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Alphacool ES ServerRacks – Watercooling Ready

Alphacool stellt heute drei verschiedene Serverracks im Format 1, 2 und 4HE vor. Als erster Hersteller bietet Alphacool Serverracks an, die direkt für die Aufnahme von Wasserkühlungskomponenten vorbereitet sind. Bisherige Lösungen bestanden aus teuren und komplizierten Komplettlösungen einzelner Hersteller mit externer Kühlung oder man konnte entsprechende Wasserkühlungssets kaufen für die man Gehäuse nachträglich anpassen musste.


Alphacool geht einen anderen Weg. Die Gehäuse bieten einen weitestgehend klassischen Innenaufbau. Allerdings wurden spezielle und vielseitige Montagemöglichkeiten für Ausgleichsbehälter, Pumpen und Radiatoren berücksichtigt. Ein spezieller Träger, der jedem Gehäuse beiliegt, bietet die Möglichkeit Radiatoren direkt im Gehäuse unterzubringen. Weitere Montagemöglichkeiten für die speziellen und optional erhältlichen ES Distroplates erlauben eine saubere Verschlauchung im Gehäuse. So lassen sich auch weitere Komponenten leicht mit den Alphacool ES Schnellverschlüssen einbinden.


Alphacool bietet passend zu den Gehäusen Wasserkühlungssets für alle Gehäusegrößen an. Diese werden für den individuell Kunden angepaßt und vorbefüllt ausgeliefert. Passend zu den Sets bietet Alphacool natürlich auch entsprechende Enterprise Lüfter mit PWM Steuerung in den Größen 40, 80 und 120mm an.

Die Alphacool ES Wasserkühlungssets sind für Single und Dualsockel Systeme ausgelegt und können je nach Gehäuse eine Abwärme von 490 bis 2400W abführen. Alle Sets sind Individuell ausgelegt und können auch mit weiteren Kühlern für Grafikkarten oder anderen Komponenten erweitert werden.

 

Daten Gehäuse:

  1HE ServerRack ES 2HE ServerRack ES 4HE ServerRack ES
Formfaktor 1HE 2HE 4HE
Länge 730,75 mm 730,75 mm 730,75 mm
Breite 478,50 mm 478,50 mm 478,50 mm
Gewicht 7,62 kg 13,18 kg 17,22 kg
Laufwerke 2x 5,25“ 4x 2,5“ Optional 2x 3,5“ 4x 5,25“ 8x 2,5“ Optional 6x 3,5“ 6x 5,25“ 6x 2,5“ 3x 3,5“
Max. Radiatorgröße 40mm Hepta (7x 40mm) 80mm tripple (3x 80mm) 360 mm (3x 120mm)
Max. Set Abwärme 490W 880W 2400W
Preise Brutto 219,98 € 249,98 € 308,99 €
Artikelnummer 25051 25050 50167

 

Distroplates:

  C1 C2 C3 C5
LxWxH 26x48x20 mm 56x52x22,5 mm 56x78x22,5 mm 56x130x22,5 mm
Material Oben Acetal Acetal Acetal Acetal
Material Boden Nickel-plated copper Nickel-plated copper Nickel-plated copper Nickel-plated copper
Threads 4x G1/4” 10x G1/4” 14x G1/4” 22x G1/4”
Preise Brutto 13,89 € 24,19 € 31,89 € 42,19
Artikelnummer 12992 12993 12994 12995
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PNY beschleunigt Storage-Entwicklung: neue ultraschnelle und kostengünstige Flash-Arrays für NVIDIA GPU-Server vorgestellt


Mérignac, Frankreich, 06. Mai 2021 – PNY Technologies, EMEA- Marktführer im Bereich Grafik-, HPC- und KI-Computing, bringt eine neue Reihe von KI-Storage-Anwendungen auf den Markt. Die neuen Flash-Arrays bieten ein noch nie dagewesenes Preis-/Leistungsverhältnis. Sie adressieren vor allem den aufstrebenden KI-Markt, wo immer öfter kleinere Cluster von GPU-Servern eingesetzt werden.
Der Supercomputer NVIDIA DGX A100 hat Organisationen und Forschungseinrichtungen ganz neue Kapazitäten für ihre KI-Workloads verliehen. Mit dem Wachstum dieser Projekte stieg auch die Anzahl kleinerer Cluster aus NVIDIA DGXs. Dadurch wiederum wurden und werden immer höhere Anforderungen an die Speichersysteme gestellt.

Während viele Speicheranbieter sich darum bemühten, schnellstmöglich Lösungen für Multi-Petabyte-Superpods zu entwickeln, hat sich PNY auf eine Lösung für Durchschnittskunden konzentriert. Zusammen mit einem Entwicklerteam, das auf softwaregesteuerte Speicher spezialisiert ist, entwickelte PNY eine maßgeschneiderte Lösung, die sich ausschließlich auf NVIDIA-Schlüsselfunktionen wie etwa HDR/200Gbe und GPUDirect konzentriert, jedoch schon bei 30 TB startet. Die Anwendungen sind kostengünstig, liefern dennoch die volle HDR/200Gbe-Leistung. Der 1U ist auf 150 TB und der 2U auf 360 TB erweiterbar, mit optionalen 1U / 2U Erweiterungsboxen, sollten Projekte skaliert werden.
Der 1U wurde für den wachsenden POD-/Edge-Markt konzipiert, wo ultraschnelle Speicher für Inferencing benötigt werden, Budget und Platz jedoch begrenzt sind.

„Gelder für neue Projekt werden am besten für GPUs ausgegeben, denn sie liefern den Anwendern den höchsten Mehrwert und die beste Rentabilität (ROI). Dennoch müssen wir sicherstellen, dass der Speicher die GPUs am Laufen halten kann und über die notwendige Qualität verfügt, um solch hohe Leistungsniveaus aufrechtzuerhalten. Unsere Lösung der ersten Generation war bestens dafür geeignet, war aber mit NVMe-oF als Konnektivität meist auf einzelne Server beschränkt. Mit anspruchsvolleren Projekten, auch wenn es nur zwei Server waren, stieg ebenso der Bedarf an Speicherleistung und die Nachfrage nach gemeinsamer Datennutzung. Dies war eine große Herausforderung und erforderte einen hohen Arbeits-und Zeitaufwand als auch beträchtliche Investitionen. Die Ergebnisse, so glauben wir, werden jedoch die Vorstellung wie eine Standard-A.I.-POD-Lösung auszusehen hat, maßgeblich verändern. Wenn Anwender also ein A.I.-Projekt planen und dabei den Speicher zu berücksichtigen haben, während sie auch sicherstellen müssen, dass ihre finanziellen Mittel hauptsächlich für die GPU ausgegeben werden, können sie bei uns eine einfache Plug-and-Play-Appliance-Anwendung finden“, so Laurent Chapoulaud, Marketingdirektor für Professional Solutions bei PNY EMEAI.

Die Lösung von PNY ist derzeit einzigartig auf dem Markt. Obwohl ihr Hauptaugenmerk auf dem Preis, der Leistung und der Benutzerfreundlichkeit liegt, werden in Anbetracht der wachsenden Herausforderungen, denen sich Remote und Edge-basierte Lösungen gegenübersehen, zusätzliche weitere Funktionen entwickelt, um die Vereinheitlichung des kompletten PNY POD zu gewährleisten, z. B. die vollständige Steuerung durch NVIDIA; der PNY-Speicher kontrolliert nicht nur sich selbst, sondern auch den NVIDIA DGX und den Mellanox-Switch, wodurch ein einziger, einheitlicher Supportpfad für Partner geschaffen wird, um eine vollständige Fernüberwachung zu ermöglichen.

„Bei PNY wollen wir unseren Partnern alle notwendigen Bausteine für eine Komplettlösung zur Verfügung stellen. Die Ergänzung der einheitlichen PNY POD-Option zur Fernkontrolle ist nur eine Erweiterung des Engagements von PNY, Resellern bei der Bereitstellung von Lösungen zu helfen.“

Um die Lösung zu optimieren, arbeitete PNY mit Mark Klarzynski zusammen, einem erfahrenen Speicherexperten und einem Pionier der Software Defined Storage-Bewegung und des All Flash Array-Konzepts. „Der Fokus auf Leistung hat sich eindeutig ausgezahlt. In unseren Tests hat sogar eine 1U-Einstiegslösung einen All-Flash-Array der Enterprise-Class übertroffen. Im Speicherbereich haben wir viele Testmethoden, um großartige Benchmark-Ergebnisse zu erzielen. In der Regel verwenden wir mehrere Server, um den Speicher schneller zu machen und konkurrenzfähige und aussagekräftige Leistungszahlen zu erreichen. Bei den PNY-Lösungen konnte jedoch ein einzelner NVIDIA A100-Server die HDR/200Gbe-Verbindung problemlos sättigen. Kurzum, er übertraf ohne Mühe die meisten führenden Anbieter bei einem Bruchteil der Kosten“, kommentiert Mark Klarzynski.

„Für reale Deep-Learning-Tests hatten wir einfach nicht genug Hardware. Wir hatten drei DGX-Server, die voll ausgelastet waren, und der Speicher sah aus, als wäre er kaum beansprucht. Das neue Design hat die RDMA-Stärken von NVIDIA Mellanox optimal umgesetzt und einen neuen Speicher-Stack erschaffen, um die ultra-niedrige Latenz und die hohe Bandbreite voll auszunutzen. Aber am meisten hat mich die einfache Handhabung des Systems beeindruckt. Wir haben den Speicher einfach eingesteckt und innerhalb von Minuten war er einsatzbereit“, fügt Mark Klarzynski hinzu.

Weitere Informationen über die finden Sie unter www.pny.eu.

 

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QNAP veröffentlicht QuWAN vRouter und unterstützt die Anbindung von VMware ESXi Plattformen sowie Servern an SD-WAN

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 13. April 2021 – QNAP® Systems, Inc., ein führender Innovator von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute den QuWAN vRouter angekündigt, einen virtuellen SD-WAN Router, der VMware ESXi Plattformen und Server unterstützt. Der abonnementbasierte QuWAN vRouter ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich: Von einer kostenlosen Basislösung bis hin zu Premiumlösungen mit hoher Bandbreite, mit denen Anwender sofort auf eine SD-WAN Infrastruktur aufrüsten können, und zwar zu einem für sie passenden Preis. Neben den QuWAN SD-WAN Funktionen Auto Mesh IPsec VPN und WAN Optimierung bietet der QuWAN vRouter Zero Touch Provisioning über die Cloud sowie eine zentrale Verwaltung über VMs auf Virtualisierungsplattformen. Dadurch werden Unternehmen beim Aufbau einer hocheffizienten und sicheren Multi-Site IT-Implementierung sowie Verwaltungslösung unterstützt.

„Durch die einfache Installation des QuWAN vRouter auf bestehenden Virtualisierungsplattformen oder Servern können Unternehmen jetzt die Vorteile des SD-WAN QuWAN vRouter nutzen, ohne ihre Netzwerkinfrastruktur zu verändern oder zusätzliche Geräte anzuschaffen. Außerdem bietet der QuWAN vRouter eine Online-Bereitstellung über Beitrittsschlüssel und eine zentrale VM-Verwaltung, um die Effizienz der IT-Bereitstellung sowie Verwaltung zu steigern“, sagt Judy Chen, Produktmanagerin von QNAP.

Neben den QuWAN SD-WAN Funktionen wie Auto Mesh VPN, Firewalls, WAN Optimierungstechnologie und Cloud-Verwaltung unterstützt der QuWAN vRouter die Virtualisierungsplattform VMware ESXi und Server, um eine standortübergreifende Netzwerkbereitstellung und Optimierung zu ermöglichen. Damit Unternehmen den Bedarf an IT-Personal an mehreren Standorten minimieren können, indem sie eine Zero Touch Bereitstellung erreichen, verwendet der QuWAN vRouter einen Online-Bereitstellungsprozess. Bei diesem können IT-Mitarbeiter in der Zentrale Lizenzen im QNAP Software Store erwerben, diese Lizenzen versenden und SD-WAN in QuWAN Orchestrator einrichten, um den Mitarbeitern in den Zweigstellen Beitrittsschlüssel zur Installation per E-Mail zu schicken. Zudem ermöglicht der QuWAN vRouter auch die Analyse des Netzwerkverkehrs und die Kontrolle über die virtuellen Maschinen auf VMware ESXi Plattformen, um die Zuweisung von Netzwerk- und Sicherheitsressourcen zu bewerten.

Die QuWAN vRouter Edition bietet flexible und günstige Jahresabonnements – einschließlich einer kostenlosen Basislösung mit 15Mbps und Premiumlösungen mit 30Mbps bis 1Gbps ab 7,99 US-Dollar pro Jahr. Darüber hinaus ermöglicht der QuWAN vRouter die Anbindung von Virtualisierungsplattformen und Servern von Drittanbietern an SD-WAN mit einer breiten Palette von QNAP QuWAN Lösungen, die den unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen, Organisationen und Firmen gerecht werden.

Verfügbarkeit
Die QuWAN vRouter Edition ist eine lizenzbasierte Software und im QNAP Software Store erhältlich. Der virtuelle Server oder die Plattform muss VMware ESXi v7.0 unterstützen. Weitere Produktinformationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/go/software/quwan-vrouter-edition/.

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Neueste NVMe-SSDs von KIOXIA sind jetzt für PCIe-4.0-Server und -Storage-Plattformen von Supermicro verfügbar

Düsseldorf, 24. Februar 2021 – Der Umstieg auf PCIe 4.0 ist in vollem Gange, und KIOXIA Europe ist der Wegbereiter dabei. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass die PCIe-4.0-NVMe-SSDs der Enterprise- und Datacenter-Serien CM6 und CD6 vollständig kompatibel mit den PCIe-4.0-basierten Plattformen von Super Micro Computer sind, zu denen ein breites Angebot an Servern, All-Flash-Arrays, GPU-beschleunigten Systemen und Workstations zählen. 

Anwender entscheiden sich für NVMe-SSDs, um die wachsenden Performance-Anforderungen im Enterprise-Bereich zu bedienen, aber auch in Cloud-basierten Rechenzentrumsarchitekturen sowie in Umgebungen mit leistungshungrigen und latenzempfindlichen Anwendungen kommen die Speicher zum Einsatz. Dabei wächst vor allem die Nachfrage nach NVMe-Storage mit PCIe-4.0-Schnittstelle, wie sie die hochkapazitiven CM6- und CD6-Serien von KIOXIA bieten. Die SSDs liefern eine starke Leistung bei sequentiellen und zufälligen Zugriffen und erreichen eine branchenführende Energieeffizienz.

„Immer häufiger werden Server-Plattformen mit NVMe-SSDs ausgestattet. Das wichtigste dabei ist, dass beide reibungslos zusammenarbeiten“, sagt Paul Rowan, Vice President für SSD Marketing & Engineering bei KIOXIA Europe. „Unsere Priorität ist es, unsere Kunden mit Innovationen zu versorgen, die gewährleisten, dass ihre Datenspeicher genau so funktionieren, wie sie es erwarten. Wir sind sehr froh, mit Ausrüstern wie Supermicro zu kooperieren, um einen problemlosen Betrieb der Speicher und volle Interoperabilität sicherzustellen.“

Als Marktführer in der Entwicklung von Systemen für Unternehmen und Rechenzentren sowie von spezialisierten Server- und Storage-Plattformen arbeitet Supermicro eng mit Technologiepartnern zusammen, um hochmoderne Lösungen bereitzustellen. „Unsere NVMe-Server und Storage-Angebote sind in der Lage, Legacy-Infrastrukturen mit SAS- und SATA-Verbindungen zu transformieren“, erklärt Vik Malyala, Senior Vice President bei Supermicro. „Das Durchführen umfangreicher Tests zusammen mit KIOXIA erlaubt uns, eine Komplettlösung anzubieten, der unsere Kunden vertrauen können.“

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QNAP TL SAS 12Gb/s JBOD Serie für Windows Server Erweiterung – unterstützt Multipath-Routing, SAS-Zoning und Daisy-Chaining

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 15. Februar 2021 – QNAP® Systems, Inc. hat heute die TL SAS Speichergehäuse angekündigt, darunter die 12-Bay TL-R1220Sep-RP und 16-Bay TL-R1620Sep-RP Modelle, die Speichererweiterungen für Windows® Server unterstützen. Das TL SAS JBOD unterstützt die SAS Übertragung mit 12 Gbps, Broadcom® SAS DataBolt Bandbreitenoptimierung sowie Multipath-Routing (Multipath I/O, MPIO) und liefert eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 96 Gbps. Anwender können mehrere JBODs in Reihe schalten, um die Kapazität zu erweitern oder ein JBOD in mehrere Zonen aufteilen, was eine wichtige Lösung für Speicher mit hoher Leistung, hoher Kapazität und hoher Speichernutzung darstellt.

Das TL SAS JBOD ist mit einem SAS35x28R / SAS35x36R SAS Expander mit vier SAS Wide Ports mit jeweils 12Gbps SAS Lanes ausgestattet. Durch die Konfiguration von zwei Wide Ports mit Link Aggregation können Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 96Gb/s erreicht werden. Ausgestattet mit der Broadcom® SAS DataBolt™ Bandbreitenoptimierungstechnologie verfügt das TL SAS JBOD über einen intelligenten Datenpuffer für die Übertragung von Daten auf Laufwerke mit Geschwindigkeiten, die der Leistung des Host Servers entsprechen. Dadurch können Anwender von der High-Speed SAS Übertragung mit 12Gb/s bei bestehender 6Gb/s Infrastruktur profitieren. Wenn der Host Windows® Server Multipath-Routing (Multipath I/O, MPIO) unterstützt, kann eine hohe Verfügbarkeit erreicht werden. Fällt eine Route aus, kann eine andere Übertragungsroute genutzt werden, um auf die Daten zuzugreifen und einen kontinuierlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Das TL SAS JBOD unterstützt auch die SAS-Zoning Technologie, sodass ein JBOD als Speichererweiterung für bis zu vier Windows Server dienen kann.

„Das TL SAS JBOD ist eine wichtige Speichererweiterungslösung sowohl für QNAP NAS als auch für Windows Server. TL SAS JBODs sind einfach einzurichten und können entweder mit dem QNAP JBOD Manager Dienstprogramm oder über die Befehlszeile verwaltet werden, ohne dass eine Internetverbindung erforderlich ist“, sagt Sam Lin, Produktmanager von QNAP.

Das TL SAS JBOD eignet sich aufgrund seines Designs mit kurzer Tiefe für den universellen Einsatz. Bis zu sechzehn Erweiterungsgehäuse können über High-Speed Mini SAS HD Kabel in Reihe geschaltet werden, um Anwendungen mit hoher Speicherkapazität zu unterstützen.

Unterstützte Host Server: Windows Server 2012 R2/ 2016/ 2019

Hinweis: Der Windows®-Server benötigt eine kompatible Broadcom® SAS HBA PCIe-Erweiterungskarte.

 

Wichtigste technische Daten

TL-R1220Sep-RP: 2U, 12 Laufwerksschächte, SAS35x28R SAS Expander, 300 W redundante PSU
TL-R1620Sep-RP: 3U, 16 Laufwerksschächte, SAS35x36R SAS Expander, 550 W redundante PSU

Rackmount Design; Hot-swap-fähige 3,5-Zoll/2,5-Zoll SAS/SATA 12Gbps/6Gbps Festplatten oder SSDs; vier 12 GB/s SAS 3.0 (x4 Lane) SFF-8644 Wide Ports

 

Verfügbarkeit

Die TL SAS JBODs sind jetzt verfügbar. Weitere Informationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

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Filme auf einem ASUSTOR ansehen – Drei großartige Funktionen

Wir wissen, dass eine der größten Unterhaltungsarten das Fernsehen ist. Während von zu Hause aus im Lockdown gearbeitet wird, wenden sich immer mehr Menschen Filmen und Fernsehen zu. LooksGood, ASUSTOR Portal und Plex Media Server helfen Ihnen dabei, das ultimative Media Center zu erstellen, in dem Sie alle Ihre gespeicherten Videos ansehen und verwalten können.

LooksGood kategorisiert Ihre Filme automatisch
ASUSTORs LooksGood weiß alles. LooksGood verfügt über drei integrierte Videobibliothekstypen: Filme, Fernsehsendungen und Heimvideos. Wenn Sie ein Video importieren, sucht LooksGood automatisch nach Videoinformationen aus TMDb (The Movie Database) und klassifiziert Videos automatisch nach Genre, um eine effizientere Verwaltung zu gewährleisten.

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Sehen Sie sich auf Ihrem ASUSTOR gespeicherte Filme auf Ihrem Fernseher an
Verbinden Sie Ihr NAS zu Hause mit Ihrem Fernseher. Das ASUSTOR Portal ist eine der besten Funktionen eines ASUSTOR NAS. Schließen Sie Ihr NAS an einen Heimfernseher mit HDMI an, um direkt auf dem NAS gespeicherte Videos und Musik abzuspielen. So wird der Filmabend mit der Familie einfacher als je zuvor.

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Mit Plex auf fast jedes Gerät streamen
Plex ist eine Multimedia-Content-Management-Software, die derzeit von vielen Menschen verwendet wird und bequeme Multimedia-Streaming-Dienste bietet. Plex bietet ASUSTOR-Benutzern außerdem eine 30-tägige kostenlose Testversion seiner Premium-Version Plex Pass, um weitere neue Funktionen zu eröffnen. Installieren Sie Plex Media Server auf einem ASUSTOR NAS, um Multimedia auf fast jedes Gerät zu streamen

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside NAS System

Terramaster F2-422 NAS im Test

Jüngst durften wir bereits das Terramaster F2-210 NAS in Händen halten, mit dem F2-422 NAS haben wir nun den stärkeren Bruder in der Redaktion. Im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder verfügt diese nicht nur gleich über zwei Gigabit Netzwerkanschlüsse, sondern auch einen der 10 Gigabit schafft. Sogar ein HDMI Bildausgang ist vorhanden. Dabei basiert das Ganze nicht auf einer ARM, sondern einer Intel-Plattform. Im Folgenden zeigen wir euch alles Wissenswerte zu diesem praktischen Netzwerkspeicher. Das NAS wurde uns von Terramaster für diesen Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Terramaster F2-422 NAS kommt in einem blauen Karton mit Tragegriff. An allen Seiten ist das Logo des Herstellers aufgebracht. Lediglich an einer Seite informiert ein Aufkleber über den Inhalt.

Inhalt



Mit dem TerraMaster F2-210 bekommt ihr noch folgende Bestandteile:

  • Netzteil
  • Netzanschlusskabel
  • Schraubendreher
  • Schrauben
  • 1 m LAN-Kabel
  • Aufkleber zur Kennzeichnung
  • Bedienungsanleitung
  • Garantie Bestimmungen
Daten
Technische Daten – TerraMaster F2-422  
Abmessungen
Gewicht
Material
227 x 119 x 133 mm (H x B x T)
1,5 kg ohne Laufwerke
Stahl, ABS
Prozessor
Prozessorfrequenz
Intel® Celeron® J3455
Quad Core 1.5 GHz (max. Burst bis zu 2.3 GHz)
Installierter Arbeitsspeicher
Maximum Arbeitsspeicher
4 GB
8 GB (4 + 4 GB)*
Festplattensteckplätze 2x 3,5″ SATA HDD
2x 2,5″ SATA HDD
2x 3,5″ SATA SDD
Maximale interne Rohspeicherkapazität
Max Single Volume
Unterstützte Dateisysteme
Unterstützte RAID-Typen
32 TB (2x 16 TB) (Kann je nach RAID-Typ variieren.)
108 TB
EXT4,BTRFS
Single, JBOD, RAID 0, RAID 1
Netzwerk 2x RJ-45 1GbE Netzwerkbuchse
1x RJ-45 10GbE Netzwerkbuchse
Anschlüsse 2x USB 3.0
1x HDMI
Lüfter
Lüftermodus
Geräuschpegel
Maße: 80 x 80 x 25 mm (H x B x T)
5 Lüftermodi
18,6 dB(A)
Netzteil 40 Watt

Details

Außenansicht



Das Gehäuse des TerraMaster F2-422 NAS ist unauffällig und in Silber gehalten. Es besteht bis auf der Frontabdeckung aus Metall. Auf der Front befinden sich die beiden Einschübe für Laufwerke. Hier passen bis zu zwei 3,5″ oder 2,5″ Laufwerke hinein und zwar sowohl konventionelle Festplatten als auch SSDs. An der rechten Seite der Front zeigen 4 LEDs den Status der Laufwerke und des Netzwerks an – die vierte LED zeigt an, ob das NAS eingeschaltet ist.


 

Wie bereits erwähnt bestehen die Seiten und der Deckel aus Silber lackierten Metall. Auf den beiden Seiten ist das TerraMaster Logo aufgedruckt. Auf der Rückseite fällt der Lüfter sofort auf, denn dieser ragt etwas über die Gehäuserückseite hinaus. Dabei handelt es sich um einen Lüfter mit 80 mm Durchmesser, der durch eine Automatik gesteuert wird. An Anschlüssen wird uns für ein NAS einige geboten, denn wir erhalten gleich zwei RJ45 1 Gigabit sowie einen RJ45 10 Gigabit Netzwerkanschluss. Dazu kommen zwei USB 3.0 Anschlüsse und ein HDMI Ausgang. So kann das NAS direkt an einen Fernseher oder Monitor angeschlossen werden. Über die USB Anschlüsse lassen sich nicht nur externe Medien, sondern auch Tastatur und Maus anschließen.

Innenansicht

 

Die beiden Einschübe für Laufwerke lassen sich einfach und ohne Werkzeug aus dem Gehäuse entnehmen. Jeder der beiden Kunststoff Einschübe kann ein 3,5″ oder 2,5″ Laufwerk aufnehmen. Die Laufwerke werden mit den mitgelieferten Schrauben auf den Einschüben montiert.




Das Innere besteht ebenfalls aus einem Metallgerüst. Im hinteren Teil können wir die Platine mit den SATA Anschlüssen für Strom und Daten sehen. Alles scheint stabil gebaut und ohne große Spaltmaße gefertigt. Die Einschübe gleiten leicht in ihren Aufnahmen.

Praxis

Montage & Inbetriebnahme

Idealerweise sollten zwei Laufwerke identischer Kapazität in die Einschübe eingesetzt werden. Allerdings funktioniert das hier auch mit unterschiedlichen Kapazitäten, kann sich dann nachher allerdings auf das Endprodukt auswirken – je nach gewählten RAID Typ. Wir verwenden in unserem Test zwei Toshiba P300 Laufwerke mit jeweils 2 TB Kapazität. Nachdem die Laufwerke eingebaut sind und das System mit Strom und LAN verbunden ist, schalten wir dies ein und installieren nun die Client Software namens TNAS PC. Diese lässt sich beim Hersteller herunterladen und vereinfacht eigentlich nur das Auffinden des NAS im Netzwerk. Alternativ kann auch im normalen Windows Explorer aktualisiert werden, bis das NAS dort erscheint. Am Anfang führt uns das NAS durch die Einrichtung bei der die Laufwerke partitioniert und das RAID eingerichtet werden.

Speicher Upgrade

Dem Datenblatt entnehmen wir, dass sich der Arbeitsspeicher um einen 4 GB Riegel erweitern lässt. Dazu müssen die vier Schrauben auf der Rückseite gelöst werden, anschließend lässt sich die Rückseite vom Gehäuse abnehmen. Jetzt kann der Lüfter vom Mainboard abgezogen werden und der gesamte Gehäuseinhalt nach vorne herausgeschoben werden. Auf der Unterseite des Innenteils befindet sich ein SODIMM Slot der DDR3L Speicher aufnimmt. Mit den bereits verlöteten 4 GB Speicher würden wir nun über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen.


Dateisystem & RAID

Wir wählen als Dateisystem ext4 (Fourth extended Filesystem) und RAID 0. Im RAID 0 werden beide Laufwerke zusammengefasst und die Daten im Reißverschlussverfahren auf beiden Laufwerken gespeichert. Dadurch steigt die Lese- und Schreibgeschwindigkeit, welche allerdings niemals ausgereizt werden wird – das verhindert die langsamere Netzwerkschnittstelle. Alternativ hätten wir auch JBOD oder Raid 1 wählen können. Dabei ist JBOD kein explizites RAID System und ähnelt Raid 0. Bei Raid 1 handelt es sich in diesem Falle um die sicherere Nummer, denn die Daten des einen Laufwerks werden auf das andere gespielt. So dürfte eine der beiden Laufwerke ohne Datenverlust ausfallen.

Nachteil: Wir hätten dann halt nur 2 TB Speicher. Das NAS führt uns schnell durch die Einrichtung und installiert am Ende das Betriebssystem namens TOS.

Betriebssystem

Während der Einrichtung wird das Betriebssystem namens TOS in der aktuellen Vesion 4.1.30-2008051459 installiert. Dieses Betriebssystem bietet dem Nutzer eine grafische Oberfläche, die auf ein Linux Derivat basiert. Hier arbeiten wir mit Icons auf einer Desktopoberfläche, welche ab jetzt entweder über die Client Software oder direkt über die Eingabe von IP und Port über den Browser der Wahl aufgerufen werden kann. TOS lässt sich einfach und intuitiv bedienen, so kommen auch Anfänger direkt mit dem NAS klar. Der Prozessor und die 4 GB Arbeitsspeicher sorgen für eine flüssige Bedienung ohne Aussetzer.

Anwendungen

Der Katalog, der zur Verfügung stehenden Anwendungen, ist sehr groß. Für uns besonders interessant OneDrive Sync und GoogleDrive Sync, denn damit entstehen besonders für den mobilen Einsatz tolle Möglichkeiten. Bei den genannten Anwendungen gleicht sich der NAS Speicher mit der Cloud der beiden Anbieter ab. Das ist besonders hilfreich, wenn Reportagen im Außenbereich stattfinden, so kann der Redakteur einfach die Bilder von Kamera oder Smartphone automatisch in eine der beiden Cloud Lösungen schicken lassen und nur wenige Sekunden später sind diese auch lokal auf dem NAS vorhanden. Ebenfalls interessant sind Docker und Virtual Box, mit beiden lassen sich andere Betriebssysteme virtualisieren. So erhält der Nutzer einen Computer mit nahezu beliebigen Betriebssystem zum Experimentieren und Arbeiten.


Zudem fügen wir das NAS auch direkt als Laufwerk auf unserem Computer ein. Eine Besonderheit ist hier auch, dass es sich hier mit mehreren Benutzerkonten arbeiten lässt und der Administrator so jedem Benutzer ein eigenes Konto mit einem eigenen Kontingent an Speicher einrichten kann. Die Verbindung kann über verschiedene Wege wie SMB, AFP, FTS, NFS oder Rsync erfolgen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, den integrierten Medienserver zu aktivieren, denn dann könnt ihr Video, Musik, Bilder und Dokumente vom NAS auf sehr vielen Geräten wiedergeben. In unserem Fall ist dass der Videostream auf ein Notebook (mit notorisch wenig Speicher) oder auf die XBOX One. So entfallen dann auch alle anderen Multimediageräte wie Blu-Ray Player, Android TV und Co. Dank der Gigabit-Anbindung des TerraMaster F2-422 und den schnellen WiFi Standards, welche unsere Fritz!Box 7590 bietet funktioniert das ohne Ruckeln oder sonstige Probleme auch auf mehreren Geräten parallel.

Wie bereits erwähnt sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos, so kann das NAS auch als Webserver mit Datenbankserver und WordPress betrieben werden – so könnte man seinen eigenen kleinen Blog ins Internet stellen. Aufgrund der verbauten Hardware ist dies hier problemlos möglich.

Leistung

Nun schauen wir uns die Übertragungsgeschwindigkeit genauer an. Das Maximum, welches mit einer Gigabit Anbindung möglich wäre, sind 120 MB/s. Aber bis knapp 100 MB/s sind immer möglich. Die Geschwindigkeit kann je nach Größe und Art der Daten schwanken. Natürlich lassen sich Daten auch verschlüsselt übertragen, dabei sind so 72 MB/s lesend und schreibend 55 MB/s möglich. Mit der 10 Gigabit Schnittstelle könnte sogar die Geschwindigkeit einer SSD genutzt werden, allerdings gibt unser Netzwerk diese Geschwindigkeit leider nicht her. Unter bestimmten Voraussetzungen sollen so Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 651 MB / s erreicht werden.

Lautstärke

Laufwerke werden natürlich im Betrieb warm und so ist es gut, dass das TerraMaster F2-422über eine aktive Kühlung in Form eines 80 mm Lüfters verfügt. Auf diesen kann in den Einstellungen Einfluss genommen werden. Wir belassen es bei der Standard Einstellung „Ausgewogen“ – Die Festplatten werden im Betrieb niemals wärmer als 40 Grad und der Lüfter arbeitet so leise, dass wir ihn in einer ruhigen Umgebung nicht wahrnehmen können – auch bei Last nicht.

Fazit

Das Terramaster F2-422 ist derzeit ab 359,99 € im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer eine nahezu unerschöpfliche Quelle an Funktionen, denn neben der einfachen Funktion als Netzwerkspeicher kann das Gerät als Homeserver genutzt werden, ohne dabei die Nachteile von richtigen Servern mit sich zu bringen. Die x86 Plattform auf Basis eines Intel Celeron J3455, die schnellen Netzwerkanschlüsse und bis zu 8 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass private Datenbanken geschmeidig laufen und selbst 4K Videomaterial problemlos gestreamt werden kann. Dabei kann das F2-422 auch direkt an einen Fernseher oder Monitor angeschlossen werden und so als Multimediaplayer mit extremer Kapazität betrieben werden. Ein vergleichbares Produkt mit identischer oder ähnlicher Ausstattung finden wir nicht im Preisvergleich, daher unsere beste Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Montage von Laufwerken
+ Einfache Inbetriebnahme
+ Viele Anwendungen
+ Mit Smartphone App
+ Arbeitet mit Onedrive und Google Drive zusammen
+ Leise Kühlung
+ Geschwindigkeit
+ Arbeitsspeicher erweiterbar
+ Schnelle Netzwerkanschlüsse
+ HDMI Anschluss

Kontra:
– N/A




Produktseite

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Tyan: Neue Storage-Server-Plattformen basierend auf AMD EPYC™ 7002

Denver, Colorado – SuperComputing 2019 – 18. November 2019 – TYAN ®, ein branchenführender Hersteller von Server-Plattformen und eine Tochtergesellschaft der MiTAC Computing Technology Corporation, hat anlässlich der in Denver, Colorado, vom 18. bis 21. November stattfindenden SC19. Die neueste Produktreihe von HPC- und Storage-Server-Plattformen auf Basis der Prozessoren der AMD EPYC™ 7002 Serie für Rechenzentren auf den Markt gebracht.

„Die neuen AMD EPYC Plattformen der 2. Generation von TYAN sind auf AMDs Innovation in der 7-nm-Prozesstechnologie, PCIe® 4.0 Anbindungen und einer integrierten Sicherheitsarchitektur aufgebaut und wurden entwickelt, um die anspruchsvollsten Herausforderungen des Rechenzentrums zu bewältigen“, sagte Danny Hsu, Vizepräsident der TYAN Business Unit der MiTAC Computing Technology Corporation. „Kunden von Rechenzentren können ihre Infrastruktur mit unseren neuesten HPC- und Speicherlösungen aufbauen, um die Leistung zu steigern und Engpässe zu reduzieren.“

„Der AMD EPYC Prozessor der zweiten Generation wurde entwickelt, um Kunden eine Führungsrolle in Architektur, Leistung und Sicherheit zu bieten“, sagte Scott Aylor, Corporate Vice President und General Manager der Data Center Solutions Group von AMD. „Wir freuen uns, dass unsere Partner wie TYAN ihre Portfolios weiterhin auf EPYC der 2. Generation aufbauen, um ihren Kunden und Partnern neue Möglichkeiten zu bieten.“
 

Die Transport HX-Produktlinie zur Skalierung der anspruchsvollsten HPC- und KI-Anwendungen

Die Transport HX-Produktreihe von TYAN basiert auf zwei Prozessoren der AMD EPYC 7002 Serie und bietet außergewöhnliche Leistung für anspruchsvollste und geschäftskritische Workloads. Die Transport HX TN83-B8251 Serverplattform von TYAN in zwei Höheneinheiten (2HE) unterstützt acht werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SATA- oder NVMe-U.2-Laufwerksschächte und ist ideal für KI-Trainings- und Inferenzanwendungen mit 4 GPUs mit Dual-Slot-Kühler oder 8 GPUs mit flacher Kühlung und zwei PCIe 4.0 x16 Hochgeschwindigkeitsnetzwerkkarten.

Transport HX TS75-B8252 und Transport HX TS75A-B8252 sind 2HE-Serversysteme mit Unterstützung für 32 DIMM-Steckplätze und bis zu 9 PCIe 4.0-Steckplätzen. Beide Serverplattformen sind für HPC- und Virtualisierungsanwendungen optimiert. Der TS75-B8252 bietet Platz für 12 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-Laufwerksschächte mit 4 unterstützenden NVMe U.2-Laufwerken. Der TS75A-B8252 bietet Platz für 26 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerkschächte mit 8 unterstützenden NVMe U.2-Laufwerken.
 

Die Transporti SX-Produktlinie zur Bewältigung Daten-intensiver Workloads

Die Transport SX-Produktlinie von TYAN wurde für Daten-intensive Workloads entwickelt und bietet jeweils einen CPU-Sockel für Prozessoren der AMD EPYC 7002 Serie. Sie bietet eine zuverlässige, kostengünstige Server-basierte Speicherlösung für die gängigen Software-definierten Speicherimplementierungen. Der Transport SX TS65-S8036 von TYAN ist ein 2HE-Speicherserver mit Unterstützung für 16 DDR4-3200-DIMM-Steckplätze, 12 frontseitige 3,5-Zoll- und 2 rückseitige 2,5-Zoll-Hot-Swap-Laufwerksschächte ohne benötigtes Werkzeug für Datenspeicheranwendungen. Die 12 vorderen Laufwerksschächte sind für die Unterstützung von 10 SATA- und 2 NVMe U.2-Laufwerken vorkonfiguriert. Der Transport SX TS65A-S8036 ist die andere 2HE-Implementierung, die 26 Front-Access- und 2 Back-Access-Hot-Swap-Festplattenschächte ohne benötigtes Werkzeug für leistungsstarke Daten-Streaming-Anwendungen unterstützt. Die 26 vorderen Festplattenschächte können konfiguriert werden als 26 SATA- oder 10 SATA- und 16 NVMe U.2-Laufwerke.

Da in der IT-Infrastruktur von CSP die Anforderungen an Server mit hoher Dichte und energieeffizientem Computing zunehmen, sind Transport SX GC68-B8036 und Transport SX GC68A-B8036 von TYAN beides 1HE-Server, die für typische CSP-Implementierungsszenarien optimiert sind. Der GC68-B8036 ist ein eigenständiger Server, der vier werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll- und vier 2,5-Zoll-Laufwerksschächte unterstützt, die die meisten Rechen- und Speicheranforderungen erfüllen. Der GC68A-B8036 unterstützt zwölf werkzeuglose 2,5-Zoll-Hot-Swap-Laufwerksschächte und stellt 12 NVMe U.2-Laufwerke bereit. Das System bietet eine hervorragende I/O-Leistung für Daten-Streaming-Anwendungen.
 

Weitere Informationen:

Ein Video gibt es hier über die TYAN Transport Produktlinie basierend auf der AMD EPYC 7002 Prozessorserie
Weitere Informationen sind auch hier zu finden: Neue TYAN Plattformen auf Basis von AMD EPYC Prozessoren der 2. Generation
 

TYAN Produktausstellungen @SC19

HPC Plattformen:

  • Transport HX TN83-B8251: 2HE-System basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessoren mit zwei Sockeln unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 4 PCIe 4.0 x16 GPU-Kartensteckplätze im Dual-Slot-Design, 2 freie PCIe 4.0 x16 Steckplätze und acht werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SATA / NVMe U.2-Laufwerksschächte.
  • Transport HX TS75-B8252: 2HE-Plattform mit zwei Sockeln für AMD EPYC 7002 Prozessoren unterstützt 32 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 9 PCIe 4.0 x8-Steckplätze (2 aktiv gekühlte professionelle Dual-Slot GPU-Karten werden von der Konfiguration unterstützt) und zwölf werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SATA-Laufwerkseinschübe mit vier Bays, die NVMe U.2-Laufwerke je nach Konfiguration unterstützen.
  • Transport HX TS75A-B8252: 2HE-System basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessoren mit Dual-Sockel unterstützt 32 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 9 PCIe 4.0 x8-Steckplätze (2 aktiv gekühlte professionelle Dual-Slot GPU-Karten werden von der Konfiguration unterstützt) und 26 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SATA-Laufwerksschächte mit acht Schächten, die NVMe U.2-Laufwerke je nach Konfiguration unterstützen.

Speicherplattformen:

  • Transport SX TS65-B8036: 2HE-System basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessor mit einem CPU-Sockel unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 5 PCIe 4.0 x8-Steckplätze, 1 OCP 2.0 LAN-Mezzanine-Steckplatz, 12 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-Laufwerkschächte mit Frontzugriff und 2 Laufwerkschächten, die NVMe U.2-Laufwerke je nach Konfiguration unterstützen, sowie zwei werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SATA-Laufwerkschächten mit rückseitigem Zugriff.
  • Transport SX TS65A-S8036: 2HE-Plattform basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessor mit einem Sockel unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 5 PCIe 4.0 x8-Steckplätze, 1 OCP 2.0 LAN-Mezzanine-Steckplatz, 26 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerksschächte mit Frontzugriff und 16 Laufwerksschächten, die NVMe U.2-Laufwerke je nach Konfiguration unterstützen, sowie 2 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SATA-Laufwerksschächten mit rückseitigem Zugriff.
  • Transport SX GC68-B8036: 1HE-System basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessor mit einem Sockel unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 2 PCIe 4.0 x16-Steckplätze, 1 OCP 2.0 LAN-Mezzanine-Steckplatz, vier 3,5-Zoll-SATA-Laufwerkschächte und vier 2,5-Zoll-NVMe U.2-Laufwerksschächte. Alle Laufwerksschächte sind werkzeuglos und Hot-Swap-fähig.
  • Transport SX GC68A-B8036: 1HE-Plattform basierend auf AMD EPYC 7002 Prozessor mit einem Sockel unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 2 PCIe 4.0 x16-Steckplätze, 1 OCP 2.0 LAN-Mezzanine-Steckplatz, 12 werkzeuglose, Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Laufwerkschächten. Die 12 Bays unterstützen je nach Konfiguration SAS / SATA- oder NVMe U.2-Laufwerke.

Server Motherboards:

  • Tomcat SX S8036: 1-Sockel-Server-Motherboard für AMD EPYC 7002-Prozessoren im EATX-Formfaktor (12 x 13 Zoll) unterstützt 16 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 2 PCIe 4.0 x24 Steckplätze für Riser-Karten, 8 PCIe 4.0 x8 SlimSAS-Steckplätze, 2 PCIe 4.0 NVMe M.2- und 1 OCP 2.0 LAN-Mezzanine-Steckplatz für Rack-optimierten Server-Einsatz.
  • Tomcat HX S8030: 1-Sockel-Server-Motherboard für AMD EPYC 7002 Prozessoren im ATX-Formfaktor (12 Zoll x 9,6 Zoll) unterstützt 8 DDR4-3200 DIMM-Steckplätze, 5 PCIe 4.0 x16 Steckplätze, 2 PCIe 4.0 x8 SlimSAS-Steckplätze und 2 PCIe 4.0 NVMe M.2 für den Einsatz als kompakter GPGPU-Server oder CSP-Einstiegsserver.
  • Tomcat EX S8020: Workstation-Mainboard mit einem Sockel für AMD Ryzen™ Threadripper™ Prozessoren der zweiten Generation im ATX-Format (12 Zoll x 9,6 Zoll) unterstützt 8 DDR4-2933 DIMM-Steckplätze, 4 PCIe 3.0 x16 Steckplätze und 2 PCIe 3.0 NVMe M.2 für den Einsatz als kompakte Data-Science-Workstation.
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ASUS Server und Workstation-Mainboard stellen 18 Benchmark-Weltrekorde auf

ASUS Server und Workstation-Mainboard stellen 18 Benchmark-Weltrekorde auf Der RS700-E9 Rack-Server und das WS C621E SAGE-Workstation-Mainboard bieten Spitzenleistungen in SPEC-Benchmarks zur Messung der Rechenleistung

Zusammenfassung

  • Der Rack-Server der Serie RS700-E9 und das SAGE-Workstation-Mainboard WS C621E von ASUS erreichten in 18 SPEC-Benchmarks den ersten Platz
  • Die RS700-E9 Intel® Xeon® Scalable Platform (Codename „Purley“), Rack-Server mit 24 DIMM-Steckplätzen bieten eine unglaubliche Leistung, Speicherkapazität und Bandbreite in einer kompakten 1U-Größe
  • WS C621E SAGE unterstützt zwei Intel Xeon Scalable-Prozessoren, erweiterbaren Hochgeschwindigkeitsspeicher, 12 DDR4-DIMMs und PCIe Gen3 x16 4-Wege-Grafikkarten

Ratingen, 12. Januar 2018 – ASUS gibt heute bekannt, dass der Rack-Server der Serie RS700-E9 und das SAGE-Workstation-Mainboard WS C621E von der Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) 18 Spitzenwerte für Benchmarks, zur Messung rechenintensiver Leistung, erhalten haben, inklusive der Messwerte SPECrate® 2017_Integer, SPECrate 2017_fp und SPECint_rate 2006. Die Benchmarks umfassen diverse Anwendungen wie KI, diskrete Ereignissimulation, Explosionsmodellierung und Videokomprimierung.

Leistung auf Weltrekordniveau

Die Spitzenleistung der bahnbrechenden Produkte unterstreicht die Verpflichtung von ASUS, kontinuierliche Systemoptimierung und Leistungsoptimierung zu betreiben, um den Kunden Server und Workstations von höchster Qualität zu liefern.

Der Rack-Server der Serie ASUS RS700-E9 erzielte das beste Ergebnis in der Kategorie Xeon® Gold 8176 2-Socket-Systeme für SPECrate 2017_Integer_base, SPECrate 2017_Integer_peak, SPECrate 2017 fp_base, SPECrate 2017_fp_peak, SPECint_rate 2006_base, SPECint_rate 2006_peak und SPECint_2006_base.

Der RS700-E9 erzielte auch das beste Ergebnis in der Kategorie Xeon Gold 6150 2-Socket-Systeme für SPECrate 2017_Integer_base, SPECrate 2017_Integer_peak, SPECrate 2017 fp_base, SPECrate 2017_fp_peak, SPECint_rate 2006_base, SPECint_rate 2006_peak, SPECint_2006_base und SPECint_2006_peak.

Das ASUS WS C621E SAGE Workstation-Mainboard erzielte das beste Ergebnis in der Xeon Gold 6154 2-Socket-Systemkategorie für SPECrate 2017_Integer_base, SPECrate 2017_Integer_peak und SPECint_rate 2006_base.

ASUS RS700-E9 Rack-Server und WS C621E SAGE Workstation-Mainboards

Die Rack-Server der ASUS RS700-E9-Serie bieten eine unglaubliche Leistung und Effizienz für das Rechenzentrum in einem kompakten 1U-Formfaktor. ASUS RS700-E9 basiert auf der leistungsstarken Intel® Xeon® Scalable Platform (Codename „Purley“), und verfügt über 24 DIMM-Steckplätze, um die beste Speicherkapazität und Bandbreite zu bieten.

Das WS C621E SAGE-Workstation-Mainboard bietet die höchste Leistung für diverse Anwendungsanforderungen und Workloads. Es bietet Unterstützung für Dual Intel Xeon Scalable-Familienprozessoren, hochgradig erweiterbare superschnelle Speicheroptionen, 12 DDR4-Speichersteckplätze und PCIe Gen3 x16 Link 4-Wege-Grafikkarten.

ASUS Server und Workstations sind beide mit dem integrierten ASMB9-iKVM-Modul und der ASUS Control Center-Verwaltungssoftware ausgestattet, um eine bequeme, sichere und kostensparende zentrale Inband- und Out-of-Band-Verwaltung zu ermöglichen.

Über SPEC CPU2017 und SPEC CPU2006

Die SPEC CPU2017- und SPEC CPU2006-Benchmarks sind branchenstandardisierte, CPU-intensive Benchmark-Suites zum Messen und Vergleichen rechenintensiver Leistung sowie für Stresstests des Systemprozessors, Speichersubsystems und Compilers. Die Benchmark-Suites zeigen die Fähigkeit eines Servers, echte Benutzeranwendungen über die größte praktische Bandbreite von Hardware mit Workloads auszuführen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.spec.org/cpu2017/ und https://www.spec.org/cpu2006/

Verfügbarkeit und Preise

Das ASUS WS C621E SAGE sowie der ASUS RS700-E9-RS12 und RS700-E9-RS4 sind bereits verfügbar.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen inkl. MwSt. lauten:

RS700-E9-RS12                  1.927,- EUR

RS700-E9-RS4                    1.785,- EUR

WS C621E SAGE               584,- EUR

Spezifikationen und weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.asus.com/de/Commercial-Servers-Workstations/RS700-E9-RS12/

https://www.asus.com/de/Commercial-Servers-Workstations/RS700-E9-RS4/

https://www.asus.com/Commercial-Servers-Workstations/WS-C621E-SAGE/

 

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