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Team17 kündigt zusammen mit deutschem Indie-Entwickler Genesis Alpha One an

Vereinigtes Königreich, Team 17, preisgekrönter Veteran in der Spieleentwicklung und internationales Spiele-Label, hat heute seine Partnerschaft mit Radiation Blue, einem Indie-Entwickler aus Freiburg/Deutschland, bekanntgegeben. Durch diesen Zusammenschluss wird die Veröffentlichung des Titels Genesis Alpha One angekündigt, einem beeindruckenden neuen Sci-Fi-Spiel, das auf der Technik der Unreal Engine 4 basiert und Roguelike-, FPS-, Base-Building- und Survival-Elemente in einer einzigartigen Kombination vereint. Das Spiel wird für PC und Konsole erscheinen.

Genesis Alpha One ist der erste Titel von Radiation Blue, einem unabhängigen Studio, das sich aus versierten Entwicklern zusammensetzt, deren Namen in den Credits von Hitman: Blood Money, Hitman: Contracts, Velvet Assassin, Spec Ops: The Line, SpellForce2: Shadow Wars, SpellForce 3 und Die Siedler zu finden sind.

In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von Kriegen verwüstet wurde, haben korrupte Regierungen und globaler Kapitalismus zu einer Überausbeutung der natürlichen Ressourcen geführt und Verschmutzung den Planeten zerstört. Gesellschaften brechen zusammen. Mit Unterstützung der letzten Regierungen der Erde starten vier einflussreiche Unternehmen das Genesis Programm.

Als Captain des Raumschiff Genesis begeben sich die Spieler in einer finalen Mission in unbekannte Territorien des Weltalls. Sie müssen ein Raumfahrzeug bauen und managen, sich um Ressourcen kümmern, sich furchteinflößenden Alien-Plagen stellen, Kreaturen klonen und ein weites, zufällig generiertes Weltall erforschen.

Das Ziel: Einen neuen Planeten für den Erhalt der menschlichen DNA finden und die Spezies vor der Ausrottung bewahren.

„Wir freuen uns sehr darüber, mit Team17 an Genesis Alpha One zu arbeiten. Wir wissen Team17s Leidenschaft für Spiele, ihre transparenten und entwicklerfreundlichen Abläufe und natürlich ihr beeindruckendes Portfolio, zu dem wir nun ebenfalls gehören, sehr zu schätzen. Als Kinder hatten wir viel Spaß mit Team17 Titeln wie Alien Breed und Worms. Diese kreativen und künstlerischen Erfahrungen haben uns in unserer Entscheidung, Spieleentwickler zu werden, unterstützt. Mit dieser Partnerschaft schließt sich heute der Kreis, was für uns sehr aufregend ist“, sagt Sascha Jungnickel, Creative Director bei Radiation Blue.

Debbie Bestwick, Team17s CEO, fügt hinzu: „Radiation Blue ist ein beeindruckendes neues Studio, das aus sehr talentierten Personen besteht, die alle große Erfolge in der Entwicklung von AAA-Spielen vorweisen können. Genesis Alpha One bietet Spielern eine einzigartige Mischung aus Genres innerhalb eines fantastischen Sci-Fi-Settings und wir freuen uns, sie auf dieser Reise unterstützen zu können.“

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LG Xpower2 bietet Power für Anspruchsvolle

Eschborn, 24. Februar 2017LG Electronics (LG) wird auf dem MWC in Barcelona dieses Jahr nicht nur sein neues Smartphone-Flaggschiff G6 vorstellen, sondern auch eine neue Auflage des LG Xpower. Das LG Xpower2 glänzt mit einem besonders leistungsstarken Akku und großem Bildschirm. Es ist somit das ideale Smartphone für Multimedia-Fans und Gamer.

Jedes Modell der X Serie bietet verschiedene Leistungsmerkmale, die normalerweise Premium-Smartphones vorbehalten bleiben. Auf diese Weise setzen sie sich deutlich ab von früheren Produktfamilien für den Massenmarkt. Als erstes Modell der neuen X-Generation enthüllt LG in Barcelona das LG Xpower2. Die neue Ausgabe hat einen Akku mit 4500 mAh an Bord. Das LG Xpower2 lässt somit auch besonders anspruchsvolle Nutzer nicht im Stich, die häufig Anwendungen mit großem Energiehunger wie Spiele oder Multimediainhalte auf ihrem Smartphone nutzen.

Das LG Xpower2 hält ein komplettes Wochenende ohne Aufladen durch. Komplett aufgeladen ist das LG Xpower2 fähig, ca. 15 Stunden kontinuierlich Videos abzuspielen, ungefähr 14 Stunden Navigationsanweisungen zu erteilen oder rund 18 Stunden im Internet zu surfen.1 Das LG Xpower2 verfügt auch über Schnelladetechnologie: Innerhalb einer Stunde ist ein komplett entladener Akku zu 50 Prozent geladen, innerhalb von ca. zwei Stunden steht dem Nutzer wieder die volle Akkuladung zur Verfügung. Somit lässt sich das LG Xpower2 doppelt so schnell aufladen wie die meisten anderen Telefone.

Auch an die Leser von eBooks und Web Comics hat LG gedacht. Dank des Comfort Views lassen diese sich angenehmer lesen. Die Funktion reduziert den Anteil blauen Lichts, das das Display abgibt, welches ansonsten zu schnellerer Ermüdung der Augen führt.

LG hat das LG Xpower2 mit einem 14 cm (5,5‘‘) großen HD In-Cell Touch Display mit klarer, lebhafter Farbwiedergabe ausgestattet. Die Entwickler haben auch dafür gesorgt, dass sich der Bildschirm selbst bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesen lässt. Die Selfie-Kamera des LG Xpower2 ist mit einer Weitwinkellinse ausgestattet. Nutzer können so auch ohne Selfie-Stick Selfies mit bis zu acht Personen aufnehmen. Die Hauptkamera mit 13 Megapixel verfügt über „Zero Shutter Lag“ und eliminiert so die lästige Verzögerung zwischen Auslösen und Ausführen einer Aufnahme. Auf der Vorderseite hat LG zudem einen LED Blitz mit weichem Licht platziert, der Gruppenaufnahmen eine Qualität verleiht, die normalerweise nur in professionellen Studios erreicht wird.

Auch durch exklusive Selfie-Funktionen der UX-Benutzeroberfläche unterscheidet sich das neue Smartphone von anderen Geräten für den Massenmarkt. Die Selfie-Automatik löst automatisch den Verschluss der Selfie-Kamera aus, wenn ein Gesicht erkannt wird. Die Funktionen Gestenaufnahme und Intervallaufnahme erkennen Handsignale und lösen entsprechend eine Aufnahme aus. So entfällt die Notwendigkeit den Auslöser zu drücken und eine Hauptursache verwackelter Fotos wird so eliminiert. Dank Quick-Share Option können Nutzer ihre Aufnahmen zudem mit nur einer Bildschirmberührung auf ihrer bevorzugten Social Media Plattform posten.

„Unter allen LG Smartphones verfügt das LG Xpower2 über die größte Akkukapazität, sodass Nutzer viele Stunden Multimedia-Unterhaltung auf dem großzügigen Display genießen können, ohne sich Sorgen über den Ladezustand machen zu müssen“, kommentiert Juno Cho, President von LG Mobile Communications. „Bei der X Serie dreht sich alles um großartige Technologie und Mehrwert, zwei Faktoren, auf welche die anspruchsvollen Smartphone-Kunden von heute besonderen Wert legen.“

LG wird das LG Xpower2 Anfang März zunächst in Lateinamerika auf den Markt bringen. Die USA, Asien, Europa und andere Regionen werden folgen. Die Preise für das neue Smartphone gibt das Unternehmen zum Zeitpunkt der Markteinführung bekannt.

 

Hauptleistungsmerkmale2:

  • Bildschirm: 14 cm (5,5‘‘) HD In-Cell Touch
  • CPU: 1,5 GHz Octa-Core
  • Kamera: 13 Megapixel Hauptkamera, 5 Megapixel Selfie-Kamera mit Weitwinkel und LED Blitz
  • Speicher: 2 GB oder 1,5 GB RAM, 16 GB ROM, Micro SD (bis zu 2 TB)
  • Akku: 4500 mAh (fest verbaut)
  • Betriebssystem: Android 7.0 Nougat
  • Abmessungen: 154,7 x 78,1 x 8,4 mm
  • Gewicht: 164 g
  • Netzwerkunterstützung: LTE, 3G, 2G
  • Verbindungstechnologien: WLAN (802.11 b, g, n), Bluetooth 4.2, USB 2.0
  • Farben: Blau und Titan
  • Weitere Merkmale: USB OTG, Gyro Sensor
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Corsair Crystal Series 460X RGB – Gehäuse mit viel Glas

Wenn man als PC-Modder die eigene Kreation gekonnt in Szene setzen will, verwendet man für gewöhnlich Gehäusewände aus wertigem Echtglas. Weniger versierte Privatanwender mit ähnlichen Ansprüchen blieb dafür lange Zeit nur der Griff zu Gehäusen mit Plexiglas von der Stange. Inzwischen ist der „Tempered Glass“-Trend aber voll im Mainstream angekommen und wir testen heute ein besonders durchsichtiges Modell.

Auf unserer Testbank haben wir das Crystal Series 460X RGB von Corsair. Dabei handelt es sich um einen kompakten Midi-Tower mit nur 46cm Länge, bei dem linke Seite und die Front komplett mit Glas verkleidet sind. Dahinter drehen drei steuerbare RGB-Lüfter der SP120 RGB Serie, wodurch das Gehäuse zu seinem vielversprechenden Namen kommt.

Ob das 150€ teure Gehäuse nicht nur gut aussieht, sondern auch sonst alles kann, was ein gutes Gehäuse können muss, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim​

Für die freundliche Bereitstellung des Samples geht unser herzlicher Dank an Corsair. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Wie von Gehäusen gewohnt wird das Corsair Crystal 460X RGB in einem großen braunen Karton geliefert. Auf dessen Vorderseite sieht man eine schematische Zeichnung des Gehäuses, die auf der Rückseite in expandierter Form die modulare Bauweise verdeutlicht.

Verpackung innen:
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Öffnet man den Karton nach oben hin, sieht man das Gehäuse eingerahmt von drei großen Schaumstoffelementen. Was uns an dieser Stelle besonders gut gefällt, sind die beiden zusätzlichen Pappscheiben an der langen und kurzen Gehäusekante. Zieht man diese heraus, rutscht das Gehäuse im Anschluss gleich viel einfacher aus dem Karton. Das erspart die nervige Schüttelei. Hat man die Schaumstoffelemente abgezogen, erblickt man das Gehäuse mit den beiden Glasseiten, die noch mit Schutzfolie beklebt sind. Der kleine Karton mit dem Zubehör befindet sich relativ versteckt in einem der 3,5-Zoll-Schächte, zu denen man nur über die Gehäuserückseite gelangt. An Zubehör finden sich eine mehrsprachige Installationsanleitung für das Gehäuse und für die beleuchteten Lüfter, eine Garantie-Karte, vier kleine Kabelbinder und der Schraubensatz. Letzterer besteht aus 16 Mainboard-Schrauben, 16 flachen SSD-Schrauben, 16 dicken Lüfter-Schrauben, vier langen Radiatorschrauben, vier SSD-Schrauben mit rundem Kopf und einem zusätzlichen Abstandhalter. Das Zubehör beschränkt sich also eher auf das Nötige, weiß qualitativ aber zu überzeugen.

Technische Daten:

  • Abmessungen: Midi-Tower, 440 x 220 x 464mm
  • Gewicht: 8kg, Stahl-Chassis
  • Formfaktor: ATX, mATX, Mini-ITX
  • Platz: Grafikkarte max. 370mm, CPU-Kühler max. 170mm, Netzteil max. 200mm
  • Laufwerke: 2x 3,5 Zoll, 3x 2,5 Zoll
  • Frontpanel: 2x USB 3.0, Kopfhörer- und Mic-Anschluss
  • Lüftermounts: Front: 3x 12cm oder 2x 14cm, Top: 2x 12cm/14cm, Hinten: 1x 12cm
  • Vorinstallierte Lüfter: 3x 12cm SP120 RGB LED Lüfter
  • Radiatormounts: Front: 120, 240, 280, 360 Top: 240, Hinten: 120

Gehäuse-Äußeres

Vom ersten Moment an beeindruckt das Gehäuse mit seiner kräftigen aber auch gläsern-eleganten Optik. Das Gehäuse ist für einen ATX-Tower relativ kompakt und auch mit Glas nicht wirklich übertrieben schwer.

Top und Front:
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Auf der Gehäuse-Oberseite sitzt ganz vorne das linear angeordnete Frontpanel bestehend aus Power- und kleinem Reset-Schalter, zwei USB-3.0-Anschlüssen, zwei Klinkenbuchsen und drei zusätzlichen Knöpfen zur Steuerung der Beleuchtung. Alle Knöpfe klicken beim Drücken sofort hörbar und haben keinen nennenswerten Hub nach unten. Der Rest der Oberseite wird von einem dunkelgrauen Staubgitter eingenommen, das in die Decke eingepasst ist und magnetisch am Gehäuse haftet. Darunter befindet sich ein perforierter Durchlass, unter dem zusätzliche Lüfter oder ein Radiator angebracht werden können.

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Die Oberseite geht über eine elegante Abrundung in die Front des Gehäuses über. Die ist komplett verglast, hat ein graues Corsair-Logo und wird von vier massiven Schrauben gehalten, die tief bis zur Metall-Chassis reichen. Die Scheibe gibt den Blick auf die drei vorinstallierten 12cm-Lüfter hinter einem feinmaschigen Staubschutz frei. Damit diese auch Luft zum Ansaugen haben, sorgt hinter dem Glas ein Kunststoffgitter auf der rechten und linken Seite für einen 2cm breiten Luftschlitz

Rechte und linke Seite:
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Auf der linken Gehäuseseite sitzt die größte Glasscheibe des 460X. Hier hat man einen vollständigen Einblick ins Rechner-Innere und die Scheibe wird von vier gummierten Schrauben gehalten, die sich mit den Fingern lösen lassen. Für eine gute Führung der Scheibe sorgen die abstehende Kante der Füße unten und die Kante des Tops oben. Die rechte Seite gegenüber ist traditionell aus schwarz lackiertem Metall gefertigt und wird an der Rückseite von zwei Fingerschrauben gehalten. Die Seitentür greift nur vorne und oben in die Chassis, während nach unten ein kleiner Spalt existiert.

Rückseite und Boden:
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Auf der schwarz lackierten Rückseite gibt es wie gewohnt die Aussparung für das Backpanel und sieben Slots für Erweiterungskarten. Oberhalb sitzt ein Mount für einen 12cm-Lüfter und unten ist die Aussparung für ein Netzteil nach ATX-Standard. Wirft man einen Blick unter das Gehäuse, erblickt man die vier großen Kunststoff-Füße mit dämpfender Gummi-Unterlage. Dazwischen sitzt der Lufteinlass für das Netzteil, das über ein Staubgitter mit Schubladen-Justierung verfügt.

Gehäuse-Inneres

Hebt man die Scheibe von der linken Gehäuseseite, hat man das aufgeräumte Gehäuse-Innenleben vor sich. Zu der schwarz lackierten Chassis gesellen sich einige dunkelgraue Kunststoff-Teile.

Mainboard-Tray:
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Den größten Platz nimmt traditionell das links angeordnete Mainboard-Tray ein. Die neun Abstandhalter sind bereits im ATX-Layout vormontiert. Der mittlere Abstandhalter hat kein Schraubloch, sondern einen kleinen Pin, der beim Einbau in die Mainboard-Bohrung greift und es so in Position hält. Die verwendeten Abstandhalter sind alle rund und lassen sich dementsprechend nicht so einfach wie ihre sechseckigen Verwandten herausdrehen und ersetzen. Rechts neben dem Tray gibt es drei große, gummierte Kabeldurchlässe, aus denen der gebündelte Kabelbaum des Frontpanels hervorschaut.

Kühlvorrichtungen:
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Das Gehäuse verfügt in der Front über drei vorinstallierte 12cm-Lüfter der Corsair SP120 RGB Serie, die sich in sieben kräftigen Farben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Lila, Weiß) beleuchten lassen. An dieser Stelle können alternativ auch zwei 14cm-Lüfter verbaut werden oder Slim-Radiatoren im 36cm- oder 28cm-Format plus Lüfter. Unter der Gehäusedecke findet sich ein Mount, auf den zwei 12cm- oder zwei 14cm-Lüfter oder ein 24cm-Slim-Radiator plus Lüfter passen. In der Gehäuserückseite sitz ein Mount für einen einzelnen 12cm-Lüfter oder 12cm-Radiator. Auf der Unterseite des Gehäuses gibt es nur eine Öffnung für den Netzteil-Lüfter. Radiatoren mit mehr als 3cm Höhe plus Lüfter passen lediglich hinten oder in der Front, wenn man den Festplattenkäfig und seine Abdeckung ausbaut. Lässt man sie eingebaut, passt so ein Radiator nur auf den oberen beiden Front-Mounts. Zur Not lässt er sich aber auch außen auf der Gehäuse-Oberseite mit den Lüftern im Innern anbringen, da ein Schlauchdurchlass eingeplant ist. Alle Lufteinlässe sind durch einen Staubfilter geschützt. Zur Reinigung des großen Filters in der Front muss leider die Frontverkleidung abgeschraubt werden, während der magnetische Filter auf dem Top sich einfach abheben lässt. Der Filter unter dem Netzteil lässt sich als Schublade nach hinten herausziehen.

Tray-Rückseite:
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Hinter der rechten Gehäusewand findet sich ein etwa 1cm breiter Raum zur Verlegung der Kabel. Zu deren Führung gibt es vorgegebene Bahnen mit zahlreichen Ösen für Kabelbinder. Der Hub für die LED-Steuerung der SP120-RGB-Lüfter und ein internes Kontrollelement sind bereits verlegt, wobei der Hub sich am hinteren Ende des Gehäuses befindet und unnötig lange Kabelwege entstehen. Hinter der CPU ist das Mainboard-Tray großzügig ausgeschnitten, um die Montage von CPU-Kühler-Backplates ohne Mainboard-Ausbau möglich zu machen. Direkt unter diesem Ausschnitt sitzt ein modularer, grauer Kunststoffrahmen mit drei Slots für 2,5-Zoll-Laufwerke wie SSDs. Hier lassen sich die SSDs einfach von oben werkzeuglos einschieben und ein Plastikclip verhindert das Herausrutschen. Für 3,5-Zoll-Laufwerke steht auf dem Gehäuseboden ein modularer Metallkäfig mit zwei Kunststoffschubladen vor dem Netzteil-Tray. Der Metallkäfig wird nur an der Oberkante von zwei Schrauben gehalten und lässt sich dadurch ein wenig nach oben wackeln. So ist es aber möglich, ihn 2cm weiter in Richtung Front zu versetzen, falls das Netzteil zu lang ist. Dadurch ragen die Festplatten allerdings 2cm vor der Abdeckung heraus und es passt nur noch ein Lüfter oder ein Slim-Radiator ohne Lüfter an den untersten Mount in der Front. Alternativ kann man den Käfig und den vorderen Teil der Abdeckung auch ganz ausbauen und erhält so wie beschrieben Platz für einen dicken 36cm-Radiator. Neben den Schrauben zur Halterung des 3,5-Zoll-Schachts sitzen die zwei Fingerschrauben, die die beiden separaten Kunststoffteile der Netzteil-Abdeckung fixieren.

Gehäuseboden:
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Der untere Abschnitt des Gehäuses wird zur einsehbaren Seite hin von einer zweiteiligen Kunststoffabdeckung versteckt, die über eine kleine Kabelöffnung zur Mainboard-Unterkante hin verfügt. Die etwas klapprig wirkende Abdeckung ist mit mehreren Nasen in Boden und Tray verankert und wird zusätzlich von den beiden erwähnten Fingerschrauben auf der Rückseite gehalten. Löst man die Schrauben, lassen sich die beiden Teile nacheinander zur Front hin herausdrücken. Darunter befindet sich an der Rückwand das Netzteil-Tray mit Luftdurchlass im Boden und davor sitzt mit ziemlich knappem Abstand der erwähnte Festplattenkäfig.

Einbau

Hardware:
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Der Einbau ist in der beiliegenden Schnellanleitung verständlich illustriert. Zunächst drückt man die Mainboard-Blende in den vorgesehenen Schacht und setzt dann das Mainboard von oben dagegen. Der mittlere Abstandhalter mit der Nase hilft hier beim Finden der richtigen Position. Dadurch, dass vom Mainboardrand zu den Kabeldurchlässen noch gut 3cm Platz sind, fasst dieses kompakte Gehäuse sogar unser extra breites Asus Maximus VIII Extreme. Das haben wir gleich mit vormontierter CPU, Kühler und RAM verbaut. Als Nächstes wird das Netzteil eingesetzt. Dafür muss wie beschrieben die Abdeckung hinter dem Tray losgeschraubt werden. Die maximale Länge für Netzteile ist für das Gehäuse mit 20cm angegeben, was genau der Länge unseres be quiet! Dark Power Pro P10 650W entspricht. Damit es passt, mussten wir allerdings den Festplattenkäfig nach vorne setzen, wodurch er unter der Abdeckung hervorschaut und den Einbau eines Radiators mit drei Lüftern in der Front verhindert. Für ein normal langes Netzteil wie das be quiet! ist das ein unschöner Mehraufwand. Die Festplatten und SSDs lassen sich durch die werkzeuglosen Klicksysteme schnell anbringen. Dabei werden die SSDs von einem Clip gehalten, der allerdings nachgibt, wenn man zu sehr an den Kabeln zieht. Unsere beiden Erweiterungskarten in Form einer GTX980 und einer Asus Essence STX II Soundkarte lassen sich ohne Probleme einpassen. Die Schrauben für die Schächte werden dabei durch runde Bohrungen in dem Chassis von oben angenehm erreichbar gemacht.

Verkabelung:
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Zum Schluss folgt noch das Verlegen der Kabel. Das ist an dieser Stelle mit Schwierigkeiten verbunden, da der Platz hinter dem Tray begrenzt ist. Wir mussten die bereits verlegten Kabel der LED-Steuerung ablösen, da sie auf den wichtigen Bahnen zu dicke Knoten gebildet haben. So konnten wir mit viel Fummelarbeit alle Kabel auf die Bahn bekommen, ohne dass sie zu stark gegen die Gehäusewand drückten. Durch die räumliche Trennung von SSDs und Festplatten ist es nicht möglich, beide über dasselbe Stromkabel anzubinden. Außerdem benötigt die LED-Steuerung der Lüfter einen eigenen SATA-Stromanschluss. Schwierig war auch die Kabelführung durch die Öffnung in der Netzteilabdeckung, weil darunter wenig Platz zum Verlegen war. Trotz der erwähnten Schwierigkeiten ließ sich in dem Gehäuse durch die Bahnen mit Kabelbinder-Ösen und die großen Öffnungen eine hübsche und auch hinter dem Tray einigermaßen aufgeräumte Kabelführung realisieren.

Praxis

Inbetriebnahme:
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Beim ersten Start des PCs lassen sich die kräftig leuchtenden Lüfter hinter den leicht abgedunkelten Glaswänden bewundern. Die Beleuchtung der Lüfter wird über die drei Knöpfe im Top gesteuert, wobei die Farbe, die Art des Pulses und seine Geschwindigkeit angepasst werden. Das wird in der beiliegenden Kurzanleitung für die SP120 RGB Lüfter illustriert. Der rechte Knopf schaltet durch die Modi „Statisch“, „Pulsen“, „Flimmern“ und „Pulsen und Flimmern“. Während im ersten Modus die Farbe konstant leuchtet, wird sie beim Pulsen sanft ein- und wieder abgeschaltet und beim Flimmern hart an- und abgeschaltet. Das Flimmern in Rein- und Mischform wirkt auf uns eher störend, während statisch und Pulsen für eine angenehme Beleuchtung sorgen. Der mittlere Knopf regelt die Abstände des Pulsens und Flimmerns in drei Geschwindigkeiten. Der Knopf ganz links schaltet die sieben Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Lila, Weiß und die automatische Farbrotation durch. Uns gefällt das Pulsen in der langsamsten Geschwindigkeit mit Farbwechsel am besten.

Alltag:
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Durch das viele Glas ist bei diesem Gehäuse an eine Geräuschdämmung nicht zu denken. Da die SP120-RGB-Lüfter nur mit 3-Pin-Stecker ausgestattet sind, unterstützen sie kein PWM zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit. Dementsprechend drehen sie beim ersten Einschalten konstant mit 1500 U/min und sind hörbar laut. Viele moderne Mainboards wie auch unser Asus Maximus VIII Extreme unterstützen aber die automatische Steuerung normaler Lüfter über die anliegende Spannung. Aktiviert man diese, fallen die Lüfter im 2D-Betrieb auf eine angenehme, kaum wahrnehmbare Lautstärke zurück. Unter Last drehen sie dann wieder hörbar auf, wobei die Lautstärke hier aber hauptsächlich von CPU und Grafikkarte erzeugt wird. Besonders gut gefällt uns die Festplatten-Entkopplung, die unseren Massenspeicher nahezu unhörbar macht.

Leistung:
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Um Kühlung und Lautstärke ins Verhältnis setzen zu können, haben wir unser Testsystem zunächst in einem relativ geschlossenen Gehäuse mit extra-leisen Silent Wings 2 Lüftern von be quiet! im Idle und unter Last gemessen und das Ganze danach im Corsair Crystal Series 460X RGB wiederholt. Unser Testsystem setzt sich wie folgt zusammen:

  • CPU: Intel Core i7 6700K
  • CPU-Kühler: Cryorig R1 Ultimate
  • RAM: GEIL 16GB DDR4-RAM 3000MHz
  • Mainboard: Asus Maximus VIII Extreme
  • GPU: MSI GTX 980 GAMING
  • Soundkarte: Asus Xonar Essence STX II
  • SSD: Samsung 840 Evo 240 GB, Crucial MX300 525GB
  • Festplatte: Western Digital Red 2TB
  • PSU: Be quiet! Dark Power Pro 650W

Im direkten Vergleich zu unserem leisen Testgehäuse macht sich die offenere Auslegung des 460X im Idle und unter Last bemerkbar. Während das alte Testsystem im Idle mit 34 dBa am Sitzplatz nicht hörbar und 5cm vor der Front mit 35 dBa kaum lauter war, messen wir beim 460X am Platz leicht hörbare 36,5 dBa am Platz und 38,5 dBa an der Gehäuse-Front. Unter Volllast mit Prime95 und Furmark kommt unser leises System auf normal laute 38 dBa am Platz und 44dBa an der Gehäuse-Front. Auch hier ist das 460X mit 39 dBa am Platz und 44,5 dBa an der Gehäusefront etwas lauter.

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Bei den Temperaturen kann sich das 460X im Vergleich zum anderen System durch seinen höheren Luftfluss knapp an die Spitze setzen. Im alten Gehäuse lag die CPU-Temperatur im Idle bei 22°C und die GPU bei 37°C. Das 460X hat im Idle ebenfalls eine CPU-Temperatur von 22°C und die GPU ist bei deutlich besseren 33°C. Unter Last messen wir im leisen Gehäuse 64°C für die CPU und 72°C für die GPU. Beim 460X ist hier die CPU mit 65°C etwa gleichauf, die GPU bleibt dafür bei 68°C.

Fazit

Das Corsair Crystal Series 460X RGB ist ein kompaktes und dennoch sehr gut ausgestattetes Gehäuse für optisch versierte Anwender. Die beiden Seiten aus getöntem Hartglas verleihen zusammen mit den steuerbaren LED-Lüftern eine großartige Optik, die auch für Nicht-Modder erschwinglich ist. Trotz der kompakten Seitenmaße bietet das Gehäuse ein großes Mainboard-Tray, Platz für mehrere Radiatoren und eine Abdeckung für Netzteil und Festplatten. Die modularen Laufwerksschächte für zwei Festplatten und drei SSDs sollten den meisten Anwender genügen und ihre Entkopplung ist ausgezeichnet. Beim Verhältnis Kühlung/Lautstärke ist das 460X relativ mittig angeordnet. Es bietet eine gute Kühlung bei akzeptabler Lautstärke.

Die Kritikpunkte, die wir an dem Gehäuse ausmachen konnten, sind im Wesentlichen der kompakten Auslegung geschuldet. So hätten wir uns ein paar Zentimeter mehr für das Netzteil gewünscht, ohne den Festplattenkäfig dafür nach vorne setzen zu müssen. Für das Verlegen der Kabel hätten wir uns außerdem über 5mm mehr hinter dem Tray gefreut. Durch die Auslegung muss außerdem auf ein optisches Laufwerk verzichtet werden. Die verbauten Kunststoffteile im Gehäuse wie die Netzteil-Abdeckung und die SSD-Halterung verunsichern mit ihrer klapprigen Haptik, haben in der Praxis aber ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllt.

Das Corsair Crystal Series 460X RGB wird derzeit für 154€ gehandelt. Damit liegt es merkbar oberhalb guter Mittelklasse-Gehäuse, gleicht das durch seine starke Glas-Optik aber mehr als aus. Somit verdient sich das 460X unseren HardwareInside-Gold-Award und für die gelungene Optik gibt es den Design-Award. Anwender, die ihre Hardware ansprechend in Szene setzen wollen und für ein kompaktes Gehäuse mit etwas fummeliger Kabelführung leben können, liegen mit diesem Gehäuse goldrichtig.

Wer keinen Wert auf RGB legt oder eigene Lüfter verbauen möchte, kann auch zum 120€-teuren Crystal Series 460X schwarz greifen. (Als Vergleich: Ein 3er-Satz SP120-RGB-Lüfter kostet ohne Gehäuse 54€). Für 185€ gibt es von Corsair das vollverglaste 570X RGB mit mehr Platz.

Pro:
+ sehr gute Optik mit Glas und LED-Lüftern
+ viel Platz für Mainboard und Radiatoren
+ ordentlicher Kompromiss aus Kühlung und Lautstärke
+ kompakte Auslegung und modulare Laufwerkskäfige
+ abnehmbare Staubfilter vor allen Lufteinlässen
+ angemessener Preis

Contra:

– Platz für Netzteile sehr knapp (außer man verzichten auf 3,5-Zoll-Laufwerke)
– Platz zur Kabelführung relativ knapp
– kein Schacht für optische Laufwerke
– klapprig wirkende Kunststoffteile im Innern

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Score: 8,9/10

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LG G6 erfüllt höchste Zuverlässigkeitsstandards

Eschborn, 23. Februar 2017LG Electronics (LG) verpflichtet sich die Messlatte für Zuverlässigkeit bei seinem neuen Flaggschiff-Smartphone G6 noch einmal zu erhöhen.

Das Unternehmen hat komplexe Umgebungstests eingesetzt, um die Produktfunktionen unter den härtesten Bedingungen zu untersuchen. Dieses Prüfverfahren ist um einiges anspruchsvoller als die weit verbreiteten beschleunigten Lebensdauertests.

In beschleunigten Lebensdauertests werden die potenziell schädigenden Faktoren separat getestet. Dazu gehören Temperatur, Feuchtigkeit, Staub und Wasser, Fremdstoffe, Stöße und Stürze sowie weitere schädigende Faktoren. Diese Tests unterziehen verschiedene Smartphone-Komponenten, darunter den Anwendungsprozessor, den Bildschirm, die Batterie, die Kamera und den Fingerabdrucksensor, einer gründlichen Beurteilung.

Die neuen komplexen Umgebungstests kombinieren einige der verschiedenen Risikofaktoren und testen diese gleichzeitig, um die Smartphone-Komponenten in unterschiedlichen Situationen zu beurteilen.

Um die Zuverlässigkeit weiter zu verbessern, konzentriert LG sich zusätzlich auf zwei entscheidende Aspekte: Hitzestrahlung und Batteriemanagement. Die Hitzestrahlung kontrolliert und verbessert LG durch den Einsatz eines Wärmerohrs. Die Zuverlässigkeit des Akkus hat das Unternehmen in den Entwicklungs- und Testphasen optimiert.

Ein Schlüsselelement beim Entwurf eines zuverlässigen Smartphones ist die optimale Wärmeabfuhr. Exzessive Wärme sorgt nicht nur dafür, dass sich das Smartphone nicht angenehm halten lässt. Sie ist auch hauptverantwortlich für die Reduktion der Batterielebensdauer eines Telefons. Um Wärme besser zu managen, hat LG ein Wärmerohr im Entwurf des G6 integriert. Wärmerohre werden wegen ihrer optimalen Wärmeleitfähigkeit aus Kupfer hergestellt und für gewöhnlich in Laptops und PCs verbaut, um Wärme abzuführen. Das Wärmerohr im G6 hilft, die Temperatur des Prozessors um 6 bis 10 Prozent zu reduzieren. Um die Wärmeverteilung weiter zu verbessern, haben die Entwickler des G6 auch den Abstand zwischen dem Prozessor und dem integrierten Schaltkreis, der das Display steuert, vergrößert. Letzterer bildet eine andere Hitzequelle innerhalb eines Smartphones.

„Für das G6 heben wir alle Zuverlässigkeits- und Qualitätsstandards auf ein neues Niveau“, kommentiert Lee Suk-Jong, Senior Vice President und Head of Global Operations von LG Mobile. „LG wird stets zuverlässige Produkte liefern. Das gewährleisten wir durch verbesserte Qualitäts- und Sicherheitstests, denen Konsumenten vertrauen können.“

LG wird das G6 am 26. Februar auf dem MWC 2017 in Barcelona enthüllen.

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LG G6: Ein Meilenstein im modernen industriellen Design

Eschborn, 22. Februar 2017 – Bereits vor seiner offiziellen Vorstellung sorgt das neue Top-Smartphone von LG Electronics (LG) für Aufsehen und anerkennende Kommentare. So zeigt sich der weltweit renommierte Produktdesigner Thorsten Valeur in einem Interview (https://goo.gl/Ir0T4v) beeindruckt vom LG G6. Er konnte das neue Smartphone bereits in Augenschein nehmen und lobt es als „die ideale Verbindung aus wunderschöner Form, cleverer Technik und offensichtlich großartiger Benutzerfreundlichkeit … die Essenz eines Smartphones.“

Valeur ist der CEO des dänischen Designstudios David Lewis Designers. Er wurde mit zahlreichen Branchenauszeichnungen wie den iF Design Awards und Good Design Awards ausgezeichnet. Das LG G6 lobt er für ein Design, das sich auf die Essenz und Schönheit des Produkts konzentriert und einen Eindruck von Solidität vermittelt. In seiner ersten Stellungnahme zum neuen G6 erklärt Valeur, dass nicht allein ein schönes Äußeres der Schlüssel zu gutem Produktdesign ist. Vielmehr sei es wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche der Benutzer möglichst umfangreich zu berücksichtigen. Das FullVision Display des neuen Telefons hebt er nachdrücklich hervor. Es sei ein natürlicher Blickfang, weil alle unnötigen Ablenkungen eliminiert seien.

Das LG G6 zeichnet sich durch minimalistische Designelemente aus und erweist sich als echter Handschmeichler. Der Metallrahmen, der das Gerät umrahmt, vermittelt Solidität und hat dank seines matten Finish das Zeug zur Stilikone. Die Rückseite ist komplett flach, ohne Erhebung für die Kamera, die es zu meiden oder zu beschützen gälte. Valeur beurteilt auch die Ergonomie des G6 positiv. Da es so gut in der Hand liege, lasse es sich einfach einhändig bedienen.

„Ich denke, dass wenn man es herausholt, es in der Hand hält, es dreht und wendet, es betrachtet und damit spielt, sollte man mit all der Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, die in alle Details gesetzt wurde, sehr zufrieden sein“, fügt Valeur hinzu.

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AMD-Webcast auf der GDC zur Zukunft von GPU- und CPU-Technologien

AMD wird am 28. Februar um 19.30 Uhr einen Live-Webcast vom zweiten Capsaicin-Event auf der Game Developers Conference (GDC) in San Francisco übertragen.

Raja Koduri, Senior Vice President und Chief Architect der Radeon Technologies Group, ist Moderator der Veranstaltung. Im Stream erfahren Sie mehr über die neuesten AMD-Technologien im Bereich Prozessoren und Grafik sowie spannende Informationen über Vega. Außerdem werden die lang erwarteten PC- und VR-Spiele visionärer Spieleentwickler gezeigt.

Den Livestream vom Event können Sie unter Radeon.com verfolgen. Einige Stunden nach der Veranstaltung wird der Webcast dann auf dem AMD YouTube-Kanal verfügbar sein.

https://www.youtube.com/user/amd

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„Rahmenlos“-Design und 1800 mm Krümmung – zwei neue AGON-Gaming-Monitore von AOC

Amsterdam, 20. Februar 2017 – Display-Spezialist AOC erweitert seine Premium-Gaming-Monitor-Serie AGON um zwei neue Curved-Modelle: den 31,5″ (80 cm) großen AG322QCX mit QHD-Auflösung und das Full-HD-Display AG272FCX mit 27″ (68,6 cm) Bilddiagonale. Mit ihrem extrem kleinen Krümmungsradius von 1800 mm schaffen die Bildschirme ideale Voraussetzungen für ein noch tieferes Eintauchen in die Spielwelt. Durch einen extrem feinen, nahezu unsichtbaren Rahmen an den seitlichen und oberen Bildschirmrändern entsteht der Eindruck eines dreiseitig rahmenlosen Designs, das den Spielern eine noch bessere Konzentration auf das Spielgeschehen erlaubt. Eine Bildwiederholrate von 144 Hz und AMD FreeSync sorgen für superflüssiges Gameplay ohne störendes Ruckeln, Tearing oder Bewegungsunschärfe. Beide Modelle warten außerdem mit sämtlichen Premium-Features der anderen Curved-Displays der AGON-Serie auf: Dazu gehören verschiedene Einstellungen und Display-Modi für Spiele (steuerbar per mitgeliefertem QuickSwitch-Controller), eine Headset-Halterung, ein Tragegriff, ergonomische Einstellmöglichkeiten und anpassbare LED-Leuchtelemente für einen individuellen Look.


Voller Fokus auf das Spiel dank dreiseitig „rahmenlosem“ Design

Voller Fokus
Die beiden neuen 16:9-Modelle erweitern das AGON-Curved-Lineup um zwei neue Größen: Der AOC AGON AG322QCX verfügt über ein VA-Panel mit einer Diagonalen von 31,5″ (80 cm), das mit seiner QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) für gestochen scharfe Spielgrafik sorgt, während das VA-Display des AG272FCX mit 27″ (68,6 cm) kompakter ist und Bilder in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auflöst. Mit einem Krümmungsradius von nur 1800 mm bieten die beiden Monitore eine stärkere Wölbung als alle bisherigen AGON-Modelle. Die verstärkte Tiefenwahrnehmung (bei zugleich reduzierter Bildverzerrung) erlaubt ein noch tieferes Eintauchen in die Spielwelt. Zusätzlich unterstützt wird dieser Immersionseffekt durch den ultraschmalen – oben und seitlich kaum sichtbaren – Rahmen, so dass beste Voraussetzungen geschaffen sind für ein ablenkungsfreies Gaming-Erlebnis mit voller Konzentration auf das Spielgeschehen.

Top-Performance und -Features für Esports
Die 144 Hz hohe Bildwiederholrate der beiden Monitore eliminiert Bewegungsunschärfe und sorgt für eine flüssige, auch in schnellen Spielszenen jederzeit scharfe Grafikdarstellung. AMD FreeSync reduziert zusätzlich Störfaktoren wie Bildruckeln, Screen Tearing und Input-Lag. Gamer, die ihre Reaktionsgeschwindigkeit noch weiter optimieren wollen, werden vom AOC Low-Input-Lag-Modus profitieren. Wenn dieser aktiviert ist, wird ein Großteil der internen Bildverarbeitungsprozesse im Monitor umgangen. Dadurch wird die Eingabeverzögerung auf ein Minimum verringert wird und Eingaben werden praktisch in Echtzeit auf dem Bildschirm umgesetzt, was vor allem in rasanten Multiplayer-Partien von Vorteil sein kann. Gleiches gilt für die Option AOC Shadow Control, die in Games mit sehr dunklen Sequenzen zum Einsatz kommt: Sie hellt dunkle Bereiche auf, während extrem helle Bildbereiche verdunkelt werden, ohne dass dies störende Auswirkungen auf den Rest des angezeigten Bilds hat.

Spielend leichte Bedienung mit dem AOC QuickSwitch-Controller

Vielseitig und komfortabel
Mit dem mitgelieferten AOC QuickSwitch-Keypad können Monitoreinstellungen besonders einfach justiert werden, anstatt mit den Tasten am Monitor durch die Menüs zu navigieren. Zu den Optionen gehören voreingestellte sowie frei konfigurierbare Game-Modi, mit denen das Bild optimal auf verschiedene Spieltypen wie First-Person-Shooter, Rennspiele oder Echtzeitstrategiespiele abgestimmt wird.

Für entspanntes Spielen bei ausgedehnten Gaming-Sessions schonen die neuen Displays auch die Augen von Spielern. Hierfür verwenden sie die AOC Flicker-Free-Technologie gegen ermüdendes Bildschirmflackern sowie den optionalen AOC Low-Blue-Light-Modus, mit dem möglichen Langzeitschäden durch blaues Licht vorgebeugt werden kann.

Ebenfalls für körperliches Wohlbefinden sorgt die AOC Ergo Base, ein stabiler und ergonomisch verstellbarer Standfuß, der sowohl in seiner Höhe, als auch in Neigung und Drehung angepasst werden kann. Somit kann jeder Spieler eine individuelle und gesunde Sitzhaltung finden. Dank eines praktischen Tragegriffs kann das AGON-Display auch problemlos zu verschiedenen Gaming-Locations transportiert werden, und in den Spielpausen findet das Headset des Spielers auf einer ausklappbaren Halterung an der Monitorseite Platz. Eine Auswahl verschiedener Anschlüsse macht die neuen Displays außerdem besonders vielseitig. Per HDMI, DisplayPort, VGA und USB 3.0 können der AG322QCX und der AG272FCX mit einer breiten Palette von Bildquellen und USB-Geräten verbunden werden.

Schicker und individueller Style
Zusätzlich zum minimalistischen „3-seitig rahmenlosen“ Design verfügen die beiden neuen AGON-Modelle über LED-Leuchtelemente, deren Farbe (wahlweise rot, grün oder blau) und Helligkeit individuell eingestellt werden kann. Damit können Spieler und Esports-Teams den Monitor optisch ganz auf ihren Geschmack und Stil abstimmen.

Der AOC AGON AG322QCX und der AOC AGON AG272FCX sind ab Mai 2017 erhältlich. Die UVP beträgt 599 € / CHF 659 bzw. 449 € / CHF 499.

Technische Daten

Modell AG322QCX AG272FCX
Display 80 cm (31.5″) Curved VA @ 144 Hz 68,6 cm (27″) Curved VA @ 144 Hz
Auflösung 2560 x 1440 Pixel 1920 x 1080 Pixel
Sync-Technologie Adaptive-Sync Adaptive-Sync
Anschlüsse 2 x HDMI

2 x DisplayPort

1 x VGA

2 x USB 3.0
Audioausgang

Mikrofonein-/-ausgang

2 x HDMI

1 x DisplayPort

1 x VGA

2 x USB 3.0
Audioausgang

Mikrofonein-/-ausgang

Features “3-seitig rahmenlos”
AOC Ergo Base
(verstellbar in Höhe, Neigung, Drehung)AOC QuickSwitch-Keypad

Stereo-Lautsprecher

4 ms GtG Reaktionszeit

2000:1 Kontrastverhältnis

100% sRGB-Farbraum

“3-seitig rahmenlos”
AOC Ergo Base
(verstellbar in Höhe, Neigung, Drehung)AOC QuickSwitch-Keypad

Stereo-Lautsprecher

4 ms GtG Reaktionszeit

3000:1 Kontrastverhältnis

100% sRGB-Farbraum

Markteinführung Mai 2017 Mai 2017
UVP 599 € / CHF 659 449 € / CHF 499

 

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Brandneu bei Caseking: Phanteks Glacier High-End-Wasserkühler mit RGB-LED-Beleuchtung für CPU und GPU

Berlin, 17.02.2017 – Phanteks steht in erster Linie für erstklassige High-End PC-Gehäuse, die sich hervorragend für den Einbau einer Custom-Wasserkühlung eignen und taucht nun tief ein in die Welt der Flüssigkeitskühlung. Mit der Glacier-Serie präsentiert der Hersteller ein volles Ökosystem an Komponenten zur Kühlung von Prozessor und Grafikkarte. Wie alle Produkte von Phanteks stehen auch die Wasserkühler und Anschlüsse für Premium-Qualität und sind ausschließlich aus hochwertigen Materialien gefertigt. Ab jetzt bei Caseking erhältlich!

Geeignet sowohl für Gamer als auch für Übertakteter und Hardware-Enthusiasten, erstrahlen alle Glacier-Kühler mit ihrer stylischen RGB-LED-Beleuchtung zudem in allen Farben des Regenbogens und unterstützen MSI Mystic Light- und ASUS Aura-Synchronisation. Damit der einheitliche Look der Glacier G1080 GPU-Wasserkühler und der C350i CPU-Wasserkühler auf die komplette Custom-Wasserkühlung übertragen wird, werden auch direkt passende Fittings angeboten.

PHANTEKS Glacier G1080 GPU-Kühler für GTX 1080 / 1070 Referenz- & Custom-PCBs

Mit den Glacier G1080 Full-Block-Wasserkühlern bieten die Niederländer mehrere Monoblocks für Grafikkarten, die passgenau kompatibel sind mit der NVIDIA GeForce GTX 1080 / 1070 Founders Edition im Referenzdesign sowie mit Custom-Platinen entsprechender Partnerkarten der Serien MSI Gaming, ASUS Strix, EVGA FTW und Gigabyte G1. Die besonders leistungsstarken Glacier G1080 Kühlblöcke verfügen über eine vernickelte Bodenplatte aus Kupfer sowie einen Deckel aus wahlweise schwarzem oder verchromtem Aluminium und Acrylglas.

– Cooles Design mit RGB-LEDs, Aluminium & Acrylglas
– RGB-LED-Beleuchtung kompatibel mit ASUS Aura & MSI Mystic Light
– Effektive Kühlleistung durch vernickelten Kupfer-Boden
– Vier G1/4-Zoll-Anschlüsse zur Einbindung in den Kreislauf
– Für GeForce GTX 1080/1070 Grafikkarten mit Referenz- & Custom-PCB
– Erhältlich für: Founders Edition, ASUS Strix, EVGA FTW, Gigabyte G1, MSI Gaming

PHANTEKS C350i CPU-Wasserkühler in zwei Varianten

Diese GPU-Kühler werden außerdem durch entsprechende CPU-Wasserkühler ergänzt. Der Glacier C350i CPU-Kühler liefert extreme Kühlleistung und ist kompatibel mit Intel-Prozessoren für die Motherboard-Sockel LGA 2011(-v3) und 115x. Eine vernickelte Bodenplatte aus Kupfer bildet auch hier die Basis und die Oberseite besteht ebenfalls entweder aus mattschwarz eloxiertem oder metallic-glänzend verchromtem Aluminium (Abdeckhalterung) samt poliertem Acrylglas (Deckel).

– Extrem stylisches Design mit RGB-LEDs
– Cover aus verchromten oder anodisiertem Aluminium
– Polierte, durchsichtige Acryl-Oberfläche
– Integrierte RGB-LED-Beleuchtung
– RGB-LEDs kompatibel mit ASUS Aura & MSI Mystic Light
– Vernickelter Kupferkühler mit speziellem Lamellen-Design
– O-Ring-Dichtung aus extrem beständigem Viton

Wasserkühlungszubehör von Phanteks

Ein Arsenal an Wasserkühlungsanschlüssen komplettiert das Produktportfolio von Phanteks und gewährleistet maximale Kompatibilität zu den Glacier-Kühlern sowie eine problemlose Montage. Die G1/4″-Fittings bestehen aus schwarzem oder verchromtem Messing mit Überwurfmuttern aus ebenfalls verchromtem oder mattschwarz eloxiertem Aluminium. Die High-Flow-Anschlüsse eignen sich für Schläuche (Soft-Tubes) oder Röhren (Hard-Tubes) und sind ebenfalls mit Dichtungsringen aus Viton ausgestattet, die höchste Zuverlässigkeit und Langlebigkeit garantieren. Halterungen für Pumpen und Ausgleichsbehälter liegen den meisten Phanteks Gehäusen direkt bei oder sind als optionales Zubehör erhältlich.

– Hard-Tube Fittings + Angled & Rotary Fittings für Rohre
– Soft-Tube Fittings für Schläuche
– VerschlussstopfenMounting-Kits für Intel-Sockel LGA 2011-v3 & LGA 115x

Die Phanteks Glacier Serie ist ab sofort bei Caseking bestellbar.

Eine Landing Page mit weiteren Informationen zur Phanteks Glacier-Reihe ist unter folgendem Link zu finden:

www.caseking.de/phanteks-glacier

Das passende Video auf Caseking.TV:

Phanteks Watercooling Glacier Series - Caseking TV

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Sennheiser GSP-350 – Neues Headset-Modell im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Sennheiser als Hersteller hochwertiger Kopfhörer und Headsets hat bisher viele seiner Produkte aus der Gaming-Sparte an das Design ihrer erfolgreichen Stereo-Kopfhörer angelehnt. Etwa das PC-360 an den beliebten HD-555 oder das PC-330 an den HD-205. Die kürzlich vorgestellten Headsets GSP-300 und GSP-350 sind hingegen komplett neue Modelle mit geschlossenem Aufbau. Mit ihnen nimmt Sennheiser das Preissegment von 90€-140€ unterhalb der Topmodelle PC-373D und PC G4ME ZERO/ONE in Angriff. Dabei kommt das günstige GSP-300 mit normalem Stereo-Klinkenkabel, während das GSP-350 über dieselbe USB-Surround-Soundkarte verfügt, wie das kürzlich von uns getestete PC-373D.

Wir haben für euch das Sennheiser GSP-350 unter die Lupe genommen und geschaut, wie sich das Headset in Sennheisers Parade-Disziplinen Klang und Tragekomfort schlägt und ob es für Computer-Spiele taugt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim​

Für die Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei Sennheiser bedanken. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung und technische Daten“ ]

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Die Gestaltung der Verpackung fällt ähnlich wie zuletzt beim PC-373D aus. Auf der weißen Front mit blauer Randsektion befindet sich eine Abbildung von Headset und Soundkarte. Neben der Produktbezeichnung wird besonders die verwendete Surround-Simulation von Dolby betont. Auf der Rückseite befindet sich eine Auflistung der Features in mehreren Sprachen. Konkret genannt werden neben dem simulierten 7.1-Sound die Ohrpolster aus Kunstleder und Schaumstoff mit Memory-Effekt und die Geräuschunterdrückung des Mikrofons. Auf den praktischen Lautstärkedrehregler in der Ohrmuschel und die Mute-Funktion beim Hochklappen des Mikrofons wird nicht extra verwiesen.

Verpackung innen:
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Öffnet man die Unterseite des Kartons, lässt sich eine schwarze Plastikschale hervorziehen. Deren Oberseite deutet die Konturen des Kopfhörers an und erinnert in guter Nerd-Manier an den in Karbonit eingefrorenen Han-Solo. Klappt man die Oberseite auf, findet sich der Kopfhörer mit fest montiertem Mikrofon eingepasst in die Unterschale. In der Mitte liegen die beiden benötigten Kabel extra in Plastikstreifen verpackt. Das wären zum einen das Klinkenkabel mit fester USB-Soundkarte und zum anderen ein Micro-USB-Kabel zur Verbindung von Soundkarte und PC. Außerdem liegt noch ein kleiner Flyer mit Sicherheitshinweisen bei.

Technische Daten:

  • Typ: Bügelkopfhörer, ohrenumschließend, geschlossen
  • Wiedergabe: 15-26.000Hz, 113dB
  • Aufnahme: 10-15.000Hz
  • Impedanz: 19 Ohm
  • Anschluss: USB, 1,7m + 1,2m
  • Gewicht: 265g (312g mit allen Kabeln)

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Das Headset gefällt auf den ersten Blick durch die schwarze Gestaltung mit den roten Spotlights. Es liegt relativ leicht in der Hand und die Kunststoffoberfläche und besonders das Kopfpolster fühlt sich wertig an. Sennheiser verzichtet hier auf zusätzliche Gewichte, die viele Konkurrenten für eine „wertigere“ Haptik verbauen, wodurch das geringe Gewicht von 265g möglich wird. Die Struktur lässt sich in sich verbiegen, ohne das etwas knartscht. Trotzdem sieht man dem Headset an, dass es eine Preiskategorie niedriger als das PC-373D spielt.

Rahmen:
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Der Kopfbügel ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt und als Besonderheit ist er mittig offen und das Polster bildet darunter zwei U-Formen, die in der Kopfmitte einen kleinen Spalt für eine bessere Biegbarkeit haben. Hier greift Sennheiser auf sein Wissen aus der Flugzeug-Headset-Sparte zurück, um einen sicheres und trotzdem angenehmes Aufliegen zu garantieren. Auf der linken Seite findet sich ein kleiner Sennheiser-Schriftzug in Silber und auf der rechten wurde etwas größer die Modellbezeichnung „GSP-350“ angebracht. Unter den Schriftzügen geht der Kopfbügel zu beiden Seiten hin in eine Rasterschiene über, die im dunkelgrauen Kunststoff der beiden Ohrmuschel-Arme verschwindet. Die Rasterungen greifen gut und bieten zu beiden Seiten hin 4cm Spielraum, sodass das Headset auch auf große Köpfe passt. Der Bewegungsspielraum zum Neigen der Ohrmuscheln an der Kopfseite fällt merklich geringer als beim großen Bruder aus, ist aber noch in Ordnung. Auf der linken Ohrmuschel sitzt der schwenkbare Mikrofonarm und unten die 2,5mm-Klinkenbuchse für das Kabel, während auf der rechten Ohrmuschel schräg nach unten ein massiver Drehregler für die Lautstärke verbaut ist. Das Design der äußeren Ohrmuscheln erinnert etwas an Banes Atemmaske in Schwarz auf dunkelgrauem Grund, was nicht wirklich unseren Geschmack trifft. Durch den geringen Kontrast fällt es aber nicht auf.

Polster:
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Das Polster unterm Kopfbügel besteht aus nachgiebigem Schaumstoff unter rotem Stoff-Mesh. Es ist nicht zu fest und auch nicht zu weich. Es wirkt relativ schmal und wir sind gespannt, ob es Sennheisers Versprechen einer angenehmen Auflage gerecht wird. Die Ohrpolster bestehen aus einem Schaumstoff mit Memory-Effekt (behält in etwa die Form nach dem Eindrücken, sodass es nicht unangenehm gegendrückt) und ist mit Kunstleder überzogen. Die Polster sind dabei groß genug, um das Ohr ganz zu umschließen, auch wenn es sicherlich den Rand berühren wird. Die Tiefe ist ausgezeichnet und nur Leute mit stark abstehenden Ohren werden mit dem Schutzgitter vor den Treibern in Berührung kommen. Diese sind wieder mit rotem Stoff-Mesh überzogen.

Mikrofon:
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Der Mikrofonarm an der linken Ohrmuschel ist grau mit einem schwarzen Flex-Element in der Mitte, alles jeweils durch einen roten Ring separiert. Er lässt sich senkrecht nach oben klappen, wobei man auf dem Weg dorthin mit einer etwas schwammigen Klickstufe angezeigt bekommt, wann das Mikrofon abgeschaltet ist. Es lässt sich auch bis weit unters Kinn in die Nähe des Halses fahren und durch das flexible Gummi-Element in der Mitte des Armes ist es möglich, den Mikrofonkopf etwas nach hinten und vorne in Richtung Gesicht zu verbiegen, auch wenn der Spielraum eher mau ausfällt.

Soundkarte und Kabel:
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Die Verkabelung fällt mit modularer Soundkarte und Micro-USB-Kabel identisch zu der des PC-373D aus. Die neue Soundkarte ist dabei deutlich kleiner als die von Sennheisers älteren Modellen und verfügt über neue Surround-Effekte von Dolby. Mit der integrierten Taste kann man on-the-fly die Surround-Simulation aktivieren, was mit einem Farbwechsel der LED von Rot auf Weiß angezeigt wird. Beim älteren Modell war es so, dass man die Soundkarte per USB an den PC angeschlossen hat und die beiden handelsüblichen 3,5mm-Klinkenstecker des Headsets wurden dann in die Soundkarte gesteckt. Bei der neuen Soundkarte wurde diese Aufteilung verändert. Nun sitzt die Soundkarte auf dem Abschnitt zum Headset und zum Einstecken in die linke Ohrmuschel wird ein relativ unüblicher 4pol-2,5mm-Klinkenstecker genutzt. Den PC verbindet man dann mit einem von Smartphones bekannten USB-zu-Micro-USB-Kabel mit der Soundkarte. Das sieht auf den ersten Blick schlanker aus, bringt auf den zweiten aber so viele Nachteile, dass wir uns wundern, warum sich Sennheiser für diese Lösung entschieden hat. Zum einen ist es nun nicht mehr möglich, das Headset wie früher mit den Klinkensteckern an eine andere Soundkarte zu verbinden, da keine 3,5mm-Klinkenstecker mehr vorhanden sind. Dazu muss man sich extra ein passendes Kabel für 20€ von Sennheiser kaufen, das inzwischen immerhin wieder verfügbar ist. Und man kann die USB-Soundkarte auch nicht mehr für andere Headsets verwenden, da die wenigsten eine 4pol-2,5mm-Klinkenbuchse besitzen. In Angesicht dieser zusammengeschrumpften Funktionalität hoffen wir, dass die Soundkarte das mit den verbesserten Effekten wieder wettmacht.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Video-Zusammenfassung mit Mikrofonbeispiel:

Inbetriebnahme:
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Hat man die Kabel aus der kleinen Tüte befreit, steckt man einfach die Soundkarte mit dem kleinen Klinkenstecker unten in den Kopfhörer und verbindet dann Soundkarte und PC mit dem separaten USB-Kabel. Jetzt tauchen in der Wiedergabegeräte-Liste von Windows 10 die zwei Einträge „Sennheiser Communication Audio“ und „Sennheiser Main Audio“ auf. Wählt man eins der beiden als Standardgerät aus, wird der Sound durch das Headset ausgegeben. Möchte man Zugriff auf die Effekte der Soundkarte haben, muss man sich noch die SmartAudio3-Anwendung von der Herstellerwebsite herunterladen und installieren. Schicke LED-Beleuchtung sucht man an dem Headset übrigens vergebens. Das stört aber nicht weiter, da man es ja normalerweise nicht im Sichtfeld hat.

SmartAudio3:
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Für die Steuerung der neuen Soundkarte kommt die SmartAudio 3 Software von Sennheiser zum Einsatz. Sie bietet Zugriff auf Dolby-Surround, drei Equalizer-Presets, Noise Reduction zum Filtern des Mikrofon-Rauschens und Sidetone, dass die Mikrofonaufnahme in Echtzeit in drei Lautstärken auf dem Kopfhörer ausgibt. Dabei ist immer die weiß angezeigte Option aktiviert, was zunächst nicht ganz intuitiv ist. Leider war es das auch schon mit dem Funktionsumfang. Eigene Equalizer-Presets, Hall-Effekte oder ein virtueller Speaker-Shifter stehen nicht zur Verfügung. Zu beachten ist, dass man „Sennheiser Main Audio“ als Wiedergabegerät auswählt, denn das „Sennheiser Communication Audio“-Gerät berücksichtigt die Einstellungen der Software nicht. Das Problem mit der dauerhaften Festplattenlast, das wir zu Beginn noch mit der ersten Software-Revision hatten, wurde mittlerweile behoben.

Tragekomfort:
In dieser Disziplin wird Sennheiser seinem guten Ruf ein weiteres Mal gerecht. Trotz der schmalen Kopfpolster liegt das Headset sicher und angenehm auf. Nicht so butterweich, wie beim PC-373D, aber immer noch deutlich besser als die meisten Konkurrenten. Die Kunstleder-Ohrmuscheln schmiegen sich angenehm an den Kopf an. Kunstleder und ein geschlossener Aufbau bieten im Gegensatz zu Stoff und einem offenen Aufbau den Vorteil, dass sie besser gegen Umgebungsgeräusche isolieren, dafür schwitzt man aber schneller wegen der mangelnden Luftzirkulation. Aber auch hier leistet sich das GSP-350 keine großen Schnitzer. Im anstrengenden Spielgetümmel können die Ohren leicht schwitzig werden, wirklich unangenehm wird das Headset aber selbst nach stundenlangem Daddel-Vergnügen nicht. Auch auf dem Kopf kann die Luft durch die mittige Aussparung im Kopfbügel gut die hitzigen Gehirnzellen abkühlen. Die Kabellänge mit 2,9m ist wie gehabt sehr gut. Problematisch ist aber, dass die Soundkarte keinen Clip zur Befestigung hat und wegen der Kabellänge immer zwischen den Füßen umherpendelt.

Musik & Film:
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Nach der starken Leistung des PC-373D haben wir uns erwartungsvoll das GSP-350 angehört. Anders als bei vielen „Gaming-Headsets“ liefert das GSP-350 kein stumpfes Bassgewitter, sondern einen brauchbar ausgewogenen Klang, mit dem sich auch Musik genießen lässt. Die maximal erreichbare Lautstärke ist dabei für ein USB-Headset super. Durch den geschlossenen Aufbau wird der Bass druckvoller, Bühne und Transparenz schrumpfen im Vergleich zum offenen PC-373D aber spürbar. Nichts desto trotz watet das GSP-350 mit feinfühligen Höhen und dynamischen Bässen auf, hier und da fehlen im Vergleich zur High-End-Klasse aber ein paar Details. Trotzdem wird das Headset seinem Preis gerecht und begeistert in dieser Kategorie, wenn man keine höheren audiophilen Ansprüche hat.

Auch Filme profitieren von dem ausgewogenen Stereo-Klang. Stimmen klingen gut, der Soundtrack entfaltet seine Wirkung und durch den geschlossenen Aufbau geben Explosionen zusätzlich zum Bass den gewissen Druck. Leider klingt die Surround-Simulation hier überhaupt nicht ansprechend. Die Bühne wird durch die aktivierte Dolby-Technologie etwas größer, dafür klingen Stimmen durchweg wie durch eine Blechdose. Also am besten abgeschaltet lassen.

Games:
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In der wichtigsten Disziplin punktet der Kopfhörer neben seinem hohen Tragekomfort durch eine gute Darstellung aller Soundelemente. Im Vergleich zum High-End-Segment könnte der Sound etwas knackiger und präziser sein, aber auch hier erfüllt der Sennheiser die Erwartungen seiner Preisklasse und lässt die meisten Konkurrenten hinter sich. Die zugeschaltete Surround-Simulation leistete hier im Gegensatz zu Filmen Hervorragendes. Die Bühne wird deutlich größer, die Richtung von Klangquellen lässt sich gut ausmachen und Stimmen aus dem Spiel oder im zugeschalteten Teamspeak klingen klar. So konnten wir uns zielsicher durch Battlefield 1 und Titanfall 2 ballern, der Soundkulisse in Amnesia und SOMA kam schön dicht und schaurig und in Ori and the Blind Forrest konnten wir den Soundtrack genießen. Im Spiel macht sich das integrierte Lautstärkerad besonders bezahlt. Durch die Größe, die starke Konturierung und die Ausrichtung nach schräg unten lässt es sich noch besser treffen, als beim teuren Sennheiser PC-373D. So kann man schnell die Lautstärke optimieren, ohne extra das Spiel verlassen zu müssen. Dementsprechend bescheinigen wir dem GSP-350 volle Gaming-Tauglichkeit.

Mikrofon:
Klappt man den Mikrofonarm herunter, wird über eine Klickstufe der Einschaltpunkt angezeigt. Zunächst sollte man das Mikrofon so in Mundnähe platzieren, dass die Stimme deutlich zu verstehen ist, aber die Aufnahme nicht durch Atemgeräusche gestört wird. Dabei hilft die Sidetone-Einstellung, die das Aufgenommene in Echtzeit auf dem Kopfhörer ausgibt. Dazu muss allerdings irgendeine Software auf das Mikrofon zugreifen, damit der Sidetone aktiv wird. Zur Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen bietet die Software eine Noise Reduction. Diese eliminiert Hintergrundgeräusche und Rauschen, dafür klingt die Sprache aber deutlich unnatürlicher, wie aus einem alten Telefon. Dementsprechend sollte die Noise Reduction nur in Extremfällen verwendet werden, weil sie die Stimme zu sehr in Mitleidenschaft zieht. Die Aufnahmequalität ist gut verständlich, hinkt Sennheisers Standard in Sachen Klarheit aber hinterher. Die Stimme wirkt ausgefranst und könnte etwas lauter sein. Sennheiser selbst hat angekündigt, noch softwareseitige Optimierungen vornehmen zu wollen.[/nextpage]

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Fazit

Sennheiser bietet mit dem GSP-350 ein schickes Headset mit sehr gutem Stereo-Klang und dedizierter Surround-Soundkarte an. Der Tragekomfort ist ausgezeichnet, die Verarbeitung ist gut und die Surround-Simulation überzeugt in Spielen. Weitere Pluspunkte sind das integrierte Lautstärkedrehrad und die Mikrofonabschaltung beim Hochklappen.

Als Manko haben wir wie auch schon beim teureren Sennheiser PC-373D die neue USB-Soundkarte ausgemacht. Die Karte hängt unvorteilhaft zwischen den Füßen herum, ist nicht zu anderen Headsets kompatibel und der Softwareumfang ist sehr knapp gehalten. Außerdem gibt es offenbar noch Verbesserungsraum für die Aufnahmequalität.

Insgesamt konnte uns das 140€-teure GSP-350 nicht ganz so sehr begeistern wie das PC-373D. Es ist dennoch besonders was Tragekomfort und Wiedergabequalität angeht eine klare Empfehlung und sichert sich somit unseren Silber-Award. Alle Nutzer, die bereits eine gute Soundkarte mit Surround-Simulation besitzen, können sich auch mal das 100€-teure Sennheiser GSP-300 mit normalem Klinkenkabel ansehen.

Pro:
+ hoher Tragekomfort
+ sehr gute Stereo-Klangqualität
+ gelungene Surround-Simulation
+ integriertes Lautstärkedrehrad und Mikrofonabschaltung
+ sehr lange Kabel mit verschwindend kleiner Soundkarte

Contra:
– Headset und Soundkarte kaum noch mit anderen Geräten austauschbar
– minimalistische Soundkarten-Einstellungen
– Aufnahmequalität könnte besser sein

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Razer kündigt Update des vielfach preisgekrönten 14-Zoll Razer Blades an

HAMBURG – Razer, das führende globale Lifestyle-Brand für Gamer, hat heute das neue 14-Zoll Razer Blade vorgestellt. Die neueste Version des preisgekrönten Laptops kommt mit einer neuen CPU, schnellerem Speicher und Display-Optionen bis zu 4K UHD auf den Markt. Das Ergebnis ist ein Laptop, der Leistung, Mobilität und Haltbarkeit perfekt ausbalanciert und dabei das klassische, elegante Razer Blade Profil beibehält.

Die neueste Ausgabe des Intel® Core™ i7 Quad-Core-Prozessors der siebten Generation im neuen Razer Blade ist leistungsstärker und effizienter als die Vorgängerversion. Der leistungsfähige Intel® Core™ i7 7700HQ des neuen Razer Blade liefert eine deutliche Steigerung in Produktivitätsbenchmarks und sorgt zusammen mit der NVIDIA® GeForce® GTX 1060 Grafikkarte für die bestmöglichen Framerates in einem so schlanken Laptop. Das Razer Blade wiegt unter zwei Kilo und ist nur etwa 18 mm hoch. Durch das aus einem Stück gefräste Aluminium-Gehäuse ist es außerdem besonders robust.

Das neue Razer Blade kommt mit einem Full HD-Display, jedoch wird zum ersten Mal auch eine 4K UHD Touchscreen-Option für ein 14-Zoll Blade verfügbar sein. Nutzer haben so die Wahl zwischen dem Full HD-Display für besonders flüssige Framerates oder der gestochen scharfen Bildqualität der 4K-Variante mit der anwenderfreundlichen Touch-Oberfläche.

„Das Razer Blade setzt neue Leitsungsstandards für besonders dünne Laptops,“ sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „2016 haben mehr Nutzer als je zuvor dieses Modell erworben und wir freuen uns, es dieses Jahr noch weitreichender verfügbar zu machen. Auch übers Gaming hinaus ist es beeindruckend zu sehen, wie die Leistung und Portabilität des Blades für Videobearbeitung, Musikerstellung und Softwareentwicklung unterwegs eingesetzt wird.“

Das neue Razer Blade wird standardmäßig mit 16 GB DDR4 Dual-Channel RAM mit einer Taktrate von 2.400 MHz, Killer Wireless-AC und Thunderbolt™ 3-Kompatibilität ausgeliefert. Für schnelle Datentransfers werden PCIe SSD-Festplatten mit bis zu 1TB Speicherplatz verwendet. Zu den weiteren Features gehören die komfortable und genaue Anti-Ghosting-Tastatur mit Razer Chroma™-Technologie. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, 16,8 Millionen Farben in einer unendlichen Kombination aus verschiedenen Beleuchtungen und Effekten persönlich einzustellen oder mit ausgewählten Spielen zu synchronisieren.

Razer ist einer der am meisten ausgezeichneten Laptophersteller weltweit. Das 12,5-Zoll Ultrabook Razer Blade Stealth hat 2016 über 20 Awards erhalten und auch die 2016er Razer Blade und 17-Zoll Razer Blade Pro Modelle wurden von der Gaming- und Fachpresse hoch gelobt. Das Laptopkonzept Project Valerie wurde auf der CES 2017 vorgestellt und fuhr dort über 30 Auszeichnungen ein.

Die neuen Razer Blade Full HD-Systeme sind in Nordamerika und ausgesuchten europäischen Ländern unter razerstore.com erhältlich. Das 4K UHD-Modell wird voraussichtlich in Q2 2017 verfügbar sein. Weitere Informationen gibt es unter razerzone.com/blade.

The New Razer Blade with NVIDIA® GeForce® GTX 1060

Preis: Ab 2.149 €

Verfügbarkeit:

 

USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland und Frankreich:

Ab sofort über Razerzone.com

 Produkteigenschaften:

  • Intel® Core i7-7700HQ Quad-Core Prozessor (2,8 GHz / 3,8 GHz)
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1060 (6 GB GDDR5 VRAM)
  • 16 GB DDR4 RAM, 2400 MHz
  • Windows® 10 64-bit
  • 256 GB / 512 GB / 1 TB SSD (PCIe M.2)
  • 14-Zoll IPS Full HD Matte (1920 x 1080) / 14-Zoll 4K UHD (3840 x 2160); kapazitative Multi-Touch-Optionen
  • Anti-Ghosting-Tastatur mit Einzeltastenbeleuchtung powered by Razer Chroma™
  • Killer™ Wireless-AC 1535 (802.11a/b/g/n/ac + Bluetooth® 4.1)
  • Thunderbolt™ 3 (USB-C™)
  • USB 3.0-Port x3 (SuperSpeed)
  • HDMI 2.0 Video- und Audio-Ausgang
  • 3,5mm Klinke-Kombi-Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon
  • Webcam (2.0 MP)
  • Stereo-Lautsprecher
  • Array-Mikrofon
  • Dolby® Digital Plus Home Theater Edition
  • 7.1 Codec-Unterstützung (über HDMI)
  • Trusted Platform Module (TPM 2.0) Chip
  • Tastatur, Trackpad und Lüftersteuerung über Razer Synapse
  • Kensington™ Sicherheitsssteckplatz
  • Kompakter 165 W Stromadapter
  • 70 Wh aufladbarer Lithium-Ionen-Polymer-Akku
  • Ungefähre Größe: 17,9 mm (Höhe) x 345 mm (Länge) x 235 mm (Breite)
  • Ungefähres Gewicht: (Full HD): 1,86 kg
  • Ungefähres Gewicht: (UHD): 1,95 kg