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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

NVIDIA Game-Ready-Treiber für die Closed Beta von The Crew 2 und mehr!

Donnerstag, 24. Mai 2018 — Bereit für die geschlossene Beta von The Crew 2

Man hat stets nur eine Chance, einen ersten Eindruck zu machen und für Spiele gibt es da keine Ausnahme. NVIDIA arbeitet hart daran, den ersten Eindruck jedes Spiels zu optimieren, und das bereits während der Entwicklung des Spiels. Vor diesem Hintergrund unterstützt der aktuelle Game-Ready-Treiber die geschlossene Beta von The Crew 2.

Game-Ready-Treiber unterstützen alle wichtigen Meilensteine ​​für Spiele. Das bedeutet, dass NVIDIA immer daran arbeitet, Spielern bei jedem Spiel die beste Erfahrung zu bieten. Da sich die Titel durch Patches und DLC mit neuen Inhalten und Funktionen weiterentwickeln, entwickeln sich auch NVIDIAs Treiber weiter.

NVIDIA Game-Ready-Treiber sind bereits vor dem Launch eines Spiels verfügbar und bieten GeForce-Spielern stets die beste Erfahrung. Als zusätzlichen Qualitätsnachweis ist jeder Game-Ready-Treiber von Microsoft WHQL-zertifiziert.

http://www.nvidia.de/download/driverResults.aspx/125959/de

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Gamdias Hermes P3 RGB-Tastatur im Test

Wer auf der Suche nach einer mechanischen Tastatur mit flachen Tastenkappen ist, der wird es am Markt recht schwer haben. Tastaturen mit niedrigen Tastenkappen sind derzeit noch recht rar gesät, doch die Hersteller bringen jetzt immer mehr flache Modelle auf den Markt. Mit der Gaming-Tastatur Hermes P3 RGB bietet Gamdias eine mechanische Tastatur mit flachen Tasten und einer RGB-Hintergrundbeleuchtung an. Als besonderes Schmankerl gibt es noch eine Faceplate aus Metall. Dabei ruft der Hersteller nur knapp 120 Euro für so viel Tastatur auf – wo ist da der Haken? Das und noch viel mehr zeigen wir euch nun im folgenden Review.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei Gamdias für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Gamdias liefert die Hermes P3 RGB in einem Karton, der in Schwarz und Weiß aufgeteilt ist. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung der Tastatur zu finden, darunter wird auf die RGB-Beleuchtung hingewiesen und daneben wird auf den Unterschied zwischen den Switches aufmerksam gemacht. Außerdem werden auf der rechten Seite die Features der Tastatur angedeutet. Auf der Rückseite befinden sich weitere Informationen zu den Features, die in verschiedenen Sprachen abgebildet sind und die technischen Daten. Rechts zeigt ein Aufkleber auf, welche Switches zum Einsatz kommen, in unserem Fall braune Low-Profile-Switches.

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Die Tastatur befindet sich in einer dünn gepolsterten Folie und wird zusätzlich von zwei Schaumstoffblöcken, links und rechts geschützt. Das Kabel und der restliche Lieferumfang sich unter der Abdeckung im unteren Bereich befinden.

Lieferumfang:

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Der Lieferumfang der Hermes P2 RGB Tastatur fällt etwas mager aus, lediglich eine Abziehhilfe zum Entfernen der Tasten befindet sich im Lieferumfang. Die Anleitung sowie die Software müssen von der Herstellerseite heruntergeladen werden.

Technische Daten:

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Im Detail

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Die Tastatur kommt im QWERTZ Layout, jedoch fällt die Größe der Tasten wie im US-Layout aus. Das macht sich besonders bei der Enter-Taste bemerkbar. Die Verarbeitung ist sehr gut, gerade die Aluminiumplatte, auf der die Tasten angebracht sind, sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für Stabilität und Langlebigkeit der Hermes P3 RGB. Leider ist das Kabel nicht gesleevt, was den ersten guten Eindruck etwas schmälert.

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Blicken wir auf die Rückseite, sehen wir in der Mitte die Seriennummer. Die Tastatur verfügt über vier gummierte Füße, die für den Richtigen halt sorgen, der Klappmechanismus macht einen sehr wertigen Eindruck.

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Betrachten wir die Tastatur von der Seite bzw. von vorne, fällt uns das flache Design noch mal besonders auf, mit eingeklappten Füßen haben wir eine Höhe von ca. 3 cm mit Tasten, andere Tastaturen sind im Vergleich bei über 4 cm.

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Ziehen wir ein paar Tasten ab, kommen die neuartigen „Low-Profile-Mechanical-Switches“ zum Vorschein. Dank der Abziehhilfe geht dies auch ganz einfach von der Hand. Der Tasten-Auslöseweg sowie die Tastenhöhe fallen hier mit 3 mm zu 5 mm und 5 zu 11,5 mm um einiges geringer aus. Die Halteklammern der Kappen machen jedoch nicht den stabilsten Eindruck, allerdings werden diese sicherlich nicht täglich gewechselt.

Praxistest

Software

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Mit der Software namens HERA können die Beleuchtung sowie die Makros eingestellt werden. Diese muss auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und ist rund 150 MB groß. Für die Gamdias Hermes P3 RGB lassen sich unter „Key Assigment“ alle Tasten nach Belieben neu programmieren. Beim zweiten Reiter dem „Macro-Management“ lassen sich Makros aufnehmen und anpassen. Es ist auch möglich vorprogrammierte Makros einzufügen.

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Im dritten Reiter „Keyboard Luminance“ lässt sich die RGB-Beleuchtung anpassen. Die 12 vorprogrammierten Effekte lassen sich in elf Geschwindigkeits- und vier Helligkeitsstufen einstellen. Möchten wir keinen dieser Effekte nutzen, ist es natürlich auch möglich die Tastatur in der gewünschten Farbe zu beleuchten. Es besteht auch die Möglichkeit jede Taste mit einer anderen Farbe oder auch nur einen Teil der Tastatur zu beleuchten.

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Unter den Menüpunkten „Assign Sound & Timer“, „Sound File Edit“ und „Timer Setting“ lassen sich Töne und Timer zu bestimmten Tasten erstellen. Dies ist praktisch in Spielen wie League of Legends oder in Echtzeit Strategiespielen, wo manche Aktionen oder Fähigkeiten Zeit zum Regenerieren brauchen. So kann der Timer einem dann mit Sounds daran erinnern und je nach abgespieltem Sound weiß der Spieler dann auch, welche Funktion/Taste gedrückt werden muss.

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Im letzten Reiter können die Software als auch die Firmware der genutzten Gamdias Geräte auf Updates geprüft werden, um diese immer auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Praxis

Die flachen Switches bieten ein sehr angenehmes Schreibgefühl und sind dabei auch noch leise. Jedoch bekommt man kein wirkliches Feedback von den verwendeten braunen Switches, da sie nicht über ein taktiles Klickverhalten verfügen. Auch beim Spielen reagieren die Tasten schnell und dank dem N-Key-Rollovers können beliebig viele Aktionen ausgeführt werden. Aber beim längeren schreiben oder spielen, macht sich trotz des flachen Designs, das Fehlen einer Handballenauflage bemerkbar, sodass die Handgelenke leicht anfangen zu schmerzen.

Fazit

Die Hermes P3 RGB Tastatur von Gamdias überzeugt mit ihrem flachen und schlichten Design, sie ist dennoch mit eleganten Akzenten versehen. Die Verarbeitung ist sehr gut und die Aluminiumplatte ist nicht nur ein Hingucker, sondern dient auch der Stabilität. Die RGB-Beleuchtung bietet einen großen Umfang an Funktionen und lässt sich nach belieben anpassen. Die Low-Profile Switches bieten ein angenehmes Schreibgefühl, sind präzise und leise. Trotz des flachen Designs macht sich das Fehlen einer Handballenauflage leider negativ bemerkbar. Sie ist für ca. 119€ im Handel erhältlich.

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PRO
+ Low-Profile Switches
+ Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design

KONTRA
– Keine Handballenauflage
– Kein gesleevtes USB-Kabel
– Keine dedizierten Multimedia/Makro-Tasten

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Wertung: 8/10

Produktlink
Software
Preisvergleich

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Hardware-Inside bei Gamewarez zu Gast

Im Rahmen eines Presseevents in Gießen gab uns Gamewarez kleinen Einblick in die noch junge Unternehmensgeschichte. Ebenso wurde auf die kundenorientierte Produktoptimierung, wie auf die kommenden Modelle eingegangen. Ein gutes Beispiel für das kundenorientierte Arbeiten, sind die neuen „Powerbanks“ diese sollen das Befüllen der Sitzsäcke nicht nur vereinfachen, sondern auch das Herumfliegen der EPS-Perlen verhindern. Diese „Powerbanks“ sind Stoffbeutel, welche mit EPS-Perlen befüllt sind. Es soll sie in verschiedenen Größen geben und sie werden einfach über den Reißverschluss im Sitzsack untergebracht.

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Ein Highlight des Events war die neue Relaxed Series, welche eine neue komplett neue Form besitzt. Diese soll das Motto #relaxedgaming noch weiter ausbauen, denn hier nimmt der Nutzer eher eine liegende Position ein. Die neuen Modelle werden gleich mit einer Station mitgeliefert, ebenso ist ein Kissen enthalten, welches per Klettverschluss angebracht werden kann. Die neuen Modelle werden ab dem 1. Juni für 169,90€, bzw. die Camouflage Version für 199,90€, erhältlich sein. Ende des Jahres wird die Serie mit einer Kunstleder Variante erweitert.

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Im laufe des Jahres wird es die Relaxed Series als auch die Classic Series mit dem Mesh-Stoff geben, diese ist schon bei der Kinderversion der Classic Series im Einsatz.

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Gegen Ende der Veranstaltung gab Gamewarez noch zwei besondere Versionen bekannt. Den Anfang machte die offizielle DFB Version der Classic Series, diese ist am Design der aktuellen Trikots angelehnt. Vorbestellungen sind seit heute möglich, die UVP beträgt 149,90€. Ab dem 4. Juni ist der DFB-Sitzsack auch offiziell im Handel erhältlich.

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Den Schluss macht die Limited PietSmiet Version, welche in Zusammenarbeit mit den bekannten Youtubern entstanden ist. Die Limited Edition wird es für 139,90€ geben und ist auf 500 Stück begrenzt. Der Vorverkauf startet am 22. Mai und ab dem 1. Juni sind bis zu 500 Sitzsäcke erhältlich.

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Rechtzeitig zur WM in Russland: Gamewarez präsentiert offiziellen DFB-Sitzsack!

für Fußball-Fans und Video-Gamer könnte die Weltmeisterschaft in Russland sofort beginnen, denn in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund präsentiert das junge hessische Label Gamewarez jetzt exklusiv den ersten offiziellen DFB-Gaming-Sitzsack!

Mit dieser stylischen und extrem bequemen Sitzgelegenheit geht beides: Entspannt die Spiele der deutschen Nationalmannschaft genießen oder auf der X-Box oder Playstation selbst FIFA 2018 spielen.

Der DFB-Sitzsack überzeugt nicht nur in Sachen Komfort, sondern auch durch seine Optik: Er ist in den Farben der deutschen Nationalmannschaft und mit stylischen Prints designt. Ein Hingucker ist die Applikation mit dem Hashtag der WM-Kampagne der Nationalmannschaft: #ZSMMN.

Basierend auf der Form der Classic Series von Gamewarez verfügt der DFB-Sitzsack über eine Headset-Halterung und erweiterbare Seitentaschen. Somit können sowohl Konsoleros als auch Fußball-Fans alles, was sie zum Zocken und zum Fußballgucken benötigen, in direkter Reichweite verstauen – von der Fernbedienung über Snacks und Drinks bis zum Kopfhörer und Controller. Die staubfreien EPS-Perlen im Inneren sind Made in Germany und sorgen dafür, dass sich der Sitzsack ideal dem Körper anpasst. Praktisch: Dank der wasser- und schmutzabweisenden PVC-Oberfläche ist der DFB-Sitzsack extrem leicht zu reinigen und somit auch geeignet für die WM-Grillparty im Garten.

Der DFB-Sitzsack hat eine UVP von 149,90 € und ist ab sofort auf www.gamewarez.de vorbestellbar. Ab Juni ist er in einer limitierten Auflage auch offiziell im Handel erhältlich.

Bei Fragen rund um das Produkt sind wir gerne für Euch da. Wir wünschen Euch einen schönen Tag und schon einmal eine spannende und erfolgreiche WM!

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

nacon CL-700 OM im Test

Die neue CL-700 OM von nacon sieht äußerlich wie fast jede Tastatur aus, doch im Inneren sieht das Ganze etwas anders aus. Denn sie besitzt Optisch-Mechanische-Switches, bedeutet das beim Drücken einer Taste kein Kontakt ausgelöst wird, sondern eine Lichtschranke unterbrochen wird. Was dieser Unterschied mit sich bringt, erfahrt ihr in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung der CL-700 OM ist im eleganten typischen nacon Design gestaltet. Mit den auffallenden Akzenten in Türkis und dem schwarzen Hintergrund sieht die Verpackung sehr edel aus. Auf der Vorderseite ist die Tastatur mit deutschem Layout, dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung und den wichtigsten Features aufgedruckt. Mit der Rückseite präsentiert uns nacon die technischen Daten auf Deutsch und Englisch.

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Öffnet man die Verpackung, kommt die in einer Schutzfolie eingepackte Tastatur zum Vorschein. In dem Fach unter der Tastatur befindet sich das Zubehör.

Lieferumfang:

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1x Anleitung
2x Werkzeuge zum Entfernen der Tasten
1x Aufkleber mit dem Logo des Herstellers

Technische Daten:

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Im Detail

Erster Eindruck

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Die nacon CL-700 OM besticht durch ihre gute Verarbeitung, dies wird durch die Metallfront untermalt. Trotz des Standard-Layouts bietet die Tastatur mehrere Sonderfunktionen über die FN-Taste. Dank der Kailh Blue Switches, ergibt sich ein sehr angenehmes Schreibgefühl, dieses ähnelt den MX Cherry Blue.

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Da die Tasten nicht in der Metallfront eingelassen sind, vereinfacht sich eine potenzielle Reinigung. Auf der Rückseite befinden sich vier Gummifüße welche für einen stabilen halt sorgen. Die beiden hinteren ausklappbaren Füße sind ebenfalls rutschfest. Ebenso besteht die Möglichkeit das Kabel, über die beiden anderen Kabelschächte links und rechts, anders zu positionieren. Zudem ist eine Befestigungsmöglichkeit für eine Handballenauflage zu erkennen, jedoch ist uns nicht bekannt, ob es eine geben wird.

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Bei den Schaltern der nacon Cl-700 OM handelt es sich um mechanisch/optische Schalter, die ähnlich wie herkömmliche Schalter funktionieren. Jedoch wird das Signal hier nicht mehr erzeugt, indem ein Stromkreis mechanisch durch den Tastendruck geschlossen wird. Stattdessen unterbricht der Schalter hier eine Lichtbrücke auf der Platine und löst so das Signal aus. Dadurch haben wir weniger Verschleiß, wo durch wir eine längere Lebensdauer erwarten können. Am Schreibgefühl ändert dies jedoch nichts. Ein weiter Vorteil dieser Switches ist, sie sind nicht mehr mit der Platine verlötet, sondern nur noch gesteckt. So lassen sich defekte Schalter problemlos tauschen.

Praxistest 

Software

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Kommen wir zur Software der CL-700 OM, beim ersten Reiter befinden wir uns beim Konfigurieren der Tastatur. Hier kann jeder Taste ein neuer Befehl zu geordnet werden, wie mit der Funktion Tastaturfunktion, d. h. man könnte z. B. beim Drücken von „W“ ein „P“ auslösen. Es gibt noch weitere Funktionen, wie Deaktivieren, Mausfunktion, Makros, Multimedia, Windows-Kürzel und Programme starten, die auf die Tasten gelegt werden können. Seine Einstellungen kann man auf 8 Profilen speichern.

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Die Erstellung eines Makros über die Software ist einfach zu verstehen und geht leicht von der Hand. Es gibt auch die Möglichkeit Makros ohne die Software zu erstellen, dies funktioniert wie folgt. Man drücke FN+F11 um die Aufnahme des Makros zu starten, danach wird eine der Makrotasten ausgewählt (Z, U, I, O, P) auf welcher der Makro gespeichert werden soll. Jetzt kann die Tastenkombination/Tastenreihenfolge eingegeben werden, ist man damit fertig, drückt man noch einmal FN+F11 um die Aufnahme zu stoppen und zu speichern. Dies Funktioniert aber leider nur bedingt gut, denn die Aufnahme von Tastenkombinationen wie Shift+B oder Ähnlichem funktionieren leider nicht. Bei einzelnen Tasten oder einer Tastenreihenfolge gibt es jedoch keinerlei Probleme.

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Die nacon CL-700 OM verfügt über eine RGB-Beleuchtung, mit der wir die Tastatur nach Belieben ausleuchten können. Wir haben 13 Effekte, die wir über die Software als auch über Tastenkombinationen auswählen können. Die Tastatur ist in 5 Stufen dimmbar und des Weiteren ist es auch möglich, die beiden LED-Streifen an den Seiten mit FN+STRG zu deaktivieren.

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Die nacon CL-700 OM Tastatur schlägt sich im alltäglichen Betrieb sehr gut. Sowohl im Office als auch im Gaming weiß sie zu überzeugen. Der Tastenanschlag ist sehr angenehm, auch wenn die Kailh Blue Switches durch ihr taktiles Klicken, dem ein oder anderem zu laut sein könnten. Durch das Fehlen einer Handballenauflage geht eine längere Nutzung stark auf die Handgelenke.

Fazit

Mit der CL-700 OM bietet nacon eine sehr gute Tastatur mit mechanisch/optischen Switches an. Mit einem Preis von 99 Euro UVP reiht sich die CL-700 OM im Mittelfeld ein. Die Tastatur ist, dank ihrem Design sehr kompakt und robust, mit der Doppelbelegung vieler Tasten, bietet sie einen großen Umfang an Funktionen, wir hätten aber ein paar dezidierte Makro- oder Mediatasten bevorzugt. Die Vorteile der Verarbeitung und der Software seitigen Vielfalt überwiegt bei der nacon CL-700 OM ganz klar, was den meisten als größtes Manko auffallen dürfte, ist das Fehlen einer Handballenauflage. Aufgrund der positiven Eigenschaften vergeben wir 8 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award vergeben.

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PRO
+ Verarbeitung
+ Switches austauschbar
+ Viele Beleuchtungsmodi
+ Acht speicherbare Profile
+ Verständliche Software
+ Gute Schalter

KONTRA
– Keine Handballenauflage
– Keine dedizierten Makro- oder Mediatasten
– Schlechte Umsetzung der Treiberlosen Marko-Erstellung

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Wertung: 8/10

Produktlink / Software

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Razer Electra V2 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Razer bringt eine neue Version des Electra Headsets heraus, das Electra V2 und das Electra V2 USB. Wir haben hier das Electra V2 Headset, das beim Gaming am PC oder auf Konsolen, oder beim Musikhören auf dem Smartphone, überzeugen will. Durch das abnehmbare Mikrofon steht dem Musikgenuss für unterwegs nichts im Wege. Ob es in den Punkten auch überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Razer für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung ist in den typischen Razer-Farben Schwarz und Grün gehalten und besteht zum Großteil aus durchsichtigem Kunststoff. Auf der Front sind das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie das Headset selbst in seitlicher Ansicht abgebildet. Auf der Rückseite ist das Headset in einer Gesamtansicht abgebildet, dazu kommt eine Aufzählung der Features. Am Boden finden wir die technischen Daten des Electra V2.

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Nach dem Entfernen der Banderole ist das komplette Headset und der sonstige Inhalt zu sehen. Das Electra V2 wird im Inneren durch zwei Gummibändern fixiert, auch die beiden Kabel werden von solchen Bändern zusammengehalten.

Lieferumfang

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1x Razer Electra V2
1x abnehmbares Mikrofon
1x Y-Kabel Adapter
2x Aufkleber
1x Anleitung

Technische Daten:

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[nextpage title=“Im Detail“ ]

Im Detail

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Das Headset ist sehr schlicht und dennoch nicht langweilig. Es ist fast komplett in Schwarz gehalten, nur an den Ohrmuscheln befinden neongrüne Akzente, auch das Kabel ist in dieser Farbe gehalten. Optisch macht es einen sehr hochwertigen Eindruck, sodass es die meisten Interessenten ansprechen dürfte.

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Die Ohrmuscheln sind aus Kunststoff, was den hochwertigen Eindruck etwas schmälert, aber nicht groß ins Gewicht fällt. Auf der linken Seite befindet sich der Mikrofon-Eingang, dieser wird durch eine Gummiabdeckung verdeckt und auch vor Schmutz geschützt. Hinten links sitzen ein Lautstärkeregler und ein Regler, um das Mikrofon stumm zu schalten.

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Das Mikrofon wird einfach per Klinke angesteckt, der Stecker ist mir einer Nut versehen, diese dient zur richtigen Positionierung. Der Mikrofonarm ist sehr flexibel und besitzt dennoch genug Stabilität um das Mikrofon optimal zu positionieren. [/nextpage]
[nextpage title=“Praxistest “ ]Praxistest

Software

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Mit der Software Razer Surround Pro kann in der kostenlosen Version, nur zwischen Stereo und 7.1 gewählt werden. Um alle Features nutzen zu können, muss ein Razer Audioprodukt registriert werden (alternativ kann es für 14,99€ erworben werden). Die Software kann auch für nicht Razer Produkte genutzt werden, auch da funktioniert das emulierte 7.1 sehr gut. Bei den Einstellungen können wir unser Eingangssignal auswählen, sowie das optimierte Klangbild für unser Headset. Bei Verbesserungen finden wir weitere Einstellmöglichkeiten, wie Stereo-Verbesserung, Bass-Boost, Audionormalisierung, Sprachqualität, Präsenzpegel und Lautstärkepegel und zu guter Letzt gibt es noch einen Equalizer.

Audioqualität

Hier möchte das Headset am PC, an der Konsole und auch unterwegs überzeugen, jedoch ist dies leider nicht der Fall. Die Mitten werden zwar klar und deutlich wiedergegeben, aber fehlt es an Höhen und Tiefen, zwar ist der Klang nicht wirklich schlecht, aber es fehlt einfach an der Dynamik. Durch die Software kann der fehlenden Bass, dank der Bassboost-Funktion, ausgeglichen werden. Dies ist nur aber am PC möglich. In Games wie Overwatch oder Counter Strike gibt es positives berichten, hier kann das Electra V2 mit seiner genauen Ortung punkten.

Mikrofon

Das Razer Electra V2 verfügt über ein sehr gutes Mikrofon für seine Klasse, wir konnten bei der Aufnahme keine störenden Hintergrundgeräusche feststellen. Auch die Aufnahmequalität überzeugt, die Stimme wird klar und deutlich übertragen, ebenso verrichtet das Noise-Cancelling eine gute Arbeit.

Tragekomfort

Durch den Aluminium-Bügel ist das Headset sehr leicht (294g), was dem Tragekomfort sehr entgegen kommt, des Weiteren sind die Ohrmuscheln sehr anpassungsfähig. Wir konnten selbst nach mehreren Stunden keine Schmerzen oder Ähnliches feststellen, nur die Ohren wurden relativ warm.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Das Razer Electra V2 ist ein solides Headset, welches in einigen Dingen zu überzeugen weiß, wie das Mikrofon, die Verarbeitung und der Tragekomfort. Aber es hat seine Schwächen, im Besonderen der Klang, in dem Bereich gibt es einige Konkurrenten, die hier besser abschneiden. Der Preis von ca. 55€ bzw. 66€ für die USB Variante ist dennoch vertretbar.

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PRO
+ Gewicht
+ Tragekomfort
+ Ortbarkeit der Signale
+ Auch für Konsolen und Smart Devices geeignet
+ Verarbeitung

KONTRA
– Schwitzende Ohren
– Schwache Höhen und Tiefen
– Sehr wenig mitgeliefertes Zubehör

Punkte: 7,5/10
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Hersteller
Preisvergleich – Razer Electra V2
Preisvergleich – Razer Electra V2 USB[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

Intel NUC Kit NUC7i3BNH im Vergleich

Ihr sucht einen leistungsstarken Mini-PC mit Funktionalität für Unterhaltung und Produktivität, dann könnte ein Intel NUC genau das richtige sein. Ein NUC ( Next Unit of Computing ) ist ein Small-Form-Factor PC von Intel. Mit einer Größe von 4 x 4 Zoll ist dieser perfekt für Gaming und Entertainment im Wohnzimmer geeignet. Wir haben hier drei ähnliche Intel NUC-Kits mit unterschiedlicher Ausstattung zum Testen. Wie gut sie sich im Alltag schlagen, erfahrt ihr in unserem Review.

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Vielen Dank an Intel für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung der Testsamples.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Der Intel NUC, kommt in einem recht kleinen Karton, der in dem Intel üblichen blau gehalten ist. Der NUC ist hier einmal von vorne und hinten abgebildet und man bekommt einen Überblick aller verfügbaren Anschlüsse. Auf den beiden anderen Seiten werden die Features und die benötigte Hardware aufgezählt, um den NUC benutzen zu können.

Lieferumfang

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Neben dem NUC von Intel befindet sich noch folgendes im Lieferumfang
– VESA-Montage Unterstützung
– 4x Netzstecker EU, UK, US, AU
– Anleitung

Technische Daten

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Im Detail

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Die Front des kleinen PC´s bietet 2x USB3.0, einer davon ist ein Charging-Port zum Laden von Smartphones oder Ähnlichem, des Weiteren 1x Kopfhörer/Mikrofon-Kombi-Anschluss und den Powerbutton. Auch die Rückseite ist mit vielen Anschlussmöglichkeiten ausgestattet, 1x HDMI 2.0, 1x RJ-45, 2x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ-C und dem Anschluss für das Netzteil.

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Dreht man den NUC um, sieht man den abschraubbaren Boden. Die Schrauben befinden sich in der Mitte der vier Gummifüße. Der Pfeil dient zur richtigen Positionierung des Bodens beim Zusammenbau. Entfernt man diesen, gelangt man an innere des NUC´s.

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Hier sieht man als Erstes das 2,5“ Fach, dieses kann man durch einfaches Anheben herausnehmen, um es komplett zu entfernen, müssen die notwendigen Kabel abgesteckt werden. Ist dies geschehen, kommt in unserem Fall eine Intel Optane und der Arbeitsspeicher zum Vorschein. Denn um das Intel NUC-Kit nutzen zu können, benötigt man noch Arbeitsspeicher (DDR4 SO-DIMM), eine 2,5“ HDD/SSD oder M.2 (22×42 oder 22×80) SSD und ein Betriebssystem.

Praxistest

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Zum Testen haben wir hier drei gleiche Intel NUC-Kits, mit leicht anderer Hardware und Windows 10 Pro.

– Intel 540s 180GB (SSD) und 8GB-Ram (2133Mhz) von Crucial
– Seagate Barracuda 1TB (HDD), 4GB-Ram (2133Mhz) von Crucial und eine Intel Optane 16GB
– Seagate Barracuda 1TB (HDD) und 8GB-Ram (2133Mhz) von Crucial

Wie groß die Unterschiede wirklich sind, sehen wir gleich.

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Wir haben die drei Systeme jeweils 3x hochgefahren und den Mittelwert errechnet. Wie man erahnen konnte, ist das System nur mit der HDD weit abgeschlagen hinter den anderen beiden. Die Systeme mit SSD und Optane liegen hier gleich auf, trotz der 4GB-Ram unterschied.

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Beim Cinebench C15 haben wir jeden Test dreimal durchlaufen lassen. Hier schneiden die Systeme gleich bzw. ähnlich gut ab, was mit derselben CPU zu tun hat. Die Unterschiede beim OpenGL Test können der Fertigung und/oder Temperatur geschuldet sein.

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Beim 3D Mark sieht es etwas anders aus, das Kit mit nur 4GB-Ram erreicht in den Tests weniger Punkte. Da die IGPU auf weniger Speicher Zugriff hat, im Vergleich zu den anderen Kits.

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Beim PC Mark 10 ist es ähnlich wie beim Systemstart, durch die geringere Lesegeschwindigkeit der HDD, werden hier weniger Punkte erreicht.

Im normalen Office betrieb, beim Surfen im Internet oder auch bei (YouTube) Videos in 4K mit 60FPS, merkt man den unterschied der Hardware nicht mehr so extrem, wie es bei manchen Tests den Anschein machen könnte.

Wer mehr über die Intel Optane erfahren möchte, kann sich unseren Test hier ansehen.

Temperaturen

Bei den Benchmarks hat die CPU bei einer solchen kompakten Bauweise mit den Temperaturen zu kämpfen, dies ist aber nur unter Volllast der Fall. Im normalen Betrieb ist das eigentlich nicht zu erreichen, aber selbst unter diesen Bedingungen blieb der Intel NUC extrem leise und war nicht zu hören.

Stromverbrauch

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Der verbaute Intel Core i3-7100U, hat eine maximale TDP von niedrigen 15W. Dies führt zu einem niedrigen Verbrauch bei dem Intel NUC, der Verbrauch ist aber auch abhängig davon, wie viele zusätzliche Geräte angeschlossen sind. Zur Videowiedergabe haben wir Kodi genutzt und um das Szenario Volllast abzubilden bedienen wir uns dem Programm Prime95.

Fazit

Das Intel® NUC-Kit NUC7i3BNH mit dem Intel Core i3-7100 und der Iris Graphics 620, ist für ca. 234€ zu bekommen. Für diesen Preis bietet das System genug Power für den täglichen Gebrauch als Office-PC oder für Streaming-Dienste. Durch die geringe Größe ist es auch portabel und kann in kürzester Zeit unplatziert werden. Auch die Verarbeitung ist gut, ebenso die Anschlussmöglichkeiten. Selbst mit der unterschiedlichen Hardware konnte der kleine Mini-PC überzeugen, hier ist es aber jedem selbst überlassen, was er einbauen möchte.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Größe
+ Lautstärke
+ Anschlussmöglichkeiten
+ 4K mit 60FPS

Kontra:
– Temperaturen unter Volllast

Punkte: 8 von 10

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Preisvergleich
Herstellerlink

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Corsair Carbide Series 275R im Test

Kaum auf den Markt und schon findet ihr bei uns den Test zum neuen Corsair Carbide 275R bei uns. Die Serie ist bekannt für ihr schlichtes Design und einfache Handhabung. Äußerlich ähnelt es stark seinem kleinen Bruder, dem 270R. Wir haben uns das neue Einstiegsgehäuse für euch schon einmal genauer angeschaut und berichtet euch nun darüber, was das neue Gehäuse zu bieten hat.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten 

Verpackung

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Die Verpackung der Corsair Carbide R275 besteht aus brauner Wellpappe. Während auf der Vorderseite neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung noch ein Bild des Gehäuses zu finden ist, befindet sich auf der Rückseite eine Explosionszeichnung des Gehäuses.

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Im Inneren befindet sich das Gehäuse in einem Kunststoffbeutel und wird an den Seiten durch Einlagen aus Schaumstoff vor Stürzen geschützt. Auch die Seite, an der sich das Seitenteil aus Glas befindet ist hier separat mit Schaumstoff gepolstert. Zusätzlich ist die Scheibe mit einer Folie versehen, so dass beim Transport keine Kratzer entstehen.


Inhalt:

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  • 1x Innensechkantschlüssel
  • 16x Kurze Schrauben für Lüfter
  • 16x Schrauben für Festplatten und Mainboard
  • 16x Schrauben für optische und SSD-Laufwerke
  • 1x Abstandshalter für das Mainboard
  • 6x Kabelbinder
  • 8x Lange Lüfterschrauben
  • Anleitung


Daten:

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Im Detail 

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Corsair hat uns für das Review die weiße Variante des Carbide 275R zur Verfügung gestellt. Auf der Front finden wir im unteren Bereich eine Ausbuchtung und direkt darüber das Corsair Logo. Auf der linken Seite verfügt das Gehäuse über ein Seitenteil aus gehärtetem Glas mit einem schwarzen Rand. Die Scheibe ist durch vier Innensechskant-Schrauben am Gehäuse montiert.

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Das Innere ist ebenfalls komplett in weiß lackiert, lediglich die Slotblenden sind schwarz. Ansonsten wirkt der Innenraum sehr aufgeräumt. Lüftungsöffnungen in der Netzteilabdeckung sorgen dafür, dass das Netzteil auch mit dem Lüfter nach oben zeigend verbaut werden kann. Das ist besonders interessant, wenn der Lüfter des Netzteils beleuchtet ist und so dann auch das Gehäuseinnere mit beleuchtet. Die drei großen Kabeldurchführungen sind jeweils mit Gummis ausgestattet, so dass das Kabel geschützt ist und die Kabellage hinter dem Mainboardtray weitestgehend unsichtbar ist. Corsair liefert mit dem Carbide 275R auch direkt zwei Lüfter mit, wovon wir hier einen in der Front und einen an der Rückseite entdecken.

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An der Front befindet sich im oberen Teil das Front I/O. Das ist mit einem Ein-/Austaster, einem Resettaster, zwei Audiobuchsen sowie zwei USB 3.0 Anschlüssen recht mager ausgestattet. Wir möchten noch einmal die Ausbuchtung an der Unterseite der Front ansprechen, denn in dieser verfügt sich ein verstecktes Designelement, welches erst im eingeschalteten Zustand sichtbar wird. Hier sind drei weiße LED verbaut, die dann den Bereich am Boden vor dem Gehäuse ausleuchten.

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Bei der Anzahl an Staubfiltern gibt es nicht zu meckern, an der Front und am Deckel haften die Filter magnetisch, während sich der Filter am Boden wir eine Schublade nach hinten herausziehen lässt. So lassen sich alle Filter ohne Werkzeug entfernen – zum Beispiel zum Reinigen. Weiter erwähnenswert sind die vier stabilen Füße an der Unterseite des Gehäuses. Diese haben eine große Auflagefläche aus Gummi, dadurch sollte das Gehäuse stabil und rutschsicher stehen.

Praxistest

Testsystem

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Als Testsystem kommt ein System auf Basis eines AMD Ryzen 1600 zum Einsatz. Mit dem Scythe Fuma nutzen wir auch einen recht großen Lüfter um zu demonstrieren, wie die Platzverhältnisse im Carbide 275R sind.

Einbau

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Der Einbau unserer Hardware gestaltet sich einfach und Corsair gibt uns viele Möglichkeiten sowie Platz um die Kabel optimal zu verlegen. Dank der großen Öffnung im Mainboardtray ist auch der Wechsel einer eventuellen Backplate bei CPU Kühlern kein Problem. Allerdings geht es unter der Netzteilabdeckung etwas eng zu, denn der Platz zwischen Netzteil und dem Festplattenkäfig ist sehr begrenzt. Das ist der Kompatibilität zu Radiatoren in der Front geschuldet.

Lautstärke

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Wir haben die Lautstärke der werkseitig montierten Lüfter aus einer Entfernung von 40 cm gemessen. Bei einer Drehzahl von 1.000 U/Min. sind die Lüfter kaum wahrzunehmen und erst bei 1.400 U/Min. (volle Drehzahl) sind die Lüfter deutlich zu hören. Im Zusammenspiel mit dem Testsystem geht die Geräuschentwicklung der Lüfter allerdings in der Lautstärke, der anderen Lüfter von Grafikkarte und CPU Kühler unter.


Temperatur

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Wir messen die Temperaturen in drei verschiedenen Szenarien: Idle, Gaming und Volllast. Im Szenario „Gaming“ spielen wir eine halbe Stunde „The Witcher 3“ und nehmen dann die Temperatur ab. Um das Szenario „Volllast“ abzubilden bedienen wir uns dem Programm „Furmark“ – das beinhaltet nicht nur ein Programm zur Auslastung der Grafikkarte, sondern auch zur Auslastung der CPU. Auch hier nehmen wir nach einer halben Stunde die Temperatur ab. Im Test zeigt sich, dass der Unterschied in der Geschwindigkeit der Lüfter sich nur äußert gering auf die Temperaturen auswirkt.

Fazit
Mit dem Carbide 275R hat Corsair ein weiteres, schlichtes aber aufgeräumtes Gehäuse ins Sortiment aufgenommen. Das Gehäuse gibt es in weiß und in schwarz, jeweils mit Glas- oder Acryl-Seitenteil. Für die Varianten mit Glas-Seitenteil liegt die UVP des Herstellers bei 84,90 Euro und bei denen mit Acryl-Seitenteil bei 74,90 Euro. Im Test konnte uns das Gehäuse überzeugen und zu diesem Preis bietet das Carbide 275R viel. Einzig der wenige Platz zwischen Netzteil und Festplattenkäfig ist zu bemängeln. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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PRO
+ Verarbeitung
+ Design
+ Materialanmutung
+ Aufgeräumter Innenraum

KONTRA
– Platzangebot unter Netzteilabdeckung

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Punkte: 9/10
Preisvergleich weiße Version
Preisvergleich schwarze Version
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

NZXT Noctis 450 im Test

NZXT ist bekannt für Gehäuse mit extravaganten Designs, so auch bei der neuesten Schöpfung – dem Noctis 450. Der Name des Gehäuses ist ein lateinisches Wort, welches übersetzt „Nacht“ heißt. Zwar können wir keine Verbindung zwischen der Nacht und diesem Gehäuse finden, aber speziell zu der schwarzen Version scheint es recht gut zu passen. Das Noctis 450 basiert von seinen inneren Werten auf dem H440. Anwendung soll das Gehäuse im Gaming-Segment finden – hier will es Käufer durch eine hohe Kühlleistung, einer LED Beleuchtung und praktischen Features überzeugen. Ob die gelingt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir NZXT für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Der Karton ist hauptsächlich schwarz gehalten mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite sehen wir die Bezeichnung und einen Ausschnitt von der Front vom Gehäuse. Auf der Rückseite ist das Noctis 450 in einer anderen Perspektive abgebildet und es werden die Besonderheiten aufgezeigt.

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Im Inneren wird das Gehäuse von zwei Styroporblöcken geschützt, das Seitenteil mit dem Sichtfenster wurde noch mit zwei Folien beklebt, um es vor Kratzern oder ähnlichem zu bewahren.

Lieferumfang:

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Zur Montage von Mainboard, Laufwerken und Netzteil stehen diverse Schrauben und Kabelbinder zur Verfügung. Des Weiteren ist ein NZXT Aufkleber und ein Produktheft enthalten.

Technische Daten:

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Erster Eindruck

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Wir testen die schwarz/rote Variante. Weiterhin ist eine weiß/blaue und eine schwarze mit RGB Beleuchtung erhältlich. Das Noctis 450 ist komplett in einem mattschwarz gehalten, bis auf den NZXT Schriftzug in rot, welcher am PSU Cover zu finden ist. Die Front besteht aus hochwertigen Kunststoff und hat unten ein Meshgitter für die Luftzufuhr. Das linke Seitenteil gehört mit einem trapezförmigen Fenster zum Highlight. Durch die Form und Auslegung, wird hier das Augenmerk auf Mainboard, CPU und Grafikkarte gelegt und die Festplattenschächte verdeckt.

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Das Frontpanel besitzt 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, einen Soundein- und Ausgang, sowie einen großen trapezförmigen Power-Knopf, der im Betrieb rot leuchtet. Auch am Deckel haben wir eine Mischung aus Kunststoff und Meshgitter, welches hier aber zur Abführung der Warmluft dient.

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Im Inneren ist das PSU Cover, auf dem zwei 2,5“ Festplatten Platz finden können und die verblendeten Laufwerksschächte. Diese sorgen für einen sauberen Look im Gehäuse. Auf der anderen Seite befinden sich die Kabel des Frontpanels, der Lüfter und der Beleuchtung.

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Des Weiteren befinden sich hier die herausnehmbaren 3,5“ Laufwerkschächte, welche mit Gummipuffern die Vibrationen von HDDs reduzieren sollen, die Laufwerkschächte selbst leider jedoch nicht entkoppelt. Mit dem Fan-Hub, an dem 7 × 3-Pin-Lüfter + 1 × 4-Pin-PWM-Lüfter angeschlossen werden können, lassen sich alle Lüfter gemeinsam über das Mainboard steuern.

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Wenn man das Noctis 450 von der Front und dem Deckel befreit, kommen die drei 120 mm Lüfter zum Vorschein. Hier nicht auf dem Bild zu sehen ist der Staubfilter, welcher sich vor den Lüftern befindet. Oben hat man die Möglichkeit weitere Lüfter/Radiatoren (3 x 120 mm oder 2 x 140 mm / max. 360 mm oder max. 280 mm) anzubringen.

Praxistest

Einbau

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Die oben aufgeführte Hardware, ist in dem System verbaut worden.

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Der Einbau gestaltet sich beim Noctis 450 recht einfach, da es ein großes Platzangebot bietet. Auch die vielen Möglichkeiten der Kabelverlegung sind sehr positiv und verhelfen zu einem aufgeräumten Innenraum. Wenn man größere CPU-Kühler mit Backplate installieren möchte, geht das hier auch relativ leicht von der Hand, dank dem großen Ausschnitt hinter dem Mainboard.

Beleuchtung

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Das Gehäuse verfügt über einen Kopf auf der Rückseite, mit der sich die Beleuchtung regeln lässt. Hier besteht die Wahl zwischen 5 Modi (komplette Beleuchtung an, LED-Streifen (stark) und NZXT Logo, LED-Streifen(schwach) und NZXT Logo, Aus). Damit sollte jeder seine gewünschte Einstellung finden können.

Temperaturen

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Wir nutzen in unserem System einen Ryzen 5 1600 @ 3,8 Ghz und haben die Temperaturen in verschiedenen Szenarien gemessen. Jeweils 30 Minuten im Idle, beim Gaming und unter Volllast mit Prime95. Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, sind die Temperaturunterschiede zwischen 5 V und 12 V sehr gering.

Lautstärke

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Was die Lautstärke angeht, sind die Unterschiede schon größer. Die 5V im Idle sind nicht wahr zu nehmen. Unter Volllast sieht das schon etwas anders aus, dies hat aber damit zu tun, dass wir den Fan-Hub an den optionalen CPU-Kühler Anschluss angeschlossen haben. Das bewirkt, dass die Drehzahl aller Lüfter im Gehäuse sich erhöht, wenn die CPU warm wird. Natürlich kann der Fan-Hub auch an einem anderem PWM Anschluss angebracht werden, um die Drehzahl nicht von der Temperatur abhängig zu machen. Wird der 12 V-Modus genutzt, drehen die Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit, doch dann sind sie alles andere Leise.

Fazit

Das NZXT Noctis 450 macht vieles richtig und hat wenig Schwächen. Das Design ist natürlich Geschmacksache, aber in Kombination mit der LED-Beleuchtung ist es auf jeden Fall ein Hingucker. Das Gehäuse ist gut verarbeitet, auch die Kunststoffelemente überzeugen. Der Innenraum punktet mit viel Platz für die Hardware und weitere Lüfter oder eine Wasserkühlung. Dank dem guten Kabelmanagement und dem PSU-Cover wirkt alles sehr aufgeräumt. Was negativ auffällt sind die vorinstallierten Lüfter, denn diese sind bei 12 V doch schon sehr Laut. Auch die nicht entkoppelten Laufwerksschächte können zu hörbaren Vibrationen führen. Wer nur noch SSD´s verwendet für den stellt das natürlich kein Problem dar. Das Noctis 450 bekommt man aktuell für ca. 125€ und die Noctis 450 ROG variante für ca.160€.

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Pro:
+ vier Lüfter im Lieferumfang
+ Kabelmanagement
+ Verarbeitung
+ LED-Beleuchtung
+ großzügiges Platzangebot
+ Fan-Hub für bis zu acht Lüfter

Kontra:
– Laufwerksschächte nicht entkoppelt
– Lüfter im 12 V Betrieb Laut

Punkte: 7,5/10

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Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Smartphones

Archos Diamond Alpha – Ein fotostarkes Smartphone?

[nextpage title=“Einleitung“ ]Archos will mit seinem neuen Topmodell vor allem mit der Kamera überzeugen. Ob das mit dem Diamond Alpha hier und auch in den anderen Disziplinen gelingt, lest ihr in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei Archos für die Bereitstellung des Testsamples und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit. [/nextpage]
[nextpage title=“Verpackung und technische Daten“ ]Verpackung und technische Daten:

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Die Verpackung ist sehr schlicht gehalten, in einem weiß-orange. In der Mitte befindet sich das Archos Logo. Die technischen Daten sind auf der Rückseite zu finden.

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Im Lieferumfang des Diamond Alpha sind ein Netzteil-Stecker, ein USB-Type-C Ladekabel, ein Simslot-Öffner, Kopfhörer und ein Quickstart-Guide.

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Die sehr gute Verarbeitung und das schlichte aber schöne Design des Handys fallen direkt ins Auge. Es ist jetzt nicht außergewöhnlich, aber mit einer Breite von 7,5 mm ist es angenehm schlank und mit einem Gewicht von 155 g liegt es gut in der Hand. Durch rote Akzente werden der Homebutton und die Dual-Kamera betont.

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Auf der Vorderseite befinden sich oben die 16 MP – Selfie-Kamera und unten neben dem Homebutton zwei weitere Buttons. Das Tastenlayout lässt sich nach eigenen Wünschen anpassen, des Weiteren dient der Homebutton als Benachrichtigungs-LED und pulsiert bei Neuigkeiten.
Auf der Rückseite des Gehäuses, welches vollständig aus Aluminium besteht, haben wir die mit Saphirglas geschützte Dual-Kamera mit 2 x 13 MP und einen LED-Blitz. Des Weiteren den Fingerabdrucksensor, der genau und schnell arbeitet, zwei Antennenstreifen, jeweils oben und unten, und in der Mitte den Archos-Schriftzug. An den Rändern finden wir oben den 3,5 mm Klinke Anschluss und den USB 2.0 Typ-C Anschluss, rechts die Lautstärkeregler und den Powerbutton und auf der linken Seite den Dual Sim-Slot.[/nextpage]

[nextpage title=“Display und Software“ ]Display und Software

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Das Diamond Alpha verfügt über ein 5,2 Zoll großes Display in Full-HD (1920×1080) mit einem IPS-Panel. Bei einer Pixeldichte von 424 ppi ist das Bild gestochen scharf, und wie man es von IPS-Panels gewohnt ist, sind die Farben kräftig. Das Display wird von Gorilla-Glas 3 geschützt. Als Software haben wir ein sehr cleanes Android 6.0.1. Hier findet man fast nur die gewohnten Google Apps, was uns gut gefällt, denn häufig wird man hier mit ungenutzten Apps zugemüllt.[/nextpage]

[nextpage title=“Kamera und Funktionen“ ]Kamera und Funktionen

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Fangen wir mit der Dual-Kamera an: hier haben wir ein häufig zu findendes Zusammenspiel aus einem Farbsensor und einem Monochromsensor. Beide haben 13 Megapixel und arbeiten mit einem Sony IMX258 Sensor. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixel auf und kommt aus dem Hause Samsung.

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Für die Dual-Kamera wurden zahlreiche Extrafunktionen in die Kamera App eingebaut, wodurch diese anfangs etwas überladen wirkt, nach kurzer Zeit finden wir uns aber zurecht. Hier mal ein Beispielbild mit der Klonkamera, natürlich gibt es noch viele andere Funktionen.

Kameravergleich

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Hier vergleichen wir die Kamera des Archos Diamond Alpha mit der eines Samsung Galaxy S8. Wir haben bei dem Test bei beiden HDR eingeschaltet und sonst keine weiteren Extras genutzt. Es fällt auf, dass es dem Diamond Alpha etwas an Schärfe fehlt, die Bilder etwas blass wirken und es bei Nachtaufnahmen zu sehr starkem Rauschen kommt.[/nextpage]

[nextpage title=“Benchmark und Akku“ ]Benchmark und Akku

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Das Diamond Alpha besitzt einen Snapdragon 652-Prozessor und 4GB RAM, was für den Alltag mehr als ausreichend ist. Alle Apps öffnen sehr flott und auch auf Internetseiten bewegt sich alles flüssig. Lediglich bei sehr anspruchsvollen Games wie Asphalt 8, sollte man lieber die Grafik-Qualität etwas runter stellen. Nicht wundern das bei den Screenshots nubia Z17mini steht, dieses ist baugleich.

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Zur Akkulaufzeit: Der Akku ist 2950 mAh groß und reicht im Normalfall aus, um das Handy über den Tag lang mit Energie zu versorgen. Wenn man ein Hardcore-User ist und viel spielt oder Ähnliches, muss es natürlich früher wieder an die Steckdose. Der Akku hielt ca. 6 Stunden beim Schauen von YouTube-Videos mit maximaler Helligkeit. Bei Asphalt 8 waren nach einer Stunde Spielzeit ca. 20 % Akku verbraucht. Um den Akku voll aufzuladen, dauert es ca. 1 h und 40 min.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Archos Diamond Alpha kann in vielen Punkten überzeugen, jedoch ist in der Mittelklasse natürlich kein Performancewunder zu erwarten. Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, hat ein schickes Design und über die verbaute Hardware können wir in dieser Preisklasse nicht klagen. Hier bekommt man schon einiges für sein Geld geboten – 4 GB RAM und 64 GB Festspeicher sind ordentlich, hinzu kommen NFC Support und eine Dualkamera. Die vorinstallierte Kamera-App kann ebenso überzeugen wie die Kamera selbst, auch wenn sie mit ein, zwei Schwächen zu kämpfen hat. Das Diamond Alpha ist aktuell (24.10.17) für 359 € erhältlich, was uns angemessen erscheint. Bleibt zu überlegen, ob stattdessen der Griff zu einem älteren Topmodell, wie einem Samsung Galaxy S7, dem LG G6 oder zum Huawei P10 sinnvoll ist.

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Pro

+ Verarbeitung
+ Design
+ Display
+ Kamera

Contra

– Ladezeit
– Nur Android 6.0.1

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Wertung: 6,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

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