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Lenovo Jedi Challenges – Möge die Macht mit dir sein

Einleitung
Verpackung, Inhalt, Daten
Software & Einrichtung
Praxis
Fazit

Einleitung

Im November vergangenen Jahres veröffentlichte Lenovo die Star Wars Jedi Challenges. Ein AR-Headset (Augment-Reality) über das Lichtschwertkämpfe gegen einen virtuellen Gegner wie Kylo Ren ausgetragen werden. Beim Tragen eines AR-Headset kann der Nutzer im Gegensatz zur VR seine Umgebung sehen. Der interaktive Inhalt wird über ein Spiegelsystem in das Sehfeld des Nutzers projiziert. Wie gut das funktioniert erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Lenovo für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

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Verpackung & Details

Unboxing & Overview

Der Lichtschwert Controller

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Der Controller in Form eines Lichtschwerts besteht aus Kunststoff und Gummi. Große Teile des Kunststoffs sind mit einer Art Verchromung veredelt worden. Das Lichtschwert ist 315.5 mm lang und hat einen Durchmesser von 47.2 mm. Am unteren Ende ist eine Befestigungsöse, ein Ein-/Ausschalter zu finden sowie ein Micro USB-Anschluss zum laden des Schwertes. Das obere Ende ist mit einer weiß/milchigen Plastikkappe versehen, die während der Nutzung leuchtet. In Kombination mit dem Peilsender und den eingebauten Neigungssensoren wird die Steuerung ermöglich. Zudem befinden sich am Schwert noch zwei Tasten. Der Controller wird über Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt.

Der Peilsender

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Der Peilsender besteht an seiner Basis aus schwarzem Kunststoff. Die Kugel über der Basis besteht aus Gummi und ist milchig, so dass eine LED im Inneren der Kugel durch das Material durchscheint sobald der Peilsender eingeschaltet ist. An der Unterseite der Basis befindet sich ein Dreiwegeschalter und ein Batteriefach in das zwei AA (Mignon) Batterien eingelegt werden. Der Peilsender ist eher ein Positionslicht, welches dem AR-Headset bei der Orientierung hilft. Der Peilsender ist 94,1 mm x 76,7 mm groß und wiegt 117 Gramm.

Das Mirage AR-Headset

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Herzstück der Jedi Challenges ist das Mirage AR-Headset. Dieses besteht aus Kunststoff und ist 209,2 mm breit, 83,4 mm hoch und 154,8 mm tief. Dabei wiegt das Mirage stattliche 477 Gramm. An der linken Seite verfügt es über drei Tasten und an der rechten über einen Slot in dem das Smartphone eingelegt wird. An der Vorderseite ist eine große, durchsichtige Kunststoffscheibe angebracht, durch welche wir in der Mitte die Spiegel zur Projektion sehen. Jeweils links und rechts davon ist je eine Kamera eingebaut. Die Kameras sind für das Tracking zuständig und benutzen als Anhaltpunkte das leuchtende Ende des Lichtschwert-Controllers und den leuchtenden Peilsender. Auf der Rückseite sind mehrere große Polster angebracht. Dadurch bekommt das Mirage eine recht große Auflage auf dem Gesicht, damit wird der Tragekomfort verbessert. Zwischen Gesicht und Technik bleibt dabei auch ausreichend Platz, dass auch Brillenträger in den Genuss der Jedi Challenges kommen können.


Kompatible Geräte

Um Die Star Wars Jedi Challenges überhaupt spielen zu können wir ein Smartphone benötigt. Hierbei gibt Lenovo einige Smartphones vor, welche definitiv mit der AR-Headset und der App funktioniert.

Folgende Android Geräte werden offiziell unterstützt:
Samsung Galaxy S8, Galaxy S7 edge, Galaxy S7, Google Pixel XL, Google Pixel, Moto Z² Force Edition, LG G6

Folgende iOS Geräte werden offiziell unterstützt:
iPhone X, iPhone 8 Plus, iPhone 8, iPhone 7 Plus, iPhone 7, iPhone 6s Plus, iPhone 6s, iPhone 6 Plus, iPhone 6

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Software & Einrichtung

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Bevor es losgehen kann müssen wir erst unser Smartphone vorbereiten. Wir nutzen hierfür ein Samsung Galaxy S6 und ein Samsung Galaxy S8+. Obwohl beide Geräte nicht in der Liste stehen, sollte es hardwareseitig keine Probleme geben. Wir benötigen die App „Star Wars: Jedi Challenges“ aus dem Google Play Store. Die App inkl. Updates nimmt insgesamt 1,11 GB Speicher ein und kann auf Smartphones mit SD Karte auch auf die Speicherkarte verschoben werden.

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Nach dem ersten Start der App können wir die Sprache auswählen. Anschließend werden Updates heruntergeladen und installiert. In unseren Tests dauerte das teilweise 12 Minuten. Danach führt uns die Software durch die Einrichtung in der wir den Lichtschwert-Controller und den Peilsender mit dem Smartphone koppeln. Anschließend wählen wir das passende USB-Adapterkabel für unser Smartphone und schließen es wie von der App gewünscht kurz an das AR-Headset an, um die Gerätefreigabe zu bestätigen. Diese Freigabe müssen wir dauerhaft setzen, da ansonsten bei jedem Einlegen des Smartphones in das Headset abgefragt werden muss.

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Dann legen wir unser Smartphone wie in der App abgebildet in den Einschub. An zwei Seiten befinden sich kleine Schieber aus Metall, die das Smartphone in Position rücken. Die Schritte sind auch auf dem Einschub erklärt.

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Wir drehen den Einschub um, um zu überprüfen, ob das Smartphone korrekt positioniert ist. Dies ist an der gestrichelten Linie zu erkennen. Und an dieser Stelle möchten wir anmerken, dass die Displaygröße beim Mirage AR-Headset keine wesentliche Rolle spielt. Wichtig ist nur, dass das Display sich innerhalb des Fensters befindet und nicht kleiner als das Fenster ist.

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Anschließend schieben wir das Smartphone samt Einschub in die Seite des AR-Headsets und verbinden über das USB Kabel, das Headset mit dem Smartphone. Abschließend noch die Klappe schließen und das AR-Headset aufsetzen. Mit Smartphone wiegt das Mirage nun stolze 632 Gramm, doch dank der großen Polster und den breiten Bändern verteilt sich die Belastung so gut, dass wir keine Einschränkungen feststellen können.

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Praxis

Spiele

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Zum Anfang erhalten wir eine kleine Einweisung, wie wir nun die kommenden Aufgaben und die Steuerung des Menüs angehen sollen. Anschließend können die Spiele beginnen. Zur Auswahl stehen drei Modi: „Strategische Schlachten“, die an Tower-Defense-Spiele erinnern, „Holoschach“ mit Kreaturen aus fernen Galaxien und zu guter Letzt der „Lichtschwertkampf“. Dabei reist der Nutzer von Naboo über Hoth bis zum Kern der Galaxie über insgesamt fünf Planeten und sechs Schwierigkeitsgrade.

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Bei dem Spielmodus „Strategische Schlachten“ handelt es sich um ein Tower-Defense-Spiel in dem wir von Horden des Imperiums angegriffen werden. Dabei ist das Territorium in zwei Bereiche unterteilt. In unserem Bereich können wir mit dem Lichtschwert-Controller etwa Einheiten und Abwehrgeschütze platzieren, um den Angreifer zu hindern unsere Basis einzunehmen. Und all das findet auf dem heimischen Wohnzimmertisch statt.

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Dann wäre da noch das Holoschach. Eine einfache Variante des Schachspiels mit den entsprechenden Figuren aus den Filmen. Genau wie auch die strategischen Schlachten ist dies eher für den kurzen Zeitvertreib gedacht. Die Steuerung erfolgt auch hier mit dem Lichtschwert-Controller.

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Das Beste kommt zum Schluss sagt man, daher wenden wir uns nun dem Lichtschwertkampf zu. Hier können wir in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gegen Darth Maul, Kylo Ren oder auch Darth Vader antreten. Dabei wird uns mit kurzen Einblendungen gezeigt, wie wir unser Schwert am besten halten um die Schläge und Hiebe unseres Gegners abzuwehren. Als Gegner begegnen uns nicht nur bekannt Sith, sondern auch diverse Typen an Kampfdroiden. Die Bedienung ist wie auch bei den anderen beiden Spielen sehr einfach – aber aufgrund der Geschwindigkeit auch schweißtreibender. Beim Spielen fällt uns auf, dass wir gelegentlich unser Lichtschwert neu ausrichten möchten, da teilweise die Lichtklinge nicht mehr mit dem Lichtschwert-Controller übereinstimmt.

Fazit

Lenovo spricht mit Star Wars Jedi Challenges eher den harten Kern an Fans rund um die kultigen Filme an. Damit ist der Kreis trotz einer sehr großen Fangemeinde doch eher begrenzt. Wir finden es erfrischend, dass wir nicht komplett in einer virtuellen Welt abtauchen, sondern das Spiel quasi in die Realität eingeblendet wird. Dabei gibt es hin und wieder aber Schwierigkeiten bei der Synchronisation zwischen Lichtschwert und der Lichtklinge. Der Rest wie zum Beispiel der richtige Abstand zum Peilsender, ist eine Sache der Gewöhnung und vor allem eine des Platzes. Zwar ist das Umfeld weiterhin sichtbar aber nur allzu schnell vertiefen wir uns gelegentlich so sehr, dass wir uns das Bein am heimischen Wohnzimmertisch stoßen. Ursprünglich kostete das Paket aus AR-Headset, Lichtschwert Controller und Peilsender etwas über 300 Euro – doch aktuell ist die UVP auf 199 Euro gesenkt worden. Das ist zwar immer noch viel Geld, aber Lenovo verspricht, dass im Laufe der Zeit noch weitere Inhalte erscheinen werden. Darauf sind wir gespannt.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Überzeugendes Augment Reality Erlebnis
+ Kompatibel zu vielen Smartphones
+ Angenehm zu tragen
+ Einrichtung wird gut erklärt
+ Für Brillenträger geeignet

Kontra:
– Langwierige Einrichtung
– Trackingprobleme
– Polster nicht austauschbar
– Preis

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Wertung: 7,8/10
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Star Wars: Battlefront 2 erhält ein neues Progressionssystem

Star Wars: Battlefront 2 hat beim Start für eine Menge Kontroversen gesorgt. Dies zwang DICE, einige Änderungen vorzunehmen, selbst als diese Kontroversen verstummt sind, ist das Spiel noch lange nicht perfektioniert worden. Hoffentlich werden sich die Dinge mit der Zeit noch weiter verbessern, vor allem, wenn es um das Progressionssystem geht. DICE enthüllte die Nachrichten über eine kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung, die auch einige interessante Statistiken enthielt. Zum einen haben die Spieler während der letzten Jedi-Saison insgesamt über 10 Millionen Quests absolviert. Sie kämpften auch heftig auf Crait über 156 Millionen Mal.

Neuer Spielmodus
Anscheinend soll im Februar ein Spielmodus namens Jetpack Cargo eintreffen. Der Modus besteht aus zwei Mannschaften von acht Spielern, die mit Jetpacks ausgestattet sind und sich in einem unglaublich schnellen Spiel befinden. Jetpack Cargo wird allerdings nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sein. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der Änderungen, die in den nächsten Monaten an Star Wars: Battlefront 2 vorgenommen werden:

Ein überarbeitetes Progressionssystem – Spieler-Feedback war hier unerlässlich und es werden signifikante Änderungen an der Progression vorbereitet. Obwohl wir im Moment nicht allzu sehr ins Detail gehen können, werden wir im März weitere Details bekannt geben.

Ein Spielmodus namens Jetpack Cargo kommt im Februar – Zwei Teams von acht Spielern, die mit Jetpacks ausgestattet sind, treten in Jetpack Cargo gegeneinander an. Dieser Modus ist nur für eine begrenzte Zeit verfügbar.

Eine neue Saison steht bevor – Wir haben viel aus der ersten Staffel der Inhalte für Star Wars Battlefront II gelernt, und wir integrieren dieses Wissen in unsere Pläne, die wir weiter vorantreiben. Wir wissen, dass die Spieler auf Details warten, was in der nächsten Saison auf sie zukommt und wir werden bald mehr zu berichten haben.

Star Wars Battlefront II: The Last Jedi Season

Quelle: Star Wars: Battlefront 2 to Receive a New Progression System | eTeknix

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NVIDIA Titan Xp trifft Star Wars

NVIDIA präsentiert gleich zwei neue Collector’s Editions der NVIDIA-TITAN-Xp-Grafikkarten für jeden ultimativen Star-Wars-Fan an: Die beiden Editionen Jedi Order™ und Galactic Empire™ der NVIDIA TITAN Xp spiegeln in ihrem Design und ihrer Ästhetik das Star-Wars-Universum wider. Definitiv die Grafikkarte für alle Star-Wars-Fans!

Im NVIDIA-Blogbeitrag gibt es alle wichtigen Informationen rund um die neuen Collectors Editionen: https://www.geforce.com/whats-new/articles/nvidia-titan-xp-star-wars-collector-edition-graphics-cards.

Star Wars NVIDIA TITAN Xp Collector’s Edition

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Systemanforderungen für Star Wars Battlefront 2 veröffentlicht

tar Wars-Fans müssen nicht lange warten, denn die offene Beta für Battlefront 2 steht kurz vor dem Start. Vom 6. Oktober bis 9. Oktober werden die Spieler die Chance bekommen, es auszuprobieren und das Spiel zu erleben. Diejenigen, die Star Wars Battlefront 2 für den PC bis zum 30. September vorbestellt haben, haben einen zwei Tage früheren Beta-Zugang als alle anderen.

Die Systemanforderungen enthüllen, ob der jeweilige PC für schöne Spielstunden geeignet ist.

Das Game wird mit weniger CPU-Leistung auskommen als erwartet. Zumindest ist ein AMD FX-6350 notwendig. Wenn ein flüssigeres Gameplay von euch erwartet wird, wird eine AMD FX-8350 das Nötige leisten. In Anbetracht des Alters dieses Prozessors werden die meisten User kein Problem mit diesen Anforderungen haben. Die Anforderungen an die Grafikkarte sind ebenso nüchtern zu betrachten. Nur eine Radeon HD 7850 2GB von AMD oder ein GeForce GTX 660 2GB von NVIDIA wird für die minimalsten Anforderungen benötigt. Für eine bessere Spielperformance sollte es jedoch mindestens eine AMD Radeon RX 480 4GB oder eine NVIDIA GeForce GTX 1060 3GB sein.

Minimale Leistungsanforderungen:

  • OS: 64-bit Windows 7 SP1, Windows 8.1 oder Windows 10
  • Prozessor (AMD): AMD FX-6350
  • Prozessor (Intel): Intel Core i5 6600K
  • Arbeitsspeicher: 8GB RAM
  • GPU (AMD): AMD Radeon™ HD 7850 2GB
  • GPU (NVIDIA): NVIDIA GeForce® GTX 660 2GB
  • DirectX: 11.0
  • Onlinegaming: Mindestens 512 kB/s
  • HDD: 15GB

Empfohlene Leistungsanforderungen:

  • OS: 64-bit Windows 10 oder später
  • Prozessor (AMD): AMD FX 8350
  • Prozessor (Intel): Intel Core i7 6700 stärker
  • Arbeitsspeicher: 16GB RAM
  • GPU (AMD): AMD Radeon™ RX 480 4GB
  • GPU (NVIDIA): NVIDIA GeForce® GTX 1060 3GB
  • DirectX: 11.1
  • Onlinegaming: Mindestens 512 kB/s
  • HDD: 15GB

Quelle: Star Wars Battlefront 2 Beta System Requirements Revealed | eTeknix

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Star Wars Battlefront II erscheint am 17. November 2017

Star Wars™ Battlefront II™ taucht am 17. November 2017 aus dem Hyperraum auf und vereint Prequels, Original-Trilogie und neue Ära in einem epischen Abenteuer für PlayStation 4®, Xbox One und Origin auf PC.

Star Wars Battlefront II: Offizieller Reveal-Trailer

Mitglieder bei EA Access oder Origin Access können ab 9. November die Play First Trial entdecken. Vorbesteller der Star Wars Battlefront II: Elite Trooper Deluxe Edition können am 14. November losspielen.

https://www.ea.com/de-de/games/starwars/battlefront/battlefront-2/news/star-wars-battlefront-ii-2017

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