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AMD Ryzen 7000 non-X Serie kommt am 10. Januar auf den Markt

Vor ein paar Monaten hat AMD seine, mit Spannung erwartete, Ryzen 7000-Prozessorserie auf Basis der Zen 4-Architektur vorgestellt. Allerdings hat das Unternehmen nur die „X“ SKUs (z.B. 7900X) auf den Markt gebracht, während die restlichen noch auf ein Veröffentlichungsdatum warten. Heute haben wir Informationen von VideoCardz, die AMDs neue Markteinführung am 10. Januar bestätigen, wenn das Team Red plant, seine verbleibende Prozessorfamilie mit Ryzen 7000er SKUs ohne X zu aktualisieren. Es wird drei anfängliche Modelle zur Auswahl geben, Ryzen 9 7900 (12C/24T), Ryzen 7 7700 (8C/16T) und Ryzen 5 7600 (6C/12T). Diese SKUs folgen dem traditionellen Zen 4-Pfad; der einzige Unterschied zu ihren „X“-Pendants ist jedoch die auf 65 Watt reduzierte TDP, die bei einigen dieser Modelle bis zu 170 Watt betrug.

Eine durchgesickerte Folie aus AMDs Produktpräsentation bezüglich dieser SKUs ist ein Vergleich zwischen AMDs eigenem Ryzen 9 5900X und Ryzen 9 7900, bei dem die Zen 4-Variante die ältere SKU um einen signifikanten Prozentsatz schlägt. Die Preise und weitere Details sind auf den Folien unten aufgeführt.

 

Ryzen 7000 Ryzen 9 7900

 

 

Quelle: AMD Ryzen 7000 non-X Series to Launch on January 10th | TechPowerUp

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Intel Core i9 und Core i7 „Rocket Lake“ Lineup geleaked: Stärker als Ryzen 9 5900X?

Intel plant das Debüt seiner 11. Generation der Core „Rocket Lake-S“ Desktop-Prozessorfamilie mit einer ziemlich großen Auswahl an SKUs, laut durchgesickerten Firmen-Folien, die von VideoCardz geteilt wurden. Diese scheinen aus der gleichen Quelle zu stammen wie ein früherer Bericht von heute, der von zweistelligen Prozentzahlen bei der Gaming-Leistung gegenüber der vorherigen Generation spricht. Allein die Core i9- und Core i7-Serien bringen es zusammen auf 10 SKUs. Dazu gehören unlocked und iGPU-fähige „K“- und „KF“-SKUs sowie iGPU-fähige und gesperrte „F“-CPUs.

 


Mit „Rocket Lake-S“ scheint Intel eine Obergrenze für die Anzahl der CPU-Kerne erreicht zu haben, die zusammen mit einer iGPU auf einem 75 mm x 75 mm großen LGA-Gehäuse unter Beibehaltung des 14 nm-Silizium-Fertigungsknotens auf einem Die untergebracht werden können. Sowohl die Core i9-11900-Serie als auch die Core i7-10700-Serie sind 8-Core/16-Thread-CPUs, mit einer identischen Menge an Cache. Sie unterscheiden sich durch die unten aufgeführten Taktraten und durch das Fehlen des Thermal Velocity Boost-Features bei den Core i7-Prozessoren. Die „Rocket Lake-S“-CPUs der Core i5-Serie verfügen Berichten zufolge über 6 Kerne/12 Threads.

 


Einige zusätzliche Dias zur Spiele-Performance wurden im Web geleakt. Die erste Folie unten beschäftigt sich mit Vergleichen zwischen dem i9-11900K und dem Flaggschiff der vorherigen Generation, dem 10-Core i9-10900K. Die zweite Folie befasst sich mit dem i9-11900K im Vergleich zum AMD Ryzen 9 5900X 12-Kern-Prozessor, bei dem der Leistungszuwachs zwischen 2 und 8 % liegt, bei einer breiteren Auswahl an Spielen als beim Vergleich mit dem i9-10900K. Der Leistungsvorsprung wird bei Multi-Thread-Strategiespielen wie „Total War“ größer, verringert sich aber auf 2 % bei First-Person/Third-Person-Spielen wie „Far Cry: New Dawn“ und „Assassin’s Creed Valhalla“.


Quelle: Intel Core i9 and Core i7 „Rocket Lake“ Lineup Leaked, Claims Beating Ryzen 9 5900X

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