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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

KIOXIA EXCERIA Pro 2TB im Test

Die KIOXIA EXCERIA Pro ist eine SSD im klassischen M.2-2280-Formfaktor. Diese SSD gehört der sogenannten „Hero“-Klasse des Herstellers und kommt mit PCIe 4.0 und NVMe 1.4. Dabei wurde bei der SSD BiCS FLASH Speicher hergenommen, welcher in Zusammenarbeit mit Western Digital entstanden ist. Das alles soll für eine sequentielle Schreibgeschwindigkeit von bis zu 6.400 MB/s und eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von 7.300 MB/s bringen. Inwiefern das bei der uns liegenden Version mit 2 TB Kapazität zutrifft wollen wir nun herausfinden.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die KIOXIA EXCERIA Pro kommt in einer dunklen Verpackung mit Farbakzenten in Magenta. Auf der Vorderseite sehen wir eine Abbildung des SSD sowie das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Zudem ist hier auch der Hinweis auf die Kapazität sowie Lesegeschwindigkeit untergebracht. Die Rückseite enthält weitere Informationen, wobei die wichtigsten Angaben wohl, die der Schnittstelle und des Formfaktors sind.

 

Inhalt

Im Inneren der Verpackung finden wir neben der SSD außer einem Blatt mit Garantiehinweisen keinen weiteren Inhalt.

 

Daten

Technische Daten – KIOXIA XCERIA PRO 2TB  
Formfaktor 2280
Controller Phision PS5018-E18 (bzw. T058NC1210GSE-00)
Cache 2 GB DDR4 SK Hynix
NAND 3D-NAND TLC, Kioxia, 112 Layer (BiCS5)
Sequentielle Lese/Schreibrate Lesen: 7.300 MB/s
Schreiben: 6.300 MB/s
TBW 800 TB
MTBF 1,5 Mio. Stunden
Garantie 5 Jahre

 

Details

 

Nun gehen wir einmal in die Details der KIOXIO XCERIA Pro. Der Hersteller setzt hier auf den bekannten Phison PS5018-E18 Controller, der hier allerdings mit einem KIOXIA Aufdruck versehen ist. Der Controller kommt in vielen Highend SSDs vor und verfügt über acht Speicherkanäle, welche bis zu 1.600 MT/s leisten. Beim Speicher selbst geht KIOXIA wieder einen eigenen Weg, denn hier kommt sogenannter BiCS5 NAND zum Einsatz.

Wie es die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich hier um die fünfte Generation dieser Art von Speicher. Der Speicher wurde in Zusammenarbeit mit Western Digital entwickelt, wobei man vor allem die „Speicherhöhe“ steigern wollte. In diesem Fall stieg die Höhe der Schichten von 96 (bei BiCS4) auf 112. So kann der Speicher nicht nur günstiger produziert werden, er liefert außerdem eine bis zu 50% höhere Interface-Geschwindigkeiten bei geringeren Lese-Latenzen. Auf einen Kühlkörper in Form einer Folie oder sonstigen Materialien hat der Hersteller hier verzichtet.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 9 3900X
Mainboard MSI MEG B550 Unify
Arbeitsspeicher 4x Teamgroup T-Force DarkZ FPS 8 GB
Kühlung Custom Wasser Loop
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2070 ROG STRIX O8G
Netzteil Seasonic SYNCRO-CONNECT DGC-750
Gehäuse Seasonic SYNCRO Q704

Unser Mainboard verfügt an allen M.2 Steckplätzen über passive Kühlkörper, welche mittels Wärmeleitpad Kontakt zur SSD aufnehmen. Die Kühlkörper liegen im Luftstrom der sonstigen Kühlung, wodurch sich die Wärmeentwicklung in Grenzen halten sollte. Viele moderne Mainboard verfügen mittlerweile über solche Kühlkörper, sollte das nicht der Fall sein, so empfehlen wir den Einbau eines Kühlers von einem Dritthersteller.

 

SSD Informationen

Genauere Informationen zur KIOXIA XCERIA Pro finden wir mittels CrystalDiskInfo heraus. Hier finden wir zwar auch die aktuelle Temperatur, jedoch werden wir diese später anders ermitteln und separat behandeln. Die für uns wichtigen Informationen sind hier, dass die richtige Schnittstelle genutzt wird sowie die Lese- und Schreibvorgänge. Hier seht ihr auch, dass wir schon einige Sachen gemacht haben, daher die Lesevorgänge und Betriebsstunden.

 

Benchmarks

CrystalDiskMark

Zuerst testen wir die KIOXIA XCERIA Pro mit CrystalDiskMark. Hier übersteigt die SSD den angegebenen Wert für die Lesegeschwindigkeit knapp. Auch bei der Schreibgeschwindigkeit hält der Hersteller hier sein Versprechen.

 

ATTO Disk-Benchmark

Im ATTO Disk-Benchmark zeigt die KIOXIA XCERIA Pro ein ähnliches Bild, wobei hier ersichtlich ist, dass die Schreibrate teils unterhalb der Herstellerangaben liegt.

 

Temperaturen

Wir überprüfen die Temperatur der KIOXIA XCERIA Pro, indem wir sie in drei Szenarien jeweils 30 Minuten betreiben und anschließend die Temperatur mit dem Tool HWInfo auslesen. Die Raumtemperatur liegt bei 22,5 °C und im Gehäuse befinden sich oben und in der Front jeweils ein 360 mm Radiator sam Lüftern sowie ein 14 mm Lüfter im Heck. Der zum Mainboard gehörige SSD-Kühler leistet hier gute Arbeit, denn ohne den Kühlkörper sind es im Schnitt rund 15 °C mehr. So bringt die SSD auch unter Belastung ihre volle Leistung bei 52 °C. Eine Drosselung der Leistung findet nicht statt.

 

Fazit

Die KIOXIA EXCERIA Pro SSD in der uns vorliegenden Version mit 2 TB Kapazität ist derzeit ab 202,85 € im Preisvergleich gelistet. Verglichen mit ähnlichen SSDs liegt diese SSD preislich im günstigeren Niveau. Dabei geizt die KIOXIA EXCERIA Pro aber keinesfalls mit Leistung. Zwar ist der verbaute BiCS5 NAND nur mit 112 Layern ausgestattet wo andere bereits schon mehr bieten, doch die Leistung spricht für sich. Wir vergeben unsere Empfehlung mit dem Zusatz in Sachen Leistung.


Pro:
+ Leistung
+ Zugriffszeiten
+ Preis


Kontra:
– NA



Produktseite
Preisvergleich

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ADATA stellt seine neuesten Produkte in einer virtuellen Welt vor

ADATA Technology, ein führender Hersteller von Speichermodulen, USB-Flash-Laufwerken, Speicherkarten, Solid-State-Laufwerken, tragbaren Festplatten und Gaming-Peripheriegeräten, kündigt heute an, dass er seine neuesten Produkte im MERAVERSE ausstellen und vorstellen wird. Ausgestellt werden ADATAs und XPGs DDR5-Speichermodule der nächsten Generation, Solid State Drives, Gaming-Produkte und vieles mehr.

Zu den bemerkenswerten Produkten gehören das ADATA ACE 6400 DDR5-Speichermodul, das XPG Gen5 x 4 Solid State Drive (SSD) und die 2022 mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnete XPG ALPHA WIRELESS Gaming-Maus, die auch weitere Auszeichnungen von anderen weltweit anerkannten Medien erhalten hat.

Die virtuelle Produktausstellung wird innovative Produkte für Gamer und Kreative präsentieren. Sie wird die aufregende neue Produktpalette von XPG unter den Themen XTREME GAMING, XTREME MODDING und XTREME STYLE zeigen. Ein weiterer Ausstellungsbereich mit dem Namen „Build to Create“ zeigt Hochleistungsprodukte, die den Menschen helfen, ihr kreatives Potenzial zu maximieren, einschließlich SSDs und DRAM.

 

Adata DDR5

 

Erleben Sie XTREME PERFORMANCE GEAR


Im XTREME Gaming-Bereich wird die kürzlich mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnete XPG ALPHA Wireless Gaming-Maus ausgestellt. Diese Maus spiegelt die industrielle Designsprache von XPG wider, die „:Exoskeleton“ genannt wird. Sie betont ein Gleichgewicht zwischen Form und Funktion mit dem Schwerpunkt auf Ergonomie. Darüber hinaus hat die kabellose XPG ALPHA Gaming-Maus mehrere zusätzliche Auszeichnungen von anderen weltweit anerkannten Medien erhalten, die für ihre erstklassigen Produkteigenschaften wie den komfortablen Griff, die maximale Batterielebensdauer von 60 Stunden und die RGB-Anpassung über XPG PRIME verliehen wurden.
Hinzu kommt die XPG VAULT Gaming-Maus, ein innovatives Konzeptprodukt, das auf der diesjährigen CES gut aufgenommen wurde. Sie ist mit einem eingebauten Solid-State-Laufwerk und einem XPG Game Launcher ausgestattet, mit dem Spieldaten auf der Maus gespeichert werden können, so dass der Benutzer über mehrere PCs hinweg spielen kann. XPG VAULT verfügt über eine eingebaute 1 TB SSD mit einer Übertragungsrate von bis zu 958 MB/s. Die XPG ALPHA- und VAULT-Gaming-Mäuse unterstützen beide die XPG PRIME-Software zur Anpassung der Tasten und RGB-Beleuchtungseffekte.

 

Erleben Sie XTREME MODDING

Für PC-Enthusiasten und Gamer werden im XTREME MODDING-Bereich die neuesten XPG-Gaming-Komponenten präsentiert. Dazu gehören die XPG CYBERCORE Platinum Series Netzteile sowie der XPG VENTO PRO 120 PWM Lüfter, der mit japanischen Doppelkugellagern von Nidec ausgestattet ist. Die Besucher werden auch den XPG BATTLECRUISER PRO erleben, ein leistungsfähiges Full-Tower-Gaming-Gehäuse, das High-Spec-Komponenten unterstützt. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und mit einem magnetischen Frontpanel und Filter ausgestattet. Das Gehäuse bietet ein hervorragendes Management der gesamten Leitungen und die Kabelkonfiguration ist auf der rechten Seite des Gehäuses untergebracht. Die Dreieckselemente, die für XPG repräsentativ sind, werden durch ARGB sichtbar. Ausgestattet mit einer Vielzahl von I/O-Schnittstellen und USB-Ports ist es eine gute Wahl für passionierte Gamer und PC-Enthusiasten.

Ebenfalls zu sehen sind die neuesten XPG SSDs, die die PCIe Gen5 x4 Schnittstelle der nächsten Generation unterstützen und mit dem NVMe 2.0 Standard kompatibel sind. Ihre anhaltende Lese- und Schreibleistung übersteigt 14/12 GB/s und verfügt über ein patentiertes Lamellenkühlsystem für optimale Spitzenleistung. Der XPG SLAYER RGB DDR5-Gaming-Speicher mit seiner dreieckigen, geprägten Form in Kombination mit schillernden RGB-Lichteffekten und den beiden spiegelnden und matten Oberflächen vermittelt den Geist der ultimativen Leistung und der Marke XPG. Der XPG SLAYER wurde mit dem Red Dot und dem Good Design Award ausgezeichnet und bietet eine Leistung von bis zu 7000 MT/s. Ihr ebenso beeindruckender Bruder, der XPG CASTER RGB DDR5, integriert perfekt die RGB-Beleuchtung mit einem wolframgrauen Farbschema, um ein äußerst futuristisch aussehendes Gerät zu schaffen. Es liefert Übertragungsraten ab 6400 MT/s und bis zu 7000 MT/s bei den Premium-Varianten. Alle XPG DDR5-Module sind mit integriertem On-Die ECC und PMIC ausgestattet, um einen zuverlässigen und stabilen Betrieb zu gewährleisten.

 

XPG Speicher

 

Erleben Sie XTREME STYLE


In diesem Bereich präsentiert XPG das XPG STARKER AIR Mid-Tower ATX-Gehäuse mit innovativem, nach oben ziehendem Staubfilter, magnetischen Frontplatten und hocheffizienter Warm- und Kaltlufteinlasskonfiguration. Zusätzlich zu den Top-Performance-Gaming-Produkten wird XPG auch eine Reihe von Zubehör vorstellen. Dazu gehören die neuesten XPG MERA EDITION GEAR Gaming-Peripheriegeräte in limitierter Auflage, wie Headsets, Mäuse und Mauspads, sowie eine Tastatur in Sonderauflage. Die limitierte XPG MAGE Gaming-Tastatur von MERA hat ein einzigartiges Design und Farbschema, das den Sieg symbolisiert. Außerdem wird das XPG PRECOG S Gaming-Headset ausgestellt, das mit 50-mm-Treibern für eine hohe Klangqualität ausgestattet ist und einen hohen Tragekomfort bei langen Sessions bietet. Die XPG SLINGSHOT Gaming-Maus wird ihr Debüt geben. Sie ist mit einem PMW 3360 Sensor ausgestattet, der eine DPI von bis zu 12000 bietet und für 20 Millionen Klicks ausgelegt ist. Außerdem wird das XPG BATTLEGROUND L MERA Gaming-Mauspad in limitierter Auflage vorgestellt, das aus Mikrofasern besteht, die mit einer speziellen Fadenbindetechnologie hergestellt werden. Seine geräumigen Abmessungen von 420x335mm sind perfekt für den Schreibtisch eines Gamers geeignet.

 

XPG Peripherie

 

Eine neue Dimension für Kreative


In Anbetracht des Web 3.0 baut ADATA sein Speicherangebot für Kreative weiter aus. Zu seinen neuesten Speichergeräten gehören die LEGEND 960 und LEGEND 850 SSDs. Beide unterstützen PCIe 4.0 und bieten anhaltende Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.400/6.800 MB/s bzw. 5.000/4.500 MB/s, was drei- bis viermal höher ist als die Geschwindigkeit von Standard-PCIe-3.0-SSDs. Sie verfügen über eine maximale Kapazität von 4 TB bzw. 2 TB, können in PS5-Konsolen als erweiterter Speicher installiert werden und unterstützen die neuesten Intel- und AMD-Plattformen.

Getreu der Unternehmensphilosophie „Innovating the Future“ hat sich ADATA mit Mister Fred, einem bekannten deutschen Illustrator, zusammengetan, um limitierte Editionen der ACE DDR5 6400 und LEGEND 850 auf den Markt zu bringen. Sie verfügen über lebendige und farbenfrohe Kühlkörpermuster, die den Geist und das Markenversprechen von ADATA zum Ausdruck bringen.

 

 

Quelle: ADATA to Unveil its Latest Products Inside an Immersive Virtual World | TechPowerUp

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T-FORCE CARDEA Z44L im Test

Mit der T-FORCE CARDEA Z44L zeigen wir euch heute eine weitere M.2 SSD aus der CARDEA Serie. Die T-Force CARDEA IOPS Gaming-SSD konnte uns bereits in der Vergangenheit begeistern, doch mit der T-FORCE CARDEA Z44L haben wir es heute mit einem Einstiegsmodell zu tun, welche auf den aktuellen PCIe 4.0 Standard setzt. Um die Wärmeentwicklung in Zaum zu halten, liefert der Hersteller auch hier wieder den superdünnen Graphen-Wärmeverteiler mit. Was die SSD zu leisten vermag, seht ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die T-FORCE CARDEA Z44L SSD kommt in einer dunklen Verpackung, welche auf der Vorderseite nicht nur eine Abbildung der SSD, sondern auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung trägt. Daneben finden sich auch Hinweise auf die Schnittstelle, dem Graphen-Kühler und der Kapazität. Weitere Informationen und die Spezifikationen sind auf der Rückseite untergebracht.

 

Inhalt



Neben der T-FORCE CARDEA Z44L SSD befindet sich der dünne Graphen-Kühler zum Aufkleben im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – T-FORCE CARDEA Z44L
 
Format 2280 (80 x 22 x 3,7 mm (L x B x H))
Kapazität 1 TB
Spannung DC +3,3 Volt
Betriebstemperatur 0 ˚C ~ 70 ˚C
Leistung Lesen
Leistung Schreiben
3.500 MB/s
3.000 MB/s
Gewicht 7 g (PCBA)
Erschütterung 80 Hz~2,000 Hz/ 20 G
Schock 1,500 G/0.5 ms
MTBF 3.000.000 Stunden
Garantie 5 Jahre eingeschränkte Garantie

 

Details



Die T-FORCE CARDEA Z44L SSD verfügt über den Phison PS5019-E19T, der als Speichercontroller zuständig ist. Dessen Prozessor ist in 28 nm gefertigt und verfügt über einen 32-Bit Microcontroller. Laut Datenblatt unterstützt dieser eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 3.500 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 3.000 MB/s.

 

Praxis

Testsystem

Daten – Testsystem
 
Mainboard Biostar B550T-Silver
Prozessor AMD Ryzen 5 3600
Prozessor-Kühler Raijintek EOS 240 RBW
Arbeitsspeicher 1x 16 GB Patriot Viper Elite II DDR4 – 4.000 MHz
Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 1030
Gehäuse Raijintek PAEAN MINI
Netzteil Seasonic FOCUS Plus Platinum PX750





Der Hersteller hat uns die T-FORCE CARDEA Z44L in der Variante mit 1 TB Kapazität zur Verfügung gestellt. Da wird gerade das Biostar B550T-Silver Mainboard testen, bietet es sich an, die SSD hier auszuprobieren. Natürlich verfügt das Mainboard auch über den aktuellen PCIe Anschluss. Zudem setzt das Mainboard auf einen passiven M.2 Kühler, wie er auch bei vielen anderen modernen Mainboards zu finden ist.

 

SSD Informationen

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Genauere Informationen zur T-FORCE CARDEA Z44L finden wir mittels CrystalDiskInfo heraus. Hier finden wir zwar auch die aktuelle Temperatur, jedoch werden wir diese später anders ermitteln und separat behandeln. Die für uns wichtigen Informationen sind hier, dass die richtige Schnittstelle genutzt wird sowie die Lese- und Schreibvorgänge.

 

Benchmarks

CrystalDiskMark
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Zuerst testen wir die T-FORCE CARDEA Z44L mit CrystalDiskMark. Hier erreicht die SSD den angegebenen Wert für die Lesegeschwindigkeit knapp. Auf der anderen Seite überrascht uns die Schreibgeschwindigkeit, welche 178,24 MB/s über der Herstellerangabe liegt.

 

Anvil’s Storage Utilities
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Anvil’s Storage Utilities bescheinigt der T-FORCE CARDEA Z44L dagegen ein etwas anderes Ergebnis. Die Herstellerangaben werden zumindest bei der Lesegeschwindigkeit nicht erreicht. Die Schreibgeschwindigkeit liegt dagegen nahezu auf der Angabe des Herstellers.

 

Temperaturen

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Wir überprüfen die Temperatur der T-FORCE CARDEA Z44L, indem wir sie in vier Szenarien jeweils 30 Minuten betreiben und anschließend die Temperatur mit dem Tool HWInfo auslesen. Die Raumtemperatur liegt bei 22,5 °C und im Gehäuse befinden sich lediglich die zwei 120 mm Lüfter der verbauten All in One Wasserkühlung. Der zum Mainboard gehörige SSD-Kühler leistet hier gute Arbeit, denn ohne den Kühlkörper sind es im Schnitt rund 8 °C mehr. So bringt die SSD auch unter Belastung ihre volle Leistung bei 52 °C. Eine Drosselung der Leistung findet nicht statt.

 

Fazit

Die T-FORCE CARDEA Z44L ist derzeit für 101,19 € im Preisvergleich gelistet. Im Vergleich liegt die T-FORCE CARDEA Z44L im günstigen Drittel, es gibt dort aber auch Modelle gleicher Kapazität, die schneller arbeiten und in etwa dasselbe kosten. Doch dafür erhält der Nutzer eine gute Einsteiger-SSD, die auch unter Last keine Leistung einbüßt. Zudem liegt ein dünner Graphen-Kühler bei, der bei Bedarf noch etwas Hitze abführen kann, insofern das Mainboard über keine eigenen Kühler verfügt. Von uns gibt es eine Empfehlung.


Pro:
+ Gute & stabile Leistung
+ Graphen Kühler im Lieferumfang
+ Keine Drosselung feststellbar

Kontra:
– NA


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Preisvergleich
Produktseite

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Crucial P5 Plus 2 TB im Test

Unserem heutigen Test widmen wir der Crucial P5 Plus M.2 SSD mit der aktuellen PCIe 4.0 Schnittstelle. Dabei handelt es sich um das Nachfolgemodell der bereits bekannten P5 (ohne „Plus“ im Namen). Diese SSD gibt es in Kapazitäten von 500, 1.000 und 2.000 GB. Alle drei Modelle verfügen über DRAM und Microns aktuellen TLC-NAND mit 176 Schichten. Wie sich das im Alltag auswirkt, erfahrt ihr nun bei uns. Der Hersteller hat uns für diesen Test ein Modell zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Crucial P5 Plus folgt dem gewohnten Design in Blautönen und weiß. Die Vorderseite enthält nicht nur das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung, sondern auch die Angabe der Kapazität. In unserem Fall sind diese 2.000 GB. Auf der Rückseite befinden sich einige Angaben in verschiedenen Sprachen.

 

Inhalt

 

Neben der SSD selbst befindet sich noch ein Faltblatt mit den Garantiebestimmungen und eine Schnellstartanleitung mit im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Crucial P5 Plus 2 TB  
Schnittstelle NVMe (PCIe Gen 4 x4)
Gesamtkapazität 2 TB
Formfaktor M.2 (2280)
Sequentielles Lesen 6.600 MB/s
Sequentielles Schreiben 5.000 MB/s
Belastbarkeit 1.200TB
Garantie 5 Jahre

 

Details

 

Die Crucial P5 Plus kommt im M.2 2280 Format – sie ist daher 22 mm breit und 80 mm lang. An der Oberseite wird sie von einem großen Aufkleber verdeckt. Der Aufkleber fungiert gleichzeitig auch der besseren Wärmeableitung. Als Controller kommt hier ein DM02A1 zum Einsatz, welcher mit einem LPDDR4 RAM arbeitet. Der Controller spricht den NAND-Speicher über acht Kanäle an und unterstützt PCIe 4. Bei dieser SSD kommt 3D-TLC-Speicher mit 176 Schichten zum Einsatz, so viel bietet im Consumerbereich kaum ein anderer Hersteller.



Auf der Rückseite finden wir zwei weitere Aufkleber, wobei vor allem der große Aufkleber viele wichtige Informationen über die SSD enthält. Unter den Aufklebern befinden sich keine weiteren Bauteile.

 

Praxis

Testsystem

Benchmarks

CrystalDiskMark
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ATTO Disk Benchmark
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AS SSD Benchmark
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Benchmark Zusammenfassung

Wir beginnen unsere Benchmark Tests mit dem CrystalDiskMark. Hierbei durchläuft die SSD mehrere Durchläufe in diesem Benchmark, um zu prüfen, ob die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit auch bei höheren Temperaturen stabil bleibt. Beim Lesen erreichen wir 6.843,71 MB/s, was über der Herstellerangabe liegt. Beim Schreiben liegt die Crucial P5 Plus mit 4.937,75 MB/s etwa 63 MB/s unter der vom Hersteller angegebenen Geschwindigkeit. Der ATTO Disk Benchmark bescheinigt der Crucial P5 Plus ebenfalls gute Werte, auch wenn die Herstellerangaben leicht verfehlt werden. Dies ist allerdings durch Messtoleranzen und leichten Schwankungen in der Testumgebung zu entschuldigen. Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich auch im AS SSD Benchmark.

 

Temperaturen

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In diesem Versuch benutzen wir die Crucial P5 Plus ohne den Kühlkörper des Mainboards. Im Idle messen wir eine Temperatur von 39 °C, welche im Betrieb selten die 54 °C übersteigt. In unseren Benchmarks lasten wir die SSD aus und erreichen hierbei eine maximale Temperatur von 62 °C. Dieser Wert ist noch weit von der Temperatur entfernt, ab der die Leistung (Thermal Throttling) der SSD abnimmt. In nicht so gut belüfteten Gehäusen empfehlen wir den Einsatz eines Kühlkörpers, wobei ein passiver Kühler schon ausreichend sein sollte.
 
 

Fazit

Die Crucial P5 Plus mit der Kapazität von 2 TB ist derzeit für 279,99 € im Handel erhältlich. Hier erhält der Käufer eine performante PCIe 4.0 SSD, welche die Versprechen des Herstellers weitestgehend einhält. Im Betrieb ist die Temperatur in gut belüfteten Gehäusen auch in stressigen Szenarien angenehm. In kleinen, eher nicht so gut belüfteten Gehäusen sollte definitiv zusätzlich ein passender Kühlkörper genutzt werden, das hält die Leserate stabil. Von unserer Seite vergeben wir eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Geschwindigkeit
+ PCIe 4.0
+ Verarbeitung
+ Micron Komponenten
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– NA

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Herstellerseite

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NVIDIA GeForce MX550 bietet Ryzen 9 5900HS Vega iGPU die Stirn

Die kürzlich angekündigte Einsteiger-Grafikkarte NVIDIA GeForce MX550 auf Turing-Basis für dünne und leichte Laptops ist kürzlich auf der Grafikkarten-Benchmark-Seite PassMark aufgetaucht. Die MX550 erreicht 5014 Punkte im G3D Mark Test und liegt damit fast genau auf dem Niveau der integrierten Vega 8 iGPU im Ryzen 9 5900HS, die im gleichen Benchmark 4968 Punkte erreicht. Es gibt nur ein einziges Testergebnis für die MX550, so dass wir auf weitere Benchmarks warten müssen, um ihre genaue Leistung zu bestätigen, aber so oder so stellt sie eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der MX450 dar, die nur 3724 Punkte erreicht. Die MX550 ist eine PCIe 4.0 Karte mit der 12 nm TU117 Turing GPU mit 1024 Shading-Einheiten und 2 GB GDDR6 Speicher.

 

 

 

Quelle: NVIDIA GeForce MX550 Matches Ryzen 9 5900HS Vega iGPU in PassMark | TechPowerUp

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KIOXIA bietet PCIe 4.0 Performance für die PC-Nutzung

Düsseldorf, 16. November 2021 – Die KIOXIA Europe GmbH erweitert ihr Angebot von PCIe 4.0 Solid State Drives (SSDs) um die KIOXIA-BG5-Serie. Sie bietet im Alltag ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung, Kosten und Energieeffizienz für Gamer und gewöhnliche PC-Nutzer. Die Geräte der Serie haben eine PCIe 64 GT/s-Schnittstelle (Gen4 x4 Lanes) und werden durch KIOXIAs BiCS-FLASH-3D-Flash-Speichertechnologie der fünften Generation beschleunigt.

Die KIOXIA-BG5-Serie gehört zu den Virtual-Multi-LUN (VML)-fähigen Client-SSDs. Sie bietet Backend-Flash-Leistung zu einem erschwinglichen Preis und ist damit eine besonders attraktive Option für eine große Bandbreite kommerzieller und privater Notebooks sowie Desktops. KIOXIA BG5 SSDs unterstützen auch die aktuellste Host-Memory-Buffer (HMB)-Technologie, um fein optimierte SSDs ohne DRAM zu realisieren. Die Geräte der BG5-Serie werden im kompakten und thermisch optimierten Single-Sided-Formfaktor M.2 2230 geliefert, der sowohl Mobilität als auch Arbeiten von zu Hause aus ermöglicht. Versionen mit Single-Sided-Formfaktor M.2 2280 sind ebenfalls erhältlich.

Die BG5-Serie von KIOXIA ist in den Speicherkapazitäten 256, 512 und 1024 Gigabyte (GB) erhältlich.

Zu den Hauptmerkmalen zählen:

  • Bis zu 3.500 MB/s sequenzielles Lesen und 2.900 MB/s sequenzielles Schreiben
  • Bis zu 500.000 IOPS beim Lesen und 450.000 IOPS beim Schreiben
  • Unterstützung der neuesten TCG-Pyrite- und Opal-Standards sowie des End-to-End-Datenschutzes, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, egal ob zu Hause oder im Büro[1].
  • Zukunftsweisende Unterstützung für das NVMe-1.4-Feature-Set und grundlegende Verwaltungsbefehle über den System Management Bus (SMBus)
  • Unterstützung des Power-Loss-Notification-Signals zum Schutz der Daten bei Stromausfällen

Die BG5-Serie von KIOXIA wird ab sofort an wichtige Partner und Kunden in der Branche ausgeliefert.

Anmerkungen

[1] Die Verfügbarkeit von Sicherheits-/Verschlüsselungsoptionen kann je nach Region abweichen.

* KIOXIA definiert ein Megabyte (MB) als 1.000.000 Byte, ein Gigabyte (GB) als 1.000.000.000 Byte und ein Terabyte (TB) als 1.000.000.000.000 Byte. Das Betriebssystem eines Computers meldet hingegen die Speicherkapazität mithilfe von Zweierpotenzen für die Definition von 1 GB = 230 = 1.073.741.824 Byte und zeigt daher weniger Speicherkapazität an. Die verfügbare Speicherkapazität (inklusive der Beispiele für verschiedene Mediendateien) hängt von der Dateigröße, der Formatierung, den Einstellungen, der Software und dem Betriebssystem (z. B. dem Microsoft-Betriebssystem und/oder vorinstallierten Softwareanwendungen oder Medieninhalten) ab. Die tatsächliche formatierte Kapazität kann variieren.

*Die folgenden Marken-, Dienste- und/oder Firmennamen – PCI Express, PCIe, NVM Express, NVMe – wurden nicht von KIOXIA Europe GmbH oder von Tochtergesellschaften der KIOXIA Gruppe beantragt, eingetragen, erstellt und/oder stehen nicht im Eigentum derselben. Sie können jedoch von Dritten in verschiedenen Ländern beantragt, eingetragen oder erstellt worden sein und/oder sich im Eigentum Dritter befinden und sind daher vor unbefugter Nutzung geschützt.

*Alle weiteren Firmen-, Produkt- und Servicenamen können Marken der jeweiligen Unternehmen sein.

*Die Informationen in diesem Dokument, einschließlich Produktpreise und Spezifikationen, Inhalt der Dienstleistungen und Kontaktinformationen, sind zum Zeitpunkt der Bekanntgabe gültig, können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

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AMD Ryzen 6000 Notebook Roadmap geleakt

AMDs Roadmap für Notebook-Prozessoren von 2020 – 2022 ist vor kurzem durchgesickert und sie enthüllt einige interessante Informationen für die Einführung von Zen 3+ und Navi 2. AMD wird im Jahr 2022 die Rembrandt „H“-Serie für mobile Workstations herausbringen, die auf dem 6nm-Knoten mit Navi 2-Grafik und einem Zen 3+-Kerndesign gefertigt werden. Diese Chips werden PCIe 4.0, LPDDR5/DDR5 und USB 4 unterstützen und mit einem Leistungsziel von 45 W auf den Markt kommen, während eine 15-W-Linie von Prozessoren der U-Serie mit identischen Spezifikationen ebenfalls auf den Markt kommen wird. Die Roadmap zeigt auch die Einführung von Dragon Crest Prozessoren für Tablets und Handheld-Geräte im Jahr 2022 mit Navi 2 Grafik und Zen 2 Kerndesigns. AMD wird auch die Barcelo „U“-Serie für ultradünne Laptops mit sehr ähnlichen Spezifikationen wie Cezanne „U“ auf den Markt bringen.

 

 

 


Quelle: https://www.techpowerup.com/282463/amd-ryzen-6000-notebook-roadmap-leaked

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AMD X570S Mainboard zusammen mit Ryzen 7 5700G APU gesichtet

AMD scheint einen Chipsatz-Refresh vorzubereiten und dieses Mal kommt er direkt aus dem Top-End-Markt. Als das Unternehmen seinen High-End-Chipsatz X570 auf den Weg brachte, unterstützte er PCIe 4.0, was viele aufgrund seiner Fähigkeit, viel schnellere NVMe-Laufwerke zu verarbeiten, lobten. Es scheint jedoch, dass das Unternehmen damit nicht zufrieden ist und eine aktualisierte Chipsatzversion namens X570S veröffentlichen muss. Laut einem beliebten Hardware-Leaker, TUM_APISAK, haben wir herausgefunden, dass GIGABYTE ein X570S Aorus Pro AX Mainboard vorbereitet, das den aufgefrischten Chipsatz verwenden wird. GIGABYTE hat bereits mehrere Listungen der Eurasischen Wirtschaftskommission (EEC), also wird der neue Chipsatz sicher auf den Markt kommen, nur zu einem unbekannten Zeitpunkt.

 


Das S steht für das Wort Silent, was bedeutet, dass diese aktualisierten Chipsätze in der Lage sind, mit passiver Kühlung zu arbeiten und möglicherweise eine niedrigere TDP im Vergleich zu 11 und 15 Watt der X570-Chipsätze für Consumer- bzw. Enterprise-Mainboards haben. Der Test wurde mit AMDs neu angekündigtem Ryzen 7 5700G Prozessor durchgeführt. Die 5000er APUs sind bisher auf OEMs beschränkt, daher liegt die Vermutung nahe, dass GIGABYTE selbst das Leck durch einen öffentlichen Eintrag der CPU-Z Überprüfung verursacht hat.


Quelle: AMD X570S Motherboard Spotted Alongside Ryzen 7 5700G APU

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Neu bei XPG: Die XPG GAMMIX S70 BLADE PCIe Gen4x4 M.2 2280 SSD

Taipei, Taiwan – 07. April 2021 – XPG, ein Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, Esports-Profis und Tech-Enthusiasten, kündigt die Einführung der XPG GAMMIX S70 BLADE PCIe Gen4x4 M.2 2280 Solid State Drive (SSD) an. Ausgestattet mit der neuesten PCIe Gen4x4 Schnittstelle und einer Vielzahl anderer Eigenschaften, liefert sie schnelle Lese-/Schreibgeschwindigkeiten, welche die Anforderungen von Spielen, Grafikverarbeitung und 5G-Anwendungen erfüllen. Der kompakte M.2 2280-Formfaktor macht die SSD ideal für die meisten Notebooks, einschließlich Intel® Evo™-zertifizierter Laptops, und Spielekonsolen.   

Mit PCIe 4.0 auf der Überholspur

Mit der neuesten PCIe Gen4-Schnittstelle bietet die GAMMIX S70 BLADE Gamern eine sequenzielle Lese-/Schreibleistung von bis zu 7400/6400/MB/s. Dies ist bis zu zwei Mal schneller als PCIe 3.0 SSDs. Für eine einfache Nutzung ist sie abwärtskompatibel mit PCIe 3.0. Darüber hinaus ist die S70 BLADE mit 3D-NAND-Flash für höhere Kapazitäten (bis zu 2 TB) und verbesserte Effizienz sowie Haltbarkeit ausgestattet und konform mit NVMe 1.4.

 

Temperaturbeständig und leistungsstark

Ausgestattet mit einem robusten und dennoch schlanken, temperaturbeständigen Aluminiumkühlkörper, leitet die GAMMIX S70 BLADE die Wärme effektiv ab. Sie kann die Temperaturen um bis zu zwanzig Prozent[i] senken. Außerdem sticht der Kühlkörper auch durch sein edles Design mit geometrischen Linien ins Auge. Zudem bietet die GAMMIX S70 BLADE mit Dynamic SLC Caching und DRAM Cache Buffer einen Leistungsschub für Videobearbeitung, Rendering und Game.

 

Unterstützung der LDPC-Fehlerkorrekturcode-Technologie

Zusätzlich zu den wichtigsten Leistungsmerkmalen unterstützt die S70 BLADE die LDPC-Fehlerkorrekturcode-Technologie (Low Density Parity Check Code) zur Erkennung und Behebung einer Vielzahl von Datenfehlern für eine präzise Datenübertragung. Außerdem gewährleistet die S70 BLADE mit End-to-End-Datenschutz (E2E), RAID-Engine-Unterstützung und AES-256-Bit-Verschlüsselung Datensicherheit und -integrität. Mit diesen Fehlerkorrektur- und Schutztechnologien bietet die S70 BLADE eine hohe TBW-Bewertung (Total Bytes Written) für hervorragende Haltbarkeit sowie Langlebigkeit.

Die GAMMIX S70 BLADE wird mit einer 5-Jahres-Garantie geliefert. Um sich über die Verfügbarkeit und die Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich über www.adata.com an die nächstgelegene XPG-Vertretung.    

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MSI Z490 Mainboards entfesseln die Leistung von PCIe 4.0 Grafikkarten und SSDs

Alle MSI Z490 Mainboards unterstützen mit den kommenden Intel Prozessoren der 11. Generation PCIe 4.0. Durch ein Update auf das neueste BIOS bieten die MSI Z490 Mainboards eine große Bandbreite und Leistung für PCIe 4.0 M.2 SSDs und Grafikkarten.


Damit jedoch die Mainboards PCIe 4.0 zum Update kompatibel sind, müssen mehrere Komponenten auf den Mainboards vorhanden sein, darunter ein PCIe 4.0 ready-Taktgeber, ein Lane-Switch, ein Re-Driver, PCIe-Steckplätze und M.2-Anschlüsse. Um in den Genuss der freigeschalteten Leistung von PCIe 4.0 zu kommen, sollte darüber hinaus das BIOS der Z490-Motherboards auf den neusten Stand gebracht werden.




Quelle: MSI Z490 Motherboards Unleash the Performance of PCIe 4.0 Graphics Cards and SSDs

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