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Ab sofort verfügbar: ARCHOS 50f Helium LTE-Smartphone mit Fingerprint-Sensor ab 149 Euro

Grevenbroich, Mit dem ARCHOS 50f Helium bringt ARCHOS ein Android-Phone auf den Markt, das mit einem HD-Display, schneller 4G/LTE-Konnektivität und einem Fingerprint-Sensor zum günstigen Preis aufwartet.

Das 50f Helium ist mit einem 5 Zoll großen HD-Display (1280 x 720 Pixel) und IPS-Technologie ausgestattet. Eine 8 MP Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz schießt scharfe Fotos. 1,1 GHz geben dem Qualcomm MSM 8909 Snapdragon 210 Vierkern-Prozessor den Takt vor, mit 2 GB ist der Arbeitsspeicher ausgerüstet. Die interne Speicherkapazität liegt bei großzügigen 32 GB und lässt sich dazu per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern.


ARCHOS hat seinem budgetfreundlichen 50f Helium einen Fingerprint-Sensor spendiert – ein praktisches Feature, das sonst meist nur bei High-End-Geräten zur Ausstattung zählt. Der Sensor auf der Rückseite nimmt dabei nicht nur den kleinen Finger, sondern gleich die ganze Hand, denn er erkennt fünf unterschiedliche Finger-Scans und kann per App mit individuellen Befehlen ausgerüstet werden – so schützt er die Daten auf dem Smartphone und ermöglicht ein direktes Entsperren des Gerätes. Die Basis dafür bildet das Betriebssystem Android 6.0 Marshmallow.

Dieses Helium-Model misst 144 x 72,2 x 9,1 mm und liegt dank abgerundeter Kanten und einem edlen Metall-Finish gut in der Hand. Auch die Optik des schönen, nachtblauen Gehäuses überzeugt. Der 2000 mAh Stunden Akku ist entnehmbar und gibt sodann die beiden SIM-Kartenslots für die Nutzung der Dual-SIM-Funktion sowie den separaten Einschub für die microSD-Karte frei. Weiterhin heißt es beim smarten Franzosen „Daumen hoch“ für Bluetooth 4.0, GPS, WiFi Direct, eine Micro-USB- und eine Klinkenschnittstelle.

Ab sofort ist das ARCHOS 50f Helium zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,99 Euro im Handel erhältlich, eine noch günstigere Lite-Version die mit 1 GB RAM und 8 GB internem Speicher ausgestattet ist, ist zu einer UVP von 129,99 Euro verfügbar.

Hardware
CPU Qualcomm MSM8909 Snapdragon 210, Quad-Core, 4x 1,1GHz
GPU Adreno 304
ROM/RAM  8 GB + 1 GB (50f Helium Lite)
32 GB + 2 GB DDR3 (50f Helium)
Interner Speicher
Speichererweiterung microSD-Karten bis 128 GB
Abmessungen + Gewicht 144 x 72,2 x 9,1 mm + 158 g
Display  
Diagonale 5 Zoll
Auflösung 1280 x 720 HD
Technologie IPS
Software
OS Android 6.0 Marshmallow
App Store Google Play
Internetbrowser Chrome
Sprachassistent Google Now
VorinstallierteGoogle Apps Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play Movies
vorinstallierte
ARCHOS Apps 
ARCHOS Video & ARCHOS Files
Email-Kompatibilität POP/IMAP/ Exchange Active Synch/ SMTP/Push Mail
Funktechnologie
SIM Karten Dual Micro SIM
LTE Frqz 800 / 1800 / 2100 / 2600 MHz
GSM / GPRS / EDGE Frqz 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G/ WCDMA Frqz 900 / 2100 MHz
Datenübertragungsraten 4G: 150 Mbps / 50 Mbps, 3G: 42 Mbps / 11 Mbps
SMS/MMS Ja
Wifi Ja, 802.11 b/g/n
Wifi Direct Ja
Bluetooth Bluetooth 4.0 Smart Ready
GPS Ja
FM Radio Ja
SAR / DAS Body: 1,620 W/kg; Head: 0,348 W/kg
Kameras Front  2 MP
Back  8 MP, AF + LED-Blitz
Video-Codierung 1080p
Akku
Entnehmbar Ja
Kapazität 2.000 mAh
Typ Li-Ion
Gewicht 42 g
Laufzeit Standby: bis 400 h / Anrufzeit: bis 10 h
Netzteil/Ladeadapter 5V/1A, Micro-USB
Multimedia
Video-Wiedergabe1 H.264 bis 1080p – 35 fps / AVI / MP4 / 3GP
Audio-Wiedergabe1 MP3, WAV (PCM/ADPCM), AAC, AAC+ 5.1, OGG Vorbis
Alarmfunktion Vibration, MP3-, MAV-Klingeltöne
Bild-Wiedergabe JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA Ja, per Video- und Media Server Apps
Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher Ja
Audio-Ausgang 3,5 mm
Mikrofon Ja
Licht-/Näherungssensor Ja
USB Micro-USB
USB OTG Ja
3D-G Sensor Ja
Lieferumfang
ARCHOS 50f Helium
USB Netzteil/Ladeadapter
USB Kabel
Akku
Hands-free Freisprech-Kit
Dokumentation
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BRANDNEU bei Caseking: Super Flower Leadex II Gold

Berlin, 21.12.2016 – Super Flower macht das Beste noch besser! Mit einer fulminanten Neuauflage der beliebten Leadex-Familie spendiert Super Flower seiner High-End-Serie eine ganze Reihe von Verbesserungen. Besonders geeignet für energiehungrige Hochleistungssysteme und Overclocking-Projekte, verbinden die Leadex II-PSUs exzellente Leistung, beste Qualität und hohe Effizienz mit gelungener Optik. Die neuen Leadex II-Netzteile sind noch etwas sparsamer und leiser als die Vorgänger, liefern noch bessere Spannungen und überzeugen durch neue Features wie einer abschaltbaren LED-Beleuchtung oder einer verlängerten Garantiezeit von sieben Jahren. Jetzt bei Caseking bestellen.

Unter der Haube werkelt bei allen Modellen von 650 bis 1.200 Watt Nennleistung ab sofort die neue Leadex-II-Plattform – natürlich aus eigener Entwicklung und Fertigung. Die Leadex II arbeiten auf Wunsch semipassiv, d.h. der Lüfter steht bei geringer bis mittlerer Last dauerhaft still. Aufgrund der niedrigen Lüfter-Drehzahl und des FDB-Lagers bleibt die Netzteile auch im aktiven Betrieb extrem leise. Wie auch bei allen anderen Leadex-Netzteilen setzt Super Flower auf voll-modulares Kabelmanagement und komplett schwarze Kabel.

Features der Super Flower Leadex II Gold Serie:
– Semipassive Kühlung bis zu mittlerer Last & leiser 135-Millimeter-FDB-Lüfter
– Hocheffizient: 80 Plus Gold-Zertifikat mit über 92 % Wirkungsgrad
– Vollmodulares Kabelmanagement & abschaltbare LED-Beleuchtung
– Umfangreiche Schutzschaltungen: OVP / UVP / OPP / SCP / OTP / OCP (3,3V + 5V)
– Extreme Zuverlässigkeit mit satten 7 Jahren Herstellergarantie
– Erhältlich in fünf Varianten von 650 Watt bis 1200 Watt
– Optimiert für den Betrieb im europäischen 230-Volt-Stromnetz
– Abnehmbare schwarze Flachbandkabel & langlebige Elektrolytkondensatoren
– Vier bis acht 6+2-Pin-Grafikkarten-Stromanschlüsse
– Viel Power: Unterstützung für AMD CrossFireX & NVIDIA SLI

Auch die Betriebslautstärke profitiert von dem Update: Je höher die Effizienz desto weniger Abwärme und damit desto weniger Kühlbedarf. Im Vergleich zu klassischen Kugellagern arbeiten FDB-Lager deutlich leiser, während sie einfache Gleitlager ebenfalls bezüglich der Lebensdauer deutlich übertreffen. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, setzt Super Flower auf modernste Technik: Die Leadex-II-Plattform setzt auf LLC-Resonanzwandlung im Primärbereich und DC-DC-Abwärtswandlung für die +3,3- und +5-Volt-Schiene. Durch diese Form der unabhängigen Spannungsregulation bleiben die Ausgangsspannungen selbst bei anspruchsvollen Test-Szenarien (z.B. asymmetrische Belastung) stets nahe am Sollwert. Bei Bedarf kann die gesamte Nennleistung als +12-Volt-Spannung abgerufen werden. In Kombination mit der niedrigen Restwelligkeit eignen sich Leadex II daher besonders für anspruchsvolle Konfigurationen und Overclocking-Projekte.

Besonders optisch schreibt Super Flower das Leadex-Erbe behutsam fort: Das Gehäuse und die charakteristischen, transparenten Cube-Anschlüsse für die modularen Anschlüsse bleiben erhalten. Ab sofort ist die weiße LED-Beleuchtung bequem an- und abschaltbar. Damit eignet sich das Leadex II gleichermaßen sowohl für optisch unauffällige Rechner als auch für ambitionierte Modding-Projekte.

Zum Super Flower Leadex II Gold Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/Leadex-II-Gold

Die modularen Leadex II Gold Netzeile von Super Flower können bei Caseking ab sofort zu Preisen von 114,90 bis 234,90 Euro in Schwarz bestellt werden und sind ab Lager erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Modding

NZXT HUE+ – Wir treiben es bunt

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Heute erreichte uns das HUE+ von NZXT. Mit diesem kleinen, schwarzen Kasten und den beiliegenden LED Streifen können wir unser Gehäuse beleuchten und es richtig bunt treiben. Wie bunt wir es treiben und was sonst noch alles mit dem HUE+ möglich ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner NZXT für die freundliche Bereitstellung und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

Verpackung und Lieferumfang:
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Das NZXT HUE+ kommt in einem sehr kompakten und farbenfrohen Karton. Auf der Front ist eine Abbildung der Steuerungseinheit zu sehen. Ansonsten verrät uns die Vorderseite nicht viel.

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Die Rückseite gibt sich hier schon deutlich informativer. Hier finden sich einige Abbildungen, die den späteren Einsatz, die Software und die LED Streifen zeigen. Außerdem gibt es ein paar Informationen zu den Spezifikationen.

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Im Inneren der Verpackung befindet sich ein Bündel, welches aus zwei schwarzen Schachteln besteht. In der einen Schachtel befindet sich die Steuerungseinheit und die LED Streifen. In der anderen Schachtel befindet sich das Zubehör und die Bedienungsanleitung.

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In der Verpackung befinden sich neben der Steuerungseinheit, ein Tütchen mit 4 Schrauben zur Befestigung der Steuerungseinheit, vier LED Streifen mit je 10 LED’s, zwei Anschlussleitungen, ein Stromanschluss, ein USB-Header zu Micro USB-Kabel und vier Verlängerungskabel.

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[nextpage title=“Details“ ]
Details:

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Die Spezifikationen versprechen schon mal ein exquisites Farbspiel. Praktisch ist auch, dass die Steuerungseinheit etwa so viel Platz einnimmt wie eine 2,5″ Festplatte.

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Beginnen wir mit der Steuerungseinheit. Sie entspricht in ihrer Grundfläche der Fläche einer 2,5″ Festplatte, lediglich in der Höhe ist die Steuerungseinheit höher als eine Festplatte. Auf der Oberseite finden wir leichte Erhebungen und den HUE+ Schriftzug. In der diagonal verlaufenden Erhebung befindet sich eine weiße LED, welche den HUE+ Schriftzug leicht anleuchtet. Die eine Hälfte ist mit einer matten Oberfläche und die andere mit einer glänzenden Oberfläche versehen.

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Seitlich befinden sich die Anschlüsse für die Stromzufuhr, der Micro USB-Anschluss und die beiden Ausgänge für die LED Streifen. Die Stromzufuhr funktioniert über ein Kabel das an einem Ende über einen Molex-Stecker und am anderen Ende über einen Stecker, wie man ihn von Netzteilen kennt, verfügt.

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Die LED Streifen sind jeweils 30 cm lang. Jeder Streifen verfügt über 10 RGB LED. An den Enden der Streifen finden wir Steckkontakte, so können die Streifen miteinander verbunden werden. Zudem erfolgt über diese Kontakte der Anschluss an die Steuerungseinheit. Dort wo die Streifen nicht direkt miteinander verbunden werden können, können die im Lieferumfang enthaltenen Verlängerungen genutzt werden. Die Streifen haften wahlweise magnetisch oder über das bereits aufgetragene, doppelseitige Klebeband. [/nextpage]
[nextpage title=“Praxistest“ ]
Praxistest:

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Der Anschluss des NZXT HUE+ ist denkbar einfach und in der Bedienungsanleitung sehr gut erklärt. Zuerst haben wir ein schönes Plätzchen für die Steuerungseinheit gefunden und schließen dann das Stromkabel an einen freien Molexstecker des Netzteils. Anschließend wird das USB-Kabel auf dem USB-Header des Mainboard gesteckt und der Micro USB mit der Steuerungseinheit verbunden. Zum Schluss werden die Streifen an den Ausgängen der Steuerungseinheit angeschlossen. Damit ist der handwerkliche Teil abgeschlossen.

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Nun muss die CAM-Software von der Herstellerseite heruntergeladen und installiert werden. Mit der Software können die LED angesteuert werden, außerdem zeigt es aktuelle Leistungsdaten an und kann unter anderem die gerade anliegende Bildwiederholrate in Spielen anzeigen.

Auf der ersten Seite der Software werden wir vom Dashboard begrüßt auf dem wir die aktuelle Auslastung sowie Daten unseres Rechners finden.

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Im oberen Bereich sind die Kanäle und deren Belegung erkennbar. Zur Einstellung der Beleuchtung gibt es vier verschiedene Kategorien. In der ersten Kategorie sind voreingestellte Effekte und deren Farbe wählbar. Insgesamt stehen 9 verschiedene Effekte zur Verfügung, bei jedem Effekt (außer Spektrum) kann die Farbe frei gewählt werden.

Die zweite Kategorie nennt sich Intelligent. Hierbei zeigen die LED Streifen an, welche Temperatur an der Grafikkarte oder der CPU anliegt. Dafür kann ein Verlauf festgelegt werden. In unserem Fall bedeutet ein dunkles Blau niedrige Temperaturen, während ein leuchtendes Rot eine hohe Temperatur signalisiert.

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Die dritte Kategorie nennt sich Anpassen, hier können eigene Effekte samt Farben erstellt werden.

In der vierten Kategorie geht es um Audio. Dieser Effekt befindet sich noch in der Beta und funktioniert wie die Anzeige eines Equalizers, wie man ihn aus früheren Zeiten kennt. Dabei reagiert die Beleuchtung auf die Signale des Audioausgangs und verändert sich mit dem gerade abgespielten Frequenzbereich sowie Lautstärke.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Das NZXT HUE+ ist eine nette Spielerei mit einigen Extras. Derzeit gibt es HUE+ ab 62,90 Euro zu kaufen. Dafür erhält man insgesamt vier leuchtstarke LED Streifen mit je 10 LED, wobei HUE+ um 4 weitere LED Streifen erweiterbar ist. Die Leuchtkraft sowie die Effekte sind hervorragend. Wir haben die Streifen per Magnet am Gehäuse angebracht, dass funktionierte soweit ganz gut, die Magneten dürften allerdings ruhig etwas stärker ausfallen. Wenn man sich sicher mit der Einbauposition ist, kann das bereits aufgebrachte, doppelseitige Klebeband Abhilfe schaffen. Kritisch sehen wir auch, dass für die Nutzung der CAM-Software ein Account nötig ist. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Über CAM Software steuerbare LEDs
+ Vielfältige Eigenschaften der CAM Software
+ Steuerungseinheit mit 2 Kanälen
+ 4 LED Streifen mitgeliefert
+ Erweiterbar um weitere Streifen
+ Viele Verlängerungskabel

Contra:
– Account für CAM-Software nötig
– Magneten sind eher schwach
– Preis

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Oculus Rooms und Partys ab sofort für Gear VR verfügbar

Menlo Park, –  Oculus von Facebook freut sich bekannt zu geben, dass Oculus Rooms und Partys für Gear VR ab sofort verfügbar sind. 2017 werden diese neuen Features ebenfalls für Rift erscheinen.

Das besondere an VR ist die Immersion und das Gefühl, sich selbst im virtuellen Raum zu befinden. Nun kommt eine weitere Komponente hinzu: Diese Immersion mit anderen Menschen teilen und deren Anwesenheit in VR wahrnehmen.

Die eigenen Freunde in VR zu finden ist dabei sehr leicht. Die Facebook- und Oculus-Konten können miteinander verknüpft und die Freundeslisten nach den realen Namen oder den Oculus-Usernames durchsucht werden. Sobald man seine Freunde in die Oculus-Freundesliste aufgenommen hat, kann man sehen wann sie online sind, einen Voice-Call mit ihnen starten oder sich direkt zusammen in das VR-Abenteuer stürzen.

Einen Voice-Call mit Freunden in VR führen

Oculus Partys ermöglichen es bis zu vier Personen gleichzeitig einen Voice-Call zu führen, egal wo sie sich gerade in VR befinden. Zum Starten muss lediglich „Party“ in Oculus Home angeklickt und die Personen ausgewählt werden, die der Party beitreten sollen.

Sich in Oculus Rooms mit Freunden treffen

Oculus Rooms sind private, virtuelle Bereiche, in denen man Zeit mit Freunden verbringen kann. Der Fokus liegt dabei auf den sozialen Aktivitäten, die man dort erleben kann. Sobald sich mindestens zwei Personen zu einer Party zusammengefunden haben, können sie ebenfalls Oculus Rooms betreten. Dort können anschließend verschiedene Aktivitäten ausgewählt werden: Man kann zusammen Videos schauen, kleine Mini-Spiele spielen oder über den App-Launcher direkt in Multiplayer-Spiele wie Dragon Front oder Drop Dead springen. Weitere Apps, die dieses Feature unterstützen, erscheinen in den folgenden Monaten.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

FIFA 17 im Test

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Jedes Jahr stehen die Fans von Fußball Simulationen erneut vor der Frage, ob es sich überhaupt lohnt, den neuesten Ableger der FIFA-Reihe zu kaufen. Gerade in diesem Jahr scheinen die Neuerungen aber enorm. So findet mit FIFA 17 die Frostbite Engine Einzug und es gibt eine Art Story Modus. Ob sich die Anschaffung lohnt und wie sich das Spiel spielen lässt erfahrt ihr nun im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Electronic Arts für die freundliche Bereitstellung des Spiels und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

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[nextpage title=“Das Spiel“ ]Das Spiel:

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EA hat uns für den Test in digitaler Form übergeben, es ist allerdings auch im Handel mit optischen Datenträger erhältlich. Insgesamt zieht sich die Installation über 5 DVD’s hinweg. Bei der digitalen Version werden etwa 28 GB an Daten aus dem Internet heruntergeladen.

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Gespielt wird FIFA 17 auf einem Mittelklasse Gaming PC wie er auch aktuell noch zu finden ist. Diese Konfiguration genügt den Systemanforderungen zum Spiel, denn unser System entspricht in etwa den empfohlenen Anforderungen. Empfohlen wird Windows 7, 8 oder 10 (64-Bit), einen Intel i5-3550K mit 3,4 GHz oder AMD FX 8150 mit 3,6 GHz, 8 GByte RAM, 50 GByte freien Speicher, eine Nvidia GTX 660 oder AMD Radeon R9 270 sowie DirectX 11.0.

Für das Spielen von FIFA 17 empfehlen wir einen Controller wie beispielsweise den XBOX 360 Controller, da sich Fußball Simulationen erfahrungsgemäß besser mit einem Controller spielen.[/nextpage]

[nextpage title=“Die Neuerungen“ ]
Die Neuerungen:

Der Story Modus

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Schon lange gab es Gerüchte zu einem potenziellen Story-Modus in FIFA 17. Damals schrieb EA SPORTS eine Stelle für einen Filmmacher aus, was die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog. Die Gerüchte bewahrheiteten sich, als EA mit „The Journey“ den ersten Story-Modus für die Fußballsimulation vorstellte. Hier können Fans kreativ werden und als Alex Hunter die Premier League erklimmen. Der Verein darf selbst gewählt werden. Im Folgenden muss sich dann ein Platz in der Startaufstellung erkämpft werden, um so seine Karriere aufzubauen.

Jegliche Entscheidungen fließen in das Spiel mit ein, sodass auch Interviewfragen große Auswirkungen haben. Selbst soziale Netzwerke spielen eine Rolle in Eurer Laufbahn. Spieler sollen so einen neuen Einblick hinter die Kulissen bekommen und auch die Schattenseite des Fußballs kennenlernen, hieß es von Lead Producer Nick Channon.

FIFA mit japanischer Liga und den Brasilianern

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Zum ersten Mal ist die japanische J1 Liga in der Fußballsimulation vertreten und Spieler können sich mit Vereinen wie FC Tokyo oder Gamba Osaka austoben. Auch die brasilianische Liga ist fast vollständig wieder in FIFA verfügbar. Insgesamt sind 18 von 20 Teams aus der Campeonato Brasileiro Série A, der ersten brasilianischen Liga, und fünf Teams aus der zweiten Liga im Spiel. Zumindest die Erstligisten feiern ihr Comeback im Karriere-Modus. In FIFA 16 waren nur 16 brasilianische Teams im Spiel, welche nur unter „Rest der Welt“ auffindbar und somit nicht für die Karriere verfügbar waren. In diesem Jahr fehlen aber trotzdem mit Corinthians Sao Paulo und CR Flamengo zwei hochwertige Teams, die jedoch Exklusivdeals mit Pro Evolution Soccer haben.

Kompetitive Action mit FUT Champions
Im eSport könnte der neue Spielmodus FUT Champions interessant werden. Täglich haben hier Spieler die Chance, in Turnieren gegeneinander anzutreten. Die Gewinner können sich für die Weekend League qualifizieren und so einen Rang abstauben – von Bronze bis Elite ist alles dabei. Dadurch gibt es verschiedene Ingame-Belohnungen, die talentiertesten Kicker schaffen es sogar auf die Bestenliste. Der Monatsbeste darf am Ende an der FIFA 17 Ultimate Team Championship Series teilnehmen, welche den Spielern 1,3 Millionen US-Dollar Preisgeld verspricht.

Neue Standardsituationen
Am Gameplay mag sich vielleicht nicht viel geändert haben, dennoch haben die Standardsituationen einen neuen Anstrich. So sind Elfmeter deutlich schwieriger als in den vorherigen Teilen, bieten aber auch mehr Vielfalt. Die komplette Aktion wird nun manuell gesteuert und bedarf somit etwas Übung. Auch Ecken sowie Freistöße wurden überarbeitet. Letzterere können jetzt noch variantenreicher umgesetzt werden und der Spieler entscheidet, ob er mit Anlauf den Freistoß schießen will oder doch lieber mit einer anderen Variante den Ball aufs Tor bringt.[/nextpage]

[nextpage title=“Das Spiel in der Praxis“ ]
Das Spiel in der Praxis:

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Wir beginnen das Spiel mit einem Spiel in der ersten Bundesliga, die erste Partie – FC Schalke 04 gegen Eintracht Frankfurt. Das Stadion brodelt, die Spieler betreten das Feld und die allseits bekannten Moderatoren kommentieren die Ereignisse – beide Sprecher kennt man aus dem realen Fußball – Frank Buschmann und Wolff-Christoph Fuss.

Wir haben den Anstoß und setzen Eintracht erst mal nicht viel entgegen, was sich jedoch mit der zweiten Halbzeit ändern wird. Trotz des Umstiegs auf die Frostbite Engine sind kaum große, grafische Unterschiede zum Vorgänger heraus zu finden. Wir haben das Gefühl, dass FIFA 17 in der Steuerung noch einen Tick ausgefeilter ist als es im Vorgänger der Fall war.

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Und so passiert es in der 58. Minute, dass Maximilian Meyer das erste Tor schießt. Kurze Zeit später folgt ein weiteres Tor durch Klaas-Jan Huntelaar in der 74. Minute. Und darauf folgt in der 78. Minute Tor Nummer 3, erneut durch Meyer. Wir verlassen die Begegnung 3:0 für den FC Schalke 04.

Video:

FIFA 17 GAME-Review // Erstes Hardware Inside Game review

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[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Alles in allem gibt sich FIFA 17 in diesem Jahr keine Blöße. Der Engine-Wechsel ist einwandfrei über die Bühne gegangen und das Spiel profitiert in technischer Hinsicht deutlich davon. Das Spiel ist der zeit ab 35,99 Euro erhältlich, regulär kostet es bei EA direkt 59,99 Euro. Das Spiel ist außerdem für alle aktuellen Konsolen verfügbar. Mit dem Wechsel zu Frostbite hat man quasi den Grundstein für den Rest der Generation gelegt und auf The Journey darf man künftig gerne aufbauen. Es ist eine schöne und abwechslungsreiche Ergänzung, selbst wenn der Modus nicht den großen Wiederspielwert bietet. Davon abgesehen erwartet euch hier ein gewohnt sehr gutes, einsteigerfreundliches und mit zahlreichen Lizenzen vollgepacktes Fußballspiel, mit dem man wenig falsch machen kann. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Optisch ansprechend
+ Gute Spieleranimation
+ Realistisches Spiel
+ Sehr viele nationale und internationale Mannschaften
+ Story Modus

Contra:
– Wiederspielwert von The Journey

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NVIDIA VR Funhouse: Jetzt mit Steam-Errungenschaften, Weihnachts-Mods und mehr

Donnerstag, 15. Dezember 2016 — NVIDIA VR Funhouse konnte seit seiner Veröffentlichung über 165.000 Downloads auf Steam absetzen. Jetzt ist NVIDIAs VR-Jahrmarkt-Spielesammlung auch im Oculus Store kostenlos erhältlich. Heute veröffentlicht NVIDIA eine Weihnachts-Mod, die für die richtige weihnachtliche Stimmung in VR Funhouse sorgt und ab sofort im Steam Workshop erhältlich ist.

Auf Anregung der Spieler erweitert NVIDIA VR Funhouse um Steam-Errungenschaften: Jetzt können VR Gamer um ihren Highscore gegen andere Spieler kämpfen und Errungenschaften freischalten, die automatisch festgehalten werden. Nach einem Steam-Update sind insgesamt 45 Steam-Errungenschaften ab sofort in VR Funhouse freischaltbar.

VR Funhouse: Official Winter Wonderland Mod Trailer

Jüngst veröffentlichte NVIDIA das VR Funhouse Mod Kit, mit dem Modder die UE4-Assets des Spiels nutzen können, um daraus eigene Mods und Levels zu schaffen und sie anschließend mit der Community über den Steam Workshop zu teilen. Passend zur Weihnachtszeit sind jetzt verschiedene VR Funhouse Mods im Steam Workshop verfügbar, unter anderem auch die besten Mods, die während des VR Funhouse Game Jams im September entstanden.

VR Funhouse, von NVIDIAs LightSpeed Studios mit der Unreal Engine 4 von Epic Games entwickelt, stützt sich auf verschiedene NVIDIA-Technologien wie NVIDIA PhysX, NVIDIA Flow, NVIDIA FleX, NVIDIA Destruction und NVIDIA VRWorks. VR Funhouse ist kostenlos für die Oculus Touch und HTC Vive erhältlich und verzaubert VR-Enthusiasten mit neun spaßigen Jahrmarkt-Spielen. Weitere Informationen auf www.nvidia-press.com.

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ADATA präsentiert die Ultimate SU900 3D MLC NAND-SSD

Taipei, Taiwan – 13. Dezember 2016 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, weitet mit der neuen Ultimate SU900 2,5″ SATA-SSD mit 6 GB/s seine Produktrange von 3D NAND-Flash-Speichern weiter aus. Die SU900 liefert hochqualitative 3D-MLC-NAND und setzt dabei auf den SMI 2258-Controller. Durch Performance-Boosting per SLC-Caching-Modus und DRAM-Cache bietet sie bis zu 2 TB Speicherkapazität. LDPC-Fehlerkorrektur, Daten-Shaping, Verschleiß-kontrolle und eine RAID-Engine gewährleisten eine hohe Datenintegrität der SU900. Die SSD erreicht bis zu 560 MB/s Lese- und bis zu 525 MB/s Schreibgeschwindigkeit. Im Lieferumfang sind ein 2,5 mm-Adapter und 3,5″-Bügel enthalten, so dass die Einbau-Kompatibilität mit praktisch jedem Notebook und Desktop gewährleistet ist. ADATA gewährt eine fünfjährige Garantie auf das Laufwerk.
Die Zeit ist nun reif für 3D-NAND-SSDs mit ihren höheren Speicherdichten, die Modellrange der SU900 umfasst sogar ein 2 TB-Modell. Abhängig von ihren Bedürfnissen und ihrem Budget können sich Anwender auch für Speichergrößen von 256 GB, 512 GB und 1 TB entscheiden. Der Flashspeicher der SU900 ist ein hochwertiger 3D-MLC (Multi-Level-Zelle), welcher hohe Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Leistung sicherstellt. Die Ultimate SU900 arbeitet mit einem SMI 2258- Controller, der Lese-/ Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 560MB/s bzw. 525MB/s sowie 85K/ 90K Input/ Output operations per Second (IOPS) erreicht. Dank ADATAs Sorting und Qualitätssicherung verfügt die SU900 über eine TBW (total bytes written) von bis zu 800 TB und eine MTBF (mean time before failure) von 2 Mio. Stunden.
Anhaltend hohe Leistung und Datenintegrität
Während viele SSDs hohe theoretische Geschwindigkeiten versprechen, kann ihre Leistung durch hohe Datenlasten oder lange Lese-/ Schreibsitzungen beeinträchtigt werden. Wie die meisten ADATA-SSDs verfügt die SU900 über einen Onboard-DRAM-Cache-Puffer und einen SLC-Caching-Modus (pSLC-Modus), um hohe Beanspruchung zu kompensieren und sicherzustellen, dass die Leistung keinen unerwünschten Schwankungen unterliegt. Um den Verschleiß von NAND-Zellen zu minimieren, arbeitet die SU900 mit Daten Shaping, Verschleißkontrolle und RAID-Engine. Eine intelligente LDPC ECC (Low Density Parity Check Fehlerkorrektur-Code) behebt die überwiegende Mehrzahl potenzieller Datenfehler. Die SU900 übertrifft damit nicht nur mechanische Laufwerke erheblich, sondern ist langfristig auch um ein Vielfaches zuverlässiger.
Komplettpaket zur einfachen und problemlosen Installation 
Mit einer Standard-Bauhöhe von 7 mm und einem Formfaktor von 2,5″ passt die SU900 für ein schnelles und reibungsloses SSD-Upgrade per Austausch in jedes Ultrabook, Notebook oder jede PS4/ PS4Pro-Spielekonsole. Im Lieferumfang ist auch ein 2.5 mm Adapter für einen besseren Sitz in den 9.5 mm hohen Treibereinschüben sowie ein 3.5″ Bügel enthalten. Dies gewährleistet die einfache Installation sowohl bei leichtesten Ultrabooks als auch High-End-Desktops. Dank der hohen Qualität und sorgfältigen Herstellung kann ADATA für die SSD eine fünfjährige Produktgarantie bieten.
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen ADATA 3D-NAND SSD SU900 sind – abhängig von ihrer jeweiligen Speichergröße ab sofort zu folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen (inkl. MwSt.) bei autorisierten Fachhändlern erhältlich:
256 GB 108.90 EUR
512 GB 199.90 EUR
1 TB/ 2TB TBD
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Neu: Das TG-01 Blau, Grün, Rot und RGB

Das Hauptfeature des TG-01 ist zweifelsohne die Verwendung von gehärtetem Glas als Designelement. So sind sowohl die Front, als auch das linke Seitenteil aus bruchfestem Glas gefertigt und verleihen dem Gehäuse einen einmalig edlen Charakter. Das I/O-Panel mit 2 x USB 3.0, 1 x USB 2.0 und den HD-Audio-Anschlüssen findet sich oberhalb der Glasabdeckung. Der Power-Button ist an der Vorderseite des Deckels lokalisiert, wie auch die HDD- und Power-LED.

Um die Vorteile einer Glas-Front optimal auszunutzen, sind drei LED-Lüfter an der Innenseite der Gehäusefront vorinstalliert. Wir bieten hier vier verschiedene Varianten an: Jeweils mit drei blau, rot und grün beleuchteten Ventilatoren, sowie eine Version mit RGB-Lüftern. Bei der RGB-Version findet sich neben dem Power-Button ein RGB-Controller, der es dem Anwender ermöglicht, zwischen den verschiedenen Farben und mehreren Lichteffekten umzuschalten.

Der Innenraum des TG-01 setzt auf ein thermisch geteiltes Design, bei dem das Netzteil und der 2-fach HDD-Käfig unter einer Abdeckung aus Stahl verschwinden. Somit sind sie sowohl optisch als auch thermisch vom Rest der verbauten Hardware getrennt. Diverse Öffnungen in der Abdeckung und dem Mainboard-Träger erlauben ein sauberes Verlegen der Kabel.

Das TG-01 bietet einen praktischen HDD-Käfig zur werkzeugfreien Installation von zwei 3,5 Zoll Festplatten. Rechts vom Mainboard können zudem noch zwei 2,5 Zoll SSD verschraubt werden. Lange Grafikkarten mit bis zu 370 mm Länge finden ebenso im TG-01 Platz, wie CPU-Kühler bis zu 160 mm Einbauhöhe. Freunde von kompakten Wasserkühlungen werden sich über die Möglichkeit freuen, eine 240 mm Kühllösung hinter der Front installieren zu können.

Das Belüftungssystem des TG-01 ist besonders effektiv. Neben den drei hinter der Front vorinstallierten Lüftern, die über Luftlöcher an der Seite der Front Luft einsaugen, ist ein weiterer 120 mm Lüfter an der Gehäuserückseite vorinstalliert. Unter dem Gehäusedeckel kann ebenfalls ein 120 mm Ventilator installiert werden, ein magnetischer Filter sorgt hier dafür, dass keine Staubpartikel ins Gehäuseinnere gelangen. Final kann oberhalb der Festplatten auf der Netzteilabdeckung noch ein 120 mm Lüfter installiert werden. Hierzu finden sich extra-lange Lüfterschrauben im Lieferumfang.

Die TG-01 werden in Kürze bei ausgewählten Partners erhältlich sein. Die UVP der einzelnen Modelle können Sie den Spezifikationen am Ende dieser Pressemitteilung entnehmen.

 

Spezifikationen TG-01
• Gehäusetyp: Midi-Tower
• Formfaktor Mainboard: ATX, M-ATX, Mini-ITX
• Formfaktor Netzteil: ATX PS2 (Boden)
• 2,5 Zoll Schächte intern: 2 x
• 3,5 Zoll Schächte intern: 2 x
• Gehäuselüfter (Front): 3 x 120 LED (Blau, Grün, Rot, RGB)
• Gehäuselüfter (Rückseite): 1 x 120 mm
• Gehäuselüfter (Deckel): 1 x 120 mm (optional)
• Gehäuselüfter (Intern): 1 x 120 mm (optional)
• Höhe: 450 mm
• Breite: 190 mm
• Tiefe: 440 mm
• Gewicht: 6,1 kg
• Material: Stahl, gehärtetes Glas, Kunststoff
• Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm
• Maximale Länge Grafikkarten: 370 mm
• Maximale Radiatorgröße: 240 mm (Front), 120 mm (Rückseite)
• Maximale Radiatordicke: 35 mm ohne Lüfter (Front)

• EAN-Code Blau: 4250140351500
• Hersteller-Nummer Blau: TG-01 B
• Artikel-Nummer Blau: 600045150
• UVP: 49,99 €

• EAN-Code Grün: 4250140351555
• Hersteller-Nummer Grün: TG-01 G
• Artikel-Nummer Grün: 600045155
• UVP: 49,99 €

• EAN-Code Rot: 4250140351609
• Hersteller-Nummer Rot: TG-01 R
• Artikel-Nummer Rot: 600045160
• UVP: 49,99 €

• EAN-Code RGB: 4250140351456
• Hersteller-Nummer RGB: TG-01 RGB
• Artikel-Nummer RGB: 600045145
• UVP: 54,99 €

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

OZONE EXON F60 ORIGEN im Test

In Kooperation mit dem eSport-Team Origen hat Ozone eine Maus für Rechtshänder mit PMW-3310-Sensor aufgelegt. Dabei handelt es sich um eine schlichte Maus mit Elementen, die in Zonen mit einer RGB Beleuchtung ausgeleuchtet werden können. Passende dazu haben wir von Ozone das große Origen Gaming Mauspad bekommen.Ob Maus und Pad überzeugen können erfahrt ihr nun in unserem Test.

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Ozone Gaming für die Bereitstellung der Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Exon F60 Origen kommt in einem für Mäuse typischen Karton mit aufklappbarer Front. Auf der Vorderseite finden wir eine große Abbildung der Maus sowie die Bezeichnung. im unteren Teil wird der Sensor, die RGB Beleuchtung und die 6 programmierbaren Buttons beworben. Auf der Rückseite werden die Features der Maus noch etwas genauer erklärt.

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Nach aufklappen des Deckels präsentiert sich die Maus in einer durchsichtige Einfassung im Karton. Auf der Innenseite des Deckels gibt es noch ein paar Informationen zur Maus. Die Aufmachung wirkt auf uns sehr wertig.

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Im Lieferumfang befinden sich neben der Maus noch eine Schnellstartanleitung und ein Ozone Gaming Aufkleber. Ein Datenträger mit der Software ist nicht dabei, dieser kann auf der Seite von Ozone heruntergeladen werden.

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Zudem hat uns Ozone mit dem zur Maus passenden Origen Mauspad ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein großes Mauspad in den Maßen 450 x 400 x 4 mm.

Details:

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Die Exon F60 Origen eignet sich aufgrund ihrer Form nur für Rechtshänder. So befindet sich auf der linken Seite eine Daumenablage und der Ozone Schriftzug sowie zwei Tasten die mit dem Daumen bedient werden. Auf der Oberseite befinden sich die Standard Maustasten, ein Mausrad sowie ein DPI-Wahlschalter. Die Exon F60 Origen ist matt Schwarz und ist mit einer gummiartigen Beschichtung versehen. Das Kabel ist 150 cm lang und mit einem Gewebe ummantelt. Das Kabel endet in einem vergoldeten USB Stecker. Zum sicheren Transport ist noch ein Klett-Kabelbinder am Kabel angebracht.

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Auf der Unterseite befinden sich großzügige Gleitflächen. In der Mitte befindet sich der optische Sensor, der Pixart PMW3310. Dieser Sensor hat bei der Exon F60 Origen eine Auflösung von 7000 dpi. Im Produktdatenblatt von Pixart ist allerdings von 5000 dpi die Rede, daher werden die 7000 dpi wohl durch die Software interpoliert.

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Die Spezifikationen und vor allem der Preis können sich sehen lassen.

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Das Origen Mauspad von Ozone kann sich sehen lassen. Mit seiner großen Fläche von 420 x 400 mm bietet sich das Pad auch für diejenigen an, die mit kleineren Auflösungen spielen. Praktischerweise ist der Rand des Mauspads umnäht, somit ist ein Ausfransen der Seiten ausgeschlossen. Die Unterseite ist gummiert und liegt absolut rutschfest auf dem Schreibtisch.

Praxistest:

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Direkt nach dem Anschließen ist die Maus bläulich beleuchtet. Der volle Farbumfang lässt sich erst mit der Software einschalten, die hier zu finden ist. Allerdings wird dafür ein Programm benötigt, was .rar Dateien entpacken kann. Das gepackte Archiv ist etwa 54 MB groß.

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Nach erfolgreicher Installation erscheint auf dem Desktop das Icon des Programms. Anders als bei anderen Maustreibern gibt es in der Taskleiste kein Symbol um zu dem Programm zu gelangen. Das Programm gibt es nur in englischer Sprache, allerdings ist alles intuitiv zu bedienen. So befindet sich oben link ein Feld in dem die Auflösung in DPI für mehrere Stufen angepasst werden kann. Die einzelnen Stufen lassen sich dann später über die entsprechende Taste an der Maus durchschalten.

Darunter befindet sich die Einstellung für die Lift Distanz. Hiermit wird die Empfindlichkeit bein anheben der Maus eingestellt. In unseren Tests funktionierte die Einstellung auf dem Bild am besten für uns.

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Rechts daneben befindet sich das Feld in dem die Tasten der Maus mit beliebigen Funktionen belegt werden können. Nachdem ein Feld gewählt wird erscheint ein Menü indem man die entsprechende Funktion auswählen kann. Auch die Aufzeichnung von Makros ist hierüber möglich.

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Die Beleuchtung ist in drei Zonen eingeteilt. durch ein Klick auf die farbigen Kästchen öffnet sich ein Menü indem die Farbe und der Effekt ausgewählt werden kann. Zur Auswahl stehen insgesamt fünf Effekte: Konstante Beleuchtung, Atmungs-Effekt, Herzschlag-Effekt, Blinken und Farbwechsel. Dazu kann noch die Geschwindigkeit des Effektes angepasst werden.

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In der Praxis weiß die Maus sowohl in Spielen als auch in der Fotobearbeitung zu überzeugen. Schnelle Shooter wie Counter Strike: Global Offensive oder MOBA wie League of Legends gehen einfach und präzise von der Hand. Allerdings sollte man kein Mauspad Muffel sein. Auf unserer Schreibtischobfläche kam der Sensor dann und wann ins stocken, dies können wir allerdings nicht der Maus anlasten, da die Beschichtung der Schreibtischoberfläche scheinbar reflektiert. Mit dem mitgelieferten Mauspad funktioniert die Maus bzw. der Sensor in der Maus ohne Fehler. Auch jenseits der Spezifikationen des Sensors, sprich bei mehr als 5000 dpi konnten wir keine Fehler feststellen.

Zu kleine Hände sollte man allerdings nicht haben, denn wer wie die meisten von uns in der Redaktion den Palm Grip bevorzugt, wird mit kleinen Händen keinen Spaß an der Maus haben.

Fazit:

Die Exon F60 Origen ist derzeit in keinem Preisvergleich zu finden. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 59,90 € für die Maus und 19,90 € für das Mauspad. In Anbetracht der guten Leistungen von Maus wie auch Pad sind die Preise absolut in Ordnung. Man erhält eine stabile Maus mit einem exzellenten optischen Sensor und einer guten Haptik. Die Ergonomie ist nur auf Rechtshänder ausgelegt, wobei die Hand nicht zu klein sein sollte.Wir vergeben 9 von 10 Punkten für Maus und Mauspad – damit erhält beides unseren Gold Award.

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Exon F60 Origen – Pro:

+ Gut verarbeitet
+ Einer der besten optischen Sensoren verbaut
+ Intuitive Software
+ Rutschfest
+ 3 Zonen Beleuchtung
+ Preis

Exon F60 Origen – Contra:

– Nur für Rechtshänder
– Nichts für kleine Hände

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Origen Mauspad – Pro:
+ Design
+ Gut verarbeitet
+ Gute Größe
+ Preis

Origen Mauspad – Contra:
– Keins gefunden

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Enermax Steelwing: Aluminium m-ATX Gehäuse ab sofort verfügbar

Hamburg – 12. Dezember 2016. Mit dem Steelwing hat Enermax ein Premium-Gehäuse im Micro-ATX-Format für Gamer und Design-Enthusiasten entwickelt. Jedes einzelne Stück wird in aufwendiger Handarbeit für den Nutzer aus sandgestrahltem Aluminium und gehärtetem Glas zusammengesetzt. Trotz der geringen Größe können Flüssigkühllösungen und High-End-Grafikkarten verbaut werden. Die rahmenlose Seitenscheibe lässt freien Blick auf die Hardware. Durch die stark limitierte Auflage hältst du schon jetzt ein Sammlerobjekt in den Händen.

Superior Design

Das Halboffene Design aus Stacked-Panels setzt in Kombination mit dem vorinstallierten Apollish-LED-Lüfter neue optische Maßstäbe bei Enermax Gehäusen. Durch die Verarbeitung von 100% Aluminium, entsteht zudem ein Body, der Wärme aus dem Innern effektiv abführt. Im Vergleich zu PC Gehäusen aus Stahl, wird die Wärme bis zu 3x schneller abgeführt.
Die Panorama-Seitenscheibe aus 3mm dickem, gehärtetem Glas ist ein echtes Highlight – durch ihre dunkle Tönung, verleiht sie der Hardware den letzten optischen Kick und bietet freie Sicht auf die verbauten Komponenten.

Ready for the Battlefield

Das Steelwing bietet trotz des kleinen m-ATX Formfaktor ausreichend Platz für high-end Gaming-Ausrüstung. Unterstützt werden alle Mainboards mit micro-ATX- und mini-ITX-Formfaktor. Das Steelwing kann Grafikkarten bis zu einer Länge von 290mm beherbergen.

Es muss keine „besonders kurze“ Karte gekauft werden – es ist mehr als genug Platz, um ein leistungsstarkes Gaming-Beast mit dem edlen Design des Gehäuses zu kombinieren.

Keep it Cool

Das Gehäuse unterstützt Wasserkühler mit bis zu 120-mm-Radiatoren in der Front des Gehäuses. Das Gehäuse bietet durch das halboffene Design und das Stacked-Front-Panel effiziente Kühlung und erleichtert den Luftfluss im System. Zusätzliche luftdurchlässige Mesh-Flächen verbessern den Luftstrom im Gehäuse und sorgen für eine ideale Kühlung der Komponenten.
Der vorinstallierte Apollish-LED-Lüfter (je nach Gehäusemodell mit roten oder grünen LEDs) sorgt für den kühlenden Luftstrom im Gehäuse.

Datas Keepers

Das Gehäuse kann mit bis zu drei Datenträgern (2.5″/3.5″ HDD & SSD) belegt werden und bietet somit Flexibilität bei der Speicherverwaltung von großen Datenmengen.
Ein 2,5″-Datenträger lässt sich am Boden des Gehäuses im Käfig montieren, zwei weitere 3,5″ finden im Käfig in der Front und am Boden des Gehäuses Platz.

Verfügbarkeit und Preise

Das Gehäuse ist in zwei Versionen verfügbar: Steelwing Dynamic Red [ECB2010R] and Steelwing Acid Green [ECB2010G]. Das Modell Acid Green erscheint nur in einer streng limitierten Auflage von 100 Stück in ganz Europa.

Beide Gehäusemodelle sind ab sofort im Handel erhältlich:
ECB2010R – 189,90 € UVP inkl. MwSt.
ECB2020G – 189,90 € UVP inkl. MwSt. (limitierte Edition)

Für weitere informationen zum Produkt, besuchen Sie die Produktwebsite.

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