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Lian Li PC-O11 Zweikammer-Gehäuse ab sofort verfügbar

9. Februar 2017; Keelung, Taiwan – Lian Li Industrial Co. Ltd. bringt das PC-O11 heraus: das größte aus der neuesten Generation von O-Serie-Gehäusen. Das Gehäuse behält die Proportionen eines Tower-Gehäuses statt eines Würfels bei, bietet jedoch trotzdem das Layout mit zwei Kammern und ist für gängige Netzteile nach ATX-Standard ausgelegt. Anders als der kleine Bruder, das PC-O10, bietet dieses neue Gehäuse in seinem prachtvollen, geräumigen Innenraum hinter gehärtetem Glas Platz für gleich mehrere 360 mm Radiatoren von Wasserkühlungen: so ist das PC-O11 der ultimative Schaukasten für Enthusiasten-Builds der Spitzenklasse.

Grenzenlose Kühlung für Hardcore-Enthusiasten

Das PC-O11 besitzt drei Aufnahmen für 360 mm Wasserkühlungsradiatoren – Anwender können selbst wählen, ob sie jeweils drei 120 mm Lüfter oder einen 360 mm Radiator am Top- oder Bottom-Panel der Hauptabteilung aus Glas verbauen wollen. Zudem verfügt das PC-O11 über eine abnehmbare Halterung zur Befestigung von drei 120 mm Lüftern oder einem 360 mm Radiator an gut sichtbarer Stelle hinter dem Front-Glas-Panel. Anwender können auch zwei große 360 mm Radiatoren und einen einzelnen 240 mm Radiator verbauen ohne dazu Modifikationen am Gehäuse vornehmen zu müssen.

Ein Schaukasten für gigantische Hochleistungskonstruktionen

Das PC-O11 fasst E-ATX- und kleinere Mainboards mit Platz für Grafikkarten bis 430 mm Länge auf seinen acht Erweiterungsslots. Die Hauptabteilung aus Glas kann CPU-Kühler bis zu einer Höhe von 150 mm aufnehmen. In der rückwärtigen Abteilung lassen sich das ATX-Netzteil bis 430 mm, sowie zwei herausnehmbare Laufwerkskäfige mit Kapazitäten bis zu vier 3,5“ und zwei 2,5“ oder alternativ bis zu sechs 2,5“ Laufwerke verstecken. Anwender können 2,5“ Laufwerke optional auch besser sichtbar an den zahlreichen Aufnahmen für Lüfter verbauen – fünf 80 mm Aufnahmen an der Rückseite, zwei in der gläsernen Abteilung und drei in der Abteilung für das Netzteil, sowie sämtliche Aufnahmen für die sechs 120 mm Befestigungen am Top- und Bodenpanel stehen dafür zur Verfügung.

Optionales Zubehör, Extras und Schnittstellen

Ähnlich wie beim PC-O10 können Anwender eine optionale Vorrichtung erwerben, um zwei Grafikkarten vertikal via Riserkabel zu verbauen. Das Kit ersetzt die beiliegenden Blenden der Erweiterungsslots und beinhaltet ein einzelnes Riserkabel. Das PC-O11 enthält zudem eine herausnehmbare Platte, an der viele der gängigen Pumpen und Behälter für Wasserkühlungen befestigt werden können. Das Frontpanel besitzt zwei Anschlüsse für USB 3.0, sowie HD-Audio Ports. Ein weiteres Zubehör fügt den vorderen Schnittstellen einen Anschluss für USB 3.1 Typ C hinzu. Die Top- und Bodenpanels enthalten herausnehmbare Mesh-Staubfilter für die primären Lüfteraufnahmen. Die Laufwerkskäfige und die Netzteilhalterung besitzen Gummipuffer, um Vibrationsgeräusche zu dämpfen.

Preis und Verfügbarkeit

Das PC-O11 ist ab sofort bei CaseKing für 229,90 EUR verfügbar.

Detaillierte Spezifikationen für das PC-O11 finden Sie hier.

Sehen Sie sich eine Videoeinführung an:

LIAN LI O11

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AMD Ryzen: Preise für Ryzen Prozessoren geleakt

Und die Gerüchteküche um AMD’s kommende Prozessoren broddelt tüchtig weiter. Und die Anzahl der Leaks steigen stetig, AMD scheint Mühe zu haben, die Informationen sicher zurückzuhalten. Neulich berichteten wir über ein Ryzen Linup, heute wird das von El Chapuzas Informatico um Angaben zu den Preisen ergänzt. So soll das Spitzenmodell – der Ryzen 7 1800X 599,99 Euro kosten.

Das etwas langsamere Modell soll angeblich 469,99 Euro kosten. Der Ryzen 7 1700X wäre dabei -abgesehen vom 200 MHz niedrigeren Takt, nicht anders als das Spitzenmodell, was recht unrealistisch klingt. Sollten die Preise stimmen, wäre AMDs Einstieg in die Welt der acht Kerne deutlich günstiger als jene von Intel. Da geht die Preisliste mit echten acht Kernen derzeit bei über 1.000 Euro los. Demgegenüber steht bei AMD sogar noch der AMD Ryzen 7 1700 ohne X (65W statt 95W TDP), der noch einmal etwas weniger Takt haben soll. Hier werden angeblich 389,95 Euro aufgerufen. Ob hier weitere Einschnitte kommen, ist ungewiss. Denkbar wäre ein Verzicht auf einen freien Multiplikator.

Zu den Modellen 6 und 4 Kernen wurden keine Preise genannt. Gerade der Sechskerner wäre spannend gewesen, weil er großes Interesse hervorrufen dürfte und dem Core i7-6800K gegenübersteht – Intels am ehesten bezahlbare Modell für rund 450 Euro. AMD soll hier 3,3/3,7 GHz anlegen, während Intel 3,4/3,8 GHz anlegt.

Quelle:El Chapuzas Informatico

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Western Digital Corporation: Neue NVMe-kompatible PCIe Solid-State Drives SanDisk® Skyhawk™

Irvine, Kalifornien, 08.02.2017 – Western Digital Corporation gab heute auf seinem Unternehmensblog die Einführung von NVMe-kompatiblen PCIe Solid-State Drives (SSDs) unter der Bezeichnung SanDisk® SkyhawkTMbekannt. Die neuen SSDs stellen ein optimal gewichtetes Gesamtpaket aus schnellem und konsistentem Leistungsvermögen, kosteneffizientem Speicher und verlässlicher Service-Qualität (QoS) dar; sie sind darauf ausgelegt, große, unstrukturierte Rechenzentrums-Aufgaben für Cloud-Umgebungen zu meistern.

Die Skyhawk SSDs arbeiten mit zukunftsweisendem NAND Flash Speicher – dem neuen, hochleistungsfähigen PCIe Gen 3 SSD Controller –, sind mit der unternehmenseigenen Guardian Technology™-Plattform ausgestattet und unterstützen das Branchen-Standardprotokoll NVMe 1.2. Sie zeichnen sich durch Zuverlässigkeit, Langlebigkeit sowie ein außergewöhnliches Leistungsvermögen aus und eignen sich insbesondere für Rechenzentren zur Ausführung von Data Analytics Processing (OLAP), für Datenbanken, Finanz- und E-Commerce-Systeme, für die Cloud-Virtualisierung, das Media Streaming, für Video-on-Demand und vieles mehr. Das schnelle und hochflexible PCIe-Interface ermöglicht einen fast dreimal so hohen sequentielle Datendurchsatz (1) wie vergleichbare SATA SSDs, was IT-Manager in die Lage versetzt, die anspruchsvollen Workload-Anforderungen in diesen Umgebungen mit weniger Geräten und geringerem Hardware-Platzbedarf im Vergleich zu SSDs mit SATA-Interface zu bewältigen.

Weitere Highlights der Geräte:
– Sie bieten bis zu 3,84 TB Storage-Kapazität mit einem leicht zu wartenden und kleinen Formfaktor, U.2, der mechanisch 2,5-Zoll Festplatten entspricht.
– Konformität mit dem Branchenstandard-Protokoll NVMe 1.2 und integrierte Treiberfunktionen für alle wichtigen Betriebssysteme
– Optimiert für leseintensive Aufgaben mit mehreren Nutzern (bis zu 1.700MiB/s sequentielles Lesen und 1.200 MiB/s sequentielles Schreiben) (2)

Skyhawk SSDs zählen zu den neuesten SSDs des Unternehmens, die das immer populärer werdende PCIe-Interface nutzen. Diese Ergänzungen des großen Portfolios an Speicher-Geräten für den professionellen Einsatz unterstreichen das Bestreben von Western Digital, seinen Kunden Lösungen anzubieten, mit denen sie die anspruchsvollsten Aufgaben in ihren Unternehmen und Rechenzentren bewältigen können.

Skyhawk SSDs werden derzeit ausgewählten OEM-Kunden zur Begutachtung zur Verfügung gestellt und im 2. Quartal des Jahres allgemein erhältlich sein.

Nähere Information zur heutigen Bekanntgabe entnehmen Sie bitte dem Unternehmensblog. Weitere Details zu den Skyhawk SSDs und technische Einzelheiten sind auch in diesem Datenblatt zu finden.

(1) Im Vergleich zu SanDisk CloudSpeed™ Gen. II SATA SSDs. Das tatsächliche sequentielle Lesen beträgt 3,2x, das sequentielle Schreiben hingegen 2,6x der sequentielle Lese/Schreib-Leistung der SanDisk CloudSpeed™ Gen. II SATA SSDs, diese liegt bei 530 bzw. 460 MB/s.
(2) Die Leistung kann je nach Kapazitätsstandard oder je nach Änderungen der nutzbaren Kapazität schwanken. Nähere Details sind dem Datenblatt zu entnehmen. Alle Leistungsmessungen wurden im Dauermodus vorgenommen und stellen Spitzenwerte dar. Angaben vorläufig und vorbehaltlich von Änderungen.

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Oehlbach stellt Wireless Subwoofer Transmitter Falcon Sub vor

Pulheim, 8. Februar 2017 – Die Subwoofer-Platzierung im Heimkino oder Wohnzimmer folgt naturgemäß öfter den räumlichen Gegebenheiten als akustischen Überlegungen: Der Tieftöner wird meist nahe dem AV-Receiver oder der restlichen Audio-Anlage platziert, damit das Verbindungskabel nicht quer durch den Raum läuft. Das birgt allerdings nicht selten auch viele Nachteile: Zum einen würden manche Audio-Fans den Subwoofer vielleicht lieber hinter dem Sofa verstecken, zum anderen ist ein Platz nahe dem Fernseher nicht immer optimal für die Audioqualität und Bassleistung. Die perfekte Lösung dafür kommt vom Elektronikspezialisten  Oehlbach: Der Falcon Sub überträgt die Tiefton-Signale kabellos zum Subwoofer und erlaubt so eine völlig flexible Platzierung im Raum.

Erstklassige Übertragungsqualität

Der Oehlbach Falcon Sub wurde von den Pulheimer Elektronikspezialisten mit der gewohnten Sorgfalt und 42 Jahren Erfahrung entwickelt. 24-Karat-vergoldete Kontakte garantieren herausragende Qualität bei der Signalübernahme: Die Transmittereinheit kann per Stereo-Cinch oder digital koaxial mit dem Tiefton Signal versorgt werden. Dieses überträgt sie dann per 2,4-GHz-Frequenz mit maximal 20 ms Verzögerung an den Empfänger. Dort geht es – ebenfalls per vergoldeter Koaxial-Buchse – weiter an den Subwoofer. Verlustfreie Übertragung garantiert ohne Brummschleifen!

Maximale Flexibilität

Die kabellose Übertragung der Tiefton-Signale im 2,4-GHz-Bereich ist sehr zuverlässig und ermöglicht eine große Distanz zwischen Sender- und Empfängereinheit: Bis zu 15 Meter weit überträgt der Falcon Sub das Basssignal verlustfrei und ohne spürbare Verzögerung. So darf der Subwoofer praktisch völlig frei im Raum platziert werden, zumal das Verbindungskabel zwischen Empfängereinheit und Tieftöner weiteren Spielraum bietet. Egal, ob der Sub aus ästhetischen Gründen, Platzmangel oder unter akustischen Gesichtspunkten neu platziert werden soll: Mit dem Falcon Sub haben Audio-Fans maximale Freiheit bei der Aufstellung.

Kompakt und effizient

Der Oehlbach Falcon Sub besteht aus einer Sender- und einer Empfängereinheit, welche beide im edlen schwarzen Design und kompakten Format daher kommen: Gerade mal 85 x 27 x 85 Millimeter messen die effizienten Problemlöser. So lassen sie sich bei Bedarf beinahe unsichtbar im Raum platzieren. Energiebewusste Audio-Freunde freuen sich über die stromsparende Konstruktion und den Auto-Standby-Modus des Wireless Subwoofer Extenders.

Der Oehlbach Falcon Sub ist ab sofort in der Farbe Schwarz und zur unverbindlichen Preisempfehlung von 149,99 Euro im Handel und Online erhältlich. Im Lieferumfang sind hochwertige Audio-Anschlusskabel enthalten.

 

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Full-HD Aufzeichnung und Home-Überwachung mit SpotCam Sense

08. Februar 2017, Taipeh, Taiwan – SpotCam Co., Ltd. stellt heute die SpotCam Sense vor, eine umfassende All-in-One-Lösung für Familien und anspruchsvolle Technikliebhaber zur Überwachung und Absicherung ihres Zuhauses, ihres Büros oder Geschäfts. Die SpotCam Sense ist smarter und zuverlässiger als die meisten Home-IP-Sicherheitskameras – dank IFTTT und automatischer Backup-Funktion bei Netzwerkstörungen. Die Kamera bietet zusätzliche Sensoren für Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit, um die wichtigsten Parameter in der Wohnung erfassen zu können. Zusammen mit der integrierten kostenlosen 24-Stunden Aufnahmefunktion ist sie die optimale Lösung zur Überwachung der Wohnung oder des Büros.

Qualitativ hochwertige Videoaufnahmen
Die SpotCam zeichnet Videos in Full-HD 1080p auf und ist mit ihrem 155-Grad Ultrawide-Objektiv in der Lage einen Raum komplett zu erfassen. Selbst in der Dunkelheit sieht sie dank ihrer zwölf Hochleistungs-IR-LEDs und einem starken Bildsensor hervorragend. Die Kamera verwendet den Sony Exmor Bildsensor, der auch inTop-Kameras von Sony verbaut ist und sorgt so für einen hohen Dynamikumfang und herausragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Nicht nur sehen – fühlen Sie die Umgebung zu Hause
Die SpotCam Sense ist mehr als nur eine handelsübliche IP-Kamera. Sie beinhaltet die Erfassung der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit zur vollständigen Überwachung der Bedingungen zu Hause. Anwender können ihre SpotCam so einstellen, dass sie benachrichtigt werden, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert fällt oder darüber steigt, oder Licht eingeschaltet wurde obwohl niemand zu Hause sein sollte. Zusammen mit den erweiterten Bewegungs- und Geräuschmeldern stellen diese Funktionen mehr Informationen als jemals zuvor bereit, um Familien und ihr zu Hause zu überwachen – ideal für Leute mit empfindlichen Pflanzen, Haustieren oder Möbeln oder für jene, die einfach nur angenehme Umgebungsbedingungen schätzen.

Abschreckung von Eindringlingen mit eingebauter Sirene
Die integrierte Sirene der SpotCam Sense kann so eingestellt werden, dass der Anwender zu Hause per Signalton benachrichtigt wird, wenn das Smartphone ausgeschaltet oder gerade nicht verfügbar ist. Ein Ton kann beispielsweise darauf hinweisen, dass das Baby aufwacht oder die Temperatur plötzlich sinkt. Die Alarmsirene kann zudem so eingerichtet werden, dass sie potenzielle Eindringlinge abschreckt wenn niemand zu Hause ist.

Einzigartige kostenlose 24/7 Videoaufzeichnung in der Cloud
SpotCam ist das einzige Unternehmen, das volle 24/7 Videoaufzeichnung in der Cloud anbietet. Die meisten anderen Anbieter erlauben nur die Speicherung von kurzen Ausschnitten, etwa wenn der Bewegungsmelder anspricht. Die SpotCam Sense dagegen erlaubt es dem Anwender die letzten 24 Stunden vollständig als Aufzeichnung einzusehen, ganz ohne Abogebühr. Zudem enthält jedes Gerät einen integrierten, lokalen Speicher, sodass die Kamera auch im Falle eines Verbindungsabbruchs nahtlos weiter aufzeichnet. Sobald die Internetverbindung wieder steht, lädt die SpotCam Sense fehlende Sequenzen automatisch in die Cloud hoch, sodass keine Sekunde verloren geht.

Gratis Zeitraffer-Funktion und Zwei-Wege-Hör-/Sprechverbindung
Die SpotCam Sense verfügt über einen eingebauten Lautsprecher und ein Mikrofon zur Zwei-Wege-Kommunikation, etwa mit den Haustieren oder den Liebsten zu Hause. Sie unterstützt bis zu 8-fachen digitalen Zoom. Anwender können zudem die SpotCam-Webseite nutzen, um unkompliziert Zeitraffer-Videos aus den Aufzeichnungen zu erstellen – praktisch, um Stunden an Aufnahmen in kurzer Zeit durchsehen zu können, oder einfach nur um sie mit Freunden zu teilen.

Auch Outdoor im Bilde bleiben mit der SpotCam Sense Pro
Anwender, die es vorziehen mit der SpotCam ein Auge auf ihre Haustüre, ihren Hof, ihren Garten, die Garage oder andere Einrichtungen im Freien zu haben, können die SpotCam Sense Pro wählen. Sie beinhaltet alle Features der Sense, allerdings in einem robusten, nach IP65 eingestuften wettergeschützten Gehäuse.

Preise und Verfügbarkeit
Die SpotCam Sense und SpotCam Sense Pro ist zu einem empfohlenen verkaufspreis von €199 respektive €229 erhältlich beim Amazon DE: SpotCam Sense und SpotCam Sense Pro.

Über SpotCam
Von Taiwans Angel Investment Programm bereits zu einem der heißesten Startups gekürt, wurde SpotCam im Jahr 2013 von einem Team aus Unternehmern gegründet, die bereits Jahre an Erfahrung in der CCTV-Industrie auf dem Buckel haben. Mit der Expertise aus der Entwicklung zahlreicher Wi-Fi-DVR und NVR Überwachungslösungen gründeten sie SpotCam, mit einem cloudbasierten System, das die Sicherheit und Absicherung der CCTV-Industrie mit den Zugriffsfunktionen des Mobile Market verknüpft. Erfahren Sie mehr unter https://www.myspotcam.com

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808audio XS SPORT im wasserfesten Gehäuse mit IP66-Zertifizierung

Pulheim, 7. Februar 2017 – Echten Outdoor-Fans ist das Wetter egal, dem XS SPORT von 808audio auch: Der robuste Bluetooth-Lautsprecher ist speziell für aktive Menschen konstruiert und er ist der perfekte Begleiter bei allen möglichen Aktivitäten. Mit seiner widerstandsfähigen Bumper-Hülle und der IP66-Zertifizierung kommt er auch mit fordernden Umweltbedingungen hervorragend zurecht – egal ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter.

Optimal für den Skiurlaub

Gerade im Moment bietet sich der kompakte und gleichzeitig leistungsstarke Bluetooth-Lautsprecher natürlich als idealer Begleiter für den Ski- oder Winterurlaub an. Dank seiner außergewöhnlichen Robustheit fühlt er sich auch dann noch wohl im Rucksack, wenn es gerade über die Buckelpiste bergab geht. Während der wohlverdienten Mittagspause spielt er dann kabellos die Lieblingsmusik der Alpinsportler – per Bluetooth vom Handy, Tablet oder Notebook.

IP66-Zertifizierung: Perfekt Geschütz vor Wasser und Staub

Wenn der Winter vorbei ist, verschwindet der XS SPORT von 808audio natürlich nicht einfach in der Schublade: Der Lautsprecher ist extrem anpassungsfähig und freut sich über jeden Ausflug – zum Strand, in den Park, ins Gebirge oder wohin auch immer. Die IP66-Zertifizierung schützt ihn dabei verlässlich sogar vor Wasser, Schmutz und Staub so dass nicht einmal Starkregen ein Sandsturm den Musikgenuss unterbricht – zumindest nicht, soweit es den XS SPORT betrifft.

Musiktalent mit jeder Menge Ausdauer

Neben seinem hervorragenden mobilen Klang besticht der XS SPORT vor allem durch seiner ausdauernde Wiedergabeleistung: Bis zu acht Stunden am Stück spielt der kompakte Lautsprecher Musik, Hörbücher oder Podcasts. Danach wird der integrierte Akku komfortabel per mitgeliefertem USB-Kabel wieder aufgeladen. Ein praktischer Karabinerhaken ist direkt mit dem Bumper verbunden, so dass der XS SPORT auch direkt am Rucksack befestigt werden kann. Wer gerade kein Bluetooth-fähiges Quellgerät zur Hand hat, spielt zudem die Musik alternativ per 3,5 mm Klinkenkabel ein.

Der XS SPORT von 808audio ist im Handel und Online erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 79,99 Euro.

 

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ASUS stattet die Volkswagen-Gruppe mit neuen Monitoren aus

Ratingen, 7.02.2017, Einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Nutzfahrzeugen setzt auf 19-, 22- und 24-Zoll-Monitore von ASUS, um seine Fabriken und Büros auszustatten.

 

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

  • ASUS liefert über einen Zeitraum von drei Jahren Monitore im sechsstelligen Bereich an die Volkswagen-Gruppe
  • Die Monitore kommen in Fabriken, Produktionsstätten und Büros zum Einsatz

 

ASUS hat eine internationale Ausschreibung erfolgreich für sich entschieden, die Volkswagen-Gruppe über die kommenden drei Jahre mit Monitoren im sechsstelligen Bereich auszustatten. Die Großbestellung des Automobilkonzerns mit Hauptsitz im niedersächsischen Wolfsburg umfasst ASUS-Monitore mit Bildschirmdiagonalen von 19, 22 und 24 Zoll.

Ausschlaggebend für die Entscheidung von Volkswagen war unter anderem die beeindruckende Bildqualität sowie die lange Haltbarkeit der ASUS-Monitore. Die bestellten Displays verfügen zudem über die ASUS Eye-Care-Technologie, die das blaue Licht von LCDs um bis zu 30 Prozent reduziert. Dies schützt die Augen der Benutzer und sorgt für ermüdungsfreie Bildschirmarbeit. Darüber hinaus bieten die ASUS-Monitore ausgereifte ergonomische Eigenschaften, die höchsten Komfort ermöglichen. So können die Nutzer sie in der Höhe anpassen, drehen sowie neigen und zudem im Pivot-Modus arbeiten.

Ein Highlight unter den von VW bestellten Monitoren ist der ASUS BE24AQLB-G. Der Business-Monitor bietet auf seinem 24,1-Zoll-Display im 16:10-Format eine besonders hohe Blickwinkelstabilität und eine LED-Hintergrundbeleuchtung für ein optimales Bild. Darüber hinaus lässt er sich optimal in der Höhe anpassen, drehen sowie neigen und bei Bedarf bis minimal über die Tischplatte absenken.

ASUS wurde von den Lesern der beiden führenden IT-Magazine PC Games Hardware und Hardwareluxx zum Monitorhersteller des Jahres 2015 gewählt. Alle ASUS-Monitore profitieren dabei von den umfangreichen Erfahrungen, die ASUS im B2C-Bereich aufgebaut hat.

 

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AMD Ryzen: 17 Prozessoren mit Flaggschiff R7 1800X geleakt – Vorstellung am 2. März

Die Gerüchteküche hat das gesamte Ryzen-Lineup geleakt. Darunter sind derzeit 17 verschiedene Prozessoren mit vier, sechs und acht Kernen – angeführt von einem Flaggschiff namens R7 1800X. Außerdem wird das Release, den AMD mit Anfang März bereits relativ genau eingegrenzt hatte, konkretisiert. Die Einführung erfolgt angeblich am 2. März.

Etwa einen Monat vor dem erwarteten Launch der Ryzen Prozessoren ist die Gerüchteküche AMD zuvorgekommen. In asiatischen Medien ist ein Leak aufgetauch, der die komplette Aufstellung an CPUs vorstellt. Hier werden insgesamt 17 Prozessoren mit vier bis acht Kernen aufgeführt. Angeführt wird die Liste von einem R7 1800X.

R7 scheint demnach die Oberklasse mit 8 Kernen, während R5 und R6 Prozessoren mit sechs und vier Kernen aufwarten. Neben 6 Kernern mit 12 Threads umfasst die R5 Reihe auch 4 Kerner mit 8 Threads. Beim R3 hält AMD anscheinend ausschließlich 4 Kerner mit 4 Threads vor. Die Aufteilung ist vermutlich nicht grundlos an Intels Core i7, i5 und i3 Serie angelehnt – wenngleich Intel die Prozessoren mit ihrer unterschiedlichen Anzahl an Kernen anders einsortiert. Zuvor ging man davon aus, dass AMD die neuen Prozessoren als SR Serie veröffentlichen würde – das „S“ haben die Entwickler dem Leak nach jedoch gestrichen.

Die Taktraten der Ryzen Prozessoren bewegen sich laut dem Leak zwischen 3,0 und 3,6 GHz – welchen Wert dabei welche CPU  konkret anlegt, geht aus den Daten nicht hervor. Tendenziell scheinen bei den Achtkernern etwas höhere Frequenzen als bei ihren Geschwistern mit sechs und vier Kernen anzuliegen, vermutlich um sich stärker von diesen Prozessoren abzugrenzen.

Im Leak heißt es weiter, dass die Prozessoren am 2. März eingeführt werden sollen. Das deckt sich mit AMDs jüngster Aussage, wonach Ryzen Anfang kommenden Monats das Licht der Welt erblicken soll – und zwar in Stückzahlen, nicht als sogenannter Paperlaunch. Diese Veröffentlichungspolitik soll, jedoch nur für die Achtkerner gelten. Vorgestellt werde der Rest des Portfolios jedoch zeitgleich.

Quelle: www.https://wccftech.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Corsair Vengeance LPX DDR4 16 GB Kit

Nach dem Launch der Skylake Plattform debütierte DDR4 im Mainstream, passend nahm auch die Auswahl an verfügbaren Modulen deutlich zu. Bei uns steht heute ein Kit von Corsair auf dem Prüfstand. Genauer gesagt ein Kit der Corsair Vengeance LPX DDR4 2666Mhz welches aus zwei Modulen á 8GB besteht. Wie sich der Arbeitsspeicher im Test gibt, erfahrt ihr nun.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Erster Eindruck und technische Daten:

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Die Verpackung der Vengeance LPX folgt dem aktuellen Verpackungsdesign von Corsair. Es überwiegen schwarze und gelbe Farbe. Auf der Vorderseite finden sich oben rechts bereits die wichtigsten Informationen zum Speicher. Informationen über die Latenz findet man lediglich auf der Rückseite direkt auf dem Arbeitsspeicher.

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Die Speicherriegel sind als Paar fest in einer Blisterverpackung eingefasst und vermitteln einen wertigen Eindruck. Dieser wird, wie von Corsair zu erwarten, im ausgepackten Zustand noch verstärkt. Die Lamellen mit dem eingelassenen Logo wissen zu überzeugen. Das PCB ist passend in schwarz gehalten und rundet das Gesamtbild ab.

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Die Module werden von einem Aluminium Headspreader eingefasst um die Bestmögliche Wärmeabgabe zu erreichen. Der Headspreader ist hochwertig gearbeitet und fest mit dem PCB des Speichers verbunden.

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Corsair bietet die Vengeance LPX Serie auch mit andersfarbigen Headspreadern aus, nämlich einmal in roter, weißer und in blauer Ausführung. So können die Module entsprechend der im Gehäuse vorherrschenden Farbgebung passend gekauft werden.

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Mit knapp 35 mm in der Höhe stellt der Headspreader auch kein großes Hindernis für größere CPU Kühler da. Zumindest in unserem Test kam es zu keinen Problemen mit großen CPU Kühlern.

Technische Daten:

Wie könnte man technische Daten besser verpacken, als in einem guten Video. Dessen ist sich Corsair natürlich auch bewusst und hat der Speicherserie ein ansprechendes Video an die Seite gestellt. Das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Wir haben die technischen Daten auch noch einmal in einer kurzen Übersicht für euch aufgelistet:

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Praxistest:

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In unserem Testsystem kommt der neue Intel Core i7 7700k zum Einsatz. Wir nutzen hier zwar noch ein Mainboard mit Z170 Chipsatz, doch es ist dank einem Bios Update mit dem neuen Prozessor kompatibel.

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Den Test haben wir einmal in der Standard Konfiguration von Mainboard, Prozessor und Arbeitsspeicher durchlaufen lassen.

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Anschließend haben wir das XMP Profil aktiviert und haben alles Tests noch einmal durchlaufen lassen.

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Der Durchsatz beim Lesen, Schreiben und Kopieren wurde von uns mit dem integrierten Benchmark von AIDA64 gemessen. Wir haben mehrere Durchläufe durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert, aus den Ergebnissen haben wir dann den Durchschnittswert errechnet. Der Unterschied zwischen der Standardkonfiguration und dem XMP Profil kann sich sehen lassen. Allerdings hatten wir Probleme beim Feintuning, denn sobald wir die Spezifikationen des XMP Profils überschritten hatten lief das System nicht mehr.

Fazit:

Das 16 GB große Corsair Vengeance LPX Speicherkit mit einer Geschwindigkeit von 2666 Mhz ist derzeit ab 111,26 € verfügbar.
Damit bewegt sich dieses Kit preislich im günstigeren Feld im Preisvergleich von Speicher-Kits mit ähnlichen Spezifikationen. Das XMP Profil stellte sich hier etwas widerspenstig an, zumindest scheint dieser Speicher es nicht zu mögen wenn die XMP Profileinstellungen sich außerhalb der Spezifikationen befinden. Der Speicher wirkt mit seinem massiven Headspreader sehr wertig und auch das Design ist in unseren Augen top. Der Kühlkörper baut nicht so hoch auf, so dass in der Regel keine Probleme mit CPU Kühlern zu erwarten sind.
Wir vergeben 8,5 Punkte und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Preis

Contra:
– XMP Profil

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Sennheiser GSX 1000 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Auf der vergangenen Gamescom enthüllte Sennheiser sein Portfolio an neuen Produkten aus dem Gaming-Bereich. So präsentiert der Audiospezialist den GSX 1000 für überlegenen Gaming-Sound. Erstmals bietet Sennheiser einen Audioverstärker an, der auf die Bedürfnisse von Gamern zurechtgeschnitten sein soll. Dabei fungiert das Gerät nicht nur als reiner Verstärker, sondern sorgt außerdem für einen virtuellen 7.1 Surround Sound. Ob der Surround Sound und die Verstärker Funktion an sich überzeugen können, das werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Sennheiser für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

[/nextpage][nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Sennheiser GSX 1000 kommt in einer sehr kompakten Verpackung daher. Auf der Vorderseite ist das Produkt nebst Bezeichnung und Hersteller Logo abgedruckt. Auf der Rückseite finden wir einige Informationen zum GSX 1000.

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Nachdem die äußere Verpackung entfernt wurde liegt ein kleiner schwarzer Karton vor uns. Im Karton begrüßt uns zuerst das Sennheiser GSX 1000. Darunter befindet sich ein kleines Fach in dem wir ein USB-Kabel und Bedienungsanleitungen finden.

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[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Beginnen wir mit den technischen Daten zum GSX 1000. Laut diesen dürften insbesondere Spieler mit Kopfhörern, die jenseits der bei Gaming Headset üblichen 32 Ohm, unterwegs sind Freude an diesem kleinen Verstärker haben.

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Riskieren wir zuerst einen Blick auf die Oberseite des GSX 1000. Hier fällt gleich das runde Display ins Auge, welches von einem silbernen Ring umschlossen wird. Das Display ist berührungsempfindlich, so dass einige Einstellungen über das reine Berühren des Displays vorgenommen werden können. Der silberne Rand besteht aus Aluminium und lässt sich drehen, dadurch wird die Lautstärke geändert. An den vier Ecken befinden sich Touchflächen unter denen jeweils ein Profil abgespeichert werden kann.

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An der rechten Seite befindet sich ein Rädchen mit einem Sprechblasen Symbol daneben. Über dieses Rädchen kann man die Lautstärke einstellen, mit der man sich selber beim sprechen hört.

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Auf an der oberen Kante befinden sich die Anschlüsse. Über den Mikro USB-Anschluss stellt das GSX 1000 den Kontakt mit dem Computer bzw. Mac her. Rechts daneben befindet sich der AUX Eingang zum Anschluss von aktiven Lautsprechern sowie jeweils ein Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon.

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Auf der Unterseite befindet sich eine kleine Klappt mit dem Sennheiser Logo. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Klappe gummiert ist und sich umklappen lässt. Durch ausklappen des Teils kann das GSX 1000 leicht angewinkelt positioniert werden. Die Gummierung sorgt für einen sicheren Halt des GSX 1000.[/nextpage]
[nextpage title=“Installation und Praxis“ ]
Installation und Praxis:

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Sennheiser GSX 1000 lässt sich denkbar einfach installieren. Das GSX 1000 wird einfach über das USBKabel mit dem Computer oder Mac verbunden. Die Installation von Software ist nicht notwendig. Es sind lediglich ein paar Einstellungen in den Soundeinstellungen des Betriebssystems notwendig. Diese Einstellungen wird sehr gut im Quickstart-Guide erklärt. Wer die Anleitung etwas umfangreicher und größer wünscht, findet die ausführliche Anleitung auf der Herstellerseite zum Produkt. Anschließend werden noch Lautsprecher und Kopfhörer an das GSX 1000 angeschlossen und damit sind wir auch schon fertig mit der Installation.

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So werden wir dann von einer Anzeige begrüßt, die den Inhalt in weiß und rot darstellt. Das Display dimmt sich nach einigen Sekunden ab und zeigt dann nur noch die Lautstärke an. Über das Touchfeld können wie bereits erwähnt einige Funktionen eingestellt werden.

Wir beginnen mit den Equalizer Einstellungen auf „Ein Uhr Position“ , hier können insgesamt drei Profile abgerufen werden, eines für das Gaming, eins für Musik und eines zum Filme gucken. Die vierte Berührung schaltet den Equalizer aus.

Auf der „Drei Uhr Position“ kann der Focus eingestellt werden. So können die virtuellen Front- oder Rearlautsprecher betont werden. Weiter auf der „Fünf Uhr Position“ befindet sich die Einstellung für den Raumklang, hier kann zwischen virtuellen 7.1 Surround Sound, 2.0 Stereo und 2.0 HD Stereo gewählt werden. In der „Sieben Uhr Position“ befindet sich die Einstellung für das Mithören. Damit hört man dann das selbst gesprochene im Headset. Dabei kann die Intensität in drei Stufen eingestellt werden. Auf der „Neun Uhr Position“ Umgebung in drei Stufen eingestellt werden, von der akkuraten Soundwiedergabe über einen definierten Bereich bis hin zu Open World. Schlussendlich kann auf der „Elf Uhr Position“ zwischen Headset und AUS geschaltet werden.

Die Lautstärke wir über das silberne Alurad reguliert. Dazu ändert sich dann auch die mittig angezeigte Zahl (synchron zur Lautstärkeanzeige von Windows). Ein längerer Druck auf eines der vier Touchfelder in den Ecken speichert die gemachten Einstellungen in einem von vier Profilen. Mit dem Sennheiser GSX 1000 können wir nun auch behaupten, dass wir über Jedi-ähnliche Kräfte verfügen, denn wenn wir unsere Hand in etwa 5 cm Entfernung über das GSX 1000 bewegen erwacht die Anzeige aus ihrem gedimmten Zustand wieder zu voller Intensität.

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Für den Test des Sennheiser GSX 1000 kommen zwei Headsets zum Einsatz, das Qpad QH-90, und das Master Pulse von Cooler Master . In unseren Tests spielen wir mit den Headsets Ego-Shootern die besonders vom 7.1 Sound profitieren sollten. Hier sind die Gegner gut zu orten, allerdings erreicht man diesen Effekt auch mit reiner Software. Was die Software allerdings nicht schafft, ist die Verstärkung des Audiosignals. So kommen Explosionen wesentlich druckvoller zur Geltung und auch Schritte in Hallen hören sich deutlich klarer an. Selbiges gilt auch für das Filmvergnügen, alles wird verstärkt und die Equalizer Einstellungen tun ihr übriges dazu.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Sennheisers GSX 1000 bekommt man derzeit ab 219 Euro zu kaufen. Dafür gibt es einen kleinen Audioverstärker, der neben der reinen Verstärkerfunktion auch für einen 7.1 Surround Sound sorgt. Und das gepaart mit einer einzigartigen Möglichkeit in der Bedienung und vor allem ohne den Einsatz von Software. Einzig der Preis trübt die Note etwas. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Design und Verarbeitung
+ Keine Software notwendig
+ Einfache Bedienung
+ Guter 7.1 Surround Sound

Contra:
– Preis

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