Mit dem nahenden Release von Call of Duty: Black Ops 7 hat Entwickler Treyarch begonnen, weitere Details zu den zusätzlichen Spielmodi zu enthüllen. Einer der spannendsten Neuzugänge ist „Endgame“, ein kooperativer Modus, der die Geschichte über die elf Hauptmissionen der Kampagne hinaus fortführt.
In Endgame werden die Spieler nach Avalon versetzt – eine weitläufige, gefährliche Zone, in der JSOC-Einheiten weiterhin gegen The Guild kämpfen und sich zugleich mit mysteriösen Giftstoffen in sogenannten Exposure Zones auseinandersetzen müssen. Der Modus ist für Teams von bis zu vier Spielern ausgelegt, die dynamische Aufträge absolvieren und Belohnungen verdienen können – stets auf der Hut vor anderen Squads und feindlichen NPCs.
Das Spielprinzip erinnert an den beliebten DMZ-Modus, bietet jedoch eine deutlich erweiterte und verfeinerte Erfahrung, die direkt an die Hauptkampagne anknüpft, statt davon losgelöst zu sein.
Zu Beginn wählen Spieler einen von bis zu 24 Operatoren und stellen ihre individuelle Ausrüstung zusammen – bestehend aus Hauptwaffe, Nahkampfoption, Feldequipment und gesammelten Gegenständen aus vorherigen Durchläufen. An Werkbänken, die über Avalon verteilt sind, lassen sich Waffen in ihrer Seltenheit aufwerten und dadurch spürbar verbessern.
Jeder Operator verfügt zudem über Haupt- und Nebenfähigkeiten sowie Skill-Trees, die im Verlauf freigeschaltet werden können – so kann jeder Spieler seinen Stil und seine Strategie immer weiter verfeinern.
Endgame zählt zu den Kernmodi, die ab dem 14. November zum Launch von Call of Duty: Black Ops 7 auf PC, PlayStation 5 und Xbox verfügbar sein werden.
*Quelle: Kitguru










