündigt auch die HyperX Fury RGB SSD an

Neben der Savage EXO kündigte Kingston auch die internen SSDs der HyperX Fury RGB-Serie an.

Diese Laufwerke zeichnen sich durch RGB-LED-Diffusoren aus, welche die obere Seite der Laufwerke verschönern.
Neben SATA 6 Gbit / s und SATA Power verfügt jedes Laufwerk über einen Micro-USB-Anschluss, mit dem Sie es nicht nur als tragbares Laufwerk verwenden können. Das Laufwerk kann auch über eine standardisierte ARGB-Kopfzeile Ihres Lichtsteuergeräts oder über einen USB-Header des Mainboards gesteuert werden. Das Laufwerk wird in zwei Paketen verkauft – das Basispaket enthält nur das Laufwerk und eine Lizenz für Acronis True Image. Das Bundle-Paket enthält auf der anderen Seite auch einen 2,5-Zoll- bis 3,5-Zoll-Abstandshalter, ein tragbares SSD-Gehäuse, USB-Kabel und einen Multifunktions-Schraubendreher.

Weiter geht es mit der HyperX Fury RGB, der einen Marvell 88SS1074 Controller mit einem 3D TLC NAND Flash-Speicher kombiniert.
Das Laufwerk kommt mit Kapazitäten von 240 GB, 480 GB und 960 GB. Sequenzielle Übertragungsraten für alle Modelle werden mit bis zu 550 MB / s für Lesevorgänge und mit bis zu 480 MB / s bei Schreibvorgängen empfohlen. Im USB-betriebenen externen Laufwerksmodus müssen Sie mit reduzierter Leistung rechnen. Ausdauer-Zahlen (insgesamt geschriebene Bytes) sind 120 TB, 240 TB und 480 TB für die Varianten 240 GB, 480 GB bzw. 960 GB.

Das Unternehmen hat keine Preisangaben veröffentlicht.

Quelle: techpowerup

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