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ASUS ROG Phone setzt neue Maßstäbe für mobiles Gaming

Ratingen, 14. November 2018 – ASUS läutet mit dem ROG Phone eine neue Ära des mobilen Gamings ein. Das Kraftpaket wird von dem auf 2,96 GHz übertaktbaren Octa-Core Prozessor der Qualcomm Snapdragon 845 Mobile Platform und dem Gaming-optimiertem Qualcomm Adreno 630 Grafikprozessor angetrieben. Abgerundet mit 8 GB LPRRD4X RAM meistert das ROG Phone auch anspruchsvolle Spiele. Dabei sorgt das 6 Zoll große AMOLED-HDR-Display mit 90 Hz Bildwiederholrate und nur einer Millisekunde Reaktionszeit für eine gestochen scharfe Grafik. Die von mobilen Konsolen inspirierte AirTrigger-Funktion erlaubt es Spielern, zwei virtuelle Buttons am Rahmen des Smartphones einzurichten und deren Funktionen individuell festzulegen. Mit zusätzlichem Zubehör lässt sich das ROG Phone zudem mühelos zu einer mobilen Gaming-Station ausbauen und umfasst somit ein komplettes Ökosystem. Ab sofort ist das ROG Phone ab 899 Euro in Deutschland verfügbar.

Volle Kontrolle

Dank der AirTrigger Ultraschall-Sensoren, die am Rahmen des ROG Phones zu finden sind, können sich Spieler selbst zwei virtuelle Buttons einrichten. Diese können beispielsweise im Spiel benutzt werden um zu beschleunigen oder zu bremsen oder um Inventar auszuwählen – alles, was normalerweise ein Tippen auf den Bildschirm erfordert. Mit dem ROG Phone haben Spieler so zwei Finger frei, um das Game besser zu steuern und sich einen entscheidenden Vorteil im Spiel zu verschaffen. Zudem bleibt die Sicht auf das Display damit frei. Durch die Ultraschall-Technologie benötigen die AirTrigger-Buttons zur Bedienung eine von leicht bis fest einstellbare Berührung. Das ROG Phone verfügt über einen seitlich angebrachten USB-C-Port, der die Ladefunktion, HDMI, Gigabit-LAN und Kopfhörer unterstützt. Auch der AeroActive Cooler – ein externes, einfach aufsteckbares Kühlmodul – verfügt über einen solchen Anschluss und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse für ungehindertes Gaming.

Ausgestattet für beste Performance

Mit dem exklusiven GameCool-Kühlsystem gehören heiße Hände und ruckelnde Spiele der Vergangenheit an: Eine hocheffiziente 3D-Vapor-Chamber-Kühlung, sowie Kupferwärmeleiter und eine Karbon-Kühlplatte im Inneren sorgen für maximale Kühlleistung. So werden durchgehend um bis zu 50 Prozent höhere Taktgeschwindigkeiten als bei einer Standard-Smartphone-CPU ermöglicht. Spitzentaktgeschwindigkeiten sind bis zu fünfmal länger möglich als bei einem herkömmlichen Kühlsystem.

In dem speziellen X-Modus des ROG Phones ist es für Spieler einfach, eine optimale Gaming-Performance zu erreichen. Damit kann für anspruchsvolle Spiele ganz einfach die Leistung optimiert, und die Effizienz des AeroActive Coolers maximiert werden. Der X-Modus verhindert zudem, dass RAM-fressende und Akku-intensive App-Aktivitäten, basierend auf einer anpassbaren Liste von Apps, ausgeführt werden.

In dem aktuellen globalen Ranking von Antutu Benchmark V7 erreicht das ROG Phone mit einer Punktzahl von 299706 die Spitze und ist damit eines der derzeit weltweit schnellsten Smartphones.1

Zubehör für die mobile Gaming-Station

Mit umfassendem Zubehör für das ROG Phone können sich Spieler ihre individuelle Mobile Gaming-Station einrichten. Das TwinView-Dock verwandelt das Smartphone zum Beispiel zusätzlich in eine Handheld-Konsole mit zwei Bildschirmen, zwei zusätzlichen physischen Knöpfen und einem erweiterten Akku. Mit dem Desktop-Dock können Spieler das ROG Phone dazu ganz einfach an ihre Rechner-Umgebung anschließen und mit einem Knopfdruck entscheiden, ob Maus und Tastatur für das Smartphone oder den PC genutzt werden sollen. Zusätzlich stehen Anschlüsse wie USB und HDMI sowie ein erweiterbarer Speicher zur Verfügung.

Preis und Verfügbarkeit

Das ASUS ROG Phone ist ab sofort in Deutschland ab 899 Euro im ASUS eShop erhältlich. Zudem bietet 1&1 das ROG Phone exklusiv mit verschiedenen Tarifstaffelungen an.

 

Eine Übersicht des gesamten Zubehörs finden Sie hier: 

Gamevice® Controller: 99 Euro

Professional Dock: 99 Euro

ROG Phone Case: 49 Euro

WiGig® Dock: 289 Euro

TwinView Dock: 249 Euro

Mobile Desktop Dock: 149 Euro

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:

ASUS

ASUS ROG

ROG Phone

Bilder ROG Phone

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Mobiles Highspeed-Internet: Was bringt den Kunden LTE Max

Kempen, den 19.01.2017 – Die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland bieten bei ihren Mobilfunktarifen seit Monaten LTE Max. Kunden steht immer die maximale Übertragungsrate zur Verfügung. Aktuell bietet Vodafone mit bis zu 375 Mbit/s (LTE Advanced) die höchste mobile Surfgeschwindigkeit. Steigert ein Anbieter die Geschwindigkeit in seinem Netz, profitieren alle Kunden dank LTE Max davon. Für das Jahr 2017 haben die Netzbetreiber große Pläne, man möchte die Gigabit-Marke knacken und alle Mobilfunkkunden sollten davon profitieren. Doch sieht so wirklich die Realität aus? LTE ist nicht gleich LTE. Es gibt in Deutschland vier Ausbaustufen, mitunter sind trotz LTE Max nur Übertragungsraten von bis zu 50 Mbit/s möglich. Das Infoportal 4G.de erklärt die Unterschiede. Dies müssen Sie vor einem Tarifabschluss wissen.

LTE Cat-3, LTE Cat-4, LTE Cat-6 und LTE Cat-9 – Wer soll da noch durchblicken?

LTE Max und Highspeed-Internet ist ein verlockendes Versprechen der deutschen Netzbetreiber, doch längst nicht alle Kunden kommen in den Genuss von schnellem Internet. Das Land ist mit LTE Cat-3 ausgebaut. Mit der Kategorie 3 der Mobilfunktechnologie sind eigentlich Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s möglich. Doch in den ländlichen Regionen nutzt man LTE-Frequenzen der Digitalen Dividende I (800-MHz). Eine Basisstation mit 800-MHz bietet eine große Reichweite bei der Netzabdeckung, ermöglicht jedoch nur bis zu 50 Mbit/s. So konnte man das Land kostengünstig ausbauen, wenn es auch Abstriche bei der Surfgeschwindigkeit gibt. Vodafone und Telefónica Deutschland haben in der Vergangenheit selbst in den Städten auf LTE Cat-3 und 800-MHz gesetzt, um mit weniger Basisstationen mehr Fläche abzudecken.

Kleinere Städte und Stadteile von Großstädten sind mit LTE Cat-3 (bis zu 100 Mbit/s) oder LTE Cat-4 ausgebaut. Hier heißt LTE Max in der Realität bis zu 150 Mbit/s. Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s sind vor allem in Großstädten verfügbar. Die Netzbetreiber bauen bevorzugt Stadtzentren, Bahnhöfe und Flughäfen mit LTE Cat-6 aus, wie die Ausbaustufe mit LTE Advanced heißt. In den Randbezirken surft man immer häufiger mit der Kategorie 4. Das extreme schnelle LTE Cat-9 mit bis zu 375 Mbit/s von Vodafone ist seit Ende 2016 in 30 Städten verfügbar. Hier profitieren Kunden voll und ganz von LTE Max, wenn man ein Detail beachtet: Die passende Hardware. Übertragungsraten von über 300 Mbit/s sind zum Beispiel mit dem Samsung Galaxy S7, HTC One (M10) oder iPhone 7 möglich.

LTE Max ein schönes Versprechen

Brachtet man es näher, ist LTE Max ein schönes Versprechen der Netzbetreiber. Um in den Genuss von mobilem Highspeed-Internet zu kommen, muss man in der Stadt leben und das passende Smartphone haben. Selbst in Großstädten gibt es deutliche Unterscheide bei Übertragungsraten und Ausbaustufen. Die Unterschiede dürften noch größer werden. Telekom und Vodafone haben es angekündigt. In diesem Jahr startet man mit LTE Advanced Pro (LTE Cat-16). Dann sind Übertragungsraten von bis 1 Gbit/s an ausgewählten Standorten möglich. Auch in diesem Fall versprechen die Netzbetreiber bei ihren Mobilfunktarifen LTE Max.

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