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Razer Chroma HDK bringt 16,8 Millionen Farben in den Alltag

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute das Razer Chroma Hardware Development Kit (HDK) an, das fortschrittlichste modulare Beleuchtungssystem für Gamer und PC-Enthusiasten. Das Razer Chroma HDK integriert sich nahtlos ins Razer Chroma-Ökosystem und bietet dem Nutzer volle Personalisierungsmöglichkeiten in der Farbgestaltung bis hin zur Steuerung einzelner LEDs.

Die mitgelieferten flexiblen LED-Strips passen sich auch unregelmäßigen Oberflächen an und können so überall eingesetzt werden. Die individuell anpassbare Beleuchtung ist ins neue Razer Synapse 3 und damit auch ins Razer Chroma™-Ökosystem integriert. Dadurch werden anpassbare Beleuchtungseffekte möglich, die auf alle Geräte der Razer Chroma-Reihe angewendet werden können.

Das Razer Chroma HDK unterstützt bis zu vier Kanäle mit insgesamt 64 RGB-LEDs. Das Razer Chroma HDK-Modul beinhaltet bereits zwei LED-Strips mit je 16 LEDs. Zwei weitere LED-Strips sowie Verlängerungskabel können über das Razer Lightpack Extension Kit erworben werden.

Nutzer des Razer Chroma HDKs können Einstellungen mit 16,8 Millionen Farben und einer Palette von Effekten über das in Synapse 3 (BETA) eingebettete Chroma Studio-vornehmen. Chroma Studio bietet die Möglichkeit, Farbeinstellungen zwischen Geräten zu synchronisieren und Effekte mit der Verteilung angeschlossener Geräte im Raum abzustimmen.

„Razer Chroma bietet die fortschrittlichste Beleuchtungskonfiguration auf dem Markt und wird weltweit von Millionen Gamern geschätzt,” sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Mit dem Chroma HDK können wir die Spiel-Immersion aufs nächste Level bringen und Chroma-Beleuchtung überall möglich machen, egal ob im oder am PC-Gehäuse, am Bildschirm oder an jeder anderen Stelle.“

Das Chroma HDK ist ab August 2017 über RazerStore.com verfügbar. Weitere Informationen gibt es unter Razerzone.com/Chroma-HDK.

 

PREIS:

Razer Chroma HDK: 99,99 €

Razer Lightpack Extension Kit für das Chroma HDK: 34,99 €

 

VERFÜGBARKEIT:

August 2017 auf Razerzone.com und bei ausgesuchten Vertriebspartnern

 

PRODUKTEIGENSCHAFTEN

  • Razer Chroma HDK-Modul mit vier Beleuchtungskanälen
  • Beinhaltet zwei RGB-LED-Strips
  • An der Innen- oder Außenseite des PC-Gehäuses einsetzbar
  • Programmierung über Razer Synapse 3 und Chroma Studio
  • Mit dem Razer Chroma SDK (Software Development Kit) kompatibel
  • USB-Anschluss für Datenaustausch und Stromversorgung
  • DC-Ausgang für zusätzliche Stromversorgung/Helligkeit
  • Enthält Molex-auf-DC-Adapter für gehäuseinterne Beleuchtung

ABMESSUNGEN

  • Razer Chroma HDK: 10 cm x 7 cm x 1,5 cm
  • LED-Strip: 50 cm
  • Verlängerungskabel: 30 cm
  • Mikro-USB-Datenkabel: 100 cm
  • USB-auf-DC-Kabel: 150 cm

VERPACKUNGSINHALT

  • Razer Chroma HDK-Modul
  • 2 LED-Strips (à 16 LEDs)
  • 2 Verlängerungskabel
  • Mikro-USB-Datenkabel
  • USB-auf-DC-Kabel
  • 4-pin-Molex-auf-DC-Adapterkabel
  • DC-Adapter
  • Doppelseitiges Klebeband zur Anbringung

 

Video:

https://youtu.be/MGPiG-FadtM

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Fnatic Gear präsentiert Hochleistungs-Mauspad Focus in der Olof-Edition

London, England – 3. August 2017 – Fnatic Gear, der Pionier für Esport-Hardware, stellt heute eine Sonderedition des für Profi-Gamer geschaffenen Focus-Mauspads vor: Die Olof-Edition, welche von Esport-Legende Olof Kajbjer Gustafsson entworfen und getestet wurde. Das den meisten CS:GO-Fans wohlbekannte Konterfei des schwedischen Superstars wird am unteren Rand des Mauspads mit der ikonischen Olofmeister-Signatur veredelt und zeigt den Schweden in einem Moment, der Fnatic-Fans nur allzu vertraut ist: Dem Moment des Sieges.

Das Fnatic Focus in der Olof-Edition ist ab sofort im Fnatic Onlineshop zu einem Preis von 24,99 Euro erhältlich. Gamer bekommen damit ein Hochleistungsmauspad, welches mit 487 x 372 x 6 mm eine große Fläche und damit die perfekten Abmessungen für schnelle und kontrollierte Mausbewegungen bietet.

Der schwedische CS:GO-Spieler Olof ‘Olofmeister‘ Kajbjer Gustafsson hat mit Fnatic über die Jahre unzählige Erfolge gefeiert und wird in der Szene als Legende gefeiert. Fans weltweit bewundern sein strategisches Denken und die taktischen Fähigkeiten, die ihn zu einem der vielseitigsten Profis der CS:GO-Welt gemacht haben.

Fnatic belohnt die Kreativität seiner Fans, indem zum Launch des neuen Olofmeister-Mauspads zehn von Olofmeister handsignierte Exemplare verlost werden. Für die erfolgreiche Teilnahme am Gewinnspiel können Fan Arts, Highlight-Videos oder bei Bedarf auch eine Liebeserklärung eingereicht werden. Wichtig ist nur, dass das eingereichte Material auf Olofmeister Bezug nimmt. Hier finden Fans weitere Informationen zum Gewinnspiel.

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Tesoro Sagitta Spectrum im Test

Sagitta kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Pfeil“. Der Name suggeriert uns eine pfeilschnelle Umsetzung unserer Befehle und wir sind gespannt, ob hier die Sagitta ihrem Namen gerecht wird. Der Zusatz Spectrum bedeutet bei Tesoro in der Regel, dass eine einstellbare RGB Beleuchtung vorhanden ist. Wir sind gespannt und werden nun in unserem Test herausfinden, ob die Maus die Erwartungen erfüllt.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Sagitta Spectrum wird in einer schwarzen Verpackung mit heller Beschriftung ausgeliefert. Auf der Front befindet sich eine Abbildung der Maus. Das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die wichtigsten Features sind hier ebenfalls abgedruckt. Die Front lässt sich seitlich aufklappen und erlaubt einen Blick auf die Maus. Auf der Innenseite der Front sind die Features in englischer Sprache erklärt.

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Seitlich der Verpackung und auf der Rückseite finden wir noch viele weitere Informationen zur Sagitta Spectrum. An der rechten Seite der Verpackung zeigt Tesoro eine Abbildung der Mausunterseite und hebt mit einer Abbildung den, in der Maus verbauten, 32-Bit Prozessor mit 1.000 Hz Polling-Rate hervor.

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Der Lieferumfang der Tesoro Sagitta Spectrum ist sehr übersichtlich: Neben der Maus ist noch ein Quick Start Guide im Lieferumfang enthalten.

Details & technische Daten

Details

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Die Sagitta Spectrum präsentiert sich uns in ihrem schwarzen Gewand. Auf der Oberseite ist eine gummiartige, matte Beschichtung aufgetragen, die ein Abrutschen der Hand verhindern soll. Auf der Oberseite zwischen linker und rechte Maustaste befindet sich hinter dem Mausrad der Schalter zum Verstellen der Auflösung. Die Seiten sind schwarz glänzend. Auf der linken Seite sorgt Tesoro für zwei Daumentasten. Auf der rechten Seite sind keine Tasten vorhanden. Auf der Unterseite finden wir den optischen Sensor, der mit bis zu 5.000 DPI auflöst.

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Die Maus verfügt über ein 2 Meter langes USB Anschlusskabel, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Der USB Stecker ist vergoldet und das Kabel wir mit einem sehr praktischen Klett-Kabelbinder zusammengehalten.

Tabelle der technische Daten

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Praxis

Software

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Nach der Installation der Maus und der Software möchten wir unseren Fokus auf das Hauptmenü legen und gelangen automatisch auf den Reiter des Assigments, welcher den Zuweisungsabschnitt bezeichnet. Dieser bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. Hier können an der linken Seite die eigenen Einstellungen in fünf Profilen abgespeichert werden. Die Profile werden im Speicher der Maus hinterlegt. In der Mitte zeigt die Software eine Abbildung der Maus – anhand dieser können die acht abgebildeten Tasten mit Befehlen belegt werden.

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In der Performance-Sektion können wir weitere Einstellungen treffen. Wir können eine von vier DPI-Stufen auswählen und individuell verändern. Auch die Scroll-Geschwindigkeit lässt sich anpassen und die Abfragerate in der Mitte lässt sich variieren. Auf der rechten Seite befindet sich die Einstellung zur Mausbeschleunigung. Hier können wir auch die Klickgeschwindigkeit ändern und die Höhe des Snapping-Angle und die Lift-Height einstellen.

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In der Lighting-Sektion können nun Einstellungen zur Beleuchtung gemacht werden. Im Bereich rechts neben der Abbildung der Maus werden die beiden LED Zonen angezeigt. In Zone 1 wird die Beleuchtung um das Mausrad gewählt, in Zone 2 geht es um die Ausleuchtung des Logos. Praktischerweise kann die Farbe aus 16,8 Millionen Farben für jede Zone frei gewählt werden. Außerdem ist es möglich die Farbe anhand eines RGB-Codes einzustellen.

Unterhalb der Farbauswahl ist das Menü mit den Beleuchtungseffekten. Wenn wir auf „Select Effect“ klicken, erscheint ein neues Untermenü. Hier können die Effekte wie Atmen, Regenbogen-Effekt oder Pulsieren eingestellt werden. Änderungen in der Farbe der Beleuchtung bzw. Änderungen des Effektes werden erst nach einem Klick auf „Save“ wirksam.

Zur Veranschaulichung haben wir die Beleuchtungseffekte durchlaufen lassen.

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Im letzten Menüpunkt können die Tasten der Maus mit Makros belegt werden. Die Makros, die Tastenzuweisungen sowie die Einstellungen der Beleuchtung werden als Profil innerhalb der Maus gespeichert.

Praxis

In der Praxis lässt sich die Sagitta Spectrum einfach bedienen. Aufgrund der Größe kommen vor allem Palm-Grip-Freunde auf ihre Kosten. Linkshänder werden mit der Maus allerdings aufgrund des Designs keine Freude an der Sagitta haben, denn das Design ist für Rechtshänder ausgelegt. Mit mittelgroßen bis großen Händen sind Tasten und Mausrad einfach zu erreichen.

Der präzise optische Sensor und das angenehme Handling machen die Sagitta zu einer guten Gaming-Maus. Ob RPG, Strategie oder Shooter, alles geht gut und präzise von der Hand. Die Lift-Off-Distanz ist sehr gering, was Low-Sense-Spieler beim Umheben freuen dürfte. Auch beim feinen Arbeiten mit Photoshop kommen uns die verschiedenen Auflösungen des Sensors sehr gelegen.

Fazit

Die Sagitta Spectrum bietet mit einer guten Ausstattung und dem erschwinglichen Preis den perfekten Anfang für Gaming-Einsteiger. Der Sensor arbeitet zuverlässig und präzise und die RGB-Beleuchtung hinterlässt einen vielfältig bunten Eindruck. Sehr gut gefällt uns die Beschichtung der Oberseite, die durch ihre gummiartige Textur ein Abrutschen der Hand zuverlässig verhindert. Die Sagitta Spectrum gibt es derzeit ab 33,16 Euro im Handel, was ein sehr guter Preis für diese Maus ist.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Rutschfeste Oberfläche
+ Guter Sensor
+ RGB Beleuchtung
+ Intuitive Software

Kontra:
– Nicht für Linkshänder geeignet

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Wertung: 8,6/10

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Cooler Master stellt das MasterCase Maker 5 in der MSI Dragon Edition vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart der MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition bekannt, eine Sonderversion des MasterCase Maker 5, die sich insbesondere an die VR-Community richtet.

Die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen MSI und Cooler Master. Beide Unternehmen engagieren sich im VR-Bereich auf vielfältige Art und Weise. Es werden nicht nur VR-Veranstaltungen und Treffen organisiert, sondern u. a. auch Hardware für VR-Entwickler sowie Online-/Offline-Angebote bereitgestellt. Beide Hersteller legen außerdem großen Wert darauf, das Feedback aus der Community bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte zu berücksichtigen, und so auch das VR-Erlebnis noch beeindruckender werden zu lassen.

VR-fähiges Front I/O
Im Vergleich zum ursprünglichen MasterCase Maker 5, verfügt die MSI Dragon Edition über ein HDMI- und drei USB 3.0-Anschlüsse auf dem I/O-Panel – die perfekte Voraussetzung für ein VR-fähiges Gehäuse. Schließen Sie Ihr VR-Headset direkt und bequem an den HDMI-Port auf der Vorderseite an, und schon kann es losgehen.

Besonderer Look im MSI-Design
Für MSI-Fans ist die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ein Augenschmaus. Das Gehäuse ist ganz und gar im MSI-Design gehalten, mit der wunderschön gestalteten MSI-typischen Farbgebung und dem Drachen-Logo. Das elegante Design des MasterCase Maker 5, die MSI-Farben und das kultige Drachen-Logo passen perfekt zueinander.

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Produktstart der MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, hat in Zusammenarbeit mit NVIDIA eine Tastatur als Sonderedition für Gamer und NVIDIA-Fans entwickelt. Die MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition bietet eine grüne LED-Hintergrundbeleuchtung und ein hervorragendes Tastengefühl, das für Gamer heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Die Tastatur ist ausgestattet mit Cherry MX Red Schalter, zahlreiche LED-Beleuchtungsmodi, On-the-Fly-Makros und Profilunterstützung. Das Produkt ist in einem ansprechenden, einfachem Design gehalten und wird zudem mit individuellen NVIDIA-Tastenkappen geliefert.

NVIDIA-Tastenkappen

Zur GeForce GTX Edition MasterKeys Pro L gehören drei exklusive NVIDIA-Tastenkappen und eine weiße Rückplatte aus Stahl, durch die das strahlende Leuchten der grünen LEDs noch besser zur Geltung kommt. Voreingestellte Beleuchtungsmodi, wie Welle, Atmend und durch Tastenbetätigung ausgelöste Effekte, lassen sich bequem ohne Software anpassen. On-The-Fly-Makros und Profilunterstützung stehen ebenfalls zur Verfügung.

On-the-Fly-System zur Einstellung der Beleuchtungsmodi

Die intuitiv positionierten Funktionstasten ermöglichen die manuelle Einstellung der Effektgeschwindigkeit und des Beleuchtungsmodus ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Zwischen den Beleuchtungsmodi kann durch das Tastenkürzel FN + F4 umgeschaltet werden. Die Geschwindigkeit kann durch das Kürzel FN + Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten + Geschwindigkeitssymbol angepasst werden, während sich die Richtung mit FN + Pfeiltaste nach links oder Pfeiltaste nach rechts bestimmen lässt. Welchen Style oder welche Einstellung Sie auch immer bevorzugen: Alles kann mit einem Tastendruck geändert werden, ohne dafür Software installieren oder nutzen zu müssen.

Sowohl zum Arbeiten als auch zum Spielen geeignet

Die Tastatur wird mit voreingestellten Standard- und Gaming-Profilen ausgeliefert. Beim Arbeiten oder bei den Hausaufgaben lassen sich die Gaming-Makros und Beleuchtungsmodi durch Drücken von FN + Esc deaktivieren. Die Tastatur geht dann in den Standardmodus und unterbindet die Ausführung jeglicher Makros. Sobald Sie wieder ins Spiel zurückkehren möchten, stehen vier spezielle Profile für alle Beleuchtungseinstellungen und Makros für ein einfaches Zuschalten zur Verfügung, um Ihre Leistung zu steigern. Indem man die FN-Taste gedrückt hält, wird die Statusanzeige aufgerufen. Diese ermöglicht nur durch einen kurzen Blick auf die Tastatur die Navigation durch das On-the-Fly-System und die einfache Änderung von Einstellungen und Profilen.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 129,99 €

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Nubert nuPro AS-450 im Test

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Das Aktive Stereoboard nuPro AS-450 ist die XXL-Version des bewährten und vielfach ausgezeichneten nuPro AS-250. Wie dieser kompakte Vorgänger, ist auch das nuPro AS-450 vor allem für den Einsatz am Fernseher entwickelt. Ziel von Nubert ist: Den Klang beim TV- und Filmgenuss drastisch aufzuwerten und darüber hinaus beeindruckende Musikwiedergabe auf HiFi-Niveau zu bieten. Ob dies gelingt erfahrt ihr nun im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Nubert für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken

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[nextpage title=“Verpackung, Lieferumfang, technische Daten“ ]

Verpackung, Lieferumfang, technische Daten

Die TV Soundbar nuPRO AS-450 erreicht uns in einem von den Ausmaßen her gewaltigen, braunen Karton ohne jeglichen Aufdruck. Im Inneren befindet sich neben der Soundbar noch eine Bedienungsanleitung und ein Karton mit dem Zubehör. Ein optisches, sowie ein analoges Anschlusskabel für Zuspieler und eine Fernbedienung befinden sich im Lieferumfang. Zusätzlich hat uns Nubert den LinTech blueLino 4G sowie den Ligawo HDMI/ARC Cinch Adapter beigelegt.

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Alleine schon von den Leistungsdaten her verspricht die Soundbar einen Heidenspaß. Was die Anschlüsse angeht, so scheint alles dabei zu sein, was uns gerade als wichtig erscheint.

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[nextpage title=“Details & Zusammenbau“ ]

Details & Zusammenbau:

Soundbar

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Nubert liefert uns die nuPro AS-450 Soundbar in der Version mit weißem Schleiflack. Mit ihren Abmessungen präsentiert sich die Soundbar als ein richtig wuchtiges, massives Stück Technik. Im Lieferumfang befindet sich eine Abdeckung für die Lautsprecher, die optional montiert werden kann. In der Front finden wir insgesamt sechs Lautsprecher. Vier davon sind 120 mm große Tief-/Mitteltöner, die jeweils mit einer Polypropylenmembran ausgestattet sind. Die anderen beiden sind 25 mm große Hochtöner, die über eine Seidengewebekalotte verfügen. Mittig ist ein LCD Display verbaut, über das wir diverse Werte ablesen können. Rechts neben dem Display befinden sich fünf Bedienelemente über die wir diverse Einstellungen vornehmen können. Diese Bedienelemente sind bei montierter Frontverkleidung nicht mehr sichtbar.

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Auf der Unterseite befinden sich insgesamt vier große Füße, auf denen das Gewicht der Soundbar ruht. Die Füße lassen sich nicht abmontieren oder ersetzen und sorgen für ausreichenden Abstand zur Standfläche. Diesen Abstand benötigt die Soundbar, damit der 270 mm große Subwoofer auf der Unterseite seinen Dienst verrichten kann. Bei der Membran kommt eine Mischung aus Nomex und Papier zum Einsatz. An den Seiten der Soundbar befinden sich Bassreflexöffnungen. Dadurch wird der Tieftonbereich noch weiter betont.

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Auf der Rückseite finden wir in der Mitte eine schwarze Platte, welche zahlreiche Anschlüsse, einen Schalter und einen Schieberegler aufweist. Auf der linken Seite befinden sich die Audio Eingänge, ein Ausgang für einen separaten Subwoofer und ein USB Anschluss. Als Eingänge stehen SPDIF, Cinch sowie ein optischer Eingang bereit. Richtig interessant ist der USB Anschluss. Über diesen kann die Soundbar an einen Computer oder ein Notebook angeschlossen werden, wobei die Soundbar dann als Audiogerät erkannt wird. Eine Soundkarte, Treiber oder sonstige Software sind ab Windows 7 aufwärts nicht mehr nötig. Wir verbinden die Soundbar über den optischen Eingang mit unserem TV. Das hat den Vorteil, dass der Ton zentral vom TV an die Soundbar gesendet wird. So wird dann auch der Ton von anderen, am TV angeschlossenen Geräten an die Soundbar übertragen. Damit ist der Einsatz des Ligawo HDMI/Arc Cinch Adapter nicht notwendig. Den blueLino 4G schließen wir an die Cinch-Eingänge der Soundbar an, damit wir auch Musik vom Smartphone bzw. Tablet via Bluetooth mit der Soundbar abspielen können.

Das komplette Gehäuse des nuPro AS-450 ist außerordentlich gut verarbeitet. Die Oberflächen fühlen sich sehr angenehm an und scharfe Kanten oder Ecken sucht man vergebens.

LinTech blueLino 4G

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Der blueLino 4G ist ein kleiner Audio-Bluetooth Empfänger, der es ermöglicht, dass auch Musik von Bluetooth Geräten an die Soundbar übertragen werden kann. Die kleine schwarze Box besteht glänzendem Kunststoff und zieht Fingerabdrücke magisch an. Auf der Oberseite befindet sich eine kleine, blaue LED welche den Status des Gerätes anzeigt. Auf der Rückseite kann der blueLino 4G über einen Cinch zu Klinke Adapter oder über ein optisches Kabel mit der Soundbar verbunden werden. Ein Micro USB Anschluss versorgt das kleine Gerät mit Strom.

Ligawo HDMI/ARC Cinch Adapter

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Der Ligawo HDMI ARC Audio Extractor wird über ein HDMI Kabel an den HDMI ARC Port des TV-Geräts angeschlossen. Nachdem das HDMI-Signal im Gerät angekommen ist, wird daraus ein analoges Stereosignal extrahiert, das sowohl an den Stereocinchausgang als auch an den Klinkenausgang weitergeleitet wird. Von dort erfolgt die Verbindung zur Soundbar. Das Gerät nutzen wir nicht, da unser TV Gerät über keinen HDMI ARC Port verfügt.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Eines vorweg, bei der nuPro AS-450 handelt es sich um eine reine Stereo Soundbar. Der Hersteller äußert sich in seiner Produktvorstellung wie folgt:

„Anders als viele Systeme in vergleichbarer Bauform nutzt die Soundbar nuPro AS-450 den internen digitalen Signalprozessor nicht zur Erzeugung von sogenanntem „Virtual Surround Sound“, sondern beschränkt sich auf klassische Zweikanalwiedergabe. In puncto Klangqualität ist unserer Ansicht nach der reine Stereoton künstlich generiertem Raumklang eindeutig überlegen, da zur Simulation des Surround-Effekts Klanginformationen verändert und verfälscht werden, ohne dabei die Räumlichkeit einer echten Mehrkanalanlage mit fünf oder mehr Lautsprechern zu erreichen. Andererseits kann eine hochwertige Zweikanalwiedergabe ein plastisches Klangpanorama zeichnen und nimmt dabei keine qualitativen Einbußen durch „Sound-Zauberei“ in Kauf. Wer echten Raumklang genießen möchte und den Platz dafür hat, dem legen wir ein echtes 5.1- oder 7.1-System mit dem Qualitätssiegel Nubert HiFi-Surround® ans Herz. Wer jedoch eine kompaktere Lösung bevorzugt, setzt hingegen besser auf die vollendete Stereo-Klangfaszination eines nuPro AS-450.“

Das heißt aber keineswegs, dass sich die AS-450 nicht für den Filmabend eignet, denn die Soundbar bringt alles mit um ein Lächeln auf das Gesicht der Zuhörer zu zaubern. So setzen wir uns mit reichlich Popcorn vor den Fernseher und schauen Filme in Verbindung mit der Soundbar. Insbesondere in Jurassic World, in Szenen wo schwere Dinosaurier auf den Zuschauer zustapfen, erzeugt die Soundbar mit ihrem Bass ein Beben als würde der Dino tatsächlich durch das Zimmer trampeln. Die Stimmen kommen klar rüber und immer wieder zaubert uns der Druck dieser Soundbar ein Lächeln auf die Lippen. Ein weiteres Beispiel für so einen Moment ist „Fluch der Karibik“ – der Klang der Kanonen hat sich selten so echt angehört. Bisher ist uns noch keine Soundbar untergekommen die auch nur annähernd einen derartigen sauberen und druckvollen Tiefton von sich gibt.

Natürlich konsumieren wir auch Musik über die AS-450 und hier ist das Hörerlebnis ebenfalls fantastisch. Unabhängig davon, ob die Musik via blueLino 4G oder über das TV Gerät zugespielt wurde. In einigen Fällen müssen wir den Bass etwas herunter regeln, da dieser speziell in manch ruhigem Song etwas aufdringlich ist. Egal ob klassische Musik von Mozart, ACDC, Techno oder Hip Hop – mit der AS-480 vernehmen wir einen natürlichen Klang mit ordentlich Tiefgang – den man allerdings über die Einstellungen zähmen kann. [/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Nuberts Monster Soundbar klingt (nach kleineren Anpassungen) sehr ausgewogen und ist unserer Meinung nach die Soundbar mit dem stärksten Bass. Egal, ob wir uns leise mit Musik berieseln lassen, einen Action Streifen schauen, oder richtig Party machen – wir haben an dem tollen Klang unseren Spaß. Zudem konnten wir mit der Soundbar eine komplette 85 qm Wohnung so beschallen, dass wir auch noch im letzten Winkel den Songtext gut verstehen konnten. Bei der Ausstattung gibt sich die nuPro AS-450 allerdings spartanisch: Kein virtueller Raumklang, kein HDMI-Eingang, kein Netzwerkeingang oder Wi-Fi. Zudem sind weitreichende Einstellungen nur am Gerät direkt möglich, jedoch nicht über die Fernbedienung. Die Soundbar erhält man für 1335 € ausschließlich über Nubert bzw. dessen Amazon Marketplace Auftritt. Für den Preis würden wir uns zumindest die kabellose Konnektivität im Gerät wünschen.

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Pro:
+ Ausgezeichnete Verarbeitung
+ Qualitativ sehr hochwertig
+ Atemberaubender Bass

Contra:
– Keine kabellose Konnektivität an Bord*
– Wenige Funktionen über Fernbedienung

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Wertung: 8,6/10
Preisvergleich
Produktseite

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Zügiger DVB-T2 HD Ausbau – Perfekter HDTV-Empfang per Zimmerantenne mit Oehlbach

Pulheim, 27. Juli 2017 – Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – zumindest beim Thema DVB-T2 HD. Nachdem die Umstellung vom alten (normalen) DVB-T hin zu dem neueren, hochauflösenden Standard bereits vor einigen Monaten passiert ist, geht nun der Ausbau weiter voran. So kommen inzwischen deutschlandweit viele Gebiete und praktisch alle größeren Ballungsgebiete in den Genuss des hochauflösenden Fernsehens per Zimmerantenne. 

DVB-T2 HD: Wo gibt es das und was bringt es?

Einen genauen Überblick der aktuellen Empfangslage von DVB-T2 HD bietet die Webseite www.dvbt2hd.de. Dort finden Nutzer und Interessenten zudem eine Fülle wichtiger Informationen rund um das neue terrestrische Fernsehen sowie einen Empfangscheck auf Postleitzahlenbasis. Aber warum sollten Nutzer sich überhaupt für das neue terrestrische Fernsehen entscheiden? Es sprechen vor allem zwei Gründe dafür: 1. Bietet DVB-T2 HD im Vergleich zu DVB-T Auflösung bis Full HD und somit ein fünffach schärferes Bild. 2. Viel wichtiger noch: Das normale DVB-T gibt es nicht mehr. Wer also Fernsehen per Zimmerantenne empfangen möchte, wird automatisch bei DVB-T2 HD landen.

DVB-T2 HD: Was brauche ich dafür?

Als erstes sollten Interessenten den weiter oben beschriebenen Empfangscheck durchführen. Ist das terrestrische Fernsehen am gewünschten Standort verfügbar, braucht es (neben einem Fernseher) zunächst einen DVB-T2 HD Receiver. Achtung: Kunden sollten beim Kauf genau hinsehen: In Deutschland wird DVB-T2 HD in einem Sonderformat ausgestrahlt. Nur Receiver, die das freenet.tv oder DVB-T2 HD Logo tragen sind kompatibel. Ein importierter Receiver auf dem nur DVB-T2 (ohne „HD“) steht, funktioniert möglicherweise nicht. Wer neben den frei empfangbaren öffentlich rechtlichen Programmen auch die Privatsender empfangen will, benötigt zudem ein Abo von freenet.tv. Das kostet 69,- Euro pro Jahr und bietet noch einmal circa 20 weitere Programme in HD. Beim Kauf des Receivers sollte in diesem Fall darauf geachtet werden, dass ein entsprechendes freenet-Modul bereits integriert oder zumindest ein CI+-Schacht vorhanden ist. Damit das hochauflösende Fernsehen in maximaler Qualität auf dem Fernsehbildschirm ankommt braucht es allerdings noch ein weiteres, sehr wichtiges Teil: Eine hochwertige Zimmerantenne.

Perfekter Empfang mit DVB-T2 HD-Antennen von Oehlbach:

Der Kabel- und Elektronikspezialist Oehlbach hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Spezialist für DVB-T Antennen gemacht. Derzeit führt die Pulheimer Firma vier verschiedene Modelle im Sortiment, welche alle hervorragend für den DVB-T2 HD-Empfang geeignet sind:

Oehlbach Scope Vision – Kompakt, extrem preiswert und trotzdem äußerst leistungsstark. Die Oehlbach Scope Vision hat sich im großen Vergleichstest der Stiftung Warentest gegen 13 weitere DVB-T2 HD Antennen durchgesetzt und in allen Kategorien Spitzenbewertungen erhalten. UVP: 49,99 Euro.

Oehlbach Scope Max – Schlank, stylish, hochauflösend. Die Scope Max Stabantenne ist hochwertiger Indoor-Empfänger und modernes Deko-Objekt in einem. Erhältlich in schwarz und weiß, UVP: 69,99 Euro.

Oehlbach Digital Flat 2.5 – Kompromisslos gut. Die Digital Flat 2.5 bietet auch unter schwierigen Bedingungen den perfekten Empfang. Diese Zimmerantenne setzt neue Maßstäbe bei der Empfangsqualität. UVP: 89,00 Euro.

Oehlbach Razor Flat – Superflaches Design, patentierte Technologie. Die Razor Flat lotet die Grenzen des technisch machbaren aus: Nur wenige Millimeter dünn lässt sie sich bereits mit einem Paar Nägel oder auch mit doppelseitigem Klebeband anbringen – beispielsweise hinter dem Fernseher. Die patentierte Antennentechnologie bietet gleichzeitig überragende Signalqualität selbst unter widrigsten Bedingungen. UVP: 99,00 Euro.

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XLayer präsentiert neue Powerbanks und Family Charger auf der IFA 2017

Unterhaching, 27. Juli 2017 – „Mehr Power!“, darüber freut sich nicht nur der Heimwerkerkönig, sondern praktisch jeder, der ein Mobilgerät besitzt. Ob Smartphone, Tablet oder Notebook:
Irgendwann ist auch der stärkste Akku leer und das meist dann, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Smarte Lösungen für dieses Problem, sorgfältig entwickelt und in Deutschland getestet, gibt es von XLayer. Die Unterhachinger Firma präsentiert ihr aktuelles Portfolio auf der IFA in Berlin in Halle 17, Standnummer 101/102. Natürlich gibt es dort auch einen Ausblick auf die kommenden Neuheiten: Von der Ladestation für die ganze Familie bis zur Notebook-Powerbank mit USB-C-Anschluss finden Technik-Fans hier alles, was das mobile Herz begehrt.

Family Charger für mehr Ordnung und weniger belegte Steckdosen
Schon in kleinen Haushalten ist inzwischen oft so eine Fülle von Mobilgeräten vorhanden, dass schnell die Steckdosen zum Aufladen knapp werden. Abhilfe schafft XLayer hier mit den neuen Family Chargern: Diese Produkte bieten als schick gestaltete USB-Hubs mehrere Ladeanschlüsse gleichzeitig, benötigen aber nur einen Stromanschluss. Über vier bis sechs Anschlüsse verfügen die Ladestationen sowie teilweise über integrierte Halterungen für alle Mobilprodukte vom Smartphone über das Tablet bis hin zum eBook-Reader. Die Maxi-Variante hat sogar eine Induktionsladefläche für völlig kabelloses Aufladen integriert. Interessierte können sich auf der IFA 2017 einen eigenen Eindruck von den neuen XLayer Family Chargern verschaffen.

Mobile Energiespeicher für Notebooks – inklusive USB-CPowerbank
Gerade bei rechenintensiven Anwendungen wie Spielen oder Videostreaming geht ein Notebook-Akku im mobilen Betrieb schnell in die Knie. Wer keine Lademöglichkeit zur Hand hat, freut sich über die XLayer Innovationen zur IFA 2017: Mit der Powerbank PLUS MacBook bietet die Firma eine der hochwertigsten Möglichkeiten, aktuelle Apple Notebooks zu laden: Dank USB-C-Anschluss und einem Ladestrom von 45 Watt wird der Akku schnell wieder aufgeladen. Mit einer Kapazität von über 20.000 mAh verdoppelt diese Powerbank ganz einfach die Nutzungsdauer der meisten aktuellen MacBooks. Für alle anderen Notebooks gibt es ab sofort ebenfalls eine praktische Lösung von XLayer: Die 16.000 mAh starke Powerbank PLUS Notebook kommt mit zehn verschiedenen Netzteil-Adaptern für alle gängigen Notebook-Modelle. So steht auch unterwegs jederzeit frische Energie zur Verfügung.

Preise:
Family Charger Mini: 29,95 €
Family Charger Maxi: 69,95 €
Powerbank PLUS MacBook: 89,95 €
Powerbank PLUS Notebook: 89,95 €

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Philips 245C7QJSB – Design-Monitor im Test

In der Moda-Serie legt Philips besonderes Augenmerk auf das Design der Monitore. Dabei ist das Modell 245C7QJSB besonders schlank. Zudem ist der 24-Zoll-Monitor mit der Technik „Ultra Wide Color“ ausgestattet, die einen höheren Farbumfang ermöglicht. Schmale Einfassungen an den Display-Rändern und vor allem die geringe Tiefe im oberen Teil des Monitors sind neben dem ungewöhnlichen Stativstandfuß, Merkmale des extravaganten Designs. Philips spricht vom schlankesten Monitor im eigenen Portfolio. In diesem Test finden wir heraus, was das schicke Gerät kann.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Philips für die freundliche Bereitstellung des Sample, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Den 245C7QJSB liefert Philips in einer freundlichen, überwiegen in weiß gehaltener Verpackung. Auf den Seiten befinden sich Abbildungen des Monitors sowie die Features in kurzen Schlagworten. Im Inneren befindet sich der fertig vormontierte Monitor zwischen Blöcken aus Styropor und verpackt in einer Plastikfolie. Neben dem Monitor finden wir noch eine Bedienungsanleitung, ein Netzteil sowie ein D-Sub-Kabel und ein HDMI-Kabel.

Details & technische Daten

Details

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Der 245C7QJSB macht schon vor dem ersten Einschalten eine sehr gute Figur, hier haben sich die Designer wirklich ausgetobt. Wir beginnen mit dem Monitor-Standfuß, dieser ist aus Metall gefertigt und ist über ein Gelenk mit dem Monitor verbunden. Der Standfuß sorgt für einen sicheren Stand. Ein Nachteil ergibt sich allerdings durch den Standfuß, dieser ist sehr ausladend und daher nimmt der Monitor viel Standfläche ein. Im ausgeschalteten Zustand macht das Display einen randlosen Eindruck (Edge to Edge Design). Dieser Effekt geht nach dem Einschalten etwas verloren, an den Seiten und oben bleiben etwa 5 bis 8 mm Rand sichtbar. Am unteren Rand sind es etwa 10 mm.

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Ein Gelenk zwischen Standfuß und Monitor sorgt für einen großzügigen Einstellbereich in der Neigung. Leider wurde auf eine Höhenverstellung und auf eine Pivot Funktion verzichtet. Der Monitor ist an der dünnsten Stelle rund 8 mm dick. Erst im unteren drittel wird der Monitor 20 mm dicker, anders ist die Unterbringung der Anschlüsse scheinbar nicht zu lösen gewesen.

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Die Rückseite ist in den oberen zwei Dritteln mit einer schwarzen, glänzenden Oberfläche versehen. Das untere Drittel ist matt schwarz. Wir schauen uns den Monitor etwas genauer von der Rückseite an. Von hier aus links gesehen befindet sich ein 4-Wege Schalter durch den wir in dem OSD Menü des Monitors navigieren. Daneben befinden sich ein Displayport, ein HDMI sowie ein VGA Anschluss und ein Audioausgang für Kopfhörer. Auf der rechten Seite befindet sich eine Öffnung für ein Kensington Lock und der Anschluss für das Netzteil.

Technische Daten

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Praxis

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Der Aufbau des Monitors gestaltet sich wie nicht anders erwartet als sehr einfach. Sehr schön ist, dass Philips im Grunde alles beilegt, was für den Betrieb benötigt wird. Nur ein Display-Port Kabel muss separat erworben werden. Unsere ersten Eindrücke zum Monitor sind gut, insbesondere was den Betrachtungswinkel betrifft. Das ist im Gegensatz zu einem TN Panel eine deutliche Verbesserung, wir kennen allerdings auch Monitore, bei denen das noch besser funktioniert. Der Betrachtungswinkel ist beispielsweise wichtig, wenn der mehrere Monitore in einem Multi-Monitor-Setup zu Einsatz kommen. Für einen solchen Einsatz wäre es besser, wenn die seitlichen Ränder noch schmaler ausfallen würden.

Anhand von Testbildern kalibrieren wir den Monitor und erreichen damit eine wesentliche Verbesserung zu den Werkseinstellungen. Das Display wartet mit leuchtenden und lebendigen Farben auf. Der schwarze Bereich schwächelt dagegen in den Ecken ein wenig – es kommt zu wenigen, ganz leichtem Bleeding.

Negativ fallen uns die fehlende Höhenverstellung sowie die fehlenden Gewinde für eine Halterung nach VESA Standard auf. Gerade ersteres ist für einen ergonomisch korrekten Betrieb doch sehr wichtig. Das Haupteinsatzgebiet des 245C7QJSB liegt im Büroeinsatz in modern eingerichteten Büros.

Fazit

Der Philips 245C7QJSB ist ein Monitor mit einem schönen und sehr schlanken Design. Die FullHD Auflösung und die Farbwiedergabe sind für den Büroalltag hervorragend geeignet. Dank schmaler Seitenränder eignet sich der Monitor auch für ein gröberes Multi-Monitor-Setup. Der Monitor verfügt über alle wichtigen Anschlüsse. Was uns aber schmerzlich fehlt ist die Höhenverstellung. Der Monitor ist ab 199,13€ im Handel erhältlich. Dafür bekommt man solide und gut verarbeitete Technik.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Materialwahl
+ Design
+ Sehr dünn

Contra:
– Keine Höhenverstellung
– Keine VESA Gewinde

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Wertung: 7,8/10
Preisvergleich
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Microsoft : Paint doch nicht tot?

Wie wir heute berichteten, soll beim kommenden Fall Creators Update das Programm Paint aus dem Betriebssystem verschwinden. Dies ging so aus einer Liste von Microsoft hervor, die gestern veröffentlicht wurde.

Für Furore hatte am Montag gesorgt, dass das seit 1985 existierende Grafikprogramm in einer Liste von Anwendungen auftauchte, die der Konzern mittlerweile als “veraltet” betrachtet. Microsoft zufolge werden Anwendungen, die als überholt eingestuft werden, nicht mehr weiterentwickelt oder in Zukunft sogar ganz verschwinden. Paint war jahrzehntelang in Windows integriert.

Das stimmte offenbar die Fans des Programms so missmutig, so das sich Microsoft nach eigenen Angaben dazu genötigt sah, die “Verwirrung aufzuklären”. Zwar werde Paint beim nächsten Windows-Update entfernt, im Windows Store gebe es das Malprogramm aber weiterhin kostenlos zum herunterladen. Statt Paint bekommen Nutzer des upgedateten Betriebssystems dann aber Paint 3D, diese Software will Microsoft künftig auch weiterentwickeln.

Microsoft bedankte sich auch für “so viel Liebe” und Fans, die das gute alte Programm augenscheinlich habe. Zugleich warb der Konzern für den 3D-Nachfolger.

Quelle

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