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Inter-Tech Great Wall M1200 – Volle Kraft voraus

Inter-Tech bringt mit dem Great Wall M1200 ein Netzteil mit insgesamt sechs 12 Volt-Schienen und einem vollmodularen Kabelmanegement einen wahren Giganten ins Haus. Noch dazu ist das Netzteil mit der Gold+ Zertifizierung versehen und den gängigsten Schutzmechanismen ausgestattet, wodurch es noch Attraktivität gewinnt. In unserem Review schauen wir uns das Netzteil einmal genauer an.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und wünschen uns auch für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Great-Wall M1200 ist sehr schlicht gehalten. Sie besteht aus einem dunkel blauen Karton mit dem Schriftzug „GreatWall“ auf der Vorderseite. Auf der an Rückseite ist die Verpackung mit einem kleinen Aufkleber versehen auf dem sich Herstellername, Modellbezeichnung, Artikelnummer und ein Barcode befinden. Ansonsten sind keine weiteren Informationen auf der Verpackung.

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Im Inneren befindet sich das Netzteil zum Transportschutz in einer dickeren Kartonage, die zusätzlich mit Schaumstoff ausgekleidet ist. Daneben befinden sich die zum Netzteil zugehörigen Kabel.

Inhalt

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Neben dem Netzteil befinden sich noch 14 Kabelstränge, ein Netzkabel und Befestigungsschrauben im Lieferumfang.

Daten

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Bereits im Datenblatt wird eine Besonderheit des Netzteils sichtbar, denn die 12 Volt Spannung wird über insgesamt sechs Schienen verteilt, was die Betriebssicherheit verbessert. Zu diesem Thema gibt es im Netz einen interessanten Beitrag, den wir euch empfehlen können.

Details

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Das Great Wall M1200 ist in einem matten schwarz lackiert und verfügt über sehr viele Anschlüsse zum Einstecken der mitgelieferten Kabelstränge. Neben dem Steckplatz für das 24-Pin ATX Kabel verfügt das Netzteil über fünf Anschlüsse für Peripherie, zwei CPU Anschlüsse und insgesamt sechs PCIe Anschlüsse, die in ihrer grauen Farbgebung von den anderen Anschlüssen abweichen. Das Netzteil verfügt zwar über zwei Anschlüsse für 12V CPU/EPS, jedoch wird in dieser frühen Version nur ein 12V CPU/EPS-Kabel mitgeliefert. Eine Nachfrage beim Hersteller ergab, dass künftigen Versionen ein zweites Kabel beiliegen wird.

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An der Rückseite ist ganzflächig ein Gitter untergebracht, welches eine optimale Ventilation ermöglichen sollte. Zudem befinden sich hier der Kaltgeräteanschluss sowie ein Ein-/Ausschalter. An der Seite ist ein großer Aufkleber angebracht, der neben der Modellbezeichnung auch alle wichtigen Daten zum Netzteil anzeigt.

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Für die Belüftung ein Lüfter des Modells D14BH-12 von Yate Loon Electronics zuständig. Dabei handelt es sich um einen Lüfter mit 140 mm Durchmesser und einer Drehzahl von bis zu 2.800 U/Min. Unter Volllast erreicht der Lüfter laut Datenblatt eine Lautstärke von 48,5 dBA. Das Innere wirkt zwar auch dem ersten Blick etwas chaotisch, doch auf den zweiten Blick ist eine etwas ältere Plattform zu erkennen, die jedoch schon über die DC-DC Schaltung verfügt.

Insgesamt ist das Great Wall M1200 gut verarbeitet. Die Lackqualität ist ausgezeichnet und auch scharfe Kannten können wir nicht feststellen. Die Kabelqualität muss sich nicht vor der Konkurrenz verstecken und auch die Anzahl an Anschlüssen ist für die meisten Szenarios ausreichend. Zwar sind zwei Anschlüsse für CPU/EPS 12v Stecker vorhanden, jedoch befindet sich nur ein Kabel im Lieferumfang. Zudem sind die Kabel des ATX Kabels bunt in einem nicht ganz blickdichten Sleeve zusammengefasst. Auf unser Feedback will der Hersteller die beiden Kritikpunkte bei der nächsten Charge abstellen.

Praxis

Das Testsystem

Für diesen Test haben wir uns für ein älteres System entschieden. Dieses System besteht aus den folgenden Komponenten:

  • 1x Intel Core i7 7800x
  • 2x NVIDIA GTX 1070 Founder Edition
  • 4x G.Skill Ripjaws V 4 GB 3200 MHz
  • 1x Plexter M9Pe(Y)
  • 1x Seagate Barracuda 1 TB HDD
  • 1x Seagate Barracuda 2 TB HDD
  • 9x 120 mm Lüfter
  • 1x Laing DDC Pumpe

Prozessor sowie Grafikkarten sind moderat übertaktet und werden von einer Wasserkühlung gekühlt. Beim Prozessor kommt ein Alphacool XP³ Light und bei den Grafikkarten je ein Pacific V-GTX 10 Series Founders Edition Kühler zum Einsatz. Im System sind zwei Radiatoren verbaut, ein Alphacool NexXxos XT45 in 480 mm und ein Thermaltake Pacific RL480. Die Flüssigkeit wird von einer Alphacool Laing DDC310 durch den Kreislauf bewegt. Zur Belüftung der Radiatoren und des Gehäuses kommen insgesamt neun 120 mm Lüfter zum Einsatz, davon acht Lüfter mit RGB Beleuchtung.

Mit diesem SLI-System werden wir das Great Wall M1200 nicht voll auslasten können, denn es ergibt sich eine Leistung von etwa 617 Watt unter Volllast.

Leistungsaufnahme

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Um das System komplett auszulasten, nutzen wir das kleine Programm StressMyPC. Damit lassen sich CPU, GPU, RAM und Festplatten vollkommen auslasten, sodass die maximal mögliche Leistungsabnahme ermittelt werden kann. Um das Ergebnis für den Spiele-Betrieb abzubilden, spielen wir über einen Zeitraum von 60 Minuten „The Witcher 3“ und „Battlefield 1“ (je 30 Minuten). Die Verbräuche messen wir mit dem Messgerät 4500 PRO DE von Voltcraft. In unserer Testumgebung ist der Lüfter des Netzteils leise zu hören.

Eine grobe Richtung zur Effizienz des Netzteils finden wir bei Plug Load Solutions, wo das Netzteil im 115 Volt Stromnetz auf seine Effizienz hin getestet wurde.

Fazit

Mit dem Great Wall M1200 bietet Inter-Tech ein Netzteil an, welches aufgrund der 12v Schienen und den insgesamt zwölf PCIe Stromstecker, gerade Nutzer eines Multi GPU Setups oder Miner interessant sein dürfte. Das Netzteil ist mit der 80+ Gold Zertifizierung ausgestattet, wobei die Zertifizierung innerhalb des amerikanischen 110v Stromnetzes erfolgte. Das Great Wall M1200 ist derzeit ab rund 184 Euro im Handel erhältlich und bietet sehr viele Anschlüsse bei modularer Bauweise. Störend empfinden wir lediglich, dass der Lüfter von vornherein schon leise zu hören ist.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Multirail
+ 80+ Gold Zertifizierung
+ Sehr viele Anschlüsse

Kontra:
– Lüfter etwas laut

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Wertung: 7/10
Preisvergleich
Produktseite

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Enermax RevoBron 700W im Test

RevoBron ist der Nachfolger der bekannten modularen Langläufer-Serie Triathlor. Langlebige Qualitätskomponenten und ein durchdachtes technisches Design sollen für stabile und saubere Ausgangsspannungen sorgen. Die RevoBron-Serie besitzt das internationale Energiespar-Zertifikat 80 PLUS Bronze und verfügt über zwei unabhängige +12V-Schienen und soll so Systeme mit hohem Stromverbrauch im Dauerbetrieb versorgen. Das Netzteil bietet ein teil-modulares Kabelmanagement mit flachen Kabeln. In unserem Test schauen wir uns das knapp 90 Euro Netzteil einmal genauer an.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Enermax für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​


Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das RevoBron kommt in einem schwarzen Karton mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite sind das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Netzteils und die Leistung aufgedruckt. Auf der Rückseite zeigt uns Enermax anhand von Abbildungen die Features des Netzteils.

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Auf der linken Seite finden wir Informationen über die Länge der Kabel sowie die Anzahl der vorhandenen Stecker. Auf der rechten Seite sind die Spezifikationen mit den Leistungsdaten zu finden.

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Im Inneren Liegt das Netzteil wohl behütet in einer Luftpolsterfolie. Die Kabel befinden sich in einem Kunststoffbeutel an der Seite. Auffällig ist der kleine weiße Karton.

Lieferumfang

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Neben dem Netzteil beinhaltet die Verpackung noch viel Zubehör.

Lieferumfang:

  • 1x Netzteil
  • 1x Netzkabel
  • 5x Kabelstränge
  • 1x Aufbewahrungsbeutel
  • 1x Bedienungsanleitung
  • 4x Kabelbinder mit Klettverschluss
  • 4x Befestigungsschrauben
  • 1x CoolerGenie mit Zubehör

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In dem bereits erwähnten kleinen, weißen Karton befindet sich das CoolerGenie. Dieser kleiner Karton beinhaltet neben dem CoolerGenie noch das folgende Zubehör:

  • 1x CoolerGenie
  • 1x Verlängerungskabel für Lüfter
  • 1x Anschlusskabel zum Motherboard
  • 1x Anschlusskabel zum Netzteil
  • 2x Klettverschluss mit Klebestreifen
  • 2x Magnete mit Klebestreifen
  • 1x Bedienungsanleitung.

 

Details & technische Daten

Details Netzteil

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Das RevoBron entspricht in seinen Abmessungen den ATX Spezifikationen. Das Gehäuse ist mit einer rauen, schwarzen Beschichtung lackiert. An den Seiten ist der RevoBron und Enermax Schriftzug zu finden. Auf der Rückseite sind der Netzanschluss und der Netzteilschalte verbaut. Auf der Oberseite ist ein großer Aufkleber angebracht, der Informationen über die Leistung des Netzteils liefert. An der Unterseite befindet sich der Lüfter hinter einem Gitter.

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Auf der Vorderseite wird der Kabelstrang mit ATX und EPS (CPU 4+4) auf dem Netzteilgehäuse geführt. Daneben sind zwei GPU Anschlüsse, drei Anschlüsse für Laufwerke und Peripherie sowie der Anschluss für das CoolerGenie zu finden.

Details CoolerGenie

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Das CoolerGenie ist eine Lüftersteuerung und soll die Möglichkeit bieten, bis zu drei externe Lüfter anzuschließen. Durch die Nutzung der voreingestellten Lüfterprofile sollen die Gehäuselüfter entweder bis 40% oder 55% Auslastung des Netzteils im lüfterlosen Betrieb genutzt werden. Abhängig von der Belastung des CPU-Lüfters beginnen die Gehäuselüfter zu drehen. CoolerGenie verleiht den externen Lüftern eine Fan-Delay-Funktion. Diese Funktion befördert die warme Luft bis zu 60 Sekunden nach dem Abschalten aus dem System.

Durch die Taste auf der Oberseite kann durch die drei Modi geschaltet werden. An der einen Seite ist der Anschluss für das Kabel zum Netzteil untergebracht. An der anderen Seite befindet sich zwei 4-Pin Anschlüsse, der eine wird mit dem 4-Pin CPU Lüfteranschluss des Mainboards und der andere mit dem CPU Lüfter verbunden.

Technische Daten

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Anhand der Daten ist ersichtlich, dass Enermax beim RevoBron mit zwei 12 Volt Schienen (Multirail) arbeitet. Beim Thema Multirail geht es nicht um die Kabel, die aus dem Netzteil führen, sondern um die interne Abtrennung der 12-Volt-Schienen. Multi-Rail soll für einen stabileren Betrieb sorgen, da bei Lastumverteilungen nicht nur eine einzige Leitung beansprucht wird. Zudem wird die Gefahr von Spannungsschwankungen reduziert und eine kurze, zu hohe Last nicht sofort dazu führen, dass das komplette Netzteil überlastet wird, sondern die Schutzschaltung der betroffenen Schiene reagiert.

Zudem verfügt das RevoBron über ein DC to DC Design welches die sekundären Spannungen (5 Volt und 3,3 Volt) von der primären Spannungsschiene (12 Volt) generiert. Positiver Effekt: Geringere Wirkungsgradverluste, saubere Ausgangsspannungen und eine optimale Spannungsregulation. Weiter sind alle wichtigen Schutzmechanismen gegen Überspannung, Unterspannung, Überlastung, Kurzschluss sowie unvorhergesehene Stromstöße (OCP, OVP, UVP, OPP, SCP & SIP).

In der 80+ Verifikation erreicht das uns vorliegende RevoBron eine Effektivität von 88,44% bei 20% Last und 88,09€ bei 50% Last. Der Test bezieht sich allerdings auf den Betrieb an 115 Volt – die Effektivität an 230 Volt wird vermutlich etwas besser ausfallen. Das Netzteil wurde mit 80+ Bronze verifiziert.

Kabel

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Praxis

Installation Netzteil

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Die Installation des Netzteils erweist sich als sehr einfach, was auch daran liegt, dass die Abmessungen der ATX Norm folgen. Die Stecker passen alle stramm in die Anschlüsse von Mainboard und Netzteil. Zwar ist es stellenweise sehr stramm, sodass wir einige Mühen aufbringen müssen um die Stecker in die Anschlüsse des Netzteils zu drücken. Aber einmal eingesteckt haben wir das Gefühl, das die Stecker sicher in ihren Anschlüssen sitzen. Alle Kabel sind für einen Midi Tower ausreichen lang, bei einigen großen Big Tower Gehäusen könnten Kabelerweiterungen nötig werden.

Installation CoolerGenie

Von Enermax gibt es zur Installation des CoolerGenie ein Installationsvideo. Hier wird im ersten Schritt das Stromkabel in das CoolerGenie eingesteckt und mit dem entsprechenden Anschluss am Netzteil verbunden. Anschließend wird das Kabel für das PWM Signal in das CoolerGenie gesteckt, das andere Ende wird an den CPU Lüfter (PWM) Anschluss gesteckt. Dann wird das Kabel des CPU Lüfters in das CoolerGenie eingesteckt. Jetzt können noch drei weitere PWM Lüfter an das CoolerGenie angeschlossen werden. Alternativ ist neben dem Video auch eine gedruckte Installationsanleitung dabei, die den Einbau anhand von Bildern gut erklärt. Jeder der drei PWM Lüfterausgänge kann mit bis zu 2,5 A belastet werden, daher können über Y-Kabel auch mehrere Lüfter problemlos angesteuert werden.

Das Testsystem

Für diesen Test haben wir uns für ein älteres System entschieden. Dieses System besteht aus den folgenden Komponenten:

  • 1x Intel Core i5 4670k @ 4,3 Ghz
  • 1x Inno3D GeForce GTX 780 iChill HerculeZ X3
  • 2x Crucial ballistix 8 GB DDR3 @ 1666 Mhz
  • 1x SanDisk Plus Ultra 256 GB SSD
  • 1x Seagate Barracuda 1 TB HDD
  • 1x Seagate Barracuda 2 TB HDD

Prozessor sowie Grafikkarte sind moderat übertaktet und werden von einer Wasserkühlung gekühlt. Beim Prozessor kommt ein Alphacool XP³ Light und bei den Grafikkarten je ein Aquacomputer kryographics zum Einsatz. Im System sind zwei Radiatoren verbaut, ein Alphacool NexXxos ST30 in 360 mm und ein XT45 in 240 mm. Die Flüssigkeit wird von einer Alphacool Laing DDC310 durch den Kreislauf bewegt. Neben den fünf 120 mm Lüftern auf den Radiatoren gesellen sich noch drei 140 mm Gehäuselüfter dazu.

Mit diesem System werden wir das RevoBron nicht maximal auslasten können, denn die vom System unter Vollast benötige Leistung liegt bei etwa 500 Watt.
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Um das System komplett auszulasten nutzen wir das kleine Programm StressMyPC*. Damit lassen sich CPU, GPU, RAM und Festplatten vollkommen auslasten, so dass die maximal mögliche Leistungsabnahme ermittelt werden kann. Um das Ergebnis für den Spiele-Betrieb abzubilden, spielen wir über einen Zeitraum von 60 Minuten „The Witcher 3“ und „Battlefield 1“ (je 30 Minuten). Die Verbräuche messen wir mit dem Messgerät 4500 PRO DE von Voltcraft. In unseren Testumgebung ist das Netzteil nicht hörbar (Ambiente 35 dBA, Netzteil nicht messbar < 35 dBA).

Nachdem Ausschalten des Systems läuft der Lüfter des Netzteils noch einige Sekunden um auch die restliche, warme Luft aus dem Netzteilgehäuse zu befördern. Wenn das CoolerGenie angeschlossen ist, dann laufen auch die daran angeschlossenen Lüfter noch einige Sekunden nach. Und zwar unabhängig vom gewählten Modus

Fazit

Enermax schafft es einige Features der höheren Netzteilklassen in das RevoBron zu bringen. So zum Beispiel die zwei 12 Volt Schienen und eine Lüftersteuerung als Gimmick on top. Die Kabel des RevoBron sind für das Verlegen in den meisten Gehäusen lang genug und lassen sich dank der flachen Bauweise auch gut verlegen. Außerdem sind alle Stecker des Netzteils nun einheitlich schwarz, das mag zwar banal klingen, doch meist sind zumindest die Stecker für die Grafikkarte andersfarbig, was später den optischen Gesamteindruck trüben kann. Der Lüfter arbeitet sehr leise und dank Dust Free Rotation (DFR) Technologie gelangt auch wesentlich weniger Staub in das Netzteilgehäuse. Vom Preis und von der Ausstattung her ist es dem knapp 30 Cent teurerem Konkurrenzprodukt eine Nasenlänge voraus. In seiner Geräteklasse ist das RevoBron eines der besten Geräte – mehr kann man ohne großen Aufpreis nicht erwarten. Das Netzteil ist ab 84,63 Euro im Handel erhältlich

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Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Leiser Lüfter
+ CoolerGenie Lüftersteuerung
+ Flache Kabel
+ Viele Anschlüsse
+ Teilmodular
+ Alle wichtigen Schutzschaltungen

Kontra

Wertung: 8,7/10
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