Mit Windows 11 25H2 liefert Microsoft einen überarbeiteten NVMe-Speichertreiber, der die Leistung moderner SSDs verbessern kann. Der Treiber ist nicht standardmäßig aktiviert und muss manuell über den Geräte-Manager installiert werden – ein Hinweis auf einen vorsichtigen Rollout.

Die Optimierung reduziert Overhead im Speicher-Stack und verbessert Befehls- sowie Queue-Verwaltung. Besonders PCIe-Gen4- und Gen5-SSDs profitieren, etwa bei großen Dateiübertragungen oder dauerhaft hoher Last. Ob der neue Treiber künftig zum Standard wird, ist bislang offen.
*Quelle und Bilder: Notebookcheck




