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CHIEFTEC Hunter 3 (GS-03B-OP) im Test

DerBrainVon DerBrain1. Mai 2025Ein Kommentar10 Mins Read
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CHIEFTEC Hunter 3 (GS-03B-OP) im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns mit dem CHIEFTECH HUNTER 3 ein neues Gehäuse des Herstellers an. Es kommt mit einem Seitenteil aus gehärtetem Glas und einer Front mit großem Mesheinsatz, was laut Hersteller für einen verbesserten Airflow sorgen soll. Die Ausstattung kann sich auf dem Papier bereits sehen lassen, denn neben insgesamt vier ARGB-Lüfter im 120 mm Format, gibt es auch einen passenden Controller, der nicht nur die Beleuchtung, sondern auch die Drehzahl der Lüfter steuern kann. Sein geräumiges Inneres soll bis zu 178 mm hohen CPU Kühlern Platz bieten, auch die aktuellen Top-Grafikkarten sollen darin Platz finden. Das Gehäuse bietet noch einiges mehr, was genau das ist und wie es sich in der Praxis verhält, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
    • Vorder- und Rückseite
    • Rechte Seite
    • Linke Seite
    • Oberseite
    • Unterseite
    • Hinter der Frontabdeckung
    • Innenleben rechte Seite
    • Innenleben linke Seite
  • Praxis
    • Testsystem & Einbau
    • Temperaturen
    • Beleuchtung
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das CHIEFTECH HUNTER 3 kommt in einem braunen Karton aus Wellpappe, welcher auf der Vorder- sowie der Rückseite neben einer Abbildung auch mit dem Schriftzug des Herstellers und der Modellbezeichnung bedruckt ist. An einer Seite finden sich ein paar Daten zum Gehäuse.




Im Inneren ist das CHIEFTECH HUNTER 3 sicher in einem großen Beutel aus Klarsichtfolie zwischen zwei Passungen aus Schaumstoff eingebettet.

 

Inhalt



Im Gehäuse finden wir einen kleinen Karton, welcher das Zubehör enthält. Der Inhalt ist übersichtlich und besteht aus:

  • Schraubensatz
  • Bedienungsanleitung
  • Vier Kabelbindern
  • Ein ARGB-Sync-Kabel
  • Zwei ARGB-Verbinder

Daten

Technische Daten – CHIEFTECH HUNTER 3
Abmessungen
Gewicht
Material
Farbe
440 mm x 238 mm x 450 mm (T x B x H)
8,06 kg
0,7-0,8 mm SPCC, Glas, Kunststoff
Schwarz
M/B Unterstützung Mini ITX, M-ATX, ATX, E-ATX
Laufwerkseinschübe intern 3x 2.5″ und 1x 3.5“ / 2x 2.5” und 2x 3.5”
Netzteil ATX bis 200 mm Länge
Erweiterungsslots 7
Frontanschlüsse 1x USB 3.2 Gen2 Type C
2x USB 3.0
Audioausgang
Mikrofoneingang
Lüfter-Unterstützung Vorne: 3x 120 mm / 3x 140 mm
Oben: 3x 120 mm / 3x 140 mm
Hinten: 1x 120 mm / 1x 140 mm
Netzteilabdeckung: 2x 120 mm
M/B-Seite: 2x 120 mm
Radiator-Unterstützung Vorne: 240 mm / 280 mm / 360 mm
Oben: 240 mm / 280 mm / 360 mm
Hinten: 120 mm
Maximale CPU-Kühler-Höhe 178 mm
Maximale GPU-Kartenlänge 425 mm
Garantie 2 Jahre

Details

Vorder- und Rückseite



Werfen wir zunächst einen Blick auf die Front des CHIEFTECH HUNTER 3. Die Front ist modern und ohne große Designkniffe gestaltet. Der überwiegende Teil der Front besteht aus einem Mesh-Gitter, durch welches wir die drei vormontierten Lüfter sehen können. Im unteren Bereich ist das Logo des Herstellers zu sehen.

Auf der Rückseite finden wir ein das für Midi-Tower gewohnte Layout. Im unteren Bereich findet das ATX-Netzteil seinen Platz, darüber folgen insgesamt sieben Slots für Erweiterungskarten und schließlich die Aussparung für die Anschlüsse des Mainboards. Neben dieser Öffnung sehen wir ein wabenförmiges Gitter, wo bereits ein weiterer 120 mm Lüfter verbaut ist. Hier passt auch ein 140 mm großer Lüfter. Die Seitenteile halten über mehrere Pins am Korpus. Nur die seitliche Scheibe aus gehärtetem Glas ist zusätzlich mit einer Rändelschraube gesichert.

 

Rechte Seite



Die rechte Seite wird von einem schwarz lackierten Stahlblech verdeckt, welches im vorderen Bereich über mehrere wabenförmige Belüftungsöffnungen verfügt. Wie bereits angedeutet hält das Seitenteil über einen Steckmechanismus aus Pins am Gehäusekorpus. An der Innenseite ist das Seitenteil mit einem magnetisch haftenden Filter ausgestattet, welcher verhindern soll, dass Dreck und Staub in das Gehäuseinnere gelangen.

 

Linke Seite



Die Linke Seite wird von einer Scheibe aus gehärtetem Glas verdeckt. Die Scheibe ist leicht getönt und verfügt an den Rändern über einen etwa 3 cm breiten schwarzen Streifen. Auch dieses Seitenteil hält über Pins am Gehäusekorpus, ist jedoch zur Sicherheit mit einer Rändelschraube so gesichert, dass es nicht unbeabsichtigt abfallen kann.

 

Oberseite



Auf der Oberseite finden wir eine weitere großflächige Belüftungsöffnung, welche durch Meshgitter verdeckt wird, welches magnetisch haftet. Zudem sehen wir hier auch die Taste zum ein- bzw. ausschalten sowie die Reset-Taste, zwei USB 3.0 Anschlüsse (Typ-A), einen USB 3.2 Gen 2 Anschluss (Typ-C) und zwei 3,5 mm Audioklinke-Anschlüsse. Zwischen den beiden Schaltern befinden sich zwei kleine LED, welche den Status des Systems und der Laufwerke anzeigen.

Unter der Abdeckung erwartet uns ein großer Bereich von wabenförmigen Belüftungsöffnungen. Hier sind mehrere Langlöcher eingebracht, mit dessen Hilfe sich bis zu drei Lüfter im 120 oder 140 mm Format montieren lassen. Alternativ findet hier auch ein Radiator im 360 mm Format seinen Platz. Bei den Langlöchern hat der Hersteller bedacht, dass der Abstand zwischen Lüftern/Radiator zu den Komponenten des Mainboards gewahrt wird.

 

Unterseite



Das CHIEFTECH HUNTER 3 steht auf vier großen und stabil wirkenden Füßen, welche an der Auflagefläche mit Gummis ausgestattet sind. Das sorgt für einen rutschsicheren Stand. Zwischen den Füßen finden wir eine weitere Belüftungsöffnung vor, welche sich nahezu über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt. Damit kein Dreck oder Staub eindringt, ist hier ein Schutz aus einem feinen Meshgewebe verbaut. Dieses ist nur gesteckt und lässt sich leicht herausnehmen.

 

Hinter der Frontabdeckung



Die Abdeckung der Front lässt sich mit sanfter Gewalt entfernen. So erhalten wir unter anderem Zugriff auf die Einbauplätze der Lüfter. Hier sind bereits drei 120 mm große ARGB-Lüfter verbaut, welche über einen schwarzen Rahmen und einen weißen Rotor verfügen. Dabei handelt es sich um das Modell WF-1225RGB des Herstellers, welche unserer Recherche nach nicht separat erhältlich sind. Alternativ lassen sich hier auch drei 140 mm Lüfter oder ein Radiator von bis zu 360 mm verbauen.




In der Rückseite der Frontabdeckung finden wir noch einen Filter, der aus einem feineren Meshgewebe besteht. Dieser hält durch eine Steckverbindung in der Rückseite der Front und lässt sich dadurch leicht entnehmen.

 

Innenleben rechte Seite



Kommen wir nun zu den inneren Werten. Hier sehen wir uns zunächst an, was sich hinter dem rechten Seitenteil verbirgt. Im unteren Bereich sehen wir ausreichend Platz für ein ATX-Netzteil, welches hier bis zu 200 mm lang sein darf. Zudem findet sich hier auch die Möglichkeit zur Montage von 3,5“ Laufwerken. Hier hat der Hersteller ausreichend Abstand zur Front gehalten, so würden theoretisch auch dickere Radiatoren oder Push/Pull-Kombinationen Platz finden. Der Bereich ist durch ein Blech von der Hauptkammer abgeschottet. Im oberen Bereich sehen wir links Einbauplätze für zwei 120 mm große Lüfter. Der Mainboardtray verfügt über viele große Öffnungen, sodass nicht nur die Kabel vom Mainboard zur Rückseite gut geführt werden können – sie erlauben auch den Einbau von Mainboards bei denen sich die Anschlüsse auf der Rückseite befinden. Mittig ist eine große Öffnung eingelassen, durch welche man später gut an die Rückseite des Mainboards gelangt, um beispielsweise den CPU-Kühler zu wechseln. Auf unserem Bild wird diese Öffnung von einer großen Montageplatte abgedeckt, welche zwei Montageplätze für 2,5“ Laufwerke bietet.




Hier sehen wir außerdem den Controller für die Lüfter. Dieser steuert sowohl die Drehzahl als auch die Beleuchtung der Lüfter. Der Controller haftet magnetisch im Inneren des Gehäuses und alle verbauten Lüfter sind bereits angeschlossen. Vor der Inbetriebnahme muss der Controller nur noch mit einem freien SATA-Stecker des Netzteils sowie mit einem Lüfter- und einem 3-Pin-ARGB-Anschluss auf dem Mainboard verbunden werden. Dies erlaubt dem Nutzer die Steuerung der Drehzahl über die Software oder das BIOS des Mainboards. Die Beleuchtung wird werkseitig über den Reset-Taster gesteuert. Wenn der ARGB-Anschluss des Mainboards genutzt wird, kann man den Controller über langes Gedrückt halten des Reset-Tasters auf den Anschluss umschalten. Dann kann die Beleuchtung über die Software gesteuert werden.




Der Controller des CHIEFTEC HUNTER 3 verfügt über insgesamt sechs PWM-Lüfter-Anschlüsse und sechs 5 Volt 3-Pin-ARGB-Anschlüsse. Sind die werkseitig montierten Lüfter angeschlossen, können somit noch zwei weitere Lüfter und zwei weitere ARGB-Geräte angeschlossen werden. Informationen darüber wie hoch die Leistungsaufnahme der angeschlossenen Geräte sein darf, finden wir weder in der kurzen Bedienungsanleitung, noch auf der Produktseite.

 

Innenleben linke Seite



Nun sehen wir uns die linke Seite an, welche die Hauptkammer beinhaltet. Dank der Abdeckung im unteren Bereich lassen sich die meisten Kabel verdeckt verlegen. Auf der Oberseite der Abdeckung sind Belüftungsöffnungen untergebracht, welche noch über zusätzliche Möglichkeiten zur Montage zwei weiterer 120 mm Lüfter bieten. Links finden wir die sieben Slots für Erweiterungskarten, den 120 mm Lüfter und die Öffnung für die Anschlüsse des Mainboards. Der Mainboardtray enthält Gewinde für alle gängigen Mainboard-Formate. Hier passt nahezu alles, denn von Mini ITX bis E-ATX kann praktisch jedes Mainboard verbaut werden. Ausnahmen stellen einige Mainboards von OEM-Herstellern dar (betrifft manche Mainboards von z. B. DELL). Rechts sehen wir die vormontierten Lüfter und dass CHIEFTEC in der Abdeckung unten ausreichend Platz gelassen hat, damit auch dickere Radiatoren ihren Platz finden.

 

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem
CPU Intel Core Ultra 7 265K
GPU ASROCK AMD 9070 XT 16GB OC
Mainboard ASUS ROG MAXIMUS Z890 HERO
SSD/M2 Crucial P5 Plus 500 GB
Arbeitsspeicher 2x 16 GB Teamgroup DELTA 7600
Kühlung CORSAIR NAUTILUS 360 RS ARG
Gehäuselüfter Front: 3x CHIEFTEC 120 mm ARGB-Lüfter
Rückseite: 1x CHIEFTEC 120 mm ARGB-Lüfter
Gehäuse CHIEFTEC HUNTER 3
Netzteil CORSAIR RM850e 850W



Der Einbau unserer Hardware in das CHIEFTEC Hunter 3 bereitet uns keine Probleme. Rundum hat das Mainboard ausreichend Platz zum Verlegen der Kabel und auch zum verbauten Radiator nebst Lüftern ist ausreichend Luft. Hier hätten wir sogar die Möglichkeit gehabt, die Kabel für die Grafikkarte durch die Abdeckung des Netzteils zu verlegen. Insgesamt haben wir nun einen sauberen ordentlichen Aufbau vor uns. Beim Aufbau sind uns keine scharfen Kanten begegnet und auch der Lack scheint sauber aufgetragen und robust zu sein.




Die Rückseite bietet viele Möglichkeiten zum Verlegen und Befestigen der Kabel. Insbesondere wenn keine oder nur wenige Laufwerke verbaut werden, bietet sich Platz für Allerlei. Da jeder Lüfter über jeweils zwei Kabel verfügt, kommen eine Menge an Kabeln zusammen. Das bedeutet einen höheren Aufwand beim sauberen Verlegen der Kabel. Hier könnte man Abhilfe mit Lüftern schaffen, welche mit kurzen Kabeln oder über Kontakte im Daisychain-Verfahren zusammengeschlossen wären. Allerdings würde dies auch den Preis in die Höhe treiben.

 

Temperaturen

Das CHIEFTEC Hunter 3 kommt bereits ab Werk mit insgesamt vier 120 mm Lüftern. Durch den Radiator im Deckel kommen noch drei weitere Lüfter hinzu. Die drei Lüfter in der Front versorgen das Innere mit frischer Luft und die drei Lüfter am Radiator sowie der an der Rückseite befördern die warme Luft aus dem System heraus.

Die Raumtemperatur unserer Testumgebung liegt bei knapp 23 Grad und das geschlossene Gehäuse steht in 40 cm Entfernung zu uns auf dem Schreibtisch. In unseren nun folgenden Testdurchläufen wird die Drehzahl der Pumpe bei einer konstanten Drehzahl von 2.100 U/min betrieben. Die Gehäuselüfter werden wir in drei Leistungsstufen testen.




Hier erreichen wir mit der von uns eingesetzten All-in-One-Wasserkühlung schon gute Werte mit einer Drehzahl von 750 bis 1.000 U/min. Dabei sind weder die Lüfter noch die Pumpe aus dem System herauszuhören. Auch die Temperaturen der Grafikkarte bleiben mit im Maximum 76 °C (Hotspot) in einem unbedenklichen Bereich. Somit ist auch der Betrieb von Highend-Hardware kein Problem in diesem Gehäuse.

 

Beleuchtung



Auch wenn es sich beim CHIEFTECH Hunter 3 um ein unauffälliges Gehäuse handelt, kann es mit der Ausleuchtung durch die Lüfter für Aufsehen sorgen. Grenzen werden der Beleuchtung nur in der ARGB-Software des Mainboards bzw. im Umfang des ARGB-Controllers gesetzt. So hat der Nutzer stets die Wahl, ob das System optisch auffällig leuchtend oder stockdunkel arbeitet.

 

Fazit

Das CHIEFTEC Hunter 3 ist im Preisvergleich derzeit für einen Preis von 69,90 € gelistet. In Anbetracht der Ausstattung ist das ein absoluter Kampfpreis, denn immerhin sind hier vier Lüfter nebst Controller inkludiert. Dass man dafür an manchen Stellen Abstriche machen muss dürfte klar sein, aber der Hersteller hat es geschafft, diese Einsparungen geschickt zu verstecken. Durch sein unauffälliges, aber modernes Design dürfte es sich so in jeder Umgebung gut einfügen. Zudem sind die Platzverhältnisse so, dass in diesem Gehäuse auch Highend-Hardware betrieben werden kann. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein Gehäuse mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.


Pro:
+ Modernes Design
+ Gute Verarbeitung
+ Vier vorinstallierte ARGB-Lüfter mit Controller
+ Ausreichend Platz
+ Gute Belüftung
+ Günstiger Preis

Kontra:
– NA





Produktseite
Preisvergleich

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