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Alphacool stellt die neue Alphacool Eispumpe VPP755 – Single Edition vor

Alphacool läutet mit der VPP755 Eispumpe die nächste Evolutionsstufe im Bereich Pumpentechnik ein. Die technisch völlig neu entwickelte Pumpe wirft die Altlasten der bekannten D5 Pumpen über Bord und behält lediglich die Kompatibilität zu allen aktuellen D5 Tops und Halterungen bei. Die VPP755 Eispumpe verzichtet auf ein sphärisches Lager und setzt auf eine Keramikachse die für mehr Laufruhe sorgt. Die Spulen des Motors liegen nun außen und nicht innen. Beides sorgt für eine höhere Stabilität, was in geringere Vibrationen resultiert. Auch der Stromverbrauch konnte dadurch fast halbiert werden. Dennoch bietet die VPP755 Eispumpe mit 4m Förderhöhe eine höhere Leistung. Dabei bleibt die VPP755 Eispumpe bei gleicher Leistung immer deutlich leiser als die klassische D5 Pumpe.

Ein Novum der VPP755 Eispumpe sind die vielseitigen Möglichkeiten sie zu steuern. Der 4-Pin Molex Anschluss dient hier alleine für den Strom und wird direkt an das Netzteil angeschlossen.
Falls gewünscht, kann man über den 3-Pin Anschluss die Drehzahl der Pumpe auslesen. Dieser kann an ein entsprechendes Mainboard oder eine Lüftersteuerung angeschlossen werden.

Über den 4-Pin PWM Anschluss lässt sich die Pumpe ganz normal per PWM regeln. Auch die Drehzahl kann über den 4-Pin PWM Anschluss ausgelesen werden.
Auf der Rückseite der Pumpe befindet sich ein kleiner Drehschalter wie man ihn auch schon von der VPP655 Solo kennt. Dieser Regler hat 5 Stufen um die Pumpe manuell einzustellen.

Die Einzigartigkeit ist nun das Zusammenspiel der manuellen und der PWM Kontrolle die auch von Alphacool patentiert wurde. Über diesen Drehschalter kann man die generelle maximale Drehzahl der Pumpe festlegen die man auch über die PWM Steuerung nicht überschreiten kann. Das bedeutet konkret, wenn die Pumpe manuell auf die Stufe 3 mit einer maximalen Drehzahl von 3200 rpm festgelegt ist, kann man über den PWM Anschluss ebenfalls nur eine maximale Drehzahl von 3200 rpm erreichen.
So kann jeder Kunde exakt festlegen wie und in welchem Drehzalrahmen die Pumpe laufen soll, selbst wenn die PWM Steuerung des Mainboardes oder der Lüftersteuerung wenige Einstellmöglichkeiten liefert.

Optisch hat sich ebenfalls einiges getan. Die VPP755 Eispumpe ist einen knappen Zentimeter kürzer als die klassische D5 Pumpe und besitzt einen Aluminium Deckel. Dadurch wirkt die Pumpe optisch edler und passt besser in ein heute modernes System.

Die Alphacool VPP755 Eispumpe ist in jeder Hinsicht ein Fortschritt gegenüber der klassischen D5 Pumpe VPP655. In keinem Bereich ist sie schwächer oder lauter als ihr Vorgänger und bietet stattdessen neue Möglichkeiten die Pumpe nach eigenen Wünschen zu steuern.

Technische Daten

  • Abmessungen (DxH): 60 x 53,5mm
  • Kabellänge: 50cm
  • Standardspannung: 12V Gleichspannung
  • Leistungsaufnahme: 14W
  • Erlaubte Spannung: 8-13V Gleichspannung
  • Druck bei 12V: 4m Wassersäule
  • Maximaler Durchfluss: 350l/h
  • Pumpmedium: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch
  • Maximale Systemtemperatur: 65°C
  • Stromanschluss: 4 Pin Molex
  • Tachosignal: 3Pin
  • PWM Signal: 4Pin
  • Spezielle Features: Regelbar in fünf Stufen
    • Stufe 1: 1800 U/min
    • Stufe 2: 2500 U/min
    • Stufe 3: 3200 U/min
    • Stufe 4: 3900 U/min
    • Stufe 5: 4500 U/min
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Thermaltake enthüllt die neue Core P5 – Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuseserie

Norderstedt, 04.11.2016 – Thermaltake ist stolz, seine neueste Core P5-Serie zu präsentieren, das Core P5 Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuse und das Core P5 Tempered Glass Snow Edition ATX Wall-Mount Gehäuse. Beide besitzen 5mm starke, gehärtete Glasfenster inklusive Front- und Seitenfenster, sowie rostbeständige Sicherungsmechanismen des Stahlrahmens, um das System gleichzeitig zu schützen und zu präsentieren. Die neueste Serie des Core P5 ist bei der klassischen Struktur von Thermaltakes offenen Gehäusen geblieben. Die neuen Gehäuse besitzen ein vollmodulares Design, welches drei verschiedene Arten der Platzierung ermöglicht (Wandbefestigung, vertikal oder horizontal), zwei Möglichkeiten zur GPU-Installation (horizontal oder vertikal) sowie diverse Stellen für Wasserkühlungs-Komponenten. Zeige dein System mit den brandneuen Thermaltake Core P5 Tempered Glass Edition-Gehäusen!

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Eigenschaften des Core P5 – Tempered Glass Edition ATX Wall-Mount Gehäuses:

 

Konzipiert für Macher und Erfinder

Zur Unterstützung des “Maker Movements” unter Casemoddern und PC-Enthusiasten ist das Core P5 Tempered Glass Edition betont offen konzipiert und bietet vielfältige Möglichkeiten, eigene Ideen unterzubringen. 3D-Blaupausen für zusätzliches Zubehör sind unter 3dmakers.thermaltake.com kostenlos erhältlich.

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5mm starkes Fenster aus gehärtetem Glas mit unglaublicher Sicht

Die Core P5-Serie besteht aus offenen Gehäusen, die sowohl die Vorder-als auch die Rückseite des Systems vollständig zeigen sollen. Die gehärteten Glasfenster bestehen aus 5mm starkem Glas, welches die höchsten Standards der Industrie erfüllt. Im Gegensatz zu vielen anderen Gehäusen auf dem Markt ermöglichen die großen Fenster dem Nutzer, jede RGB-Komponente zu präsentieren und seine Fähigkeiten zu zeigen.

 

3 Möglichkeiten der Platzierung

Die Core P5-Serie kann auf drei verschiedene Arten präsentiert werden: An einer Wand befestigt, vertikal oder horizontal stehend. Dies erlaubt es, das Gehäuse ganz an die Bedürfnisse des Nutzers anzupassen, während die größtmögliche Kühlleistung garantiert wird.

DMD – Dismantlable Modular Design

Das Core P5 Gehäuse wird in Einzelteilen geliefert und lässt sich dank modularer Teile und vorgebohrten Montagelöchern unkompliziert auseinander nehmen und in wenigen Handgriffen umbauen. Alle Schrauben lassen sich bequem erreichen, was die Installation ungemein erleichtert.

Vielfältige Montageoptionen für Grafikkarte und Netzteil

Zeig deine Grafikkarte und dein Netzteil mit Thermaltakes extra entworfenen Halterungen. Mitgeliefert wird auch ein Riser-Kabel, um das System so bauen zu können, wie du es gerne hättest. Zusätzlich unterstützt die Serie auch vertikale Netzteilinstallationen, wenn ein ITX-Motherboard zur Anwendung kommt.

Außergewöhnliche Erweiterung

Entworfen, um High-End-Systeme zu beherbergen, unterstützt das Core P5 Motherboards bis zum Standard-ATX, einen CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 180mm. Zusätzlich wird es ermöglicht, bis zu 4 3.5‘‘/2.5‘‘ große Festplatten zu installieren.

100% Unterstützung für Wasserkühlung

Das Core P5 ist voll und ganz auf Wasserkühlung ausgelegt. Es unterstüzt Radiatoren bis zu 480mm und zugleich 140mm Lüfter mit langer Grafikkarte. Nutzer können außerdem eine AiO-Kühlung installieren.

 

Exklusives “Tt LCS Certified” Abzeichen
„Tt LCS Certified“ ist ein Siegel, mit dem Thermaltake Gehäuse versieht, die besondere Ansprüche und Standards von Wasserkühlungen erfüllen. Das Abzeichen soll Enthusiasten auf einen Blick vermitteln, dass Gehäuse mit Tt LCS Siegel für den Einsatz mit Wasserkühlungen konzipiert und gebaut wurden und rigorosen Testprozessen unter strengen Bedingungen standgehalten haben. „Tt LCS Certified“ steht für hohe Performance, unerreichte Kompatibilität in Bezug auf Wasserkühlungen und innovative Features.

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KING Art Games kündigt Iron Harvest für PS4, Xbox One und PC an

„After World War I farmers found a plethora of unexploded ordnance, barbed wire, weapons, shrapnel and bullets while ploughing their fields / They called it the Iron Harvest „

Bremen, Der deutsche Entwickler KING Art Games und Concept Artist Jakub Różalski kündigen heute Iron Harvest an, ein neues Echtzeit-Strategiespiel für PlayStation 4, Xbox One und PC. Schauplatz des Spiels ist die Welt von 1920+, eine alternative Version unserer eigenen Welt, in der die Menschheit, getrieben von der Faszination für Technologie, Motoren und Eisen, mächtige laufende Maschinen erfunden hat. Einst dienten sie als Waffen im großen Krieg, nun sind sie Teil des täglichen Lebens geworden.

In Iron Harvest kämpfen verschiedene Fraktionen um die Macht, während geheime Kräfte aus dem Untergrund versuchen, Europa zu destabilisieren und die Welt erneut in Flammen aufgehen zu lassen.

Die Welt 1920+ wurde von dem polnischen Künstler Jakub Różalski erschaffen, der sich mit seinen wunderschönen Artworks im Stil der alten Meister eine große Fangemeinde aufbauen konnte.

„Wir lieben Spiele wie Company of Heroes oder Men at War und wollten ein ähnliches Spielprinzip in Jakubs wunderbarer Welt umsetzen“, sagt Jan Theysen von KING Art Games. „Spieler führen heldenhafte Charaktere, Mechs und Soldaten in epische Schlachten, die auf offenen Sandbox-Maps stattfinden.“

Das Spiel befindet sich in einer frühen Entwicklungsphase, der Release ist für 2018 geplant.

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ADATA Ultimate SU800 M.2 2280 SATA 6Gb/s bietet deutliche Leistungssteigerung

Taipei, Taiwan – 3. November 2016 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, bringt die M.2 2280 Version des Ultimate SU800 3D NAND SSD auf den Markt. Trotz höherer Speicherdichte, schnellerer Performance und einer längeren Lebensdauer als 2D NAND SSDs passt die neue SU800 auf eine kompakte Platine, und wird mit Speichergrößen von 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB zu einem sehr attraktiven Preis angeboten. Er integriert einen DRAM Cache Buffer und den SLC-Caching-Modus, um die Leistung auf bis zu 560 MB/s Lesen und 520 MB/s Schreiben zu steigern. LDPC-Fehlerkorrektur, Data Shaping und eine RAID-Engine sorgen für erhöhte Datenintegrität. Für Anwender, die ein einfaches, kabelloses und energiesparendes SSD-Upgrade suchen, bietet die SU 800 M.2 2280 ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
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Schnellere und zuverlässigere SSD mit höherer Speicherdichte und geringerem Platzbedarf
Der SU 800 M.2 2280 passt auf eine kompakte Platine und wird direkt in die M.2-Ports gesteckt, die in Desktop-PCs immer häufiger und bei Notebooks inzwischen Standard sind. Sie nutzt 3D NAND Flash mit einem SMI-Controller und bietet Speichergrößen bis zu 1 TB. Anders als 2.5”-SSDs braucht er keine Kabel und läuft mit nur minimalem Stromverbrauch, den er direkt von der Hauptplatine bezieht. Die direkte Verbindung zum Motherboard hilft auch, Latenzzeiten zu reduzieren und die Leistung um rund zehn Prozent gegenüber 2,5″-SATA-Laufwerken mit 6 Gb/s zu steigern.
Die SU800 M.2 2280 erreicht 560 MB/s Lese- und 520 MB/s Schreibgeschwindigkeit. Sie ist mit einer MTBF (mittlere Zeit zwischen Ausfällen) von 2 Mio. Stunden auch langlebiger und zuverlässiger als 2D NAND-Laufwerke mit nur etwa 1,5 Mio. Stunden.
Gespickt mit leistungssteigernden und datenintegritäts-sichernden Funktionen
SU800 M.2 2280 integriert einen DRAM Cache Buffer, um die Lese-/Schreibgeschwindigkeit bei Bedarf noch weiter steigern, ergänzt durch den SLC-Caching-Modus (Single-Level Cell Technologie). Für die Datenintegrität und -sicherheit werden LDPC (Low Density Parity Check)-Fehlerkorrektur, RAID Engine und Data Shaping eingesetzt, wobei letztere dazu beitragen, Lese-/Schreibzyklusbelastungen auszugleichen, um die Lebensdauer der SSD zu verlängern.
Extrem energieeffizient – und ideal für Akkubetrieb
Wie alle M.2-Karten benötigt die SU800 nur sehr wenig Strom zum Betrieb. Das verlängert die Akkulaufzeit für Notebooks und reduziert den Energieverbrauch des Gesamtsystems für Anwender eines Desktop-PCs. Das Laufwerk nutzt im Leerlauf zudem die DEVSLP (Device Sleep)-Technologie, einen extra leisen Ruhezustand, der den Energieverbrauch noch weiter absenkt.
Offensichtliche Verbesserungen
Für Anwender, die bisher 3,5 „- und 2,5“-Laufwerke genutzt haben, bietet die Ultimate SU800 M.2 2280 eine markante Leistungssteigerung sowie eine massive Reduzierung der Laufwerksgröße, des Rauschens, der Wärmeabstrahlung und des Energieverbrauchs. Doch auch Anwendern von SATA 6Gb/s SSDs bietet sie eine viel einfachere, elegantere und zuverlässigere SSD-Lösung. Wie auch andere ADATA-SSDs beinhaltet die Ultimate SU800 M.2 2280 Lizenzen für SSD-Toolbox-Laufwerkverwaltung und Migration Utility Software für eine einfache Datenverwaltung und Migration.
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FSP zeigt flachstes Universal-Netzteil auf der electronica 2016

Taipeh, Taiwan – 3. November 2016 – FSP, Ihr Spezialist für leistungsstarke Netzteile, freut sich darauf, seine Beiträge zu den neuesten Technologie-Entwicklungen auf der electronica 2016 zeigen zu dürfen. Nach den Quantensprüngen im IoT, bei neuen Automationstechniken und Innovationen bei den Wearables, ist die Zukunft greifbar; viele Aussteller auf der electronica werden ihre neuesten elektronischen Spitzengeräte präsentieren. FSP wird hier nicht zurückstehen und diese neue Zukunft mit Strom versorgen. Besuchen Sie den FSP-Stand und werfen Sie einen Blick auf unsere zukunftsorientierten Produkte:

Datum: 8.-11. November 2016
Ort: Messe München
Halle A2, Stand Nr. 525

Power Everything: das flachste USB Typ C Universal-Netzteil

FSP wird das FSP060-D1AR4 zeigen: das flachste USB Typ C Netzteil der Welt mit einer C14 AC-Buchse. Mit nur 77,3 x 92 x 25,4 mm bei 215 g ist dieses leistungsfähige, aber dennoch sehr kompakte Netzteil in der Lage, praktisch alle Geräte zu versorgen, vom Smartphone bis zur vollwertigen Workstation. Die großen Abmessungen der sonst üblichen „Power Bricks“ können Anwender vor Probleme stellen, wenn es gilt, diese zu transportieren und die zugehörigen Gerätschaften in Betrieb zu nehmen. Das Aufkommen neuer eingebetteter Technologien und IoT-Hilfsmittel erfordert einen anderen Ansatz zur Stromversorgung. Indem man diese Komponente auf die winzigen Abmessungen des FSP060-D1AR4 schrumpft, kann ein einziges Netzteil viele Arten von Geräten mit Strom versorgen und so das Leben sowohl für Anwender als auch für Hersteller erheblich vereinfachen. Durch Nutzung des neuesten, wendbaren Typ-C-Anschlusses sind Schäden durch verkehrtes einstecken – ein lästiges Problem beim alten Typ-A-Anschluss – nicht mehr möglich.

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Robustes IPC-Netzteil für automatisierte industrielle Anwendungen

Das FSP500-70AAPB Schaltnetzteil für den industriellen Einsatz ist ebenso in der Ausstellung zu finden. Viele Workstations im industriellen Einsatz benötigen maximal zuverlässige und effiziente IPC-Netzteile für den kritischen 24/7-Einsatz. Dieses Netzteil wurde für die neueste Generation von auf Skylake/Haswell basierenden Automationssystemen entwickelt und bietet ein besonders großes Betriebsfenster in Sachen Temperatur, Höhe über dem Meeresspiegel und anderer Umwelteinflüsse. Das nach 80PLUS Platinum eingestufte Netzteil liefert 500W bei vollem Überstrom-, Überspannungs- und Kurzschlussschutz an allen Ausgängen. Sein robustes Industriedesign und der ATX-Formfaktor machen es in einer breiten Palette an Systemen einsetzbar, inklusive handelsüblicher Workstation-Tower, Rack-Server und anderen industriellen PCs.

Eine modulare USV für automatisierten Dauerbetrieb: Die Mplus-Serie

Eine neue Ära bei der automatisierten Fertigung erfordert auch eine verbesserte Stromversorgung, um mit dem Fortschritt bei Produktivität und Effizienz schritthalten zu können. FSPs neuestes modulares Mplus 15U USV-System bietet 60 kW und 90 kW Leistung und stellt zuverlässig, effizient und ausfallsicher elektrische Leistung für Industrie und Anwender bereit. Das System enthält einen Bypass-Schalter für einfachere Wartung, ohne den Strom abschalten zu müssen, und ermöglicht so Nonstop-Stromversorgung für Server, Datencenter und sogar für hochentwickelte automatisierte Systeme. Das Mplus 15U hat zudem einen 5,7“ LCD-Bildschirm für optimale, einfache Konfiguration und Steuerung.

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Giada N60E-O im Test

Heute erreichte uns ein Paket aus dem fernen Osten, genauer gesagt aus Shenzhen. Hier ist der Hersteller Shenzhen Jehe Technology Development CO. LTD mit seiner Marke Giada ansässig. Im besagten Paket befindet sich ein kleines aber sehr feines Server-Mainboard im ITX Format – das N60E-O. Dabei kommt das Mainboard bereits mit einem Intel Xeon D-1521. Das Mainboard gibt es in drei verschiedenen Varianten. Konzipiert für die Verarbeitung sehr großer Datenmengen, ermöglichen die Mainboards laut Hersteller eine hohe Effizienz und Stabilität, selbst bei voller Auslastung. Somit sollen sich die Mainboards insbesondere für Entry Level und Midrage Speicherserver eignen. Wie sich das Mainboard schlägt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Wir danken Giada für die freundliche Bereitstellung der Hardware und für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:
Das Mainboard erreichte uns in einer schlichten Versandverpackung. In der Verpackung befindet sich eine großzügige Schaumstoffeinlage in der das Mainboard eingebettet ist. Weiter finden wir noch eine Bedienungsanleitung in Form eines Faltblattes, eine CD mit Treibern, zwei SATA Kabeln und das I/O Shield.


Details und technische Daten:

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Auf den ersten Blick am auffälligsten ist der CPU Kühler aus Aluminium mit seinem kleinen Lüfter und wir denken an die alten Zeiten, wo Lüfter dieser Größe die Regel waren und zwangsläufig verknüpfen wir das mit einer hohen Geräuschkulisse. Allerdings kennen wir auch bisher keinen Server CPU Kühler der wirklich leise arbeitet. Unter dem Kühler befindet sich der Intel Xeon D-1521. Dabei handelt es sich um einen stromsparenden Server Prozessor, welcher über 4 Kerne verfügt. Die Grundtaktfrequenz liegt bei 2,4 Ghz, wenn mehr Leistung gefragt ist dann taktet der Prozessor im Turbomodus auf 2,7 Ghz hoch. Der kleine Xeon verfügt über 6 MB Chache und kann über zwei Speicherkanäle bis zu 128 GB DDR4 RAM handeln. Die Verlustleistung wird seitens Intel mit 45 Watt angegeben.

Oberhalb des CPU Kühlers befinden sich die vier Slots zum Einbau von DDR4 EEC mit Arbeitsspeicher mit einem Takt von 1600, 1866, 2133 oder 2400Mhz. Über den Slots befindet sich der 24 polige ATX Stromanschluss. Einen 4 poligen Stromanschluss für die CPU befindet sich direkt daneben. Unterhalb des CPU Kühlers befinden sich insgesamt sechs SATA III Ports und links daneben ein m.2 PCIe 3.0 4x Slot für eine m.2 SSD.

Weiter darunter befindet sich ein PCIe 3.0 16x Slot für Erweiterungskarten wie beispielsweise eine Grafikkarte. Ansonsten befinden sich auf dem Mainboard noch die üblichen Header für USB 2.0, COM, TPM und der Header für das Front Panel. Einen Header für Audio ist nicht vorhanden.

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Auf der I/O Seite wird es richtig spannend, denn uns erwarten insgesamt 2 RJ45 Gigabit Netzwerk Ports, 2 SFP+ Ports – das sind optische Schnittstellen bei der Glasfaserkabel zum Einsatz kommen. Damit kann man lange Strecken überwinden ohne an Übertragungsgeschwindigkeit zu verlieren. Weiter befinden sich hier noch zwei USB 3.0 Ports, ein VGA Ausgang sowie ein IPMI Mgmt Port. Letzterer ist eine standardisierte Schnittstelle über die der Server ferngesteuert und verwaltet werden kann.

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Abschließend noch einmal die technischen Daten im Überblick.

Installation und Praxis:

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Das NE60-O haben wir in das Define Nano S von Fractal Design mitsamt einem Netzteil von Enermax, dem Platimax D.F. 500w verbaut. Als Arbeitsspeicher gesellen sich zwei DDR4 Speicherriegel von Samsung. Damit kommen wir auf insgesamt 32GB Arbeitsspeicher, der mit 2133Mhz getaktet ist. Dazu bauen wir noch eine Samsung m.2 SSD mit 256GB Speicher ein. Damit ist das Mainboard für den Privatgebrauch mehr als gut bestückt. Die Anbindung an unser Netzwerk erfolgte über die beiden Gigabit Netzwerkports. Die SFP+ Ports konnten wir leider nicht nutzen, da unser Netzwerk das nicht unterstützt.

Bevor wir uns an das Einbauen machten, haben wir uns auf der Internetseite von Giada die englischsprachige Bedienungsanleitung heruntergeladen. Der Verpackung lag zwar eine Anleitung bei, diese war jedoch auf chinesisch und somit für uns leider nicht brauchbar. Mit der englischen Anleitungen schafften wir es dann ohne Probleme alles zusammen zu setzen. Eigentlich ist es hier nicht anders als bei jedem anderem Mainboard, nur die Pin Belegung für das Front Panel und die Belegung der Speicherbänke mussten wir uns heraussuchen.

So ein Server-Mainboard ist nichts für Ungeduldige, denn es wird beim Start einiges geprüft. Während des Bootvorgangs gelangen wir mit Druck auf die „Entf“ Taste ins Bios und ändern die Bootreihenfolge damit von unserem USB Datenträger gebootet wird. Anschließend haben wir Windows Server 2012 R2 installiert und uns die aktuellsten Treiber von Giada heruntergeladen. Auf dem Betriebssystem haben wir die Rolle „Hyper-V“ installiert. Dies erlaubt uns den Betrieb von virtuellen Maschinen (virtueller Computer) für spätere Belastungstests.

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Zusätzlich haben wir AIDA64 installiert und haben die Benchmarks durchlaufen lassen. Im Gesamtergebniss schneidet der Prozessor in den Benchmarks trotz der geringen Leistungsaufnahme gut ab.

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Die Temperaturen der CPU liegen im normalen Betrieb auch unter Vollauslastung des Systems innerhalb der Spezifikationen. Ein Xeon kann unter Last auch unter noch höheren Temperaturen als die in unserem Test gemessenen 66 Grad arbeiten. Um die Auslastungen abzubilden haben wir an einem Programm der Universität Stanford teilgenommen. Dabei stellt man mithilfe eines kleinen Programmes die Leistung von CPU und GPU zur Verfügung – Das Ganze nennt sich Folding@Home.

Hier die Erklärung aus Wikipedia zu diesem Thema:
„Mittels Faltung (protein folding) nimmt eine Aminosäuresequenz die für die Proteinfunktion notwendige Raumstruktur ein. Fehler bei der Faltung (misfolding) werden im Rahmen der Krankheitsentstehung (Alzheimer, BSE bzw. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit oder Krebs) diskutiert. Ziel des Projekts ist es, durch verteiltes Rechnen den räumlichen Aufbau bzw. den Aufbau von Proteinen zu verstehen und so die Entstehung und Heilung von daraus resultierenden Krankheiten zu erforschen.

Würde die Proteinfaltung lediglich auf den Rechnern der Universität Stanford simuliert, würde dies trotz hoher Rechenleistung der Universitätsrechner mehrere Jahrhunderte dauern. Ziel von Folding@home ist es daher, die benötigte Rechenleistung auf möglichst viele andere Rechner zu verteilen (Distributed Computing). Die beteiligten Rechner werden auf freiwilliger Basis von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen betrieben, die ihre Rechner und Rechenkapazität dem Projekt unentgeltlich zur Verfügung stellen. Damit wird die Rechenkapazität um ein Vielfaches erweitert, da der Hauptrechner nur noch die fertig erstellten Ergebnisse aufbereiten muss.“ (Wiki-Link)

In dem bereits erwähnten Programm kann man unter anderem einstellen wie viel Leistung man zur Verfügung stellen will. So haben wir das N60E-O für die Dauer von 24 Stunden mit einer CPU Auslastung von 50% betrieben und dann weitere 24 Stunden mit einer CPU Auslastung von 100%. Jeweils nach Ablauf der 24 Stunden haben wir die Temperaturen mittels Infrarot-Thermometer entnommen. Weil es um einen guten Zweck ging, haben wir den Server mit dem N60E-O Mainboard über den gesamten Testzeitraum für Folding@Home bereitgestellt (so lange wir nicht an ihm gearbeitet haben).

Weiter haben wir das N60E-O mit virtuellen Maschinen belastet und ein wenig damit herumexperimentiert. In den virtuellen Maschinen experimentierten wir mit Betriebssystemen aus dem Linux Bereich und auch mit diversen Windows Betriebssystemen. So lief beispielsweise über den gesamten Testzeitraum unser Teamspeak-Server auf einer virtuellen Maschine. Außerdem betrieben wir für Tests einen Counter Strike: Global Offensive und einen Minecraft Server auf dem System. Dabei kam es zu keinen Problem und die Auslastung blieb stets im grünen Bereich. Als privater Anwender wird man kaum Möglichkeiten finden diesen Server zu überlasten. Geht man von einer Arbeitsspeicher Bestückung von 64GB aus, dann wäre dieses Mainboard auch für Arztpraxen geeignet, allerdings sollte dann für eine ausfallsichere Energieversorgung Sorge getragen werden.

Fazit:

Wie bereits erwähnt gibt es das Mainboard in drei Ausführungen – einziger Unterschied zwischen den drei Ausführungen ist der verbaute Prozessor. Wir haben die mittlere Ausführung bekommen, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt hier bei 585 Euro – und das ist für dieses Board ein guter Preis wie wir finden. Weiter gibt es noch eine Ausführung mit dem Intel Xeon D-1520 für 355 Euro und eine mit dem Intel Xeon D-1541 für 1070 Euro.

Für die Größe des Mainboards un den Preis bietet es sehr viele sinnvolle Features, insbesondere der m.2 Slot sowie die Anzahl der Netzwerk Ports. Das Mainboard kann in ein Standard Server Gehäuse sowie in jedes mITX Gehäuse eingebaut werden. Dabei eignet sich das NE60-O besonders für den Einsatz als Datacenter aufgrund der vielen SATA Ports oder auch als Host für virtuelle Maschinen.

Wegen dem Sockel lassen sich allerdings nicht die üblichen CPU Kühler verbauen. Von den Temperaturen her ist der verbaute Kühler zwar in Ordnung, aber der Lüfter ist sehr aufdringlich in der Lautstärke. Das sind wir von Servern zwar gewohnt, wer aber das Mainboard nicht in einen extra Raum stellt, der sollte sich zumindest einen leiseren Lüfter zulegen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ m.2 Slot für SSD’s
+ 6 SATA Anschlüsse
+ Schnelle Netzwerkanschlüsse
+ bis 128GB DDR4 RAM möglich
+ niedriger Stromverbrauch

Contra:
– lauter Lüfter
– mitgelieferte Anleitung in chinesisch

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Energiebündel bei Media Markt: LG Xpower plus X-Men DVD-Set

Ratingen, 3. November 2016 – Seit dem 2. November bietet Media Markt seinen Kunden die volle Xpower zu besonders attraktiven Konditionen an. In den Media Markt-Filialen und online auf mediamarkt.de gibt es beim Kauf eines mit Superkräften ausgestatten LG Xpower Smartphones ein kostenloses DVD Set mit den sechs neuesten X-Men-Abenteuern. Für das LG Xpower stand Professor X Pate. Es richtet sich an Nutzer mit besonders großem Energiehunger, denen der 4.100 mAh Akku im 7,9 mm dünnen Gehäuse besonders gefallen wird. Die PE+ Schnellladetechnologie verkürzt die Ladezeiten zudem auf die Hälfte. Die Mediamarkt-Aktion läuft bis zum 13. November.

„Mit unserer X-Smartphonefamilie erfüllen wir ganz spezifische Kundenwünsche, die andere Hersteller außer Acht lassen“, erklärt Jens Offhaus, Head of Marketing Mobile Communications Western Europe bei LG. „Viele Konsumenten legen besonderen Wert auf eine ganz bestimmte Funktion, während der Rest lediglich gut funktionieren muss, ohne zum Besten in der Branche zu gehören. Für den Einen kann dies die Übertragungs- und Prozessorgeschwindigkeit sein, für einen Anderen die Kamera oder aber die Batteriekapazität und Ladezeit wie beim Xpower. Wir freuen uns, dass wir dieses Energiebündel aus Smartphone und Heimkinogenuss zusammen mit dem Mediamarkt schnüren konnten.“

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Ab sofort verfügbar – das ZenFone 3 im ASUS Shop

Jetzt verfügbar – das neue ASUS ZenFone 3

Das ASUS ZenFone 3 ist ohne Zweifel ein Smartphone der Extraklasse. In feinster Handwerkskunst gefertigt, besticht das ultra-schlanke Gerät unter anderem durch sein mit robustem Corning Gorilla Glas geschütztes, in 5,2 oder 5,5 Zoll erhältliches Display sowie sein wahrhaft exquisites Design. Dank 3-fach Autofokus, 16 MP Sony Kamerasensor und elektrischer Bildstabilisierung für perfekte Bildschärfe bleiben besondere Momente unvergesslich.

zum ASUS Shop

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AMD: DirectX 12 Patch für Deus Ex: Mankind Divided ab sofort verfügbar

ab sofort ist der offizielle DirectX 12 Patch für Deus Ex: Mankind Divided verfügbar, wie Square Enix und Eidos-Montreal bekanntgegeben haben.

Der Patch sorgt für bessere Skalierbarkeit bei DirectX 12 multi GPUs und unterstützt Frame Pacing in Radeon-Grafikkarten.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der untenstehenden, englischen Mitteilung sowie dem Radeon-Blogbeitrag.

 

Englisch:

Eidos-Montreal and Square Enix have announced their official Deus Ex: Mankind Divided DirectX 12 patch, scaling performance to a whole new level with DirectX 12 multi-GPU and frame pacing support on Radeon graphics.

Check out our blog here: https://radeon.com/en-us/deus-ex-directx-12-mgpu/

This patch enables advanced DirectX 12 features and enhanced performance with support for:

Asynchronous shaders

  • Asynchronous Compute Engines in AMD’s GCN and Polaris architectures can submit commands without waiting for other tasks to complete.
  • Delivers vastly improved GPU efficiency, boosting graphics processing performance, reducing latency and enabling consistent frame rates.

Enhanced multi-GPU experience

  • AMD’s GCN and Polaris architectures lead with greater performance and scalability in multi-GPU DirectX 12.
  • Gamers will benefit from up to 100 percent faster performance using Radeon Software Crimson Edition driver 16.10.2 running Deus Ex: Mankind Divided on 8GB Radeon RX 480 multi-GPU1 in DirectX 12.
  • The 4GB Radeon RX 470 also offers up to 100 percent faster multi-GPU performance in DirectX 12 in Deus Ex than with the 4GB Radeon RX 470 single-GPU.2

DirectX 12 Frame Pacing

  • AMD’s support of multi-GPU DirectX 12 Frame Pacing enables smooth gameplay on Radeon Graphics by evenly distributing frame times and providing them at a more consistent rate, delivering an exceptional gaming experience.

I’ve attached the reviewer’s guide with more information on Radeon Graphics’ DX 12 performance in Deus Ex. You can download Radeon Software 16.10.2 here.

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Shuttle erweitert XPC nano Produktreihe mit vier Modellen

Elmshorn, Deutschland, 2016-11-01 – nach der Markteinführung der NC01-Serie im typischen NUC-Format, erhält die Shuttle XPC nano Produktfamilie erneut Zuwachs. Mit den NC02-Modellen steht ab sofort der Nachfolger bereit, der die sechste Generation der Intel Core Prozessoren ins Kleinstformat bringt.

– Neue Varianten von energiesparenden Intel Celeron bis hin zu Core i7 Prozessoren verfügbar
– USB 3.0 Typ C, mehr Speicher und erweiterte Laufwerksunterstützung halten Einzug

Die NC02-Modelle werden standardmäßig als Barebone-PCs ausgeliefert, wobei das Gehäuse, Mainboard, Kühlungssystem und Netzteil als Kernkomponenten im Lieferumfang enthalten sind. Um möglichst viele Anwendungsbereiche abzudecken, sind gleich vier verschiedene Modelle mit jeweils aufgelötetem Celeron, Core i3, Core i5 und Core i7 Stromspar-Prozessor erhältlich.

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Angetrieben wird das Basismodell NC02U von einem Intel Celeron 3855U Dual-Core-Prozessor mit 2x 1,6 GHz. Die 14-nm-Architektur sowie eine Leistungsaufnahme von unter 10 Watt im laufenden Betrieb, versprechen einen geringen Energieverbrauch bei gesteigerter Leistung.

Bei minimalen Abmessungen von 141 x 141 x 42 mm wächst die Gehäusehöhe, verglichen mit NC01, zwar um 13 mm an, unterstützen die Geräte auf diese Weise aber 2,5-Zoll-Laufwerke mit 15 mm Bauhöhe.

Löst man die beiden Schrauben der Abdeckungen des komplett schwarzen Gehäuses mit Gehäusedeckel aus gebürstetem Aluminium, kommt Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk in Form einer SSD oder Festplatte zum Vorschein. Zwei SO-DIMM-Slots lassen sich mit bis zu insgesamt 32 GB DDR3L-Speicher bestücken. Des Weiteren verfügen die NC02-Modelle alle über einen freien M.2-2280-Erweiterungssteckplatz, der neben M.2-SSDs mit bis zu 80 mm Länge dank PCI-Express-Anbindung auch schnelle NVMe-Karten unterstützt. Ein zweiter M.2 Steckplatz ist bereits mit einem WLAN-Modul ausgerüstet, welches sich bei Bedarf austauschen lässt.

Ferner verfügen die NC02-Modelle rückseitig über DisplayPort, HDMI, Intel Gigabit-Ethernet, USB und einen seitlich herausgeführten RS-232-Anschluss. Ein bootfähiger Cardreader ist Teil der Frontpartie und rundet diese zusammen mit je einem USB 3.0 Typ A und C Anschluss ab.

Im Inneren geht ein Heatpipe-Kühlsystem geräuscharm zu Werke, welches je nach Auslastung und Umgebungstemperatur geregelt wird.

Die Wiedergabe von ultrahochauflösenden 4K-Inhalten (3840 x 2160 Pixel) ist bereits ab dem NC02U mit Intel Celeron Prozessor möglich. Das Bildsignal lässt sich dann flüssig mit 60 Hz per DisplayPort und mit 30 Hz per HDMI übertragen.

„Knapp ein Jahr ist die Markteinführung von XPC nano in Form der NC01-Modelle her. Seitdem ist die Nachfrage nach diesem Form-Factor weiter angestiegen. Wir haben zugehört und Anregungen unserer Kunden umgesetzt. Neue Lüftersteuerung, USB 3.0 Typ C und NVMe-Unterstützung zählen dazu“, erklärt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH. „Wir freuen uns, mit NC02 eine leistungsoptimierte und vielseitige Plattform anbieten zu können, die im Prinzip überall, wo Effizienz, Laufruhe und Langlebigkeit gefragt ist, zum Einsatz kommen kann.“

Alle Varianten können in verschiedenen Positionen betrieben werden; z. B. aufrecht stehend durch den mitgelieferten Aluminium-Standfuß oder montiert an beliebigen Oberflächen und geeigneten Bildschirmen mit der ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen VESA-Halterung.

Modellübersicht
Shuttle XPC nano NC02U mit Intel Celeron 3855U
Shuttle XPC nano NC02U3 mit Intel Core i3-6100U
Shuttle XPC nano NC02U5 mit Intel Core i5-6200U
Shuttle XPC nano NC02U7 mit Intel Core i7-6500U

Ein kurzes Produktvideo beleuchtet wichtige Details:

NC02U - 360° product video

Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle für das Barebone NC02U liegt bei 162,- Euro, für das NC02U3 bei 374,- Euro, für das NC02U5 bei 461,- Euro und für das NC02U7 bei 615,- Euro (jeweils inkl. 19% MwSt.). Mit Veröffentlichung dieser Pressemitteilung sind alle genannten Modelle im Handel erhältlich.

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