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808audio XS SPORT im wasserfesten Gehäuse mit IP66-Zertifizierung

Pulheim, 7. Februar 2017 – Echten Outdoor-Fans ist das Wetter egal, dem XS SPORT von 808audio auch: Der robuste Bluetooth-Lautsprecher ist speziell für aktive Menschen konstruiert und er ist der perfekte Begleiter bei allen möglichen Aktivitäten. Mit seiner widerstandsfähigen Bumper-Hülle und der IP66-Zertifizierung kommt er auch mit fordernden Umweltbedingungen hervorragend zurecht – egal ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter.

Optimal für den Skiurlaub

Gerade im Moment bietet sich der kompakte und gleichzeitig leistungsstarke Bluetooth-Lautsprecher natürlich als idealer Begleiter für den Ski- oder Winterurlaub an. Dank seiner außergewöhnlichen Robustheit fühlt er sich auch dann noch wohl im Rucksack, wenn es gerade über die Buckelpiste bergab geht. Während der wohlverdienten Mittagspause spielt er dann kabellos die Lieblingsmusik der Alpinsportler – per Bluetooth vom Handy, Tablet oder Notebook.

IP66-Zertifizierung: Perfekt Geschütz vor Wasser und Staub

Wenn der Winter vorbei ist, verschwindet der XS SPORT von 808audio natürlich nicht einfach in der Schublade: Der Lautsprecher ist extrem anpassungsfähig und freut sich über jeden Ausflug – zum Strand, in den Park, ins Gebirge oder wohin auch immer. Die IP66-Zertifizierung schützt ihn dabei verlässlich sogar vor Wasser, Schmutz und Staub so dass nicht einmal Starkregen ein Sandsturm den Musikgenuss unterbricht – zumindest nicht, soweit es den XS SPORT betrifft.

Musiktalent mit jeder Menge Ausdauer

Neben seinem hervorragenden mobilen Klang besticht der XS SPORT vor allem durch seiner ausdauernde Wiedergabeleistung: Bis zu acht Stunden am Stück spielt der kompakte Lautsprecher Musik, Hörbücher oder Podcasts. Danach wird der integrierte Akku komfortabel per mitgeliefertem USB-Kabel wieder aufgeladen. Ein praktischer Karabinerhaken ist direkt mit dem Bumper verbunden, so dass der XS SPORT auch direkt am Rucksack befestigt werden kann. Wer gerade kein Bluetooth-fähiges Quellgerät zur Hand hat, spielt zudem die Musik alternativ per 3,5 mm Klinkenkabel ein.

Der XS SPORT von 808audio ist im Handel und Online erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 79,99 Euro.

 

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ASUS stattet die Volkswagen-Gruppe mit neuen Monitoren aus

Ratingen, 7.02.2017, Einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Nutzfahrzeugen setzt auf 19-, 22- und 24-Zoll-Monitore von ASUS, um seine Fabriken und Büros auszustatten.

 

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

  • ASUS liefert über einen Zeitraum von drei Jahren Monitore im sechsstelligen Bereich an die Volkswagen-Gruppe
  • Die Monitore kommen in Fabriken, Produktionsstätten und Büros zum Einsatz

 

ASUS hat eine internationale Ausschreibung erfolgreich für sich entschieden, die Volkswagen-Gruppe über die kommenden drei Jahre mit Monitoren im sechsstelligen Bereich auszustatten. Die Großbestellung des Automobilkonzerns mit Hauptsitz im niedersächsischen Wolfsburg umfasst ASUS-Monitore mit Bildschirmdiagonalen von 19, 22 und 24 Zoll.

Ausschlaggebend für die Entscheidung von Volkswagen war unter anderem die beeindruckende Bildqualität sowie die lange Haltbarkeit der ASUS-Monitore. Die bestellten Displays verfügen zudem über die ASUS Eye-Care-Technologie, die das blaue Licht von LCDs um bis zu 30 Prozent reduziert. Dies schützt die Augen der Benutzer und sorgt für ermüdungsfreie Bildschirmarbeit. Darüber hinaus bieten die ASUS-Monitore ausgereifte ergonomische Eigenschaften, die höchsten Komfort ermöglichen. So können die Nutzer sie in der Höhe anpassen, drehen sowie neigen und zudem im Pivot-Modus arbeiten.

Ein Highlight unter den von VW bestellten Monitoren ist der ASUS BE24AQLB-G. Der Business-Monitor bietet auf seinem 24,1-Zoll-Display im 16:10-Format eine besonders hohe Blickwinkelstabilität und eine LED-Hintergrundbeleuchtung für ein optimales Bild. Darüber hinaus lässt er sich optimal in der Höhe anpassen, drehen sowie neigen und bei Bedarf bis minimal über die Tischplatte absenken.

ASUS wurde von den Lesern der beiden führenden IT-Magazine PC Games Hardware und Hardwareluxx zum Monitorhersteller des Jahres 2015 gewählt. Alle ASUS-Monitore profitieren dabei von den umfangreichen Erfahrungen, die ASUS im B2C-Bereich aufgebaut hat.

 

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AMD Ryzen: 17 Prozessoren mit Flaggschiff R7 1800X geleakt – Vorstellung am 2. März

Die Gerüchteküche hat das gesamte Ryzen-Lineup geleakt. Darunter sind derzeit 17 verschiedene Prozessoren mit vier, sechs und acht Kernen – angeführt von einem Flaggschiff namens R7 1800X. Außerdem wird das Release, den AMD mit Anfang März bereits relativ genau eingegrenzt hatte, konkretisiert. Die Einführung erfolgt angeblich am 2. März.

Etwa einen Monat vor dem erwarteten Launch der Ryzen Prozessoren ist die Gerüchteküche AMD zuvorgekommen. In asiatischen Medien ist ein Leak aufgetauch, der die komplette Aufstellung an CPUs vorstellt. Hier werden insgesamt 17 Prozessoren mit vier bis acht Kernen aufgeführt. Angeführt wird die Liste von einem R7 1800X.

R7 scheint demnach die Oberklasse mit 8 Kernen, während R5 und R6 Prozessoren mit sechs und vier Kernen aufwarten. Neben 6 Kernern mit 12 Threads umfasst die R5 Reihe auch 4 Kerner mit 8 Threads. Beim R3 hält AMD anscheinend ausschließlich 4 Kerner mit 4 Threads vor. Die Aufteilung ist vermutlich nicht grundlos an Intels Core i7, i5 und i3 Serie angelehnt – wenngleich Intel die Prozessoren mit ihrer unterschiedlichen Anzahl an Kernen anders einsortiert. Zuvor ging man davon aus, dass AMD die neuen Prozessoren als SR Serie veröffentlichen würde – das „S“ haben die Entwickler dem Leak nach jedoch gestrichen.

Die Taktraten der Ryzen Prozessoren bewegen sich laut dem Leak zwischen 3,0 und 3,6 GHz – welchen Wert dabei welche CPU  konkret anlegt, geht aus den Daten nicht hervor. Tendenziell scheinen bei den Achtkernern etwas höhere Frequenzen als bei ihren Geschwistern mit sechs und vier Kernen anzuliegen, vermutlich um sich stärker von diesen Prozessoren abzugrenzen.

Im Leak heißt es weiter, dass die Prozessoren am 2. März eingeführt werden sollen. Das deckt sich mit AMDs jüngster Aussage, wonach Ryzen Anfang kommenden Monats das Licht der Welt erblicken soll – und zwar in Stückzahlen, nicht als sogenannter Paperlaunch. Diese Veröffentlichungspolitik soll, jedoch nur für die Achtkerner gelten. Vorgestellt werde der Rest des Portfolios jedoch zeitgleich.

Quelle: www.https://wccftech.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Corsair Vengeance LPX DDR4 16 GB Kit

Nach dem Launch der Skylake Plattform debütierte DDR4 im Mainstream, passend nahm auch die Auswahl an verfügbaren Modulen deutlich zu. Bei uns steht heute ein Kit von Corsair auf dem Prüfstand. Genauer gesagt ein Kit der Corsair Vengeance LPX DDR4 2666Mhz welches aus zwei Modulen á 8GB besteht. Wie sich der Arbeitsspeicher im Test gibt, erfahrt ihr nun.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Erster Eindruck und technische Daten:

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Die Verpackung der Vengeance LPX folgt dem aktuellen Verpackungsdesign von Corsair. Es überwiegen schwarze und gelbe Farbe. Auf der Vorderseite finden sich oben rechts bereits die wichtigsten Informationen zum Speicher. Informationen über die Latenz findet man lediglich auf der Rückseite direkt auf dem Arbeitsspeicher.

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Die Speicherriegel sind als Paar fest in einer Blisterverpackung eingefasst und vermitteln einen wertigen Eindruck. Dieser wird, wie von Corsair zu erwarten, im ausgepackten Zustand noch verstärkt. Die Lamellen mit dem eingelassenen Logo wissen zu überzeugen. Das PCB ist passend in schwarz gehalten und rundet das Gesamtbild ab.

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Die Module werden von einem Aluminium Headspreader eingefasst um die Bestmögliche Wärmeabgabe zu erreichen. Der Headspreader ist hochwertig gearbeitet und fest mit dem PCB des Speichers verbunden.

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Corsair bietet die Vengeance LPX Serie auch mit andersfarbigen Headspreadern aus, nämlich einmal in roter, weißer und in blauer Ausführung. So können die Module entsprechend der im Gehäuse vorherrschenden Farbgebung passend gekauft werden.

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Mit knapp 35 mm in der Höhe stellt der Headspreader auch kein großes Hindernis für größere CPU Kühler da. Zumindest in unserem Test kam es zu keinen Problemen mit großen CPU Kühlern.

Technische Daten:

Wie könnte man technische Daten besser verpacken, als in einem guten Video. Dessen ist sich Corsair natürlich auch bewusst und hat der Speicherserie ein ansprechendes Video an die Seite gestellt. Das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Wir haben die technischen Daten auch noch einmal in einer kurzen Übersicht für euch aufgelistet:

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Praxistest:

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In unserem Testsystem kommt der neue Intel Core i7 7700k zum Einsatz. Wir nutzen hier zwar noch ein Mainboard mit Z170 Chipsatz, doch es ist dank einem Bios Update mit dem neuen Prozessor kompatibel.

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Den Test haben wir einmal in der Standard Konfiguration von Mainboard, Prozessor und Arbeitsspeicher durchlaufen lassen.

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Anschließend haben wir das XMP Profil aktiviert und haben alles Tests noch einmal durchlaufen lassen.

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Der Durchsatz beim Lesen, Schreiben und Kopieren wurde von uns mit dem integrierten Benchmark von AIDA64 gemessen. Wir haben mehrere Durchläufe durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert, aus den Ergebnissen haben wir dann den Durchschnittswert errechnet. Der Unterschied zwischen der Standardkonfiguration und dem XMP Profil kann sich sehen lassen. Allerdings hatten wir Probleme beim Feintuning, denn sobald wir die Spezifikationen des XMP Profils überschritten hatten lief das System nicht mehr.

Fazit:

Das 16 GB große Corsair Vengeance LPX Speicherkit mit einer Geschwindigkeit von 2666 Mhz ist derzeit ab 111,26 € verfügbar.
Damit bewegt sich dieses Kit preislich im günstigeren Feld im Preisvergleich von Speicher-Kits mit ähnlichen Spezifikationen. Das XMP Profil stellte sich hier etwas widerspenstig an, zumindest scheint dieser Speicher es nicht zu mögen wenn die XMP Profileinstellungen sich außerhalb der Spezifikationen befinden. Der Speicher wirkt mit seinem massiven Headspreader sehr wertig und auch das Design ist in unseren Augen top. Der Kühlkörper baut nicht so hoch auf, so dass in der Regel keine Probleme mit CPU Kühlern zu erwarten sind.
Wir vergeben 8,5 Punkte und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Preis

Contra:
– XMP Profil

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Sennheiser GSX 1000 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Auf der vergangenen Gamescom enthüllte Sennheiser sein Portfolio an neuen Produkten aus dem Gaming-Bereich. So präsentiert der Audiospezialist den GSX 1000 für überlegenen Gaming-Sound. Erstmals bietet Sennheiser einen Audioverstärker an, der auf die Bedürfnisse von Gamern zurechtgeschnitten sein soll. Dabei fungiert das Gerät nicht nur als reiner Verstärker, sondern sorgt außerdem für einen virtuellen 7.1 Surround Sound. Ob der Surround Sound und die Verstärker Funktion an sich überzeugen können, das werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Sennheiser für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

[/nextpage][nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Sennheiser GSX 1000 kommt in einer sehr kompakten Verpackung daher. Auf der Vorderseite ist das Produkt nebst Bezeichnung und Hersteller Logo abgedruckt. Auf der Rückseite finden wir einige Informationen zum GSX 1000.

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Nachdem die äußere Verpackung entfernt wurde liegt ein kleiner schwarzer Karton vor uns. Im Karton begrüßt uns zuerst das Sennheiser GSX 1000. Darunter befindet sich ein kleines Fach in dem wir ein USB-Kabel und Bedienungsanleitungen finden.

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[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Beginnen wir mit den technischen Daten zum GSX 1000. Laut diesen dürften insbesondere Spieler mit Kopfhörern, die jenseits der bei Gaming Headset üblichen 32 Ohm, unterwegs sind Freude an diesem kleinen Verstärker haben.

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Riskieren wir zuerst einen Blick auf die Oberseite des GSX 1000. Hier fällt gleich das runde Display ins Auge, welches von einem silbernen Ring umschlossen wird. Das Display ist berührungsempfindlich, so dass einige Einstellungen über das reine Berühren des Displays vorgenommen werden können. Der silberne Rand besteht aus Aluminium und lässt sich drehen, dadurch wird die Lautstärke geändert. An den vier Ecken befinden sich Touchflächen unter denen jeweils ein Profil abgespeichert werden kann.

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An der rechten Seite befindet sich ein Rädchen mit einem Sprechblasen Symbol daneben. Über dieses Rädchen kann man die Lautstärke einstellen, mit der man sich selber beim sprechen hört.

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Auf an der oberen Kante befinden sich die Anschlüsse. Über den Mikro USB-Anschluss stellt das GSX 1000 den Kontakt mit dem Computer bzw. Mac her. Rechts daneben befindet sich der AUX Eingang zum Anschluss von aktiven Lautsprechern sowie jeweils ein Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon.

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Auf der Unterseite befindet sich eine kleine Klappt mit dem Sennheiser Logo. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Klappe gummiert ist und sich umklappen lässt. Durch ausklappen des Teils kann das GSX 1000 leicht angewinkelt positioniert werden. Die Gummierung sorgt für einen sicheren Halt des GSX 1000.[/nextpage]
[nextpage title=“Installation und Praxis“ ]
Installation und Praxis:

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Sennheiser GSX 1000 lässt sich denkbar einfach installieren. Das GSX 1000 wird einfach über das USBKabel mit dem Computer oder Mac verbunden. Die Installation von Software ist nicht notwendig. Es sind lediglich ein paar Einstellungen in den Soundeinstellungen des Betriebssystems notwendig. Diese Einstellungen wird sehr gut im Quickstart-Guide erklärt. Wer die Anleitung etwas umfangreicher und größer wünscht, findet die ausführliche Anleitung auf der Herstellerseite zum Produkt. Anschließend werden noch Lautsprecher und Kopfhörer an das GSX 1000 angeschlossen und damit sind wir auch schon fertig mit der Installation.

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So werden wir dann von einer Anzeige begrüßt, die den Inhalt in weiß und rot darstellt. Das Display dimmt sich nach einigen Sekunden ab und zeigt dann nur noch die Lautstärke an. Über das Touchfeld können wie bereits erwähnt einige Funktionen eingestellt werden.

Wir beginnen mit den Equalizer Einstellungen auf „Ein Uhr Position“ , hier können insgesamt drei Profile abgerufen werden, eines für das Gaming, eins für Musik und eines zum Filme gucken. Die vierte Berührung schaltet den Equalizer aus.

Auf der „Drei Uhr Position“ kann der Focus eingestellt werden. So können die virtuellen Front- oder Rearlautsprecher betont werden. Weiter auf der „Fünf Uhr Position“ befindet sich die Einstellung für den Raumklang, hier kann zwischen virtuellen 7.1 Surround Sound, 2.0 Stereo und 2.0 HD Stereo gewählt werden. In der „Sieben Uhr Position“ befindet sich die Einstellung für das Mithören. Damit hört man dann das selbst gesprochene im Headset. Dabei kann die Intensität in drei Stufen eingestellt werden. Auf der „Neun Uhr Position“ Umgebung in drei Stufen eingestellt werden, von der akkuraten Soundwiedergabe über einen definierten Bereich bis hin zu Open World. Schlussendlich kann auf der „Elf Uhr Position“ zwischen Headset und AUS geschaltet werden.

Die Lautstärke wir über das silberne Alurad reguliert. Dazu ändert sich dann auch die mittig angezeigte Zahl (synchron zur Lautstärkeanzeige von Windows). Ein längerer Druck auf eines der vier Touchfelder in den Ecken speichert die gemachten Einstellungen in einem von vier Profilen. Mit dem Sennheiser GSX 1000 können wir nun auch behaupten, dass wir über Jedi-ähnliche Kräfte verfügen, denn wenn wir unsere Hand in etwa 5 cm Entfernung über das GSX 1000 bewegen erwacht die Anzeige aus ihrem gedimmten Zustand wieder zu voller Intensität.

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Für den Test des Sennheiser GSX 1000 kommen zwei Headsets zum Einsatz, das Qpad QH-90, und das Master Pulse von Cooler Master . In unseren Tests spielen wir mit den Headsets Ego-Shootern die besonders vom 7.1 Sound profitieren sollten. Hier sind die Gegner gut zu orten, allerdings erreicht man diesen Effekt auch mit reiner Software. Was die Software allerdings nicht schafft, ist die Verstärkung des Audiosignals. So kommen Explosionen wesentlich druckvoller zur Geltung und auch Schritte in Hallen hören sich deutlich klarer an. Selbiges gilt auch für das Filmvergnügen, alles wird verstärkt und die Equalizer Einstellungen tun ihr übriges dazu.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Sennheisers GSX 1000 bekommt man derzeit ab 219 Euro zu kaufen. Dafür gibt es einen kleinen Audioverstärker, der neben der reinen Verstärkerfunktion auch für einen 7.1 Surround Sound sorgt. Und das gepaart mit einer einzigartigen Möglichkeit in der Bedienung und vor allem ohne den Einsatz von Software. Einzig der Preis trübt die Note etwas. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Design und Verarbeitung
+ Keine Software notwendig
+ Einfache Bedienung
+ Guter 7.1 Surround Sound

Contra:
– Preis

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Touchdown! American Football mit voller WLAN-Power auf Smart TV, Tablet und Smartphone streamen

Aachen, 31. Januar 2017 – In der Nacht vom 05. auf den 06. Februar ist es endlich wieder soweit: Das American Football Mega-Event wird zum 51. Mal live ausgetragen. Fans freuen sich auf ein atemberaubendes Sportereignis, eine unfassbar aufwendige Halbzeitshow und spektakuläre Show-Acts. Kick-off ist um 00:30 Uhr unserer Zeit. Das wird den einen oder anderen Sportfan die Nachtruhe kosten. Am liebsten streamt man natürlich zu dieser Zeit im Schlafzimmer. Doch wie erhalte ich, wenn der Router zu weit entfernt ist, eine schnelle, einfache und verlässliche Verbindung zum Internet? Mit den dLAN® Powerline-Adaptern ist das ganz einfach.

Kick-off mit WLAN-Adaptern
Streaming kann jede Menge Spaß machen, wenn die WLAN-Anbindung stimmt. Wenn nicht, wird es frustrierend, verpixelt und man sieht lediglich den Ladebalken. Genau dafür gibt es die praktischen dLAN Powerline-Adapter von devolo, die ganz einfach superschnelles WLAN in jedes Zimmer bringen: Zum Smart-TV, Tablet, Notebook und Smartphone. Mit devolo Powerline verschwindet garantiert kein Angriff, kein Touchdown und kein Fieldgoal hinter dem Buffering-Symbol.

Stream-Team: WLAN im ganzen Haus in fünf Minuten
Vorbereitung und Training sind das A und O für das ganze Team. Während die Athleten auf dem Platz dafür viele Jahre brauchen, sind devolo Powerline-Adapter schon nach drei einfachen Schritten startklar: 1. dLAN Powerline-Adapter mit dem Router verbinden und in die Steckdose stecken. 2. dLAN Adapter mit WLAN-Funktion im gewünschten Zimmer einstecken. 3. WPS-Knopf am Router und am WLAN-Adapter drücken – fertig.

Schon steht WLAN mit voller Signalstärke genau dort zur Verfügung, wo das American-Football-Finale gestreamt werden soll. Noch besser: Dank devolo WiFi Clone und devolo WiFi Move entsteht zu Hause ein einziges WLAN-Netz, so dass sich die mobilen Endgeräte immer automatisch mit dem stärksten WLAN-Hotspot verbinden.

Die Highlights: Mehr WLAN-Power für die Streaming-Offense
Wer die devolo Adapter einmal „auf dem Feld“ gesehen hat weiß, dass diesem Team in Sachen Geschwindigkeit und konstanter Top-Leistung niemand etwas vormacht. Zahlreiche Testsiege und patentierte Technologien zeichnen die devolo Powerline-Adapter aus. Eine Übersicht des gesamten devolo Teams gibt es auf www.devolo.de. Der Einstieg in die Powerline-Profiliga gelingt hier schon ab 99,90 Euro mit dem dLAN 500 WiFi Starter Kit oder mit dem Testsieger dLAN 1200+ WiFi ac Starter Kit ab 189,90 Euro – und das völlig ohne IT- oder American-Football-Vorkenntnisse. Und noch mehr: devolo gewährt auf alle Geräte drei Jahre Garantie, damit auch die kommenden Finals hochauflösend und perfekt gestreamt werden können.

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ASUS Z170I Pro Gaming im Test

Im September 2016 stellte ASUS das neue Z170I Pro Gaming Mainboard vor. Der Buchstabe hinter der Chipsatz Bezeichnung zeigt an, das es sich hier um ein Mini ITX Mainboard handelt. Eine ATX Variante des Mainboards gibt es bereits. Die Modelle der Pro Gaming Serie können auch als abgespeckt ROG Mainboard bezeichnet werden, denn sie enthalten einige Features der ROG-Boards. Wie viel ROG in dem Board steckt werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Z170I Pro Gaming kommt in einem kompakten Karton. Auf der Front befindet sich eine Abbildung eines Kampfschiffes sowie die Mainboardbezeichnung und das Herstellerlogo. Weiter befindet sich hier auf ein kleiner Hinweis auf eine 16tägige Prämium Mitgliedschaft für World of Warships. Auf der Rückseite gibt sich die Verpackung sehr informativ, hier befindet sich eine Übersicht der Mainboard Anschlüsse sowie der Anschlüsse des I/O Bereichs. Zudem befindet sich hier eine Liste mit den Spezifikationen.

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Im Inneren finden wir zuerst das in einer antistatischen Folie verpackte Mainboard. Unter dem Mainboard befindet sich das weitere Zubehör zum Mainboard.

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Und das Zubehör ist sehr umfangreich. Neben dem Mainboard finden wir noch ein I/O Shield, vier SATA Kabel, eine CPU Montage-Hilfe, die WLan Antenne, Label zum kennzeichnen der Kabel, Bedienungsanleitung, Quickstart Guide sowie Garantiebestimmungen, die Treiber DVD sowie Schrauben zum montieren einer M.2 SSD.

Details:

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Die Liste der technischen Daten ist beeindruckend lang und es ist verwunderlich wie viele Features ASUS in das Z170I Gaming Pro gesteckt hat.

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Die Oberseite des Z170I Pro Gaming hat ASUS mit einer Menge Bauteilen versehen. So ist unten links der Audiobereich angesiedelt, der von den restlichen Komponenten durch eine Unterbrechung in der Platine getrennt ist. Dadurch sollen Interferenzen minimiert werden, zudem wird diese Unterbrechung im Betrieb ausgeleuchtet. Hier finden sich Premium Kondensatoren von Nichicon. Zudem wirbt ASUS mit einem eingebauten Kopfhörerverstärker, so dass auch Kopfhörer mit einer Impendanz von bis zu 300 Ohm angeschlossen werden können. Als Strominput dienen ein 24-poliger ATX- und ein 8-poliger EPS12V-Stromanschluss, weshalb sich die CPU bis zu 336 Watt genehmigen kann. Zwei DDR4-DIMM-Speicherbänke dienen dagegen zum Arbeitsspeicherausbau bis 32 Gigabyte.

Aus Platzgründen ist die CMOS Batterie ausgelagert worden und klebt seitlich an dem WLan Modul. Storage-Devices lassen sich an einem SATA-Express-Anschluss (2x SATA 6GBit/s), zwei nativen SATA 6GBit/s-Ports und an einer M.2-Schnittstelle unterbringen. Letztere wurde auf die Rückseite des Mainboards angebracht.

Für eine dedizierte Grafikkarte steht ein PCIe-x16-Steckplatz bereit, der mit der PCIe-3.0-Spezifikation zu Werke geht. Alternativ lässt sich allerdings auch die in den Prozessoren integrierte Grafikeinheit über einen DisplayPort- und HDMI-Grafikausgang ansteuern. USB-technisch hat sich Asus für insgesamt sechs USB-3.0-, vier USB-2.0- und sogar zwei USB-3.1-Typ-A-Schnittstellen entschieden. Ebenfalls vorhanden ist ein PS/2-Anschluss, Gigabit-LAN, fünf analoge 3,5 mm Klinke Anschlüsse und einmal Toslink. Als Besonderheit ist Wi-Fi Go enthalten, sodass nicht zwingend eine kabelgebundene Netzwerkverbindung aufgebaut werden muss.[/nextpage]

Praxistests:

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Für den Praxistest kommt aktuelle Hardware zum Einsatz, für die Kühlung des Prozessors setzen wir einen LEPA NEOllusion ein. An dieser Stelle müssen wir sagen, dass wir vorher das Bios aktualisieren mussten, damit der neue Intel i7 7700k auch korrekt funktioniert.

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Der Zusammenbau der einzelnen Teile sowie der Einbau in das Gehäuse war wie erwartet ohne Probleme. Sollte man öfters in die Lage kommen die M.2 SSD zu wechseln, so sollte man bei der Gehäusewahl darauf achten, dass es über eine große Öffnung im Mainboard Träger verfügt. Ansonsten muss zum wechseln der SSD das komplette Mainboard ausgebaut werden.

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Am Anfang steht das Bios bzw. die UEFI Oberfläche und so schauen wir uns eben diese an. Die Übersicht gibt sich hier sehr informativ, so kann man neben den Temperaturen auch die aktuelle Spannung beobachten und bekommt einen Überblick über die verbaute Hardware. Von der Aufmachung her erinnern uns die Menüs an die, welche man bei ROG Mainboards von Asus vorfindet.

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Über ein Druck auf F7 gelangen wir in den Advanced Mode. Ab hier geht der Spaß erst richtig los, denn die Einstellmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen. Die erste Seite zeigt direkt eine Menge wichtiger Informationen an.

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Auf der nächsten Seite finden wir den AI Tweaker, hier können alle Einstellungen bezüglich Overclocking erledigt werden. Hier haben wir es bei der Standardeinstellung „Auto“ belassen.

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Auf der Seite „Erweitert“ geht es an die feineren Einstellungen der diversen Komponenten.

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Auf der nächsten Seite können diverse Zustände überwacht werden. So sind die aktuellen Temperaturen, die einzelnen Spannungen sowie die Drehzahl der auf dem Mainboard angeschlossenen Lüfter aufgeführt.

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Bei der vorletzten Seite handelt es sich um das Einstellungsmenü der Bootoptionen. Über die letzte Seite kann man das Bios auf diverse Arten verlassen.

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In den Werkseinstellungen funktioniert der Prozessor innerhalb seiner Spezifikationen. Durch Übertakten erreichen wir mit dem Asus Z170I Pro Gaming rund 4,9 Ghz. Es wäre unter Umständen auch noch etwas mehr möglich gewiesen, allerdings endeten diese Versuche darin, dass das System dann nicht mehr stabil lief und es zu Abstürzen kam. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass wir hier lediglich einen Luftkühler benutzt haben.

Fazit:

Asus liefert mit dem Z170I Pro Gaming die ideale Plattform zum Bau eines potenten Gaming Zwerg. Das Board lässt in der Ausstattung kaum wünsche offen. Natürlich ist der m.2 Slot auf der Rückseite bei manchen Gehäusen nach dem EInbau nur noch schwer zu erreichen, aber in dem Formfaktor ist das gängige Praxis. Auch die beiden Sata Anschlüsse, die sich näher am Sockel befinden sich etwas unglücklich platziert. Zumindest bei unserem Turmkühler waren die Anschlüsse schlecht erreichbar, selbiges gilt auch für die beiden Anschlüsse für die CPU Lüfter. Das Z170I Pro Gaming gibt es derzeit ab 144,09 Euro zu kaufen. In Anbetracht der Ausstattung ist das ein vertretbarer Preis. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten
+ Stabiles und schnelles WLAN
+ m.2 Slot

Contra:
– Anschlüsse liegen teilweise ungünstig

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Herstellerseite

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Performance von einem anderen Stern bei Caseking: Der einzigartige 8Pack OrionX Gaming-PC mit Dual-System und Custom-Wasserkühlung.

Berlin, 27.01.2017 – Die englische Overclocking-Legende Ian „8Pack“ Parry präsentiert mit dem „OrionX“ ein maximal übertaktetes Dual-System mit dreifachem Custom-Wasserkühlkreislauf und extremer High-End-Hardware, das mit dem Anspruch entworfen wurde, das leistungsstärkste System der Welt zu werden. Ursprünglich für die Computex 2016 entworfen, sollte es einzig und allein dem Zweck dienen, einen bahnbrechenden Extrem-PC zu erschaffen, der in einem modifizierten Phanteks Enthoo Elite steckt und ausschließlich aus erlesensten Komponenten besteht, die mit einer dreifachen Custom-Wasserkühlung auf Temperatur gehalten werden. Jetzt ist das Meisterwerk bei Caseking erhältlich.

Das primäre sowie sekundäre System sind dabei bis an das Maximum übertaktet und auf unübertroffene Performance getrimmt. Solch eine extreme Leistungssteigerung erzeugt natürlich Hitze, weshalb das System mit drei unabhängig voneinander agierenden Kühlkreisläufen sowie kontrollierbaren Lüftern und Pumpen gekühlt werden muss. Mit verbauten Hochleistungs-Komponenten von diversen Premium-Herstellern ist 8Pack ein wahrer Clou gelungen, wodurch der OrionX bereits sehr großes Aufsehen auf YouTube sowie in der IT-Branche erregen konnte und nicht zuletzt auch von Forbes Online als bestes System der Computex ausgezeichnet wurde.

Um die extrem stark übertaktete Hardware dieses Ausnahme-Systems auch angemessen kühlen zu können, hat sich 8Pack für eine einzigartige Custom-Wasserkühlung entschieden, die aus drei unabhängig voneinander agierenden Kühlkreisläufen und hochwertigen Komponenten von EK Water Blocks, Aqua Computer und Mayhems besteht. Zusätzlich dazu wurde das Phanteks Enthoo Elite in erstaunlicher Weise modifiziert und mit eigens hergestellten Acryl-Platten (teilweise mit 8Pack-Logo) ausgestattet, wodurch sich die Kühlflüssigkeiten durch das ganze System schlängeln und perfekt in Szene gesetzt werden können.

Die drei Kreisläufe können dabei einzeln und unabhängig voneinander gesteuert werden und sind dementsprechend für verschiedene Bereiche ausgelegt. Die Kreisläufe mit der grauen sowie silberfarbenen Kühlflüssigkeit sind für die CPU, die M.2-NVMe-PCIe-SSD sowie die drei Grafikkarten des Hauptsystems verantwortlich, wohingegen der rote Kreislauf die CPU des sekundären Systems kühlt. Besonderes Highlight ist außerdem das große Reservoir in Form eines 8Pack-Logos sowie die drei sehr leisen Pumpen im vorderen Bereich des Gehäuses. An dieser Stelle treffen alle Kühlflüssigkeiten aufeinander und ergeben ein einmaliges Schaubild, was es in einem PC-System in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Die Hardware des primären E-ATX-Systems im Überblick:

Prozessor: Intel Core i7-6950X Extreme mit OC auf mind. 4,4 GHz
Mainboard: ASUS X99 Rampage 5 Extreme Anniversary 10 (E-ATX)
Grafik: 3x NVIDIA Titan X Pascal 12.888 MB GDDR5X (Triple-SLI)
Arbeitsspeicher: 64 GB Corsair Dominator Platinum DDR4 2.666 MHz
Primärer Datenspeicher: Intel 750 M.2-NVMe-PCIe-SSD mit 1,2 TB
Sekundärer Datenspeicher: 2x Samsung 850 EVO mit je 512 GB (RAID 0)
Tertiärer Datenträger: Seagate Barracuda HDD mit 10 TB
Gehäuse: Phanteks Enthoo Elite (8Pack Edition)
Netzteil: Super Flower Leadex 80Plus Platinum 2.000 Watt (8Pack Edition)

Die Hardware des sekundären Mini-ITX-Systems im Überblick:

Prozessor: Intel Core i7-7700K mit OC auf mind. 5,1 GHz
Mainboard: ASUS ROG Strix Z270I Gaming (Mini-ITX)
Grafik: 1x NVIDIA Titan X Pascal 12.888 MB GDDR5X
Arbeitsspeicher: 16 GB Corsair Dominator Platinum DDR4 2.666 MHz
Primärer Datenträger: 2x Samsung 960 PRO M.2-NVMe-PCIe-SSD mit je 512 GB (RAID 0)
Sekundärer Datenträger: Seagate Barracuda HDD mit 10 TB

Zum 8Pack OrionX Special im Caseking-Shop.

Das 8Pack OrionX PC-System kann für 29.999 Euro bei Caseking bestellt werden und wird natürlich individuell für Käufer gebaut. Mit einer Wartezeit bis zur Fertigstellung muss gerechnet werden.

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CRYORIG bietet ein kostenfreies AM4 Upgrade-Kit an

25.01.17 Taipei, Taiwan – Als Reaktion auf die bald erscheinende AM4-Plattform für AMD Ryzen CPUs, wird CRYORIG nach der Markteinführung der neuen Prozessorgeneration kostenfreie Aufrüstsätze für den Sockel AM4 anbieten. Somit werden alle Nutzer von CRYORIG CPU-Kühlern mit AMD Sockel-Unterstützung in der Lage sein, ein kostenfreies Kit anzufordern. Zudem werden nach der offiziellen Markteinführung alle Bestandsmodelle, die für AMD-Sockel ausgelegt sind, mit den entsprechenden AM4-Klemmen ausgeliefert.

CRYORIG wird allen Bestands – und Neukunden von Produkten mit AMD-Unterstützung, das AM4 Upgrade-Kit komplett kostenlos anbieten. Dies gilt für alle existierenden und kommenden CRYORIG Produkte wie: R1 Universal/Ultimate, C1, H5 Universal/Ultimate, H7, H7 Quad Lumi, M9a, C7, A40, A40 Ultimate und A80.

Dafür müssen interessierte Nutzer lediglich die folgenden Informationen zur Verfügung stellen:

  • Kaufbeleg des CRYORIG Produktes (oder die Produkt Registrierungsnummer)
  • und einen Kaufbeleg über AMD Ryzen oder andere AM4 CPU oder ein entsprechendes Motherboard.

Die benötigten Informationen und Unterlagen müssen an den CRYORIG Support an “support@cryorig.com” gemailt werden. Im Anschluss wird der AM4 Aufrüstsatz direkt an die bereitgestellte Adresse versandt. Lokale Anbieter und ausgewählte Vertriebskanäle werden dieses Upgrade Kit ebenfalls zeitnah anbieten.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

Titanfall 2 im Test

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Seit dem 28. Oktober 2016 ist nun Titanfall 2 für den PC und Konsolen verfügbar. Schon der Vorgänger war ein sehr spaßiger und vor allem sehr schneller Shooter – damals jedoch ohne Singleplayer Kampagne. Das hatte damals einige Spieler verärgert, zwar gab es eine Pseudo-Kampagne – diese fanden jedoch die meisten Spieler eher bescheiden. Wie sich Titanfall 2 nun spielt erfahrt ihr in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Electronic Arts für die freundliche Bereitstellung des Spiels sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

Autor: Sebastian P.

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Test-System und Systemanforderungen:

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Die Anforderungen an das System sind recht moderat gehalten, so dass auch Spieler mit einem älteren System in den Genuss von Titanfall 2 kommen. Unser Testsystem entspricht mit einem Intel Core i5 4670k, 16 GB Arbeitsspeicher und einer GTX 760 knapp den empfohlenen Anforderungen. So ist das Spielen in hohen Detaileinstellungen kein Problem. Erst das Setzen von Ultra Details führt spätestens durch unsere Grafikkarte bedingt zu einem Problem, da die GTX 760 über nur 2 GB Speicher verfügt.

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[nextpage title=“Die Single Player Kampagne“ ]

Die Single Player Kampagne:

Die Kritik über das Fehlen einer Single Player Kampagne im ersten Titanfall hat sich der Entwickler zu Herzen genommen und hat mit Titanfall 2 eine solche Kampagne eingeführt. Die Geschichte der Kampagne führt uns in eine ferne Zukunft in der wir in die Rolle des Schützen Jack Cooper schlüpfen. Nach dem Tod seines Mentors tritt Cooper in dessen Fußstapfen als Titanpilot der Rebelleneinheit Frontier Militia, welche gegen die Organisation IMC kämpft. Nach einem Intro gelangen wir direkt in ein ausführliches Tutorial. Wer den Vorgänger schon gespielt hat, wird sich direkt wohlfühlen.

Spielerisch macht die knapp sechs- bis achtstündige Kampagne viel richtig. Das aus den Mehrspieler-Gefechten bekannte Parcours-Gameplay des Vorgängers fügt sich sehr gut in das großteils lineare Leveldesign der Singleplayer-Missionen ein. Neben Abschnitten, in denen wir einfach Shooter-typisch Gänge entlang und über Schlachtfelder laufen, erwarten uns auch regelmäßig Geschicklichkeitsabschnitte, in denen wir Wandläufe, gewagte Sprünge und weitere akrobatische Meisterstücke ausführen müssen. Gut gefallen hat uns, dass die Pfade zwar in Wahrheit stets fest vorgeschrieben sind, aber oft das Gefühl erweckt wird, dass man bei der Wegfindung selbst ein Wort mitzureden hat. Viele der Wege, die man beschreitet, wirken nicht so, als seien sie dafür gedacht, begangen zu werden. Und manche Wege führen einfach an Stellen wo es dann wirklich nicht weitergeht, an solchen Stellen findet man dann meistens einen der 46 im Spiel versteckten Pilotenhelme die als Trophäe einen gewissen Reiz schaffen.

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[nextpage title=“Der Multiplayer“ ]

Der Multiplayer:

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Nun wenden wir uns dem Mehrspielermodus zu, und hier die verschiedenen Spielmodi: Derer gibt es zum Launch acht Stück (später werden mit großer Wahrscheinlichkeit noch weitere Spielvarianten per DLC nachgereicht. Bounty Hunt ist der wohl außergewöhnlichste – und völlig neue – Modus des Spiels. Darin gilt es, durch das Besiegen einerseits von menschlichen Mitspielern, andererseits von starken KI-Titans Geld zu verdienen. Ab einem gewissen Zeitpunkt öffnen an mehreren Stellen auf der Map sogenannte „Banken“, kleinen Stationen, an denen wir das Geld abgeben und das Team dadurch zum Sieg führen. Aber hier heißt es aufgepasst! Wenn wir besiegt werden verlieren wir auch die Hälfte unseres Geldes.

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Auf dem Spielfeld hat sich nicht viel geändert, die Abläufe sind dieselben wie beim Vorgänger, allerdings wurde an einigen Stellen etwas nachgearbeitet. So funktioniert die Abrufbarkeit von Titans nun etwas anders als im Vorgänger, sie erscheinen aber nicht mehr ausschließlich nach einer gewissen Zeit und lassen sich besteigen, sondern lassen sich nun auch dann rufen, wenn wir uns in den Matches besonders geschickt anstellen. Gute Spieler werden also belohnt, das ist aber nicht die einzige Neuerung bei den riesigen Titans. So gibt es verschiedene neue Varianten der Titans, und die Art und Weise, wie wir auf feindlichen Titans „Rodeoreiten“ und diese dann zerstören können, wurde deutlich überarbeitet und verbessert.

Überarbeitet wurden auch die Spezialfähigkeiten. Statt nur einmal pro Runde die nutzbaren Karten des ersten Teils wiederzuverwenden, haben sich die Entwickler diesmal für ein flexibleres System entschieden. Aus einer Vielzahl an Boosts, die wir durch Level-Ups freischalten, können wir wählen und müssen lediglich warten, bis sich die Boosts nach einer Weile wieder aufgefüllt haben. So stehen uns unter anderen ein Enterhaken, eine Unsichtbarkeits-Fähigkeit und die Möglichkeit, Feinde am Radar abzubilden, zur Verfügung. Die etwas zu mächtige Smart Pistol aus dem ersten Titanfall steht nun übrigens nicht mehr grundsätzlich, sondern ebenfalls nur noch als Boost zur Verfügung – eine sehr gute Entscheidung! Zusätzlich gibt es unzählige mächtige Wummen sowie auch kreative Varianten an Granaten, die wir nach und nach freischalten, und auch unsere Titans bekommen bei Level-Ups immer neue Waffen in die Hand gedrückt. Die Erfahrungslevel-Höchstgrenze scheint übrigens, wie im ersten Teil, bei 50 zu liegen.

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Sehr gut gefällt uns auch das sehr gute Handling der Waffen. Man hat immer das Gefühl, die volle Kontrolle über seine Waffen zu haben, ganz egal, ob man mit Maus und Tastatur oder einem Gamepad loslegt. Und eine gute Nachricht für alle Smartpistol Hasser gibt es auch, denn während die Waffe im ersten Titanfall als Waffenloadout verfügbar war, ist sie in Multiplayer von Titanfall 2 nur als Bonuswaffe vertreten. Wer es im ersten Teil etwas umständlich fand, Spieler für die bevorzugten Spielmodi zu finden, kann sich übrigens freuen: Das neue Network-Feature erlaubt es, uns mit anderen Spielern mit ähnlichen Interessen zusammenzuschließen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit:

Titanfall 2 macht vieles besser als sein Vorgänger, so beeindruckt vor allem der Einzelspieler Kampagne. Das aus dem Vorgänger bekannte Pacours-System wurde wunderbar in die die Kampagne eingebracht. Die Geschichte ist vielleicht etwas dünn und aber das Design der Level ist hervorragend. Obwohl der Faden bereits festgelegt ist scheint das Spiel wesentlich offener. Der Multiplayer punktet weiterhin mit dem tollen Spielfluss des Vorgängers, verfügen aber über deutlich mehr Umfang und Varianz. Kurz: Das Spiel hat sich vom Multiplayer Jugendlichen zum ausgewachsenen Shooter gemausert. Das Spiel gibt es derzeit ab 24,95 € für den PC zu kaufen. Das Spiel gibt es außerdem noch für XBOX One und Playstation 4. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Endlich mit Einzelspieler Kampagne
+ Zahlreiche, sinnvolle Neuerungen
+ Verbessertes Balancing
+ Bewahrung alter Tugenden

Contra:
– Einzelspieler Story etwas flach

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