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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

AOC Agon AG352QCX im Test

Mit dem Agon AG352QCX hat AOC ein Monster von Gaming Monitor auf den Markt gebracht. Der Curved-Monitor im 21:9 Format misst stolze 35″ in der Diagonale und wartet mit weiteren Features wie 200Hz Wiedergabe nebst Freesync Unterstützung auf. Zwar ist der Monitor schon eine Weile auf dem Markt, jedoch waren Testmodelle bisher rar gesät. Wir haben jetzt ein Testgerät ergattert und prüfen nun, was der Monitor kann.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partnet AOC für die Bereitstellung des Sample, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Details, technische Daten & Lieferumfang

Details

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Der AGON AG352QCX erscheint auf den ersten Blick umwerfend, einen derartig großen Monitor haben wir bisher noch nicht im Test gehabt. Der schwarz-silber beschichtete Monitor wurde sehr wertig gearbeitet und hinterlässt optisch gesehen einen guten Eindruck. Positiver Nebeneffekt der Lackierung ist, der Monitor ist wenig bis gar nicht anfällig für feine Kratzer und Fingerabdrücke. Für optische Akzente sorgt die rote Beleuchtung an der Rückseite und am Bildschirmrand. Der Standfuß aus Metall sorgt nicht nur für einen stabilen Stand am Tisch, sondern bietet auch eine Höhenverstellung (120 mm) und Swivel-Funktion (Bildschirm lässt sich um 30 Grad drehen). Ebenfalls mit von der Partie sind VESA-Löcher (100 x 100 mm). Nettes Gimmick: die praktische Headset-Halterung.

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Die Bedienung erfolgt mittels Steuerkreuz am unteren Rahmenrand. Besser funktioniert das Einstellen des Agon über den ebenfalls im Lieferumfang befindliche QuickSwitch-Controller, der eine Fernbedienung für das OSD darstellt. Angeschlossen wird der QuickSwitch über einen Micro-USB-Anschluss. Zur Verfügung gestellt werden insgesamt acht Tasten, die in zwei Reihen aufgeteilt wurden.

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Auf der Rückseite geht es designtechnisch noch etwas futuristischer zu. Die Halterungen findet an ein Designelement Anschluss, welches wie eine Klammer wirkt, die den Monitor hält. In diesem Designelement sind vier Teile aus matten Kunststoff angebracht. An der Rückseite finden wir durch die Halterung verdeckt die vielen Anschlüsse des Agon. Hier finden wir auf der rechten Seite Anschlüsse wie DVI, Displayport, HDMI, VGA sowie zwei Audioanschlüsse und den Anschluss für das Netzteil. Auf der anderen Seite finden wir einen USB 3.0 Eingang und zwei USB-Anschlüsse – wobei einer speziell zum Laden von Geräten wie Notebooks gedacht ist. Weiter sind hier noch zwei weitere Audioanschlüsse.

Technische Daten

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Lieferumfang

  • HDMI Kabel 1,8 m
  • Displayportkabel 1,8 m
  • DVI-D Kabel 1,8 m
  • USB Anschlusskabel
  • Netzteil
  • Stromkabel
  • QuickSwitch-Controller
  • Bedienungsanleitung
  • CD mit Dokumentation/Treibern/Software

Praxis

Bildqualität

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AOC setzt beim Agon AG352QCX auf ein MVA-Panel, das mit einer Krümmung von 2.000 mm relativ stark gekrümmt ist. Das WHQD-Display erreicht dank der leistungsstarken LED-Hintergrundbeleuchtung einen Helligkeitswert von 300 cd/m2. Der statische Kontrastwert von 1000:1 kann sich ebenfalls sehen lassen. Wie es für ein MVA-Panel typisch ist, kann der Agon mit einem sehr kontrastreichen Bild aufwarten. Nicht so gut gefällt uns hingegen die Blickwinkelstabilität. Die ist zwar größer, als man es üblicherweise von TN-Geräten kennt, könnten aber noch etwas größer ausfallen. Die Ausleuchtung ist nicht überall gleichmäßig. Es liegen 85 cd/m² zwischen dem hellsten und dunkelsten Bereich. Das können wir auch mit bloßem Auge erkennen. Für den Gamer ist die Bildqualität mehr als ausreichend – alle anderen Anwender (Insbesondere wenn es um Foto-/Videoberarbeitung geht) greifen besser zu einem Produkt mit IPS-Panel.

Der Agon ist mit der AMD FreeSync Technologie ausgestattet (Bereich: 30 bis 200 Hz). Zur Erklärung: Ist FreeSync aktiv, kontrolliert die Grafikkarte den Monitor-Refreshzyklus. Das bedeutet, jedes Mal wenn ein Bild fertig berechnet ist, sendet es die Grafikkarte zusammen mit einem Refresh-Kommando an ein entsprechend ausgerüstetes Display. Tearing wird durch die Synchronisation vermieden und es vergeht keine weitere Zeit zwischen fertigem Bild und dem nächsten Bildrefresh, was ansonsten theoretisch ebenfalls bis zu 15 ms dauern kann.

Stromverbrauch

Die Energie-Effizienz des Agon ist in Ordnung. Im ausgeschalteten Zustand sowie im Standby messen wir einen Verbrauch von weniger als 1 Watt. Im Betrieb messen wir durchschnittlich 60 Watt. AOC hat in dem Agon aber cleveren Software-Lösungen wie Eco Mode und e-Saver integriert um Energie sparen zu können. Diese helfen, durch Helligkeitsanpassungen und automatische Abschaltungen, den Stromverbrauch weiter zu senken.

Fazit

Der Agon AG352QCX kommt in einem modernen Design und einer ausgezeichneten Verarbeitungsqualität. Auch die Ergonomie des Monitors ist durch die großen Verstellbereiche hervorragend. Die Bedienung des Monitors funktioniert sehr einfach – insbesondere der QuickSwitch-Controller ist bei der Einstellung des Agon eine sehr große Hilfe. Das verbaute MVA Panel punktet zwar mit einer kontrastreichen Bildausgabe, aber die Ausleuchtung, die Schlierenbildung und die Blickwinkelstabilität trüben den Gesamteindruck etwas. Der Agon AG352QCX ist derzeit ab 599 € im Handel erhältlich.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Design
+ Stabiler Standfuß
+ Guter Kontrast, klare Farben
+ Viele Anschlüsse
+ Tischfernbedienung

Contra:
– Blickwinkel und Ausleuchtung
– Schlierenbildung
– Pixeldichte

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Wertung: 8/10
Preisvergleich
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IFA 2017: ACME zeigt neue Activity Tracker, 360-Grad-Cam und Drohne

ACME zeigt auf der IFA 2017 seine neuen Activity Tracker mit Touchscreen, Pulsmesser, Anrufbenachrichtigung, Wettervorhersage und IP67-geschütztem Gehäuse. Ein weiteres ACME-Highlight ist die „VR30“, eine 360-Grad-Kamera mit viel Zubehör. Zudem stellt die Marke ihre „X9100 Drone“ mit GPS und integrierter Kamera, die Bilder in HD liefert, vor.

Die Activity Tracker von ACME lassen Sportlerherzen höher schlagen. Das Flaggschiff der neuen Range, der „ACT303“, informiert nicht nur über die zurückgelegten Schritte, die Distanz, die Pulsfrequenz oder eingehende Anrufe und Nachrichten, sondern überwacht den Schlaf, zählt Kalorien, erinnert an Termine und liefert Wettervorhersagen. Regen oder ein kurzes Bad sind für den kompakten Fitness-Coach kein Problem, da das Gehäuse dem IP67-Standard entspricht. Die Einstellungen und die Auswahl der Multi-Sport-Modi steuert der User über den 0,75 Zoll großen OLED-Touchscreen.

Ebenfalls wird den Besuchern auf der IFA der „ACT202“ vorgestellt. Der Tracker ist in den Farben Schwarz, Blau sowie Rot erhältlich und verfügt sowohl über einen Schrittzähler als auch einen Pulsmesser.
Er benachrichtigt den Träger über eingehende Anrufe sowie Nachrichten via Vibrationsfunktion. Ein 0,91-Zoll-OLED-Touchdisplay sorgt für eine bequeme Bedienung des Gerätes. Sein kleiner Bruder der „ACT101“ ist ebenfalls mit von der Partie. Er bietet einen 0,86 Zoll großen OLED-Bildschirm, zählt Schritte, informiert über eingehende Anrufe sowie Nachrichten und wird über einen Button gesteuert. Die Thermoplast-Armbänder des „ACT101“ und des „ACT202“ sind abnehmbar. Besonders praktisch: Sie verfügen über einen USB-Stecker, über den sie direkt geladen werden können. Es ist also kein zusätzliches Kabel nötig, denn der Tracker kann so direkt mit einem USB-Charger verbunden werden. Die UVP der „ACT303“ liegt bei 69,99 Euro, während die „ACT202“ für 59,99 Euro und die „ACT101“ für 29,99 Euro den Besitzer wechseln.

Für Video-Enthusiasten bringt ACME die „VR30“ 360-Grad-Kamera mit. Ihre 4,5-Megapixel-Linse schießt Fotos mit einer Auflösung von 3008 x 1504 Pixeln und liefert Filme in Full-HD. Virtual Reality-Aufnahmen sind dank der zwei integrierten 220-Grad-Linsen möglich. Die aufgenommenen Videos lassen sich via WiFi direkt in die sozialen Netzwerke hochladen. Ein einfarbiges 0,96-Zoll-LCD-Display sowie ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind im Gehäuse der „VR30“ verbaut. Im microSD-Slot finden Karten mit bis zu 32 GB Platz. Die Kamera ist vielerorts einsetzbar und wird mit einem Stativ sowie weiteren Halterungen geliefert. Zu haben ist die Cam zu einer UVP von 139,99 Euro.

Auch Hobby-Piloten kommen am ACME-Stand auf ihre Kosten. Die „X9100 Drone“ ist mit GPS und einer integrierten Kamera ausgestattet, die Videos in HD-Qualität aufnimmt. Die „X9100“ wird über eine Fernsteuerung, die eine Reichweite von bis zu 200 m hat, gelenkt. Der 7,4 Volt Lithium-Polymer-Akku wird via USB geladen und sorgt für eine Flugdauer von bis zu 12 Minuten. Die stylische Drohne verfügt außerdem über eine „Return to home“- und eine „Fail Safe“-Funktion. So wird eine einfache und sichere Bedienung gewährleistet. Der „Altitude hold“-Modus lässt die Drohne auf einer Stelle fliegen. Die UVP der „X9100“ beträgt 149,99 Euro.

 

IFA-Besucher können sich von den ACME-Neuheiten auf dem UFP-Stand in Halle 17, Stand 119 sowie bei Difox in Halle 3.2, Stand 103, überzeugen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tesoro Olivant Pro – Sound zum kleinen Preis

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Ein Gaming-Headset braucht drei Dinge, um wirklich gut zu sein: Hervorragende Soundqualität, hoher Komfort und ein geringes Gewicht. Das Olivant Pro soll genau diese Features in sich vereinen und soll obendrein eine überlegene Performance bei Spielen, Filmen und Musik abliefern. Dabei ist das Headset neben dem PC auch für Mac, Xbox, PS4 und mobile Geräte geeignet. Ob Tesoro seine Versprechen mit dem Olivant Pro einhalten kann, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung kommt im selben Design wie bereits andere Produkte aus dem Hause Tesoro in schwarz und einem dunklen lila Ton. Auf der Vorderseite befinden sich neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung noch diverse Angabe zu den Features sowie ein Kunststoffsichtfenster. Dadurch kann der Kaufinteressent einen Teil des Produktes bereits vor dem Kauf sehen. An den Seiten und der Rückseite werden die Funktionen und Spezifikationen des Olivant Pro noch etwas genauer beschrieben.

Lieferumfang

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In der Verpackung befinden sich, neben dem Headset selbst, eine Bedienungsanleitung, eine Produktübersicht, ein 1×4-Pol auf 2×3-Pol Klinkenstecker, eine USB Soundkarte mit Klinkenanschluss und das ansteckbare Mikrofon.[/nextpage]

[nextpage title=“Unboxing & Overview“ ]

Unboxing & Overview

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[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Tesoro Olivant Pro misst 191 x 94,5 x 202,5 mm (B/L/H) und besteht aus einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff. Die gesamte Konstruktion ist robust gestaltet und damit selbst im harten Gaming-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Die Kopfhörer des Headsets sind über den Bügel aus Aluminium miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster mit einem Überzug aus Kunstleder angebracht, das sich dank der elastischen Befestigung an die Kopfform des Trägers anpassen lässt.

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Der Mikrofonarm befindet sich auf der linken Seite und kann bei Bedarf abgesteckt werden. Dabei ist die Art der Montage besonders, denn die Aufnahme für den Mikrofonarm verfügt über eine Einkerbung. Der Arm muss in einer bestimmten Position eingesetzt und dann gedreht werden – dadurch löst sich der Arm nicht unbeabsichtigt.

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Das Design des Olivant Pro ist schlicht gehalten, auf den Hörmuscheln befindet sich ganz dezent der Tesoro Schriftzug. Das Headset ist angenehm weich gepolstert und mit einem Kunstlederbezug bespannt. Der Bezug ist einfach sauber zu halten, hat jedoch den Nachteil, dass es dann unter der Hörmuschel recht warm am Ohr wird. Das Olivant Pro ist ein geschlossenes Over-Ear-Headset. Von der linken Hörmuschel geht ein 150 cm langes Kabel ab, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Das Kabel endet in einem 4-poligen 3,5 mm Klinke Stecker. Somit kann das Headset direkt an die meisten mobilen Geräte angeschlossen werden.

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Die Kabelfernbedienung verfügt an der einen Seite über einen 3,5 mm Klinke-Anschluss. Auf der Fernbedienung befinden sich zwei Tasten zum Einstellen der Lautstärke und eine Taste zum stummschalten des Mikrofons. Der Bereich zwischen den Tasten leuchtet blau auf, wenn das Mikrofon stummgeschaltet istVon der anderen Seite geht ein 160 cm langes Kabel ab, welches in einem vergoldeten USB Stecker endet – auch hier ist das Kabel mit einem schwarzen Gewebe ummantelt.

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Zum Anschluss ohne die Kabelfernbedienung ist ein Y-Kabel von 4-poliger-Klinke auf 3-polige Klinke dabei. Das Kabel ist mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und ist 160 cm lang.


Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Mikrofontests

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Als erstes testen wir das Headset mit der mitgelieferten USB-Kabelfernbedienung an unserem Rechner. Dabei wird das Headset von Windows 10 als „TESORO Olivant Gaming Headset“ erkannt. Zwar bietet Tesoro eine Software zur Steuerung des Headsets an, doch die im Windows-Treiber enthaltenen Funktionen entsprechen dem Umfang der Software (Auch die Surround-Funktion).

Wir nehmen bei unserem Aufnahmetest zuerst mit eingeschaltetem AGC und anschließend ohne AGC auf. AGC ist eine englische Abkürzung für „Automatic Gain Control“. Auf Deutsch kann dies mit „Automatische Verstärkungsregelung“ übersetzt werden. AGC dient bei Gaming-Headsets dazu, den Lautstärkepegel konstant zu halten, auch wenn sich das Eingangssignal stark ändert. Im Endeffekt bedeutet dies, dass der Ton des Mikrofons erhöht wird, wenn ihr zu leise sprecht und den Ton absenkt, wenn ihr zu laut ins Mikrofon sprecht.Die Funktion arbeitet beim Olivant Pro einwandfrei und die Stimme wird einwandfrei aufgezeichnet. Was diese Funktion leistet, wird durch die Aufnahme ohne AGC deutlich. Allerdings kommt es öfters zu „Pop“-Geräuschen, hier kann ein Überzug aus entsprechendem Schaumstoff Abhilfe schaffen. Ein solcher ist im gut sortierten Hifi-Geschäft oder im Internet bei diversen Shops zu finden.

Für den letzten Test am Rechner wird das Olivant Pro über die beiden 3,5 mm Klinke-Anschlüsse mit dem Rechner verbunden. In der Aufnahme ist ein deutliches Rauschen zu hören. Wenn der Pegel verringert wird, nimmt zwar das Rauschen ab, die Aufnahme wird aber sehr leise, auch eine Anpassung der Mikrofonverstärkung schafft dabei keine deutliche Besserung.

Um die Sprachqualität an mobilen Geräten zu testen, schließen wir es an einem Samsung Galaxy S6 an und nehmen mit der App „Diktiergerät“ eine Sprachaufnahme auf. Die Aufnahme ist sehr klar, doch kommt es auch hier wieder zu „Pop“-Geräuschen.

Praxistests

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Die hier abgebildeten Einstellungsmöglichkeiten sind sowohl bei Betrieb über USB als auch über 3,5 mm Klinke verfügbar. Beim Olivant Pro handelt es sich um ein Stereo Headset bei dem der Surround Sound durch die Software simuliert wird. Hier macht das Raumklangformat „Windows Sonic für Kopfhörer“ einen sehr guten Job. Geräusche sind in Spielen wie „Counter Strike:Global Offensive“ klar und ortbar zu hören. Der virtuelle Raumklang funktioniert auch in Filmen wie „Star Trek: Into Darkness“ hervorragend. Dank der kräftigen 50 mm Treiber werden Explosionen realistisch übermittelt.

Wird das Headset über die Klinke-Anschlüsse betrieben, so ist die Klangwiedergabe sehr homogen und anders als bei anderen Gaming Headsets ist der Bass hier nicht so dominant, sondern eher zurückhaltender. Dies ändert sich, sobald das Headset über USB angeschlossen wird, die Gesamtlautstärke wird höher und der Bass voluminöser.

Tragekomfort

Das Olivant Pro sitzt recht stramm aber immer noch komfortabel auf unseren Köpfen. Durch die Polsterung mit Kunstleder und der geschlossenen Bauweise Umgebungsgeräusche weitestgehend gedämmt. So ist es möglich in das Geschehen auf dem Bildschirm einzutauchen. Allerdings wird es bei den aktuellen Temperaturen schnell warm an den Ohren. Praktisch ist das abnehmbare Mikrofon und das Design – so kann das Headset auch als Kopfhörer im mobilen Einsatz genutzt werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit Dem Olivant Pro hat Tesoro eine 7.1 Version des normalen Olivant im Sortiment. Zusätzlich ist die Pro Variante durch den USB-Anschluss auch kompatibel zur Xbox One und Playstation 4. Das Headset ist unauffällig im Design und ist gut verarbeitet. Anders als bei anderen Gaming Headsets dieses Preissegments ist das Olivant Pro sehr ausgewogen und nicht so auf die Tiefen betont. Uns gefällt auch, dass wir das Headset ohne weitere Software betreiben können und auch in den Genuss von Raumklang kommen. Dem Mikrofon würde ein Überzug zur Minderung von „Pop“-Geräuschen und Rauschen gut tun, das ist das einzige Manko, welches wir finden können. Das Headset ist derzeit ab 49,11 € erhältlich und ist damit ein Schnäppchen.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Einfache Einstellung der Größe
+ Software nicht zwingend nötig
+ Schirmt gut ab
+ Ausgewogener Klang

Kontra:
– Kein Überzug für Mikrofon vorhanden

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Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

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gamescom 2017: AOC präsentiert extrem schnellen 240-Hz-AGON-G-SYNC-Monitor

Amsterdam, 16. August 2017 – Gerade rechtzeitig zur gamescom 2017 veröffentlicht AOC seinen neuesten 240-Hz-Gaming-Monitor, der voraussichtlich noch vor Messestart im Handel erhältlich sein wird. Neben seiner beeindruckenden Bildwiederholfrequenz bietet der AOC AGON AG251FG eine Reaktionszeit von 1 ms, NVIDIA G-SYNC, NVIDIA ULMB und weitere Premium-Gaming-Features, die ihn zum idealen FPS-Gaming-Monitor für Esportler machen. Auf dem gamescom-Stand von AOC (Halle 5.1, B020) können die Besucher das neue Display sowie andere AGON-Produkthighlights persönlich testen.

Maximale Performance und Komfort
Der AOC AGON AG251FG bietet ein 24,5″-Full-HD-TN-Panel (62,2 cm, 16:9-Format, 1920 x 1080 Pixel) und ist ideal für Gamer mit NVIDIA-Grafikkarten. Denn dank der 240-Hz-Bildwiederholfrequenz und eingebautem NVIDIA-G-SYNC-Modul erlebt man ein maximal flüssiges Gameplay in schnellen Spielen wie z. B. FPS, wo bei der Bildwiederholrate jeder zusätzliche Frame zählt. Die G-SYNC-Technologie synchronisiert die Bildwiederholfrequenz des Displays mit der GPU der Grafikkarte, so dass Screen Tearing eliminiert wird und displaybedingtes Bildruckeln sowie Input-Lag reduziert werden. Die Reaktionszeit von 1 ms und die NVIDIA-ULMB-Funktion reduzieren außerdem Bewegungsunschärfe und Ghosting auf ein Minimum, damit Gamer auch in den schnellsten Situationen gestochen scharfe Grafiken genießen können. Um den Komfort von Gamern zusätzlich zu steigern, gehören ein Headset-Halter, die flexibel einstellbare AOC Ergo Dial Base und die Flicker-Free-Technologie zur Ausstattung.

Auf der gamescom testen, danach sofort kaufen
Voraussichtlich noch vor Messestart wird der AOC AGON AG251FG (UVP 599 € / 659 CHF) im Handel erhältlich sein. Besucher können den neuen Monitor direkt vor Ort auf der Gaming-Messe in Köln in Augenschein nehmen (23. – 26. August 2017, Halle 5.1, B020).

Zusätzliche Highlights von AOC auf der gamescom

Pressebesuchern wird außerdem eine exklusive Vorschau auf den Prototypen des neuen AGON-3-Modells gewährt und sie können mehr über das neue Curved-HDR-AGON-Display mit einer Reaktionszeit von 0,5 Millisekunden erfahren. Über das neue 68,6 cm (27″) große HDR-AGON-Modell mit 4K-Auflösung und 144-Hz-Bildwiederholfrequenz wird ebenfalls informiert. Am gemeinsamen Stand mit Soundblaster sowie am Messestand von MediaMarkt in Halle 5.1 können Besucher mehrere AGON-Displays unter die Lupe nehmen. Darunter die AMD-FreeSync-Modelle AOC AGON AG251FZ (240 Hz), AOC AGON AG352QCX (200 Hz, Curved) und AOC AGON AG271QX (144 Hz), oder das 4K-G-SYNC-Modell AOC AGON AG271UG.

Technische Daten:

Modell AG251FG
Display 24,5″ (62,2 cm) TN @ 240 Hz
Auflösung 1920 x 1080 Pixel
Sync-Technologie G-SYNC
Anschlüsse 1 x HDMI
1 x DisplayPort
4 x USB 3.0
Audioausgang
Mikrofonein-/-ausgang
Features AOC Ergo Dial Base
NVIDIA-ULMB-Modus
Stereo-Lautsprecher
1 ms Reaktionszeit
Markteinführung August 2017
UVP 599 EUR / CHF 659
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Noctua präsentiert 24V industrialPPC Lüfter mit Zulassung für den Automobil-Sektor

Wien, 16. August 2017 – Noctua hat heute neue Modelle seiner auf besonders hohe Belastungen ausgelegten 24V industrialPPC Lüfter vorgestellt. Der in der neuen Q100-Revision zur Motorsteuerung eingesetzte NE-FD4 IC ist für den AEC-Q100 Standard des Automotive Electronics Council approbiert. Die hohe mechanische Robustheit und der IP67 zertifizierte Wasser- und Staubschutz der bisherigen Modelle werden in der neuen Revision um extreme elektrische Störfestigkeit und eine ausgeklügelte Einschaltstrombegrenzung ergänzt. Damit eignen sich die neuen Lüfter nicht nur ideal für Anwendungen im Automobil-Bereich, sondern auch für den Einsatz in sensiblen oder harschen elektronischen Umgebungen.

„Mit ihrer robusten Polyamid-Konstruktion und dem IP67 Wasser- und Staubschutz hat uns die industrialPPC-Serie seit ihrer Einführung 2014 im Industriebereich eine breite Vielfalt neuer Märkte erschlossen“, erklärt Roland Mossig (Noctua CEO). „Ganz gemäß dem Slogan ‚Protected Performance Cooling‘ haben wir die Lüfter nun auch in elektronischer Hinsicht noch widerstandsfähiger gemacht, damit sie nicht nur gegen Umwelteinflüsse, sondern auch gegen elektronische Störfaktoren geschützt sind.“

Der in der Q100-Revision zur Motorsteuerung eingesetzte NE-FD4 IC ist für den AEC-Q100 Standard des Automotive Electronics Council zugelassen, bei dem integrierte Schaltungen unter extremen Belastungen auf ihre Ausfallsicherheit geprüft werden. Ihr erweiterter Schutz gegen Stoßspannungen und Stoßströme entspricht den strengen Anforderungen des AEC-Q100 Standards und ermöglicht nicht nur den Einsatz im Automobil-Bereich, sondern auch in anderen anspruchsvollen elektrischen Umgebungen mit Einschaltstößen von Elektromotoren oder anderen induktiven Lasten.

Die spannungsstabilisierte Einschaltstrombegrenzung der Lüfter sorgt für ein sanftes Anlaufverhalten und bewirkt damit eine massive Reduktion von Einschaltstößen in der Versorgung, die andere elektrische Komponenten im Schaltkreis beeinträchtigen könnten. Damit lassen sich die neuen Q100-Lüfter auch in sensiblen elektrischen Umgebungen sicher betreiben.

Abgesehen vom neuen NE-FD4 IC und seiner erweiterten elektronischen Kompatibilität bleiben die Spezifikationen und Ausstattungsmerkmale der neuen Revision gegenüber den bisherigen 24V industrialPPC Modellen unverändert. So verfügen die Lüfter weiterhin einen über einen IP67 zertifizierten Wasser- und Staubschutz, SSO2 Lager, mehr als 150.000 Stunden MTTF und 6 Jahre Herstellergarantie. Wie die bisherigen 24V Modelle werden sie sowohl im 120mm (NF-F12) und 140mm (NF-A14) Format in Drehzahlvarianten mit 2000rpm und 3000rpm verfügbar sein:

NF-F12 industrialPPC-24V-2000 Q100 IP67 PWM
NF-F12 industrialPPC-24V-3000 Q100 IP67 PWM
NF-A14 industrialPPC-24V-2000 Q100 IP67 PWM
NF-A14 industrialPPC-24V-3000 Q100 IP67 PWM

Preise und Verfügbarkeit
Die Lüfter befinden sich derzeit in Auslieferung und werden in Kürze verfügbar sein. Der empfohlene Verkaufspreis liegt für sämtliche Modelle unverändert bei EUR 29.90 / USD 34.90.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

Neues Spielefutter für NVIDIAs SHIELD

Tolle Neuigkeiten für Fans von Publisher 2K Games. Besitzer der NVIDIA SHIELD können ab heute einige ihrer beliebtesten Spielereihen per Geforce NOW streamen.Neben dem heutigen Auftakt für alle Geforce NOW-Abonnenten, Bioshock Remastered, werden in den kommenden Wochen noch drei weitere Spiele ihren Weg auf NVIDIAs SHIELD finden. Die insgesamt 4 Neuzugänge sind
  • Bioshock Remastered (Geforce NOW- Mitgliedschaft)
  • Bioshock 2 Remastered (GFN Store, 75% Rabatt zum Start)
  • Borderlands 2: Game of the Year (GFN Store, 75% Rabatt zum Start)
  • Spec Ops: The Line (Geforce NOW-Mitgliedschaft)

 

Abgerundet wird das 2K Lineup von Borderlands, das bereits per GeForce NOW erhältlich ist.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool NexXxoS ST30 X-Flow im Test

Passend zum Sommer beschäftigen sich viele von uns mit dem Thema Kühlung. Bei diesem Thema kommt man an Alphacool meist nicht vorbei, insbesondere, wenn es um Radiatoren mit besonderen Features geht. Die Radiatoren der Alphacool NexXxoS X-Flow Serie sind mit zahlreichen Features ausgestattet. Welche das genau sind und wie diese sich auf die Kühlleistung auswirken, das werden wir in unserem Test herausfinden.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Aqua Tuning für die freundliche Bereitstellung des Radiators und für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Im Paket von Aqua Tuning befanden sich gleich zwei Dinge. Neben dem Radiator war Aqua Tuning so nett und hat uns einen Merchandising-Artikel (eine Uhr) beigelegt. Die Uhr kommt in einem kleinen, schwarzen, aufklappbaren Karton in Lederoptik. Der NexXxoS ST30 X-Flow Radiator kommt in der typischen, schwarzen Verpackung. Bedruckt ist der Karton lediglich mit dem Hersteller Logo und der Modellbezeichnung. In unserem Fall ist es ein NexXxoS ST30 X-Flow 360 mm Radiator.

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Im Inneren der Verpackung befindet sich zum einen der Radiator, der für den Transport in eine Luftpolsterfolie verpackt wurde und ein kleiner Karton mit Montagematerial.

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Neben dem Radiator befindet sich in einem kleinen Karton noch ein Sechskantschüssel, zwei Verschlussstopfen sowie drei Tütchen mit Schrauben M3 x 30 mm, drei Tütchen mit Schrauben M3 x 35 mm und ein Tütchen mit kleinen Schrauben.

Details

Der Radiator

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Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich die X-Flow Radiatoren schon optisch von anderen Radiatoren absetzen. Die X-Flow Serie ist vollständig auf hohen Durchfluss optimiert. Anders als bei anderen Radiatoren fließt das Wasser nicht in U-Form durch den Radiator, sondern nutzt die gesamte Breite um das Wasser von einer Seite zur anderen Seite des Radiators fließen zu lassen. So entsteht kaum ein Widerstand innerhalb des Radiators, wodurch ein hohen Durchfluss garantiert wird.

In einigen Gehäusen besteht die Möglichkeit den Radiator beispielsweise hochkant in der Front zu montieren. Hierbei hat man mit normalen Radiatoren meistens etwas Mühe, die Luft aus dem Radiator zu bekommen. Bei den X-Flow Radiatoren ist dies nicht der Fall. Wird der Zulauf am unteren Ende genutzt, wird die Luft ganz einfach über den oberen Ausgang hinaus gedrückt.

Alle Alphacool Radiatoren sind komplett aus Kupfer gefertigt. Dies macht sich besonders an den Kühlfinnen bemerkbar, die leicht durch den Lack durchschimmern. Das ist kein Mangel an der Lackierung, sondern resultiert aus einem sparsamen Farbauftrag. Denn speziell auf der Kühlfläche wird mit wenig Lack gearbeitet um optimale Kühl-Ergebnisse zu erzielen. Noch dazu werden alle Alphacool Radiatoren mit 1,5 Bar Druck geprüft. Das ist deutlich mehr Druck als in einem PC-Wasserkreislauf aufgebaut werden kann. Damit soll die hohe Qualität und Haltbarkeit der Radiatoren garantiert werden.

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Zu lange Montageschrauben können einen Radiator schnell beschädigen, wenn eine Finne getroffen wird. So kann ein Radiator schnell undicht und unbrauchbar werden, wenn man nicht aufpasst. Und hier kommt ein weiteres Feature der X-Flow Serie zum tragen. Denn unter den Montagelöchern positioniert Alphacool spezielle Schutzbleche, die den Radiator vor zu langen Schrauben schützen sollen.

Die Uhr

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Die Alphacool Armbanduhr ist in silber und in schwarz erhältlich. Wir haben die silberne Variante erhalten. Das schwarze Ziffernblatt mit seiner weißen, fluoreszierenden Beschriftung ist klar und gut ablesbar. Auf drei Uhr befindet sich eine Datums-Anzeige. Die Anzeigen auf sechs, neun und zwölf Uhr gehören zur Stoppuhr-Funktion. Die Funktion lässt sich an der rechten Seite über den oberen Knopf starten und stoppen. Der untere Knopf setzt die Stoppuhr zurück auf 0. Zwischen den beiden Knöpfen befindet sich die Krone mit der sich die Uhrzeit und das Datum einstellen lassen. Als Uhrwerk kommt vermutlich ein Quarzwerk zum Einsatz. Das Gehäuse und Armband bestehen aus Edelstahl.

Praxis

Das Testsystem

Für unseren Test nutzen wie ein MSI Z97S SLI Krait Edition mit einem Intel Core i5 4670k. Der Prozessor wird mit den Standard-Einstellungen betrieben (kein OC). Dazu gesellen sich noch Crucial Ballistix – 16 GB DDR 3 Arbeitsspeicher und eine Geforce GTX 780. Als CPU-Kühler wird der Alphacool NexXxoS XP³ Light genutzt. Des Weiteren kommt eine Kombination aus dem Alphacool Eisbecher 250 mit der DDC310 als Pumpe zum Einsatz. Die Pumpe betreiben wir mit einer Spannung von 12 Volt. Bei der Flüssigkeit haben wir uns für Aquacomputer Double Protect Ultra entschieden. In unserem Test kühlen wir ausschließlich den Prozessor. Für die Belüftung der Radiatoren kommen drei Antec TrueQuiet 120 zum Einsatz.

Tests

In den Tests bilden wir neben dem Idle Modus noch drei weitere Szenarien ab. So arbeiten wir eine Stunde in den gängigen Office Programmen (wie Word, Excel, Powerpoint), spielen eine Stunde Starcraft II und zum Ende durchläuft das System eine Stunde lang Prime95. Zwischen den einzelnen Tests lassen wir Pausen, so das die Temperatur der Idle Temperatur entspricht. Die Raumtemperatur liegt während unserer Tests bei etwa 26 Grad. Wir verwenden die Antec TrueQuiet 120 Lüfter. Diese verfügen über zwei Stufen: die niedrige Stufe erzeugt 600 U/min. und die hohe Stufe 1000 U/min.

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Ein größerer Durchfluss sollte für geringere Temperaturen sorgen, daher haben wir für unseren Test einen 360 mm Radiator der NexXxoS Serie, jedoch ohne X-Flow Bauweise, zum Vergleich herangezogen. Im Idle liegt die die Temperatur bei beiden Radiatoren nur knapp über der Raumtemperatur. Erste Unterschiede machen sich dann bereits im Office Betrieb bemerkbar.

Fazit

Mit dem NexXxoS ST30 X-Flow hat Alphacool einen Radiator mit guten Kühleigenschaften und durchdachten Features auf den Markt gebracht. Das X-Flow System sorgt für einen besseren Durchfluss, was wiederum in niedrigeren Temperaturen resultiert. Sehr gut gefällt uns der Schutz gegen das unbeabsichtigte Eindrehen von Schrauben in die Kühlfläche. Die Anschlüsse sind gerade für den vertikalen Einbau sehr gut geeignet, da sich der Radiator besser entlüften lässt. Den Radiator gibt es derzeit ab 69,84 € im Handel. Damit ist der NexXxoS ST30 X-Flow im Vergleich zum normalen NexXxoS ST30 nur 40 Cent teurer.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Gute Materialien
+ Gute Kühlleistungen
+ Schutz vor Beschädigung durch zu lange Schrauben
+ Einfaches entlüften

Contra:
– Nichts

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Wertung: 9,8/10
Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Ausgleichbehälter

Enermax NEOChanger bringt Farbe ins Wasser

Bekannt ist das Unternehmen vor allem für PC-Netzteile, so war Enermax einer der ersten Hersteller von Netzteilen mit mehr als einem kW Leistung. Alle Netzteile des aktuellen Sortiments besitzen das Energiesparsiegel 80 PLUS oder höher. Mit der Zeit wurde das Sortiment um CPU Kühler, Lüfter und auch einer All-in-One-Wasserkühlungs-Lösung erweitert. Nun tritt Enermax in den Markt der Custom-Wasserkühlungen ein. Dabei bringt das erste Werk in diesem Sektor – der NEOChanger einige wirklich coole Features mit. Doch wie schlägt sich der NEOChanger in der Praxis? Das werdet ihr nun in unserem Test erfahren.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Enermax für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Unboxing & Overview

NEOChanger Unboxing & Overview

In unserem Video zeigen wir euch die Verpackung des NEOChangers sowie dessen Inhalt sowie den NEOChanger mit all seinen Funktionen. Zum ersten Test haben wir einen einfachen Kreislauf zusammengesetzt um euch den NEOChanger in Betrieb zu zeigen. Als Flüssigkeit kommt klares, destilliertes Wasser mit einem Additiv gegen Korrosion und Algenbildung zum Einsatz.

Verpackung im Detail

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Wir möchten nun detailierter auf die Verpackung zu sprechen kommen. Diese ist in dunklen Farbtönen gehalten, wohingegen die Abbildungen deutlich knalliger gestaltet sind und dadurch herausstechen. Auf der Oberseite sind zwei Abbildungen des NEOChanger sowie die Spezifikationen zum NEOChanger zu finden.

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Als sehr löblich beurteilen wir das Verpackungsdesign im Inneren der Verpackung. Hier erblicken wir den NEOChanger sauber in einem Kunststoffbeutel verpackt. Bis auf einige weitere Beutel im Zubehörkarton, verzichtet Enermax weitestgehend auf den Einsatz von Plastik bei der Verpackung. Stattdessen setzt Enermax auf Einlagen aus Karton, das ist genau so sicher wie der Einsatz von Schaumstoff und schadet der Umwelt nicht.

Lieferumfang

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Besonders erwähnenswert ist der Lieferumfang, denn die Gummis zur Vermeidung von Vibrationen im Gehäuse sowie der ATX-Stecker zum Überbrücken sucht man bei anderen Herstellern vergeblich.

Praxis

Verarbeitung

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Der Deckel des Ausgleichbehälters besteht aus Aluminium und ist mit der Röhre verschraubt. Der Deckel wirkt mit seiner Lackierung und den polierten Kanten sehr hochwertig. Die Basis, in der sich auch die Pumpe befindet, besteht aus robust wirkendem, schwarzem Kunststoff. Auf der Unterseite der Basis befindet sich ein kleines, silbernes Röhrchen, in dem sich der Infrarotsensor befindet. Die Halterungen für die aufrechte Montage sind robust ausgeführt und wirken sehr stabil. Dies gilt auch für die mitgelieferten Halterungen zur liegenden Montage. Als Besonderheit empfinden wir die beiliegenden Gummis, die zwischen Halterung und Gehäusewand angebracht werden. Sie verringern die Übertragung von Vibrationen auf das Gehäuse und sind bei anderen renommierten Herstellern nicht im Lieferumfang enthalten.

Durchfluss

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Mit dem Durchflusssensor „High flow USB“ von Aquacomputer haben wir die Durchflusswerte ermittelt. Der Kreislauf besteht dabei aus einem CPU-Kühler, dem NexXxoS XP³ Light und als Radiator ein NexXxoS ST30 280 mm – beides von Alphacool. Die Drehzahlen schwanken etwas, sodass die Durchflussmenge auch abweichen kann.

Bedienung

Der NEOChanger wird über eine Fernbedienung bedient und lässt sich nicht über seinen Stromanschluss regeln. Wir würden uns zur Steuerung des NEOChangers eine USB-Schnittstelle statt der Fernbedienung wünschen, denn die Fernbedienung hat einen Nachteil: Bei Gehäusen mit getönten Seitenteilen kann es passieren, dass die Befehle der Fernbedienung nicht zum Empfänger gelangen. Zudem ließen sich über USB auch Daten zur Geschwindigkeit und Durchfluss in einer Software anzeigen. In Anbetracht des Preises und der Tatsache, dass die Beleuchtung über den RGB-Anschluss diverser Mainboards gesteuert werden kann, ist das zu verschmerzen.

Technische Daten

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Fazit

Mit dem NEOChanger ist Enermax der Start in die Welt der Custom Wasserkühlung gelungen. Neben einem ansprechenden Design verfügt der NEOChanger über viele Features, die man bei anderen Unternehmen vergeblich sucht. Selbiges gilt für den Preis. Der NEOChanger ist im Betrieb bei 2500 U/min. in einer ruhigen Umgebung nicht zu hören. Im etwas isolierteren Gehäuse mit der Entkopplung durch die mitgelieferten Gummis ist die Pumpe auch bei 3000 U/min. nicht mehr heraus zu hören. Die Regelung der Drehzahl und der Beleuchtung über die Fernbedienung gefällt uns sehr. Es muss beim Einbau allerdings darauf geachtet werden, dass der Sensor an der Unterseite freiliegt. Bei Gehäusen mit stark getönten Seitenscheiben kann es dazu kommen, dass das Signal der Fernbedienung nicht bis zum Sensor durchkommt. Sehr interessant ist auch die Möglichkeit, dass der NEOChanger direkt an den RGB Header moderner Mainboards gesteckt werden kann. Damit bräuchte nur einmalig die Pumpengeschwindigkeit eingestellt werden, die Beleuchtung würde dann über die Software des Mainboards geregelt werden.

Die Preise für den NEOChanger starten bei 93,71€ für die 200 ml Variante. Die 300 ml Variante kostet derzeit 99,42€ und die große 400 ml Variante 109,48€. Für das Gebotene ist der NEOChanger damit preislich gesehen einzigartig.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Design
+ Anzeige der Pumpengeschwindigkeit
+ Drehzahl & Beleuchtung fernbedienbar
+ Beleuchtung über RGB Header bedienbar
+ Leise bis 2500 U/min.
+ Stabile Halterung

Kontra:
– Probleme bei stark getönten Seitenfenstern

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Wertung: 9/10

Produktseite
Preisvergleich

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Inter-Tech – kompakte ITX Gehäuse im Test

Heute geht es bei uns mal um die kleinen Gehäuse aus dem Hause Inter-Tech. Das hier dargestellte Lineup besteht aus ITX Gehäusen in verschiedenen Größen. Den Anfang macht das kleinste Gehäuse E-W60, gefolgt von dem etwas größerem E-W80S und schließlich dem geräumigeren SY-800. Jedes Gehäuse hat seine Stärken und Schwächen. Wo diese liegen und wo der Anwendungsbereich der Gehäuse liegt – das erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die Bereitstellung der Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

Im Video packen wir jedes Gehöuse einzeln aus und zeigen euch den Lieferumfang. Zudem bekommt ihr einen ersten Eindruck von den Gehäusen.

Technische Daten

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Praxistests Teil 1

Installation

E-W60

E-W80S

SY800

Praxistests Teil 2

CPU Temperaturen

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Aktuell liegt die Raumtemperatur bei etwa 24 Grad. Alls Gehäuse sind ohne Lüfter ausgestattet, so dass die Wärme der CPU lediglich über den Kühlkörper abgeführt wird. Im Idle liegen die Temperaturen bei allen Gehäusen bei 29 Grad. Interessant wird es mit den Temperaturen erst, sobald das System belastet wird. Wie erwartet fällt die Temperatur im Office-Betrieb und während der 15 Minütigen Prime95 Phase gerade bei den kleinen Gehäusen etwas höher aus. Abhilfe würde hier ein aktiver CPU Kühler oder aber das Anbringen von Gehäuselüftern schaffen. Dabei sei allerdings gesagt, dass bei den beiden kleinen Gehäusen nur 50 bis 60 mm große Lüfter verbaut werden können. Üblicherweise sind diese kleinen Lüfter nicht sonderlich leise. Im normalen Betrieb erreichen wir allerdings keine kritischen Werte (< 60 Grad).

Fazit

Wir beginnen mit den beiden kleinen Gehäusen dem E-W60 und dem E-W80S. Beide Gehäuse sind sehr wertig und komplett aus Aluminium gearbeitet. An den Gehäusen finden wir keine scharfen Kanten. Zwar sind die Platzverhältnisse sehr gering, aber dennoch bekommen wir alles unter, was es zu einem kleinen Computer System braucht. Im Büroalltag bleiben die Temperaturen mit unter 50 Grad in einem unkritischen Bereich. An wärmeren Tagen kann der Einbau entsprechender Lüfter noch zur Kühlung beitragen. Beim E-W80S fehlte leider die Bedienungsanleitung – diese ist jedoch auf der Website von Inter-Tech zu finden.

Das SY-800 spielt dagegen in einer anderen Liga, denn es ist erheblich größer als die beiden anderen Gehäuse. Neben einem ATX Netzteil passt hier auch ein optisches 5,25″ Laufwerk sowie zwei Festplatten in das Gehäuse. Dazu kann ebenfalls eine Grafikkarte und ein gescheiter CPU Kühler verbaut werden. Die Blechte, sowie auch das Skelett des Gehäuses sind gut verarbeitet. Besonders gefällt uns, dass wir alle vier Gehäusewände abmontieren können. Die Kunststoff-Front dagegen macht keinen so guten Eindruck, insbesondere die Halterung der Front – denn sie scheint zu keinem Zeitpunkt richtig fest zu sein.

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E-W60 & E-W80S

Pro:
+ Materialien
+ Verarbeitung
+ Design
+ Ausreichend Platz
+ Netzteil im Lieferumfang

Contra:
– Lüfterwahl sehr eingegrenzt

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Wertung: 8,9/10
E-W60 Produktseite
E-W80S Produktseite

E-W60 Preisvergleich
E-W80S Preisvergleich

SY-800

Pro:
+ Verarbeitung
+ Blechstärke
+ Alle Seitenwände abnehmbar
+ Viel Platz
+ ATX Netzteil passt

Contra: 
– Halterung der Front

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Wertung: 8,6/10
SY-800 Produktseite
SY-800 Preisvergleich

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ASRock J4205-ITX im Test

Wer einen kleinen Multimedia PC für das Wohnzimmer zusammenstellt, wählt in der Regel ein möglichst kleines System. Hier bietet sich das ASRock J4205-ITX an, denn es ist klein und dank passiven CPU Kühler auch lautlos. Auf dem Mainboard befindet sich ein fest verlöteter Prozessor der neuen Apollo Lake Generation – der J4205. Apollo Lake Prozessoren basieren auf der Goldmont Architektur und treten die Nachfolge von Braswell an. Schon im Vorfeld sprach Intel von einer Leistungssteigerung um 30% bei gleicher Taktfrequenz.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner ASRock für die freundliche Bereitstellung des Mainboards, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung

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Das J4205-ITX kommt in einer dunklen Verpackung, auf deren Front die Modellbezeichnung unübersehbar aufgedruckt wurde. Auf der Rückseite der Verpackung befinden sich viele weitere Informationen zu den Anschlüssen und den Besonderheiten des Mainboards.

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Im Inneren der Verpackung finden wir zuerst das Mainboard in einem antistatischen Beutel. Rechts unter der Pappe befindet sich das Zubehör, sowie eine Anleitung.

Lieferumfang

Neben dem Mainboard befindet sich im Lieferumfang noch folgendes Zubehör:

  • DVD mit Treibern und Software
  • Quick Installation Guide
  • I/O Blende
  • 2x SATA Kabel (1x gerader Stecker, 1x abgewinkelter Stecker)

Technische Daten

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Praxis – Teil 1 Aufbau

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Das Mainboard setzen wir mit einer typischen Ausstattung für einen kleinen Multimedia- / Wohnzimmerrechner zusammen. 4 GB Arbeitsspeicher reichen für die meisten Multimedia Anwendungen aus. Soll das System zum Game-Streaming genutzt werden, empfehlen wir 8 GB Arbeitsspeicher und eine SSD als Systemlaufwerk. Das System verbauen wir in einem kleinen ITX Gehäuse von Inter-Tech – dem E-W60. Zur Belüftung des Gehäuses installieren wir noch zwei 60 mm Lüfter aus der System Fan Serie von Sharkoon.

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BIOS-Einstellungen

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Das BIOS informiert uns in der Hauptansicht über die verbauten Komponenten. Zudem wird angezeigt, wie viel Speicher insgesamt zur Verfügung steht und wie viel davon der Grafik zugewiesen wird.

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In der erweiterten Ansicht werden uns zahlreiche Untermenü-punkte geboten, in denen wir diverse Einstellungen vornehmen können. Die meisten Einstellungen davon haben im normalen Betrieb kaum eine Auswirkung. Anders sieht es mit dem Menüpunkt „Power Gear“ im Menüpunkt „CPU Konfiguration“ aus. Hier lässt sich neben dem „Normal Mode“ auch ein „Eco Mode“ bzw. „Sport Mode“ auswählen. Während sich die Leistung im „Normal Mode“ nicht vom „Sport Mode“ unterscheidet, wird im „Eco Mode“ die maximale Taktfrequenz im Mehrkernbetrieb reduziert.

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In den nachfolgenden Menüs können noch die Drehzahlen für die Lüfter eingestellt werden. Danach folgen die üblichen Einstellungen, wie beispielsweise BIOS-Passwort, Bootreihenfolge und das beenden des BIOS.

Temperaturen

Von Haus aus wird der Prozessor des J4205-ITX von einem passiven Kühlkörper gekühlt. Für unsere Tests stellen wir dem Kühler zwei 60 mm Gehäuselüfter bereit. Dabei handelt es sich um Sharkoons System Fan Midrange. Die Lüfter haben eine maximale Drehzahl von 2500 U/min. Die Leistungsdaten sind mit einem maximalen Volumenstrom von 19,5 m³/h und einem maximalen Luftdruck von 1,14 mmH²O angegeben. Unsere Tests werden wir einmal komplett ohne Lüfter, einmal mit 50% Drehzahl (~ 1200 U/min.) und einmal mit 100% (~ 2500 U/min.) durchlaufen lassen. Die Raumtemperatur liegt bei etwa 26 Grad.

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Für unsere Tests verwenden wir Prime95 um die maximale Temperatur der CPU auszuloten. Dabei erreichen wir nach einer halben Stunde ohne Gehäuselüfter 71 Grad. Das ist noch nicht kritisch aber noch höher sollte die Temperatur nicht steigen. Da das System aufgrund seiner Leistung nur begrenzt zum Spielen taugt, haben wir ältere Titel wie Warcraft III über einen Zeitraum von etwa 30 Minuten gespielt. In Warcraft III erreichten wir eine maximale Temperatur von 67 Grad ohne Gehäuselüfter. Im Idle und unter Arbeiten mit Office blieben die Temperaturen in einem gesunden Bereich von 32 – 44 Grad.

Cinebench R15

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OpenGL Benchmark

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CPU Benchmark

Im Vergleich zum Vorgänger – dem J3710-ITX, hat sich die Leistung der Prozessorgrafik sowie die CPU Leistung laut Cinebench um etwa 20% erhöht. Konnten die Vorgänger trotz einer geringeren TDP von 6,5 Watt den Turbotakt im Ein- und Mehrkernbetrieb dauerhaft halten, ist der Intel Pentium J4205 im Mehrkernbetrieb bei 2,4 GHz am Ende, im Einkernbetrieb schwankt der Turbotakt zwischen 2,4 und 2,6 GHz.

Energieverbrauch

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Fazit

Mit dem J4205-ITX hat ASRock ein außergewöhnliches ITX-Board mit verlöteter CPU geschaffen. Es weist es einige Besonderheiten auf, die man bei der Konkurrenz vergeblich sucht. Das fängt bei den vier SATA Anschlüssen an, wo andere Hersteller nur zwei Anschlüsse bieten und es geht weiter mit den analogen Audio Ausgängen für 7.1 Sound und wird durch einen digitalen Audio Ausgang komplettiert. Wir bleiben auch direkt bei den Ausgängen, denn bei den meisten Mainboards dieser Art findet man ein bis zwei verschiedene Ausgänge zum Anschluss eines Monitors. Beim J4205 sind es ganze drei Anschlüsse, die sogar ein Multi-Monitor-Setup aus bis zu drei Bildschirmen erlauben. Als weiteren Punkt auf der Pro Seite möchten wir noch aufführen, dass dieses Mainboard mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher ausgestattet werden kann. Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten. Der M.2 Anschluss der uns erst freudig macht, erweist sich beim Blick ins Handbuch nur als Anschluss für ein passendes WLAN Modul, der Anschluss einer M.2 SSD ist hier leider nicht möglich. Ansonsten bleibt zu sagen, dass so viel Ausstattung auch ihren Preis hat, denn mit 107,90 € ist das Mainboard rund 20 Euro teurer als vergleichbare Boards.

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Pro:
+ Leistung
+ Geringer Stromverbrauch
+ Viele interne & extern Anschlüsse
+ Geräuschlos (ohne Lüfter)
+ 16 GB RAM möglich

Contra:
– M.2 nur für WiFi

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Wertung: 8,6/10

Preisvergleich
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