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Home » Tronsmart Apollo Bold im Test
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Tronsmart Apollo Bold im Test

BlackSheepVon BlackSheep3. Januar 2021Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare8 Mins Read
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Die Tronsmart Apollo Bold stellen derzeit die Speerspitze der In-Ear-Kopfhörer des Herstellers da. Dabei handelt es sich um die Form, welche auch gerne Earbuds genannt werden. Ausgestattet ist dieser Bluetooth Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung, zudem wir aptX unterstützt. Weiter beeindruck der Kopfhörer auf dem Papier mit einer langen Akkulaufzeit sowie einer IP45 Zertifizierung. Mehr dazu erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen hat Tronsmart uns ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

  • Verpackung, Inhalt und Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
  • Praxis
    • Inbetriebnahme
    • Tragekomfort
    • Klang
    • Aktive Geräuschunterdrückung
    • Feedforward-ANC
    • Feedforward-ANC
    • Hybrid-ANC
    • Hybrid ANC in der Praxis
    • Akkulaufzeit
  • Fazit

Verpackung, Inhalt und Daten

Verpackung

 

Die Tronsmart Apollo Bold kommen in einer hellen freundlichen Verpackung. Auf der Vorderseite sind die beiden Earbuds abgebildet, auch Herstellerlogo und Modellbezeichnung sowie erste Hinweise zu den Features sind hier zu finden. An den Seiten sehen wir eine Abbildung, in der das Ladecase samt Earbuds in einer Art Explosionszeichnung dargestellt sind. Die Rückseite enthält eine weitere Abbildung der Earbuds inklusive Ladeschale und weitere Informationen.




Die Vorderseite der Verpackung lässt sich aufklappen und gibt so den Blick auf den Inhalt frei. Auf der Innenseite der Vorderseite erklärt der Hersteller die Funktionsweise der aktiven Geräuschunterdrückung.

Inhalt



Neben den beiden Earbuds finden wir noch das Ladecase, vier Ohrstücke in verschiedenen Größen, einen Aufbewahrungsbeutel, ein USB Typ-A auf Micro SUB Ladekabel und eine Bedienungsanleitung.

Daten

Technische Daten – Tronsmart Apollo Bold  
Abmessungen (L x B x H) Abmessungen Earbuds: 16,86 x 23,13 x 23,96 mm
Ladecase: 29,45 x 19,03 mm
Gewicht Je Eearbud: 7 g
Ladecase: 54 g
Farbe Schwarz/Kupfer
Treiber Durchmesser: 10 mm
Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
Impedanz: 32 Ω ±15%
Chip Qualcomm® QCC5124, unterstützt aptX, AAC, SBC
Bluetooth Version: 5.0
Kompatibilität: HFP/HSP/AVRCP/A2DP
Reichweite: Bis zu 15 m
Akku Kapazität Earbuds: 85 mAh
Kapazität Ladecase: 500 mAh
Ladezeit Earbuds: 2,5 Stunden
Ladezeit Ladecase: 2,5 Stunden
Spielzeit Earbuds ANC Ein: bis 7 Stunden (@ 50% Laustärke)
Earbuds ANC Aus: bis 10 Stunden (@ 50% Lautstärke)
Ladecase: über 30 tunden (@ 50% Lautstärke)
Besonderheiten IP45 Zertifizierung

Details

 

Schauen wir uns zunächst das Ladecase genauer an. Dies dient der Aufbewahrung und dem Laden der Earbuds. Es besteht aus einem schwarzen matten Kunststoff. Die Verbindung zum USB-Ladegerät nimmt das Ladecase über einen USB-C Port auf der Rückseite auf. Den Deckel ziert das Tronsmart-Logo. Beim Aufklappen gibt der Deckel einen etwas Widerstand, rastet bei voller Öffnung durch einen Magneten ein, was verhindert, dass er von alleine zufällt. An der Front befinden sich LEDs, welche den Ladezustand des verbauten Akkus anzeigen.

Die beiden Earbuds sind sehr kompakt, das auffälligste Merkmal ist der kupferfarbene Rand des sonst mattschwarzen Gehäuses. Den mittleren Teil ziert das Tronsmart-Logo. Dieses Teil ist auch zeitgleich das einzige Bedienelement. Auf jedem Earbud zeigt eine LED den Status an.




Auf der Innenseite, welche später nahezu komplett ins Ohr verschwindet, finden wir Kontakte und einen Sensor, sowie die weichen Gummipolster, die später im Gehörgang liegen. Beide Earbuds sind so markiert, dass der Nutzer weiß in welches Ohr dieser gehört. Die verbauten Kontakte dienen dem Aufladen, während die Sensoren eine besondere Funktion möglich machen. Nimmt der Nutzer einen der beiden Earbuds während des Betriebs aus dem Ohr, wird zum Beispiel automatisch die Wiedergabe gestoppt.

Was man den Tronsmart Apollo Bold Earbuds nicht ansieht, sind die sechs verbauten Mikrofone je Seite. Diese dienen später unter anderem der aktiven Geräuschunterdrückung. Durch das Mikrofon, welches sich Außen unterhalb der LED befindet, werden Außengeräusche aufgenommen. Diese können durch die Technologie nahezu vollständig herausgefiltert werden. Ein vollständiges herausfiltern wäre nur im Labor möglich, allerdings ist der Effekt deutlich spürbar der hier erzielt wird.


tronsmart-apollo-bold-truewireless-stereo-plus-hybrid-anc-earbuds.jpg

Zudem arbeitet im Inneren ein Qualcomm QCC5124 Chip, der speziell für energieeffiziente Audioanwendungen konzipiert worden ist und gleichzeitig eine Vielzahl an Features mitbringt. Eines der wichtigsten Features davon ist sicherlich aptX-Audio, welches eine nahezu verzögerungsfreie ermöglich.

Praxis

Inbetriebnahme
tronsmart-apollo-bold-truewireless-stereo-plus-hybrid-anc-earbuds.jpg

Wir nutzen die Tronsmart Apollo Bold Earbuds in Verbindung mit unserem Samsung Galaxy S10+. Die Verbindung zwischen Smartphone und Earbuds ist einfach, denn nehmen wir diese auf dem Ladecase, befinden sie sich direkt im Pairing-Mode. Wir schalten Bluetooth an unserem Smartphone ein und schon wird uns das Headset in der Liste angezeigt. Keine Sekunde später sind die Earbuds verbunden. Die „TrueWireless“ Technologie erlaubt eine stabile Verbindung und sorgt dafür, dass die Signalübertragung synchronisiert ist.

Tragekomfort



Mit den Tronsmart Apollo Bold kommen drei Sets von Gummipolstern für verschieden große Gehörgänge. Leider ist der Mensch nicht genormt und dies betrifft leider auch die Gehörgänge. Während Nutzer mit kleineren Ohren meist keine Probleme mit den beiliegenden Gummis hatten, sah das bei Nutzern mit größeren Ohren schlechter auf. Die Earbuds fielen schon bei leichten Bewegungen aus den Ohren.

Klang

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Denken wir an bereits getestete Tronsmart Produkte, so waren diese in der Vergangenheit in puncto Klang sehr dynamisch ausgelegt. Umso höher der Pegel umso mehr Spaß kam dabei heraus. Und hier enttäuscht und auch das Tronsmart Apollo Bold nicht. Wichtig ist nur, dass sie richtig fest und möglichst dicht im Gehörgang liegen. Die Earbuds produzieren einen tiefen Sound, den wir bei den meisten anderen Geräten dieser Art oft vermissen. Die Mitten können sich, jedoch trotzdem vom Rest differenzieren. Stimmen treten in den Vordergrund und werden nicht von den Tiefen vereinnahmt. Die Höhen haben allerdings etwas zu kämpfen. Insgesamt erreichen diese Earbuds einen angenehmen warmen Klang.

Aktive Geräuschunterdrückung
tronsmart-apollo-bold-truewireless-stereo-plus-hybrid-anc-earbuds.jpg

Beim Tronsmart Apollo Bold kommen insgesamt sechs Mikrofone zum Einsatz. Vier dieser Mikrofone sind für das sogenannte „Hybrid Active Noise Canceling“ zuständig. Bevor wir jedoch darauf zu sprechen kommen müssen wir zwei Methoden erklären – Feedforward-ANC, sprich das Sensormikrofon ist außerhalb und Feedback-ANC, hier ist das Sensormikrofon innerhalb.

Feedforward-ANC

Bei dem Feedforward-ANC (sinngemäß: voraushörende Lärmunterdrückung) wird das Mikrofon außerhalb der Ohrmuschel platziert. Das Mikrofon „hört“ Geräusche, bevor diese das Ohr erreichen, und übermittelt diese Information an den ANC-Controller. Dieser verarbeitet dann das Rauschen und erzeugt das Anti-Rauschen (Antischall), bevor das resultierende Signal an den Töner gesendet wird. Dies geschieht in Bruchteilen einer Sekunde.

Der Vorteil daran ist, dass das Mikrofon an der Außenseite Störgeräusche frühzeitig aufnimmt, sodass mehr Zeit ist, darauf zu reagieren und das“ Gegen-Geräusch“ zu erzeugen.

Der Nachteil ist, dass diese Technik alleine keine Möglichkeiten hat sich selbst zu korrigieren, da es nicht das Tonsignal erfasst, welches vom ANC-Controller ausgegeben wird. Wenn das Geräusch in einem ungünstigen Winkel einfällt, kann dieses Setup versehentlich zu einer Verstärkung führen. Darüber hinaus arbeitet Feedforward ANC in einem engen Frequenzbereich. Feedforward-ANC kann bei Frequenzen außerhalb seines Bereiches nur wenig Wirkung zeigen. Das Mikrofon an der offenen Außenseite reagiert auch empfindlicher auf Windgeräusche.

Feedforward-ANC

Beim Feedback-ANC (sinngemäß Rückinformation zum Tonsignal) ist der Sensor in der Ohrmuschel und vor dem Lautsprecher, sodass der ANC-Controller das resultierende Signal genauso „hören“ kann wie der Hörer.

Von Vorteil ist, dass das Feedback-ANC das Tonsignal überwacht, welches auch das Ohr hört und kann somit schon auf geringe Variationen reagieren. Feedback-ANC arbeitet auch mit einem größeren Frequenzbereich als Feedforward-ANC. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Winkel zur Schallquelle oder bei einer Tragweise, bei der die Ohren nicht ganz bedeckt, das Feedback-ANC trotzdem Lärm reduzieren kann.

Allerdings ist es bei höherfrequenten Tönen nicht so effektiv wie Forward-ANC. Es kann auch im seltenen Fall zu Rückkopplungsgeräuschen kommen, da Sensor und Töner baulich sehr nahe liegen. Feedback-ANC könnte auch etwas zu viel Bass als Störgeräusch filtern.

Hybrid-ANC

Eine Kombination aus beiden Methoden soll die jeweiligen Nachteile ausschalten. Hybrid-ANC kombiniert Feedforward- und Feedback-ANC, indem ein Mikrofon an der Innenseite und an der Außenseite platziert werden.

Somit sind die Vorteile beider Methoden kombiniert. Hybrid-ANC kann Rauschen bei einem breiteren Frequenzbereich unterdrücken, sich an Fehler anpassen und diese korrigieren und ist nicht so empfindlich gegenüber Schallwinkel und Trageweise.

Wie man sich nun denken kann, ist das Hybrid ANC aufgrund der Anzahl an Mikrofonen und der Miniaturisierung teurer.

Hybrid ANC in der Praxis

Wie es sich in der Theorie anhört, so gibt es sich auch in der Praxis. Außengeräusche werden erheblich reduziert. Etwa das Motorengeräusch im Bus der öffentlichen Verkehrsmittel oder das Geräusch von Flugzeugturbinen, welches man in der Kabine sonst wahrnimmt, sind entweder nahezu oder sogar komplett ausgeblendet. Wer diese Technologie allerdings im öffentlichen Straßenverkehr nutzt, der sollte sich auch der Gefahren bewusst sein. Autos sind fast nicht mehr zu hören, sodass sich der Nutzer nur noch auf seine optischen Möglichkeiten verlassen kann. Einer Benutzung beim Radfahren raten wir dringend ab.

Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung können die Tronsmart Apollo Bold Earbuds bei mittlerer Lautstärke rund 6 Stunden betrieben werden. So ergibt sich bei aufgeladenen Earbuds und Aufbewahrungsbox eine Gesamtlaufzeit von 30 Stunden. In Anbetracht der Größe und der Leistung ist das eine sehr gute Laufzeit.

Fazit

Die Tronsmart Apollo Bold Earbuds sind in unserem Preisvergleich für 99,99 € bei Amazon gelistet. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit, denn aktuell ist beim günstigsten Anbieter ein Gutschein in Wert von 20 € einlösbar, somit kostet es nur noch 79,99 €. Dafür erhält der Nutzer einen wertig verarbeiteten In-Ear-Kopfhörer, welcher Außengeräusche dank Hybrid-ANC gut ausblenden kann. Von unserer Seite gibt es eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Sound
+ Lieferumfang
+ Akkulaufzeit

Kontra:
– In den Höhen etwas schwach


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Produktseite
Preisvergleich

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